ISARFUNK ISARFUNK MACHT IN ZUKUNFT DAS SMARTPHONE DIE BRIEFTASCHE ÜBERFLÜSSIG? ISARFUNK FÜHRT MOBILE PAYMENT EIN Geht es nach dem Hauptgeschäftsführer des digitalen Dachverbands Bitkom, wird „in Zukunft die E-Mobile- Wallet die Geldbörse komplett ersetzen“. Generell lässt sich festhalten, dass sich das mobile Zahlungssystem besonders bei der jüngeren, smartphoneaffinen Generation großer Beliebtheit erfreut. Zunehmend entwickelt sich das Smartphone zur mobilen Brieftasche, da viele der unter 50-Jährigen über keine eigene Kreditkarte verfügen und ihr Smartphone stets bei sich tragen. Fast jeder dritte Smartphonenutzer (29 Prozent) wünscht sich inzwischen, im Taxi, Bus und in der Bahn mobil mit seinem Smartphone zu bezahlen. Zu diesem Ergebnis gelangt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des digitalen Dachverbandes Bitkom Anfang dieses Jahres (Quelle: bitkom.org). Bezahlen mit dem Smartphone: Die Taxi-App von taxi.eu macht’s möglich. Gerade hat IsarFunk die Prepaidkarte fürs Taxi eingeführt. Jetzt kann man im IsarFunk-Taxi auch per Smartphone bezahlen. Die Fahrer rechnen ganz einfach über ihr Datenfunkgerät ab. Das dauert nicht länger als eine Kreditkartenzahlung. Auf die Frage, welches mobile Zahlungsmittel sie am liebsten verwenden, gaben 68 Prozent den aus dem Onlinehandel bekannten Zahlungsdienstleister PayPal an. (Quelle:ibusiness.org). IsarFunk freut sich, seinen Kunden mit der Einführung des taxi.eu-Payments die beliebte mobile Zahlungsvariante anzubieten. Der Satz „Nur Bares ist Wahres“ gilt längst nicht mehr. Zunehmend möchte der Kunde auf sein Portemonnaie verzichten und bequem und sicher bargeldlos bezahlen. Bisher bietet IsarFunk für Privat- und Firmenkunden neben Abrechnungsmöglichkeiten für EC- und Kreditkarten Taxicards, Fahrten auf Rechnung und Gutscheine an. Zusätzlich kann der Kunde seit dem 1. April 2016 über das neue taxi.eu-Payment per Smartphone die Taxifahrt bezahlen. Das Taxigewerbe präsentiert sich damit erneut ein Stück weit wettbewerbsfähiger. Konnte man sich in der Vergangenheit noch darauf verlassen, dass in Taxis bar bezahlt wurde, so wird das heute von Geschäftsleuten, internationalen Gästen und jungen Smartphone-Nutzern nur noch mit Unverständnis zur Kenntnis genommen. In anderen – auch europäischen – Ländern ist es Maehler_02-2016.qxp_Layout 1 03.02.16 17:05 Seite 1 Willst Du mit Dein eigener Chef werden? Vorbereitung auf die Unternehmerprüfung 0179-5937743 sebastian.maehler@o2online.de http://www.meineigenestaxi.de umgekehrt eher ungewöhnlich, wenn man mit Münzen und Scheinen bezahlen möchte. Will das Taxigewerbe den Anschluss an diesen Trend nicht verlieren, so ist die Kreditkartenakzeptanz ein absolutes Muss. FOTOS: taxi.eu MOBILE PAYMENT IM TREND Die Frage ist eigentlich nicht mehr, ob der Kunde mit Karte zahlen kann, sondern wie einfach ihm dieser Vorgang gemacht wird. Die Antwort darauf erfolgt im Zuge der voranschreitenden Verbreitung mobiler Zahlungsmöglichkeiten. „Mobile Payment“ nennt sich der neue Trend, mit dem der Kunde direkt, bequem, bargeldlos und sicher per Smartphone bezahlen kann. Mit der Einführung der bargeldlosen Zahlungsvariante taxi.eu-Payment gehört dieser Service seit Anfang April 2016 nun auch zum Standard bei IsarFunk. Sobald sich der Fahrgast über die Taxi-Bestell-App registriert und als Zahlungsmittel seine Kreditkarten- oder Kundenkartennummer oder seinen PayPal-Account freigeschaltet hat, ist es ihm möglich, seine Taxifahrt per taxi.eu-App und Smartphone zu bezahlen. Die Abrechnung der Fahrt erfolgt wie gewohnt über die Taxi Pay GmbH. Die Zahlungsgarantie bleibt im Rahmen der bisherigen Regelungen für bargeldlose Abrechnungen bestehen. In Berlin wurde dieses Bezahlsystem bereits im Februar 2015 eingeführt. Das war auch eine direkte Reaktion auf die durch den Senat verordnete Verpflichtung, in allen Taxis der Bundeshauptstadt Kreditkarten zu akzeptieren. Man beruft sich dabei auf den § 51 des Personenbeförderungsgesetzes, genauer auf den dortigen Absatz 1 Nr. 5. Demnach ist die jeweilige Landesregierung zur Festsetzung der Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen befugt. In diesem Rahmen ist sie auch berechtigt, Regelungen über die Zahlungsweise zu treffen. Wurden bisher Kreditkarten auf freiwilliger Basis von den Taxifahrern und Taxifahrerinnen angenommen, so besteht in Berlin seit 2015 eine gesetzliche Verpflichtung zur Akzeptanz von mindestens drei „im Geschäftsverkehr üblichen“ Karten im Taxi. Die Senatsverwaltung argumentierte sachlich und modern: Einerseits ist die bargeldlose Zahlung mittlerweile im Alltag üblich und normal, sodass ein Taxi-Kunde auch den nachvollziehbaren Wunsch hegt, im Taxi bargeldlos zahlen zu können. Andererseits bietet die Annahmepflicht von Kreditkarten im Taxi der LABO, der zuständigen Genehmigungsbehörde für das Berliner Taxigewerbe, die Möglichkeit, im Rahmen der Überprüfung der Zuverlässigkeit von Taxiunternehmen „Unregelmäßigkeiten“ besser nachvollziehen zu können. Nicht zuletzt wurde der Wunsch nach einer gesetzlichen Regelung auch seitens des Taxigewerbes wiederholt an den Senat herangetragen. POSITIVE REAKTIONEN Die Presse hat die Einführung des Mobile Payments durch taxi. eu und Taxi Berlin durchwegs positiv aufgenommen. „Das Smartphone ist ein Freund und Helfer, es weist uns den Weg in einer fremden Stadt und zeigt die Kalorien an, die man beim Joggen verbraucht. Und es dient als Zahlungsmittel, ab sofort auch in einem Großteil der Berliner Taxis.“ Mit diesen Sätzen beginnt ein Artikel, der sowohl in der „Berliner Morgenpost“ als auch im Berliner Regionalteil der „Welt“ am 18. März erschienen ist. Dort kommt auch Hermann Waldner, Geschäftsführer von Taxi Berlin und seit Anfang 2015 auch bei IsarFunk, zu Wort: „Wir wollten das schon lange einführen, jetzt hat es endlich geklappt.“ Für IsarFunk in München bedeutet die Einführung der Taxibezahlung mit dem Smartphone eine erneute Erweiterung des Angebots für seine Kunden. Mit der Einführung der Prepaidkarte für Taxifahrten vor zwei Monaten hat die Münchner Vermittlungszentrale neue Wege beschritten, mit dem Mobile Payment ergänzt IsarFunk die Zahlungsmöglichkeiten und rundet sein Serviceangebot ab. Damit erfüllt die Münchner FMS-Zentrale alle Anforderungen an einen modernen Taxivermittler. jh/tb Ballnath Taxi-Versicherung vom Spezialisten Ballnath Assekuranz Versicherungsmakler GmbH Brudermühlstr. 48a 81371 München Mit Sicherheit ein guter Partner Tel.: 089/89 80 61-0 Fax: 089/89 80 61-20 Assekuranz Versicherungsvergleich Sondertarife für große und kleine Taxi-Flotten Sondertarife für Einzelunternehmer und Familienbetriebe Sondertarife für Neugründer Kfz, Rechtsschutz, Betriebshaftpflicht, Schutzbrief, Garantie info@taxiversicherung.de www.taxiversicherung.de 16 APRIL / 2016 TAXI TAXI APRIL / 2016 17 TN-2015_v2.indd 1 24.06.15 09:54
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