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Akademische Dienste – Bericht 2021

Jahresbericht

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Vorwort Jahresbericht Studienadministration AkD <strong>2021</strong><br />

Inhalt<br />

Vorwort<br />

Vorwort 2<br />

Aufgaben des Bereichs<br />

Studienadministration 3<br />

Neue Mitarbeiter:innen <strong>2021</strong> 4<br />

Zahlen und Fakten 5<br />

Kehrseite <strong>–</strong> Zwischen den Zahlen 10<br />

<strong>2021</strong> <strong>–</strong> Surfing in the ETH …<br />

Fast 25'000 Studierende, mehr als<br />

9'000 Bewerbungen auf allen Stufen,<br />

zusätzlich unzählige Einzelfallabklärungen<br />

und Nebengeschäfte - auch<br />

in „Standardjahren“ wären wir 28<br />

Mitarbeiter:innen der Studienadministration<br />

der <strong>Akademische</strong>n <strong>Dienste</strong><br />

der ETH Zürich mehr als gut ausgelastet<br />

gewesen. Das vergangene<br />

Jahr war jedoch einmal mehr nicht „Standard“.<br />

Spätestens <strong>2021</strong> haben wir alle gelernt zu surfen, und zwar in<br />

den unterschiedlichsten Gewässern: Neben den Corona-Wellen<br />

galt es die Bewerbungs- und E-Mail-Flut und schliesslich<br />

die Bugwellen der angestauten Projekte zu bewältigen. Und<br />

dabei ist die ETH Zürich natürlich kein Binnengewässer <strong>–</strong> ein<br />

Steinwurf an der australischen Küste hat durchaus auch Auswirkungen<br />

auf unsere internen Strukturen. Themen, die uns<br />

<strong>2021</strong> besonders beschäftigten, waren Prognosen zum weiteren<br />

Wachstum der Studierendenzahlen, die massiv gestiegene Zahl<br />

von Bewerbungen ohne schweizerische Vorbildungsausweise<br />

bzw. Bachelor-Abschlüsse, die immer stärker variierenden<br />

Formen digitaler Nachweise von (Hoch)Schul-Dokumenten, die<br />

wachsende Anzahl von Einzelfallabklärungen, die stete Anpassung<br />

der Kommunikationsinhalte an die sich verändernde pandemische<br />

Situation, der Wechsel zwischen Homeoffice und dem<br />

vom Baulärm geplagten Hauptgebäude und schliesslich: die<br />

Entwicklung der Verwaltungsabläufe in den Zeiten von Corona<br />

und die Vorbereitung der Zeit danach, die wir als „neue Normalität“<br />

herbeisehnten. Vielleicht hat uns allen auch eine gewisse<br />

Wasserscheu geholfen, nicht von den Brettern zu fallen, obwohl<br />

es oftmals herausfordernd war, die Balance zu halten.<br />

Deutlich zeigte sich im vergangenen Jahr die hohe Vernetzung<br />

aller internen Prozesse und die Stabilität der kollegialen Beziehungen:<br />

Die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />

den departementalen Studienadministrationen war uns eine<br />

wertvolle Ressource, um gemeinsam auch einmal Neues auszuprobieren<br />

und gleichzeitig stabil auf dem Brett zu bleiben.<br />

Vorliegender <strong>Bericht</strong> richtet sich an Interessierte der Hochschulverwaltung<br />

innerhalb wie auch ausserhalb der ETH Zürich,<br />

die einen Einblick in die Tätigkeiten eines der Kernbereiche<br />

einer internationalen Hochschule erhalten möchten. Ziel ist es,<br />

einmal pro Jahr ein zukünftig digital erscheinendes Periodikum<br />

zu publizieren. Wir üben noch, deshalb: Rückmeldungen, Anregungen<br />

und Kritik sind sehr willkommen.<br />

Dr. Andrea Schrott<br />

Leiterin Studienadministration ETH Zürich (AkD)<br />

Hinweis zu den hier im <strong>Bericht</strong> verwendeten Zahlen:<br />

Anders als in den offiziellen Publikationen der ETH<br />

Zürich geht es hier in erster Linie nicht um die Output-Grössen,<br />

sondern um den Input, welcher von den<br />

Mitarbeiter:innen der Studienadministration bewältigt<br />

wurde. Dies bedeutet, dass z. B. bei den Zahlen zu den<br />

Bewerbungen alle eingehenden Bewerbungen gezählt<br />

wurden, auch diejenigen, die im Verlauf des Verfahrens<br />

abgebrochen oder zurückgezogen wurden. Das<br />

kann zu Abweichungen von den Zahlen führen, welche<br />

im ETH-Jahresbericht oder auf den zentralen Webseiten<br />

der ETH publiziert werden.

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