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Drei Nonnenfürzchen, die schmecken so süß. »Ich habe Speck, ich habe Schwarten, Ich habe Fingerhüte voll Wein, Auch wächst eine Rübe in meinem Garten, Du wirst wahrhaftig glücklich sein!« Das war ein Locken und ein Werben! Wohl seufzte die Braut: ach Gott! ach Gott! Sie war wehmütig, wie zum Sterben - Doch endlich stieg sie hinab in den Pott. * Sind Christenleute oder Mäuse Die Helden des Lieds? Ich weiß es nicht mehr. Im Beverland hört ich die schnurrige Weise, Es sind nun dreißig Jahre her. Zwei Ritter Crapülinski und Waschlapski, Polen aus der Polackei, Fochten für die Freiheit, gegen Moskowiter-Tyrannei. Fochten tapfer und entkamen Endlich glücklich nach Paris - Leben bleiben, wie das Sterben Für das Vaterland, ist süß. Wie Achilles und Patroklus, David und sein Jonathan, Liebten sich die beiden Polen, Küßten sich: »Kochan! Kochan!« Keiner je verriet den Andern, 28
Blieben Freunde, ehrlich, treu, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Wohnten in derselben Stube, Schliefen in demselben Bette; Eine Laus und eine Seele, Kratzten sie sich um die Wette. Speisten in derselben Kneipe, Und da keiner wollte leiden, Daß der Andre für ihn zahle, Zahlte keiner von den Beiden. Auch dieselbe Henriette Wäscht für beide edle Polen; Trällernd kommt sie jeden Monat, Um die Wäsche abzuholen. Ja, sie haben wirklich Wäsche, Jeder hat der Hemden zwei, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Sitzen heute am Kamine, Wo die Flammen traulich flackern; Draußen Nacht und Schneegestöber Und das Rollen von Fiakern. Eine große Bowle Punsch (Es versteht sich, unverzückert, Unversäuert, unverwässert) Haben sie bereits geschlückert. Und von Wehmut wird beschlichen Ihr Gemüte; ihr Gesicht Wird befeuchtet schon von Zähren, Und der Crapülinski spricht: »Hätt ich doch hier in Paris 29
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Seite 81 und 82: In demselben Augenblicke, Als der K
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Kaum zwölfjährig schien der Eine,
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Doch der König hat mißbilligt Sol
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Zu erlustgen ihn bemüht, Singen: F
Seite 89 und 90:
Wie einst tat der Ullerich; Dieser
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O, ich kenne das Geflunker Künftig
Seite 93 und 94:
Der Traum will Wahrheit werden, Ich
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Hat im güldnen Labyrinth Sich viel
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Geh ins Kloster, liebes Kind, Oder
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Und furchtbar schallt es wider; Die
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Bist früh entronnen, bist klug gew
Seite 103 und 104:
Das junge Volk, voll Lebenskraft Wi
Seite 105 und 106:
Keine Messe wird man singen, Keinen
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XV. An die Engel Das ist der böse
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Englein bliesen auf Hoboen, Englein
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Und alles was sie spricht ist klug
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Ja, wachsam stand ich, das Gewehr i
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»Sei gegrüßt, geliebte Halle Mei
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Sie erlaubt dem Liebsten alles, Aus
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Lechzend klebe mir die Zunge An dem
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Ja, frühzeitig hat der Vater Ihn g
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Wo die schönen alten Sagen, Engelm
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Und die Zeit leckt meine Wunde, Wie
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Unentbehrlich eine Dame, Wie dem Bu
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Die uns ansehn schmerzhaft traurig,
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Eine kleine güldne Truhe, Mit Mini
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So wie auch Autodafés, Wo sie, auf
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Lächelnd würd ich ihnen sagen: Da
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Doch ein frecher Sarazene Kam desse
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Und Hebräisch zu erlernen - Laß T
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Sarazenenmandoline Und das Zehrgeld
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Israel sich oft erlustigt Mit den T
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Welcher gleichfalls Verse machte Un
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Oder ist es der dreifaltge Liebegot
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Aber plötzlich Paukenschläge, Und
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»Thomas von Aquino sagt es, Den ma
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»Doch im Gegenteil viel enger Als
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Nach dem Juden sprach aufs neue Der
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