GB Mai-Juni 2009 HS korr02.qxp
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sich im Rieck- und Tönerweg<br />
endlich einmal leibhaftig vorstellen,<br />
wie es sein muss,<br />
abends in Eppendorf oder der<br />
Innenstadt Parkplätze zu<br />
bekommen …<br />
Mehrere Wagen für die Maske,<br />
einer für die Versorgung,<br />
Strom, Lampen, Requisiten<br />
und Scheinwerfer aller Art<br />
und jede Menge Menschen,<br />
die irgendeine Aufgabe beim<br />
Drehen haben.<br />
„Bei uns ist alles sehr hierarchisch<br />
geordnet!“ meinte<br />
Regisseur Miguel André<br />
(bekannt aus „ Die Frau vom<br />
Checkpoint Charlie“, „Die<br />
Patin“) zu mir: „Alle halten mir<br />
sozusagen den Rücken frei!“<br />
Denn alles muss auf einen<br />
bestimmten Zeitpunkt hin<br />
möglichst genau passen,<br />
nichts oder nur sehr wenig<br />
bleibt dem Zufall überlassen.<br />
Aber dazu gleich mehr.<br />
Die Drehorte in Curslack: das<br />
alte Barnstorffsche Haus, die<br />
Kirche und das Gemeindehaus.<br />
Das Wetter – wissen Sie<br />
selber – war schlecht und<br />
feucht, aber: „Ideal für Beleuchtung!<br />
Denn der große<br />
„Oberbeleuchter“ macht uns<br />
mit seiner Sonne oft einen<br />
Strich durch die Rechnung.“<br />
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