01.05.2013 Aufrufe

HOTEL TV PROGRAMM - Mai 2013

Neue Ausgabe des beliebten HOTEL TV PROGRAMM: Die Ausgabe Mai 2013 ist auch wieder als Online-Blättermagazin abrufbar. Das monatliche Kompendium mit TV-Programmhinweisen und vielen Hintergrundartikeln für Hoteliers ist aber auch weiterhin kostenfrei zum PDF Download erhältlich: www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm. Das HOTEL TV PROGRAMM ist Teil der Hospitality-Medien der Hamburger medienunternehmung von Carsten Hennig. Weitere Medienangebote für Hoteliers und Gastronomen sind die Fachportale hottelling.net und kochwelt.de sowie HOTELIER TV

Neue Ausgabe des beliebten HOTEL TV PROGRAMM: Die Ausgabe Mai 2013 ist auch wieder als Online-Blättermagazin abrufbar. Das monatliche Kompendium mit TV-Programmhinweisen und vielen Hintergrundartikeln für Hoteliers ist aber auch weiterhin kostenfrei zum PDF Download erhältlich: www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm.

Das HOTEL TV PROGRAMM ist Teil der Hospitality-Medien der Hamburger medienunternehmung von Carsten Hennig. Weitere Medienangebote für Hoteliers und Gastronomen sind die Fachportale hottelling.net und kochwelt.de sowie HOTELIER TV

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<strong>PROGRAMM</strong><br />

<strong>TV</strong>-Programm für<br />

Hotellerie & Gastronomie<br />

Präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> & RADIO - www.hotelier-tv.com<br />

Programmempfehlungen<br />

für <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> 16. Sterne-Cup der Köche<br />

Ernst Fischer<br />

Ein großes Vorbild für Hoteliers<br />

und Gastronomen<br />

El Celler de Can Roca<br />

The World’s 50 Best Restaurants <strong>2013</strong><br />

Kochstars eifern<br />

beim Riesenslalom<br />

um die Wette<br />

Täglich neue Sendungen bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> & RADIO<br />

auf www.hoteliertv.net<br />

Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie <br />

Kostenfrei für<br />

40.000<br />

Empfänger!<br />

Jetzt auch als Blättermagazin! www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

16. Sterne-Cup der Köche von Champagne Laurent-Perrier: Gruppenbild aller Teilnehmer des Sterne-Cups am 15. April <strong>2013</strong>xx<br />

Kochstars und Prominente eifern<br />

beim Riesenslalom und strahlender<br />

Sonne um die Wette<br />

Hans Haas, Thomas Schreiner, Karl Obauer,xx<br />

Rudolf Obauer und Johann Lafer (von links nach rechts)xx<br />

16. Sterne-Cup der Köche von Champagne Laurent-Perrier mit<br />

sportlichen und kulinarischen Höchstleistungen<br />

Außergewöhnliche Kulisse, außergewöhnliches Rennen: Mitte April kämpften in<br />

der Alpen Metropole Ischgl 40 der besten Küchenchefs aus Deutschland und<br />

Österreich um den Sieg beim 16. Sterne-Cup der Köche – erst im Riesenslalom,<br />

anschließend bei der kulinarischen Prüfung am Herd. Mit dabei Kochgrößen wie<br />

Hans Haas, Johann Lafer, Thomas Kellermann und Martin Herrmann. Gewinner<br />

des traditionellen Sterne-Cups der Köche von Champagne Laurent-Perrier wurde<br />

in diesem Jahr Thomas Egger vom Salzburger Hof in Bad Gastein.<br />

Beim 16. Sterne-Cup der Köche zählten nicht nur Sterne und Hauben – sondern<br />

Hundertstel-Sekunden. Beim traditionellen Riesenslalom traten 40 der besten Küchenchefs<br />

aus Deutschland und Österreich bei strahlendem Sonnenschein gegeneinander<br />

an. Daraufhin folgte die kulinarische Prüfung auf der berühmten Idalp-Bühne.<br />

Vor den Augen der Jury um Sportkommentator Marcel Reif und Madeleine Jakits,<br />

Chefredakteurin von Der Feinschmecker, kreierten Sterneköche wie Johann Lafer,<br />

Rudi Obauer oder Hans Haas mit ihren Teams, bestehend aus jeweils acht Sterneköchen<br />

in der Pallux-Show-Küche, jeweils einen Fisch- und einen Fleischgang. Innerhalb<br />

von zwölf Minuten mussten die Kochstars diese kulinarische Leistung zaubern.<br />

Am Ende siegte, wer Nerven und Kreativität behielt. Die Jury wählte schnell ihren<br />

Favoriten: Am meisten überzeugen konnte das Team München um Hans Haas vom<br />

Restaurant Tantris mit seinen Kreationen. ▶<br />

2 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Hans Haas und das Gewinnerteam München / Gewinner der<br />

kulinarischen Prüfung: von links nach rechts: Thomas Kellermann,<br />

Thomas Fesenmeir, Karl Ederer, Hans-Jörg Bachmaier,<br />

Gregor Wittmann, Hans Haas und Michael Fell<br />

Thomas Schreiner, Johannes B.Kerner<br />

und Hans Haas (von links nach rechts)<br />

▶<br />

Pistengaudi, Glamour und Show-Sterneküche sind<br />

Zutaten, die sich auch Prominenz und Schaulustige<br />

nicht entgingen ließen. Neben den <strong>TV</strong>-Moderatoren<br />

Johannes B. Kerner, Bela Rethy und Marcel Reif<br />

lockte es auch Ex-Skistars wie Marc Girardelli, Frank<br />

Wörndl, Leonhardt Stock, Dieter Thoma sowie Michael<br />

Veith zu dem beliebten kulinarischen Ski-<br />

Event von Champagne Laurent-Perrier.<br />

Thomas Schreiner, Geschäftsführer von Champagne<br />

Laurent-Perrier Deutschland und Veranstalter<br />

des Sterne-Cups, zieht positive Bilanz: „Der 16.<br />

Sterne-Cup der Köche war ein voller Erfolg, viele<br />

Köche folgten in diesem Jahr dem Ruf von Laurent-<br />

Perrier ins schöne Ischgl. Durch das traumhafte<br />

Wetter konnten die Gäste das Skispektakel besonders<br />

genießen.“<br />

Krönender Abschluss bei der Nacht der Köche<br />

Den Höhepunkt des mehrtägigen Skispektakels<br />

stellte traditionell die Nacht der Köche dar. Sternekoch<br />

Martin Sieberer verwöhnte die fleißigen Starköche<br />

im Rahmen der großen Siegerehrung in der<br />

Trofana Show Arena mit zahlreichen kulinarischen<br />

Genüssen. Bei der Nacht der Köche feierten die<br />

Mitglieder der kulinarischen Jury um Marcel Reif<br />

gemeinsam mit Roberto Blanco und den Spitzenköchen<br />

eine rauschende Party. Ab 23 Uhr konnten die<br />

Gäste in der Champagner Bar mit Champagne<br />

Laurent-Perrier den Abend gebührend ausklingen<br />

lassen. ❙<br />

Web-<strong>TV</strong><br />

Sehen Sie dazu einen Report bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

http://youtu.be/XGxILcF9sXk<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 3


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Mit 26 machte er sich selbstständig. Bildete über 500 junge Menschen aus. Ist<br />

seit 40 Jahren für die Branchenverbände tätig. Und kämpft noch immer unermüdlich<br />

im politischen Berlin für die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie.<br />

Ernst Fischer wurde heute Abend mit einer großen Gala für sein bisheriges<br />

Lebenswerk geehrt. Die Verleihung der 58. Brillat Savarin Plakette markiert<br />

nur den vorläufigen Höhepunkt seines Œuvre. Denn Ernst Fischer darf, muss<br />

noch mindestens weitere vier Jahre als Präsident des Branchenspitzenverbandes<br />

weiter kämpfen, debattieren, lenken und beeinflussen. Der begnadete Hotelier<br />

und leidenschaftliche Gastronom ist als Präsident des Dehoga-Bundesverbandes<br />

eines der größten Vorbilder gleichermaßen für Unternehmer als auch<br />

junge Nachwuchskräfte.<br />

Es liegt ihm nicht im Blut, sich groß feiern zu lassen. Nun kam Ernst Fischer nicht<br />

darum herum. In einer zweieinhalbstündigen Gala bekam er viel gesagt, von<br />

Wegbegleitern, Mitstreitern und wahren Freunden. Ernst Burgbacher, Tourismusbeauftragter<br />

der Bundesregierung und FDP-Parteifreund des Geehrten,<br />

charakterisierte ihn als den ganz besonderen Menschen, den man sich so oft im<br />

politischen Berlin wünschen mag: geradlinig, verlässlich und konsequent für seine<br />

Sache kämpfend. Besonders treffend aber war eine Aussage, die sich Burgbacher<br />

als Laudator erlauben durfte: Fischers anerkennenswertes Handeln als<br />

Arbeitgeber und Unternehmer lässt sich kurz erklären mit seinen jährlichen Einladungen<br />

Bedürftiger zu Silvester in sein Landhotel Hirsch in Tübingen-Bebenhausen<br />

und dem Sonderurlaub für sein gesamtes Team für einen exklusiven<br />

Gruppenausflug nach Berlin.<br />

Ernst Fischer ist Teamplayer durch und durch. Im eigenen Betrieb entledigt er<br />

sich abends vom anstrengenden politischen Parkett Berlins kommend des<br />

staatsmännischen Anzugs und erfüllt leidenschaftlich seine angestammte Rolle<br />

am Grill in der Hotelküche. Nicht selten dauert sein Arbeitstag viel zu viele Stunden.<br />

Etwas mehr Zeit für seine starke und großmütige Frau Brigitte, den treuen<br />

Hund und die Enkel seiner zwei Söhne täten ihm gut. Aber man kann es ihm getrost<br />

verzeihen, dass auch der Homo politicus in ihm daheim im Schwäbischen<br />

ruht und dafür seine Seele als äußerst aufmerksamer Gastgeber aufkeimt.<br />

Seiner Gewitztheit ist es zu verdanken, dass Gerhard Schröder die Nöte des<br />

Gastgewerbes erkannte; dazu waren einige geleerte Flaschen Wein aus dem Hotelkeller<br />

nötig. Und weil Fischer unbeirrt den Dialog mit einflussreichen Politikern<br />

aller Couleur aufrecht hält, sind große politische Erfolge auch klar ihm anzuschreiben:<br />

die Abschaffung der Trinkgeldbesteuerung und die Senkung der<br />

Mehrwertsteuer zählen dazu.<br />

Ein Porträt von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Ernst Fischer:<br />

Warum die Hotellerie<br />

und Gastronomie<br />

mehr solcher großer<br />

Vorbilder braucht<br />

Ernst Fischer ist an einem herausragenden Höhepunkte seines Lebenswerkes<br />

angelangt, was er aber nicht mit dem Olymp der eigenen Karriere verwechseln<br />

würde. Sein “Danke” am heutigen Abend drückt den stark bewegenden Moment<br />

aus, in dem dem sonst stets ausdrucksstarken Topredner zunächst die<br />

Worte fehlten. So emotional erregt haben bisher nur Wenige den sympathischen<br />

Schwaben gesehen.<br />

Die mitnehmende Dankesrede an seine Frau Brigitte, seine Söhne, das Team des<br />

Dehoga-Bundesverbandes unter Führung von Ingrid Hartges und etlichen weiteren<br />

treuen Wegbegleitern zeigte, dass Ernst Fischer echte Führungspersönlichkeit<br />

besitzt: anstoßen wo möglich, lenken wo nötig und vorangehen wo verlangt.<br />

Ernst Fischer wird glücklicherweise der Hotellerie und Gastronomie noch<br />

etliche Jahre als stärker Präsident erhalten bleiben. Anerkennung und tatkräftiger<br />

Zuspruch sollten ihm sicher sein. ❙<br />

Ernst Fischer im Porträt<br />

von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

http://youtu.be/7yGME3esWWc<br />

4 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Hospitality HR Award <strong>2013</strong> – Die Preisträgerxx<br />

Hospitality HR Award <strong>2013</strong> geht<br />

an Hotel Schindlerhof Nürnberg und<br />

Upstalsboom Hotels<br />

Employer Branding wird immer wichtiger: Im Werben<br />

um gute Mitarbeiter legen sich die Hotels mächtig<br />

ins Zeug. Dabei ragt der Schindlerhof in Nürnberg heraus<br />

– das Tagungshotel von Klaus Kobjoll wurde nun mit<br />

dem „Hospitality HR Award“ der Deutschen Hotelakademie<br />

ausgezeichnet. Weiterer Hauptpreisträger sind<br />

die Upstalsboom Hotels. Der „Hospitality HR Award“<br />

wurde erstmals verliehen und soll nachhaltiges Personalmanagement<br />

im Gastgewerbe kennzeichnen.“<br />

„Wir hoffen, dass der Award und die ausgezeichneten<br />

Ideen viele Hotels motivieren, künftig mehr in den Bereich<br />

Human Resources zu investieren, um die Branche<br />

für engagierte Fachkräfte attraktiv zu gestalten”, sagt<br />

Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie,<br />

die den Award initiiert hat. „Wir freuen uns,<br />

heute im Rahmen der Preisverleihung innovative Wege<br />

im HR-Management aufzuzeigen.” Innovation ist auch<br />

ein Schlüsselbegriff im Grußwort der Hotelberaterin<br />

Elke Schade: „Wir brauchen einen neuen Führungsstil,<br />

der die Interessen der Menschen in den Betrieben<br />

wahrnimmt. Unsere Award-Teilnehmer haben eine Fülle<br />

von Ideen erarbeitet, die beispielhaft dafür sind, wie<br />

Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter praktisch<br />

umgesetzt werden können.“<br />

Eine achtköpfige Jury aus Branchenexperten ermittelte<br />

in einem mehrstufigen Auswahlerfahren aus rund 70<br />

Bewerbungen die Sieger. Beurteilt wurden die Konzepte<br />

nach den Kriterien Idee, Umsetzung und Effektivität.<br />

„Gute HR-Arbeit hängt dabei keineswegs von der Größe<br />

der Unternehmen ab. Gerade die Individualhotels<br />

bringen sehr viel Kreativität, Menschlichkeit und Herzblut<br />

ein und sind somit als Arbeitgeber im höchsten<br />

Maße attraktiv“, meint Sylvie Konzack, Mitveranstalterin<br />

und Chefredakteurin des Fachmagazin „First Class“.<br />

Arne Lorenzen, Vorstand der Branchenjobbörse hotelcareer.com,<br />

die den Award als Premiumsponsor unterstützt,<br />

stellt ein Umdenken in der Branche fest. „Die<br />

Ideen der Preisträger zeigen, dass es trotz des demografischen<br />

Wandels gelingen kann, das Problem des<br />

Fachkräftemangels zu lösen”, ist Lorenzen überzeugt.<br />

Die Hauptpreisträger erhielten Preise im Wer von jeweils<br />

10.000 Euro. Weitere Sponsoren waren Diavendo,<br />

das International Wine Institute und das Maritim Hotel<br />

Köln. ❙<br />

Die Preisträger im Überblick:<br />

Hotelketten<br />

Platz 1 – Upstalsboom Hotels<br />

Platz 2 – Kempinski Hotels<br />

Platz 3 – Lindner Hotels & Resorts<br />

Individualhotels<br />

Platz 1 – Hotel Schindlerhof Nürnberg<br />

Platz 2 – Nells Park Hotel Trier<br />

Platz 3 – Geisel Privathotels, München<br />

Ehrenpreis<br />

Spa Therme Blumau,<br />

Bad Blumau/Österreich<br />

http://hospitality-award.de<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> April <strong>2013</strong> | 5


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

El Celler de Can Roca soll das neue<br />

weltbeste Restaurant sein<br />

Britische Fachzeitschrift und Chefkoch-Jury kürt Ranking World’s Best Restaurant<br />

ohne Kriterienliste<br />

Foto: www.cellercanroca.com<br />

Nachdem sie sieben Jahre auf ihre Chance<br />

gewartet hatten, haben die Roca-Brüder<br />

nun den begehrten ersten Platz in der von<br />

S.Pellegrino & Acqua Panna gesponserten Liste der<br />

The World’s 50 Best Restaurants (http://www.theworlds50best.com)<br />

eingefordert. „El Celler de Can<br />

Roca“ in Girona wird schon lange als einer der aufregendsten<br />

Dinner-Orte Spaniens bejubelt. Nachdem<br />

die Brüder zwei Jahre in Folge auf dem 2. Platz<br />

verblieben, ist es ihnen nun gelungen, die Plätze mit<br />

„Noma“ in Dänemark zu tauschen, das die vergangenen<br />

drei Jahre den ersten Platz innehatte. Das<br />

Ranking der angeblich besten Restaurants der Welt<br />

wird von der britischen Fachzeitschrift „Restaurant“<br />

initiiert und von einer 900 Personen umfassenden<br />

Jury bestehend aus Restaurantkritikern, Chefköchen,<br />

Gastronomen und Gourmets zusammen gestellt. Es<br />

besteht dazu keine Kriterienliste, die Rückschlüsse<br />

auf die Auswahl zulässt.<br />

Das Restaurant der Roca-Brüder erhielt für seine<br />

Mischung aus katalanischen Gerichten, innovativen<br />

Techniken und leidenschaftlicher Gastfreundschaft<br />

weltweiten Beifall. Joan leitet die Küche, Jordi ist<br />

Chefkonditor und Josep ist leitender Sommelier und<br />

verantwortlich für den Gastraum. Gemeinsam bilden<br />

sie ein überragendes Team, das ein wahrhaft unvergessliches<br />

Dinner-Erlebnis schafft.<br />

Im „El Celler“ glaubt man an freies Kochen mit einem<br />

Bekenntnis zur Avantgarde, bleibt dabei jedoch der<br />

Erinnerung an verschiedene vorangegangene Familiengenerationen<br />

treu, die sich alle der Verpflegung<br />

anderer widmeten. Die Philosophie beruht auf der<br />

„gefühlvollen Kochkunst”, bei der die verschiedenen<br />

Zutaten so ausgewählt werden, dass die Gäste in<br />

Kindheitserinnerungen und an besondere Orte der<br />

Vergangenheit zurückversetzt werden.<br />

„El Cellers“ Aufstieg an die Spitze der Liste stützt<br />

Spaniens Vorherrschaft in den Top 10, mit San Sebastians<br />

„Mugaritz“ auf Platz 4 (Gewinner des Chefs’<br />

Choice Award 2012) und dem „Arzak“ (Elena Arzak<br />

Espina – The Veuve Clicquot World’s Best Female<br />

Chef 2012), das auf Platz 8 verbleibt. Insgesamt befinden<br />

sich fünf Restaurants des Landes auf der Liste<br />

der The World’s 50 Best Restaurants. „Quique Dacosta“,<br />

der für seine biologische Küche bekannt ist<br />

und zu den spanischen Avantgarde-Giganten gehört,<br />

klettert 14 Plätze nach oben, auf Position 26. „Asador<br />

Etxebarri“ hält Platz 44 der Liste.<br />

Das „Vendôme“ in Deutschland rückt in der Liste dramatisch<br />

auf – von Platz 23 auf Platz 10. Das Restaurant<br />

ist einer der Hauptvertreter der Neuen Deutschen<br />

Küche. Das Hauptziel des Chefkochs Joachim Wissler<br />

6 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

ist es, sich von den französischen Traditionen loszureißen<br />

und die traditionellen deutschen Gerichte und<br />

Zutaten nach vorne zu bringen.<br />

Das „Aqua“ in Wolfsburg beansprucht nach vier<br />

Jahren in der Liste den 30. Platz für sich. Sein Chef<br />

Sven Elverfeld gilt als ein „leidenschaftlicher Dekonstruktivist<br />

und Neuerfinder der schlichten Kochkunst”<br />

und legt den Schwerpunkt auf die Zerlegung und<br />

Wiedervereinigung von rustikalen Gerichten. Das ist<br />

in Deutschland sehr unorthodox – die meisten seiner<br />

Kollegen sind eher darauf bedacht, die schweren,<br />

eher ungeschliffenen kulinarischen Wurzeln des Landes<br />

zu verbergen. Allerdings macht gerade dies seinen<br />

Kochstil so einzigartig – und so erfolgreich.<br />

Spaniens südamerikanische Pendants haben ebenso<br />

viel zu feiern. „Astrid Y Gaston“ in Peru steigt um<br />

21 Plätze auf und wird als Highest Climber der Liste<br />

ausgezeichnet, einem von Gaggenau gesponserten<br />

Preis. Sechs Restaurants des Kontinents befinden<br />

sich in der Liste, darunter „Alex Atalas D.O.M“ auf<br />

dem 6. Platz, das einmal mehr als The Acqua Panna<br />

Best Restaurant in South America ausgezeichnet<br />

wird. Die Entwicklung und Stärke der lateinamerikanischen<br />

Gastronomie verlangte nach kontinentspezifischer<br />

Anerkennung, und William Reed Business Media<br />

verkündet mit Stolz, dass sie diesen September<br />

Latin America’s 50 Best Restaurants Awards in Peru<br />

verleihen werden, gesponsert von Cusqueña und unterstützt<br />

von PromPeru.<br />

Nach dem sofortigen Erfolg der Asia’s 50 Best Restaurants<br />

Awards in Singapur diesen Frühling, gesponsert<br />

von S.Pellegrino & Acqua Panna, trumpft<br />

Asien nun mit gleich sieben Restaurants in der<br />

Weltrangliste auf, einschließlich des in Asien höchstplatzierten<br />

Restaurants „Narisawa“ auf Platz 20. Das<br />

Restaurant in Tokio gewann sowohl den Acqua Panna<br />

Best Restaurant in Asia Award als auch den von<br />

Zacapa gesponserten, neueingeführten Sustainable<br />

Restaurant Award. Der Sustainable Restaurant Award<br />

wird jenem der 50 besten Restaurants verliehen, das<br />

bei der Prüfung durch die Sustainable Restaurant Association<br />

die höchste Umwelt- und Sozialverantwortung<br />

beweist.<br />

Die diesjährigen europäischen Höhepunkte umfassen<br />

die „Osteria Francescana“ in Italien, die sich um<br />

zwei Plätze auf Position 3 der Liste verbessert hat,<br />

und Nadia Santini vom Restaurant „Dal Pescatore“<br />

in Italien, die als The Veuve Clicquot World’s Best<br />

Female Chef ausgezeichnet wird. Frankreich rühmt<br />

sich mit sechs Restaurants in der Rangliste, darunter<br />

das von Kochlegende Alain Ducasse, der dieses Jahr<br />

mit dem vom Diners Club International gesponserten<br />

Lifetime Achievement Award geehrt wird. Das Aufgebot<br />

aus Großbritannien bleibt das gleiche, wobei<br />

der höchste Neueinsteiger des vergangenen Jahres,<br />

„Dinner“ von Heston Blumenthal, um zwei Plätze auf<br />

den 7. Platz, Brett Grahams „The Ledbury“ um eine<br />

Position nach oben auf Platz 13 und das „The Fat<br />

Duck“ auf Platz 33 klettert.<br />

Die USA bleiben mit sechs Restaurants auf der Liste<br />

eine internationale, kulinarische Hauptmacht und<br />

sind Frankreich als Land mit den meisten Restaurants<br />

in der diesjährigen Liste ebenbürtig. Klassenbester<br />

ist das „Eleven Madison Park“, Fünfter der Liste, das<br />

den Acqua Panna Best Restaurant in North America<br />

Award mit nach Hause nimmt, übergeben vom New<br />

Yorker Kameraden „Per Se“, das dieses Jahr auf Platz<br />

11 rangiert. Der individuelle Chefs’ Choice Award,<br />

gesponsert von Silestone by Cosentino und gewählt<br />

von den Küchenchefs aus der Liste der The World’s<br />

50 Best Restaurants, geht an Grant Achatz vom „Alinea“<br />

in Chicago, das auf Platz 15 liegt.<br />

Das „Attica“ in Australien gibt seinen Einstand auf<br />

Platz 21 und nimmt den von LesConcierges.com gesponserten<br />

Highest New Entry Award mit nach Hause.<br />

Zudem erhält es den Acqua Panna Best Restaurant<br />

in Australasia Award.<br />

Der diesjährige One To Watch Award, gesponsert<br />

von Cacao Barry, wird an „The Test Kitchen“ in Südafrika<br />

vergeben. Das erste eigene Restaurant des in<br />

„Vendôme“ in Bergisch Gladbach erklimmt 13 Plätze<br />

und fordert nach sechs Jahren in der Liste seinen<br />

Platz in den Top 10. Foto: www.schlossbensberg.com<br />

Großbritannien geborenen Chefkochs Luke Dale-Robert<br />

befindet sich in einem shabby-schicken Vorort<br />

von Kapstadt, und sein eklektischer Stil mündet in<br />

zweifellos köstlichem Essen.<br />

The World’s 50 Best Restaurants wird von der britischen<br />

Zeitschrift „Restaurant“ organisiert und in Anwesenheit<br />

der weltweit einflussreichsten Gastronomen, besten<br />

Chefköche und internationalen Presse am 29. April in<br />

Londons Guildhall präsentiert. Die Liste wird mithilfe<br />

der Stimmen der The Diners Club World’s 50 Best Restaurants<br />

Academy erstellt, einer einflussreichen Gruppe<br />

von über 900 internationalen Führungskräften der<br />

Restaurantbranche. Die Academy umfasst 26 unabhängige<br />

Regionen weltweit, von denen jede 26 Mitglieder<br />

zählt, einschließlich eines Vorsitzenden. Jedes Mitglied<br />

kann sieben Stimmen abgeben. Von diesen sieben<br />

müssen mindestens drei Stimmen an ein Restaurant<br />

außerhalb der eigenen Region gehen. Der Ausschuss<br />

jeder Region setzt sich aus Restaurantkritikern, Chefköchen,<br />

Gastronomen und hochangesehenen „Feinschmeckern”<br />

zusammen. Die Mitglieder vergeben ihre<br />

Stimmen in der bevorzugten Reihenfolge, basierend<br />

auf ihren besten Restaurant-Erlebnissen der letzten 18<br />

Monate. Es gibt keine vorgegebene Kriterienliste.<br />

Ganz klar, die Bewertungsportale sind heute eine<br />

maßgebliche Quelle bei der Informationssuche eines<br />

Gastes und natürlich beeinflusst das Ranking in einem<br />

entscheidenden Umfang die Neukunden-Akquise. Nur<br />

wer oben gelistet ist, wird auch vermehrt gebucht.<br />

Somit kann eine schlechte Bewertung wirtschaftlich<br />

durchaus einen nachhaltigen Effekt erzeugen. Aus diesem<br />

Grund geben viele Hoteliers mittlerweile auch bei<br />

offensichtlich unbegründeten Reklamationen nach und<br />

belohnen die Beschwerdeführer mit ungerechtfertigten<br />

und großzügigen Gegenleistungen. Das Fehlverhalten<br />

wird somit auch noch belohnt.<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 7


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Berlin führt Bettensteuer ein<br />

Berlin will fünf Prozent Matratzen-Maut: Ab 1. Juli<br />

sollen Hotels für privat veranlasste Übernachtungen<br />

die Bettensteuer entrichten. Dies beschloss<br />

der Berliner Senat gestern. Die Zustimmung des Abgeordnetenhauses<br />

steht noch aus.<br />

Der Dehoga-Landesverband Berlin will nun „alles unternehmen,<br />

um das Vorhaben des Senats zu verhindern<br />

oder, wenn das nicht möglich ist, gemeinsam mit den<br />

Hotels klagen“, wurde mitgeteilt. Die Bettensteuer sei<br />

juristisch nicht haltbar. „Auch nach vorliegenden Stellungnahmen<br />

der Landesbeauftragten für Datenschutz<br />

ist dies nicht möglich und damit rechtlich unzulässig“,<br />

so eine Pressemitteilung.<br />

„Mit der Übernachtungsteuer wollen wir erreichen,<br />

dass auch Touristen einen kleinen Beitrag dazu leisten,<br />

dass Berlin attraktiv bleibt und noch attraktiver wird“,<br />

sagte Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos).<br />

Die Bettensteuer soll sowohl in Hotels auch in Pensionen<br />

sowie Ferienwohnungen, Jugendherbergen und<br />

Campingplätzen erhoben werden. Besteuert werden<br />

sollen nur private Übernachtungen, begrenzt auf einen<br />

zusammenhängenden Übernachtungszeitraum von 21<br />

Tagen. Beruflich veranlasste Übernachtungen sind von<br />

der Steuer ausgenommen. Für Gäste, die erst nachträglich<br />

einen beruflichen Aufwand gegenüber dem<br />

Finanzamt geltend machen, ist eine Erstattungsmöglichkeit<br />

vorgesehen.<br />

Bettensteuer in Hamburg weit hinter<br />

Erwartungen zurück<br />

Hamburgs Hotellerie boomt: Die Nächtigungszahlen in<br />

der Hansestadt wachsen stetig weiter - doch insbesondere<br />

bei Geschäftsreisen. Im ersten Quartal blieben<br />

daher die Einnahmen aus der zu Jahresbeginn einge-<br />

Ab Juli 5% für private Übernachtungen<br />

Dehoga will mit Hotels klagen<br />

führten Bettensteuer (die nur auf privat veranlasste<br />

Nächtigungen erhoben werden darf) weit hinter den<br />

Erwartungen zurück. Laut Finanzbehörde wurden rund<br />

1,2 Millionen Euro eingenommen - gerechnet wurde<br />

mit etwas drei Millionen Euro.<br />

In diesem Jahr will die Landesregierung von Hamburg<br />

rund zwölf Millionen Euro mit der Matratzen-Maut einnehmen<br />

und für Kultur- und Tourismusförderung einsetzen.<br />

Nach der ersten Ziwschenbilanz der ersten drei<br />

Monate zeigt sich, dass man sich offenbar verrechnet<br />

hat. Offenbar kommen weitaus mehr Hotelgäste aus<br />

beruflichem Anlass nach Hamburg, als bisher in den<br />

Behörden angenommen.<br />

Dehoga Hamburg und Hoteliers bereiten derweil eine<br />

fundierte Klageschrift vor. Ein erster juristischer Vorstoß<br />

war gescheitert; wir berichteten.<br />

Die Bettensteuer könnte den touristischen Booms<br />

Hamburgs bremsen. Schon jetzt stellt die Abrechnung<br />

eine große Belastung für die Hotelbetriebe dar. Denn<br />

der geschäftliche Anlass einer Hotelübernachtung<br />

müsse nachgewiesen werden, heißt es. „Dies kann beispielsweise<br />

bei Arbeitnehmern durch eine Erklärung<br />

des Arbeitgebers erfolgen. (…) Bei Selbständigen kann<br />

der Nachweis durch eine Eigenbestätigung unter Angabe<br />

der Geschäftsanschrift sowie, soweit vorhanden,<br />

der Umsatzsteueridentifikationsnummer erfolgen”, informiert<br />

der Dehoga Hamburg.<br />

Die Mehrwertsteuer ist rein buchhalterisch ein durchlaufender<br />

Posten, aus dem sich primär zunächst kein Vorteil<br />

für den einzelnen Hotelier ergibt. Periodisch wird die<br />

bezahlte Vorsteuer gegen die eingenommene Mehrwertsteuer<br />

verrechnet und der Differenzbetrag an das<br />

Finanzamt abgeführt“, so Christian Weber, Vorstand bei<br />

Foto: wikipedia.de<br />

Hotel Plus. Das innovative Hamburger Unternehmen<br />

fungiert deutschlandweit als externer Service-Dienstleister<br />

im Rezeptions- und Reservierungsbereich, für kleine<br />

privat geführte Hotels über Hotelgruppen bis hin zu vier<br />

und fünf Sterne Hotels. Das ermöglicht den angeschlossenen<br />

Hotels die Fokussierung auf das Wichtigste: Den<br />

Service am Gast.<br />

„In wirtschaftlich angespannten Zeiten, in denen jeder<br />

Hotelier um jeden Gast kämpft ist die Einführung einer<br />

solchen Abgabe kontraproduktiv, ganz zu schweigen<br />

von dem administrativen Mehraufwand beim Check-In,<br />

der pro Gast bis zu zehn Minuten mehr Zeit kostet“, so<br />

Christian Weber weiter. Der Check-In Zeitraum verlängert<br />

sich, die Rezeptionsauslastung verändert sich –<br />

und hier tritt Hotel Plus auf, unterstützt die Rezeption<br />

und hält dem Hotel-Team vor Ort den Rücken frei. „Wir<br />

ersetzen keine Rezeption, sondern unterstützen“, erklärt<br />

Christian Weber. Egal ob während der Stoßzeiten<br />

beim Check-In und Check-Out, als Urlaubs- oder Krankheitsvertretung<br />

oder als konstantes Reservierungs-<br />

Team reagiert Hotel Plus auf eingehende Gastanrufe<br />

und agiert im Sinne der Hoteliers. Das Leistungsspektrum<br />

reicht von individuellen Auskünften und Beratung<br />

zu Hotelleistungen, über die Abwicklung von Reservierungen<br />

bis hin zu Umbuchungen und Stornierungen.<br />

Professionell unterstützt Hotel Plus im Rezeptions- und<br />

Reservierungsbereich Upselling-Angebote am Telefon<br />

und garantiert dem Hotelier eine Umsatzsteigerung bei<br />

Inanspruchnahme des Service-Angebotes von Hotel<br />

Plus. ❙<br />

Regelungen bei prominenten Gästen und<br />

anderen Sonderfällen sind in einem PDF<br />

Download<br />

genauer beschrieben:<br />

http://www.dehoga-hamburg.de/userfiles/file/FAQ%20<br />

Kulturtaxe%2018-12-2012.pdf<br />

8 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Delinski.at<br />

Neue Marketingidee für Restaurants<br />

kommt nach Deutschland<br />

Last Minute ist nun auch in der Gastronomie ein Marketingthema:<br />

In Wien ist das Gastroportal delinski.at etabliert.<br />

Hier bieten aktuell 76 Restaurants ihre restlichen Sitzplätze<br />

an und gewähren den Gästen dafür 39 Prozent Rabatt.<br />

Die Gäste reservieren mit einer Buchungsgebühr von<br />

fünf Euro. Die Marketingidee soll nun auch in München und<br />

Zürich eingeführt werden.<br />

„Smart Table Booking“ nennen die Gründer Lukas Zielinski<br />

(28), Moritz Fiebinger (28) und Paco Matzinger (29) ihren<br />

Buchungsservice. Bisher wurden in Wien über mehr als<br />

6.000 Buchungen (rund 18.000 Gäste) generiert. Die Restaurantbetreiber<br />

sollen mit delinski.at ihre leer gebliebenen<br />

Plätze kurzfristig vermarkten können. Dafür gewähren<br />

sie 30 Prozent Nachlass auf nahezu alle Speisen und Getränke.<br />

Vom Preisnachlass ausgenommen sind nur Sonderangebote,<br />

Mittagsmenüs, Tabakwaren und in manchen<br />

Restaurants auch Weine, die über 100 Euro kosten. Dafür<br />

gewinnen die Gastronomen eine verbindliche Sitzplatzreservierung,<br />

die fünf Euro kostet.<br />

Die Last-Minute-Restaurantreservierung bringt nach Unternehmensangaben<br />

einigen Wiener Restaurants 250 bis 300<br />

Gäste. An frequenzschwachen Tagen könne man mit delinski.at<br />

auch noch kurzfristig für mehr Besucher sorgen. ❙<br />

Restplatzvermarktung für 30% Rabatt<br />

Designhotels können bis<br />

zu 15% mehr verlangen<br />

Coolness-Faktor bringt 25hours Hotels höhere Zimmerpreise<br />

Der sogenannte Coolness-Faktor bringt bares<br />

Geld: Designhotels wie die 25hours Hotels<br />

können acht bus 15 Prozent mehr verlangen. Dies<br />

sagte Bruno Marti, Head of Brand and Communications<br />

bei 25hours, im Interview mit der Marketing-Fachzeitschrift<br />

„w&v“.<br />

Die höheren Zimmerpreise lassen sich durch „Empathie,<br />

Überraschung, Erlebnis, Storys und einen<br />

Schuss Coolness mit dem Brand“ erzielen, so Marti.<br />

Es sei die Hotelmarke an sich, die höhere Raten<br />

einbringen. „Für Design allein zahlt der Gast heute<br />

nicht mehr mehr“, konstatierte Marti.<br />

Für die Stammgäste bestehend aus Individualisten,<br />

Selbständige und kreative Branchen sei man<br />

ein „Magnet“. Dabei spielt klassische Kommunikation<br />

wie Werbung nur eine untergeordnete Rolle.<br />

Wichtiger sei Empfehlungsmarketing, so Marti,<br />

und die Beziehungen der lokalen Sales Manager.<br />

„Der Erfolgsfaktor liegt eher im Vertrieb bzw. Revenue<br />

Management, als in der Kommunikation“,<br />

so Marti.<br />

25hours setzt auch auf Kooperationen mit anderen<br />

starken Marken. So bekommen „Mini“-Fahrer<br />

15 Prozent Rabatt. In den Hotelzimmern stehen<br />

Nespresso-Kaffeemaschinen. Das Hotel in Frankfurt/<strong>Mai</strong>n<br />

wurde mit Jeans-Hersteller Levi‘s gestaltet.<br />

Und mit mit Frontlineshop stattete man in vier<br />

Hotels die Mitarbeiter mit hochwertiger Bekleidung<br />

aus. ❙<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 9


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Urteil gegen Hochkaufen im<br />

Buchungsportal – Landgericht<br />

Berlin entscheidet gegen<br />

Booking.com – „Beliebtheit“<br />

darf nicht käuflich sein<br />

Das Landgericht Berlin bestätigte Ende April im<br />

Hauptsacheverfahren die einstweilige Verfügung gegen<br />

das Buchungsportal Booking.com aus August<br />

2011, die die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren<br />

Wettbewerbs erwirkt hatte. Damit darf nun das Buchungsportal<br />

in Deutschland nicht länger eine Rubrik<br />

„Beliebtheit“ aufführen, wenn für Hotels die Möglichkeit<br />

besteht, sich eine bessere Platzierung zu erkaufen.<br />

Beim Buchungsportal booking.com ist bei der Hotelsuche<br />

die umstrittene Listung „beliebte“ bzw. „empfohlene<br />

Hotels“ voreingestellt – hier können sich Hotels<br />

per Provisionserhöhung hochkaufen.<br />

Auf dem Buchungsportal von booking.com können<br />

die Suchergebnisse nach verschiedenen Kategorien<br />

sortiert und aufgelistet werden. Neben den klaren<br />

Begriffen wie „Preis“, „Lage“ oder „Bewertungsergebnis“<br />

existierte auch die Einordnung nach „Beliebtheit“.<br />

Diese war standardmäßig auch die erste<br />

Sortierungskategorie bei einer einfachen Suche. Das<br />

„beliebteste“ Hotel vor Ort wurde auf den ersten Listenplatz<br />

ausgeworfen. Für den Nutzer wurde jedoch<br />

nicht transparent dargestellt, dass die obersten Rangplätze<br />

sich nicht etwa aufgrund der Gästebewertungen<br />

ergaben, sondern neben anderen Kriterien auch<br />

die Höhe der vom Hotel an booking.com variabel gezahlten<br />

Provisionen einfloss.<br />

Diese Handhabung wurde booking.com bereits im<br />

August 2011 mit einer einstweiligen Verfügung untersagt.<br />

Aufgrund der Weigerung von booking.com, der<br />

Verfügung in vollem Umfang Folge zu leisten, sah sich<br />

die Wettbewerbszentrale gezwungen, im April 2012<br />

Klage zum Landgericht Berlin zu erheben (Az.: 16 O<br />

148/12).<br />

Das Gericht bestätigte nun die Ansicht der Wettbewerbszentrale,<br />

dass eine wettbewerbswidrige Täuschung<br />

des Verbrauchers vorliegt, soweit ein Hotel<br />

seine Platzierung in der Kategorie „Beliebtheit“ durch<br />

die Höhe der geleisteten Provision beeinflussen kann.<br />

Dies umso mehr, wenn dem Kunden ein solches Vorgehen<br />

nicht offenkundig gemacht wird. Daraufhin<br />

gab Booking.com eine entsprechende Abschlusserklärung<br />

ab. Hiernach verpflichtet sich das Portal, die<br />

Kategorie „Beliebtheit“ nicht mehr zu verwenden,<br />

soweit Hotels die Möglichkeit haben, ihre Platzierung<br />

durch die Zahlung höherer Provisionen zu beeinflussen.<br />

Zwischenzeitlich hat booking.com in Deutschland<br />

die Rubrik „Beliebtheit“ durch „booking.com empfiehlt“<br />

ersetzt.<br />

Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes<br />

Deutschland (IHA), begrüßt die Entscheidung<br />

des LG Berlin: „Der interessengesteuerten Handhabung<br />

des Hotelrankings durch die Portale wurde<br />

in Deutschland ein erster Riegel vorgeschoben. Die<br />

Transparenz der Rankingkriterien ist aber noch deutlich<br />

ausbaufähig.“ ❙<br />

Hotel verlieren ein Viertel aller<br />

Übernachtungen<br />

Private Zimmervermieter sind starke Konkurrenz<br />

87 Millionen Übernachtungen werden pro Jahr von privaten Zimmervermietern über Buchungsportale wie airbnb.<br />

com, wimdu.com, housetrip.com, 9flats.com oder gloveler.com in Deutschland generiert. Damit verliere die Hotellerie<br />

rund ein Viertel der jährlich 370 Millionen Nächtigungen, sagte Hotelberater Willy Weiland gegenüber der<br />

„Wirtschaftswoche“.<br />

Dieser drastische Übernachtungsverlust ist der Gipfel bei den erheblichen Wettbewerbsverzerrungen, die durch<br />

die privaten Bettenportale stark gefördert werden. Weiland, ehemals langjähriger GM des InterConti in Berlin<br />

und Präsident des Dehoga-Landesverbandes in der Hauptstadt, weist darauf hin, dass Privatvermieter ihre Gäste<br />

keine Meldescheine ausfüllen lassen. Er schätzt die Dunkelziffer bei den Buchungen privater Zimmer als hoch ein.<br />

So könnte der Anteil privater Zimmervermieter am Nächtigungsmarkt erheblich größer als bisher bekannt sein.<br />

Private Zimmervermieter führen keine Kulturabgaben ab, zahlen keine Betten,- Gewerbe,- Grund- und Mehrwertsteuer,<br />

sie entrichten keine Gema-Gebühren und keine Sozialabgaben für das Reinigungspersonal. Dies stellt eine<br />

starke Wettbewerbsverzerrung dar. Vermutlich entgehen den Städten und Gemeinden auch erhebliche Steuereinnahmen.<br />

Weiland sieht daher die Kommunen gefordert, dagegen anzugehen.<br />

Oftmals sei nicht eindeutig feststellbar ist, welche Wohnungen tatsächlich als Ferienwohnungen dienen, welche<br />

untervermietet und welche zwischengenutzt werden. Dementsprechend gäbe es seitens der Bezirksämter keine<br />

Kontrollen. Auch fehlender Brandschutz, Fluchtwege, Rauchmelder, Feuerlöscher, Feuerschutztüren und Hygiene<br />

in den Privatunterkünften ändere nichts daran. „Die Beherbergungsbetriebe müssen hingegen viel Geld investieren,<br />

um diese Auflagen zu erfüllen“, weiß Weiland. ❙<br />

Spitzenleistungen im Steigenberger<br />

Grandhotel Handelshof Leipzig: Im<br />

Check des angesehenen Fachmagazins<br />

„Top hotel“ bekommt das<br />

Haus die Note „sehr gut“. Der Hoteltest<br />

wurde von einem Profi anonym<br />

durchgeführt.<br />

Mit 81 Prozent erreicht das Steigenberger<br />

Hotel Leipzig gerade<br />

die Topwertung. Besonders positiv<br />

(jeweils 100 %) fielen die Checks der<br />

Bereiche Front Office, öffentliche<br />

Bereiche und Check-Out aus. Sehr<br />

gut (jeweils 95 %) waren laut dem<br />

Hoteltest: Spitzen urteil für<br />

Steigenberger Grandhotel<br />

Handelshof Leipzig<br />

Note „sehr gut“ bei Profi-Check von Fachmagazin „Top Hotel“<br />

Testerurteil auch die telefonische<br />

Reservierung, der Tea-Time-Service<br />

an der Bar sowie das Auffinden<br />

scheinbar zufällig verlorener persönlicher<br />

Gegenstände.<br />

Dagegen macht der Profi-Hoteltester<br />

zum Teil erhebliche Schwächen<br />

fest: Der Roomservice misslang<br />

(45 %). Auch abends an der Bar lief<br />

es nicht ganz rund (60 %). Für einen<br />

verfehlten Schuhputzservice gab es<br />

sogar nur 35 Prozent in der Wertung.<br />

Auch beim Thema Sicherheit<br />

gibt es etliche Kritikpunkte (Note<br />

„mangelhaft“). Die F&B-Leistungen<br />

– das wahre Aushängeschild eines<br />

Top hotels – fielen nicht so brillant<br />

wie eigentlich zu erwarten aus. Das<br />

Frühstücksbüffet erreichte nur 59<br />

Prozent und das Restaurant „Brasserie<br />

Le Grand“ lediglich 65 Prozent.<br />

„Die wenigen negativen Ausschläge<br />

bei diesem Test sind überwiegend<br />

auf kleine, menschliche Patzer zurückzuführen“,<br />

resümiert der Hoteltester<br />

in seinem Bericht, der unter<br />

www.tophotel.de komplett abrufbar<br />

ist. ❙<br />

10 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


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FBMA: Einstimmige Wiederwahl<br />

von Präsident Udo Finkenwirth<br />

Verdiente Wiederwahl: Die Vorstände<br />

der Food + Beverage Management<br />

Association (FBMA), einer der großen<br />

Branchenverbände, wurden in ihrem Amt<br />

bestätigt. Bei der Jahreshauptversammlung<br />

in Berlin wurden Präsident Udo Finkenwirth<br />

(Spielbank Bad Homburg) einstimmig<br />

wiedergewählt. Nun setzt er die<br />

erfolgreiche Arbeit mit Vize-Präsident<br />

Michael Bläser (Hotel HerzogsPark Herzogenaurach)<br />

und Schatzmeister Mario<br />

Pick (Welcome Hotels) fort.<br />

Sie haben die FBMA zu neuer Blüte gefühlt,<br />

die Vorstände und die fünf Regionaldirektoren<br />

sowie die Industriepartner.<br />

Größtes Verdient ist der Wettbewerb<br />

„Dream Team“, der in Deutschland und<br />

im internationalen Finale in Malaysia<br />

ausgetragen wird. Zum Start des Team-<br />

Wettbewerbs 2011/2012 hatte das Trio<br />

aus dem Lufthansa Trainings & Conference<br />

Center in Seeheim-Jugenheim<br />

auch gleich beim weltweiten Gipfeltreffen<br />

in Kuala Lumpur gesiegt - eine Sensation.<br />

In diesem Jahr kommt das deutsche Siegerteam<br />

aus Hamburg: Von der Hotelfachschule<br />

Hamburg reisen Rico Bannow<br />

(Bar), Lisa Korth (Küche) und Marina Ganz<br />

(Service) im Herbst zur „Culinaire Malaysia“<br />

nach Kuala Lumpur.<br />

Eine weitere herausragende Leistung<br />

der FBMA ist die Hospitality Management<br />

School. Die Fortbildungsakademie<br />

wird von der verbandseigenen Stiftung<br />

zusammen mit dem Leaders Club<br />

Deutschland und der Wihoga Dortmund<br />

organisiert. Die FBMA-Stiftung ist auch<br />

Nachfolger der Brillat-Savarin-Stiftung.<br />

Deren Plakette gilt als eine der höchsten<br />

Auszeichnungen im Gastgewerbe und<br />

wird in diesem Jahr an Hotelier Ernst<br />

Fischer (Landhotel Hirsch in Tübingen-<br />

Bebenhausen) verliehen. Die Gala im<br />

Grand Hotel Esplanade Berlin ist der<br />

Höhepunkt der FBMA-Jaheshauptversammlung<br />

(gesonderter Bericht folgt). ❙<br />

Deutscher Hotelnachwuchs Preis<br />

<strong>2013</strong>: Siegerin ist Angela Herold<br />

Verdiente Ehrung für herausragende<br />

Leistungen: Angela<br />

Herold (29), Leiterin Hauswirtschaft<br />

im Wellnesshotel Sonnenalp<br />

in Ofterschwang ist<br />

Siegerin beim Deutschen Hotelnachwuchs<br />

Preis <strong>2013</strong>. Dies<br />

wurde heute Abend bei der<br />

HDV-Frühjahrstagung in Köln<br />

bekannt gegeben.<br />

Auf Platz 2 stehen gemeinsam<br />

Patrizia Schade (29, Reservations<br />

& Revenue Manager im<br />

München Palace) und Oliver<br />

Tobias Fudickar (25, Leiter des<br />

Steigenberger Rostock).<br />

Der Hotelnachwuchs Preis wird<br />

von der Hoteldirektorenvereinigung<br />

(HDV) und der „AHGZ“<br />

jährlich verliehen. Er ist die führende<br />

Auszeichnung für den<br />

Hotelmanagement-Nachwuchs<br />

in Deutschland. ❙<br />

Die 150 am besten bewerteten<br />

Restaurants<br />

in Deutschland<br />

Rang Land Restaurant<br />

Ort, Küchenchef M GM F V G Sch Pkte<br />

1 BW Schwarzwaldstube - Hotel Traube Tonbach<br />

Baiersbronn, Harald Wohlfahrt 3 4 19,5 5 5 5 5 5 99,3<br />

1 RP Waldhotel Sonnora<br />

Wittlich/Dreis, Helmut Thieltges 3 4 19,5 5 5 5 5 5 99,3<br />

3 NW Vendôme - Grandhotel Schloss Bensberg<br />

Bergisch Gladbach, Joachim Wissler 3 4 19,5 4 5 5 5 5 99,1<br />

4 NI Aqua - Hotel The Ritz-Carlton<br />

Wolfsburg, Sven Elverfeld 3 4 19 5 5 5 5 5 98,8<br />

4 BW Restaurant Bareiss - Hotel Bareiss<br />

Baiersbronn, Claus-Peter Lumpp 3 4 19 5 5 5 5 5 98,8<br />

6 SL Gästehaus Klaus Erfort<br />

Saarbrücken, Klaus Erfort 3 3 19,5 3 5 4 5 5 98,7<br />

7 NS La Vie<br />

Osnabrück, Thomas Bühner 3 4 19 4 5 5 5 5 98,6<br />

7 SL Victor‘s Gourmet Restaurant - Schloss Berg<br />

Perl , Christian Bau 3 4 19 4 5 5 5 5 98,6<br />

9 BY Residenz Heinz Winkler<br />

Aschau im Chiemgau, Heinz Winkler 2 4 19 5 5 5 5 5 96,8<br />

10 BY Gourmetrest. Überfahrt - Seeh. Überfahrt<br />

Rottach-Egern, Christian Jürgens 2 4 19 4 5 4 5 5 96,6<br />

11 NW Gourmetrest. Lerbach - Schlossh. Lerbach<br />

Bergisch Gladbach, Nils Henkel 2 4 19 4 4,5 5 5 5 95,6<br />

11 BY Tantris<br />

München, Hans Haas 2 4 18 4 5 4 5 5 95,6<br />

Hornstein-Ranking 13 RP Steinheuers Restaurant - Zur Alten Post <strong>2013</strong><br />

Neuenahr-Ahrweiler, Bad , Hans Stefan Steinheuer<br />

14 BW Amador<br />

23 194 5 4 5 4 94,4<br />

Harald Wohlfahrts Mannheim, Juan Amador Schwarzwaldstube 34 18im 3 4,5 Hotel 4 4 Traube<br />

4,5 93,4<br />

15 HH Haerlin - Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten<br />

Tonbach unangefochten auf Platz 1<br />

Hamburg, Christoph Rüffer 24 185 4 5 4 3,5 91,8<br />

16 NW Rosin<br />

Harald Wohlfahrt Dorsten, bleibt Frank Rosin die Nr. 1 der deutschen 22 Sterneköche. 183 4 3 5 Beim 4 91 nun erschienenen<br />

17 BR Hornstein-Ranking Fischers Fritz - Hotel The <strong>2013</strong> Regent belegt seine „Schwarzwaldstube“ im Hotel<br />

Berlin, Christian Lohse 24 174 4 5 4 4 90,6<br />

Traube Tonbach in Baiersbronn erneut dem Spitzenplatz. Auf Rang zwei kommt<br />

17 HH Seven Seas - Hotel Süllberg<br />

erneut Helmut Hamburg, Thieltges Karlheinz vom Hauser Waldhotel Sonora 2Wittlich/Dreis. Platz drei geht<br />

4 174 4 4 4 5 90,6<br />

wieder 19 an SH Joachim Buddenbrooks Wissler - Grand von SPA „Vendôme“ Resort A-ROSA im Grandhotel Schloss Bensberg.<br />

Die drei Spitzenplätze Lübeck (Travemünde), des Hornstein-Ranking Christian Scharrer liegen 23 18in 4 Zehntelpunkten 3,5 3 5 4 90,4 äußerst<br />

knapp<br />

19<br />

hintereinander.<br />

NW Im Schiffchen<br />

Die Bestenliste der Hotels in Deutschland, Österreich<br />

Düsseldorf, Jean-Claude Bourgueil 23 174 4 4 4 5 90,4<br />

und der Schweiz ist unter www.hornsteinrankin.de als PDF kostenfrei abrufbar.<br />

M = Michelin-Sterne, GM = Gault Millau-Punkte, F = Feinschmecker-Punkte (F),<br />

V = Varta-Diamanten, G = Der Große Restaurant Guide-Kochhauben, Sch = Schlemmer Atlas-Kochlöffel<br />

Das jährlich 10 unter der redaktionellen Leitung von Ingo Swoboda erstellte Hornstein-Ranking<br />

ist die Hitliste der deutschen Spitzengastronomie und wertet die<br />

Gourmet-Führer Michelin, Der Feinschmecker, Gault Millau, Varta, Schlemmer<br />

Atlas und den großen Restaurant- und Hotel-Guide aus. Erstmals wurde das<br />

„Hornstein-Ranking“ 1981 von Sternekoch und Hotelier Wolf von Hornstein<br />

(1918-2008) publiziert.<br />

Besonders die Zusammenführung der unterschiedlichen Bewertungskriterien<br />

der bedeutendsten Guides in einem 100-Punkte-System stellt für jeden Restaurantliebhaber<br />

und Reisebegeisterten einen deutlichen Mehrwert dar. Im<br />

Detail heißt dies: Zehn Drei-Sterne und 36 Zwei-Sterne-Lokale in Deutschland<br />

von Michelin sprechen für sich. Aber auch die Gastronomie bei den südlichen<br />

Nachbarn Österreich und Südtirol können sich sehen lassen. So wurden die Gebrüder<br />

Obauer aus Werfen bei Salzburg vom Gault Millau Österreich als Köche<br />

des Jahrzehnts ausgezeichnet.<br />

Herausgeber des Hornstein-Rankings und Deutschlandchef von Champagne<br />

Laurent-Perrier, Thomas Schreiner, wurde bereits zu Lebzeiten von Freiherr<br />

Wolf von Hornstein als kompetenter Branchenkenner zum Mitherausgeber ernannt.<br />

„Mit dem Hornstein-Ranking versuchen wir nun schon seit Jahren einen<br />

objektiven Querschnitt über die Bewertungen der anerkannten Führer zu legen.<br />

Nebenbei versorgen wir natürlich den Leser mit den wichtigsten Daten, wie<br />

Adresse, Telefonnummer oder Internetauftritt“, so Schreiner. ❙<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 11<br />

Rang<br />

19<br />

19<br />

23<br />

23<br />

25<br />

25<br />

25<br />

25<br />

25<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

34<br />

34<br />

34<br />

34<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

42<br />

M = M<br />

V = Va


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

01.05. | 07.40 Uhr 03.05. | 15.00 Uhr<br />

Urlaub auf toskanisch:<br />

Das Seebad Forte dei Marmi<br />

Die Versilia, die Küstenregion der Nordtoskana ist<br />

eine Gegend, in der sich kulturelles Leben und Badefreuden<br />

in einzigartiger Weise mischen. Das<br />

Thyrrenische Meer leuchtet blau, darüber die apunaischen<br />

Alpen mit ihren kleinen Dörfern und weißen<br />

Marmorsteinbrüchen – und als gefühlter Mittelpunkt<br />

Forte dei Marmi, mondänes Seebad mit einer<br />

langen Geschichte.<br />

Die Dokumentation führt in das Forte dei Marmi<br />

von heute, stellt die Badebesitzer ebenso vor wie<br />

prominente Bewohner von Botero bis Andrea Bocelli<br />

oder die drei schönen Schwestern Viacava, die<br />

gemeinsam ein Hotel betreiben.<br />

Mittwoch, 1. <strong>Mai</strong>, SWR Fernsehen, 7.40 Uhr<br />

01.05. | 09.10 Uhr<br />

Inseln des Mittelmeeres – Mallorca<br />

Sie ist der Inbegriff des Massentourismus: die Baleareninsel<br />

Mallorca. Achtzig Prozent des Bruttoinlandproduktes<br />

werden im Hotel- und Dienstleistungsgewerbe<br />

erwirtschaftet, nur noch fünf Prozent<br />

in der Landwirtschaft.<br />

Mittwoch, 1. <strong>Mai</strong>, SWR Fernsehen, 9.10 Uhr<br />

01.05. | 21.45 Uhr<br />

Das Traumhotel – Mauritius<br />

Spielfilm, Deutschland 2004<br />

Der Hotelmanager Markus Winter würde gerne ein<br />

wenig ausspannen, doch seine Tante, Besitzerin einer<br />

Hotelkette, schickt ihn nach Mauritius, wo er inkognito<br />

im Luxushotel Dinarobin Tina Berger auf<br />

die Finger schauen soll, die als kommissarische Direktorin<br />

die großzügige Ferienanlage leitet.<br />

Mittwoch, 1. <strong>Mai</strong>, hr fernsehen, 21.45 Uhr<br />

Foto: NDR<br />

Planet Wissen Extra:<br />

Technik für die Zukunft<br />

„Planet Wissen“ reist durch Deutschland und testet,<br />

wie sich das Leben mit neusten technischen<br />

Entwicklungen verändert. Die Moderatoren Andrea<br />

Grießmann und Jo Hiller übernachten in Duisburg<br />

in einem Hotel der Zukunft.<br />

Freitag, 3. <strong>Mai</strong>, WDR Fernsehen und SWR Fernsehen,<br />

15.00 Uhr<br />

03.05. | 20.10 Uhr<br />

Hörfunk: Das Feature<br />

Berlin, Hotel Bogotá – Künstler,<br />

Zyniker und Diebe<br />

Schlüterstraße 45, Berlin-Charlottenburg. Ein repräsentatives<br />

Wohnhaus, 1911 erbaut. Hier fand einer<br />

der ersten Auftritte des Jazzmusikers Benny Goodman<br />

in Europa statt; hier lag das Atelier der jüdischen<br />

Modefotografin Else Neuländer-Simon, ihr<br />

Schüler: Helmut Newton. 1942 wurde Else Neuländer-Simon<br />

von den Nationalsozialisten deportiert<br />

und ermordet. Danach machten die Nazis aus dem<br />

Haus eine Abteilung der Reichskulturkammer: Im<br />

Keller horteten sie beschlagnahmte Bilder verfemter<br />

Maler. Weil hier auch die Personalakten linientreuer<br />

Künstler gelagert waren, installierte die britische<br />

Militärverwaltung in dem Haus ihre Entnazifizierungsbehörde.<br />

Nach dem Krieg gründeten sich<br />

hier sowohl der westlich orientierte Bund der Kunstschaffenden<br />

als auch der prosowjetische Kulturbund<br />

der späteren DDR. Das Gebäude wechselte<br />

mehrere Male den Besitzer. 1964 wurde es zu einem<br />

Hotel umgebaut, das noch heute in Betrieb ist. Sein<br />

Gründer nannte es „Bogotá“ – dorthin war er in den<br />

30er-Jahren vor den Nazis geflohen.<br />

Freitag, 3. <strong>Mai</strong>, Deutschlandfunk, 20.10 Uhr<br />

03.05. | 20.15 Uhr<br />

Das Superhotel:<br />

Singapurs verrücktester<br />

Wolkenkratzer<br />

Schnäppchenurlaub Türkei: Sonne, Strand und Billiglohn<br />

Singapur ist reich und verrückt. Mit normalen Wolkenkratzern<br />

und profanen Parks gibt sich die Metropole<br />

nicht zufrieden. Sowohl im Design als auch in<br />

der Größe streben die Singapurer nach einem futuristischen<br />

Stadtbild. Mit dem Hotel Marina Bay<br />

Sands haben sie gerade ein wahres Raumschiff ans<br />

Ufer gestellt.<br />

Die Architektur des Luxushotels ist unvergleichlich:<br />

Drei riesige außenverglaste Türme ragen gen Himmel.<br />

Hoch oben im 57. Stock werden sie von einem<br />

quer gelegten „Surfbrett“ getoppt und gleichzeitig<br />

miteinander verbunden. Das „Surfbrett“ bildet somit<br />

das Dach des Wolkenkratzers. Der besondere<br />

Gag: Hier in 200 Metern Höhe können luxusverwöhnte<br />

Gäste schwimmen gehen. Der langgezogene<br />

Pool ist das höchste Freibad der Welt.<br />

In diesem Superhotel soll sich niemand langweilen:<br />

Spiel und Spaß sind Programm. Auf vier Etagen<br />

lockt ein Megakasino, 15 000 Quadratmeter groß.<br />

Hinzu kommen eine Eislaufbahn, Edelrestaurants<br />

sowie ein Shoppingcenter mit Wasserkanälen. Die<br />

Dame von Welt lässt sich hier in so genannten Sampans,<br />

kleinen chinesischen Gondeln, von Boutique<br />

zu Boutique chauffieren – Klein-Venedig im Las-Vegas-Stil<br />

mitten in Asien.<br />

Die Dokumentation macht diese<br />

surreal anmutende Welt erlebbar.<br />

Zusammen mit Deutschen,<br />

die in Singapur leben,<br />

erschließt der Film die wundersamen<br />

Facetten dieser beiden<br />

Luxusanlagen.<br />

Sonntag, 5. <strong>Mai</strong>, ZDF,<br />

10.45 Uhr<br />

Deutsche zieht es an die Türkische Riviera, wo sich die Bettenburgen besonders dicht an dicht reiben. Versprochen<br />

wird Luxusurlaub zum Schnäppchenpreis. Doch hinter den glitzernden Fassaden der neuen Hotels verbirgt<br />

sich eine knallharte Kalkulation: Umweltstandards sind niedrig, die Löhne ebenfalls. Wer sich dagegen<br />

wehrt, wird entlassen. Die türkische Tourismus-Gewerkschaft Oleyis klagt seit Jahren, dass ihre Mitglieder in<br />

türkischen 5-Sterne-Hotels massiv unter Druck gesetzt werden.<br />

Durch die Wirtschaftskrise spitzt sich die Lage weiter zu. Um Touristen anzulocken, werden die Preise weiter<br />

gesenkt. Auf Kosten von Hunderttausenden Beschäftigten in der Urlaubsindustrie, deren Löhne weiter sinken.<br />

Zwar gibt es in der Türkei einen gesetzlichen Mindestlohn, doch der reicht kaum zum Überleben und wird oftmals<br />

nicht einmal bezahlt. Viele Türken halten den ausufernden Massentourismus inzwischen eher für einen<br />

Fluch als einen Segen. Die Wut auf die Schnäppchenjäger aus dem Ausland – vor allem aus Deutschland –<br />

wächst.<br />

Die Dokumentation „Schnäppchenurlaub Türkei“ erzählt vom Massentourismus und seinen Folgen in der Türkei.<br />

Freitag, 3. <strong>Mai</strong>, 3sat, 20.15 Uhr<br />

05.05. | 10.45 Uhr<br />

12 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Foto: wikipedia


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Die „Beef Buddies“<br />

ZDFneo dreht neues Food-Adventure<br />

Drei Sterneköche, ein Wochenendtrip unter Männern<br />

und kein Geschäft weit und breit: Die „Beef<br />

Buddies“ gehen ans Werk. ZDFneo dreht von April bis<br />

Juli das neue Food-Adventure mit Frank Buchholz,<br />

Chakall und Tarik Rose. Für die drei Köche geht es von<br />

Nord- nach Süddeutschland – vom Krabbenkutter bis<br />

zur Bergalm.<br />

Zutaten im Gepäck? Eine voll ausgestattete Küche? Fehlanzeige.<br />

Sie bedienen sich aus der Natur und bereiten<br />

unterschiedlichste Gerichte zu. Ihr Fokus: Fleisch in allen<br />

Variationen. Ihre Devise: Natur pur. Wer also Fleisch essen<br />

will, muss ein Tier töten. Die „Beef Buddies“ jagen, angeln<br />

und schlachten, aber ernten auch mal.<br />

So unterschiedlich wie die Köstlichkeiten, die sie kreieren,<br />

sind die Köche selbst. Frank Buchholz, der boden-<br />

41 neue Hotels für Berlin<br />

Über 10.000 neue Hotelzimmer bis Ende 2014<br />

Berlin bleibt im Fokus der Hotelinvestoren:<br />

Bis Ende 2014 werden weitere<br />

40 Hotels mit mehr als 9.200<br />

Zimmern in der Hauptstadt eröffnet.<br />

Dies teilte www.tophotelprojects.<br />

com mit. Die Zahl der Übernachtungen<br />

steigt ebenso: Im vergangenen<br />

Jahren wurden 24,9 Millionen Nächtigungen<br />

gezählt, in diesem Jahr sollen<br />

es rund 30 Millionen werden.<br />

Anzeige<br />

Trotz des Tourismusbooms wird der<br />

Preiskampf auf dem Berliner Hotelmarkt<br />

immer stärker. Motel One investiert<br />

in ein weiteres Budget-<br />

Design-Hotel mit 582 Zimmer in<br />

Bestlage zwischen Ku’damm und<br />

Kantstrasse. Das „Motel One Upper<br />

West“ wird das größte Hotel<br />

der Kette werden – Eröffnung soll<br />

Mitte 2016 sein.<br />

ständige Sternekoch aus <strong>Mai</strong>nz. Chakall, der argentinische<br />

Freigeist; besonderes Markenzeichen – der Turban.<br />

Und Tarik Rose, der norddeutsche Naturbursche.<br />

Gemeinsam stellen sie sich den Abenteuern – im steten<br />

Wettbewerb untereinander.<br />

Gedreht wird in Niedersachsen, Baden-Württemberg,<br />

Bayern, Schleswig-Holstein, und Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Produziert wird das Food-Adventure, das im vergangenen<br />

Jahr unter dem Titel „Beef Brothers“ erfolgreich<br />

im „<strong>TV</strong>Lab“ gelaufen ist, von Endemol. ZDF neo<br />

zeigt zehn Folgen der „Beef Buddies“ ab Juli <strong>2013</strong>. ❙<br />

http://neo.zdf.de/<br />

http://twitter.com/ZDFneo<br />

Im Herbst <strong>2013</strong> soll das 412 Zimmer<br />

umfassende InterCity Hotel am Hauptbahnhof<br />

eingeweiht werden. Nach<br />

dem Meininger-Hostel ist es der zweite<br />

Hotelneubau in dieser Bestlage. Die<br />

Steigenberger Hotel Group will im<br />

Frühjahr 2014 ein weiteres Hotel am<br />

Hauptbahnhof eröffnen: Die 340-Zimmer-Steigenberger<br />

soll das Aushängeschild<br />

des Konzerns werden.<br />

www.hotelier-group.com<br />

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Swen Neumann geht<br />

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Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 13<br />

Foto: endemol<br />

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<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

09.05. | 24 h<br />

Einen Tag lang blickt 3sat an seinem Thementag<br />

„Hotelgeflüster“ in Reportagen, Dokumentationen<br />

und Spielfilmen hinter die Kulissen des Hotelalltags.<br />

„Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar<br />

nicht haben: Ruhe“, befand Kurt Tucholsky. In den<br />

großen Hotels dieser Welt herrscht ein Kommen und<br />

Gehen, unterschiedlichste Nationalitäten treffen aufeinander,<br />

Erholungssuchende treffen auf Geschäftsreisende.<br />

Hinter den Kulissen geht es meist hektisch<br />

zu, damit für die Gäste alles zum Besten steht. In den<br />

Hotelfluren, in der Lobby, in den Restaurants und<br />

Zimmern spielen sich tagtäglich große und kleine<br />

Dramen ab.<br />

Hotelgeflüster: 3sat ist 24 Stunden lang in Hotelfluren unterwegs<br />

3sat ist am Thementag „Hotelgeflüster“ 24 Stunden<br />

lang in Dokumentationen und Spielfilmen in den langen<br />

Fluren und geheimen Ecken kleiner und großer<br />

Hotels unterwegs.<br />

Gestartet wird um 5.55. Uhr mit der Sendung „Gott im<br />

Grandhotel“. Zu sehen ist unter anderem auch um<br />

19.30 Uhr „Das Adlon – Die Dokumentation“. Gero<br />

von Boehm erzählt darin die dramatische Geschichte<br />

des Berliner Luxushotels. Um 20.15 Uhr folgt die Komödie<br />

„Das Zimmermädchen“ mit Stefanie Stappenbeck<br />

und Axel Milberg, um 21.45 Uhr der mit Anthony<br />

Hopkins, Harry Belafonte, Helen Hunt, Ashton Kutcher,<br />

Demi Moore und vielen weiteren Stars prominent besetzte<br />

Spielfilm „Bobby – Der letzte Tag von Robert F.<br />

Kennedy“ von Emilio Estevez: Der Besuch des aussichtsreichen<br />

Präsidentschaftskandidaten Robert F.<br />

Kennedy im Hotel Ambassador in Los Angeles am 4.<br />

Juni 1968 ist für Hotelgäste und Personal mit unterschiedlichen<br />

Erwartungen verbunden. Anschließend<br />

entführt um 23.30 Uhr der Spielfilm „2046“ von Wong<br />

Kar-Wei in ein Hotel in Hongkong. Hier verliebt sich<br />

der Science Fiction-Autor Chow unglücklich in die<br />

Tochter des Hotelbesitzers.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 24 h<br />

09.05. | 05.55 Uhr 09.05. | 06.25 Uhr 09.05. | 06.55 Uhr<br />

Gott im Grandhotel<br />

Es herrscht fast das ganze Jahr Hochsaison: Mal<br />

strömen die Touristen, mal die Banker und Wirtschaftsbosse<br />

in die <strong>Mai</strong>nmetropole Frankfurt. Sind<br />

sie betucht, so betten sie ihre Häupter nicht irgendwo,<br />

sondern in einem der Luxushotels der Stadt zur<br />

Nacht. Und ob sie an Jesus Christus glauben, zu<br />

Allah beten oder allein auf sich selbst vertrauen, als<br />

Gast im Grandhotel wird ihnen jeder noch so fromme<br />

Wunsch von den Augen abgelesen. Gebetsteppiche<br />

sind vorrätig wie die Bibel, und wünscht der<br />

noble Gast, ausschließlich „halal“ zu essen, so wird<br />

dem ebenso selbstverständlich entsprochen wie einem<br />

anderen Gast sein koscheres Mal kredenzt<br />

wird. Der Gast ist König im Grandhotel und dessen<br />

Religion(en) so heilig wie sein Geld. Doch woher<br />

weiß die Küchenbrigade, was für einen Moslem<br />

tabu ist oder was während des Ramadans gegessen<br />

werden darf? Wie erfährt der Page, was er gegenüber<br />

einem buddhistischen Gast tunlichst vermeiden<br />

sollte? Die Reportage „Gott im Grandhotel“<br />

gewährt einen Blick in den Alltag eines Luxushotels<br />

und erzählt davon, wie ein Moslem zum Chefbarkeeper<br />

wurde, wie der Geist des Raki den Hindu<br />

beflügelt und wie das katholische Zimmermädchen<br />

das Herz des muslimischen Pagen erobert – aber<br />

auch wie betuchte Gäste edel fasten.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 5.55 Uhr<br />

09.05. | 07.35 Uhr<br />

St. Moritz – ein Wintermärchen (2/3)<br />

Der große Schnee<br />

Die Frau mit dem Vier-Sterne-Blick<br />

Hotel-Kontrolle in der Karibik<br />

Im Katalog klingt alles toll: schneeweißer Traumstrand,<br />

Palmen ohne Ende und ein Luxushotel mit<br />

Sehnsuchtsnamen. Vor Ort nerven dann Baustellen,<br />

schlechte Betten und matschiges Essen. Nach der<br />

Rückkehr wird gemeckert. Bei Thomas Cook landen<br />

Kundenbeschwerden auf dem Schreibtisch von<br />

Colette Rückert-Hennen. Die oberste Kundenmanagerin<br />

des Konzerns fliegt in alle Ecken der Erde, um<br />

den häufigsten Beschwerden vor Ort nachzugehen.<br />

Ulli Rothaus begleitet für seine Reportage „Die<br />

Frau mit dem Vier-Sterne-Blick“ Frau Rückert-Hennen<br />

nach Kuba und in die Dominikanische Republik.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 6.25 Uhr<br />

Im Fünfsternehotel „Badrutt‘s Palace“ verbreitet sich<br />

Hektik. Bis zum Saisonstart verbleiben nur noch wenige<br />

Tage. Direktor Hans Wiedemann begrüßt seine<br />

Mitarbeiter und posiert mit ihnen bei einem Fototermin.<br />

Stefan Gerber steht vor dem ersten Härtetest: Für<br />

das Galadinner zwei Tage nach Eröffnung kontrolliert<br />

er jeden Teller: 298 Desserts müssen mit hochkarätigem<br />

Gold verziert sein. Wie im Märchen verzuckert<br />

der Schnee Anfang Dezember nicht nur das Lebkuchenhaus,<br />

sondern auch die gesamte Landschaft. Das<br />

Stefan Gerber, Chefpâtissier Badrutt‘s Palace, Foto: 3sat<br />

St. Moritz – ein Wintermärchen (1/3)<br />

Von Feen und Heinzelmännchen<br />

Das Bergdorf St. Moritz erwacht aus seinem Dornröschenschlaf.<br />

Wenn die Hotelangestellten jeweils<br />

im November ihre Saisonstelle antreten, wird geputzt<br />

und poliert, beschneit und dekoriert, bis Dorf<br />

und Pisten am 3. Dezember bereit sind für die Schönen<br />

und Reichen. Auch in dem Fünfsternehotel<br />

„Badrutt‘s Palace“ herrscht Hochbetrieb: Direktor<br />

Hans Wiedemann sorgt sich, ob der renovierte<br />

Wellness-Bereich rechtzeitig fertig wird. Floristin<br />

Monika Pitschi schmückt die Zimmer und Suiten mit<br />

Blumen. Nach dem ersten echten großen Schneefall<br />

inspiziert Linard Godly, der stellvertretende Chef<br />

der Rettungs-Crew, aus dem Helikopter, ob die<br />

Märchenlandschaft lawinensicher ist. Starkoch Reto<br />

Mathis kostet in Paris Kaviar und in Avignon Trüffel<br />

und gibt Geld im Wert eines Sportwagens aus.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 6.55 Uhr<br />

beschert Linard Godly, dem stellvertretenden Chef der<br />

Rettung, viel Arbeit. Aus dem Helikopter wirft er Dynamit<br />

und löst damit Lawinen aus. Starkoch Reto Mathis<br />

hat für sein europaweit höchstgelegenes Gourmetrestaurant<br />

Delikatessen eingeflogen. Für das erste Bankett<br />

der Saison stimmt er in der Küche seine Buddhafigur<br />

mit Gaben gütlich. Unter den Gästen ist auch der<br />

ehemalige Formel-1-Rennfahrer Jarno Trulli.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 7.35 Uhr<br />

14 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Foto: 3sat<br />

Foto: 3sat


09.05. | 08.20 Uhr 09.05. | 13.15 Uhr 09.05. | 14.05 Uhr<br />

St. Moritz – ein Wintermärchen (3/3)<br />

Verzuckerte Festtage<br />

Der Schneefall kurz nach Weihnachten verwandelt<br />

die Landschaft rund um St. Moritz in ein Winterparadies,<br />

doch für die Pisten-Patrouille birgt der weiße<br />

Zauber große Gefahren. Für Starkoch Reto Mathis<br />

dagegen laufen die Festtage ganz nach seinen<br />

Vorstellungen: Gerade rechtzeitig sind über zehn<br />

Kilogramm weißer Trüffel aus Frankreich eingetroffen.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 8.20 Uhr<br />

09.05. | 10.45 Uhr<br />

Hallo, Hotel Sacher ... Portier (1/2)<br />

In der deutsch-österreichische Unterhaltungsserie<br />

„Hallo, Hotel Sacher ... Portier“ aus den 1970er<br />

Jahren ist Fritz Eckhardt in der Hauptrolle zu sehen,<br />

der auch das Drehbuch zur Serien schrieb. Als<br />

Chefportier Oswald Huber verliert er im alltäglichen<br />

Wirbel des Hotels nie den Überblick. Und<br />

seinem Herz und Witz verdankt er es, dass ihm die<br />

heikelsten Verhandlungen und die wichtigsten<br />

Gäste anvertraut werden oder sich ihm selbst anvertrauen.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 10.45 Uhr, Fernsehserie,<br />

Österreich 1973<br />

09.05. | 11.45 Uhr<br />

Hallo, Hotel Sacher ... Portier (2/2)<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 11.45 Uhr,<br />

09.05. | 12.45 Uhr<br />

Eine Oase in Jerusalem – Das American Colony Hotel<br />

Die Geschichte des „American Colony“ geht bis ins<br />

späte 19. Jahrhundert zurück. Sie nahm ihren Ursprung<br />

in einer Reihe tragischer Ereignisse, die dazu<br />

führten, dass die strenggläubige christliche Familie<br />

von Horatio und Anna Spafford im Jahre 1881 ihre<br />

Heimatstadt Chicago verließ, um Frieden in der Heiligen<br />

Stadt Jerusalem zu finden und dort Familien in<br />

Not zu helfen. Ihre Mildtätigkeit und ihr großes soziales<br />

Engagement sprach sich herum.<br />

Als Baron Ustinov, der Großvater des Schauspielers<br />

Sir Peter Ustinov, im Jahr 1902 eine Unterbringungsmöglichkeit<br />

in Jerusalem benötigte, war die Idee für<br />

das „American Colony Hotel“ geboren. Rasch hatte<br />

sich das „American Colony“ als Unterkunft für westliche<br />

Reisende und Pilger etabliert, hier wurden ihre<br />

hohen Ansprüche an Qualität und Komfort erfüllt.<br />

Bis heute ist das Hotel in Familienbesitz geblieben,<br />

die neutrale Haltung der Besitzer im Nahost-Konflikt<br />

Sils Maria und das Waldhaus<br />

Sils Maria ist die Adresse eines einzigartigen Hotels,<br />

ein stolzes Haus, Zeuge der Vergangenheit. Am steilen<br />

Berghang über dem Silser See ragt das Grand<br />

Hotel Waldhaus empor, leuchtet aus dem Lärchenwald<br />

mit seinen Türmen und Erkern, Balkons und<br />

Veranden, einer Burg gleich, die das ganze Tal beherrscht.<br />

Von seiner Gründung 1908 an beherbergte<br />

es die Großen der Zeit. Zu Anfang kamen die adeligen<br />

Gäste mit der Postkutsche mit großem Gefolge<br />

und belegten ganze Etagen wie die Familie von Luchino<br />

Visconti. Ein Hotel mit Fünf-Sterne-Komfort,<br />

ohne Designerboutiquen und Allüren, mit der Patina<br />

des 19. Jahrhunderts. Kein Zimmer gleicht dem anderen.<br />

Das Thomas-Mann-Zimmer ist unverändert.<br />

Immer noch sitzen die Besucher lesend in tiefen Sesseln<br />

im Salon, rühren um vier beim Nachmittagskonzert<br />

in Tassen. Seit vier Generationen führt die gleiche<br />

Hoteliersfamilie das Waldhaus.<br />

Der Historiker Fritz Stern, seit der Kindheit Stammgast,<br />

erzählt in der Dokumentation „Sils Maria und<br />

das Waldhaus“ von seiner besonderen Liebe zu diesem<br />

Ort. Filmemacher Alexander Kluge spricht über<br />

den Hotelgast Adorno, durch den er in den 1960er<br />

Jahren das Waldhaus kennenlernte. Seit einigen Jahren<br />

inspirieren Licht und Hotelszenario auch den<br />

Künstler Jonathan Meese: „Ich bin Dekoration dieses<br />

Hotels“, sagt er, „und das finde ich super“.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 13.15 Uhr<br />

hat das Hotel immer zu einem beliebten und manchmal<br />

auch geheimen Treffpunkt für Palästinenser und<br />

Israelis gemacht.<br />

Die Dokumentation „Eine Oase in Jerusalem - Das<br />

American Colony Hotel“ stellt ein luxuriöses Hotel<br />

mit zuvorkommenden Mitarbeitern vor.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 12.45 Uhr<br />

Foto: http://www.waldhaus-sils.ch<br />

Foto: http://www.americancolony.com<br />

Kremlblick vom Ritz<br />

Das Ritz Carlton in Moskau<br />

Gut hundert Meter vom Kreml und dem Roten Platz<br />

entfernt, hat das teuerste Hotel Moskaus am 1. Juli<br />

2007 seine Pforten geöffnet - mitten im Machtzentrum<br />

eines noch immer nicht ganz freien Landes: das<br />

Ritz Carlton. Das günstigste Zimmer kostet gut 1.000<br />

Euro die Nacht und misst immerhin 42 Quadratmeter.<br />

Ein Restaurant des deutschen Sternekochs Heinz<br />

Winkler, zwei weitere Restaurants, drei Bars und<br />

Lounges und eine Sushi-Bar sorgen für leibliches<br />

Wohl und leere Brieftaschen. Hier ist alles ausgerichtet<br />

auf die Superreichen und Mächtigen dieser Welt.<br />

Nur wenige Tage vor der Eröffnung brodelt es hinter<br />

den Kulissen des 6-Sterne Hotels noch kräftig. Es<br />

wird geputzt und gewienert, es fehlen noch Türen in<br />

den Zimmern, die Wandverkleidungen in den Fluren<br />

werden montiert, letzte Schönheitsfehler ausgeräumt<br />

und die riesige Glaskuppel über der Bar auf<br />

dem Dach des Hotels freischwebend gereinigt.<br />

„Kremlblick vom Ritz“ dokumentiert die heiße Phase<br />

vor der feierlichen Inbetriebnahme dieses Hotels<br />

und die ersten Tage danach. Die Dokumentation erzählt<br />

in eindrucksvollen Bildern, wie sich Personal<br />

und Gäste im Mikrokosmos Ritz Carlton zurechtfinden<br />

und wie sich die Angestellten im Spagat zwischen<br />

ihrem eigenen Leben und dem schönen<br />

Schein des Reichtums arrangieren.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 14.05 Uhr<br />

09.05. | 14.50 Uhr<br />

Im weißen Rössl<br />

Das „Weiße Rössl“ am Wolfgangsee ist eine Touristenattraktion.<br />

Entsprechend turbulent ist der Betrieb<br />

in der Saison. Das macht den Oberkellner Leopold<br />

natürlich nervös …<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 14.50 Uhr<br />

09.05. | 16.30 Uhr<br />

Im schwarzen Rössl<br />

Unverhofft erbt das Nummerngirl Eva Lantz ein Hotel<br />

am Wolfgangsee. Überglücklich reist sie mit ihrer<br />

Freundin Maxie ins Salzkammergut, doch das „Palace<br />

Hotel“ als nahezu unbewohnbare Bruchbude.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 16.30 Uhr<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 15<br />

Foto: arte


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

09.05. | 19.30 Uhr 09.05. | 21.45 Uhr 09.05. | 01.30 Uhr<br />

Das Adlon – Die Dokumentation<br />

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1907 gehört es zu den<br />

renommiertesten Adressen der Welt und ist mit seiner<br />

Lage - unmittelbar am Brandenburger Tor und<br />

in der Nähe des Reichstags – gleichzeitig ein wichtiges<br />

Symbol der bewegten Vergangenheit und<br />

Gegenwart der Stadt. „Adlon oblige“ – „Adlon verpflichtet“.<br />

Diese Formel steht nicht nur für Luxus.<br />

Die dramatische Geschichte des Hotels spiegelt<br />

das ganze Ausmaß des Glanzes, der Zerstörung<br />

und des Wiederaufbaus von Deutschland und Europa<br />

im 20. Jahrhundert wider. Der Mythos überdauerte<br />

drei politische Systeme, er lebte fort in den<br />

Ruinen des zerstörten Hauses und wurde, mit einem<br />

Nachbau am Schauplatz der Wiedervereinigung,<br />

noch einmal neu belebt.<br />

„Das Adlon - Die Dokumentation“ begibt sich auf<br />

die Spuren der Gründer-Dynastie der Adlons. Originalmaterial<br />

aus den verschiedenen Epochen sowie<br />

Zeitzeugen und prominente Gäste lassen den Mythos<br />

auf faszinierende Weise lebendig werden. Ausgehend<br />

von der Entstehung des ersten Adlon<br />

spannt die Dokumentation einen Bogen bis hin zur<br />

Eröffnung des „zweiten Adlon“ im Jahr 1997.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 19.30 Uhr<br />

09.05. | 20.15 Uhr<br />

Das Zimmermädchen<br />

Studentin Carla macht sich Sorgen um ihr Sexualleben:<br />

Sie ist 23 und immer noch Jungfrau. Deshalb<br />

beschließt sie, ihre Träume von der wahren Liebe<br />

über Bord zu werfen und als Zimmermädchen im<br />

Hotel Hüttmann auf der Insel Amrum zu arbeiten.<br />

Dort will sie einen der Hotelgäste verführen.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 20.15 Uhr<br />

09.05. | 20.15 Uhr<br />

Das Traumhotel – Mauritius<br />

Dorothea von Siethoff, Besitzerin einer internationalen<br />

Kette erlesener Hotels, schickt ihren Neffen<br />

Markus Winter inkognito nach Mauritius. Der erfahrene<br />

Hamburger Hotelmanager soll sich ein Bild<br />

über das Luxushotel Dinarobin machen.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, rbb Fernsehen, 20.15 Uhr<br />

Foto: 3sat<br />

Bobby – Der letzte Tag von<br />

Robert F. Kennedy<br />

Los Angeles, 4. Juni 1968, der letzte Tag der Vorwahlen<br />

im US-Präsidentschaftswahlkampf. Im Hotel<br />

Ambassador erwartet man die Ankunft des aussichtsreichen<br />

Kandidaten Robert F. Kennedy, Bruder<br />

des fünf Jahre zuvor ermordeten John F. Kennedy.<br />

Nicht alle Gäste sind wegen „Bobby“ in dem Hotel<br />

- trotzdem kann und will sich keiner dem Trubel und<br />

der Vorfreude auf die Ankunft des äußerst beliebten<br />

und charismatischen Politikers entziehen.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 21.45 Uhr,<br />

Spielfilm, USA 2006<br />

09.05. | 23.30 Uhr<br />

2046<br />

Hongkong, 1966: Chow ist ein Autor von Science-<br />

Fiction-Romanen. Auf der Suche nach Inspiration<br />

für seine neue Geschichte will er sich noch einmal in<br />

das Hotelzimmer mit der Nummer 2046 einmieten,<br />

das für ihn mit der Erinnerung an eine Frau verbunden<br />

ist.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 23.30 Uhr, Spielfilm,<br />

Hongkong/Frankreich 2004<br />

Hotel Shanghai (1/2)<br />

Shanghai, 1937: Helen Russell, angeblich eine russische<br />

Aristokratin mit bewegter Vergangenheit, und<br />

ihr alkoholsüchtiger Ehemann Bobby steigen im<br />

„Hotel Shanghai“ ab. Shanghai wird von Unruhen<br />

erschüttert. Japanische Kriegsschiffe nähern sich<br />

der Küste. Erster Teil der zweiteiligen Literaturverfilmung<br />

nach dem Buch „Hotel Shanghai“ von Bestsellerautorin<br />

Vicki Baum.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, (Nacht von Donnerstag auf<br />

Freitag), 3sat, 1.30 Uhr, Fernsehfilm, D 1996<br />

09.05. | 03.00 Uhr<br />

Hotel Shanghai (2/2)<br />

Während die Japaner mit der Bombardierung der<br />

chinesischen Stadt Shanghai beginnen, steuern die<br />

Schicksale der Bewohner des „Hotel Shanghai“<br />

dramatischen Wendungen entgegen. Zweiter Teil<br />

der Literaturverfilmung der Autorin Vicki Baum.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, (Nacht von Donnerstag auf<br />

Freitag), 3sat, 3.00 Uhr, Fernsehfilm, D 1996<br />

09.05. | 04.30 Uhr<br />

Menschen im Hotel<br />

„Alltagsgeschichten“ von Elizabeth T. Spira<br />

Seit mehr als 2 Jahren im Hotel: Da ist ein 82-jähriger<br />

Geschäftsmann, der sich nach dem Tod seiner Frau<br />

von all seinem Besitz getrennt hat und seit mehr als<br />

zwei Jahren in einem Hotel in Oberösterreich lebt.<br />

Mit der bürgerlichen Welt gebrochen: Ein Architekt<br />

aus Niederösterreich lebt seit vielen Jahren in Wiener<br />

Hotels. Nach seiner Scheidung vor 20 Jahren<br />

wollte und konnte er nicht mehr weiterarbeiten und<br />

hat mit der bürgerlichen Welt gebrochen.<br />

Reich durch eine Erbschaft: Ein 51-jähriger Unternehmer<br />

befindet sich in der angenehmen Lage, nicht<br />

mehr arbeiten gehen zu müssen. Nach einer Erbschaft<br />

verwaltet er sein Vermögen über Computer<br />

von einem Hotelzimmer in Salzburg aus.<br />

Ein-Stern-Hotel in 1020 Wien: Da musste eine 59-jährige<br />

Kellnerin vor vier Jahren nach einem Erbschaftsstreit<br />

aus ihrer Wohnung ausziehen. Nun wohnt sie<br />

mit ihrer Katze und zwei Vogerln in einem Ein-Stern-<br />

Hotel im zweiten Wiener Gemeindebezirk.<br />

Kein Kontakt erwünscht<br />

Ein Ehepaar, sie 84, er 70 Jahre alt, hat seit zwei Jahren<br />

sein Hotelzimmer in Oberösterreich nicht verlassen.<br />

Das Essen bringt das Stubenmädchen. Kontakt<br />

zu anderen Gästen wünscht sich das Paar nicht.<br />

Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, 3sat, 4.30 Uhr<br />

16 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

10.05. | 09.00 Uhr 17.05. | 18.15 Uhr<br />

Kunstraum<br />

Dietmar Tanterl: „Rot Wein Rot“<br />

Freitag, 10. <strong>Mai</strong>, BR alpha, 9.00 Uhr<br />

Mythos Petersberg:<br />

Die Geschichte eines Hotels<br />

Ganz oben, auf dem Petersberg bei Bonn mit Superausblick<br />

auf das romantische Rheintal haben sie<br />

alle einmal gewohnt: die Queen, der Schah von Persien,<br />

Leonid Breschnew, Bill Clinton … und Michael<br />

Schumacher nahm Corinna hier zur Frau. Vor über<br />

hundert Jahren erbaut und heute zum Verkauf stehendes<br />

Gästehaus der Bundesrepublik. Ein besonderer<br />

Ort.<br />

Sonntag, 12. <strong>Mai</strong>, Phoenix, 16.45 Uhr<br />

Das Malocher-Hotel<br />

Drei Damen und ihre staubigen Gäste.<br />

12.05. | 16.45 Uhr 17.05. | 22.05 Uhr<br />

14.05. | 14.15 Uhr<br />

Bilderbuch: Berlin-Grunewald<br />

Die Villenkolonie Grunewald ist das luxuriöseste<br />

Wohngebiet Berlins. Künstler, Wissenschaftler und<br />

reiche Kaufleute ließen sich hier prächtige Landsitze<br />

errichten. Eines der großzügigen Anwesen wurde<br />

zum noblen Schlosshotel umgebaut, nur wenige<br />

Minuten vom Kudamm entfernt. Impressionen aus<br />

dem Berliner Grunewald zwischen den Jahreszeiten.<br />

Dienstag, 14. <strong>Mai</strong>, NDR Fernsehen, 14.15 Uhr<br />

14.05. | 15.15 Uhr<br />

Strandspaziergänge – Mythos Ostsee<br />

Kilometerlange weiße Strände, uralte Buchenwälder,<br />

durch die das Blau des Meeres schimmert, verwunschene<br />

Badeorte und noble Hotels in Jugendstilvillen<br />

- seit der Wende ist sie wieder da, die deutsche<br />

Ostseeküste. Rundum herausgeputzt, aber<br />

doch mit dem altbekannten Charme. Immer mehr<br />

Deutsche verbringen ihren Urlaub an der „Riviera<br />

des Nordens“. Lisa Eder spürt dem Mythos Ostsee<br />

nach und porträtiert Menschen, für die die Küste<br />

Heimat, Passion und Sehnsuchtsziel ist.<br />

Dienstag, 14. <strong>Mai</strong>, NDR Fernsehen, 15.15 Uhr<br />

Foto: NDR<br />

Freitag, 17. <strong>Mai</strong>, SWR Fernsehen (RP), 18.15 Uhr<br />

Das Waldorf Astoria Berlin:<br />

Hotel trifft Luxus<br />

Es ist die Herausforderung für jeden Baumeister:<br />

das neue Waldorf-Astoria in Berlin. Die n-tv Dokumentation<br />

begleitet den aufwendigen und spannenden<br />

Bau des ‚Zoofenster‘ vier Jahre lang und<br />

zeigt, wie die extravaganten Hotelzimmer entstehen.<br />

Allein die Präsidentensuite kostet 12.000 Euro<br />

pro Nacht.<br />

Freitag, 17. <strong>Mai</strong>, n-tv, 22.05 Uhr, Wiederholung am<br />

Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, um 14.10 Uhr auf n-tv<br />

18.05. | 12.30 Uhr<br />

Das Beste für die Gäste<br />

Servicestress im Luxushotel<br />

Im Hyatt-Hotel Berlin ist der Zimmerservice fest in<br />

Frauenhand. Reinigungskräfte, Aufseherinnen, Haus-<br />

damen, Wäscherinnen. Der Film verfolgt die Reise<br />

der Hotelwäsche durch Frauenhände vom Potsdamer<br />

Platz nach Polen und wieder zurück. Die Reportage<br />

zeigt die Wichtelarbeit der Wäschefirmen und<br />

das strenge Regiment der Hausdamen.<br />

Samstag, 18. <strong>Mai</strong>, ZDFinfo, 12.30 Uhr<br />

19.05. | 18.00 Uhr<br />

Herrenhäuser in Hessen<br />

Von außen sieht ein<br />

Herrenhaus meist<br />

schön, repräsentativ<br />

aus. Aber wer kann<br />

es sich leisten, solch<br />

„alte Kästen“ in<br />

Schuss zu halten?<br />

Foto: HR fernsehen<br />

Auch auf der zweiten<br />

Reise zu hessischen Herrenhäusern hat der „Bilderbogen“<br />

ganz unterschiedliche Antworten auf<br />

diese Frage gefunden. Der Film beginnt im Norden<br />

am Reinhardswald und führt bis in den südhessischen<br />

Taunus; er stellt adelige Bewohner, unternehmungslustige<br />

Pächter und kunstsinnige Mieter in<br />

den alten Herrensitzen vor. Schloss Höhnscheid bei<br />

Bad Arolsen wird von einem jungen Paar als exklusives<br />

Tagungshotel geführt.<br />

Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, hr fernsehen, 18.00 Uhr<br />

19.05. | 20.15 Uhr<br />

Hessens schönste Burg- und<br />

Schlosshotels<br />

Übernachten in historischen Gemäuern<br />

und Gemächern<br />

Foto: HR fernsehen<br />

Märchenhaft Nächtigen: Schloss Sababurg im<br />

Reinhardswald.<br />

Burgen und Schlösser üben eine große Faszination<br />

aus - schon bei Besichtigungstouren. Wie ist es erst,<br />

selbst Teil der Burggeschichte zu werden oder Gast<br />

in einem Schloss zu sein? Das gelingt dort, wo Burgen<br />

und Schlösser eine neue Bestimmung als Hotels<br />

oder Herbergen gefunden haben. Davon gibt<br />

es in Hessen reichlich. Sie sind Orte für ein wechselvolles<br />

Spiel zwischen der Fantasie der Gäste und<br />

der Historie einer Region.<br />

Ob eine Übernachtung im Märchenschloss à la Sababurg<br />

oder Wellness im Burgturm der sagenumwobenen<br />

Trendelburg, ob herrschaftliche Adelssitze<br />

wie das Schlosshotel Kronberg oder Industriellen-Schlösser<br />

wie Wolfsbrunnen und Rettershof: Ein<br />

stilvolles Übernachten ist in vielen historischen Anlagen<br />

möglich – nicht zu vergessen die oftmals besondere<br />

Küche, wie etwa im Vogelsberger Schlosshotel<br />

in Gedern oder im Schloss Hirschhorn am<br />

Neckar. Quer durch Hessen schauen die Filmautoren<br />

Josef Kirchmayer und Uli Pförtner hinter Gemäuer<br />

und in Gemächer, in Küchen und Gärten von<br />

Hessens schönsten Burgund Schlosshotels.<br />

Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, hr fernsehen, 20.15 Uhr<br />

Wiederholung: 20. <strong>Mai</strong>, um 14.45 Uhr und 30. <strong>Mai</strong>,<br />

um 15.00 Uhr im hr fernsehen.<br />

<strong>TV</strong>-Programm<br />

für Hotellerie & Gastronomie<br />

Kostenfrei für<br />

40.000<br />

Empfänger!<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 17


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

20.05. | 19.15 Uhr 21.05. | 13.00 Uhr 22.05. | 00.35 Uhr<br />

Im Reich der Scheichs<br />

Deutsche Auswanderer in Abu Dhabi<br />

Riesige Paläste, Scheichs und schier unermessliche<br />

Pracht - Abu Dhabi ist das größte und reichste der<br />

sieben Emirate, die Öldollars sprudeln. Von Krise ist<br />

hier keine Spur. Mitten im Wüstensand entstehen<br />

Wolkenkratzer, Paläste, Luxushotels und Museen.<br />

Das Land ist gerade mal so groß wie Hessen und<br />

gehört zu den reichsten der Erde.<br />

„Made in Germany“ ist eine der beliebtesten Marken.<br />

Nicht nur bei den Autos, sondern auch bei den Menschen.<br />

Die Deutschen gelten als zuverlässig, ehrlich<br />

und haben eine exzellente Ausbildung - genau das<br />

wollen die Scheichs. Deshalb sind viele Deutsche<br />

schon seit Jahren in Abu Dhabi fest etabliert.<br />

Jeder dort kennt Dr. Margit Müller. Sie ist die Ärztin,<br />

der die Emiratis ihre Falken anvertrauen. Ihre kleine<br />

Praxis am Rande der Wüste hat sie zu einem internationalen<br />

Zentrum der Falkenheilkunst gemacht.<br />

Auch Doris Greif hat die Herzen der Scheichs durch<br />

Kompetenz erobert. Sie managt das Luxushotel<br />

„Jumeirah Beach“ für Seine Hoheit Scheich Suroor,<br />

den ehemaligen Innenminister und Bürgermeister<br />

von Abu Dhabi. Jimmy Pelka hilft den Autos der reichen<br />

Emiratis auf die Sprünge, mit Tuning holt er<br />

aus ihren Luxusschlitten alles raus. Und keiner kennt<br />

das Land so gut wie sie, Dr. Frauke Heard-Bey. Sie<br />

ist so etwas wie die Haus- und Hofhistorikerin von<br />

Abu Dhabi und kannte den Präsidenten und Staatsgründer,<br />

His Highness Scheich Zayed, noch persönlich.<br />

Seit 1967 beobachtet und dokumentiert sie die<br />

Entwicklungen des Emirats. Kaum jemand kennt<br />

und versteht die Besonderheiten dieses jungen<br />

Landes besser als sie.<br />

Die Dokumentation gewährt einen Blick hinter die<br />

Kulissen einer der reichsten Regionen der Erde, aus<br />

der Perspektive dieser Deutschen. Sie haben es geschafft,<br />

sich in der Fremde fest zu etablieren. Abu<br />

Dhabi, das Reich der Scheichs, ist ihre neue Heimat.<br />

Montag, 20. <strong>Mai</strong>, ZDF, 19.15 Uhr<br />

20.05. | 01.10 Uhr<br />

Foto: http://www.tvinfo.de<br />

Las Vegas – Paradies und Hölle<br />

Auf der einen Seite Luxushotels und Glamour auf<br />

der anderen Seite Kriminalität, Drogen – das ist Las<br />

Vegas, die „Stadt der Spieler“.<br />

Montag, 20. <strong>Mai</strong>, N24, 1.10 Uhr (in der Nacht von<br />

Montag auf Dienstag)<br />

Ein Wochenend-Trip für wenig Geld<br />

Servicezeit Reportage<br />

Wie komme ich an einen günstigen Wochenendtrip?<br />

Taugen die Schnäppchenangebote was?<br />

Muss es immer ein Hotel sein? Genau diese Fragen<br />

stellen sich Claudia und Andreas aus Köln. Für die<br />

Servicezeit wollen sie die besten Angebote herausfinden<br />

und auf Herz und Nieren testen. Servicezeit-<br />

Moderator Dieter Könnes gibt dem Paar die richtigen<br />

Tipps.<br />

Mit dem Bus nach London? Mit dem Billigflieger<br />

nach Rom? Oder doch lieber mit der Bahn nach Paris?<br />

Claudia und Andreas wühlen sich durch die<br />

zahlreichen Angebote. Zudem suchen sie nach<br />

günstigen Alternativen zum Hotel. „Leben wie die<br />

Einheimischen“ verspricht die Internetplattform<br />

wimdu.de. Dort kann man den Ferienaufenthalt in<br />

privaten Wohnungen buchen: von der einfachen<br />

Schlafcouch im Gästezimmer bis hin zu barockem<br />

Prunk in ehrwürdigen Herrenhäusern.<br />

Ganz kostenlos geht es mit der Organisation Servas.<br />

Sie hat sich Völkerverständigung auf die Fahnen<br />

geschrieben und setzt auf Gastfreundschaft.<br />

Zwei, drei Nächte kann man bei einem von mehreren<br />

tausend Servas-Mitgliedern weltweit übernachten,<br />

dafür sollte die eigene Tür offen stehen, wenn<br />

ein Servas-Mitglied anklopft. Vielleicht ist für Claudia<br />

und Andreas aber auch Schlafen im Heu auf einem<br />

Bauernhof im Münsterland die schönste Art für<br />

einen günstigen Wochenend-Trip?<br />

Am Ende werden sie drei unterschiedliche Angebote<br />

getestet haben und wertvolle Tipps geben können,<br />

wie man sich durch den Dschungel der Billigangebote<br />

kämpft.<br />

Dienstag, 21. <strong>Mai</strong>, WDR Fernsehen, 13.00 Uhr<br />

23.05. | 05.35 Uhr<br />

Das Geheimnis des weißen Berges<br />

Der Snaefellsjökull ist ein Gletscher, unter dem ein<br />

Vulkan schlummert. Seit elf Jahren lebt Gudrun<br />

Bergmann in dem kleinen Dorf Hellnar direkt zu Füßen<br />

dieses 1.446 Meter hohen Gletschers, der einer<br />

der eindrucksvollsten Europas ist. Hier hat sie ein<br />

Hotel gebaut, das sie nach strengen Öko-Kriterien<br />

betreibt. Ihr Engagement für die Umwelt reicht aber<br />

weit über ihr eigenes Hotel hinaus und entstammt<br />

dem Gefühl tiefer Verbundenheit mit der Natur.<br />

Donnerstag, 23. <strong>Mai</strong>, hr fernsehen, 5.35 Uhr<br />

Fotos: arte<br />

Herrn Zukowskis Hauptgewinn:<br />

Rügen – Dubai und zurück<br />

Walter Zukowski hat bei einem Preisausschreiben<br />

eine Reise nach Dubai für zwei Personen gewonnen.<br />

Der Rentner aus Rügen war noch nie im Ausland.<br />

Eigentlich verlässt er nur ungern die Insel.<br />

Weil seine Frau vor einigen Monaten gestorben ist,<br />

kommt Nichte Jule aus Neubrandenburg mit. Sie<br />

war lange arbeitslos und könnte sich so eine Reise<br />

sonst nicht leisten. Während sich die 24-jährige Jule<br />

vor allem auf den Luxus im 5-Sterne-Hotel freut, ist<br />

Walter Zukowski neugierig auf die Menschen, die<br />

Wüste und die berühmten Einkaufszentren.<br />

Wir begleiten die beiden bei ihrem einwöchigen<br />

Orient-Abenteuer in die reichste Stadt der Welt.<br />

Wie erleben sie die Wüsten-Metropole Dubai? Und<br />

wie ergeht es ihnen im abgeschiedenen Luxus-Hotel?<br />

Werden sie ihren ersten Urlaub im Ausland genießen?<br />

Mittwoch, 22. <strong>Mai</strong>, WDR Fernsehen, 0.35 Uhr (in<br />

der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag)<br />

26.05. | 14.45 Uhr<br />

Das letzte Geheimnis von Pompeji<br />

Pompeji ist ein Wallfahrtsort für Bildungsreisende<br />

und Touristen und gehört zum Weltkulturerbe der<br />

UNESCO. Einst war Pompeji eine wohlhabende<br />

blühende Stadt. Als 79 nach Christus der Vesuv eine<br />

riesige Aschewolke über Pompeji ausspie und in<br />

Sekundenschnelle alles erstarrte, entstand eine einzigartige<br />

Momentaufnahme antiken städtischen<br />

Lebens - und eine wichtige Quelle für die Wissenschaft.<br />

Nach über 250 Jahren Ausgrabungsgeschichte<br />

birgt die Erde Pompejis immer noch große<br />

Schätze. Erst kürzlich kam ein antikes „Grand Hotel“<br />

mit atemberaubend schönen Fresken ans Tageslicht.<br />

Die Dokumentation „Das letzte Geheimnis<br />

von Pompeji“ begleitet die Arbeit der Wissenschaftler.<br />

Sonntag, 26. <strong>Mai</strong>, 3sat, 14.45 Uhr<br />

Fotos: http://www.3sat.de<br />

18 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Ihre Gäste haben sIe Im blIck!<br />

Von der begrüßung in der lobby über Infotainment am tV bis hin zum Inhouse-marketing bietet<br />

macnetIX Ihnen eine Vielzahl von möglichkeiten organisatorische abläufe zu optimieren und<br />

Ihren Umsatz zu steigern.<br />

... ist eine der führenden Softwarelösungen<br />

in Deutschland und Europa auf dem Gebiet<br />

der digitalen Beschilderung. Als GIS<br />

(Gäste-Informations-System) findet editIT/<br />

playIT vor allem Verwendung zur digitalen<br />

Beschilderung und ist in Eingangsbereichen<br />

und an Türen zu finden. editIT/playIT<br />

dient zudem als Werbeinstrument für<br />

die Kommunikation von Angeboten<br />

Ihres Hauses. Zu dem vervollständigen<br />

aktuelle Nachrichten, Sportnews und<br />

die Wettervorschau schließlich den<br />

Special-Content auf den Bildschirmen.<br />

... bringt digitales, multimediales<br />

Fernsehen, welches zentral über ein<br />

Computernetzwerk gesteuert wird zu Ihrem<br />

Gast. Im Gegensatz zum herkömmlichen<br />

<strong>TV</strong> gibt es bei dieser Art der Übertragung<br />

keinen Qualitätsverlust. Gleichzeitig<br />

ist auch für ein Hochgeschwindigkeits-<br />

Internetzugang auf den Zimmern gesorgt<br />

und es ist möglich, zusätzliche Leistungen<br />

wie Tischreservierung, Sprachauswahl,<br />

Video on Demand (VOD), Rechnungseinsicht,<br />

etc. einfach über die<br />

Fernbedienung in Anspruch nehmen.<br />

... verwandelt beinahe jeden herkömmlichen<br />

Hotelfernseher zu einem<br />

Smart <strong>TV</strong>. OpenApp.<strong>TV</strong> wird über ein<br />

bestehendes Cat-Netzwerk oder über<br />

W-LAN übertragen und basiert auf<br />

dem Google-Betriebssystem Android.<br />

Diese Lösung ermöglicht es, dass Ihre<br />

Gäste auf einen voll internetfähigen<br />

Fernseher zugreifen zu können. Weitere<br />

Highlights sind die Mediathek für<br />

hauseigene Videos, Video on Demand,<br />

die Shop-Funktion, Raum- und Multimediasteuerung<br />

über den <strong>TV</strong> und viele mehr.<br />

HSIA<br />

... bringt Ihre Gäste mit High Speed<br />

ins World Wide Web und sollte zur<br />

Grundausstattung moderner Hotellerie<br />

gehören. Es wird vom Gast nicht nur<br />

gewünscht, sondern auch erwartet<br />

und kommt vorwiegend dort zum<br />

Einsatz, wo externe Personen einen<br />

gesicherten und schnellen Zugriff zum<br />

Internet benötigen. HSIA sichert eine<br />

hohe Bandbreite bei geringem Aufwand<br />

für Ihre Gäste und Ihr Personal durch<br />

Abrechnungsmöglichkeiten über PMS-<br />

Schnittstellen oder Tickets an der Rezeption.<br />

Macnetix GmbH<br />

Telefon: 030 34 34 678-0<br />

Huttenstr. 31<br />

Web: www.macnetix.de<br />

10553 Berlin<br />

<strong>Mai</strong>l: info@macnetix.de<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> Oktober 2012 | 19


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

26.05. | 15.30 Uhr<br />

Der Rebell von Elmau<br />

Filmautorin Eva Serverini zeichnet ein Porträt des<br />

Schlossherrn Dietmar Müller-Elmau, der das elterliche<br />

Schloss in jungen Jahren verließ, um nie mehr<br />

zurückzukehren, und dann doch aus dem antiquierten<br />

Familienbesitz ein preisgekröntes 5-Sterne-Hotel<br />

machte.<br />

„Es ist wie ein Schiff, das untergeht, ein grauenhafter<br />

Moment“, sagt Schlossherr Dietmar Müller-Elmau<br />

rückblickend über das Großfeuer, das im August<br />

2005 Schloss Elmau zerstörte. In nur zwei Jahren<br />

baute er aus den Ruinen ein neues Schloss auf.<br />

Wer würde vermuten, dass im abgelegenen Elmauer<br />

Tal moderne junge Kultur aus aller Welt pulsiert<br />

mit Klassik-, Jazz- und Worldmusik-Festivals in zwei<br />

Konzertsälen? Dass im neuen Badehaus das Flair<br />

des Hamam in den Orient entführt? 2007 eröffnete<br />

das neue Schloss Elmau, ein 5-Sterne-Hotel, das<br />

Kultur und Wellness unter einem Dach vereint.<br />

Sonntag, 26. <strong>Mai</strong>, Bayer. Fernsehen, 15.30 Uhr<br />

28.05. | 21.00 Uhr<br />

Das Seenland auf der Kippe<br />

Die rbb Reporter - Lausitz unter Wasser<br />

Noch ragen Baumstümpfe aus dem Sedlitzer See.<br />

Noch schauen Gäste des Großräschener „Seehotels“<br />

aus dem Fenster auf eine Mondlandschaft.<br />

Noch wirkt dieser 7.000 Hektar große und mehrere<br />

Millionen Euro teure „Spielplatz“ in der Lausitz wie<br />

ein bizarres Experiment. Doch spätestens in fünf<br />

Jahren soll die künstliche Wasserlandschaft<br />

Deutschlands viertgrößtes Seengebiet sein. Kräne,<br />

Bauschilder und Pressemitteilungen künden vom<br />

Gestaltungswillen der Lausitzer. Hier wird geklotzt<br />

und nicht gekleckert. Der Senftenberger Stadthafen<br />

wird als „Das Tor zur Lausitz“ im Frühjahr der Öffentlichkeit<br />

übergeben und Ende <strong>Mai</strong> öffnet der<br />

teuerste Verbindungskanal im Seenland.<br />

Doch erfüllt das neue Urlaubsparadies die wirtschaftlichen<br />

Hoffnungen oder wird die stolze Vision<br />

den Steuerzahler nur Geld kosten? Kann man mit<br />

Wasserwelten in der Lausitz „Kohle“ machen? rbb<br />

Reporterin Anke Blumenthal begibt sich auf die Reise<br />

durch das Lausitzer Seenland auf die Suche nach<br />

den verwirklichten und gescheiterten Plänen für die<br />

Braunkohlenregion.<br />

Dienstag, 28. <strong>Mai</strong>, rbb Fernsehen, 21.00 Uhr<br />

Foto: BR<br />

28.05. | 12.45 Uhr<br />

Die Urlaubsmacher (1)<br />

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für die einen bedeutet<br />

das Entspannung und Erholung, für andere sind es<br />

die arbeitsreichsten Wochen des Jahres. Sie sind<br />

die „Urlaubsmacher“ - diejenigen, die von früh bis<br />

spät organisieren, räumen, kochen und versuchen,<br />

alle Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen.<br />

29.05. | 07.25 Uhr<br />

Abenteuer Alltag – so leben wir<br />

Deutschen<br />

Thema u.a.: Das Vier-Sterne-Grand-Hotel<br />

„BelVeder“ am Timmendorfer Strand.<br />

Mittwoch, 29. <strong>Mai</strong>, Kabel 1, 7.25 Uhr<br />

30.05. | 20.15 Uhr<br />

Fotos: www.saxonia-entertainment.de<br />

Foto: http://www.hotel-belveder.de<br />

Orbit All Inclusive – Ferien im Weltraum<br />

Urlaub im All. Noch ist es Fiktion, aber bald soll es<br />

Realität werden. Visionäre des Weltraum-Tourismus<br />

wollen neue Dimensionen des Reisens schaffen<br />

- bezahlbar und für jedermann.<br />

Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong>, N24, 20.15 Uhr, Wdh. am<br />

Freitag, 31. <strong>Mai</strong>, um 16.30 Uhr auf N24.<br />

Die Doku-Soap begleitet vier „Urlaubsmacher“ in<br />

ihrem Alltag: die eloquente Hotelchefin Saskia Vester<br />

in Quedlinburg, den fröhlichen Outdoorspezialisten<br />

Jens Bellmann an der Unstrut, den Chef der<br />

Tourist-Information von Havelberg Detlef Tusk sowie<br />

Kathrin Sprung, auf deren Pferdehof in Bad<br />

Schmiedeberg im Sommer Kinder ohne ihre Eltern<br />

Reiterferien machen können.<br />

Alle sind rund um die Uhr um das Wohl ihrer Gäste<br />

besorgt. Dabei geht es nicht ohne die kleinen und<br />

größeren Katastrophen des Alltags ab. Was passiert,<br />

wenn es in Quedlinburg ausgerechnet an dem<br />

Abend regnet, an dem das lange vorbereitete Büffet<br />

für die Gäste im Hof unter freiem Himmel stattfinden<br />

soll? Und wer soll die Stadtführungen in Havelberg<br />

für gleich drei unangemeldete Gruppen<br />

übernehmen? Eine Kanugruppe auf der Unstrut hat<br />

sich mit der Strecke verschätzt und möchte von<br />

Jens Bellmann abgeholt werden - sofort. Dann auch<br />

noch Heimweh - Kathrin Sprung muss auf dem Pferdehof<br />

Tränen trocknen und entscheiden: Soll die<br />

traurige kleine Urlauberin bleiben, oder ist es doch<br />

besser, die Eltern zu informieren? Von den „Urlaubsmachern“<br />

hängt ab, ob die Gäste sich wohlfühlen<br />

und im nächsten Jahr wiederkommen.<br />

Dienstag, 28. <strong>Mai</strong>, hr fernsehen, 12.45 Uhr, Eine<br />

vierteilige Doku-Soap. Der 2. Teil folgt am 29. <strong>Mai</strong>.<br />

30.05. | 17.05 Uhr<br />

Martina Kömpel – Meisterköchin<br />

in Afrika<br />

Martina Kömpel ist ein Phänomen. Als erste Deutsche<br />

wird sie Meisterköchin an der berühmtesten<br />

Kochschule der Welt, der Pariser „École Ferrandi“,<br />

lernt die Küchengeheimnisse des 5-Sterne-Hotels<br />

Ritz kennen und macht sich bald darauf in Paris<br />

selbständig. Seitdem bekocht sie die Pariser Diplomatie<br />

und wird weltweit in Botschaftskreisen eingeladen,<br />

die deutsche Küche im Ausland zu vertreten.<br />

Nun wagt sie sich in Afrika auf schwieriges Terrain:<br />

Mitten in der Altstadt der marokkanischen Metropole<br />

Casablanca eröffnet sie ein Top-Restaurant.<br />

Gleichzeitig bekocht sie weiter ihre anspruchsvollen<br />

Kunden in Paris und führt so ein Leben zwischen<br />

den Welten. Die Reportage bietet Einblicke hinter<br />

die Kulissen der internationalen Diplomatie und<br />

verrät raffinierte Rezepte der Meisterköchin.<br />

Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong>, WDR Fernsehen, 17.05 Uhr<br />

20 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Foto: WDR


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Urteil<br />

Aus für Hygiene-Internetpranger auch in Nordrhein-Westfalen<br />

– Oberverwaltungsgericht Münster<br />

stoppt Gastro Bashing<br />

Aufatmen auch in NRW: Nach Bayern und Baden-<br />

Württemberg wird nun auch in Nordrhein-Westfalen<br />

der Internetpranger für die Gastronomie vorläufig<br />

verboten. Das Oberverwaltungsgericht Münster<br />

untersagt, die bei Betriebskontrollen festgestellten<br />

lebensmittel- und hygienerechtlichen Mängel im<br />

Internet auf der dafür vorgesehenen Plattform<br />

( www.lebensmitteltransparenz-nrw.de ) zu veröffentlichen<br />

(Aktenzeichen: 13 B 192/12, 13 B 215/13, 13 B<br />

238/13, Beschlüsse vom 24. April <strong>2013</strong>). Die Beschlüsse<br />

des Oberverwaltungsgerichts sind unanfechtbar.<br />

In der Begründung heißt es laut Pressemitteilung<br />

des OVG Münster: Die beabsichtigte Veröffentlichung<br />

sei rechtswidrig. Sie verletze das Recht der<br />

Unternehmen auf informationelle Selbstbestimmung<br />

und freie Berufsausübung. Es fehle an der erforderlichen<br />

gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage,<br />

weil §40 Abs. 1a LFGB verfassungsrechtlichen Anforderungen<br />

nicht genüge. Die Vorschrift grenze die vorgesehene Information der<br />

Öffentlichkeit zeitlich nicht ein. Die Information der Öffentlichkeit unter Nennung<br />

der Bezeichnung des Lebensmittels oder Futtermittels sowie des Lebensmittel-<br />

oder Futtermittelunternehmers stelle angesichts ihrer weitreichenden Verbreitung,<br />

die durch die automatische Abrufbarkeit über das Internet erreicht werde,<br />

und ihrer potentiell gewichtigen wirtschaftlichen Auswirkungen eine besonders<br />

weitgehende Form eines Eingriffs in die Rechte der betroffenen Unternehmen dar.<br />

Deshalb müsse der Gesetzgeber die zeitliche Wirkung dieser Veröffentlichung<br />

durch Aufnahme einer Löschungsfrist einschränken. Daran fehle es. Die Bestimmung<br />

einer solchen Dauer dürfe der Gesetzgeber schon wegen des Vorbehalts<br />

des Gesetzes und der Vorhersehbarkeit der Rechtslage für den Bürger nicht der<br />

Entscheidung der Verwaltung, zum Beispiel durch Verwaltungsvorschriften, überlassen<br />

(in Nordrhein-Westfalen sehen diese eine Dauer von einem Jahr ab Beginn<br />

der Veröffentlichung vor).<br />

Abgesehen von dieser Lücke im Gesetz sei eine Veröffentlichung auf Grund von<br />

§ 40 Abs. 1a LFGB angesichts der damit verfolgten Ziele wie Verbraucherinformation,<br />

Markttransparenz und abschreckende Wirkung grundsätzlich nicht zu beanstanden.<br />

Zum Hintergrund: Die Städteregion Aachen hatte im Oktober 2012 in einer Bäckerei<br />

zahlreiche Hygienemängel festgestellt; im Kreis Mettmann ergaben sich im<br />

Dezember 2012 Verstöße gegen Hygienevorschriften in einer Gaststätte; ebenfalls<br />

im Oktober 2012 ermittelte der Märkische Kreis, dass in einem lebensmittelverarbeitenden<br />

Betrieb der zulässige Grenzwert für einen Lebensmittelzusatzstoff<br />

überschritten wurde. Allen drei Betrieben wurde daraufhin mitgeteilt, dass die<br />

Öffentlichkeit nach § 40 Abs. 1a des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs –<br />

LFGB – unter namentlicher Nennung des Unternehmens und Beschreibung des<br />

Verstoßes über die – inzwischen größtenteils behobenen – Mängel in der oben<br />

genannten Internetplattform unterrichtet werden solle.<br />

Um dies zu verhindern, beantragten die drei Unternehmen beim Verwaltungsgericht<br />

Aachen, Verwaltungsgericht Düsseldorf und Verwaltungsgericht Arnsberg<br />

eine einstweilige Anordnung. Alle drei Verwaltungsgerichte gaben diesen Anträgen<br />

mit unterschiedlicher Begründung statt und untersagten den Behörden die<br />

beabsichtigte Veröffentlichung. Die gegen diese Entscheidungen erhobenen Beschwerden<br />

der Behörden hat das Oberverwaltungsgericht mit den eingangs genannten<br />

Beschlüssen zurückgewiesen.<br />

Auszug aus dem LFGB:<br />

§ 40 Information der Öffentlichkeit<br />

(1) ...<br />

(1a) Die zuständige Behörde informiert die Öffentlichkeit unter Nennung der<br />

Bezeichnung des Lebensmittels oder Futtermittels sowie unter Nennung<br />

des Lebensmittel- oder Futtermittelunternehmens, unter dessen Namen<br />

oder Firma das Lebensmittel oder Futtermittel hergestellt oder behandelt<br />

oder in den Verkehr gelangt ist, wenn der durch Tatsachen, im Falle von<br />

Proben nach § 39 Absatz 1 Satz 2 auf der Grundlage mindestens zweier<br />

unabhängiger Untersuchungen von Stellen nach Artikel 12 Absatz 2 der<br />

Verordnung (EG) Nr. 882/2004, hinreichend begründete Verdacht besteht,<br />

dass<br />

1. in Vorschriften im Anwendungsbereich dieses Gesetzes festgelegte<br />

zulässige Grenzwerte, Höchstgehalte oder Höchstmengen überschritten<br />

wurden oder<br />

2. gegen sonstige Vorschriften im Anwendungsbereich dieses Gesetzes,<br />

die dem Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Gesundheitsgefährdungen<br />

oder vor Täuschung oder der Einhaltung hygienischer<br />

Anforderungen dienen, in nicht nur unerheblichem Ausmaß oder<br />

wiederholt verstoßen worden ist und die Verhängung eines Bußgeldes<br />

von mindestens dreihundertfünfzig Euro zu erwarten ist.<br />

http://www.ovg.nrw.de/presse/pressemitteilungen/13_130424/index.php<br />

Lesen Sie dazu auch:<br />

Hygienepranger: Aus nun auch in München – Bayerische<br />

Verwaltungsrichter zweifeln Konformität mit Europarecht<br />

an – Ähnliches Urteil in Baden-Württemberg<br />

http://hottelling.net/<strong>2013</strong>/03/26/hygienepranger-aus-nun-auch-in-munchenbayerische-verwaltungsrichter-zweifeln-konformitat-mit-europarecht-an-ahnliches-urteil-in-baden-wurttemberg/<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 21


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Lehrfilme bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Diebstahlschutz in Hotels: Video Lehrfilm mit Hotelsicherheits-Berater Ulrich Jander<br />

Eine unangenehme Situation für jeden Hotelier: Ein<br />

Gast teilt ihm mit, dass er in seinem Hotel bestohlen<br />

wurde. Diese Situation ist leider keine Seltenheit.<br />

Jährlich entstehen den deutschen Hotels durch Diebstahl<br />

Schäden in Milliardenhöhe. Dabei könnten viele<br />

Verbrechen durch stärkere Vorsichtsmaßnahmen<br />

vermieden werden, ist sich Ulrich Jander vom Fachverband<br />

für Qualität in Hotels, Krankenhäusern und<br />

Altenheimen (FQH) sicher.<br />

Um das Sicherheitsbewusstsein in den Hotels zu erhöhen,<br />

hat Jander jetzt einen Videofilm zum Thema<br />

25 Tipps zum richtigen Handeln bei Feuer im Hotel -<br />

der neue Lehrfilm der Hotel Betriebsfeuerwehr zeigt<br />

was im Notfall zu tun ist.<br />

Die Hotel Betriebsfeuerwehr unter der versierten<br />

Leitung des aus dem <strong>TV</strong> bekannten Hotelsicherheits-<br />

Beraters Ulrich Jander rät Hoteliers dazu, regelmäßig<br />

Räumungsübungen durchzuführen. Diese dienen der<br />

Sicherheit der anwesenden Personen und der zielfüh-<br />

Diebstahlschutz in Hotels produziert. Der rund 20-minütige<br />

Lehrfilm ist vor allem für die Schulung der<br />

Mitarbeiter gedacht. Er informiert sehr unterhaltsam<br />

über mögliche Diebstahlgefahren und gibt Tipps, die<br />

helfen, solche Verbrechen künftig zu verhindern.<br />

In zahlreichen nachgestellten Szenen zeigt der Film<br />

Sicherheitslücken, die Ulrich Jander in vielen Hotels<br />

im Rahmen des sogenannten „Mystery Guest<br />

Checks“ aufgedeckt hat. Der Sicherheitsexperte betritt<br />

mit einer versteckten Kamera, die in einem Kugelschreiber<br />

eingebaut ist, ein Hotel und versucht,<br />

soviel wie möglich mitgehen zu lassen. Dabei ist er<br />

sehr erfolgreich, wie Jander verschmitzt berichtet.<br />

Die Hoteliers sind, wenn sie mit den Bildern der Diebestour<br />

konfrontiert werden, meistens entsetzt, wie<br />

einfach sie es den Tätern zum Teil machen.<br />

Eine ähnliche Wirkung verspricht sich Ulrich Jander<br />

von dem Lehrfilm. „Bei vielen im Film gezeigten Begebenheiten<br />

wird der eine oder andere Hoteldirektor<br />

sicherlich zugeben müssen, dass so etwas bei ihm<br />

auch schon einmal passiert ist“, meint der FQH-Sicherheitsexperte.<br />

Der Film beschäftigt sich einerseits<br />

mit dem Diebstahl des Hotelinterieurs, zeigt aber<br />

renden Planung für den Ernstfall. Als Verantwortlicher<br />

für die Durchführung einer solchen Übung stehen viele<br />

oft vor großen Problemen bei der Planung, Umsetzung,<br />

Abwicklung, Dokumentation und Aufarbeitung.<br />

Des Weiteren muss das Personal regelmäßig zum<br />

Thema Brandschutz geschult werden. Unverzichtbar<br />

ist die Überprüfung der brandschutztechnischen Einrichtungen<br />

wie Rauchmelder, ELA Anlage u.v.m. Hier<br />

zeigen sich immer wieder die Schwachstellen auf, die<br />

dann anschließend durch den Unternehmer entsprechend<br />

abgestellt werden müssen.<br />

Sinn und Zweck der Übung ist es, den Mitarbeitern<br />

aufzuzeigen wie ein Brand in etwa aussieht und ob sie<br />

die theoretisch gelernten Informationen in die Praxis<br />

umsetzen können – weiterhin soll geprüft werden,<br />

inwieweit die brandschutztechnischen Einrichtungen<br />

im Hause funktionieren. Der Schwerpunkt liegt<br />

hier unter anderem bei der Brandmeldeanlage, den<br />

Brandabschnittstüren sowie den Alarmierungsanlagen<br />

auch, was Gäste tun sollten, um vor Dieben sicher zu<br />

sein. Ein Kardinalfehler, der aber immer wieder vorkommt,<br />

ist zum Beispiel das Gepäck unbeaufsichtigt<br />

in der Hotellobby stehen zu lassen.<br />

Eine weitere Filmsequenz zeigt, wie einfach es viele<br />

Hotelangestellte den Tätern machen: Ein Zimmermädchen<br />

befindet sich zum Saubermachen im Hotelzimmer.<br />

Draußen auf dem Flur liegt der Generalschlüssel<br />

auf dem Servicewagen, daneben die Liste,<br />

welche Hotelzimmer derzeit belegt sind. „Solch<br />

ein Verhalten kommt einer Einladung zum Stehlen<br />

gleich“, findet Ulrich Jander. Fast ebenso häufig<br />

bemerkt der Sicherheitsexperte bei seinen Hotelbegehungen,<br />

dass Türen von Serviceräumen nicht<br />

verschlossen werden. Wer will, kann sich hier in aller<br />

Seelenruhe bedienen und zum Beispiel Bademäntel<br />

oder Elektrogeräte mitgehen lassen.<br />

Ulrich Jander ist sich sicher, dass man Diebstähle in<br />

Hotels nicht gänzlich vermeiden kann. Trotzdem hofft<br />

er, dass das Video dabei hilft, den Dieben in Zukunft<br />

ihre Arbeit zumindest zu erschweren.<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/roNe5Ferp8w<br />

Feuer im Hotel – 25 Tipps zum richtigen Handeln im Notfall – Lehrfilm der Hotel-Betriebsfeuerwehr<br />

im Haus. Bei solchen Übungen werden immer wieder<br />

Schwachstellen aufgedeckt, die dann anschließend<br />

entsprechend abgestellt werden müssen. Bei Brandschutzübungen<br />

geht es nicht in erster Linie darum,<br />

viele Feuerwehrautos vor der Tür zu stehen zu haben,<br />

sondern darum, wie verhält sich das Personal in solchen<br />

außergewöhnlichen Situationen. Nur unter realistischen<br />

Stressbedingungen können Schwachstellen<br />

entsprechend aufgedeckt und ausgelotet werden.<br />

Brände, technische Gebrechen oder Terroranschläge<br />

könne Ursache für die Notwendigkeit des Verlassens<br />

des Hotels sein. Um bei diesem Fluchtverhalten der<br />

Anwesenden Panik, Chaos und Gesundheitsschäden<br />

zu vermeiden sind gewisse Grundregeln zu beachten.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.betriebsfeuerwehr.eu<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/45Iis9U4vTE<br />

22 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Brandschutz im Hotel – Schnelle Schulung<br />

für alle Hotelmitarbeiter – Lehrfilm<br />

Eine Horrorvorstellung für jeden Hotelmitarbeiter: Beim Kontrollgang<br />

durch den Flur entdeckt eine Angestellte Rauch aus einem der Gästezimmer.<br />

Beherzt schnappt sich die junge Frau den Feuerlöscher,<br />

stürmt ins Zimmer und löscht den Brand. Anschließend kümmert sie<br />

sich um den Gast, der mit einer brennenden Zigarette in der Hand im<br />

Bett eingeschlafen war. „Passieren kann so etwas jeden Tag“, sagt der<br />

aus dem <strong>TV</strong> bekannte Hotelsicherheits- und Brandschutzexperte Ulrich<br />

Jander. Auch deshalb hat er diese Szene gleich zu Beginn seines<br />

Videofilms „Brandschutz im Hotel“ eingebaut. Der rund 20-minütige<br />

Lehrfilm ist vor allem für die Schulung der Mitarbeiter gedacht und<br />

informiert über verschiedene Brandgefahren sowie Verhaltensregeln<br />

im Falle eines Feuers.<br />

Entstanden ist die Idee zu dem Video bei Sicherheitsbegehungen<br />

in Hotels, die Ulrich Jander und seine Firma Gesellschaft zur Qualitätssicherung<br />

im Hotel (GQH) regelmäßig anbieten. Der Film zeigt<br />

unterschiedliche Gefahrensituationen, wie zum Beispiel das achtlose<br />

Wegwerfen von Zigarettenkippen in einen Papierkorb. Zudem wird<br />

vor brennbarer Dekoration gewarnt und auf das Thema Fettbrände<br />

hingewiesen. Wer weiß schon, dass es, wenn man Wasser auf brennendes<br />

Fett gießt, zu einer gefährlichen Stichflamme kommen kann?<br />

„Der Schwerpunkt des Films liegt auf dem organisatorischen Brandschutz<br />

im Hotel“, berichtet Jander. „Gerade hier entdecke ich bei<br />

meinen Kontrollen häufig Schwachstellen und Mängel.“<br />

Über 40 Brandschutz-Übungen hat der Brand-Sachverständige Jander<br />

bereits durchgeführt. Die dabei gemachten Videoaufzeichnungen<br />

sind mit in den Lehrfilm eingeflossen. Die Produktion des Films hat<br />

fast ein dreiviertel Jahr gedauert, mehrere Darsteller aus verschiedenen<br />

Hotels haben bei der Erstellung des Videos mitgeholfen. Unterstützung<br />

erhielt die GQH auch von den Freiwilligen Feuerwehren.<br />

„Ohne deren Hilfe wäre diese Art der Brandschutzschulungen gar<br />

nicht möglich“, betont Ulrich Jander.<br />

Ziel des Films sei nicht, mit erhobenem Zeigefinger zu belehren, so<br />

Jander, sondern sachlich zu informieren. „In ganz Deutschland gibt es<br />

bisher nichts Vergleichbares“, berichtet Jander. Bisher erhalten alle<br />

Hotels, die durch den Arbeitsmedizinischen und Sicherheitstechnischen<br />

Dienst betreut werden, das Video im Rahmen der Brandschutzschulung.<br />

Nun wolle man erreichen, dass der Lehrfilm aus Rüsselsheim<br />

in einem großen Verbreitungsgebiet eingesetzt wird.<br />

Mehr: www.gqh-hotel.de<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/OZD0LeK9ziQ<br />

Bombe im Hotel - Verdeckte Kamera mit Fred,<br />

dem Bombenleger - Test auf Hotelsicherheit -<br />

Lehrfilm<br />

Bombenanschlag auf ein Hotel! Wie leicht es ist, einen Sprengsatz in einem Hotel<br />

zu lege, zeigt dieser Film mit verdeckter Kamera: Ulrich Jander, aus dem <strong>TV</strong> bekannter<br />

Hotelsicherheits-Berater, spaziert ungehindert in das Pullmann Hotel Fontana in<br />

Stuttgart-Vaihingen (früher: Mercure) und versteckt mehrere Bomben mit Fernzündern<br />

und Handgranaten – natürlich nur Attrappen. Er kann ungeniert in der Hotellobby<br />

vorgehen. Diese Dokumentation zeigt, wie wichtig Hotelsicherheit ist!<br />

Mehr: www.gqh-hotel.de<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/RGrmKF78Mek<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> April <strong>2013</strong> | 23


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Neue Filme bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Bookassist startet Distribution Manager<br />

– Revolutionärer Channel Manager für<br />

Hoteldistribution<br />

Zwei-Wege-Channel-Manager mit Schnittstellen zu eigener Hotel-<br />

Webseite, GDS, HRS, Booking.com und Expedia<br />

Bookassist präsentiert seinen neuen, revolutionären „Distribution<br />

Manager“: Das ist eine Online-Vertriebslösung für Hotels, die es den<br />

Hoteliers ermöglicht, durch intelligente Umverteilungsmöglichkeiten<br />

gezielt die Marge zu verbessern.<br />

Channel Manager bieten den Hoteliers die unbedingt notwendige<br />

Funktionalität, mehrere Kanäle über eine bedienerfreundliche Oberfläche<br />

zu verwalten. Normalerweise sind jedoch diese Channel Manager<br />

agnostisch und berücksichtigten nicht, wo ein Hotel verkauft.<br />

Damit sind sie lediglich Softwaretools, die sind auf eine einfachere<br />

Gestaltung des Vertriebs ausgerichtet sind, ohne die Marge zu berücksichtigen.<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/TxT6cfaGx9Y<br />

Mehr als nur Laufen: Das Intervalltraining Fitness<br />

Running – Fitness First Expertentipp im April<br />

Der Frühling steht vor der Tür. Jetzt heißt<br />

es wieder runter vom Laufband und ab nach<br />

draußen an die frischen Luft. Mit dem neuen<br />

Outdoor-Programm „Fitness Running“, das<br />

Krafttraining und Laufeinheiten kombiniert,<br />

kommen nicht nur echte Jogging-Fans auf<br />

ihre Kosten. Also: Turnschuhe anziehen und<br />

los geht‘s.<br />

Das neue Outdoor-Programm „Fitness<br />

Running“ ist die perfekte Verbindung von<br />

Kraft- und Ausdauertraining und sorgt so<br />

für maximale Leistung mit minimalem Zeitaufwand<br />

und höchstem Spaßfaktor. Das<br />

Fitness First-Expertenteam mit dem Trainingsexperten<br />

Dennis Batbayli, dem Ex-<br />

Schwimmweltmeister Mark Warnecke und<br />

dem Sternekoch Alfons Schuhbeck zeigt<br />

im April, wie man mit effizientem Outdoortraining<br />

fit wird.<br />

Motivierendes Gruppentraining für den<br />

ganzen Körper<br />

Fitness Running verbindet Ausdauertraining<br />

mit gezielten Kraft- und Koordinationsübungen.<br />

In der Gruppe mit einem<br />

Fitness First Trainer geht es eine Stunde<br />

lang durch den Wald oder die Stadt, am<br />

Fluss entlang oder in den Park. Dabei<br />

wechseln Laufeinheiten mit Übungen an<br />

Bänken, Geländern oder Holzstämmen ab.<br />

„Der Intervallwechsel zwischen Ausdauer,<br />

Kraftübungen und Challenges erhöht das<br />

Fitnesslevel der Teilnehmer sehr schnell“,<br />

erläutert Trainingsexperte Dennis Batbayli.<br />

„Zusätzlich macht das Training in der Gruppe<br />

richtig viel Spaß und die Teilnehmer<br />

müssen nur wenig Zeit investieren, um ein<br />

Ganzkörper-Workout in der freien Natur zu<br />

genießen.“<br />

Als effiziente Übung, die den ganzen Körper<br />

trainiert, empfiehlt Dennis Batbayli den<br />

Burpee. Das ist ein dynamischer Bewegungsablauf,<br />

bei dem der Sportler aus der<br />

Liegestützposition in die Hocke und von<br />

dort mit beiden Füßen in eine gestreckte<br />

Körperhaltung springt. Dabei kann er entweder<br />

einfach in die Höhe springen oder<br />

beispielsweise auch auf eine Parkbank<br />

oder ein anderes stabiles Hindernis. „Der<br />

Burpee ist meine Lieblingsübung beim<br />

Fitness Running, weil er gleichzeitig die<br />

Sprungkraft, Schnellkraft und Körperstabilität<br />

trainiert“, sagt Dennis Batbayli.<br />

Schon vor dem Training trinken<br />

Je wärmer es wird, desto schneller schwitzt<br />

man. Das gilt insbesondere beim Sport.<br />

Deshalb ist es wichtig, auf den Flüssigkeitshaushalt<br />

zu achten. Was die wenigsten<br />

bedenken: Der Durst kommt zu spät - nämlich<br />

erst dann, wenn der Körper bereits ein<br />

Flüssigkeitsdefizit hat. Daher raten Alfons<br />

Schuhbeck und Mark Warnecke dazu, bereits<br />

vor dem Training reichlich zu trinken.<br />

Da Wasser auf Dauer langweilig werden<br />

kann, empfehlen sie selbstgemachte Mineralgetränke<br />

mit frischen Zutaten - zum Beispiel<br />

anregende Ingwer-Schorle mit Minze<br />

oder fettbindende Zitrus-Schorle. „Davon<br />

kann man nicht genug bekommen und das<br />

Trinken macht richtig Spaß“, erklärt Alfons<br />

Schuhbeck.<br />

Kleiner Ball - große Wirkung<br />

Auch beim Outdoor-Sport gilt: Die Muskeln<br />

brauchen Ruhe und Entspannung.<br />

Deshalb sollten Fitness Running Fans ein<br />

bis zwei Tage zwischen den Trainingseinheiten<br />

pausieren. Wer nicht entspannt, riskiert<br />

Muskelschmerzen und Verletzungen.<br />

Nach einem fordernden Training empfiehlt<br />

Dennis Batbayli kleine Erholungsübungen<br />

- zum Beispiel mit einem Tennisball oder<br />

einem sogenannten „Black Roll Faszien<br />

Ball“. Er wird unter die Fußsohle gelegt<br />

und mit einem angepassten Druck - ohne<br />

Schmerzen - kreisend bewegt. Nach zirka<br />

60 Sekunden wird der Fuß gewechselt.<br />

„Diese Übung regt die Blutzirkulation im<br />

Fuß an und entspannt die Fußsohle“, sagt<br />

Batbayli.<br />

Jeden Monat neue Expertentipps<br />

Ein Mal pro Monat unterstützen die Fitness<br />

First-Experten Menschen auf jedem<br />

Leistungsniveau dabei, das gewünschte<br />

Fitness-Ziel zu erreichen. Mehr wertvolle<br />

Tipps, das komplette Rezept des Monats<br />

sowie den passenden Trainingsgutschein<br />

finden Interessierte unter: http://expertentipps.fitnessfirst.de<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>:<br />

http://youtu.be/jWf0Q6MUgLw<br />

24 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Test: Unterwegs mit audiovisuellen Reise-<br />

Apps und analogem Reiseführer<br />

Städtetrips gehören zur beliebtesten Reiseart der Deutschen. Populärstes<br />

Ziel ist Berlin. Auf der ITB Berlin und der Cebit in Hannover wurde ein neuer<br />

Trend erneut präsentiert: Reiseführer und Dolmetscher auf Smartphones<br />

und TabletPCs. Die digitalen Reiseassistenten gibt es in vielen Ausführungen.<br />

Allen gleich: dem Urlauber soll seine Stadt, sein Reiseziel näher gebracht<br />

werden. Wichtige Sehenswürdigkeiten, Stadtleben und Geschichte sind die<br />

wichtigen Informationen, die Touristen während der Reise befriedigen. Und<br />

natürlich: erste Sprachhilfen, wenn man im Ausland unterwegs ist oder fremdsprachige<br />

Gesprächspartner hat. Was können digitale Reise-Apps leisten im<br />

Vergleich zu den traditionellen gedruckten Reiseführern und Wörterbüchern?<br />

Katharina und Otto machen den Test: beide sind über 60 Jahre alt und lieben<br />

es die Städte Europas zu erkunden. Katharina auf die traditionelle Weise,<br />

Otto digital mit den audiovisuellen Apps auf seinem Tablett-PC.<br />

Den Test machen die beiden in Berlin, dem beliebtesten Städtereiseziel in<br />

Deutschland. Sie erkunden dabei nicht nur die Stadt, sondern vergleichen<br />

am Schluss auch die Unterschiede der beiden Arten: analog und digital.<br />

Otto, kein ausgewiesener Technikfreak achtet dabei auch auf Handhabung<br />

und Funktionalität. Als der Sprecher seiner audiovisuellen App zum Start<br />

am Alexanderplatz erklärt, dass er sich auf dem „lautesten Platz in Berlin“<br />

befindet, wird Otto sofort klar: ohne zusätzlichen Kopfhörer geht hier gar<br />

nichts. Otto ist gut ausgestattet und nutzt für die gesamte Tour seinen Reisekopfhörer<br />

von Sennheiser. Der unterdruckt die Nebengeräusche nicht nur im<br />

Flugzeug, sondern auch bei Ottos Tour durch Berlin.<br />

Otto liest nun die Texte nicht selbst, sondern hat die Augen frei für die Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt. Die Traditionalistin Katharina versinkt in ihrem<br />

Reiseführer, liest selbst gespannt die Infos und schaut zwischen durch auf,<br />

um sie auch zu betrachten.<br />

Bei der Konversation in fremder Sprache geht das Duell unentschieden aus.<br />

Katharina verlässt sich auch nach dem Test lieber auf ihr Wörterbuch und die<br />

sympathische Verständigung mit „Händen und Füßen“. Ottos Übersetzungs-<br />

App erfüllt verblüffend gut die Anforderungen, doch benötigt er für seinen<br />

Gesprächspartner einen zweiten Kopfhörer, um die Vorteile der Übersetzungs-App<br />

verständlich ausnutzen zu können. Doch wer -- außer Otto -- hat<br />

schon einen zweiten klappbaren Reisekopf dabei, der auch noch die Nebengeräusche<br />

der Straße dämpft.<br />

Sieger aus Sicht der Senioren: mit knappem Vorsprung die digitalen Reiseassistenten.<br />

Apps für Unterwegs gibt es viele. Otto würde immer wieder die<br />

wählen, die auch Informationen für die Ohren zur Verfügung stellen, damit er<br />

den Blick für die schönen Dinge der Stadt frei hat.<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/9nk3oM_hGpY<br />

Via Culinaria Wissensküche mit Jahrhundertkoch<br />

Eckart Witzigmann<br />

„Weil Regionalität schmeckt, sind wir mit der Via Culinaria seit 2009 auf dem richtigen<br />

Weg“, gibt sich Leo Bauernberger, GF der SalzburgerLand Tourismus GmbH<br />

überzeugt und lud am 10. April <strong>2013</strong> zu einem Ideenaustausch ins Gössl Gwandhaus<br />

ein. Beim Fachsymposium mit dem treffenden Titel „Via Culinaria Wissensküche“<br />

wurden in Workshops kreative Ideen zur Weiterentwicklung der Via Culinaria<br />

„aufgekocht“. Inspirierende Fachvorträge und eine spannende Podiumsdiskussion<br />

boten ebenso wie der „Via Culinaria Marktplatz“ ausreichende Möglichkeiten, die<br />

Themen Qualität, Regionalität und Authentizität der Salzburger Küche zu vertiefen.<br />

Vernetzen, Verkosten und Erfolgsrezepte austauschen stand beim SLTG-Event abschließend<br />

am Programm. Rund 230 Teilnehmer zeugten von einer überaus erfolgreichen<br />

Veranstaltung und hohem Interesse an den zeitgemäßen Themen.<br />

Eingeladen waren die Partnerbetriebe der Via Culinaria (Gastronomen und Produzenten),<br />

Touristiker aus dem gesamten SalzburgerLand und jedermann, dem die Themen<br />

Mensch und Umwelt, gesunde Ernährung und Genuss ein Anliegen sind. „Aufgetischt“<br />

wurden spannende Fachvorträge der Motivforscherin Dr. Sophie Karmasin,<br />

vom Schweizer Autor Dominik Flammer („Das kulinarische Erbe der Alpen“) und dem<br />

Chocolatier Josef Zotter. Die Referenten sprachen über Ernährungstrends, historische<br />

Wurzeln und den praktischen Umgang mit regionalen Produkten und stellten sich im<br />

Anschluss einer Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. h. c. Eckart Witzigmann Jahrhundertkoch<br />

und Schirmherr der Via Culinaria), A la Carte Herausgeber Christian Grünwald,<br />

Käseproduzent Gunther Naynar und SLTG-GF Leo Bauernberger.<br />

Nach einer ausgiebigen Verkostung regionaler Produkte am „Via Culinaria Marktplatz“<br />

erhielt jeder Teilnehmer die dritte, überarbeitete Ausgabe des Via Culinaria<br />

Guides zum Schmökern für zuhause. Unter den prominenten Gästen im Gössl<br />

Gwandhaus konnten u. a. begrüßt werden: die Haubenköche Jörg Wörther, Vitus<br />

Winkler, Rudolf und Karl Obauer, Dr. Helmut Eggert (Porsche Austria GmbH), Mag.<br />

Oliver Kitz (Casinos Austria AG) sowie Hausherr Mag. Gerhard Gössl.<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/jWf0Q6MUgLw<br />

16. Sternecup der Köche in Ischgl - <strong>2013</strong> - Rudi<br />

Obauer gewinnt - Report von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Beim 16. Sterne Cup der Köche in Ischgl zählten weder Sterne noch Hauben - dafür<br />

jede Hundertstel Sekunde. Beim traditionellen Riesenslalom am 15. April <strong>2013</strong><br />

traten 60 der besten Küchenchefs aus Deutschland und Österreich im Skigebiet der<br />

Alpen-Lifestyle Metropole gegeneinander an. Auf das Skispektakel folgte die kulinarische<br />

Prüfung: Vor den Augen der Jury um Sportkommentator Marcel Reif kreierten<br />

die Köche in Teams ein 3-Gänge-Menü. Mit dabei waren selbst Kochgrößen wie<br />

Johann Lafer, Rudi Obauer oder Hans Haas.<br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://youtu.be/XGxILcF9sXk<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 25


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Hotelier des Monats<br />

Ingo C. Peters<br />

Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg<br />

Er ist nun einer der dienstältesten Hoteldirektoren<br />

Hamburgs: Ingo C. Peters, Präsident der Selektion<br />

Deutscher Luxushotels, steht dem Fairmont Hotel<br />

Vier Jahreszeiten am Jungfernstieg seit nunmehr 15<br />

Jahren vor – und dies überaus erfolgreich! Einst war<br />

der charismatische Tophotelier hier Page, zog dann in<br />

die weitere Hotelwelt hinaus und kehrte als General<br />

Manager zurück. Eine Bilderbuchkarriere wie sie etliche<br />

Jahre zuvor Gert Prantner in dem traditionsreichen<br />

Grandhotel an der Binnenalster schaffte.<br />

Mit Ingo C. Peters erlebt das Vier Jahreszeiten eine Blütezeit<br />

ohne Gleichen. Lobby, Wohnhalle (mit prasselndem<br />

Kaminfeuer) und die Restaurants überraschen immer<br />

wieder mit wechselnden Ambiente – dies ist auch<br />

ein gropßes Verdienst seiner charmanten Gattin Christiane,<br />

die ebenfalls in der Luxushotellerie ihre Meriten<br />

erreicht hat. Unter Peters Ägide erreichte der Spitzenkoch<br />

des Haus, Christoph Rüffer, den zweiten Michelin-<br />

Stern für das „Haerlin“ – ein großer Erfolg!<br />

Glücksgriff war die Eröffnung des „Doc Cheng’s“ im<br />

Basement – das asiatische Trend-Restaurant mit<br />

Showküche ist einzigartig, die weltweit bekannte<br />

Marke gehört sogar dem Vier Jahreszeiten. Die Umwandlung<br />

des „Condi“ in Café (tagsüber) und Lounge<br />

(abends) war ebenso erfolgreich – das kleine Café-<br />

Bistro wird per separatem Eingang von den finen<br />

Hamburger Kaufleuten bestens frequentiert.<br />

Ingo C. Peters legt stets großen Wert auf seine Mitarbeiter.<br />

Als Vorsitzender der exqusiten Selektion Deutscher<br />

Luxushotels treibt er wichtige Förderprogramme<br />

voran. In seinem wurden rund 45.000 Euro investiert<br />

um den Personaleingang, die Personal-Waschräume<br />

sowie das Mitarbeiter-Restaurant zu modernisieren. Ein<br />

ansprechendes Buffet bietet verschiedene Speisen an,<br />

die regelmäßig frisch zubereitet werden, sowie eine<br />

Auswahl an Getränken, Obst sowie Süßigkeiten und<br />

Desserts.<br />

Das 156-Zimmer-Haus wurde im Februar für rund 35<br />

Millionen Euro von der kanadischen Fairmont Raffles<br />

Gruppe an die deutsche Unternehmerfamilie Dohle<br />

(„Hit”-Supermärkte) veräußert. Der Betreibervertrag<br />

mit Fairmont wurde um weitere 30 Jahre verlängert.<br />

Die neuen Eigentümer wollen in das Traditionshotel<br />

weiter investieren. Zur Renovierung stehen 120 Gästezimmer<br />

sowie das Zwei-Sterne-Restaurant „Haerlin”<br />

und das Café Condi an. Das Hotel Vier Jahreszeiten<br />

war 1989 von der Familie Haerlin an einen japanischen<br />

Bauunternehmer verkauft worden. 1997 ging es<br />

zur Raffles-Gruppe über. ❙<br />

Mehr: www.hvj.de<br />

26 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


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e<strong>Mai</strong>l ch@hotelier-tv.com | Tel. (040) 414311692 | Mobil (0160) 95 83 77 56


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

Keine Angst vor Erpressungsversuchen mit<br />

negativen Online-Bewertungen<br />

Social Media-Experte Benjamin Jost macht Hoteliers Mut und gibt Tipps<br />

Mehrere Medien, darunter RTL sowie „Süddeutsche Zeitung“, haben in den vergangenen<br />

Tagen darüber berichtet, dass Hoteliers in Europa mit einer neuen<br />

Geschäftsmasche erpresst werden. Wenn sie kein Geld zahlen, drohen die Erpresser<br />

damit, negative Bewertungen in Online-Portalen zu schreiben, um so den Hoteliers<br />

zu schaden. Viele sind nämlich verunsichert, wissen nicht, wie sie sich dagegen wehren<br />

können. Social-Media-Experte Benjamin Jost, der vor fünf Jahren das Unternehmen<br />

TrustYou gegründet hat, das sich um das Online Reputation Management von<br />

Hotels und Destinationen weltweit kümmert, gibt den Hoteliers folgende Tipps:<br />

Nicht panisch reagieren. Lassen Sie sich nicht von den Erpressern über-<br />

1 rumpeln. Der Besitzer des Hotels Alpenrose in Bayrischzell beispielsweise<br />

hat sich richtig verhalten. Stefan Menig erhielt mehrmals annomye Anrufe,<br />

in denen er aufgefordert wurde, 1.000 Euro auf ein niederländisches Konto überweisen,<br />

sonst werde er derart schlechte Bewertungen bei einem der wichtigsten Online-<br />

Portale bekommen, dass seine Weiterempfehlungsrate auf unter 60 Prozent sinke.<br />

Menig bewahrte kühlen Kopf und handelte nicht unüberlegt.<br />

Kein Geld an die Erpresser zahlen, sondern versuchen, Beweise zu sam-<br />

2 meln. Stefan Menig zahlte nicht, sondern versuchte, den Gaunern, die mit<br />

falschen Namen und verschleierten Internet-Adressen agierten, auf die<br />

Schliche zu kommen. Auch wenn deren Spuren nur schwer nachzuverfolgen sind, ist<br />

dies einen Versuch allemal wert. Vor allem dann, wenn Hoteliers wie Stefan Menig vor<br />

Gericht ziehen wollen, sind Beweise wichtig.<br />

Kümmern Sie sich aktiv um Ihre Online-Reputation. Wie wichtig die ist,<br />

3 versteht inzwischen auch Stefan Menig von der Alpenrose in Bayrischzell<br />

nach den Erpressungsversuchen bestens. Denn immer mehr Gäste, die<br />

spontan irgendwo ein lauschiges Wochenende verbringen wollen, nehmen die Weiterempfehlungsrate<br />

in einem Online-Portal oder Internetforum als Maßstab für ihre<br />

Entscheidung, ob sie ein bestimmtes Hotel buchen oder nicht. Und das tun immer<br />

mehr Reiseveranstalter auch. Liegt die Weiterempfehlungsrate wie im Fall der Alpenrose<br />

bei 55 Prozent, fliegt das Hotel aus dem Programm der Reiseveranstalter – egal,<br />

ob der Grund dafür echte oder gefälsche Online-Bewertungen sind. Ärger für die<br />

Hoteliers kommt inzwischen auch von einer ganz anderen Seite: Städte und Gemein-<br />

den erkennen ebenfalls zunehmend, wie wichtg eine gute Online-Reputation für ihren<br />

Ort ist. Fällt ein Hotel durch negative Online-Bewertungen auf – egal, ob gerechtfertigt<br />

oder nicht – schaut, wie im Fall von Stefan Menig, jemand von der Gemeindeverwaltung<br />

vorbei und fordert den Hotelier auf, die „Missstände“ zu beseitigen,<br />

damit das Image des Ortes keinen Makel erhält. Wie hilft mir die Online-Reputation<br />

gegen Betrüger, fragen Sie sich jetzt vielleicht? Ganz einfach: Je mehr echte Online-<br />

Bewertungen Sie von Gästen erhalten, desto schwieriger und aufwändiger wird es für<br />

Erpresser, Ihre Bewertung zu manipulieren. Dazu ein konkretes Beispiel: Gibt es über<br />

Ihr Hotel nur zwei Bewertungen in einem Online-Portal und jemand schreibt eine<br />

negative, sinkt ihre Bewertung dramatisch. Sind dagegen schon 50 Bewertungen<br />

über ihr Hotel online, fällt eine negative Bewertung nicht so sehr ins Gewicht. Einen<br />

zusätzlichen Sicherheitspuffer schaffen Sie sich, wenn es Ihnen gelingt, von unterschiedlichen<br />

Plattformen möglichst viele Bewertungen zu erhalten.<br />

Animieren Sie Ihre Gäste dazu, ihren Aufenthalt zu bewerten. Senden<br />

4 Sie ihnen eine <strong>Mai</strong>l mit einem kurzen Bewertungsfragenbogen, verweisen<br />

Sie auf bekannte Online-Portale, auf denen die Gäste dann bewerten können,<br />

wie es ihnen in Ihrem Hotel gefallen hat.<br />

Reagieren Sie auf möglichst viele Bewertungen, egal, ob sie negativ oder<br />

5 postiv sind. Das ist wichtig, denn aktuellen Studien zufolge beeinflussen die<br />

Hotel-Bewertungen die Entscheidung von 83 Prozent aller Online-Buchungen.<br />

49 Prozent der Kunden würden kein Hotel buchen, zu dem es keine Bewertungen<br />

gibt.<br />

Schauen Sie, was Ihre Mitbewerber tun, um ihre Online-Reputation zu<br />

6 steigern. Vielleicht locken die ja mit kleinen „Goddies“, um mehr Gäste zu<br />

einem Kommentar zu bewegen, oder entschuldigen sich nett, wenn etwas<br />

in ihrem Hotel nicht geklappt hat.<br />

Wenn Sie diese sechs Tipps beherzigen, kommen Sie schon ziemlich weit und machen<br />

es Erpressern deutlich schwieriger, mit ihrer Geschäftsmasche Geld zu machen.<br />

Weitere Informationen zum Thema Online-Reputation unter www.trustyou.com<br />

Kann man Hotelbewertungen noch trauen?<br />

Wie Hotels mit schlechten Hotelkritiken erpresst werden –<br />

Report bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong><br />

Es gibt viele Hinweise zu Erpressungsversuchen – nun berichtet Hotelier Stefan Menig (Hotel Alpenrose<br />

in Bayrischzell). Er sollte Geld bezahlen, um schlechte Hotelbewertungen zu vermeiden.<br />

Positive Kritiken sollten noch teurer sein. Sehen Sie dazu einen Report bei <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>: http://<br />

www.hoteliertv.net<br />

Sein Hotel wurde mit offenbar erfundenen, sehr negativen Aussagen bei holidaycheck.com abgestraft.<br />

Das zum Burda-Konzern gehörende Bewertungsportal hat sein Hotel sogar auf die Liste<br />

der zehn am schlechtesten Hotels in Deutschland gesetzt – und dazu eine Pressemitteilung versendet;<br />

wir berichteten.<br />

Dieser neue Fall wirft die Frage auf: Wie verlässlich sind Hotelbewertungen im Internet noch?<br />

Zudem könnte sich daraus ein neuer interessanter Rechtsfall entwickeln: Holidaycheck.com wird<br />

vom Landgericht Hamburg als Wettbewerber zu Hotels eingestuft (da das Portal Hotelzimmer<br />

und Reisen verkauft) und dies ist nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb nicht<br />

zulässig.<br />

28 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Ärger um Negativliste<br />

von Holidaycheck<br />

Hotelbewertungen zum Teil jahrealt<br />

Holidaycheck legt sich wieder mit der Hotellerie an: Eine Ende März verbreitete<br />

Negativliste der „10 unbeliebtesten Hotels“ ( wir berichteten: http://<br />

hottelling.net/<strong>2013</strong>/03/22/hotel-spotting-holidaycheck-de-listet-die-10-unbeliebtesten-hotels-in-deutschland-auf<br />

) wird wohl juristische Konsequenzen nach<br />

sich ziehen. Stefan Menig, Chef des Hotels Alpenrose in Bayrischzell, prüft<br />

rechtliche Schritte gegen das zum Burda-Konzern gehötende Buchungs- und<br />

Bewertungsportal. Sein Hotel wurde in der Negativliste aufgeführt.<br />

Nach einem aktuellen Urteil könnte ein Vorgehen der betroffenen Hotels gegen<br />

holidaycheck.com durchaus erfolgreich sein. Das Oberlandesgericht<br />

Hamburg hatte entschieden, dass holidaycheck.com aufgrund seiner Ausrichtung<br />

als Hotelbuchungsplattform ein Mitbewerber zu Hotels sei. Und nach<br />

dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist es verboten, Tatsachenbehauptungen<br />

über Mitbewerber zu verbreiten, die zur Schädigung des<br />

Betriebes geeignet sind, sofern die behaupteten Tatsachen nicht erweislich<br />

wahr sind (§ 4 Nr. 8 UWG).<br />

Warum holidaycheck.com in diesem Frühjahr eine solche Negativliste per Pressemitteilung<br />

verbreitete, ist unklar. Im vergangenen Jahr hatte tripadvisor.com<br />

eine ähnliche Negativliste eingestellt – aus Rücksicht auf die Hotelpartner.<br />

Dass auf Hotelbewertungen längst nicht immer Verlass ist, lässt sich aufgrund<br />

der hohen Fälschungs- und Manipulationsrate erahnen. Bis zu 30 Prozent der<br />

Hotelkritiken seien gefälscht, legte eine Studie der FH Worms nahe (siehe<br />

Bericht dazu hier: http://hottelling.net/2012/11/15/bis-zu-30-der-hotelbewertumgen-noch-immer-gefalscht-reprasentative-umfrage-der-fh-worms-unterhoteliers<br />

).<br />

Der Hamburger Reisejournalist Dirk Lehmann („Geo“) recherchierte nun einen<br />

neuen merkwürdigen Umstand bei Hotelbewertungen. Die beim Google Hotel<br />

Finder angezeigten Gästekritiken seien zum Teil jahrealt, so sein Blog-Bericht.<br />

Sei inzwischen das Hotel renoviert oder modernisiert worden, finde dies keine<br />

Berücksichtigung. Lehmann schlägt daher die Einrichtung eines professionellen<br />

Moderators nahe, der solche Unstimmigkeiten ausmerze. Ein Sprecher von holidaycheck.de<br />

sagte ihm gegenüber, dass es unmöglich sei, alle Bewertungen<br />

zu überprüfen. In der Hauptsaison gingen täglich bis zu 4000 Kritiken ein. Die<br />

User hötten so viel Erfahrung mit Hotelbewertungen, „dass sie sich das zu ihnen<br />

passende Meinungsbild herauslesen können“.<br />

„Ein weiterer wichtiger Mosaikstein für Hotelnex ist die direkte Anbindung<br />

an Trivago.”, so Benkert „Wir sind sehr stolz darauf der Hotellerie mit Hotelnex<br />

eine Anbindung an einen weiteren Metasearcher anzubieten und somit<br />

dem Trend der Zukunft bereits heute begegnen zu können. In Kürze werden<br />

wir zudem weitere Metasearcher anbinden und somit die Direktbuchungen<br />

entscheidend ankurbeln.” ❙<br />

http://hottelling.net/<strong>2013</strong>/03/22/hotel-spotting-holidaycheck-de-listetdie-10-unbeliebtesten-hotels-in-deutschland-auf/<br />

http://hottelling.net/<strong>2013</strong>/04/04/empfindliche-niederlage-fur-holidaycheck-ao-gewinnt-vor-landgericht-hamburg-bewertungsportal-sei-wettbewerber-generell-furfen-hotels-weiterhin-bewertet-werden/<br />

http://hottelling.net/2012/11/15/bis-zu-30-der-hotelbewertumgen-nochimmer-gefalscht-reprasentative-umfrage-der-fh-worms-unter-hoteliers/<br />

http://pushandreset.com/<strong>2013</strong>/04/09/in-der-bewertungsfalle-moderatoren-fur-hotelbewertungsseiten-ja-oder-nein/<br />

http://bayrischzell-alpenrose.de/<br />

Erpressung durch<br />

schlechte Kritiken<br />

Ein Gastbeitrag von Michael Toedt, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter von Toedt, Dr. Selk & Coll.<br />

Es gibt gute und schlechte Gäste, machen wir uns da nichts vor. Besonders schlechte<br />

Charaktere neigen seit geraumer Zeit dazu, Hoteliers mit schlechten Bewertungen zu<br />

erpressen. Nach dem Motto: „Sie geben mir jetzt einen ordentlichen Nachlass oder<br />

ich teile meine Meinung der ganzen Welt mit“. Die ganze Welt sind in diesem Zusammenhang<br />

die Bewertungsportale.<br />

Ganz klar, die Bewertungsportale sind heute eine maßgebliche Quelle bei der Informationssuche<br />

eines Gastes und natürlich beeinflusst das Ranking in einem entscheidenden<br />

Umfang die Neukunden-Akquise. Nur wer oben gelistet ist, wird auch vermehrt<br />

gebucht. Somit kann eine schlechte Bewertung wirtschaftlich durchaus einen<br />

nachhaltigen Effekt erzeugen. Aus diesem Grund geben viele Hoteliers mittlerweile<br />

auch bei offensichtlich unbegründeten Reklamationen nach und belohnen die Beschwerdeführer<br />

mit ungerechtfertigten und großzügigen Gegenleistungen. Das Fehlverhalten<br />

wird somit auch noch belohnt.<br />

Doch es gibt für Erpressungsversuche ein einfaches Gegenmittel. Das lautet viele,<br />

viele Bewertungen! Hat ein Hotel mehrere Hundert Bewertungen, so fällt die ein oder<br />

andere negative nicht ins Gewicht. Letztlich erhöht sie nur die Glaubwürdigkeit, denn<br />

jedem Gast kann man es nicht recht machen und nur positive Bewertungen sind ein<br />

Indiz für Manipulation.<br />

Nur wie bekommt man schnell Hunderte von Bewertungen? Sicherlich nicht, in dem<br />

man den Gast freundlich bittet oder mit Geschenken winkt (was in der Regel ja auch<br />

nicht erlaubt ist). Da heute jedes Hotel, das etwas auf sich hält, ein Fragebogen-<br />

Management-System hat, gehen viele den folgenden Weg: Der Gast erhält nach Abreise<br />

eine E-<strong>Mai</strong>l mit dem Link zum Online-Fragebogen. Am Ende des Fragebogens<br />

erscheint dann die Bitte, das Hotel auch noch auf diversen Bewertungsplattformen<br />

zu bewerten. Doch ganz ehrlich, wer hat Lust seine Meinung nach zig Seiten Fragebogen<br />

auch noch auf einer weiteren Webseite kund zu tun. Das ist zeit- und nervenaufreibend<br />

und führt letztlich auch dazu, dass es nur sehr wenige Gäste umsetzen.<br />

Manche Fragebogensysteme ermitteln auch blitzschnell einen Score, um lediglich<br />

Gästen, die das Hotel gut bewertet haben, die diversen Bewertungsplattformen auf<br />

der finalen Fragebogenseite anzuzeigen. Das ist ein nettes Feature, ändert aber auch<br />

nichts daran, dass die Anzahl der Bewertungen überschaubar bleibt.<br />

Der einzige Weg, wie ein Hotel viele Bewertungen erhalten kann, ist folgender: Der<br />

Hotelier muss es dem Gast so einfach wie möglich machen und das geht nur über die<br />

Integration der wichtigsten Portale in den Onlinefragebogen. Das System übermittelt<br />

per Schnittstelle die Daten an ein Bewertungsportal, ohne, dass der Gast noch einmal<br />

etwas extra ausfüllen muss.<br />

In dailypoint bieten wir unseren Kunden seit einigen Monaten die Möglichkeit, HolidayCheck<br />

(das wohl mit Abstand wichtigste Portal im deutschsprachigen Markt) in<br />

den Online-Fragebogen zu integrieren. Der Gast muss nur der Übermittlung zustimmen<br />

und schon sind die Daten beim Portal. Das Ergebnis lässt sich sehen – bedeutend<br />

mehr Bewertungen (i.d.R. der Faktor 5) als ohne Schnittstelle. Seit einigen Wochen<br />

steht nun auch TripAdvisor als Plug-In zur Verfügung. Somit decken wir derzeit<br />

die zwei wichtigsten Portale ab.<br />

Das Ergebnis: mehr Bewertungen und hierdurch ein realistisches Abbild der Hotelleistung<br />

und darüber hinaus in aller Regel eine bessere Position im Ranking. Denn<br />

schließlich ist die Anzahl der Bewertungen ein wichtiger Faktor bei der Berechnung<br />

der Rangliste. Lesen Sie mehr auf http://campus.holidaycheck.de/<strong>2013</strong>/03/management-know-how-bewertungsportale-und-gastekommentare/<br />

In diesem Sinne, lassen Sie sich nicht mehr erpressen. ❙<br />

P.S. Kennen Sie schon unser neues Buch zum Mega-Trend Big Data?<br />

Michael Toedt erläutert das Phänomen „Big Data“ für die Hotellerie und beschreibt,<br />

wie Hoteliers sich künftig einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.<br />

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Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 29


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

28. <strong>Mai</strong> 1738<br />

275. Geburtstag: Joseph Guillotin<br />

- Namensgeber der „Guillotine“<br />

Die „Guillotine“ mit dem trapezförmigen<br />

herabfallenden Messer geht<br />

auf Joseph Ignace Guillotin zurück.<br />

Der französische Arzt erwirkt 1791<br />

eine Reform des Strafrechts, im<br />

Zuge derer eine Maschine für<br />

Hinrichtungen entwickelt wurde,<br />

die nach ihm genannt wird.<br />

22. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Mai</strong> – Rückblick<br />

200. Geburtstag von Richard Wagner<br />

Am 22. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> jährt sich der Geburtstag des Komponisten und Gründers der<br />

Bayreuther Festspiele zum 200. Mal. Nicht nur in der Wagnerstadt Bayreuth<br />

wird das Jubiläumsjahr Richard Wagners mit großem Aufwand begangen.<br />

Die Opern und Musik des Genies und Judenhassers Richard Wagner hatten<br />

einen revolutionären Einfluss auf die Musik. Zu seinen bedeutendsten Werken<br />

gehören „Der fliegende Holländer“ (1843), „Tannhäuser“ (1845), „Lohengrin“<br />

(1850), „Tristan und Isolde“(1865), „Parsifal“ (1882) und seine große Tetralogie<br />

„Der Ring des Nibelungen“ (1869 - 76).<br />

Wagner: geliebt oder gehasst<br />

Jedes Jahr trifft sich auf dem Grünen Hügel in Bayreuth alles, was Rang und<br />

Namen hat - oder meint, es zu haben. Die alljährlichen Wagner-Festspiele sind<br />

Medienthema Nummer eins.<br />

Und der Komponist polarisiert: Man mag seine dramatischen Werke, wie den<br />

aus vier Opern bestehenden „Ring des Nibelungen“ - oder man hasst sie. Das<br />

von ihm geschaffene Bayreuther Festspielhaus erinnert bis heute an Richard<br />

Wagner, aber auch an seinen Antisemitismus und die enge Verbindung seiner<br />

Nachkommen zum NS-Regime.<br />

Bayreuth im Mittelpunkt<br />

Unter dem Motto „Bayreuth <strong>2013</strong> - Da steckt Wagner drin!“ feiert die Stadt<br />

mit einem vielfältigen Programm den 200. Geburtstag Wagners, dem Bayreuth<br />

seine weltweite Bekanntheit zu verdanken hat. Neben Bayreuth widmen sich<br />

zahlreiche Veranstalter in der ganzen Welt dem Wagner Gedenkjahr. Die Stadt<br />

Leipzig, Geburtsort Wagners, veranstaltet die “Richard-Wagner-Festtage” vom<br />

16. bis 26. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>. Weil Wagner auch in Dresden seine Spuren hinterlies,<br />

wird dort ein “Richard-Wagner-Festjahr <strong>2013</strong>” vorbereitet.<br />

Links zum Thema<br />

• http://www.wagnerstadt.de/<br />

• http://www.wagnerjahr<strong>2013</strong>.de<br />

• http://www.richard-wagner-leipzig.de/<br />

• http://www.dresden.de/dmg/de/02/highlights_<strong>2013</strong>.php#highlights<br />

• http://www.goethe.de/kue/mus/kla/ten/mag/en8250640.htm<br />

• http://www.wagneropera.net/<br />

• http://www.germany.info/Vertretung/usa/en/08__Culture__Sports__<br />

Events/03/07/Wagner-<strong>2013</strong>.html<br />

31. <strong>Mai</strong> 2011<br />

Vor 2 Jahren: Freispruch für Wettermoderator<br />

Jörg Kachelmann<br />

Das Landgericht Mannheim spricht den<br />

Wettermoderator Jörg Kachelmann<br />

nach einem spektakulären Prozess<br />

vom Vorwurf der Vergewaltigung<br />

seiner Ex-Geliebten frei. Der Schweizer<br />

Moderator, Journalist und Unternehmer<br />

Kachelmann machte sich mit unkonventionellen<br />

Wettermoderationen einen<br />

Namen und veränderte so das Genre<br />

Wettervorhersagen im deutschen Fernsehen.<br />

Obwohl von ihm nicht erfunden<br />

prägte er Begriffe wie „schlürfende<br />

Winde“ oder „Blumenkohlwolken“.<br />

27. <strong>Mai</strong> 1968<br />

Vor 45 Jahren: Der Conterganprozess<br />

beginnt<br />

Der Contergan-Skandal ist der<br />

größte Arzneimittelskandal in der<br />

Bundesrepublik Deutschland. Am<br />

18. Januar 1968 wird das Hauptverfahren<br />

gegen die verantwortlichen<br />

Leiter und Angestellten Grünenthals<br />

eröffnet. Erster Verhandlungstag<br />

ist der 27. <strong>Mai</strong> 1968. Das<br />

Strafverfahren wird wegen geringfügiger<br />

Schuld der Angeklagten<br />

und mangelnden öffentlichen<br />

Interesses eingestellt.<br />

27. <strong>Mai</strong> 1923<br />

90. Geburtstag: Henry Alfred Kissinger,<br />

amerikanischer Politiker<br />

Sicherheitsberater des US-Präsidenten<br />

von 1969 bis 1973 und<br />

Außenminister von 1973 bis 1977.<br />

Bestimmte maßgeblich die US-<br />

Außenpolitik unter den Präsidenten<br />

Richard Nixon und Gerald Ford.<br />

Erhielt 1973 Friedensnobelpreis<br />

für das Friedensabkommen mit<br />

Vietnam.<br />

30 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>


Täglich neue Sendungen auf www.hoteliertv.net<br />

Gedenktage im Überblick:<br />

Vor 80 Jahren: Gewerkschaften werden zerschlagen 2. <strong>Mai</strong> 1933<br />

Vor 60 Jahren: Die „Deutsche Welle“ nimmt Sendebetrieb auf 3. <strong>Mai</strong> 1953<br />

75. Todestag: Carl von Ossietzky 4. <strong>Mai</strong> 1938<br />

Vor 30 Jahren: Angebliche „Hitler-Tagebücher“ sind Fälschung 5. <strong>Mai</strong> 1983<br />

200. Geburtstag (†): Soren Aabye Kierkegaard, dänischer Theologe 5. <strong>Mai</strong> 1813<br />

Vor 80 Jahren: NS-Bücherverbrennung 10. <strong>Mai</strong> 1933<br />

Vor 2 Jahren: Winfried Kretschmann: erster grüner Ministerpräsident 12. <strong>Mai</strong> 2011<br />

Vor 130 Jahren: Kolonie Deutsch-Südwestafrika entsteht 12. <strong>Mai</strong> 1883<br />

100. Geburtstag (†): Heinz Haber, Journalist »Fernseh-Professor« 15. <strong>Mai</strong> 1913<br />

Vor 70 Jahren: Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto 16. <strong>Mai</strong> 1943<br />

100. Geburtstag (†): William Hewlett, Firmengründer 20. <strong>Mai</strong> 1913<br />

Vor 150 Jahren: Die erste deutsche Arbeiterpatei wird gegründet (ADAV)<br />

23. <strong>Mai</strong> 1863<br />

Vor 2 Jahren: Darmerkrankung Ehec führt zu Epidemie mit 53 Toten 24. <strong>Mai</strong> 2011<br />

100. Geburtstag (†): Willi Daume, deutscher Sportfunktionär 24. <strong>Mai</strong> 1913<br />

Vor 50 Jahren: Gründung der Organisation für afrikanische Einheit (OAU)<br />

25. <strong>Mai</strong> 1963<br />

Vor 75 Jahren: Hitler gründet Volkswagenwerk 26. <strong>Mai</strong> 1938<br />

275. Geburtstag (†): Joseph Ignace Guillotin, Namensgeber der „Guillotine“<br />

28. <strong>Mai</strong> 1738<br />

90. Geburtstag: Henry Alfred Kissinger, amerikanischer Politiker 27. <strong>Mai</strong> 1923<br />

Vor 20 Jahren: Ausländerfeindlicher Brandanschlag in Solingen 29. <strong>Mai</strong> 1993<br />

Vor 60 Jahren: Sir Hillary und Tenzing Norgay besteigen Mount Everest<br />

29. <strong>Mai</strong> 1953<br />

Vor 2 Jahren: Freispruch für Wettermoderator Jörg Kachelmann 31. <strong>Mai</strong> 2011<br />

Vor 3 Jahren: Bundespräsident Horst Köhler tritt zurück 31. <strong>Mai</strong> 2010<br />

Bauernregeln <strong>Mai</strong><br />

Abendtau und kühl im <strong>Mai</strong>, bringt viel Wein und bringt viel Heu.<br />

Die erste Liebe und der <strong>Mai</strong>, gehen selten ohne Frost vorbei.<br />

Wenn›s im <strong>Mai</strong> viel regnet, ist das Jahr gesegnet.<br />

Aus nassem <strong>Mai</strong> kommt trockener Juni herbei.<br />

Wenn im <strong>Mai</strong> der Holler blüht, wird›s im ganzen Jahre kühl.<br />

Blüht im <strong>Mai</strong> die Eiche vor der Esche, gibt’s noch eine große Wäsche.<br />

Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.<br />

Donner im <strong>Mai</strong> führt großen Wind herbei.<br />

Der <strong>Mai</strong> bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte.<br />

Der <strong>Mai</strong>, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren.<br />

Grünen die Eichen vor dem <strong>Mai</strong>, zeigt’s, daß der Sommer fruchtbar sei.<br />

Ist‘s im <strong>Mai</strong> recht kalt und naß, haben die <strong>Mai</strong>käfer wenig Spaß.<br />

<strong>Mai</strong>enfröste sind unnütze Gäste.<br />

<strong>Mai</strong> – Rückblick<br />

Geburts- und Todestage im <strong>Mai</strong><br />

Geburtstage:<br />

45. Geburtstag: Oliver Bierhoff, deutscher Fußballspieler 1. <strong>Mai</strong> 1968<br />

45. Geburtstag: Kylie Minogue, Sängerin und Schauspielerin 28. <strong>Mai</strong> 1968<br />

60. Geburtstag: Anthony Blair, britischer Politiker 6. <strong>Mai</strong> 1953<br />

65. Geburtstag: Grace Jones, Sängerin 19. <strong>Mai</strong> 1948<br />

70. Geburtstag: Gesine Schwan, deutsche Politologin 22. <strong>Mai</strong> 1943<br />

70. Geburtstag: Antje Vollmer, deutsche Politikerin 31. <strong>Mai</strong> 1943<br />

75. Geburtstag: Ivan Sutherland, Computergrafik-Pionier 16. <strong>Mai</strong> 1938<br />

80. Geburtstag: Steven Weinberg, amerikanischer Physiker 3. <strong>Mai</strong> 1933<br />

85. Geburtstag: Muhammad Husni Mubarak, ägyptischer Politiker 4. <strong>Mai</strong> 1928<br />

90. Geburtstag: Henry Alfred Kissinger, amerikanischer Politiker 27. <strong>Mai</strong> 1923<br />

Geburtstage Verstorbener (†):<br />

100. Geburtstag (†): Stewart Granger, britischer Schauspieler 6. <strong>Mai</strong> 1913<br />

100. Geburtstag (†): Robert Jungk, deutscher Philosoph 11. <strong>Mai</strong> 1913<br />

100. Geburtstag (†): Heinz Haber, Journalist »Fernseh-Professor« 15. <strong>Mai</strong> 1913<br />

100. Geburtstag (†): William Hewlett, Firmengründer 20. <strong>Mai</strong> 1913<br />

100. Geburtstag (†): Willi Daume, deutscher Sportfunktionär 24. <strong>Mai</strong> 1913<br />

180. Geburtstag (†): Johannes Brahms, deutscher Komponist 7. <strong>Mai</strong> 1833<br />

200. Geburtstag (†): Soren Aabye Kierkegaard, dänischer Theologe 5. <strong>Mai</strong> 1813<br />

200. Geburtstag (†): Richard Wagner, deutscher Komponist 22. <strong>Mai</strong> 1813<br />

255. Geburtstag (†): Maximilien de Robespierre 6. <strong>Mai</strong> 1758<br />

275. Geburtstag (†): Joseph Ignace Guillotin, Namensgeber der „Guillotine“ 28.<br />

Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. © <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> | 31<br />

<strong>Mai</strong> 173<br />

Todestage:<br />

2. Todestag: Osama bin Laden, Anführer des Terrornetzes al-Qaida 2. <strong>Mai</strong> 2011<br />

75. Todestag: Carl von Ossietzky, deutscher Schriftsteller 4. <strong>Mai</strong> 1938<br />

125. Todestag: Ascanio Sobrero, Erfinder des Nitroglycerins 26. <strong>Mai</strong> 1888<br />

175. Todestag: Charles Maurice de Talleyrand, franz. Staatsmann 17. <strong>Mai</strong> 1838<br />

Ein kalter <strong>Mai</strong> tötet das Ungeziefer und verspricht eine gute Ernte.<br />

Auf nassen <strong>Mai</strong> kommt trockner Juni.<br />

<strong>Mai</strong>regen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.<br />

Ein Bienenschwarm im <strong>Mai</strong> ist wert ein Fuder Heu.<br />

Regnet‘s im <strong>Mai</strong>, schreien Gärtner und Bauern juchhei.<br />

<strong>Mai</strong> kühl und naß, füllt Scheun und Faß.<br />

<strong>Mai</strong>entau macht grüne Au.<br />

Im <strong>Mai</strong> ein warmer Regen bedeutet Früchtesegen.<br />

Blumenkohl im <strong>Mai</strong> gibt Köpfe wie ein Ei.<br />

<strong>Mai</strong>regen bringt Segen, da wächst jedes Kind, da wachsen die Blätter, die<br />

Blumen geschwind.<br />

Nordwind im <strong>Mai</strong> bringt Trockenheit herbei.<br />

Bärlauch im <strong>Mai</strong> erspart das ganze Jahr den Arzt und die Arznei.


<strong>HOTEL</strong>ER <strong>TV</strong> & RADIO präsentiert: <strong>TV</strong>-Programm für Hotellerie & Gastronomie – <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> präsentiert Sprachen-Lern-Videos<br />

Kostenlose Demolektion<br />

„Welcoming Guests/Checking In“<br />

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Business Englisch oder Französisch - so wird Ihnen Sprachen lernen Spaß machen!<br />

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Speziell für Mitarbeiter im Gastgewerbe bietet Lingua<strong>TV</strong> das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />

Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Berlin) entwickelte Englisch-Kommunikationstraining<br />

„English for Hotel and Tourism“ an.<br />

Nach einem langen Flug freut Tom Sanders sich, endlich im Transnational Hotel in New York angekommen<br />

zu sein. Doch aufgrund eines Problems im Buchungssystem scheint dort kein Zimmer für<br />

ihn verfügbar zu sein. Wo wird Tom nun übernachten? Sehen Sie, wie die Rezeptionistin souverän<br />

auf Englisch mit dem Problem umgeht und lernen Sie ganz nebenbei Hotel-Englisch mit den authentischen<br />

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– einen Hotelgast am Empfang einchecken<br />

– höflich über Probleme und Missverständnisse aufklären<br />

– sich für Buchungsfehler entschuldigen<br />

– den Gast entschädigen<br />

– Hotelausstattung und -service erläutern<br />

– Small Talk führen<br />

– Wegbeschreibungen geben<br />

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http://sprachen.hotelier-tv.com<br />

Impressum<br />

<strong>HOTEL</strong> <strong>TV</strong> <strong>PROGRAMM</strong><br />

Erscheint monatlich, zum 31. des Vormonats<br />

Zielgrupppe: Management in der Hotellerie<br />

Verbreitung: 40.000 Empfänger (PDF)<br />

kostenfrei per E-<strong>Mai</strong>l<br />

Herausgeber:<br />

medienunternehmung – Driven by Visionary<br />

Publishing<br />

- Insight of Corporate Communication -<br />

Member of mpeg media publihsing & entrepreneurs<br />

group<br />

Hohe Weide 8 · 20259 Hamburg<br />

Chefredakteur – verantwortlich für den Inhalt:<br />

Carsten Hennig, ch@hotelier-tv.com<br />

Tel. 040 – 414 31 16 92<br />

Mobil 0160 – 95 83 77 56<br />

Grafik: abcw, Hamburg<br />

Weitere Medienprodukte der<br />

medienunternehmung:<br />

hottelling – Fachportal für Hotelmanagement<br />

www.hottelling.net<br />

KOCHWELT – Informationsportal für die<br />

Gastronomie<br />

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<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> – Nachrichtenkanal für das<br />

Hotelmanagement<br />

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<strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong> ist das Online-<strong>TV</strong>-Format für<br />

Hotelmanagement im deutschprachigen<br />

Raum. Die drei- bis fünfminütigen<br />

Sendungen informieren über aktuelles<br />

Branchengeschehen, präsentieren<br />

spannende Interviews mit<br />

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32 | <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Ausgewählte <strong>TV</strong>-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von <strong>HOTEL</strong>IER <strong>TV</strong>

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