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MoinMoin Südtondern 17 2021

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-Anzeige- Husum/Südtondern -28. April 2021 -Seite 4 Moin Lieblingsland DOPPELSPITZE FÜR DIE REGION FRIESENNETZ UND "VON HIER?GEFÄLLT MIR!" ZWEI TURBOSTARTER FÜR NORDFRIESLAND Wir machen auch Termine bei Ihnen zuHause - natürlich unter allen geltenden Corona-Regeln. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. www.kuechentreff-niebuell.de Niebüll Wir sind online, persönlich und imFriesennetz gerne für Euch da: Mo-Fr 10-18u.Sa9-13 Uhr. Tel.:04661 -9404877 •Bahnhofstr.7A•25899 Niebüll FordPuma 1.0Titanium Hybrid 92 kW (125 PS), Benzin- Hybrid,EU-Import, Mod. 2021,5Jahre Garantie - bis100.000 km beiuns nur €20.900,- Probefahrt möglich Verbrauchl/100 km:4,2 kombiniert, 4,9innerorts, 3,9außerorts, CO 2 -Emissiong/km124,EnergieeffizienzklasseA IhrFord-Händler in Südtondern Gather Landstr. 84 A Niebüll Tel. 04661/96980 www.ford-brauer-niebuell.de Wir suchen kurzfristig: Zimmermann m/w/d •jetzt bewerben und Teil eines tollen Teams werden! •Schreib keine aufwendige Bewerbung -ruf einfach an! 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Das alles sind gute Gründe für den regionalen Einkauf, doch die Corona-Pandemie hat eher dazu geführt, dass vermehrt der schnelle und risikoarme Klick bei großen Anbietern im Internet getätigt wurde. Wo ist überhaupt der Unterschied, ob ich online bei einem Marktriesen oder einem regionalen Anbieter kaufe, wird sich mancher Kunde fragen. „Wenn Auftragsvergaben an die Anbieter der Region gehen, dann fließt Kaufkraft in die Region. Das bedeutet, es werden Steuern hier vor Ort gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten. Starke Arbeitgeber benötigen Fachkräfte und bilden diese selbst aus, so bleibt Nordfriesland auch für Nachwuchskräfte und junge Familien attraktiv und deren Kaufkraft fließt wiederum zurück in die Region“, so Tilmann Meyer, Projektleiter bei der Wirtschaftsförderung Nordfriesland (WFG NF) und Mitinitiator der Kampagne „Von hier? Gefällt mir!“. Ein gelungenes Beispiel dafür, wie lokaler Online- Handel einer Region den Rücken stärken und eine attraktive Alternative zu den großen Anbietern in diesem Segment sein kann, ist das Friesennetz. Das Friesennetz ist eine Online- Plattform für Produkte von regionalen Geschäften aus Nord-Nordfriesland. Mit wenigen Klicks kann man auf www.friesennetz.de aus über einer halben Million Produkten (ein hoher Anteil davon sind Bücher) und Angeboten von 130 regionalen Unternehmen aus Nordfriesland online wählen. Darüber hinaus findet man hier viele Informationen, Adressen, Stellenangebote, Veranstaltungen und Öffnungszeiten regionaler Geschäfte, Händler, Dienstleister, Gastronomiebetriebe, Hotels und Gesundheitsangebote. Geleitet und koordiniert wird die Plattform von Thore Ziebell. Zur Entstehung des Friesennetzes sagt er: "Das Friesennetz ist ein Projekt der HGV Nord GmbH. Sechs HGVs haben sich zusammengetan, um für unsere Region etwas Positives zu schaffen. Wir wollen die Unternehmen vor Ort stärken, unter anderem mit einer Online- Präsenz, da man sonst heutzutage kaum noch konkurrenzfähig ist. Dabei arbeiten wir mit "atalanda" zusammen und wurden von der WFG NF und dem LLUR unterstützt. Das Unternehmen betreibt diese Plattform seit mehreren Jahren und ist in über 20 Städten und Regionen in Deutschland aktiv." Wer im Friesennetz kauft, kann sich das Produkt entweder umweltschonend mit dem E-Scooter liefern lassen oder selbst vor Ort abholen, dabei sind Karten- oder Barzahlung möglich. Seit Neuestem wird das Angebot durch die so genannte Friesenkoort erweitert. Das ist eine eigene Gutscheinkarte nur für die Angebote aus dem Friesennetz. Die Koort kann bei allen, am Gutscheinsystem beteiligten Unternehmen des Friesennetzes erworben und eingesetzt werden, sie ist nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden. Holger Schensar aus Niebüll: „Ich bin Mitglied beim Friesennetz und Mitmacher bei „Von hier? Gefällt mir“, beide Kampagnen ziehen an einem Strang, um unsere Region voranzubringen. Foto: ©Holger Schensar In dieselbe Kerbe schlägt die Kampagne „Von hier? Gefällt mir!“. Sie wurde von nordfriesischen Wirtschaftsvertreter*innen ins Leben gerufen und unter dem Dach der Regionalkampagne Moin Lieblingsland der Wirtschaftsförderung Nordfriesland umgesetzt. Diese Kampagne zählt darauf, sich zum regionalen Kauf zu bekennen und das auch sichtbar zu machen und so langfristig den stationären Handel, das Handwerk, Dienstleister und Gastronomie vor Ort zu stärken. Nach einer Auftaktveranstaltung Mitte März fiel der Startschuss für eine Reihe von Berichten in den regionalen Medien. In diesen wurden die Verbraucher auf die vielfältigen Vorteile und Auswirkungen des lokalen Auftrags und Kaufsaufmerksam gemacht, von der Stärkung der nordfriesischen Infrastruktur über die Attraktivität für den Tourismus, das Vermeiden von Verpackungsmüll bis hin zur Sicherung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Flankiert wird die Kampagne von einem breiten Social- Media-Marketing. „Ab Mai starten dann auch eigene Facebook- und Instagramkanäle mit regelmäßigen Updates und Informationen“, freut sich die Social-Media-Managerin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Marie Wolff. Das Herzstück der Kampagne sind jedoch die so genannten Mitmacher –regionale Händler, Handwerks- und Gastronomiebetriebe und Dienstleister, die sich an der Kampagne beteiligen und sich für den Kauf vor Ort stark machen. Über 100 Unternehmen haben sich der Kampagne bereits angeschlossen. Nach und nach werden diese nun als Partnerunternehmen mit ihrem Profil auf der Website www.vonhiernf.de eingepflegt. Gleichzeitig bewerben sie die Kampagne in ihren Unternehmen im Internet und vor Ort mit Bannern, Stickern, Plakaten, Logos und Aufstellern. Darüber hinaus machen sie sich viele bekannte Persönlichkeiten mit gefilmten Bekenner- Statements auf den Social Media-Plattformen für die Region stark. Holger Schensar, Inhaber des Küchentreff aus Niebüll ist aktiv an beiden Kampagnen beteiligt und sieht darin keinen Widerspruch, sondern eine große Bereicherung: „Ich bin Mitglied beim Friesennetz und Mitmacher bei „Von hier? Gefällt mir“, beide Kampagnen ziehen an einem Strang, um unsere Region voranzubringen. Mit dem Friesennetz habe ich eine gelungene Plattform, um unser Angebot zusätzlich zu vermarkten und als Mitmacher bei „Von hier? Gefällt mir!“ kann ich mein Engagement für Nordfriesland und den Einkauf vor Ort sichtbar nach außen vertreten. Ich wünsche mir, dass sich noch viele weitere Unternehmen gemeinsam mit dieser Aktion für die Region stark machen.“ Langfristig soll auch „Von hier? Gefällt mir!“ eine eigene Plattform im Internet erhalten. Was würde da näher liegen, als beide Kampagnen hier unter einem Dach zusammenzuführen? Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland, Matthias Hüppauff, würde dies als gelungenen Schritt begrüßen: „Letzten Endes gehen unsere Gedanken in diese Richtung. Das Friesennetz hat sich in seinem ersten Jahr bereits großartig am Markt etabliert. Wenn „Von hier? Gefällt mir!“ und das Friesennetz zukünftig kooperieren, gewinnen beide Kampagnen. Das Friesennetz kann sein Angebot auf ganz Nordfriesland ausweiten und „Von hier? Gefällt mir!“ auf den bereits angefahrenen Zug mit aufsteigen. Eine klassische Win-win-Situation für die beteiligten Unternehmen in Nordfriesland. Gut für dich – gut für Nordfriesland. WIR UNTERSTÜTZEN DIE AKTION: Bredstedt:HGV Bredstedt -Ellas -Schleiferei Nordfriesland -HBK Dethleffsen GmbH -Wolfs Apotheke -Stauden Hansen --- Friedrichstadt: BlumenFischer -Eiderstedter Strandkörbe-Kajüte1876 -Rokitta´s Rösterei und Handelshaus -Silkes Schuhparadies-Simons Honigund Teewelt --- Garding: Schachtund Sohn GmbH --- Hallig Hooge: Hallig Galerie --- Husum: DetlefJensenUhren SchmuckBestecke-Albert Bauer Husum GmbH -Gecko Maklerverbund -Frachtgold Delikatessenvon Welt-AugustThomsGmbH &Co. KG -Auto-Vertrieb Kielsburg GmbH -Blumen Kluth -ChicSaal-C.J. SchmidtGmbH -EinhornRats Apotheke -Georg C. Hansen GmbH &Co. KG -Hafenloft-Loulou Mode &schöne Sachen -hagebaumarkt Husum GmbH u. Co. KG -Husumer Kaffee Kontor -Maison No. 14 -Jack Wolfskin Store -Nordfriesische Metallkunst -Uhren und Optik Sievers GmbH -Nordfriesland Palette -Karl Raudzus &Söhne GmbH&Co.KG-Rooselius -Rothgordt GmbH -Schlossbuchhandlung -Sporthaus Husum e.K. -StadtschlachterClaußen-Alter August -Smucke Deern-SYS IT -TheosKitchen -WesemannGmbH -Rewiet Unternehmensberatung -Zweirad Clausen &E-Bike Center -Gecko Maklerverbund -VRBankWestküsteeG--- Langenhorn: Möbel Bischoff ---Leck: AHOIMarketing -HGV Leck --- Tönning: Modehaus Westensee -HGV Tönning -ProvinzialTönning -BoyeHamkens ---Niebüll: HGV Niebüll -Niko Nissen GmbH -Immobilien Strand und Meer --- Viöl: Landschlachterei Burmeister -LVM Versicherungen Viöl --- Westerhever: Eiderstedter Strandgut --- Wester-Ohrstedt: weidezaun.info Outlet Store --- Oster-Ohrstedt: RohmilchkäsereiBackensholz GmbH&Co. KG --- St. Peter-Ording: Spielwaren Mondenkind -Nordsee-InternatSt. Peter-Ording e.V. -KitePower Shop ---Schwabstedt:Hotel zur Treene --- Sylt:Provinzial Wenningstedt -Sylter Bank WENN SIE ALS UNTERNEHMEN MITMACHEN MÖCHTEN: MeldenSie sichbei Alexandra Engelbrechtvon der Wirtschaftsförderungsgesellschaft(WFG) Nordfriesland unterTelefon 04841 6685-28 oder per E-Mail an a.engelbrecht@wfg-nf.de. w. q Jetzt mitmachen! www.vonhiernf.de

Hilfe und Zuspruch in schweren Stunden! -Anzeige- Südtondern -28. April 2021 -Seite 5 Viele Bundesländer machen in ihren Bestattungsgesetzen beziehungsweise -verordnungen keine Vorschriften zum Material von Urnen. Sind Regelungen vorhanden, bleiben sie oft recht vage. So verlangt Bayern eine „feste Urne“, in Baden-Württemberg sollen sie „aus festem Material“ sein. Letzteres gilt auch in Berlin, wobei das Behältnis darüber hinaus „nicht aus schwer vergänglichen Stoffen hergestellt“ sein darf. Spezielleren Vorschriften gibt es manchmal nur für „Naturbestattungen“ (zum Beispiel in Baden-Württemberg „biologisch abbaubar“, inSachsen „leicht verrottbar“) oder für Seebestattungen, bei denen die Wasserlöslichkeit im Vordergrund steht. Ebenso die Materialbeschaffenheit von Urnen, die oberirdisch (zum Beispiel in Urnenwänden) beigesetzt werden, oder von „Überurnen“ wird in einigen Bundesländern gesondert geregelt. „Fester Werkstoff“ Materialvorgaben oftungenau Ähnlich unübersichtlich ist die Situation bei Särgen. Häufig ist Holz vorgeschrieben, manchmal Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, zum Beispiel in Rheinland- Pfalz ein „fester Werkstoff“, der „nicht schwer verrottbar ist“. ZumTeilgibt es Unterschiede zwischen Särgen für die Erdund für die Feuerbestattung, zum Teil gelten spezielle Vorschriften nur für den Transport von Leichnamen.Manche Bundesländer wie Bremen Alles öko? Jedes Bundesland hat zur Beschaffenheit oder Nordrhein- von Särgen und Urnen seine eigenen Gesetze. Westfalen machen Werkfoto: Aeternitas für das Ma- terial von Urnen und Särgen gemeinsame Vorgaben,die insbesondereauf die den vergangenen Jahren verstärkt in die Bestattungsverordnungen aufgenommen. Vergänglichkeit beziehungsweise Verrottbarkeit innerhalb Mehr Eindeutigkeit bestehender Ruhefristen eingehen. Solche und ähnliche Regelungen, die auf das Vermeiden einer Bodenbelastung durch Schadstoffe abzielen, wurden in „Grundsätzlich ist zu begrüßen, wenn die Bundesländer im Sinne des Umweltschutzes Vorgaben zu den Urnen- und Sargmaterialien erlassen. Mehr Eindeutigkeit wäre jedoch im Sinne der Bürger und der Hersteller“, merkt dazu Christoph Keldenich, Vorsitzender von Aeternitas, einer Verbraucherinitiative für Bestattungskultur, an. Bei den Begriffen beobachtet er eine unübersichtliche Vielfalt, bei den Regelungen reicht das Spektrum von nicht vorhanden über lückenhaft bis hin zu sehr speziell und im Detail verwirrend. Aeternitas hat zur Orientierung eine Tabelle mit den maßgeblichen Passagen der aktuellen Bestattungsgesetze und -verordnungen aller Bundesländer zu den Materialvorgaben erstellt. Diese steht auf der Webseite www.aeternitas. de zum Download bereit. % (0 46 61) 35 77 Peter v. Eitzen Bestattungen Rat und Hilfe im Trauerfall und in der Bestattungsvorsorge 25899 Niebüll -Osterweg 45 -Anzeige - „Startklar“ander HochschuleFlensburg Flensburg (mm) – Sehr gute Deutschkenntnisse: Die brauchen natürlich alle,die einStudium auf Deutsch an einer Hochschule aufnehmen wollen. Für ein erfolgreiches Studium reicht das jedoch oft nicht aus, vielfach fehlen auch andere Vorkenntnisse.Diese Erfahrungmachen vor allem Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, und insbesondere Geflüchtete. Um gerechtere Startbedingungen für alle Studierenden zu schaffen und damit allen zu ermöglichen, ihre Bestleistungen auch zeigen zu können, bietet die Hochschule Flensburg das Programm „Startklar!“ an. Bewerbungsphasefür Vorbereitungsprogramm läuft Bereits im vierten Jahr läuft dieses studienvorbereitende Angebot bereits. Es besteht aus drei Modulen: Fachliches Grundlagenwissen, Fachbegriffe aus dem Zielstudium sowie,mindestens genauso wichtig für den Studienerfolg, überfachliches Wissen und Schlüsselkompetenzen. Im Modul Grundlagenwissen können sich die künftigen Studierenden anhand von speziell für ihr Wunschfach zusammengestellten Tests selber überprüfen: Reichen die Mathekenntnisse aus dem Irak für Energiewissenschaften aus?Wurde im Chemieunterricht in der deutschen Oberstufe ähnliches vermittelt wie zum Beispiel in Syrien?Fehlen mir vielleicht Grundlagen der Programmierung für Medieninformatik? In Fachtutorien können diese Lücken dann gefüllt Der Flensburger Hochschulcampus ist international . Foto: Hochschule Flensburg werden. Im Modul Fachdeutsch geht es vor allem um Begriffe, die weder Alltagssprache noch echte Fachbegriffe sind. Das sind solche, die Muttersprachler*innen kennen, aber die meisten, die Deutsch als Fremdsprache lernen, nicht. Wer gut Englisch kann, möge einmal überlegen, ob das englische Wort für Schubkraft, Hebelwirkung oder Reagenzglas sofort geläufig ist. Ein einziger fehlender Fachbegriff kann in einer Vorlesung schon den Unterschied machen, wenn man der Veranstaltung nahtlos folgen möchte. Dafür haben die Sprachlehrerinnen der Hochschule für alle vier Fachbereiche spezifische Skripte zum Lernen der Fachvokabeln auf Deutsch entwickelt. Im Modul Überfachliches Wissen schließlich lernen die Studierenden neben wissenschaftlichem Schreiben auch die akademische Kultur auf dem Campus kennen, das Allgemeinwissen also,das bei Studierenden einer norddeutschen Uni vorausgesetzt wird, damit Integration gelingen kann: Wasist „Kohl- und Pinkel-Tour“? Was ist eine gute Tageszeitung für Studierende? Was macht ein AStA und worüber und wie rede ich, wenn ich in der Mensa auf einmal neben einer Professorin sitze? Hinzu kommen Workshops zur Selbstorganisation, für gute Präsentationen oder zur Bewerbung auf einen Studienplatz. Wer „Startklar!“ absolviert hat, hat wesentlich bessere Startbedingungen, bestätigt Brian Andersen, der Koordinator der Programme an der Hochschule aus Erfahrung. „Wir sehen bei denen, die teilgenommen haben, bessere Leistungen im Studium und weniger Probleme bei Prüfungen.“Eslohnt sich also,sichum einen der Plätze schnell zu bewerben. Das Programm steht allen Geflüchteten mit Hochschulzugangsberechtigung offen. Es läuft in Vollzeit und dauert drei Monate, Start ist Anfang Mai. Weitere Voraussetzungen und Informationen unter https://hs-flensburg.de/international/vorstudium

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