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Ausgabe 02 | 2008 - City-Blutspende - DRK-Blutspendedienst West

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16<br />

1,25 Millionen Dollar. Daniel Craig bekam jüngst satte<br />

15 Millionen!!! Naja, wird ja auch alles teurer ...<br />

Der kommerziell erfolgreichste Bond war „Der Spion,<br />

der mich liebte“ mit Roger Moore von 1977. Er spielte<br />

431 Millionen Euro ein und lockte weltweit 7,6 Millionen<br />

Besucher ins Kino. James Bond macht es sich<br />

gern nett im Bett. Und zwar nicht allein. In 44 Jahren<br />

hatte er 77 Damen zum Kuschelstündchen dabei.<br />

Gangsta<br />

Bösewichter haben Tradition, denn das Gute glänzt<br />

nur gegen das Schlechte. Ein Schurke, der den kürzesten<br />

Auftritt hatte, war Jan Werich, der den Blofeld<br />

geben sollte. Er war dem Regisseur aber „viel zu<br />

lieb“ und musste nach nur einem Drehtag gehen. 214<br />

Zentimeter ist Richard Kiel lang – der größte Bond-<br />

Widersacher. Das behauptet zumindest das Presseheft<br />

von „Der Spion, der mich liebte“ über Beißer.<br />

An dessen Störung der Hirnanhangsdrüse, die für die<br />

Länge des Bösewichts verantwortlich gemacht wird,<br />

könnten deutsche Gene schuld sein: Kiels Vorfahren<br />

stammen aus – Kiel.<br />

Dienstreisen<br />

Bond reist auch gern. In seinen Filmen war er in 38<br />

Ländern. 3000 Meter über der kalifornischen Wüste<br />

prügelten sich im Frühjahr 1979 zwei Stuntmen in der<br />

Luft um einen Fallschirm. Sie sprangen insgesamt 90<br />

mal ab, bis der sensationelle Auftakt von „Moonra-<br />

HerzBlut<br />

ker“ perfekt auf Zelluloid gebannt war. 50.000 Flaschen<br />

an Softdrinks verzehrte die Crew 1967 bei den<br />

Dreharbeiten von „Man lebt nur zweimal“ in Japan,<br />

da die Temperaturen ständig um die 40-Grad-Marke<br />

pendelten. 43 Meter hoch war der eine Million Dollar<br />

teure Krater, den Ken Adam 1967 in den Londoner<br />

Pinewood-Studios konstruierte und in fünf Monaten<br />

erbauen ließ. Er fasste eine Rakete, einen Hubschrauberlandeplatz<br />

und eine Einschienenbahn und war<br />

selbst von der Autobahn London – Oxford sichtbar.<br />

Drei Wochen nach Drehschluss musste er wieder abgerissen<br />

werden. Anwohner hatten sich beschwert.<br />

Dienstwagen<br />

Und immer wieder der Aston Martin: Im neuen<br />

„Bond“ wird wieder eine neue Generation präsentiert<br />

- und der Traum bleibt auch nach 44 Jahren immer<br />

erhalten. 250.000 Dollar zahlte ein amerikanischer<br />

Sammler am 26. Juni 1986 für einen der fünf Aston<br />

Martin DB5 bei einer Auktion von Sotheby‘s in New<br />

York.<br />

Nichts ist umsonst<br />

147 Minuten dauert der längste Bond-Film. „Im Geheimdienst<br />

ihrer Majestät“ war ursprünglich dreieinhalb<br />

Stunden lang und dann nach und nach gekürzt<br />

worden. Er war aber immer noch so lang, dass in den<br />

USA pro Tag nur eine Vorstellung stattfinden konnte.<br />

325 Pfund (damals 3812 D-Mark) hatte Ian Flemming

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