Aufrufe
vor 1 Jahr

MoinMoin Südtondern 25 2022

  • Text
  • Juni
  • Flensburg
  • Spiel
  • Husum
  • Juli
  • Sucht
  • Achtrup
  • Kinder
  • Hansen
  • Anmeldung
  • Moinmoin
  • Www.moinmoin.de

-Anzeige-

-Anzeige- Südtondern - 22. Juni 2022 - Seite 6 Die EXPERTEN für Ihre Gesundheit Adipositas – Gemeinsam sind wir stark! Rückenschmerzen ganzheitlich therapieren Lene Christiansen, Yannik Frankenberg, Svea Gutschlag, Daniela Hall und Tanja Unger. Handewitt (lip/mm) – Adipositas (BMI größer als 30) steht für Übergewicht und ist eine chronische Krankheit, die mit zusätzlichen Risiken einhergeht und zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Unterstützung finden Betroffene Foto: Schütt & Jahn nicht nur bei der Adipositas SHG Flensburg, sondern auch im Sanitätshaus Schütt & Jahn, dass es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht hat, dem Thema Adipositas verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken. „Die gute Zusammenarbeit mit der Gruppe Ihre Gesundheit ist unser Ziel! Ganzheitliche Wirbelsäulentherapie Rückenschmerzen verstehen und erfolgreich behandeln Heinke Boysen · Heilpraktikerin Master of medicine (Guangxi Uni /China) Osewoldter-Koog 2 · 25899 Dagebüll · 04667 539 www.nordsee-gesundheitszentrum.de schätzen wir sehr. Gemeinsam bringen wir das Thema voran!“, erklärt Tanja Unger von „Schütt & Jahn“. So gibt es im Sanitätshaus in Handewit seit neuestem zwei spezialisierte Adipositas-Fachberater, die Betroffenen eine Vielzahl an Möglichkeiten in der Hilfsmittelversorgung anbieten können. Hierzu gehören unter anderem eine Wohnumfeldberatung, Rollatoren, Scooter und Rollstühle für jedes Gewicht und Inkontinenz. Ein wichtiger Begleiter ist auch die Kompressionstherapie, die individuell angepasst werden kann. Kleine Alltagshelfer wie Sockenanziehhilfen, Rückencremer und Greifzangen sorgen für Entlastung. „Unser Team unterstützt bei der Antragstellung der Hilfsmittel bei den verschiedenen Kostenträgern“, ergänzt Tanja Unger. Dass Mobilität und Lebensfreude zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen, davon ist auch Daniela Hall von der Adipositas SHGFlensburgüberzeugt: „Was in der Gruppe passiert, bleibt in der Gruppe! Hier wird niemand verurteilt, niemand muss sich schämen. Man findet Rückendeckung, Hilfe, Motivation und einen Austausch auf Augenhöhe unter Gleichgesinnten.“ Und so werden neben den regelmäßigen Gruppenabenden jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat ab 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Brücke Flensburg (Waitzstraße 3) viele weitere Aktivitäten wie unter anderem regelmäßiges Spazierengehen, Schwimmen oder auch Bowling, Sommerfest, Grillabende und XXL-Modeflohmärkte veranstaltet. Weitere Infos und Kontakt: www. adipositas-flensburg.de Heilpraktikerin Heinke Boysen. Dagebüll (mm) – In 30-jähriger Erfahrung hat Heinke Boysen ihr eigenes Therapiekonzept für eine effektive Wirbelsäulenbehandlung zusammen gestellt. Fünf Säulen bilden das ganzheitliche Konzept, das Wissen aus der Traditionellen Chinesichen Medizin (TCM) und modernen westlichen Therapien kombiniert. Das Ziel der Behandlung ist es, Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die erste Säule bildet die Chinesiche Medizin mit Akupunktur, Schröpfen und Moxibustion. Heinke Boysen erlernte diese besonderen Techniken in einem mehrjährigen Studium direkt im Land der Mitte. „Qi, die Lebensenergie, und Blut müssen fließen, lehrten uns die chinesischen Foto: Levke Jannichsen Professoren. Gezielte Akupunkturtechniken regen den Fluss der Energien wieder an, Energie- und Blutstau lösen sich auf und Schmerzen können nachlassen.“ „Matrix- Rhythmus-Therapie bringt die Zellen wieder in Schwung“ erklärt die erfahrene Therapeutin. Alle Zellen schwingen in einer bestimmten Frequenz. Verlieren Zellen diesen Rhythmus, wird die Ver- und Entsorgung des Gewebes gestört. Die Funktion der Zellen wird beeinträchtigt. Schmerzen entstehen. Durch die Matrix- Rhythmus-Therapie wird die Frequenz wieder hergestellt und hilft der Muskulatur wieder in die Ursprungsfunktion zurück. „Wir tragen die Lasten unseres Lebens auf unseren Schultern – Emotionale Belastungen und Stress lassen die Muskulatur verhärten“, erläutert Heinke Boysen und setzt daher die Organetik ein. Mithilfe dieses Bioresonanz-Verfahren werden Belastungen harmonisiert und Wege aus der Schmerzspirale erarbeitet. „Ich bin nicht mehr in meiner Mitte“ berichten die Patienten. Körperliche und psychischemotionale Belastungen bringen uns aus unserer Mitte. Verändert sich die Statik der Wirbelsäule, führt dieses zu den unterschiedlichen Beschwerdebildern. Mit speziellen manuellen, mobilisierenden Behandlungstechniken werden im vierten Behandlungsschritt unter anderem Gelenk-Blockierungen aufgelöst und die freie Mobilität der Wirbelsäule wieder hergestellt. Dadurch erreicht der Patient die physiologische Aufrichtung der Wirbelsäule zurück. Zum Abschluss erhält der Patient eine Tape. „Tapes wirken nachhaltig wie eine Mikromassage, unterstützen den Behandlungserfolg und helfen der Wirbelsäule in die Aufrichtung zurück zu gelangen“, berichtet Heinke Boysen. Wattspiele starten am 2. Juli Schlüttsiel/Leck (mm) – Jetzt wird es matschig. Die Wattspiele mit anschließender Stoppelfete der Landjugend Leck stehen vor der Tür. Begonnen wird am Vormittag des 2. Juli in Schlüttsiel mit den Wattspielen. Am Abend folgt dann die Fete. Teams für die Wattspiele (fünf Personen) können sich noch anmelden. Weitere Infos auf Facebook oder Instagram. Kreisjugendfeuerwehr lässt sich nicht unterkriegen Sascha Keßler würdigt das Engagement von Björn Hufsky mit der Leistungsspange in Gold. Hattstedt/NF (hk) – Neben den jugendlichen Blauröcken als Hauptpersonen konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Björn Hufsky zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltungen und von befreundeten Blaulichtorganisationen zur Jahreshauptversammlung der Kreisjugendfeuerwehr in der Turnhalle der Jens-Iwersen- Schule in Hattstedt begrüßen. Doch der Nachwuchs selbst war nur mit 60 von 118 Delegetierten-Stimmen vertreten – „ein Armutszeugnis“, wie sein Stellvertreter Hartmut Sethe bedauerte. Hufsky selbst hob die Kreativität der Ausbilder und Betreuer hervor, mit der es Corona zum Trotz gelungen sei, „den Jugendlichen ein wenig Normalität in den Alltag zu bringen.“ Dennoch habe man die Mitgliederzahlen – sie sank im Vorjahr von 1.363 auf 1.221 – nicht halten können. Zu berücksichtigen sei dabei allerdings, dass 78 Kameraden in die Einsatzabteilung überstellt wurden und damit „der „ureigenste Auftrag, für genügend Nachwuchs des freiwillig organisierten Brandschutzes zu sorgen“, erfüllt wurde. Deutliche Kritik äußerte Hufsky am Umgangston der Unteren Katastrophenschutzbehörde mit der Kreisjugendfeuerwehr. Obwohl nach 2016 erstmals wieder ein internationales Zeltlager in Klixbüll vorbreitet wurde, sei eigentlich dafür benötigtes Material in der Notaufnahme den Flüchtenden aus der Ukraine gerne zur Verfügung gestellt worden. Auf eine Nachfrage, wie lange es so gebunden sei, neben dem Zeitraum „bis September“ von der Verwaltung auch den Hinweis zu erhalten, dass sie nicht die Entscheidung über das Stattfinden des Kreiszeltlagers treffe, kommentierte Hufsky lapidar mit: „Vielen Dank dafür. Danke für nichts.“ Unterkriegen lasse man sich dadurch aber nicht Die frisch gewählten Jugendvertreter Jan Hansen, Merle Hansen und Oluf Feddersen, umrahmt von ihren Vorstandskollegen Hartmut Sethe, Andreas Mayer, Björn Hufsky und Sönke Nissen. und plane nun das Zeltlager für 2024. Gewählt wurde auch: Jan Hansen (Achtrup) zum Kreisjugendgruppenleiter, Merle Hansen (Husum) zu seiner Stellvertreterin, Andreas Mayer zur Fachbereichsleiter Lehrgangswesen und Oluf Feddersen zum Inselvertreter. Für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt wurde Björn Hufsky, der bereits ankündigte, es danach in jüngere Hände legen zu wollen. Fotos: Klein Als Macher, zuverlässiger Ansprechpartner, Ratgeber und Motor für die Jugendfeuerwehren wurde Hufsky schließlich von Sascha Keßler mit der Leistungsspange in Gold ausgezeichnet.

Spannende Wettkämpfe und strahlende Sieger AUS DER REGION Südtondern - 22. Juni 2022 - Seite 7 Von links: Ludvig Ehrnvall, Gunnar Eiriksson (2. Platz), Sponsor und Ausrichter Marten Jensen vom GreenTEC Campus, Mark Gladyz (4. Platz), Frederick Bott und Ben Thavisin (Siegerteam) und Sponsor Dieter Nissen, Lars Bosselmann und Tade Jensen (3. Platz) mit Sponsor Sven Gummelt. Es fehlt Carl Axel Cabo. Enge-Sande (mm) – Am 11. und 12. Juni freuten sich zahlreiche Besucher und die Veranstalter der GreenTEC Padel Sparte über Spitzensport der Extraklasse in Enge-Sande. Aus ganz Deutschland, sowie aus Spanien und Schweden traten 28 Padelsportler beim hochkarätig besetzten GPS1000- Turnier auf der Anlage des GreenTEC Campus an. Am Samstag wurde die Gruppenphase ausgespielt, in der sich die acht besten Teams für die Viertel-, Halbfinal- und Finalspiele am Sonntag qualifizierten. Am Ende konnten sich die Favoriten Frederick Bott und Ben Thavisin aus Köln gegen die Wildcard-Gäste vom Every Padel Club aus Uppsala in Schweden, Gunnar Eiriksson und Ludvig Ehrnvall, in einem spannenden Finale in drei Sätzen mit 6:3, 2:6 und 10:8 denkbar knapp durchsetzen. Durch den Turniersieg sicherte sich das Siegerteam neben 1000 GPS-Punkten für die deutsche Padel-Rangliste auch ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro, gesponsert von der Nord- Ostsee Sparkasse, sowie zwei nachhaltige Padelschläger. Das Schlägermodell besteht aus natürlichen Flachsfasern, sowie dem besonders langlebigen EVA-GUMMI und Kohlenstoff anstatt Aluminium. So werden Energie, schädliche Emissionen und Abfallprodukte reduziert. Die zweitplatzierten Schweden gewannen 300 Euro, gesponsert von der Natur & Kultur Nissen GmbH und der GreenTEC Campus GmbH. Im kleinen Finale um den dritten Platz spielten Lars Bosselmann vom TC Weyhe und Tade Jensen vom Green- TEC Padel Team gegen Carl Axel Cabo von der TG Nord und Marc Gladysz aus Leipzig. Zur Freude der Fans vor Ort konnte sich das Heim- Team in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:4 durchsetzen. Die Drittplatzierten Jensen und Bosselmann konnten sich über ein Preisgeld in Höhe 200 Euro, gesponsert von der Wärmeund Wassertechnik Gummelt und Jensen GmbH, freuen. Für die Viertplatzierten gab es vom GreenTEC Campus einen Präsentkorb mit vielen leckeren Bio-Produkten. Der Padel-Sport verzeichnet deutschlandweit explosionsartigen Zulauf. Auf der in Schleswig-Holstein bislang noch einmaligen Padel- Sportanlage wurde gerade ein dritter Platz errichtet. Für hochklassige Turniere und Fotos:Kiana Ingermann/ Andrea Jensen den Spielbetrieb der über 130 Mitglieder und ca. 200 weiteren Padel-Begeisterten ist somit ausreichende Kapazität für Platzbuchungen geschaffen worden. In der nächsten Saison werden hoffentlich auch in Schleswig-Holstein viele weitere Padel-Anlagen und Mannschaften entstehen, denn dann können auch Wettkämpfe auf Landesebene stattfinden. Die Akteure aus Enge-Sande haben zusammen mit Padel-Begeisterten aus Glücksstadt bereits den Landesverband SH gegründet. Wer neugierig geworden ist, für den gibt es jeden Freitag die Möglichkeit zum kostenlosen Ausprobieren beim OpenPadel von 17 bis 19 Uhr. Für Jugendliche bietet der GreenTEC Campus alle 14 Tage in den geraden Kalenderwochen sonntags von 11 bis 13 Uhr Padeltraining an, das nächste Mal am 3. Juli. Weitere Informationen online unter www.greentec-campus. de/padel. Der neue Megane E-TECH Electric Mit dem neuen Megane E-TECH Electric präsentiert Renault den ersten Vertreter einer komplett neuen Generation von Elektrofahrzeugen. Das dynamisch gezeichnete Modell auf Basis der neu entwickelten CMF-EV-Plattform vereint die gesamte Kompetenz von Renault als Pionier einer alltagstauglichen und erschwinglichen Elektromobilität in sich. Bis zu 470 Kilometer Reichweite im WLTP-Prüfzyklus, der mit 11,0 Zentimeter Höhe schlankste Akku auf dem Markt und die größte Info-Display-Fläche in einem Fahrzeug der Kompaktklasse sind nur einige der Highlights, mit denen der Megane E-TECH Electric die Grenzen für batterieelektrische Fahrzeuge neu definiert. Der Renault Megane E-TECH Electric verkörpert mit seiner Vielzahl von Innovationen exemplarisch die „Nouvelle Vague“ von Renault, zu Deutsch „Neue Welle“, eine Produktoffensive, mit der die Marke den Wandel zum integralen Mobilitätsanbieter und Betreiber eines voll vernetzten Ökosystems für Elektromobilität vorantreibt. Renault bietet das Elektromodell in zwei Leistungsstufen mit 96 kW/131 PS und 160 kW/218 PS an. Auch die Batterie ist in zwei Kapazitätsstufen verfügbar: mit 40 kWh und mit 60 kWh. Die Akkus lassen sich mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken „betanken“, darunter je nach Version auch an Gleichstrom-Schnellladestationen mit bis zu 130 kW. Größte Display-Fläche in der Kompaktklasse Mit dem erstmals in einem Renault Serienfahrzeug vorgestellten openR Cockpit verfügt der Megane E-TECH Electric ausstattungsabhängig über die größteInfo-Screen-Flächeseiner - Anzeige - Klasse. Die Instrumententafel in Form eines liegenden „L“ vereint das querformatige digitale Kombiinstrument und den hochformatigen Multimediamonitor zu einer Gesamt-Display-Fläche von 774 Quadratzentimetern (Serie ab Techno). Mit dem Multimediasystem openR Link setzt der Megane E-TECH Electric auch beim On-Board-Infotainment Maßstäbe in seiner Klasse. Das in Kooperation mit Google entwickelte System sorgt für ein interaktives Fahrerlebnis und beinhaltet auch den Sprachassistenten Google Assistant, der zahlreiche Fahrzeug- und Navigationsfunktionen regelt. Am 25. Juni von 10 Uhr bis 16 Uhr wird der neue Megane E-Tech an allen Standorten von Süverkrüp vorgestellt. (Renault) Integrationsmaßnahmen laufen auf Hochtouren Husum/NF (hk) – Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat grünes Licht gegeben: Ab dem 1. Juni haben die aus der Ukraine Geflüchteten einen Anspruch auf ALG II – und damit verbunden auf Krankenversicherung. Für die Kreisverwaltung bedeutet dieser kurzfristige Rechtskreiswechsel eine enorme Herausforderung, auf die man sich aber vorbereitet habe, erklärte Landrat Florian Lorenzen. So wisse man, dass von den rund 1.100 bisher in Nordfriesland registrierten Geflüchteten etwa 570 im erwerbsfähigen Alter sind. Sie haben nun neben dem Leistungsbezug ein Recht auf Beratung, Qualifizierung und Arbeitsvermittlung über das Jobcenter, hob Christian Grelck, Leiter des Fachbereichs Soziales und Arbeit, den Vorteil, als Optionskommune „alles unter einem Dach“ zu vereinen, hervor. Die eigentliche Arbeit werde von den sieben Sozialzentren wahrgenommen, sicherte der Leiter für dieses Projekt, Lars Treptow, die unterbrechungsfreie Auszahlung der finanziellen Leistungen zu. Jetzt gehe es darum, die Flüchtlinge – überwiegend Frauen mit Kindern – einzuladen und zu profilen. Alles in allem veranschlagte Kim Jessen-Reimers, Leiter des Sozialzentrums Mittleres Nordfriesland in Breklum, auf Grund der begrenzten personellen Ressourcen hierfür ein halbes Jahr. Neben der beruflichen und persönlichen Qualifikation sowie der Kinderbetreuung stünde dabei Spracherwerb ganz oben auf den To-do-Listen der Fallmanager. Hierfür entwickle der Kreis zusätzlich zu den schon bestehenden online- und Präsenz-Kursen neue Formate (zum Beispiel Sprach-Cafés in Kooperation mit der Wirtschaft). Wie bei den Erwachsenen liegt auch die Zahl der ukrainischen Kinder unter den Erwartungen. Aktuell seien es 336 zwischen sechs und 18 Jahren in Nordfriesland, „aber nur 241 sind an den Schulen gemeldet“, sagte Schulrätin Britta Lenz, dass man hier behutsam vorgehe und Grundschüler nach Möglichkeit wohnortnah beschule. Dort, wo es keine DaZ (Deutsch als Zweitsprache)-Klassen gebe, könne auf online-Materialen zurückgegriffen werden. „Auch mit den Apps klappt das hervorragend“, lobte sie die gute Willkommenskultur und das große Engagement in allen Schularten. L

MoinMoin

© MoinMoin 2017