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MoinMoin Südtondern 38 2021

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AUS DER GESCHÄFTSWELT

AUS DER GESCHÄFTSWELT -Anzeigensonderveröffentlichung- Südtondern - 22. September 2021 - Seite 8 Mobiles Büro kommt nach Süderlügum Süderlügum (mm) – Jeweils am Mittwoch, 22. und 29. September, macht der Stadtwerke-Bulli auf dem Wochenmarkt in Süderlügum Station. Von 9 bis 12 Uhr bietet das Team der Stadtwerke Nordfriesland eine mobile Beratung oder einfach mal einen netten Schnack. Weitere Kontaktmöglichkeiten unter Telefon 04661 6018-0, E-Mail moin@ sw-nf.de. Apfelsaft – Montags wird gepresst Niebüll (ak) – „Wenn schon Apfelsaft, dann machen Sie dem kleinen Apfel eine Freude und lassen Sie Ihren Apfelsaft bei uns pressen“, sagt Apfelprofi Boysen. Jeden Montag können die Äpfel bei ihm angeliefert werden. Nähere Infos bei Johannes Boysen, Baumschulen, Telefon 04661 3417, E-Mail: info(at)baumschuleboysen.de. Azubis starten Ausbildung bei HBK Dethleffsen Ausbildung wird bei HBK Dethleffsen großgeschrieben. 13 Azubis begannen am 2. August 2021 hier ihre berufliche Karriere. Bredstedt/Flensburg/Treia (hb) – „Am 2. August 2021 konnten wir insgesamt 13 junge Menschen bei der HBK Dethleffsen willkommen heißen“, freut sich Hayo Dethleffsen über das große Interesse an der Firma HBK Dethleffsen. Bei der Auftaktveranstaltung in Flensburg kamen alle Azubis der drei Standorte Bredstedt, Flensburg und Treia zusammen und wurden durch Hayo, Adrian und Lorenz Dethleffsen sowie die Ausbilder Gunnar Jöns und Mathias Kniese begrüßt. Nach einer ausführlichen Präsentation der Firmengeschichte durch die drei Dethleffsens mit vielen interessanten Details, Anekdoten und Informationen über die Geschichte der letzten 284 Jahre wurde gemeinsam mit den Ausbildern ein Firmenrundgang gemacht. Die verschiedenen Abteilungen in Flensburg – besonders das Hobelwerk – wurden den Neuankömmlingen vorgestellt und erläutert. Danach folgte eine ausführliche Vorstellungsrunde der Auszubildenden, um sich näher kennenzulernen und eine gemeinsame Verbindung aufzubauen. Natürlich auch um die Erwartungen an die Ausbildung zu formulieren. Anschließend hat Gunnar Godt, Personaltrainer aus Bredstedt, die Auftaktveranstaltung übernommen. Mit verschiedenen Trainingsmethoden und einem Gedächtnis-, Motivation- und Kommunikationstraining wurde den neuen Kollegen vermittelt, Foto: (c) HBK Dethleffsen das Teamwork bei HBK Dethleffsen großgeschrieben wird und gemeinsam vieles erreicht werden kann. Zum Mittag wurden leckere Crêpes kreiert, natürlich auch als Teamwork- Aufgabe. Auf die Ausbildung wurde bei HBK Dethleffsen schon immer großer Wert gelegt. „In den vergangenen Jahren haben viele junge Leute ihren Ausbildungsplatz bei HBK Dethleffsen angetreten. Ein Großteil davon ist heute nach wie vor Teil unseres Teams, denn unsere ‚Besten‘ bilden wir selbst aus. Derzeit beschäftigten wir 31 Auszubildende – die Übernahmequote ist hoch. Für uns eine Win-Win-Situation: So finden nicht nur viele junge Leute direkt im Anschluss an ihre Ausbildung einen festen Arbeitsplatz, sondern auch wir freuen uns über gut ausgebildete Mitarbeiter“, so Hayo Dethleffsen. Bei wem das Interesse für einen Ausbildungsplatz in 2022 oder einen Praktikumsplatz an einem der drei Standorte geweckt wurde, HBK bietet folgende Ausbildungsplätze an: • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) • Kaufmännische Ausbildung im Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) • Kaufmännische Ausbildung im Einzelhandel (m/w/d) • Ausbildung als Berufskraftfahrer (m/w/d) Unter www.hbk-dethleffsen. de/ausbildung-duales-studium gibt es Informationen. AUS DER REGION Apfelfest mit buntem Programm Bordelum (hb) – Am Freitag, 24. September, findet von 14 bis 17 Uhr im Naturerlebnisraum Stollberg am Büttjebüller Kirchenweg 1 in Bordelum ein Apfelfest statt. Die Organisatoren haben ein buntes Programm zur Unterhaltung der Gäste zusammengestellt. Unter anderem gibt es einen Info-Rundgang durch den Lernort Natur, Informationen zum Teichleben, Angebote für Kinder, Infos zu Bienen und Fledermäusen, Apfelsaftverkauf und Verkauf von Kaffee und Kuchen durch die Landfrauen Dörpum. Auch wer ein Picknick mit eigenem Proviant machen möchte, ist herzlich willkommen. Das Organisatoren-Team freut sich auf einen schönen gemeinsamen Nachmittag mit vielen Besuchern. Ein Pavillon mit Sitzgelegenheiten ist vorhanden. Veranstalter ist der Verein Natur und Kultur im Mittleren Nordfriesland e.V.. Die Organisatoren freuen sich auf viele Besucher zum Apfelfest. Foto: Felix Middendorf Wir nehmen Sie mit! Neue Lotsen für die Klippen des Lebens Leck (sh) – Glückliche Gesichter bei den Teilnehmenden und Stolz in den Worten der Bürgermeister: Im Leni 23 (Lebenshilfe Leck GmbH) wurde 14 Kursteilnehmern des Integrations-Hilfekurses „Kita- und Familienlotsen“ zur erfolgreichen Teilnahme gratuliert. Den Absolventen wurden Teilnahmeurkunden und Blumensträuße überreicht. An rund einem halben Dutzend Terminen wurden die Teilnehmer aus verschiedenen Nationen in Kommunikation, gesetzlichen Grundlagen, frühkindlicher Entwicklung, den Aufgaben und Rollen von Kita- und Familienlotsen, Grundlagen sozialpädagogischen Handels, in Kulturvermittlung und interkultureller Kompetenz sowie im Wissen über soziale Hilfen und Institutionen vor Ort unterrichtet. Die Absolventen stehen jetzt dem Team Kita-Chancen und den Familienzentren Leck und Niebüll auf Zuruf zur Verfügung. Jeder der Seminarteilnehmer beherrscht mindestens Bei uns ist die Verteilung Ihrer Beilage in besten Händen! Glückwünsche, Urkunden und Blumensträuße gab es für die neuen „Kita- und Familienlotsen“ – unter anderem von den Bürgermeistern Andreas Deidert (4.v.l. hinten) und Wilfried Bockholt (r.). zwei Sprachen, eine davon deutsch. Somit ist es möglich, Neubürger unkompliziert und Vorurteilsfrei Hilfestellung bei Problemen des Alltags zu leisten. Die Absolventen werden künftig immer da eingesetzt, wo sie an Schulen, Kindergärten und bei Kindertagespflegepersonen in Niebüll und Leck dringend gebraucht werden. Kursleiter Thomas Wieder vom Familienzentrum Leck Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil: Verteiler-Organisation mit über 1.600 motivierten Zustellern Planung Ihrer Verteilung durch gezielte Streuung Maschinelle und manuelle Beilegung je nach Bereich möglich Qualitätskontrolle durch unsere Vertriebsinspektoren Wir beraten Sie gern. E-Mail: dispo@moinmoin.de Telefon 0461 588-115 bedankte sich bei den Teilnehmenden für die engagierte Kursteilnahme. Ziel des Kurses sei es gewesen, ehrenamtlichen Lotsen durch die Aneignung von fachlichem Rüstzeug die Begleitung von Neubürgern in allen Bereichen des täglichen Lebens zu ermöglichen. Insbesondere richtet sich hierbei der Blick auf Kita, Schule und Familienfragen. Bürgermeister, Schulen, Nachbarn und Institutionen könnten sich jederzeit an die Familienzentren wenden und die Hilfe der Lotsen in Anspruch nehmen. Daneben bedankte sich Wieder bei seinen Kolleginnen Tina Lorenzen-Geipel, Kita Chancen, und Verena Rusche, Familienzentrum Niebüll, sowie bei den anwesenden Bürgermeistern Wilfried Bockholt (Niebüll) und Andreas Deidert (Leck) für deren stets offenes Ohr und immerwährende Ansprechbereitschaft. Beide Bürgermeister gaben dieses Lob in ihren Grußworten gerne zurück. Bürgermeister Andreas Deidert lobte die wichtige Arbeit der Lotsen und zitierte den Philosophen Perikles (500 v. Chr.) mit den Worten: „Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller sondern ein schlechter Bürger“. Dies sei, so Deidert, Beleg dafür, dass Ehrenamt keine deutsche Erfindung Foto: Hartmann sondern ein Weltumspannend wichtiges Thema sei. Er beglückwünschte die Teilnehmer zu ihrer Entscheidung mitzumachen und sprach ihnen seinen herzlichsten Dank für ihr Engagement aus. Bürgermeister Bockholt verwies auf die Wichtigkeit der Sprachkenntnisse. Sprache helfe Barrieren zu überwinden, vermittle und schaffe Vertrauen. Die nunmehr mit Fachwissen befähigten Teilnehmer könnten nicht zuletzt über ihre Sprachfähigkeiten dieses Vertrauen zu den Menschen, die neu in unserem Land sind und mit entsprechenden Schwierigkeiten zu kämpfen haben, herstellen. Annemarie Klindt und Kai Uwe Gast, zwei der Kursabsolventen, bestätigten auf Nachfrage, wie viel ihnen dieser Abschluss bedeute und wie sehr sie sich über den positiven Kursverlauf gefreut hätten. Beide leben seit über acht Jahren in Leck und sind seit 3,5 Jahren im Sozialzentrum engagiert. Das Miteinander aller Bürger über alle Nationalität und Altersgrenzen hinweg ist ihnen ein Anliegen, für das sie große Teile ihrer Freizeit gerne opfern. Sie freuen sich über die rege Teilnahme am Kurs und den guten Erfolg und hoffen, dass viele weitere Mitbürgerinnen ihrem Beispiel folgen werden.

-Anzeige- 10-M - Husum/Südtondern - 22. September 2021 Klinikum Nordfriesland Das Klinikum Nordfriesland wird von vielen Teams getragen Nina Gerdts – Auszubildende Krankenpflegehelferin Husum/NF – Abstand halten ist nicht immer möglich – gerade in der Patientenversorgung. Mit einer medizinischen Maske wird das Risiko verringert, sich oder andere mit dem Corona-Virus anzustecken. Aber: War das jetzt ein Lächeln? Oder wurde fragend, erwartungsvoll oder neugierig geschaut? Am Ende vielleicht sogar spöttisch gegrinst? Das weiß man derzeit nicht so genau … Hinter der Maske verschwindet die Hälfte des Mienenspiels. Oft ist man ja schon froh, wenn man sein Gegenüber überhaupt gleich erkennt. Im Gespräch mit Nina Gerdts, Mitarbeiterin im Pflegepool der Klinik Husum, versuchen wir hinter die Maske zu schauen und mehr über den Menschen zu erfahren, dessen Gesicht während seiner beruflichen Tätigkeit immer halb verdeckt ist. Geboren wurde Nina Gerdts 1982 in Husum, ging dort in die Kita, besuchte anschließend die Grund- und Gemeinschaftsschule und schloss diese 1999 erfolgreich mit der Mittleren Reife ab. Frau Gerdts, Sie arbeiten heute im Pflegepool der Klinik Husum und stehen vor dem Beginn einer Ausbildung zur Krankenpflegehelferin. Mit welchem Berufswunsch haben Sie damals die Schule verlassen? Hebamme war damals mein absoluter Favorit. Mit Menschen zu tun zu haben, viele Kontakte zu schließen und anderen helfend zur Seite zu stehen. Eine andere Option war damals auch eventuell in der OP-Abteilung einer kleineren Klinik anzufangen. Was ist es dann daraus geworden? Ich habe erst einmal was ganz anderes gemacht und in der Gastronomie gejobbt. Und daraus sind dann letztendlich 18 Jahre geworden. Auch da hatte ich es mit vielen Menschen zu tun, habe dort gleich gutes Geld verdient, kam in der Branche zurecht und hatte viel Kontakt mit Gästen und ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen und meinen Chefs. Und wann kam der Wechsel in die Pflege? Meine Schwiegereltern eröffneten 2017 den Krankentransportdienst „Helfende Hände“ Neue Serie in Husum. Ich half dort gerne aus und im Rahmen dieser Tätigkeiten, die ja auch viel mit Patienten, den Kliniken und Kontakten zum Pflegepersonal zu tun hatten, kam meine alte Leidenschaft zu den Gesundheits- berufen wieder hoch. Was dann folgte, war 2019 mein Ausstieg aus der Gastronomie und der Einstieg in den Krankentransportdienst. Hinter jeder Maske steht ein Mensch In Zeiten von Corona sieht man im Klinikum Nordfriesland von den Mitarbeiter/innen elementare Gesichtszüge nicht. Und unwillkürlich entsteht die Frage: Wer steckt da eigentlich hinter der Maske? Jahres habe ich mich dann von heute auf morgen für einen „Schwesternhelferinnen- Kurs“ in Flensburg beworben und ihn rechtzeitig vor der Corona-Welle erfolgreich absolviert. Mit diesem Kurs hatte ich eine pflegerische Basisqualifikation erreicht, die es mir erlaubt, in der Pflege unterstützend zu arbeiten. Und da ich das für diesen Kurs erforderliche Praktikum in der Notaufnahme der Husumer Klinik absolvieren durfte, Klinik Husum? Ich kannte schon einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege durch die Tätigkeit im Krankentransportdienst. Das Praktikum in der Notaufnahme hat den Kontakt und das Zugehörigkeitsgefühl noch gestärkt. Für mich war klar: Hier ist mein Platz, hier will ich hin und hier will ich weiter lernen. Mein nächster Plan war eine Ausbildung im Rettungsdienst, der aber leider durch Corona zunichtegemacht wurde. Durch die Husumer Pflegedienstleitung Oliver Freese wur- de mir glücklicherweise die einjährige Ausbildung zur Krankenpflegehelferin angeboten. Um die Zeit bis zum Beginn dieser Ausbildung zu überbrücken, wurde mir eine Vollzeittätigkeit im Rahmen meiner Qualifikation im Pflegepool der Klinik Husum angeboten. In diesem Fall ist es Nina Gerdts, die bislang im Pflegepool der Klinik Husum tätig war und inzwischen im Klinikum Nordfriesland eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin macht. Fotos: Kasparek Was genau Krankenpflegehelferinnen unterstützen die Pflegekräfte auf den Stationen bei der Behandlung ist ein „Pfle- und Betreuung der Patientinnen und Patienten. Fotos: Klinikum Nordfriesland gepool“? Im Pflegepool Wie entwickelte sich der Berufswechsel dann weiter? war meine Leidenschaft für die Klinik Husum endgültig der Klinik Husum sind Pflegekräfte mit unterschiedlichen Sehr positiv. Krankentransport entbrannt. Ich habe gespürt, Qualifikationen an- war gut und schön, aber ich wollte doch mehr Kontakt mit den Patientinnen und Patienten. Im Januar des letzten dass die Tätigkeit hier „voll mein Ding“ ist. Warum ausgerechnet in der gestellt. Diese bilden einen Teil des Ausfallkonzeptes, da jeder Beschäftigte aus dem Pflegepool auf allen Stationen flexibel eingesetzt werden kann. Hier arbeiten also Pflegekräfte, die nicht fest auf einer konkreten Station arbeiten möchten, sondern in allen Fachabteilungen je nach Bedarf tätig sind. Es arbeiten auch viele Mütter mit angepassten Dienstzeiten im Pool. Ein Vorteil für mich ist die Flexibilität, ein weiterer liegt in der Vielseitigkeit der unterschiedlichen Fachabteilungen. Man lernt also immer Neues dazu. Was kommt in der Ausbildung zur Krankenpflegehelferin auf Sie zu? Nun, Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer arbeiten mit den Pflegefachkräften auf den Stationen einer Klinik im Team zusammen. Betreut werden Patienten aller Altersgruppen. Die Ausbildung im Klinikum Nordfriesland umfasst ein Jahr, bestehend aus theoretischem und praktischem Unterricht sowie aus praktischen Arbeitseinsätzen, die von ausgebildeten Praxisanleitern begleitet werden. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung kann eine Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann begonnen werden und dann stehen einem alle Möglichkeiten des Pflegeberufes offen. Also wieder genau mein Ding. Was schätzen Sie am Klinikum Nordfriesland? Zum einen die sehr ausgeprägte Kollegialität unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zum anderen wird seitens der Pflegedienstleitung wirklich versucht, auf die Wünsche der Kolleginnen und Kollegen Rücksicht zu nehmen. Sei es in Hinsicht auf die Arbeitszeiten, den Arbeitsplatz oder den Wunsch auf Fortbildung. Des Weiteren ist das Klinikum einer der größten Arbeitgeber hier im Kreis und bietet eine Vielzahl von Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Berufsebenen. Es wird hier im Klinikum Nordfriesland immer versucht, in Lösungen zu denken, nicht in Problemen. Was wünschen Sie sich von Politik und Gesellschaft? Dass die Pflegeberufe endlich in ihrer Wertigkeit anerkannt werden und dass sie endlich auch ihrer Wertigkeit entsprechend bezahlt werden, da es wirklich ein harter Job ist. Es nützt nichts, auf dem Balkon zu stehen und zu klatschen und Prämien für eine Pandemie zu verteilen. Und warum nicht jungen Menschen Anreize bieten, damit sie den Pflegeberuf in all seinen Facetten kennenlernen können? Der Beruf muss so aufgewertet werden, dass auch eine Motivation besteht, ihn dauerhaft ausüben zu wollen. Frau Gerdts, wir danken für das Gespräch. Das Klinikum Nordfriesland bildet sowohl Krankenpflegehelfer/innen als auch Pflegefachkräfte aus. Weitere Informationen zu diesen beiden sehr interessanten und zukunftssicheren Ausbildungsgängen sind unter www.klinikum-nf.de (Menüpunkt: Karriere) oder unter Telefon 04841 660-1130 (Ausbildung zur Pflegefachkraft) oder Telefon 04841 660-1666 (Ausbildung Krankenpflegehilfe) erhältlich. Klinik Husum Erichsenweg 16 25813 Husum Tel. 04841 660-0 Klinik Niebüll Gather Landstraße 75 25899 Niebüll Tel. 04661 15-0 Inselklinik Föhr-Amrum Rebbelstieg 24 25938 Wyk/Föhr Tel. 04681 48-0 Besuchen Sie das Klinikum Nordfriesland auch gerne im Internet: www.klinikum-nf.de Regionales Gesundheitszentrum Tönning Selckstraße 13 25832 Tönning Tel. 04861 611-0

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