Aufrufe
vor 1 Jahr

MoinMoin Flensburg 30 2022

  • Text
  • Flensburg
  • Juli
  • August
  • Flensburger
  • Husum
  • Sucht
  • Kuschel
  • Frauke
  • Saison
  • Heinrichs
  • Moinmoin
  • Www.moinmoin.de

-Anzeige-

-Anzeige- Flensburg - 27. Juli 2022 - Seite 4 50 Jahre Wir machen schön! KÜCHEN Liebigstr. 22, 24941 Flensburg Telefon 04 61/1 26 24 Ihre Ansprechpartner für Geschäftsanzeigen Ihr Miele Fachhändler AUTORISIERTER KUNDENDIENST Herzlichen Glückwunsch! www.flensburger-kuechenetage.de Wir gratulieren Karl-Josef Krah z 0461 588-208 krah@moinmoin.de Katrin Hansen z 0461 588-210 hansen@moinmoin.de Kuschel’ n macht schön! Von en DANKE! 50 Flensburg, Twedter Plack, 04 61/ 31 22 22 Peter und Rita Kuschel mit einem Teil des Teams. Flensburg (mm) – Im Salon Kuschel am Twedter Plack wird gefeiert. Friseurmeister Peter Kuschel feiert zusammen mit seiner Frau Rita und dem geschätzten „Kuschel-Team“, sowie mit seiner geliebten Familie und treuen Freunden, als auch den tollen, treuen Kunden sein 50-jähriges Geschäftsjubiläum hier in Flensburg. 50-jähriges BestehenunddasineinerHand, ist mittlerweile eine Seltenheit geworden, bestätigt auch die Kreishandwerkerschaft Flensburg, die Peter Kuschel und seiner Frau zu diesem besonderen Tag am 1. August 2022 gratuliert. Peter Kuschel und sein Friseursalon, als kreativer und engagierter Handwerksbetrieb in Flensburg und mit allem „Drumherum“, wurde von Anfang an mit Leib und Seele von Peter‘s Frau Rita unterstützt und ist schlussendlich, mit einem hervorragendem Team, seit fünf Jahrzehnten erfolgreich und beständig. Vor nahezu genau so langer Zeit zog der gebürtige Schlesier, der seine Meisterprüfung 1965 in Berlin ablegte, der Liebe zu seiner dänischen Frau wegen, nach Flensburg. Hier arbeitete er zunächst für fast zwei Jahre im Salon Harald Meyer und machte sich dann 1972 in Glücksburg selbstständig. Einige Jahre später expandierte sein Unternehmen mit einem zweiten Salon am Twedter Plack, welcher kurze Zeit später vergrößert wurde und dann zu dem, jetzt aktuellen Salon am Twedter Plack geworden ist. Peter Kuschel war es immer wichtig im Umgang mit seinen Fotos: Heiler geschätzten Mitarbeitern und Kunden nach dem Motto persönlich, herzlich und ehrlich umzugehen. „In diesem Beruf musst du schon Herzblut und Leidenschaft mitbringen“, unterstreicht der 82-jährige Friseurmeister. Es ist genau diese Herzlichkeit, die die gute Zusammenarbeit im Team des „Salon Kuschel“ bestimmt. Und das merken auch die Kunden. „Ich bin dankbar, dass wir in den vielen Jahrzehnten so viele treue Kunden hatten und immer noch haben“, erklärt Peter Kuschel. Regelmäßige Weiterbildungen und Seminare, Besuche von Friseurshows und -messen, sowie Trainings im Salon, gewährleistet das Arbeitsniveau im Salon in Sachen Kreativität und fachlicher Kompetenz. In den Jahren hat Friseurmeister Kuschel und Team über 60 junge Menschen ausgebildet. Sektempfang am 1. August Peter Kuschel bedankt sich am Montag, den 1.August, bei allen Kunden mit einem Sektempfang in der Zeit von 11-14 Uhr. Das Team und die Familie Kuschel freuen sich auf Sie. Hier wird jeder Kunde persönlich und mit Herz beraten und bedient. Flensburg (mm) – Umbruch in der Fußballsparte des SV Adelby: Nachdem Anfang AUS DER REGION SV Adelby: Carlo Secci neuer Trainer der 1. Herren des Jahres bekannt wurde, dass große Teile der bisherigen 1. Herrenmannschaft, inklusive Trainer, den Verein in Richtung TSV Nord Harrislee verlassen würden, begann die Suche nach einer Lösung für einen Neuanfang. Nun ist für die neue Saison alles klar: Carlo Secci, bisheriger Trainer der 2. Mannschaft, wird mit einem neuen Kader ab sofort die Geschicke der 1. Herren im SVA leiten. Dabei rücken aus der eigenen A-Jugend und der eigenen 2. Mannschaft Spieler in die „Erste“ auf. Ferner wurde Kontakt zur Uni Flensburg aufgenommen, woraus eine komplett neue Mannschaft in der nächsten Saison an den Start gehen kann. Dadurch verfügt Adelby in der nächsten Saison über drei eigene Herrenmannschaften. Einen regelrechten Boom erlebt zurzeit die Jugendabteilung des SVA, die 15 Mannschaften aus eigener Kraft aufstellen kann. Dabei sind alle Altersklassen von der G- bis zur A-Jugend besetzt, teilweise sogar mit drei Mannschaften. Hinzu gesellt sich eine neu gebildete Frauenmannschaft, die ebenfalls größtenteils aus Studentinnen der Uni Flensburg besteht. Mädchenteam im Aufbau Aufgebaut werden soll mittelfristig noch eine Mädchenmannschaft. Interessierte Spielerinnen dürfen sich gern bei Spartenleiter Ilja Wichert melden, unter Tel.: 01573 0678455

Weiche will den nächsten Schritt machen Flensburg (lip) – Offiziell nahm das Wort Aufstieg zwar keiner in den Mund. Aber klar ist: Die Regionalliga-Fußballer des SC Weiche Flensburg 08 wollen in der neuen Saison hoch hinaus. „Wir haben einen guten Kader zusammen, der es zulässt, um die Meisterschaft mitzuspielen“, erklärte Trainer Thomas Seeliger auf der Saisonpressekonferenz in den Räumen des Hauptsponsors Nord-Ostsee- Sparkasse (Nospa) und gab sich durchaus optimistisch: „Wir haben den Glauben, wir haben die Hoffnung, aber es ist ein langer Weg“. Seeliger setzt dabei neben harter Arbeit und Kampf vor allem auf Teamwork. „Das hat uns in den letzten Jahren stark gemacht.“ Am kommenden Sonnabend (14 Uhr) steht für den Vizemeister der vergangenen Saison mit der Auswärtspartie bei Kickers Emden das erste von 36 Saisonspielen in der nun wieder eingleisigen Regionalliga Nord an. Dem Ziel Landespokalsieger ist der SC Weiche mit dem 2:0-Sieg am Sonntag beim SV Todesfelde bereits einen Schritt näher gekommen. Zwei Treffer von Marcel Cornils ebneten den Weg ins Halbfinale. Als René Guder vor fünf Jahren den SC Weiche verließ, war der Verein Meister und Pokalsie- Optimistisch in die neue Saison (v.l.): Christian Jürgensen, Dominic Hartmann, Harald Uhr, Thomas Seeliger und René Guder. ger. Nur in den Aufstiegsspielen gegen Cottbus scheiterten die Flensburger. „Ein Step fehlt also noch. Meine Aufgabe hier ist noch nicht beendet“, sagt der Rückkehrer, dessen Vertrag beim Drittligisten SV Meppen nicht verlängert wurde. Der Stürmer ist einer von zehn Neuzugängen im 28-Mann- Kader, der eine Mischung aus etablierten Kräften und jungen Talenten wie Torben Marten und Thies Richter (beide aus der U19 von Holstein Kiel) und Philip Østerbæk und Tobias Ryborg (beide Sønderjyske U19) ist. Neben dem neuen Abwehrchef Tobias Fölster (TSV Havelse) haben auch Keeper Jesper Heim und Offensivspieler Niclas Nadj Foto: Philippsen (beide FC St. Pauli II) sich auf Anhieb in die erste Elf gespielt. Neuer Kapitän für den zum Drittligisten SC Verl abgewanderten Torge Paetow ist Dominic Hartmann. „Er ist dem Verein immer treu geblieben. Auch wenn er nicht immer ein einfacher Typ war, ich brauche Spieler, die vorangehen“, begründete Thomas Seeliger seine Wahl. Der Mittelfeldspieler selbst freut sich über seine neue Rolle: „Ich habe nicht vergessen, wie ich 2017 hier aufgenommen worden bin. Davon möchte ich etwas zurückgeben.“ Vize-Kapitän ist Torben Rehfeldt, zudem gehören Kevin Schulz, Florian Meyer und Malte Petersen dem Mannschaftsrat an. Sport-Geschäftsführer Christian Jürgensen freut sich, dass nach den zwei Corona-Jahren endlich wieder eine reguläre Saison beginnt. „Ich hoffe auf tollen Zuschauerzuspruch, die Jungs haben es sich echt verdient“, meinte Jürgensen auch mit Blick auf die sportliche Konstanz in den vergangenen Jahren. Der Verein kalkuliert mit einem Schnitt von 1.200 Fans pro Spiel. Das klingt optimistisch, doch vor allem bei den Flutlicht-Spielen sieht Jürgensen deutliches Steigerungspotenzial, nachdem die Corona- Beschränkungen weggefallen sind. In Kürze sollen auch die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie veröffentlicht werden, wie ein Umbau des Manfred-Werner- Stadions in eine drittligataugliche Spielstätte mit 5.200 Zuschauern aussehen könnte. Erst dann wisse man auch, was das neue „Schmuckkästchen“ kosten werde, freuen sich Christian Jürgensen und Finanz-Geschäftsführer Harald Uhr bereits auf die ersten Pläne. Harald Uhr konnte gleich noch eine weitere gute Nachricht verkünden. So hat die Liga GmbH das Geschäftsjahr mit einer schwarzen Zahl abgeschlossen. Und auch beim Werben um neue Sponsoren war der Verein erfolgreich und konnte eine Steigerung erzielen. AUS DER REGION Flensburg - 27. Juli 2022 - Seite 5 Friedel Anderson: Malerei und Grafik Flensburg (mm) – Vor drei Jahrzehnten nahm nach dem ersten Flensburger Malerei-Symposium eine bis in die Gegenwart anhaltende Wertschätzung realistischer Malerei hier im Norden ihren Anfang. Für den jungen Künstler Friedel Anderson war die Teilnahme ein wichtiger Impulsgeber für seine spätere Karriere. Zehn Jahre später hatte Anderson im Flensburger Schifffahrtsmuseum dann eine Einzelausstellung. Inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, bedienten seine „Bilder von Häfen“ nicht das Klischee einer in Nostalgie erstarrten Kulisse für schöne Schiffe, sondern rückten damals noch ungewohnte Standorte abseits der üblichen Touristenströme ins Blickfeld. Zwanzig Jahre danach kehrt der Künstler nun nach Flensburg zurück. Im Flensburger Schifffahrtsmuseum und in der Kunsthandlung Messerschmidt wird noch bis zum 2. Oktober ein Querschnitt von Arbeiten der vergangenen Jahre präsentiert. Mit untrüglichem Blick findet Anderson immer das Besondere im Alltäglichen. Ob in Stillleben, Landschaftsdarstellungen oder Stadt- und Hafenansichten – der Maler legt in der künstlerischen Wiedergabe das Wesentliche frei. Mussten während der Pan- Museumswerft. demie die weiten Horizonte der Meeresdarstellungen von Nord- und Ostsee dem heimischen Garten weichen, so richtete Anderson angesichts verengter Räume den Blick in den mondhellen heimischen Nachthimmel. Nachdem sich nun der Radius wieder erweitert hat, erfolgt die Wiederkehr nach Flensburg. Als aufmerksamer und einfühlsamer Chronist nimmt er die rund um den Flensburger Hafen inzwischen eingetretenen Veränderungen wahr. Neuzugang Johan Hansen beim Laktat-Test. Glücksburg (jk) – Laktat-Tests, sieben Kilometer Laufen, Leistungsdiagnostik und erste Ballkontakte kennzeichneten den Start in die Vorbereitung der SG Flensburg-Handewitt. Und eine große Trainingsgruppe. Nach zwei Jahren mit viel Verletzungspech lief unter der Sonne von Glücksburg auch die Hoffnung mit – auf eine neue Saison ohne große personelle Engpässe. Wegen ihrer alten Blessuren werden Göran Sögard, Aaron Mensing, Mads Mensah und Benjamin Buric zunächst noch nicht alle Trainingsinhalte absolvieren, bei der SG zeigt man sich am Sonntag aber zuversichtlich, dass bis zum ersten Spieltag am 1. September in Hamburg alle einstigen Sorgenkinder wieder an Bord sind. Um das Risiko eines Malheurs zu reduzieren, hat sichderBundesligisteineweitere Verbesserung im medizinischen Sektor auf die Fahnen geschrieben. Dazu gehören neue Partner in Schleswig und in Damp, eine intensivere Untersuchung bei Neuzugängen und ein größerer Verantwortungsbereich für Athletik-Trainer Michael Döring. Maik Machulla meinte: „Am Knowhow hat es bei uns nicht gemangelt, aber wir brauchen bei der medizinischen Betreuung mehr Infrastruktur.“ Der SG-Chefcoach wünscht sich einen möglichst kompletten Kader und damit eine höhere Trainingsqualität. „Uns fehlte in der letzen Saison die Konkurrenz-Situation“, erklärte er beim Auftakt. „Viele Spieler Foto: Kirschner Die SG legt wieder los! mussten in den Übungseinheiten gar nicht auf 100 Prozent kommen, da sie genau wussten, dass sie sowieso spielen würden.“ In den nächsten Wochen soll am Spielsystem gefeilt werden. Auf der Agenda: ein variablerer Angriff mit einem konsequenteren Einsatz von sieben Feldspielern und eine 5:1-Deckung als zweite Abwehrformation. Als Spitze ist Lasse Möller vorgesehen, der nach einem Knorpelschaden am Knie über ein Jahr gefehlt hatte. Einige Rollen müssen neu verteilt werden, unter anderem das Kapitänsamt nach dem Karriereende von Lasse Svan. Als Favoriten geltenJohannesGolla,derinder DHB-Auswahl in dieser Funktion tätig ist, und Offensivchef Jim Gottfridsson. Im Kader stehen nur zwei Neuzugänge. Der Norweger August Pedersen ist neben Emil Jakobsen als zweiter Linksaußen eingeplant.BeimAuftaktinGlücksburg war er oft in der Nähe von Landsmann Magnus Röd zu sehen. August Pedersen spricht noch kein Deutsch. Dagegen kennt Johan Hansen, der neue Rechtsaußen, die Bundesliga nach zwei Spielzeiten in Hannover schon bestens. „Zehn Jahre nachdem ich die Färöer verlassen habe, bin ich nun bei einem europäischen Spitzenklub angekommen“, strahlte der 28-Jährige nach der ersten Übungseinheit. „Ich sehe nichts, was dagegen spricht, dass wir zu den Teams gehören, die um die Meisterschaft spielen werden.“

MoinMoin

© MoinMoin 2017