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MoinMoin Südtondern 29 2021

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-Anzeige- Husum/Südtondern - 21. Juli 2021 - Seite 4 Klinikum Nordfriesland Das Klinikum Nordfriesland wird von vielen Teams getragen Juliane Bendsen koordiniert Ausbildung und Praxis Husum – Abstand halten ist nicht immer möglich – gerade in der Patientenversorgung. Mit einer medizinischen Maske wird das Risiko verringert, sich oder andere mit dem Corona-Virus anzustecken. Aber: War das jetzt ein Lächeln? Oder wurde fragend, erwartungsvoll oder neugierig geschaut? Am Ende vielleicht sogar spöttisch gegrinst? Das weiß man derzeit nicht so genau… Hinter der Maske verschwindet die Hälfte des Mienenspiels. Oft ist man ja schon froh, wenn man sein Gegenüber überhaupt gleich erkennt. Im Gespräch mit Juliane Bendsen, Koordinatorin für die Praxisanleiter im Klinikum Nordfriesland, versuchen wir, hinter die Maske zu schauen und mehr über den Menschen zu erfahren, dessen Gesicht während der beruflichen Tätigkeit derzeit halb verdeckt ist. Geboren wurde sie 1986 in Rostock, sie besuchte dort die Realschule und schloss diese 2002 erfolgreich ab. Frau Bendsen, nach der Schule haben Sie eine erste Ausbildung zur Krankenpflegehelferinferin (KPH) absolviert. Warum der Einstieg in die Pflege? Ich wollte mit, für und am Menschen arbeiten, etwas Lebendiges tun und ein Ergebnis sehen. Nachdem ich während eines Praktikums bei einem Raumausstatter bei 30 Grad Gardinen bügeln musste, wusste ich, das ist nicht so mein Ding. Auch die Arbeit in einem Büro ohne persönliche Kontakte ist nicht so sehr etwas für mich. Und als sich mir die Chance zur einjährigen KPH-Ausbildung bot, habe ich sie sofort genutzt. Und bis jetzt habe ich es auch nie bereut, in die Pflege eingestiegen zu sein. Also lieber bei 30 Grad Patienten/innen pflegen, betten und lagern? Während der KPH-Ausbildung im Altenheim habe ich in einem tollen Wohnbereich gearbeitet, hatte sehr nette Bewohner/ innen, wurde von netten Kollegen/innen in die Pflege eingeführt und die Tätigkeit hat mir einfach gut gefallen. So gut, dass es für mich nur noch ein Ziel gab: Die dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Wie haben Sie als bekennender „Ostseefreak“ 2004 den Weg von Rostock ins Klinikum Nordfriesland gefunden? Damals gab es noch deutlich mehr Bewerbungen an den Krankenpflegeschulen als heute. Ich musste mehrere Kliniken anschreiben, unter anderem auch das Klinikum Nordfriesland. Überraschend wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und das verlief so aufgeschlossen und zugewandt, dass ich danach schon in dem festen Glauben war, die nehmen mich! Und so war es dann auch. 2007 wur- de die Ausbildung erfolgreich beendet, wie ging es weiter? Wurde Ihr Optimismus bestätigt? Voll und ganz! Ich hatte die Chance, meine ersten Erfahrungen als Gesundheits- und Krankenpflegerin im Inselkrankenhaus Föhr-Amrum zu machen. Für mich als junge Neue Serie Hinter jeder Maske steht ein Mensch In Zeiten von Corona sieht man im Klinikum Nordfriesland von den Mitarbeiter/innen elementare Gesichtszüge nicht. Und unwillkürlich entsteht die Frage: Wer steckt da eigentlich hinter der Maske? Schwester der perfekte Ort, weil so viele verschiedene Fachrichtungen wie zum Beispiel Innere, Chirurgie und Intensivbetreuungen auf einer Station zu finden waren. Das Team hat mich toll empfangen und mir eine gute Einarbeitung ermöglicht. Nach einem Jahr Inselklinik dann 2008 die Rückkehr ins „Mutterhaus“ Husum. Inselkoller oder der Wunsch nach pflegerischer Weiterentwicklung? Der Grund war ganz einfach. Ich wollte meinen Lebensgefährten (heute Ehemann) häufiger sehen als nur jedes zweite oder dritte Wochenende. Das Jahr war beruflich ein sehr tolles Jahr, für unsere Beziehung auch ein guter Test, aber es Juliane Bendsen steht im regen Austausch mit den Pflegefachkräften auf den Stationen der drei Kliniken Husum, Niebüll und Föhr-Amrum. Foto: Klinikum Nordfriesland reichte dann auch. Zurück in Husum auf die Station 5 der Inneren Abteilung, war das die Wunschstation? Mein Wunsch war eigentlich die Station 3, die Gynäkologie und Geburtshilfe. Ich hatte dort das letzte halbe Jahr der Ausbildung verbracht, dort mein praktisches Examen gemacht und somit eine ganz besondere Beziehung zu der Station. Leider war zu dem Zeitpunkt auf Station 3 keine Stelle frei und so wurde es die Station 5. Durch die Unterstützung der Leitungskräfte fühlte ich mich auf der Station 5 schnell wohl. 2011 absolvierte ich meine Zusatzausbildung zur Praxisanleiterin und ich blieb bis zur Geburt unserer ersten Tochter im Jahr 2014. Wohin führte der Weg nach dem Erziehungsurlaub? 2015 bin in Teilzeit in den damals neu gegründeten „Pflegepool“ eingestiegen. Aus diesem Pool wurde immer fehlendes Pflegepersonal auf den Stationen ersetzt, was für mich nach dem Wiedereinstieg völlig in Ordnung war. Ich kam nun im Haus herum und hatte fachlich ein breites Tätigkeitsfeldfeld. Das Jahr 2017 war für Sie ein ganz besonderes … Genau, unser Sohn wurde geboren, ein wunderbares Ereignis. Aber mein Mann und mein Schwiegervater erkrankten beide in dem Jahr schwer. 2018 der berufliche Wiedereinstieg und nach Absprache mit der Pflegedienstleitung „stationäre Pflege“, Oliver Freese, die erneute Tätigkeit im „Pflegepool“. 2019 wurde dann die Stelle „Koordinatorin der Praxisanleiter“ ausgeschrieben. Ich habe mich beworben und habe seitdem meine Traumstelle in der Pflege gefunden. Was genau verbirgt sich hinter dieser Tätigkeit? Die Praxisanleitung ist ein wesentlicher Bestandteil der praktischen Ausbildung zur Pflegefachkraft und dient als Ergänzung zur theoretischen Ausbildung. Praxisanleiter gehen anhand des Ausbildungsplans vor und führen Auszubildende in der Pflege schrittweise an die einzelnen Tätigkeiten vor Ort heran. Sie unterstützen Schüler/innen also dabei, das theoretisch erworbene Fachwissen in die Praxis umzusetzen. Aufgrund der neuen generalistischen Pflegeausbildung müssen sich Praxisanleiter an die Änderungen in der Pflegeausbildung anpassen und überlegen, welche Tätigkeiten sie an Pflegeschüler/ innen übergeben dürfen. Ich bin zudem „Sprachrohr“ der Praxisanleiter und Bindeglied zwischen Schule und Praxis. Aber nicht nur die Betreuung der Schüler / Auszubildenden fällt in mein Tätigkeitsfeld. Ich begrüße die neuen Kollegen oder Praktikanten in der Pflege. Sie verbringen die ersten Stunden mit mir und wir ermöglichen ihnen so einen guten Start im Klinikum. Was macht den Reiz dieser Tätigkeit aus, in der Sie für die Koordination von 25 Praxisanleiter/innen verantwortlich sind? Erst einmal macht es ungeheuren Spaß, mit den Kollegen/ innen gemeinsam zu arbeiten. Bei Problemen gemeinsam nach Lösungen zu suchen In diesem Fall ist es Juliane Bendsen, die Koordinatorin der Praxisanleiterinnen und Praxianleiter im Klinikum Nordfriesland. Fotos: Klaus Kasparek oder einfach in Kontakt zu bleiben und zu hören, wie es auf Station läuft. Ich kann weiterhin Ideen entwickeln und einbringen, wie zum Beispiel ein neues Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter/innen und Auszubildende. Warum ist Ihre Arbeit für Sie selbst so wichtig? Wenn der Azubi nach einer Anleitung sagt: „Danke, das hat mir heute geholfen und richtig Spaß gemacht“ oder neue Kollegen sagen: „Cool, dass uns hier jemand begrüßt und Das Klinikum Nordfriesland ist mit rund 250 Ausbildungsplätzen einer der großen Ausbildungsbetriebe in der Region. Neben Pflegefachkräften werden Physiotherapeuten, Operationstechnische Assistenten, Medizinische Fachangestellte und verschiedene andere Berufsbilder angeboten. Insgesamt arbeiten im Klinikum rund 1.750 Menschen. Informationen über Ausbildungsgänge und zu aktuellen Stellenangeboten sind unter www.klinikum-nf.de „Karriere“ erhältlich. dann auch noch mit Zeit und ein klein wenig Humor ins Unternehmen einführt“, weiß man doch, dass man den richtigen Weg eingeschlagen hat. Es macht mir einfach Spaß und ich komme gern und motiviert zur Arbeit. Was schätzen Sie am Klinikum Nordfriesland? Ich schätze die Möglichkeiten, die mir zur Verfügung gestellt werden. Ich kann kreative Vorschläge machen und finde Gehör dafür und ich fühle mich als Mitarbeiterin ernst genommen. Als abschließende Frage, welchen Wunsch hätten Sie an Politik und Gesellschaft? Ich wünsche mir mehr Akzeptanz, mehr Anerkennung und mehr Wertschätzung für die Pflege. Allein das Klatschen am Fenster in Pandemiezeiten reicht dafür nicht. Frau Bendsen, vielen Dank für das Gespräch. Klinik Husum Erichsenweg 16 25813 Husum Tel. 04841 660-0 Klinik Niebüll Gather Landstraße 75 25899 Niebüll Tel. 04661 15-0 Inselklinik Föhr-Amrum Rebbelstieg 24 25938 Wyk/Föhr Tel. 04681 48-0 Besuchen Sie das Klinikum Nordfriesland auch gerne im Internet: www.klinikum-nf.de Regionales Gesundheitszentrum Tönning Selckstraße 13 25832 Tönning Tel. 04861 611-0

-Anzeige- 21. Juli 2021 -5-M Ausflugsziele in der Region Am 23. Juli: Hafenfest in Tondern Tondern (mm) – Die dänische Kleinstadt Tondern ist nur einen Katzensprung vom Grenzübergang Süderlügum entfernt. Am Freitag, 23. Juli, wird dort zwischen 14 und 17.30 Uhr die Neugestaltung des Fluss-Hafens an der Vidå gefeiert. Jeder ist herzlich eingeladen, um bei Live-Musik mitzufeiern. Die für diese Gelegenheit gegründete „SkibbroHavneRom-Band“ spielt musikalische Highlights, die schon vor 25 Jahren auf Skibbroen aufgeführt wurden. Für die Gäste wird Essen, Bier,der extra gebraute Hafen-Rum, Rumkugeln sowie Hafen-Brot serviert. Es gibt eine Rundführung, Interessierten wird die Umsetzung der neuen Hafengestaltung erläutert. Die Besucher können es sich gemütlich machen und spannenden Räubergeschichten lauschen. Für die Kinder wird es einen großen Spielplatz und eine Clownerie geben. Foto: Adobe Stock TONDERN/DK •FREITAG 23. JULI 2021 •14-17.30 Uhr in Tondern auf der SCHIFFSBRÜCKE LIVE-MUSIK -GUTES ESSEN -BIER UND EXTRA GEBRAUTER HAFEN-RUM! Wir sehen uns bei guter Stimmung und gutem Wetter! Showtime im Planetarium Glücksburg (mm) –Das Planetarium der Hochschule Flensburg hat seine Pforten in Glücksburg wieder geöffnet. Wie immer sind viele Angebote und Shows für Kinder, Musikliebhaber und Astronomiefans auf der Seite www. planetarium-gluecksburg.de zu finden. Die moderne Fulldome-Pojektionsanlage lässt den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Aufgrund der momentan noch gültigen Corona-Verordnung muss im Gebäude Maske ge- tragen werden und die Gäste müssen einen aktuellen negativen Test vorzeigen. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass es bald weitere Lockerungen geben wird. Foto: Hochschule Flensburg „Fulldome“-Filme Astronomie für Kinder und Erwachsene Fachvorträge Vollständiges Programm, Zeiten und Reservierung: www.planetarium-glücksburg.de Tel. 0461 805-1273 Wechselspiel der künstlerischen Techniken Seebüll (mm) –Das Wohn- und Atelierhaus Seebüll von Emil Nolde wird seit dem vergangenen Jahr ebenso grundlegend wie behutsam renoviert. Die 65. Jahresausstellung findet daher auch in diesem Jahr im Besucherforum statt. Unter dem Titel „Emil Nolde –Maler und Graphiker“ wird ein frischer Blick auf das Wechselspiel der künstlerischen Techniken geworfen. Es wird die klassische Trennung aufgehoben und Arbeiten auf Papier werden in unmittelbare Nachbarschaft zu Ölgemälden gerückt. Die ungewohnten Gegenüberstellungen zeigen, wie anregend Emil Nolde seine Motive in vielfältigen Variationen betrachtet hat. Die 125 Exponate aus unterschiedlichen Werkbereichen und Schaffensphasen bieten Einblick in alle Motivwelten, die Landschaften, Meere und Blumen sowie die Figurenbilder. Bekannte Meisterwerke stehen neben nur selten oder noch nie zuvor ausgestellten Schätzen insbesondere der farbigen Druckgraphik. Gustav Schiefler schreibt über Emil Nolde: „Er sieht die Welt nicht in Linien, sondern in Farben.“ Diesem Gedanken folgend werden die Besucher eingeladen, das herausragende Werk des großen Farbenmagiers neu zu entdecken! Foto: Sieberdesign ©Nolde Stiftung Seebüll Raum für Raum durch die Region Niebüll (mm) – Im Naturkundemuseum führt eine moderne Erlebnis-Ausstellung kleine und große Besucher durch die Region. Raum für Raum wird die Landschaft beiderseits der deutsch-dänischen Grenze verständlich und interaktiv vorgestellt. Vonder Biene bis zum Seeadler warten spannende Phänomäne darauf, entdeckt zu werden. Zu beobachten gibt es Fische in den Süßwasser- Aquarien und ein fleißiges Bienenvolk hinter Glas. Oder man begibt sich auf eine virtuelle Moorwanderung oder lauscht dem Zirpen der Grashüpfer. Im Aktionsbereich für Kinder kann nach Herzenslust gespielt werden und im Info-Café gibt es Informationsmöglichkeiten für den nächsten Ausflug in die Natur. Alle Informationstexte sind in deutscher und dänischer Sprache.Öffnungszeiten (bis 31. Oktober) dienstags bis sonntags von 14 bis 17.30 Uhr.Von Juni bis August auch montags zusätzlich geöffnet nach Absprache. Foto: Carl-Heinz Christiansen Willkommen an Bord der„MS Rungholt“ Schlüttsiel (mm) –Entdeckertouren durch die geheimnisvolle Halligwelt ermöglicht die „MS Rungholt“. Die Fahrgäste können sich u.a. auf schöne Ausblicke und spannende Geschichten über das Meer freuen sowie Tiere und Menschen dieser rauhen Welt kennenlernen. Die verschiedenen Ausflugsziele: 1) Ausgehend vom Hafen Schlüttsiel erkunden die Teilnehmer mit der „MS Rungholt“ das von Ebbe und Flut geprägte Wattenmeer mit seinen Inseln, Halligen, Salzwiesen, Sand und Schlickwatten. 2) Die Hallig Oland ist gut zwei Kilometer lang und im Schnitt 0,5Kilometer breit. Aufenthalt 1 bis 1,5 Stunden. 3) Hallig Gröde –Die neun Einwohner der kleinsten politischen Gemeinde Deutschlands leben auf zwei Warften. Aufenthalt ca. 1Stunde. 4) Hallig Langeneß –Langeneß ist die größte der zehn Halligen. Aufenthalt ca. 2,5 bis 3 Stunden. 5) Hallig Hooge –Die zweitgrößte Hallig ist durch den „Königspesel“ geprägt. Aufenthalt ca. 3Stunden. 6) Seehundsbank und Seetierfang. Bei diesen Fahrten bringt der Kapitän die Welt der Halligen vom Schiff aus näher. Es empfiehlt sich daher, ein Fernglas mitzunehmen. Beim Seetierfang wird ein kleines Fangnetz während der Fahrt einige Zeit geschleppt und anschließend an Bord entleert. So kann die Vielfalt der im Wattenmeer existierenden Lebewesen (z.B. Krabben, Krebse, Fische) kennengelernt werden. Die Tiere werden anschließend unversehrt ins Meer entlassen. Diese Fahrten sind bei Kindern besonders beliebt. Die Fahrten zu den Seehundsbänken geben Gelegenheit, Seehunde in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Alle Fahrten werden im Einvernehmen mit dem Nationalparkamt durchgeführt. Infos unter Telefon 04667 367 oder per E- Mail: info @halligmeerfahrten. de. Foto: UwePetersen, Galmsbüll HALLIGMEERFAHRTEN Informationenüberdie Besonderheitendes NordfriesischenWattenmeeres gibt derKapitän. Aktuellbegrenzte Teilnehmerzahl,wir empfehlen Anmeldung, gerneper Mail. KapitänU.Petersen Westerweg4,25899Galmsbüll Telefon (0 46 67)367 ab Schlüttsiel zu denHalligen, Seehundsbänken undzum Seetierfang. Unvergessliche Natur- Erlebnisse für Groß und Klein St. Peter-Ording (mm) –Seehund, Storch, Schildkröte und Co – der Westküstenpark in St. Peter-Ording an der Nordsee lädt auf über 15 Hektar Naturfläche zum ausgiebigen Entdecken ein. Über 800 Tiere aus aller Welt, darunter alte Haustierrassen, Wildvögel, Robben, Reptilien und Aquarien werden in weitläufigen, oft frei begehbaren Gehegen präsentiert. Der ganze Park ist barrierefrei, Hunde dürfen angeleint mit rein und große Spielplätze zum Austoben gibt es auch –hier fühlen sich Tiere und Menschen gleichermaßen wohl. Bei den täglichen Schaufütterungen kann man Esel, Pelikan und Seehund auch ganz aus der Nähe erleben, und wem das noch nicht genug ist, der darf bei spannenden Erlebnis-Führungen seine Lieblingstiere hautnah kennenlernen. Ob Tierbegegnungen mit Schlange, Alpaka und Waschbär, eine Tour zu Eule und Adler, oder gleich ein ganzer Tag als Tierpfleger Der NaturErlebnisTierpark Westküstenpark &Robbarium Info: 04863/3044 ·westkuestenpark.de inklusive Seehund-Fütterung –hier ist für alle etwas dabei, von KiTa-Gruppen und Schulklassen bis Familien und Individualisten. Öffnungszeiten Täglich 9:30 bis 17 Uhr. Telefon: 04863 3044, online: www. westkuestenpark.de, E-Mail: info@westkuestenpark.de. Foto: (c) Westküstenpark

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