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MoinMoin Südtondern 26 2021

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AUS DER GESCHÄFTSWELT

AUS DER GESCHÄFTSWELT -Anzeigensonderveröffentlichung- Husum/Südtondern - 30. Juni 2021 - K „Nordfriesland Palette“ ist bei FACEBOOK – Liken Sie uns! Ausbildung zur MFA erfolgreich abgeschlossen Husum/NF (pa) – Das Klinikum Nordfriesland bildet seit vielen Jahren Medizinische Fachangestellte in seinen MVZ-Facharztpraxen, in den Ambulanzen und Fachabteilungen des Klinikums aus. Medizinische Fachangestellte sind qualifizierte, unentbehrliche Fachkräfte im Gesundheitswesen. Zur Bandbreite des Berufes zählen sowohl administrative Aufgaben als auch direkte Tätigkeiten am Patienten. Darüber hinaus gehört zum Arbeitsalltag der MFA die Vorund Nachbereitung von unterschiedlichen Untersuchungen oder medizinisch notwendigen Eingriffen. Der abwechslungsreiche Arbeitsbereich der Medizinischen Fachangestellten umfasst ebenso die Assistenz des Arztes, Durchführung von Blutentnahmen, Abrechnung von Kassen- als auch Privatleistungen. Die Ausbildung im Klinikum Nordfriesland zeichnet sich durch ein vielfältiges Einsatz- sierte finden unter dem Punkt Karriere in der Website www. klinikum-nf.de weitere Informationen zur dreijährigen Ausbildung. In diesem Jahr haben drei Auszubildende die Prüfung zur Medizinischen Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen. Alle drei werden vom Klinikum übernommen und kommen zukünftig in der Gynäkologischen Ambulanz (Kyara Carstensen), im Kreißsaal Lobende Worte fand der Leiter Unternehmensentwicklung, Duncan Underwood (M.), für (Marie Thordsen) die frisch gebackenen MFAs und gratulierte gemeinsam mit Ausbildungskoordinatorin Jana und in Danielsen (links außen) herzlich mit Blumensträußen und den besten Wünschen für ein weiterhin der Chest Pain erfolgreiches und glückliches Arbeitsleben in der Klinik Husum (v.l.): Marthe Hansen, Unit (Marthe Marie Thordsen und Kyara Carstensen. Foto: (c) Klinikum Nordfriesland Hansen) zum Einsatz. Diese Bereiche hatten sie auch jeweils während der Ausbildung intensiv kennengelernt. spektrum in den unterschiedlichen Fachdisziplinen und eine intensive Betreuung durch Ausbildungsmentoren aus. Interes- -Anzeige- Klinikum Nordfriesland Eine Geburt ist auch in Corona- Zeiten ein freudiges Ereignis Husum (pa) – Die Geburtshilfe der Klinik Husum steht selbstverständlich auch in Pandemie-Zeiten allen Schwangeren jederzeit für Voruntersuchungen, Geburtsplanungsgespräche und Entbindungen zur Verfügung. Die medizinische und pflegerische Begleitung ist durchgängig in vollem Umfang sichergestellt. Der Entbindungsbereich der Klinik ist unter der Telefonnummer 04841 660-1285 erreichbar. Während der Geburt darf eine Begleitperson – meist der Partner – mit dabei sein. Ebenso kann die Begleitperson bei dem anschließen- Die Husumer Geburtshilfe ist sehr modern ausgestattet und es kommen umfangreiche und erprobte Sicherungssysteme zum Schutz vor Infektionen zum Einsatz. Foto: (c) Klinikum Nordfriesland den stationären Aufenthalt bei Mutter und Kind bleiben. Die jeweils aktuell geltenden Corona-Regeln können unter www.klinikum-nf.de nachgelesen werden. Frauen, die nach einer komplikationslosen Geburt direkt wieder nach Hause möchten, können nach einigen Stunden der Nachbeobachtung entlassen werden, wenn ein funktionierendes häusliches Umfeld und eine adäquate Hebammenbetreuung bestehen. Meist bleiben die Mütter jedoch bis zur Vorsorgeuntersuchung „U2“ des Neugeborenen auf Station, die 48 Stunden nach der Geburt vom Kinderarzt des Klinikums Nordfriesland durchgeführt wird. Die Corona-Pandemie hat zu verschiedenen Fragen rund um die Säuglingsbetreuung geführt. Corona hat keinen Einfluss auf das Stillen Dr. Michael Glaubitz, Chefarzt der Geburtshilfe und Gynäkologie der Klinik Husum, kann aber beruhigen und Entwarnung geben. Nach allen derzeit vorliegenden Erkenntnissen hat Corona keinen Einfluss auf das Stillen. Da sich das Virus über Aerosole und nicht über die Muttermilch verbreitet, muss selbst eine Corona-positive Mutter nicht abstillen oder auf das Kuscheln verzichten. Der Schaden mangelnder körperlicher Zuwendung wäre deutlich größer als die Infektionsgefahr. Ob sich Neugeborene überhaupt infizieren können, ist derzeit nicht belegt. Daher erfolgen bei Säuglingen auch keine Corona-Testungen, die auch technisch kaum durchführbar wären. Die Neugeborenen werden getrennt voneinander betreut, so dass keine Infektionsgefahr besteht. Dies umso mehr, da die Säuglinge die meiste Zeit bei der Mutter im Zimmer auf Station verbringen (Rooming-In). Nur bei einem besonderen Überwachungs- oder Behandlungsbedarf – etwa im Falle einer Neugeborenen-Gelbsucht – werden die Kinder für einige Stunden im Kinderzimmer der Klinik behandelt und überwacht. Wie Dr. Michael Glaubitz bestätigt, gab es durch eine strikte Anwendung aller Hygiene- und Schutzmaßnahmen bislang weder einen während des Aufenthaltes erworbenen Infektionsfall unter den Müttern und deren Begleitpersonen noch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung. Ein Interview mit Dr. Michael Glaubitz zum Thema „Geburten in Corona-Zeiten“ finden die Leser unter www.klinikum-nf.de. Das Klinikum erinnert zudem daran, dass es für Schwangere von den nordfriesischen Inseln und Halligen für die Zeit vor der Entbindung eine Unterbringungsmöglichkeit in Appartements auf dem Klinikgelände Husum gibt. Das vollständige Interview mit Dr. Michael Glaubitz zum Thema „Geburtshilfe in Corona-Zeiten“ steht als Podcast zur Verfügung und kann über www.klinikum-nf.de angewählt werden. Besuchen Sie das Klinikum Nordfriesland gerne im Internet: www.klinikum-nf.de Klinik Husum Erichsenweg 16 25813 Husum Tel. 04841 660-1285

-Anzeige- Südtondern - 30. Juni 2021 - Seite 7 Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit Verletzungsrisiken bei der Arbeit Kurze Tage, trübes Wetter, schlechte Sicht – jeder, der jetzt draußen, auf Straßen oder rund um eine Baustelle arbeitet, benötigt Warnschutzkleidung. „Die optimale Schutzkleidung kombiniert Sicherheit mit Tragekomfort und Ergonomie“, sagt ME- WA Produktmanagerin Silvia Mertens. Denn nur wer sich in seinem orange-roten oder gelben Outfit wohlfühlt, wird es auch konsequent tragen, weiß die Diplom-Ingenieurin für Bekleidungstechnik. Aufgepasst: Ein Drittel aller Unfälle am Arbeitsplatz betrifft die Hände. Und fast immer sind mangelnde oder nicht genutzte Sicherheitsvorkehrungen und Unachtsamkeit die Ursache. Wer arbeitet, nutzt dafür oft seine Hände. Kein Wunder also, dass die Verletzungsgefahr hier besonders groß ist. „Handverletzungen rangieren in der Statistik der Arbeitsunfälle mit Abstand an der Spitze“, teilt Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad mit. Ein Drittel der bei den Berufsgenossenschaften oder der privaten Unfallversicherung gemeldeten Arbeitsunfälle betrifft dieses Körperteil. Der Fuß ist ebenfalls sehr häufig betroffen. Dies ist auch der Grund dafür, dass Arbeitshandschuhe und Sicherheitsstiefel zu den meistgenutzten persönlichen Schutzausrüstungen am Arbeitsplatz gehören. Am seltensten verletzt werden übrigens Hüfte, Oberschenkel und Bauch. Was viele nicht wissen: Neben falscher Handhabung Warnschutzkleidung Deshalb sollten die Schnitte beispielsweise durch einen flexiblen Hosenbund oder ergonomisch geformte Jackenärmel an die körperliche Tätigkeit angepasst sein. Auch eine durchdachte Ausstattung mit Taschen und Schlaufen für Handwerkszeug und andere Utensilien fördert die Akzeptanz. Warnschutzkleidung muss nach der ISO 20471 zertifiziert sein. Die Hersteller bieten unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten an: Bundjacke, Bundhose und Foto: Kzenon/Fotolia/randstad von Arbeitsgeräten führt sehr oft Routine zu Unfällen. Daher sollten Beschäftigte auch bei Latzhose, in den fluoreszierenden Farben Orange-Rot und Gelb mit unterschiedlichen Kontrastfarben, jeweils zertifiziert nach ISO 20471, Klasse 2. Wird die Jacke zusammen mit Hose oder Latzhose getragen, ergibt sich Klasse 3. Da das fluoreszierende Gewebe sowie die Reflexstreifen durch Tragen, Verschmutzung und mechanische Beanspruchung langfristig in ihrer Funktion nachlassen, ist ihre regelmäßige Kontrolle buchstäblich lebenswichtig. Text Mewa ständig wiederkehrenden Tätigkeiten volle Aufmerksamkeit auf die einzelnen Arbeitsgänge legen und überprüfen, ob alle Arbeitsschutzvorrichtungen an Maschinen vorhanden sind. Nicht zuletzt sind eine ausreichend große Bewegungsfläche während des Arbeitsvorgangs und der sichere Stand wichtig. Ist ein Unfall passiert, muss schnell gehandelt werden: Dazu gehört zuerst die Alarmierung des Rettungsdienstes bzw. des Durchgangsarztes bei leichteren Verletzungen. (txn) Sicherheitsstiefel Anatomic Bau 500 S3 nur €100,- Nur vom 01.07. bis 30.09.21: -15% Sicherheitshalbschuh Anatomic Bau 460 S3 nur €108. 94 BEIDE MODELLE: • Stahlkappe • Stahlzwischensohle • öl-, benzin- und säurebeständig • antistatische Sohle

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