JUGENDORNBIRN Jahresbericht 2007
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PROJEKTE<br />
REFLECT AND ACT, <strong>JUGENDORNBIRN</strong><br />
Filmspots und Interviews auf der Bühne<br />
Jugendliche von JugenDornbirn sowie Jugendliche des BG Dornbirn der Klasse Klaus Luger haben sich bereits vor der Aktion<br />
in der Jungen Halle zum Thema „Meine Lieblingsplätze in Dornbirn“ Gedanken gemacht. Mit Fotos ihrer Lieblingsplätze gestalteten<br />
sie kurze Filmspots, die als Teil des Bühnenprogramms in der Jungen Halle gezeigt wurden.<br />
Weiters wurden immer wieder die aktuellen Fotos der am Stand fotografierten Jugendlichen sowie Statements von interviewten<br />
Jugendlichen zum Thema „Meine Lieblingsplätze“ auf eine Leinwand projiziert.<br />
Fotowettbewerb<br />
Auf der Dornbirner Frühjahrsmesse fand der Startschuss zum Fotowettbewerb „Zeige<br />
uns, wie deine Welt aussieht“ statt. Jugendliche fotografierten ihre Lieblingsplätze in<br />
Vorarlberg und zeigten damit, wo sie sich gerne aufhalten, ihre Freizeit verbringen<br />
und sich mit Freunden treffen. Bemerkenswert ist, dass viele der eingesandten Fotos<br />
Plätze in freier Natur und am Wasser zeigen. Diese Orte werden demnach von den<br />
Jugendlichen sehr geschätzt und auch aufgesucht, weil sie sich dort wohlfühlen.<br />
Simon Marte, Daniel Flatz und Dogan Ilkinci<br />
(v.l.n.r.) kurz vor ihrem Vorarlberg-Rundflug<br />
am Flugplatz Hohenems<br />
Die Gewinner des Hauptpreises schauten sich die Welt von oben an und freuten sich<br />
über einen einstündigen Rundflug über Vorarlberg. Der Flug wurde von spark7 gesponsort.<br />
N<br />
Diplomarbeit „JUGEND frei LICHE räume“<br />
Für JugenDornbirn ist die Aktion „Zeige uns, wie deine Welt aussieht“ der Startschuss für den Dornbirner Jugendstadtplan<br />
mit Beteiligungscharakter. Auf Grundlage der Ergebnisse der methodisch-praktischen Diplomarbeit „JUGEND frei<br />
LICHE räume“ von Katharina Hinteregger im Studiengang Sozialarbeit der Fachhochschule Vorarlberg im Juni <strong>2007</strong> wird<br />
im Jahr 2008 am Jugendstadtplan weitergearbeitet. Langfristig sollen diese Ergebnisse in die Stadtplanung einfließen.<br />
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