21 wertigen Kugelleuchten, bei deren Produktion das Team auf ein aufwendiges Ölrotations-Verfahren setzt. Doch die Mühe lohnt sich: Die Außenleuchten überzeugen aufgrund ihrer großen Wandstärke durch ein gleichmäßiges und stimmungsvolles Licht. Elke Epstein wählte das teure und aufwendige Rotationsverfahren, um sicherzustellen, dass alle Kugelleuchten in Form, Wandstärke und Innendurchmesser den strengen Qualitätsanforderungen des Unternehmens genügen. Das Team sprach viele kunststoffverarbeitende Betriebe an, doch keiner konnte die hohen Anforderungen der Manufaktur erfüllen. komplett verteilt hat, wird die Form behutsam heruntergekühlt. So erstarrt der Hohlkörper langsam, ohne Spannung aufzubauen oder sich zu verziehen. Aufgrund der aufwendigen Prozedur ist das Verfahren langwierig und kostenintensiv, das Resultat sind jedoch robuste, gleichmäßige Leuchtenkörper von einmaliger Qualität, die durch ihre makellose Oberfläche und ihre einmalige Lichtstimmung jeden Garten und jede Terrasse in eine einmalige Atmosphäre tauchen. SUCHE NACH PASSENDEM PARTNER GESTALTETE SICH SCHWIERIG Erst nach langer Suche fand sich ein geeigneter Kooperationspartner, mit dem das Unternehmen die Produktion der Leuchtenkörper im Ölrotations- Verfahren entwickelte. Hierbei wird der Kunststoff in den Hohlraum zwischen zwei Formen gefüllt, die durch heißes Öl gleichmäßig auf Temperatur gehalten werden. So wird ein frühzeitiges Erkalten des Materials verhindert. Erst, wenn sich das Granulat Elke Epstein und Wolfgang Siepe
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21 wertigen Kugelleuchten, bei deren Produktion das Team auf ein aufwendiges Ölrotations-Verfahren setzt. Doch die Mühe lohnt sich: Die Außenleuchten überzeugen aufgrund ihrer großen Wandstärke durch ein gleichmäßiges und stimmungsvolles Licht. Elke Epstein wählte das teure und aufwendige Rotationsverfahren, um sicherzustellen, dass alle Kugelleuchten in Form, Wandstärke und Innendurchmesser den strengen Qualitätsanforderungen des Unternehmens genügen. Das Team sprach viele kunststoffverarbeitende Betriebe an, doch keiner konnte die hohen Anforderungen der Manufaktur erfüllen. komplett verteilt hat, wird die Form behutsam heruntergekühlt. So erstarrt der Hohlkörper langsam, ohne Spannung aufzubauen oder sich zu verziehen. Aufgrund der aufwendigen Prozedur ist das Verfahren langwierig und kostenintensiv, das Resultat sind jedoch robuste, gleichmäßige Leuchtenkörper von einmaliger Qualität, die durch ihre makellose Oberfläche und ihre einmalige Lichtstimmung jeden Garten und jede Terrasse in eine einmalige Atmosphäre tauchen. SUCHE NACH PASSENDEM PARTNER GESTALTETE SICH SCHWIERIG Erst nach langer Suche fand sich ein geeigneter Kooperationspartner, mit dem das Unternehmen die Produktion der Leuchtenkörper im Ölrotations- Verfahren entwickelte. Hierbei wird der Kunststoff in den Hohlraum zwischen zwei Formen gefüllt, die durch heißes Öl gleichmäßig auf Temperatur gehalten werden. So wird ein frühzeitiges Erkalten des Materials verhindert. Erst, wenn sich das Granulat Elke Epstein und Wolfgang Siepe
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21 wertigen Kugelleuchten, bei deren Produktion das Team auf ein aufwendiges Ölrotations-Verfahren setzt. Doch die Mühe lohnt sich: Die Außenleuchten überzeugen aufgrund ihrer großen Wandstärke durch ein gleichmäßiges und stimmungsvolles Licht. Elke Epstein wählte das teure und aufwendige Rotationsverfahren, um sicherzustellen, dass alle Kugelleuchten in Form, Wandstärke und Innendurchmesser den strengen Qualitätsanforderungen des Unternehmens genügen. Das Team sprach viele kunststoffverarbeitende Betriebe an, doch keiner konnte die hohen Anforderungen der Manufaktur erfüllen. komplett verteilt hat, wird die Form behutsam heruntergekühlt. So erstarrt der Hohlkörper langsam, ohne Spannung aufzubauen oder sich zu verziehen. Aufgrund der aufwendigen Prozedur ist das Verfahren langwierig und kostenintensiv, das Resultat sind jedoch robuste, gleichmäßige Leuchtenkörper von einmaliger Qualität, die durch ihre makellose Oberfläche und ihre einmalige Lichtstimmung jeden Garten und jede Terrasse in eine einmalige Atmosphäre tauchen. SUCHE NACH PASSENDEM PARTNER GESTALTETE SICH SCHWIERIG Erst nach langer Suche fand sich ein geeigneter Kooperationspartner, mit dem das Unternehmen die Produktion der Leuchtenkörper im Ölrotations- Verfahren entwickelte. Hierbei wird der Kunststoff in den Hohlraum zwischen zwei Formen gefüllt, die durch heißes Öl gleichmäßig auf Temperatur gehalten werden. So wird ein frühzeitiges Erkalten des Materials verhindert. Erst, wenn sich das Granulat Elke Epstein und Wolfgang Siepe
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