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2012 - Krise oder Wendezeit? - Sternensaaten

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Tio: Gut, dann stell sie.<br />

Silvie: Wenn ich jemanden bewusst anschaue, sehe ich die Aura. Bunt, bewegt,<br />

mit vielen Informationen drin. Das ist doch ein Trägermedium!<br />

Tio: Die Aura? Nein, die ist so etwas wie ein feinstoffliches Kleid. Die<br />

Informationen darin sind nicht an sie gebunden, sie sind nur in ihr<br />

AUFBEWAHRT. Das ist nicht dasselbe wie GEBUNDEN. Die Aura ist<br />

vergleichbar mit einem Kleid mit Taschen. Da ist eine Menge drin, es ist nah<br />

am Menschen, da wo es hingehört, und man kann es aus der Tasche nehmen<br />

und betrachten. Es ist keineswegs an der Tasche angewachsen.<br />

Die Informationen, die du beim Auralesen bekommst, kommen eindeutig ohne<br />

Trägermedium zu dir, das siehst du doch! Wenn sie mitsamt einem<br />

Trägermedium kämen, würden Lichtbahnen aus der Aura zu dir hin fliessen -<br />

das tun sie aber nicht. Die Aura bleibt hübsch da, wo sie hingehört, beim<br />

Menschen nämlich. Und du „liest“ ohne Trägermedium. Wenn du genau<br />

hinschaust, wird dir das klar.<br />

Silvie: Danke! Das ist ja interessant! Bestimmt auch für andere hellsichtige<br />

Leser!<br />

Tio (gut gelaunt): Jaahaaaa!<br />

Silvie: Ist das beim Bücherlesen nicht so ähnlich? Man nimmt die Schrift nicht<br />

raus.<br />

Tio: Der letzte Schritt beim Aufnehmem von Informationen ist IMMER ein<br />

nichtstofflicher.<br />

Aber du musst ein Buch aus der Bücherei holen <strong>oder</strong> aus dem Regal nehmen,<br />

dann musst du es in die Hand nehmen, sonst kannst du nicht darin lesen. Die<br />

Aura kannst du aber dort lassen wo sie ist; die kannst du auch lesen, wenn<br />

derjenige, der sie lesen lassen will, gerade in Amerika <strong>oder</strong> auf dem Nordpol<br />

ist. Oder gar nicht mehr auf eurer Welt weil.<br />

Silvie (beeindruckt): Aha.<br />

Tio: Dann lass uns mal zum Thema zurück kehren.<br />

Nun: So verändert sich die Materie und auch der Körper. Beides wird<br />

durchlässiger.<br />

Die veränderte Materie ermöglicht einen grösseren Input an Informationen und<br />

dies nicht allein quantitativ, sondern vor allem QUALITATIV.<br />

Das heisst, was rein kommt, ist nicht nur mehr, sondern auch BESSER. Dies

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