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2012 - Krise oder Wendezeit? - Sternensaaten

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eben erwähnten Lebensformen. Anscheinend erleichtert die menschliche<br />

Fähigkeit, über sich selbst nachdenken zu können, nicht unbedingt den<br />

beschriebenen Evolutionssprung. Bei Menschen kann es zu Aufenthalten,<br />

Beschwerden und gelegentlicher Verwirrung kommen, und wenn diese<br />

Zustände nicht von alleine verschwinden – was sie zum Glück oft tun – dann<br />

ist es ratsam, die laufenden Veränderungsprozesse zu unterstützen.<br />

Dies kann konkret so aussehen wie in den folgenden Beispielen:<br />

Krankheiten möchten gerne behandelt werden, wenn sie schwerer sind als die<br />

normalen Unpässlichkeiten, die der Körper gelegentlich hat, <strong>oder</strong> wenn sie<br />

lange dauern.<br />

Streitigkeiten möchten geklärt und beigelegt werden, nachdem man ihnen auf<br />

den Grund gegangen ist.<br />

Traumata aus dem eigenen Leben und der Familie möchten gefunden und<br />

geheilt werden, wenn sie belastend sind.<br />

Grübelzwang, gewohnheitsmässige Zweifel und Pessimismus deuten auf<br />

Festhängen an alten kollektiven „Dateien“ hin und möchten mit<br />

Entschlossenheit weg trainiert werden.<br />

Und natürlich vieles mehr. Was unrund läuft und sich nicht von allein erledigt,<br />

möchte Unterstützung.<br />

An POSITIVEM kann man natürlich ebenfalls eine Menge tun. Dann wird<br />

man die Veränderungsprozesse, die gegenwärtig so rasch geschehen, mit viel<br />

weniger Stress überstehen und sie sogar geniessen können.<br />

Da wären zum Beispiel folgende Möglichkeiten als Auswahl unter vielen:<br />

Man kann sich immer mal wieder fragen, ob man die richtige Brille auf der<br />

Nase hat. Die psychologische Brille, meine ich. Wenn man Probleme, Gewalt,<br />

Not und missliche Zustände in der Welt sieht, dann ist das sich keine<br />

Halluzination, denn diese Dinge sind wirklich noch da. Angesichts dessen ist es<br />

hilfreich, sich zu sagen: „Das wird sich wandeln, und ich unterstütze den<br />

Wandel wo ich kann, vor allem bei mir!“<br />

Es empfiehlt sich, der Erde zu helfen, sich rascher zu erholen. Also achtet,<br />

soweit es geht, darauf euch umweltfreundlich zu verhalten, auch und gerade im<br />

Alltag – aber bitte macht keinen Zwang daraus, es geht sehr gut mit einer<br />

gewissen Lockerheit.

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