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MoinMoin Südtondern 49 2021

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MoinMoin Südtondern 49

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Interessierte finden nähere Informationen dazu im Innenteil. Seite 3 E-Lok-Einsatz für den Küstenschutz Fotos: Küther Dagebüll (mm) –Finanzministerin Monika Heinold (kl. Foto l.)und dieDirektorin desLandesbetriebs für Küstenschutz,Nationalparkund MeeresschutzSchleswig-Holstein(LKN.SH), BirgitMatelski(r.),haben am Montag gemeinsamdie neue E-Lok desLKN.SH eingeweiht. Siewirdkünftig eineder vier Dieselloksersetzen, die bisher zur Instandhaltung der Küstenschutzanlagenauf denHalligen eingesetzt werden.Die Bahn mit einer Spurweite von 900 mm verläuft mitten durch das artenreiche WeltnaturerbeWattenmeer undwirdauf demWattsicherungsdamm von Dagebüll überdie Hallig Oland zurHallig Langenesszum Einsatz kommen. Mehrdazu auf der Seite 2 Klinikum NF auf vierte Welle vorbereitet Husum/NF (mm) –„Derzeit ist die Corona-Lage im Klinikum noch ruhig“, fasst Stephan W. Unger, Geschäftsführer des Klinikums Nordfriesland, die aktuelle Situation zusammen. „Seit Sommer behandeln wird durchgängig immer zwischen zwei und vier Covid-19-Patienten. Die Zahl steigt derzeit noch nicht.“ Dennoch richtet sich das Klinikum auf mehr Corona-Patienten ein. „Wir haben gerade unsere Isolierstation in Husum auf neun Betten erweitert“, so Unger. „Unsere normale Versorgung ist aktuell nur gering eingeschränkt. Der Grund für einige Terminabsagen liegt aber in jahreszeitbedingten Erkrankungen von Mitarbeitenden.“ Die Versorgung von Corona- Patienten hat das Klinikum auf den Standort Husum zentriert. Würde in der Inselklinik oder in der Klinik Niebüll ein Patient positiv getestet, würde er in die Klinik Husum verlegt. Auf derneun Betten umfassenden Isolierstation werden die leichteren, nicht beatmungspflichtigen Patienten versorgt –abgetrennt vom übrigen Bereich Chefärztin Andrea Magaard (r.)bei der Versorgung eines Patienten inder Klinik Husum. des Klinikums. Betreut von einem eigenen Stationsteam. Entwickelt sich ein schwererer Verlauf, wird der Patient auf der Intensivstation versorgt, die über regulär zehn Betten –alle mit Beatmungsgeräten versehen –verfügt. „Wir können unsere Intensivund Beatmungskapazität sehr schnell auf zwölf Betten und mit etwas Vorlauf auch auf 18 Betten erhöhen“, zeigt Andrea Magaard Optionen auf, wenn die vierte Welle nun auch in Nordfriesland zu mehr Klinikaufenthalten führen sollte. Auch die Isolierstation könnte dem Bedarf angepasst und die Anzahl der Betten aufgestockt werden. „Sollten zusätzliche Isolierund Beatmungskapazitäten erforderlich werden, müssten wir dann aber geplante Behandlungen einschränken, um Personalressourcen frei zu bekommen“, erläutert Stephan W. Unger.„Davon ist aber derzeit nicht die Rede.“ Wären die Intensivkapazitäten in der Klinik Husum tatsächlich alle durch Covid-19-Patienten belegt, so würden die anderen –Covid-freien –Patienten in die Klinik Niebüll auf die dortige 6-Betten-Intensivstation verlegt. „Insgesamt ist es auch ohne Pandemie üblich, dass die Kliniken der Region sich gegenseitig mit Kapazitäten aushelfen, das würden wir natürlich auch im Krisenfall mit den umliegenden Kliniken praktizieren“, erklärt Andrea Magaard das Vorgehen.Im Rahmen der pandemischen Lage wurde durch die Bundesländer das sogenannte „Kleeblatt-Prinzip“ entwickelt. „Bundesländer wurden zu „Kleeblättern“ zusammengefasst, die sich dann untereinander mit Behandlungskapazitäten aushelfen“, berichtet Stephan W. Unger. Das „Nordkleeblatt“ besteht aus Schleswig-Hol- Foto: Klinikum NF stein, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachsen. Wenn diese „Kleeblätter“ überfordert sein sollten, so werden Intensivpatienten bundesweit mit Hilfe der Bundeswehr in Kliniken mit freien Kapazitäten verlegt. „Davon sind wir in Nordfriesland derzeit aber weit entfernt“, so Stephan W. Unger. „Niemand muss sich derzeit Sorgen machen, dass in unserem Landkreis Notfall- oder Intensivkapazitäten knapp werden.“ Auf Nachfrage berichtet Andrea Magaard, dass seit Sommer die Mehrzahl der intensivpflichtigen an Covid-19 erkrankten Patienten ungeimpft waren. „Wir können aus unserer Sicht nur empfehlen, sich impfen zu lassen, um schwerwiegende Verläufe möglichst zu verhindern“, sind sich Magaard und Unger einig. 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