60 GEFA ARBOPLAST DIE NEUE TRANSPARENZ IM WUNDVERSCHLUSS Die GEFA hat in Zusammenarbeit mit der Firma Flügel ein neuartiges und innovatives Wundverschlussmittel entwickelt. Das „GEFA Arboplast“ versiegelt die Wundfläche unmittelbar nach der Schnittmaßnahme Die Wunden sollten so schnell wie möglich versiegelt werden, um Einwirkungen von außen wie z.B. durch Pilzsporen zu vermeiden. Der Baum hat durch die Versiegelung mehr Zeit für die Kompartimentierung der Zellen, die mit Hilfe des Wundverschlussmittels effektiver ablaufen kann. Schäden durch Verletzungen des Holzkörpers können so deutlich reduziert werden. GEFA Arboplast hat darüber hinaus auch positive Auswirkungen auf die Entstehung der Wundüberwallung bei gleichzeitiger Reduktion von Kambialnekrosen, also einem verletzungsbedingten Absterben des Kambiums
61 am Wundrand. Somit wird die Einkapselung des Schadens und damit die Phase 4 nach dem CODIT- Prinzip schneller erreicht als mit herkömmlichen Mitteln oder ohne Wundbehandlung! GEFA Arboplast besteht aus einem 2-Komponenten-Werkstoff und bildet eine durchsichtige Schutzschicht, die es ermöglicht bei einer Kontrolle die Entwicklung der Wunde zu begutachten. Bereits positiv getestet am Institut für Baumpflege in Hamburg. Versuchsbericht siehe Pro Baum Ausgabe 03/12. GEFA ARBOTAPE - WUNDSCHUTZFOLIE VERSCHLIESST ANFAHRSCHÄDEN Alleen und Einzelbäume an Straßen prägen die moderne Landschaft und zeugen gleichzeitig von einem nachhaltigen Zusammenleben von Natur und Infrastruktur. Sie sind jedoch besonders durch Anfahrschäden bei Verkehrsunfällen in zunehmendem Maße in ihrer Existenz bedroht. Die GEFA hat jetzt die biologisch abbaubare Wundschutzfolie Arbotape speziell für diesen Zweck entwickelt und vom Institut für Baumpflege untersuchen lassen. Zitat Dr. Stobbe: „Aus baumbiologischer Sicht können somit die getesteten Wickelfolien zur Behandlung von frischen Anfahrschäden an Alleebäumen oder allgemein flächigen Rindenablösungen zur Förderung der Flächenkallusbildung und damit optimalen Wundheilung empfohlen werden.“ Werden die Wunden innerhalb von 14 Tagen mit einer licht- und wasserundurchlässigen Bio-Folie eingewickelt, so schützt man diese Zellen und ermöglicht weiterhin die Zellteilung (Kallusbildung). Damit werden auch die Anforderungen wie sie die ZTV - Baumpflege unter Punkt 3.4.2 „Behandlung von frischen und flächigen Rindenablösungen (z.B. Unfallschäden)“ beschreibt, vollends erfüllt. (am) WEITERE INFORMATIONEN: www.gefa-fabritz.de Gefa Wundschutz (PDF) GALABAU2012, HALLE 4, STAND 507 UND HALLE 4, STAND 600
60 GEFA ARBOPLAST DIE NEUE TRANSPARENZ IM WUNDVERSCHLUSS Die GEFA hat in Zusammenarbeit mit der Firma Flügel ein neuartiges und innovatives Wundverschlussmittel entwickelt. Das „GEFA Arboplast“ versiegelt die Wundfläche unmittelbar nach der Schnittmaßnahme Die Wunden sollten so schnell wie möglich versiegelt werden, um Einwirkungen von außen wie z.B. durch Pilzsporen zu vermeiden. Der Baum hat durch die Versiegelung mehr Zeit für die Kompartimentierung der Zellen, die mit Hilfe des Wundverschlussmittels effektiver ablaufen kann. Schäden durch Verletzungen des Holzkörpers können so deutlich reduziert werden. GEFA Arboplast hat darüber hinaus auch positive Auswirkungen auf die Entstehung der Wundüberwallung bei gleichzeitiger Reduktion von Kambialnekrosen, also einem verletzungsbedingten Absterben des Kambiums
61 am Wundrand. Somit wird die Einkapselung des Schadens und damit die Phase 4 nach dem CODIT- Prinzip schneller erreicht als mit herkömmlichen Mitteln oder ohne Wundbehandlung! GEFA Arboplast besteht aus einem 2-Komponenten-Werkstoff und bildet eine durchsichtige Schutzschicht, die es ermöglicht bei einer Kontrolle die Entwicklung der Wunde zu begutachten. Bereits positiv getestet am Institut für Baumpflege in Hamburg. Versuchsbericht siehe Pro Baum Ausgabe 03/12. GEFA ARBOTAPE - WUNDSCHUTZFOLIE VERSCHLIESST ANFAHRSCHÄDEN Alleen und Einzelbäume an Straßen prägen die moderne Landschaft und zeugen gleichzeitig von einem nachhaltigen Zusammenleben von Natur und Infrastruktur. Sie sind jedoch besonders durch Anfahrschäden bei Verkehrsunfällen in zunehmendem Maße in ihrer Existenz bedroht. Die GEFA hat jetzt die biologisch abbaubare Wundschutzfolie Arbotape speziell für diesen Zweck entwickelt und vom Institut für Baumpflege untersuchen lassen. Zitat Dr. Stobbe: „Aus baumbiologischer Sicht können somit die getesteten Wickelfolien zur Behandlung von frischen Anfahrschäden an Alleebäumen oder allgemein flächigen Rindenablösungen zur Förderung der Flächenkallusbildung und damit optimalen Wundheilung empfohlen werden.“ Werden die Wunden innerhalb von 14 Tagen mit einer licht- und wasserundurchlässigen Bio-Folie eingewickelt, so schützt man diese Zellen und ermöglicht weiterhin die Zellteilung (Kallusbildung). Damit werden auch die Anforderungen wie sie die ZTV - Baumpflege unter Punkt 3.4.2 „Behandlung von frischen und flächigen Rindenablösungen (z.B. Unfallschäden)“ beschreibt, vollends erfüllt. (am) WEITERE INFORMATIONEN: www.gefa-fabritz.de Gefa Wundschutz (PDF) GALABAU2012, HALLE 4, STAND 507 UND HALLE 4, STAND 600
60 GEFA ARBOPLAST DIE NEUE TRANSPARENZ IM WUNDVERSCHLUSS Die GEFA hat in Zusammenarbeit mit der Firma Flügel ein neuartiges und innovatives Wundverschlussmittel entwickelt. Das „GEFA Arboplast“ versiegelt die Wundfläche unmittelbar nach der Schnittmaßnahme Die Wunden sollten so schnell wie möglich versiegelt werden, um Einwirkungen von außen wie z.B. durch Pilzsporen zu vermeiden. Der Baum hat durch die Versiegelung mehr Zeit für die Kompartimentierung der Zellen, die mit Hilfe des Wundverschlussmittels effektiver ablaufen kann. Schäden durch Verletzungen des Holzkörpers können so deutlich reduziert werden. GEFA Arboplast hat darüber hinaus auch positive Auswirkungen auf die Entstehung der Wundüberwallung bei gleichzeitiger Reduktion von Kambialnekrosen, also einem verletzungsbedingten Absterben des Kambiums
61 am Wundrand. Somit wird die Einkapselung des Schadens und damit die Phase 4 nach dem CODIT- Prinzip schneller erreicht als mit herkömmlichen Mitteln oder ohne Wundbehandlung! GEFA Arboplast besteht aus einem 2-Komponenten-Werkstoff und bildet eine durchsichtige Schutzschicht, die es ermöglicht bei einer Kontrolle die Entwicklung der Wunde zu begutachten. Bereits positiv getestet am Institut für Baumpflege in Hamburg. Versuchsbericht siehe Pro Baum Ausgabe 03/12. GEFA ARBOTAPE - WUNDSCHUTZFOLIE VERSCHLIESST ANFAHRSCHÄDEN Alleen und Einzelbäume an Straßen prägen die moderne Landschaft und zeugen gleichzeitig von einem nachhaltigen Zusammenleben von Natur und Infrastruktur. Sie sind jedoch besonders durch Anfahrschäden bei Verkehrsunfällen in zunehmendem Maße in ihrer Existenz bedroht. Die GEFA hat jetzt die biologisch abbaubare Wundschutzfolie Arbotape speziell für diesen Zweck entwickelt und vom Institut für Baumpflege untersuchen lassen. Zitat Dr. Stobbe: „Aus baumbiologischer Sicht können somit die getesteten Wickelfolien zur Behandlung von frischen Anfahrschäden an Alleebäumen oder allgemein flächigen Rindenablösungen zur Förderung der Flächenkallusbildung und damit optimalen Wundheilung empfohlen werden.“ Werden die Wunden innerhalb von 14 Tagen mit einer licht- und wasserundurchlässigen Bio-Folie eingewickelt, so schützt man diese Zellen und ermöglicht weiterhin die Zellteilung (Kallusbildung). Damit werden auch die Anforderungen wie sie die ZTV - Baumpflege unter Punkt 3.4.2 „Behandlung von frischen und flächigen Rindenablösungen (z.B. Unfallschäden)“ beschreibt, vollends erfüllt. (am) WEITERE INFORMATIONEN: www.gefa-fabritz.de Gefa Wundschutz (PDF) GALABAU2012, HALLE 4, STAND 507 UND HALLE 4, STAND 600
