Sternstunden - Hiltrop - Kirchenkreis Bochum
Sternstunden - Hiltrop - Kirchenkreis Bochum
Sternstunden - Hiltrop - Kirchenkreis Bochum
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Gemeindebrie<br />
Gemeindeb ief<br />
der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde <strong>Hiltrop</strong><br />
25.11.2012<br />
ab<br />
ca. 11.00 Uhr<br />
Basar<br />
24.12.2012<br />
23.00 Uhr<br />
Christmette<br />
mit<br />
Kirchenchor<br />
02.12.2012<br />
17.00 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
Taft & Töne<br />
mit Posaunenchor<br />
3/2012<br />
09. 12.2012<br />
17.00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
mit<br />
Wolf Codera<br />
<strong>Sternstunden</strong><br />
<strong>Sternstunden</strong><br />
<strong>Sternstunden</strong><br />
zum zum zum Jahreswechsel<br />
Jahreswechsel<br />
Jahreswechsel
2<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
„Wer möchte leben ohne den<br />
Trost der Bäume!<br />
Wie gut, dass sie am Sterben<br />
teilhaben!“<br />
Pfarrer Jörg Sonneborn<br />
Wenn ich in diesen Tagen durch<br />
den Wald im Gysenbergpark<br />
laufe, dann denke ich manchmal<br />
an diese Gedichtzeilen von Günther<br />
Eich.<br />
Den Trost der Bäume suchen<br />
Menschen seit Urzeiten. Bäume<br />
sind fest im Grund verwurzelt<br />
und recken sich doch zum Himmel.<br />
So werden sie zum Symbol für<br />
Menschen in ihrer Sehnsucht<br />
nach einem Halt, der trägt, und in<br />
ihrer Hoffnung nach Gottes<br />
Himmel.<br />
Wer möchte leben ohne den Trost<br />
der Bäume!<br />
Günther Eich nennt einen anderen<br />
Grund des Trostes: Die Bäume<br />
haben teil am Sterben. Sie sterben<br />
nicht erst am Ende ihres Daseins,<br />
sondern Jahr für Jahr.<br />
Im Herbst zieht der Baum seine<br />
Lebenskraft aus den Ästen und<br />
Zweigen zurück, und ohne Blätter<br />
und Blüten erscheint er nach<br />
außen dann wie tot. Doch im<br />
nächsten Frühjahr wird er wieder<br />
lebendig und grünt von Neuem.<br />
Das kann ein Trost sein:<br />
In meinem Leben geht es doch<br />
ähnlich zu.<br />
Da sind nicht nur die Zeiten des<br />
Wachsens und des Erfolgs.<br />
Ich muss Dinge loslassen, die mir<br />
lieb geworden sind.<br />
Ich muss von Menschen Abschied<br />
nehmen, die mich bisher<br />
begleitet haben.<br />
Und manchmal spüre ich, dass<br />
ich mich verausgabt habe, dass<br />
ich mich zurückziehen muss, um<br />
neue Kräfte zu sammeln.<br />
An den Herbst-Bäumen im<br />
Gysenbergpark sehe ich:
Das Loslassen ist ein Teil des<br />
Lebens.<br />
Wenn ich nicht loslassen würde,<br />
würde sich meine Lebenskraft<br />
verlieren.<br />
Das Leben kann nur gelingen, wo<br />
Wachsen und Loslassen ihre Zeit<br />
haben. Beides, das Werden und<br />
das Vergehen, sind gehalten von<br />
Gott.<br />
Darum vergleicht die Bibel<br />
Menschen, die sich auch auf Gott<br />
verlassen können, mit Bäumen.<br />
Stark und in Gott verwurzelt,<br />
kann Leben gelingen im<br />
Rhythmus von Loslassen und<br />
Wachsen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
Ihnen viel Spaß beim Lesen,<br />
Ihr<br />
3<br />
Jörg Sonneborn, Pfr.
4<br />
Inhaltsverzeichnis Gemeindebrief<br />
Grußwort<br />
Gottesklang<br />
- Jahr der Kirchenmusik 2012 -<br />
Frauenhilfe 2<br />
Jubilarehrungen 2012<br />
Kreisbläsergottesdienst<br />
am 23.09.2012<br />
Studienreise nach Südpolen 9<br />
Jahresausflug der Frauenhilfe 1 11<br />
Vogelnestschaukel 12<br />
Kinderbibeltag:<br />
„Wo wohnt Gott ?“<br />
„Willst du froh und glücklich<br />
leben, lass kein Ehrenamt dir<br />
geben.“<br />
Konfi-Treff<br />
mit neuem Gesicht<br />
2<br />
5<br />
6<br />
7<br />
13<br />
13<br />
15<br />
Oh happy day … 17<br />
Erreichbarkeiten in der<br />
Kirchengemeinde<br />
Gottesdienstplan zum<br />
Herausnehmen<br />
Gottesdienste im<br />
Jochen-Klepper-Haus und<br />
Wichern-Haus<br />
19<br />
20<br />
23<br />
Schulgottesdienste 23<br />
Harte Arbeit ... 24<br />
Ein Potpourri der guten Laune<br />
in der Erlöserkirche<br />
25<br />
Kinderseite: Ewigkeitssonntag 27<br />
Terminvorschau 2012 29<br />
Neuer Konfirmandenjahrgang 29<br />
Stippvisite bei<br />
Pfarrer Walter Landgraf<br />
Valbert - ein Wiedersehen zum<br />
Abschied<br />
30<br />
31<br />
Entdeckung in Erfurt 32<br />
Krabbelkäfer 33<br />
Tannenbaumverkauf des CVJM<br />
am 16.12.2012<br />
Vorstellung der<br />
Gemeindegruppen mit ausgewählten<br />
Veranstaltungsterminen<br />
33<br />
34<br />
Impressum 37<br />
Vorankündigung:<br />
Weihnachtskonzert<br />
mit Wolf Codera<br />
Einladung zum Basar am<br />
25.11.2012<br />
39<br />
40
Gottesklang - Jahr der Kirchenmusik<br />
„Oh happy day!“<br />
Wenn Ihnen dieses Lied<br />
begegnet, halten Sie doch<br />
einmal einen Moment an.<br />
Vielleicht vermag es sie ja<br />
mit seiner Leidenschaft<br />
und seiner Freude anzustecken.<br />
„Welch glücklicher Tag!“<br />
heißt es da, „als Jesus<br />
mich von meinen Sünden<br />
rein gewaschen hat“.<br />
Dabei stammen die Wurzeln<br />
dieses klassischen<br />
Gospel-Songs aus einer<br />
eher qualvollen Zeit: von Beginn<br />
des 17. Jahrhunderts an wurden in<br />
den folgenden 250 Jahren etwa 10<br />
Mio. Schwarze aus Afrika nach<br />
Amerika verschleppt, um dort auf<br />
den Tabak- und Baumwollplantagen<br />
in Virginia zur Zwangsarbeit<br />
eingesetzt zu werden. Die Arbeit<br />
war hart, auch kleinste Vergehen<br />
wurden schwer geahndet.<br />
In ihrer misslichen Lage orientierten<br />
sich die Menschen am Leiden<br />
Christi und fanden Trost im<br />
Vertrauen in Gott und dem unerschütterlichen<br />
Glauben an ihre<br />
Befreiung und Erlösung.<br />
Da Musik, Gesang und Tanz zum<br />
afrikanischen Alltag gehörten,<br />
5<br />
mischte sich die religiöse<br />
Ekstase aus der Heimat mit<br />
den biblischen Texten der<br />
weißen Christen:<br />
die Geburtsstunde des Gospel.<br />
Oder wörtlich:<br />
„Verbreitung der frohen<br />
Botschaft“.<br />
Aus dem als heidnisch angesehenen<br />
und daher verbotenen<br />
Tanzen und Trommeln<br />
wurde das bekannte<br />
Klatschen und Stampfen.<br />
(….) Wenn dieses Lied<br />
Ihnen irgendwo begegnet, halten<br />
Sie doch einmal einen Moment<br />
an. Vielleicht vermag es Sie mit<br />
seiner frohen Botschaft anzustecken.<br />
Vielleicht hilft es uns ja dabei<br />
uns daran zu erinnern, dass<br />
wenn wir „kämpfen und beten“<br />
und nicht aufgeben, wir „in Freude<br />
leben – an jedem Tag“, wie es<br />
in dem Lied weiter heißt.<br />
„Oh happy day!“<br />
Das wünschen wir Ihnen heute<br />
auch. Und morgen. Und an jedem<br />
Tag!<br />
Elke Werner - Chorgem. Taft & Töne<br />
Gekürzter Text! Ungekürzte Version:<br />
hiltrop.kirchenkreis-bochum.de
6<br />
Frauenhilfe 2 - Jubilarehrungen 2012<br />
von links nach rechts:<br />
E.Dechner, Hedi Ruttkowski, Henny Stratemeyer,<br />
Heidi Vogel, Adelheid Wagner,J.Sonneborn<br />
sitzend: Auguste Assmann Foto: Dechner<br />
Rat und Hilfe im Trauerfall<br />
Wir sind immer für Sie da, bei Tag & Nacht<br />
0234 / 91 28 400<br />
Castroper Straße 221<br />
Auch in diesem Jahr wurden in<br />
der Frauenhilfe 2 von der Leiterin<br />
Frau Erika Dechner und Herrn<br />
Pfarrer Sonneborn die langjährigen<br />
Mitglieder geehrt.<br />
Mit einer Orchidee und Urkunde<br />
wurden beglückwünscht<br />
für 25 Jahre:<br />
Henriette Stratemeyer<br />
und Hedi Ruttkowski,<br />
für 30 Jahre: Renate Dresemann,<br />
für 35 Jahre: Gudrun Teske,<br />
für 40 Jahre: Heidi Vogel,<br />
Auguste Assmann und<br />
Ruth Bastendorf,<br />
Gerne senden wir Ihnen unsere Vorsorgemappe zu.
für 45 Jahre: Adelheid Wagner.<br />
Nicht auf dem Foto sind leider<br />
Ruth Bastendorf, Gudrun Teske<br />
und Renate Dresemann.<br />
An dieser Stelle auch an sie herzliche<br />
Glückwünsche.<br />
Auf die Frage, was für die<br />
Jubilarinnen Frauenhilfe bedeutet,<br />
Kreisbläsergottesdienst am 23.09.2012<br />
Die „Posaunen von Jericho“ in<br />
der <strong>Hiltrop</strong>er Erlöserkirche!<br />
Die Mauern hielten jedoch stand.<br />
Das konnte Pastorin Karpenstein<br />
beruhigt feststellen.<br />
Zwischen der Erzählung von den<br />
Posaunen, die die Mauern von<br />
Jericho zum Einsturz brachten<br />
(Josua 6, 20) und Elia, der in einem<br />
„stillen sanften Sausen“ die<br />
Nähe Gottes erfuhr (1.Kön. 19,<br />
12), entwickelte sie dem Anlaß<br />
entsprechend ihre Predigt.<br />
wurde einstimmig erklärt:<br />
die Freude in der Gruppe,<br />
das regelmäßige Treffen,<br />
die Abwechslung in den Stunden<br />
und die gesellige Unterhaltung.<br />
Ich hoffe, dass sie alle noch eine<br />
schöne Zeit in der Frauenhilfe<br />
haben werden. Erika Dechner<br />
7<br />
Foto: Rüdiger Gogol<br />
Gottesnähe und Gotteslob in<br />
verschiedener Intensität.<br />
In dieser Spanne bewegte sich<br />
auch die Musik der ca. 40 Bläser<br />
aus verschiedenen Gemeinden<br />
unter der Leitung von Landesposaunenwart<br />
Daniel Salinga.<br />
Bei Blech überwiegt naturgemäß<br />
der lautere Klang.<br />
So z.B. in dem majestätischen<br />
Eingang von Purcell und der<br />
Reformationsfanfare von Wendel.<br />
„Stilles sanftes Sausen“ war in<br />
„Aus tiefer Not schrei ich zu dir“
8<br />
von Hassler zu spüren.<br />
Die Melodie erklang leise in verschiedenen<br />
Stimmen, umspielt<br />
von den anderen Instrumenten.<br />
Nach dem mächtigen Schlussstück<br />
„Standing together“ von Wood<br />
dann ein herzlicher Applaus.<br />
Blumen gab's für den Dirigenten,<br />
der mit seiner Ruhe und Kompetenz<br />
alle Beteiligten erfreut hatte.<br />
Es war der bisher erste Kreisposaunentag<br />
in <strong>Hiltrop</strong>, -hoffentlich<br />
nicht der letzte in absehbarer Zeit.<br />
Die Gerther Gemeinde hatte auf<br />
einen eigenen Gottesdienst verzichtet:<br />
Ein Zeichen guter Nachbarschaft.<br />
Die <strong>Hiltrop</strong>er Gastgeber, allen voran<br />
die Vorsitzende des hiesigen<br />
Posaunenchors Marianne Keuchel<br />
mit ihren Helferinnen und<br />
Helfern, hatten den Tag umsichtig<br />
vorbereitet.<br />
So war das Fest rundum gelungen.<br />
Das Resümee eines betagten Gemeindeglieds:<br />
Sie habe ja viel erlebt im Laufe<br />
der Jahre, „aber das war der Höhepunkt<br />
in meinem Leben.“<br />
Kurt Steinseifer
Studienreise nach Südpolen 2012<br />
„Polnische Wirtschaft“, „Kaum<br />
gestohlen, schon in Polen“,<br />
„Polens Frauen sind die schönsten<br />
in Europa“, alle diese Vorurteile<br />
fielen mir vor meiner ersten<br />
Reise nach Polen vor ein paar<br />
Jahren ein.<br />
Natürlich stimmen sie so nicht.<br />
Nach meiner zweiten Reise dorthin<br />
hat sicher niemand meiner<br />
Mitreisenden an solche Sprüche<br />
gedacht, denn wir hatten 8 wunderbare<br />
Tage in Breslau, Krakau<br />
und im Riesengebirge.<br />
Beeindruckend war in vielen Teilen<br />
Breslaus die Restaurierung<br />
alter, erhaltenswerter Bauten, ein<br />
Marktplatz mit Rathaus und Bürgerhäusern,<br />
eine Jahrhunderthalle<br />
in einem wunderschönen Park,<br />
die Dominsel mit ihrer Geschichte.<br />
Auf dem Weg nach Krakau gab<br />
es einen Halt in Tschenstochau<br />
mit der Besichtigung des<br />
„Heiligen Berges“ mit dem Paulinenkloster,<br />
das die berühmte<br />
„Schwarze Madonna“ beherbergt.<br />
Unser nächstes Ziel war Krakau,<br />
eine Stadt, die das Glück hatte,<br />
im Krieg nie zerstört worden zu<br />
sein.<br />
Krakau ist eine wirklich tolle, absolut<br />
lebendige Stadt, vor allem<br />
9<br />
durch die vielen Studenten.<br />
Wir wohnten nahe der Stadtmauer<br />
und hatten es nicht weit bis ins<br />
Zentrum, heißt zum Rynek<br />
Glowny (Marktplatz), einem<br />
200x200 m großen Platz mit Geschäften<br />
und Gastronomie rundherum<br />
und bis spät in die Nacht<br />
Betrieb.<br />
Ein ganz toller Ort.<br />
Tuchhallen in Krakau<br />
Foto: Gisela Schöngraf<br />
Mitten auf dem Platz stehen die<br />
Tuchhallen, am Rande des Platzes<br />
der Mariendom mit dem von Veit<br />
Stoß geschnitzten Hochaltar.<br />
Gar nicht weit von hier findet<br />
sich das Universitätsviertel mit<br />
der Jagellonen-Universität, der<br />
zweitältesten Uni Europas nach<br />
Prag.
10<br />
Ein weiterer Glanzpunkt Krakaus<br />
ist die Wawel-Burg, von der aus<br />
Polens Monarchen ca. 500 Jahre<br />
das Land regiert haben.<br />
Zu unserem Besichtigungsprogramm<br />
gehörte natürlich auch der<br />
Besuch des jüdischen Viertels<br />
„Kazimierz“, an dessen Ende ein<br />
abendlicher Abstecher in eines<br />
der koscheren Restaurants gehörte.<br />
Auf dem Weg ins Riesengebirge<br />
besuchten wir die Anlagen der<br />
KZs Auschwitz und Birkenau,<br />
was uns sehr eindrücklich bewegte<br />
und nachdenklich stimmte.<br />
In Krummhübel erreichten wir<br />
unser letztes Ziel .Wir ließen uns<br />
am nächsten Tag auf die Schneekoppe<br />
und durch Niederschlesien<br />
mit seinen interessanten Schlössern,<br />
Burgen und Herrenhäusern<br />
fahren.<br />
Mit vielen wirklich positiven Eindrücken<br />
aus Polen und der<br />
Freundlichkeit vor allem der jungen<br />
Menschen fuhren wir nach<br />
Hause, voller Vorfreude auf den<br />
Norden Polens im nächsten Jahr.<br />
Helle Koch
Jahresausflug der Frauenhilfe I<br />
Foto: Frauenhilfe 1<br />
Dieses Jahr ging es zum<br />
„Krickenbecker See ins Nettetal“.<br />
Auch wenn der Wetterbericht<br />
nicht allzu Gutes vorhersagte, ließ<br />
man sich dadurch die gute Laune<br />
nicht vermiesen. Im vollbesetztem<br />
Reisebus fuhren 48 fröhliche<br />
Frauen los.<br />
Direkt an der deutschniederländischen<br />
Grenze gelegen,<br />
ist der Naturpark Schwalm-Nette<br />
geprägt von weitläufigen Seen,<br />
Moor- und Heidelandschaften,<br />
tiefen Wäldern und niederrheinisch-typischen<br />
Wiesen.<br />
Ideal zum Wandern, Radfahren<br />
und Paddeln.<br />
Wie ist wohl gemütlichste Art,<br />
diese reizvolle Landschaft aus<br />
Seen, Bruchgebieten, Wäldern<br />
und Wiesen zu entdecken?<br />
Mit einer Planwagenfahrt!<br />
Würde alles so klappen, wie wir<br />
es uns vorgestellt hatten mit allen<br />
48 Damen und unserem Herrn<br />
11<br />
„BOBBY“ in einem Planwagen???<br />
Und wie es klappte!!!<br />
Die zweistündige Tour, den<br />
bequemsten Weg zu erleben, begann<br />
am Hotel. Der Wagen wurde<br />
gezogen von drei sehr ausgeglichenen<br />
willigen Pferden, die<br />
natürlich ihre Strecke sehr gut<br />
kannten.<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
während der Fahrt übernahm<br />
Marianne Keuchel mit ihrer Riesenmundharmonika.<br />
Für die nicht ganz so textfesten<br />
Schwestern gab es Liedblätter<br />
So dass alle kräftig mitsingen und<br />
schunkeln konnten.<br />
Die Fahrt verging wie im Flug,<br />
das Wetter zeigte sich dann doch<br />
recht versöhnlich, und so genossen<br />
wir einen zwar windigen,<br />
aber sonnigen Herbsttag.<br />
Anschließend konnte die Gruppe<br />
bei Kaffee und Kuchen den Tag<br />
ausklingen lassen.<br />
Wieder einmal bescherten die<br />
Damen, die diesen Ausflug organisierten,<br />
allen einen sehr schönen,<br />
lustigen und erlebnisreichen<br />
Tag. Die Freude, miteinander zusammen<br />
zu sein, ist das Schönste<br />
für viele von ihnen, und der<br />
Zusammenhalt ist einfach prima.<br />
Hildegard Wenks
12<br />
Vogelnestschaukel<br />
Nach dem Erntedankgottesdienst<br />
am 07.10.2012 war es endlich soweit<br />
– die Kinder des Ev. Kindergartens<br />
An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche<br />
weihten ihre neue Vogelnestschaukel<br />
ein.<br />
Bei Waffeln, Kuchen, Kakao,<br />
Kaffee und viel Sonnenschein<br />
konnten Erzieher, Eltern, Kinder,<br />
Freunde und Gottesdienstbesucher<br />
diesen Tag genießen. Vielen<br />
Dank an alle Spender und an die<br />
vielen Helfer, die durch ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit in den letzten<br />
beiden Jahren dazu beigetragen<br />
Blumen und Floristik<br />
Marscheider<br />
Friedhofsgärtnerei Meisterbetrieb<br />
Moderne Floristik und Kranzbinderei<br />
Gartenpflege - Landschaftsarbeiten - Baumfällungen<br />
Grab– und Dauergrabpflege - Grabgestaltung<br />
Frauenlobstr. 70<br />
44805 <strong>Bochum</strong> - <strong>Hiltrop</strong><br />
Tel. 0234/850356<br />
haben, dass diese neue Spielanlage<br />
für die Kindergartenkinder ermöglicht<br />
wurde.<br />
Brigitte Wittke<br />
Wir pflegen auf folgenden Friedhöfen<br />
<strong>Hiltrop</strong>-Gerthe-Harpen-Grumme-Riemke<br />
Blumenfriedhof - Freigrafendamm - Wiemelhausen<br />
Weitere Friedhöfe auf Anfrage<br />
Leben braucht Erinnerung<br />
Foto: Kindergarten an der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche
Kinderbibeltag - Wo wohnt Gott?<br />
Der letzte Kinderbibeltag am<br />
08.09. widmete sich dem Thema:<br />
„Wo wohnt Gott?“.<br />
Wir haben zum ersten Mal am<br />
Kinderbibeltag teilgenommen<br />
und sind sehr herzlich empfangen<br />
worden.<br />
Mit Hilfe von Kennenlernspielen<br />
wurden eventuelle anfängliche<br />
Schüchternheiten schnell überwunden.<br />
Die 25 Kinder konnten<br />
zunächst mit Hilfe von Wachsmalern<br />
und Zetteln ganz alleine<br />
überlegen, wo Ihrer Meinung<br />
nach Gott wohnt. Dabei sind<br />
wunderschöne Bilder mit vielen<br />
tollen Ideen entstanden.<br />
Nach einer Stärkung haben Frau<br />
Karpenstein und Herr Sonneborn<br />
die Kinder mit in die Kirche genommen<br />
und Ihnen dort an Hand<br />
Wilhelm Busch hat scheinbar keine<br />
guten Erfahrungen gemacht.<br />
Doch die Welt hat sich geändert,<br />
und mit ihr das ehrenamtliche Engagement.<br />
Im Sportverein, im sozialen und<br />
gesundheitlichen Bereich und in<br />
der Kirchengemeinde, überall<br />
braucht es Menschen, die sich un-<br />
13<br />
der Geschichte von Elia gezeigt,<br />
dass Gott vor allem in den leisen,<br />
ruhigen Dingen zu finden ist.<br />
Zum Abschluß des Kirchenbesuchs<br />
konnte jedes Kind noch eine<br />
Kerze entzünden.<br />
Foto: Karpenstein<br />
Uns hat der Kinderbibeltag sehr<br />
gut gefallen und wir freuen uns<br />
schon auf ein Wiedersehen im<br />
Februar 2013.<br />
Marie und Caroline Szostak<br />
„Willst du froh und glücklich leben,<br />
lass kein Ehrenamt dir geben.“<br />
entgeltlich für die Gemeinschaft<br />
einsetzen.<br />
Heutige Ehrenamtliche aber verstehen<br />
sich nicht mehr nur als<br />
Helfer und Diener, sondern<br />
möchten auch Neues erfahren,<br />
mitgestalten und für sich selbst<br />
etwas hinzugewinnen, oft zeitlich<br />
begrenzt oder projektbezogen.
14<br />
Der Elektriker in Ihrer Gemeinde!<br />
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Auch wird die ehrenamtliche Arbeit,<br />
ohne die viele Bereiche zusammenbrechen<br />
würden, gesellschaftlich<br />
nicht hoch genug geschätzt.<br />
Ihr Wert muss deutlicher<br />
herausgestellt werden und ebenso<br />
das Engagement des Einzelnen.<br />
Dazu gilt es z.B. Formen der<br />
Wertschätzung zu finden.<br />
Ein Leitbild könnte das Miteinander<br />
stärken und den achtsamen<br />
Umgang miteinander.<br />
Sich dies bewusst zu machen,<br />
scheint mir in unserer Gemeinde<br />
zurzeit sehr wichtig zu sein.<br />
Gemeindearbeit ist geprägt von<br />
der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />
von Haupt-und Ehrenamtlichen<br />
und der Ehrenamtlichen<br />
Konfi-Treff mit neuem Gesicht<br />
Seit dem 18.09.2012 hat die Gemeinde<br />
eine neue Mitarbeiterin.<br />
Frau Sarah Kaliebe begleitet, unterstützt<br />
und betreut ab sofort unsere<br />
ehemaligen und jetzigen<br />
Konfirmanden jeden Dienstag<br />
von 15h - 18h in den Räumen des<br />
CVJM.<br />
Die Jugendlichen haben dort die<br />
Möglichkeit zum Kickern, Darten<br />
oder auch einfach nur zum Quatschen<br />
und Chillen.<br />
Frau Sarah Kaliebe ist 20 Jahre<br />
alt und ein echtes <strong>Hiltrop</strong>er<br />
Mädchen.<br />
15<br />
untereinander.<br />
Ihre Arbeit, welche es auch sei,<br />
ist wertvoll, und sollte eigenverantwortlich<br />
erfolgen, wobei die<br />
Einbindung aller in Gestaltungs-<br />
und Entscheidungsprozesse<br />
selbstverständlich sein sollte<br />
Unsere Gemeinde hat viel erreicht,<br />
auch und besonders durch<br />
das ehrenamtliche Engagement<br />
vieler.<br />
Dass diese erfolgreiche Arbeit<br />
fortgeführt wird und jeder sich<br />
aufgehoben fühlt in unserer Gemeinschaft,<br />
das wünschen sich<br />
mit mir sicherlich alle Beteiligten.<br />
Doris Wittkop<br />
Sarah Kaliebe<br />
Sie
16<br />
Wir machen Bewegung<br />
Physiotherapie<br />
<strong>Hiltrop</strong>-Dorf<br />
Silvia Schott Wiescherstr. 3, 44805 <strong>Bochum</strong><br />
Physiotherapeutin Tel. 0234 / 36 92 74 61<br />
Fax 0234 / 36 92 74 62<br />
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wohnt gemeinsam mit ihren<br />
Eltern Am Füllort.<br />
Der ev. Kindergarten an der<br />
Dreihügelstraße war ihre erste<br />
Station, danach folgten Frauenlobschule,<br />
Anne-Frank Realschule<br />
und das ehemalige Ostring-<br />
Gymnasium. Zur Zeit studiert sie<br />
Erziehungswissenschaften an der<br />
Uni in Essen. In ihrer Freizeit<br />
widmet sie sich besonders der<br />
Kunst des Malens.<br />
Oh happy day ...<br />
Dieser Gedanke war bei vielen<br />
präsent: Bei den zahlreichen Besuchern<br />
in unserer Erlöserkirche,<br />
und bei den Sängerinnen des<br />
Chors Taft & Töne.<br />
Der feierte sein 15-jähriges Jubiläum<br />
mit einem Sommerkonzert.<br />
1997 wurde der Chor gegründet,<br />
war in Werne beheimatet und gab<br />
sich dort dann den Namen Steil-<br />
Haus-Chor. Nach dem Abriss des<br />
Steilhauses fand der Chor in unserer<br />
Gemeinde „Asyl“ und probt<br />
dort regelmäßig.<br />
Im Rahmen eines Workshop Anfang<br />
Mai 2012 konnten neue Sängerinnen<br />
gewonnen werden.<br />
Im Konzert brachten die Sängerinnen<br />
so viel Freude, Herzlichkeit<br />
und Musikalität hinüber,<br />
dass immer wieder begeisterter<br />
17<br />
Sie ist glücklich darüber, sich in<br />
ihrer Gemeinde einbringen zu<br />
können, vor allem aber freut sie<br />
sich auf die Zusammenarbeit mit<br />
den Jugendlichen, die sie sicherlich<br />
zu ihrem theoretisch vermittelten<br />
Wissen an der Uni nochmal<br />
ein ganz andere Erfahrung machen<br />
lässt.<br />
Wir wünschen ihr für ihre Arbeit<br />
viel Spaß, Freude und auch Geduld!<br />
Norma Casper-Schneider<br />
Beifall aufbrandete.<br />
Als schließlich die<br />
„Überraschungsgäste“ einzogen,<br />
die Dolores Sisters aus San Francisco<br />
(die „Nonnen“ aus unserer<br />
Frauenhilfe), die sich singend und<br />
tanzend unter die Sängerinnen<br />
mischten, kannte die Begeisterung<br />
kein Ende. Stehende Ovationen,<br />
Jubelrufe: Das Publikum war<br />
von dieser mitreißenden Leistung<br />
hingerissen.<br />
Und für die Verantwortlichen der<br />
Gemeinde, die mit so viel Mühen<br />
über Jahre hinweg die Renovierung<br />
der Kirche geleistet hatten,<br />
war es ein besonders schönes Erlebnis,<br />
dass unsere große Kirche<br />
mit so vielen Menschen, mit so<br />
viel Leben erfüllt war.<br />
Katharina Jaedicke
18<br />
Die <strong>Hiltrop</strong>er Erlöserkirche braucht uns,<br />
braucht auch Sie !!!<br />
Deshalb haben wir die „Stiftung Erlöserkirche <strong>Hiltrop</strong>“ gegründet.<br />
In den kommenden etwa zwei Jahren müssen wir über Zustiftungen<br />
soviel Stiftungskapital sammeln, dass wir dann, wenn erneute Instandhaltungsmaßnahmen<br />
erforderlich sind, von den Kapitalerträgen helfen können.<br />
Wenn die Stiftung genug Zustiftungen zur Kapitalerhöhung erhalten hat,<br />
werden wir auch wieder um Spenden bitten,<br />
doch zur Zeit sind die Zustiftungen für die Stiftung sehr viel wichtiger.<br />
Auch für Zustiftungen erhält der Geber eine vom Finanzamt anerkannte<br />
Zuwendungsbestätigung.<br />
Konto für Zustiftungen:<br />
Nr. 408 681 700, Volksbank <strong>Bochum</strong> Witten, BLZ 430 601 29<br />
für Spenden: Nr. 32 408 569 Sparkasse <strong>Bochum</strong> BLZ 430 500 01<br />
Fragen beantworten und Informationen geben gerne:<br />
Wilhelm Börnig: Tel. 0234-862356<br />
Dr. Henning Vollmer: Tel. 0234-851237<br />
Konstantin Papapetru Tel. 0234 / 86 00 36 Fax 86 00 56
Evangelische Kirchengemeinde <strong>Hiltrop</strong><br />
http://hiltrop.kirchenkreis-bochum.de/<br />
Pfarrerin<br />
Saskia Karpenstein<br />
(Pfarrbezirk I)<br />
Pfarrer<br />
Jörg Sonneborn<br />
(Pfarrbezirk II)<br />
Kirche, Gemeindehaus<br />
und Gemeindebüro<br />
Wiescherstraße 44a<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Im Dorf <strong>Hiltrop</strong> 6<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:<br />
Montag:<br />
Mittwoch:<br />
Verwaltung: Frau Andrea Dörre<br />
Küster: Herr Kurt Kosalka<br />
An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten an der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche<br />
Leitung: Frau Brigitte Wittke<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
"Unter dem Regenbogen"<br />
Leitung: Frau Gudrun Sträter<br />
Jugendreferent Region Nordost<br />
An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Dreihügelstraße 20<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Tel. 0234/ 58 64 01 03<br />
karpenstein@web.de<br />
Tel. 0234/ 610 57 56<br />
j.sonneborn@iwuiv.de<br />
19<br />
Tel. 0234/ 86 00 52<br />
Fax 0234/ 86 18 65<br />
BO-KG-<strong>Hiltrop</strong>@kk-ekvw.de<br />
Tel. 0234/ 86 00 52<br />
Tel. 0157/ 8732 1919<br />
Tel. 0234/ 86 18 31<br />
Tel. 0234/ 85 06 59<br />
www.unterdemregenbogenbochum.de<br />
Diakon Ingo Weiss Tel. 0234/ 59 00 99<br />
Diakoniestation (Gemeindeschwestern und Sozialarbeiterin)<br />
Heuversstraße 2<br />
44807 <strong>Bochum</strong><br />
Tel. 0234/ 50 70 20
Gottesdienste 2012<br />
20<br />
Datum Uhrzeit Tag im Kirchenjahr Anmerkungen zu den Gottesdiensten<br />
Gottesdienst mit Kirchenchor<br />
anschließend<br />
Basar<br />
Ewigkeitssonntag<br />
25. November, 10.00 Uhr<br />
Andacht mit dem Posaunenchor auf dem <strong>Hiltrop</strong>er Friedhof<br />
25. November, 15.00 Uhr<br />
02. Dezember, 10.00 Uhr 1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
09. Dezember, 10.00 Uhr 2. Advent Gottesdienst<br />
16. Dezember, 10.00 Uhr 3. Advent Gottesdienst<br />
anschließend Tannenbaumverkauf des CVJM<br />
23. Dezember, 10.00 Uhr 4. Advent Gottesdienst<br />
Heiligabend Krippenspiel der Grundschule<br />
24. Dezember, 15.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
24. Dezember, 17.00 Uhr<br />
Christmette mit Kirchenchor<br />
24. Dezember, 23.00 Uhr<br />
25. Dezember, 10.00 Uhr 1. Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl<br />
26. Dezember, 10.00 Uhr 2. Weihnachtstag Gottesdienst<br />
30. Dezember, 10.00 Uhr 1. Sonntag<br />
Gottesdienst „zwischen den Jahren“<br />
nach Weihnachten<br />
31. Dezember, 18.00 Uhr Altjahrsabend Gottesdienst
Gottesdienste 2013<br />
01. Januar, 15.00 Uhr Neujahr Musikalischer Gottesdienst<br />
anschließend<br />
Eiserhörnchenessen<br />
06. Januar, 10.00 Uhr Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
Gottesdienst<br />
13. Januar, 10.00 Uhr 1. Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
Gottesdienst<br />
mit Möglichkeit zur Taufe<br />
20. Januar, 10.00 Uhr letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
27. Januar, 10.00 Uhr Septuagesimae Tauferinnerungsgottesdienst<br />
03. Februar, 10.00 Uhr Sexagesimae Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
10. Februar, 10.00 Uhr Estomihi Gottesdienst<br />
17. Februar, 10.00 Uhr Invokavit Gottesdienst<br />
mit Möglichkeit zur Taufe<br />
24. Februar, 10.00 Uhr Reminiszere Gottesdienst<br />
03. März, 10.00 Uhr Okuli Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
08. März, 18.00 Uhr (Freitag) Passionsandacht<br />
10. März, 10.00 Uhr Laetare Gottesdienst<br />
15. März, 18.00 Uhr (Freitag) Passionsandacht<br />
21<br />
17. März, 10.00 Uhr Judika Gottesdienst<br />
mit Möglichkeit zur Taufe
Gottesdienste 2013<br />
22<br />
22. März, 18.00 Uhr (Freitag) Passionsandacht<br />
24. März, 10.00 Uhr Palmsonntag Gottesdienst<br />
28. März, 18.00 Uhr Gründonnerstag Gottesdienst<br />
29. März, 10.00 Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl<br />
mit dem Kirchenchor<br />
30. März, 22.00 Uhr Osternacht Liturgischer Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Taufgedenken zur Osternacht<br />
31. März, 10.00 Uhr Ostersonntag Familiengottesdienst<br />
anschließend Ostereiersuche<br />
01. April, 10.00 Uhr Ostermontag Gottesdienst mit Abendmahl<br />
07. April, 10.00 Uhr Quasimodogeniti Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
Gottesdienst<br />
mit Möglichkeit zur Taufe<br />
14. April, 10.00 Uhr Miserikordias<br />
Domini<br />
21. April, 10.00 Uhr Jubilate Gottesdienst<br />
28. April, 10.00 Uhr Cantate Gottesdienst<br />
05. Mai, 10.00 Uhr Rogate Gottesdienst mit Abendmahl<br />
anschließend Kirchencafè<br />
09. Mai, 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst<br />
12. Mai, 10.00 Uhr Exaudi Gottesdienst
Gottesdienste<br />
im Jochen-Klepper-Haus<br />
Die Gottesdienste mit Abendmahl finden jeweils alle 4 Wochen am<br />
Donnerstag um 10.45 Uhr<br />
statt.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
15.11.2012 und 20.12.2012<br />
Gottesdienste<br />
im Wichern-Haus <strong>Bochum</strong><br />
Die Gottesdienste mit Abendmahl finden jeweils alle 4 Wochen am<br />
Samstag um 10.30 Uhr<br />
statt.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
17.11.2012 - (Freitag,23.11.2012) - 15.12.2012<br />
Schulgottesdienste<br />
mit<br />
Frauenlobschule<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Hilda-Heinemann-Schule<br />
Ökumenische Schulgottesdienste finden jeweils nach Vereinbarung<br />
mit den beteiligten Schulen statt.<br />
Nähere Informationen sind den Aushängen bzw.<br />
den Mitteilungen der Schulen zu entnehmen.<br />
23
24<br />
Harte Arbeit ...<br />
… für Hirn und Hand war<br />
die Einrichtung unserer<br />
neuen Steuerung der Kirchenheizung.<br />
Dafür mussten ein ausgeklügelter<br />
Schaltplan erdacht,<br />
4 Doppelsensoren<br />
für Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />
möglichst unsichtbar<br />
im Kirchenschiff<br />
und im Orgelbereich installiert,<br />
mehr als 200 m Kabel in Winkeln<br />
und Ecken verborgen und dann<br />
auch noch unterirdisch durch<br />
niedrige Kirchenkellergewölbe<br />
unter der Kirchenzufahrt hinweg<br />
EINE SAUBERE SACHE<br />
Gebäudereinigung CTS<br />
Wir reinigen für Sie<br />
professionell und zuverlässig<br />
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� Praxis<br />
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in den Heizungskeller im<br />
Gemeindehaus verlegt<br />
werden.<br />
Das ganze mußte dann<br />
auch noch durch zahllose<br />
winzige Kupplungsstecker<br />
fest und korrekt von Hand<br />
miteinander verbunden<br />
werden.<br />
Altes Holz, dicke Steinwände<br />
und bröckelnden Putz zu<br />
durchbohren ohne sichtbare Spuren<br />
zu hinterlassen, kostete viel<br />
Kraft und manch dicken<br />
Schweißtropfen und sogar einige<br />
Blutstropfen .<br />
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Jetzt ist es geschafft:<br />
Die von nun an durch Temperatur<br />
- und Feuchtigkeitssignale gesteuerte,<br />
dabei lernfähige Heizungssteuerung<br />
läuft im Probelauf.<br />
Wir erhoffen uns dadurch eine<br />
deutlich erhöhte Effizienz unserer<br />
bei den inzwischen stark gestiegenen<br />
Energiepreisen sehr teuer<br />
gewordenen Kirchenheizung.<br />
Ein Potpourri der guten Laune<br />
Der Lokalpatriot Frank Goosen las<br />
in unserer Erlöserkirche.<br />
Vermittelt durch Frank Heinemann,<br />
den damaligen Co-Trainer<br />
des VfL <strong>Bochum</strong>, in Zusammenarbeit<br />
mit Willi Börnig, gelang es,<br />
Frank Goosen zu einer Benefizlesung<br />
zu gewinnen.<br />
Eigentlich war sein Auftritt als<br />
Dank an die vielen Ehrenamtlichen<br />
gedacht, die seit Jahren viel<br />
Kraft und Zeit für das Wohl unserer<br />
Gemeinde eingesetzt hatten.<br />
Die Verhandlungen mit intensivem<br />
Einsatz von Willi Börnig zogen<br />
sich fast zwei Jahre lang hin.<br />
Goosens Schilderungen der<br />
„Kittelschürzfrauen“, die auf ein<br />
Kissen gestützt, die Straße neugierig<br />
beobachteten, die kleinen Seitenhiebe<br />
auf Alles und Jeden--<br />
das war nur begeisternd.<br />
25<br />
Wir verdanken die Verwirklichung<br />
dieses technischen Wunderwerks<br />
im wesentlichen dem<br />
Ingenieurswissen, dem handwerklichen<br />
Geschick und einem<br />
immensen Arbeitseinsatz unseres<br />
ehemaligen Presbyters Rüdiger<br />
Gogol, dem an dieser Stelle dafür<br />
nochmals sehr herzlich gedankt<br />
sei !<br />
Wulf Jaedicke<br />
Dieser witzige, schlagfertige,<br />
wandlungsfähige, geistreiche<br />
Künstler mit großen komödiantischen<br />
Gaben - es war ein einzigartiges<br />
Erlebnis.<br />
Frank Goosen war von dem enthusiastischen<br />
Publikum so angetan,<br />
dass er eventuell gerne wieder zu<br />
uns kommen möchte.<br />
Leider gab es zwischenzeitlich<br />
Probleme mit der Technik, so dass<br />
manche Besucher akustisch nicht<br />
ganz auf ihre Kosten kamen.<br />
Der Erlös der Benefizlesung wird<br />
für unsere Gemeinde eingesetzt ,<br />
die leider nach wie vor viele<br />
„Baustellen“ hat (Gemeindehaus<br />
etc). Auch die Stiftung Erlöserkirche<br />
wird bedacht.<br />
Eine endgültige Entscheidung<br />
wird erst später fallen.<br />
Ina Braun
28<br />
Neu: Yoga in <strong>Bochum</strong> - <strong>Hiltrop</strong><br />
Genieße und erlebe die zahlreichen positiven Effekte von Yoga,<br />
das nebenbei viel Spaß und Freude bringt!<br />
Kursort:<br />
Jochen-Klepper-Haus<br />
Bergener Str. 235<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Dienstags: 16.30 - 17.55 Uhr<br />
18.00 - 19.25 Uhr<br />
19.30 - 20.55 Uhr<br />
Kursort:<br />
Kontakt: Silke Meyer<br />
Mobil: 0151 - 50 48 75 63<br />
E-Mail: artofyoga@gmx.de<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b<br />
44805 <strong>Bochum</strong><br />
Donnerstags: 16.30 - 17.55 Uhr<br />
18.00 - 19.25 Uhr<br />
19.30 - 20.55 Uhr
Terminvorschau 2012<br />
Sonntag<br />
25. November<br />
Sonntag<br />
02. Dezember<br />
Sonntag<br />
09. Dezember<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
anschließend Basar<br />
17.00 Uhr<br />
Einlass:<br />
16.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
Einlass:<br />
16.00 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
„Shine your light“<br />
Taft & Töne gemeinsam mit<br />
dem Posaunenchor<br />
Konzertcafè<br />
Weihnachtskonzert<br />
Wolf Codera & Gäste<br />
Konzertcafè<br />
29<br />
Erlöserkirche<br />
Und<br />
Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche<br />
Erlöserkirche<br />
Unsere katholische Nachbargemeinde St.Joseph bietet Taizéandachten<br />
in der Elisabethkirche je am letzten Mittwoch des Monat um 19.00 Uhr an.<br />
Terminänderungen und andere aktuelle Informationen finden Sie auf<br />
unserer Internetseite: http://hiltrop.kirchenkreis-bochum.de/<br />
Neuer Konfirmandenjahrgang<br />
23 Jugendliche haben sich<br />
in <strong>Hiltrop</strong> zum neuen<br />
Konfi-Jahrgang zusammen<br />
gefunden und sind gespannt<br />
auf die nächsten 1 ½ Jahre in<br />
der Konfirmandenarbeit.<br />
Leider waren zum Fototermin<br />
nicht alle anwesend.<br />
Pfarrer Jörg Sonneborn und<br />
Pfarrerin Saskia Karpenstein<br />
werden die Gruppe gemeinsam<br />
unterrichten und dann im<br />
Frühjahr 2014 konfirmieren.<br />
Foto: Karpenstein
30<br />
Stippvisite bei Pfarrer Walter Landgraf<br />
Unsere Reise nach Südtirol im<br />
September nutzten wir für einen<br />
Abstecher zum Ammersee südlich<br />
von München, wo in der einmalig<br />
schön gelegenen Seniorenresidenz<br />
„Augustinum“ unser<br />
langjähriger Gemeindepfarrer<br />
Walter Landgraf seinen Lebensabend<br />
vollbringt. Wir hatten den<br />
Besuch mit seiner Tochter abgesprochen,<br />
die ganz in der Nähe<br />
des Vaters mit ihrem Mann lebt.<br />
Sie sorgte dafür, dass unsere<br />
Stippvisite zu einer gelungenen<br />
Überraschung wurde.<br />
Pfarrer im Ruhestand:<br />
Walter Landgraf und Jürgen Koch<br />
Foto: Helle Koch
Pfarrer Landgraf freute sich sehr,<br />
meine Frau und mich nach langer<br />
Zeit wiederzusehen, und wir hatten<br />
genug Zeit zu einem ausführlichen<br />
Austausch von Gedanken<br />
und Erinnerungen bei Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Pfarrer Landgraf ist seit August<br />
des letzten Jahres verwitwet.<br />
Die zahlreichen Angebote des<br />
Hauses bieten ihm aber genug<br />
Anregungen, so dass sein Alleinsein<br />
nicht zur Einsamkeit wird.<br />
Es schließt.<br />
Beim Haus am Ebbehang gehen<br />
nach über 50 Jahren Ende 2012<br />
die Lichter aus und der Betrieb<br />
wird eingestellt.<br />
Bereits 1958 fuhr der CVJM<br />
<strong>Hiltrop</strong> in die Bildungsstätte und<br />
über Jahrzehnte war das Mitarbeiterwochende<br />
im Januar ein fester<br />
Termin im Kalender. Viele<br />
<strong>Hiltrop</strong>er waren bereits als Schüler<br />
oder Konfirmanden dort.<br />
Daher nahm eine kleine Delegation<br />
die Möglichkeit wahr, am<br />
03.10. Abschied zu nehmen. Ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
rundete den Tag ab.<br />
Eine Diashow mit Bildern von<br />
gestern und heute (eine Vielzahl<br />
darunter vom CVJM <strong>Hiltrop</strong>)<br />
31<br />
Obwohl er inzwischen 88 Jahre<br />
alt geworden ist, ist sein Geist<br />
noch erstaunlich wach, und er<br />
geht weiterhin mäßig spazieren.<br />
Er beauftragte uns, alle Vertrauten<br />
und Weggefährten, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, die sich<br />
an ihn erinnern, ganz herzlich<br />
grüßen.<br />
Und wir können bestätigen, dass<br />
bei diesem Auftrag auch ein bisschen<br />
Wehmut anklang. Jürgen Koch<br />
Valbert - ein Wiedersehen zum Abschied<br />
wurde gezeigt und die Wehmut<br />
war deutlich zu spüren. Es ergaben<br />
sich aber auch viele Gespräche,<br />
und man traf bekannte Gesichter<br />
- darunter auch unseren<br />
früheren Pastor Engelbrecht, der<br />
mit seiner Frau aus Detmold angereist<br />
war.<br />
v.lks.: Horst-Dieter Kuligga, Pastor Engelbrecht<br />
mit seiner Frau und Marianne Kuligga<br />
Text und Foto: Christiane Kuligga
32<br />
Entdeckung in Erfurt<br />
Foto: Schnelle<br />
Bei unserem Besuch der Stadt<br />
Erfurt haben wir in der Altstadt in<br />
der Gasse „Große Arche Nr.6“ das<br />
dominierende Gebäude<br />
„Haus zum Sonneborn“<br />
vorgefunden.<br />
Das breite Giebelhaus trägt in seinem<br />
Renaissanceportal 1546 als<br />
Jahreszahl der Erbauung.<br />
In der Nähe steht der Märchenbrunnen<br />
„Die Bremer Stadtmusikanten“.<br />
Heute ist das Gebäude ein Hochzeitshaus<br />
und das Standesamt von<br />
Erfurt.<br />
Karin u. Rainer Schnelle
Krabbelkäfer<br />
Die „Krabbelkäfer“ suchen<br />
kleinen und großen Nachwuchs !!!<br />
Ihr Kind ist zwischen 3 Monaten<br />
und 3 Jahren? Dann sind Sie bei<br />
uns genau richtig:<br />
Wir treffen uns jeden Mittwoch<br />
Vormittag von 9.00-11.30 Uhr<br />
(in den Ferien nach Vereinbarung)<br />
im Jugendraum des CVJM.<br />
Tannenbaumverkauf<br />
Liebe <strong>Hiltrop</strong>er,<br />
auch in diesem Jahr findet am letzten<br />
Sonntag vor Heilig Abend wieder der<br />
traditionelle Weihnachtsbaumverkauf<br />
des CVJM <strong>Hiltrop</strong> auf dem<br />
Kirchplatz vor der Erlöserkirche<br />
statt.<br />
Die Edeltannen werden am Tag zuvor<br />
(15.12.2012) frisch von uns im<br />
Sauerland geschlagen.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Auf dem Kirchplatz werden<br />
von uns wieder Glühwein und Bockwürstchen<br />
angeboten.<br />
Mit leckeren Waffeln werden Sie<br />
vom Kindergarten versorgt.<br />
Der Erlös des Verkaufes ist für die<br />
Kinder- und Jugendarbeit des CVJM<br />
<strong>Hiltrop</strong> bestimmt.<br />
33<br />
Bei uns stehen Austausch und<br />
freies Spiel im Vordergrund.<br />
Alles kann - nichts muss.<br />
Sie möchten vorbeikommen oder<br />
mithelfen?<br />
Melden Sie sich bei Christiane<br />
Kuligga 0234/5464764 oder<br />
schreiben Sie eine Mail an:<br />
krabbeln.hiltrop@yahoo.de<br />
Der Verkauf findet statt am Sonntag<br />
dem<br />
16. Dezember 2012<br />
nach dem Gottesdienst<br />
(etwa 11:00Uhr). 11:00Uhr)<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr CVJM <strong>Bochum</strong> - <strong>Hiltrop</strong>
34<br />
Posaunenchor<br />
Besuchen Sie uns unverbindlich in einer Probe<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
(An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b).<br />
oder<br />
melden Sie sich bei unserer Vorsitzenden:<br />
Marianne Keuchel Tel. 0234 / 85 18 38.<br />
Auch ungeübte Interessenten sind bei uns jederzeit willkommen.<br />
Probentermin wöchentlich (außerhalb der Ferien):<br />
Dienstag von 19.00 bis 21.00 Uhr.<br />
Kirchenchor<br />
Unser Kirchenchor trifft sich zu den<br />
Chorproben jeden<br />
Dienstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
(An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b).<br />
Infos erhalten Sie bei:<br />
Kurt Steinseifer Tel. 0234 / 462 83 12<br />
Marta Stier Tel. 0234 / 86 20 44
Frauenhilfe 1<br />
Die Frauenhilfe 1 trifft sich vierzehntägig Mittwochs „gerade Woche“<br />
um 15.00 Uhr im Gemeindehaus (An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b).<br />
Seien Sie herzlich willkommen.<br />
Kontakt: Bärbel Gogol Tel. 0234 / 89 07 46 1<br />
Hildegard Wenks Tel. 0234 / 86 55 05<br />
Frauenhilfe 2<br />
Die Frauenhilfe 2 trifft sich vierzehntägig jeweils Mittwochs in der<br />
„ungeraden Woche“ um 15.00 Uhr ebenfalls im Gemeindehaus<br />
Seien Sie herzlich willkommen.<br />
Kontakt: Erika Dechner Tel. 0234 / 54 00 40<br />
Pfr. J. Sonneborn Tel. 0234 / 610 57 56<br />
Ausgewählte Termine aus dem Jahresprogramm 2012:<br />
07. November Wir feiern ein „Schokoladenfest“ Team<br />
21. November Kalender und Bücher 2013<br />
mit Herrn Peter vom „Rauhen Haus“<br />
35<br />
Team<br />
05. Dezember Wir stimmen uns auf die<br />
Adventszeit ein<br />
Team<br />
19. Dezember Adventsfeier Team<br />
Männerkreis<br />
In der Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Hiltrop</strong> laden wir alle<br />
erwachsenen und interessierten Männer alle vier Wochen jeweils<br />
Freitags 20.00 Uhr in das Gemeindehaus<br />
(An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b) ein.<br />
Ansprechpartner: Wilfried Merchel Tel.: 0173 287 32 64<br />
Pfr. Jörg Sonneborn Tel.: 02 34 / 610 57 56<br />
Ausgewählte Termine aus dem Jahresprogramm 2012:<br />
16. November Der Sternenhimmel Pfarrer Sonneborn<br />
14. Dezember Adventsfeier Merchel
EAB <strong>Hiltrop</strong>/Gerthe<br />
Die Treffen finden jeden 3. Samstag im Monat jeweils um 15.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus (An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b) statt.<br />
Ansprechpartner: Jürgen Fuhrmann Tel.: 0234 / 8 72 07<br />
Ausgewählte Termine aus dem Jahresprogramm 2012:<br />
17. November Reise durch die Bibel Pfrn. E.Beckmann<br />
Dieter Schindler<br />
01. Dezember Adventsfeier Anmeldeliste<br />
Dieter Schindler<br />
Ev. Freundeskreis <strong>Hiltrop</strong>-Bergen<br />
Die Treffen finden jeden 3. Montag im Monat jeweils um 20.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus (An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b) statt.<br />
Ansprechpartner: Jürgen Koch Tel.: 0234 / 6 87 26 05<br />
Impressum<br />
Gemeindebrief der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde <strong>Hiltrop</strong><br />
Redaktionsteam:<br />
Pfrn. Saskia Karpenstein (V. i. S. d. P.)<br />
Ina Braun, Dr. Katharina Jaedicke,<br />
Helga Koch, Ulrich Niesel<br />
An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b, 44805 <strong>Bochum</strong>,<br />
e-Mail: Gemeindebrief.<strong>Hiltrop</strong>@gmx.de<br />
-Werbung: Willi Börnig, Tel: 0234-862356<br />
-Layout: Ina Braun<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse <strong>Bochum</strong> BLZ 430 500 01<br />
Konto-Nr. 32 30 24 24<br />
Tel. 0234-86 00 52 Fax 0234-86 18 65<br />
Internet:<br />
http://hiltrop.kirchenkreis-bochum.de/<br />
nächste Ausgabe:<br />
1/2013 zum 01. April 2013<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />
1/2013 am 28. Februar 2013<br />
Druck: Esdar GmbH <strong>Bochum</strong><br />
(gedruckt auf Umweltschutzpapier)<br />
Auflage: 5.600<br />
Titelbild: Ina Braun<br />
Achtung! Begrenzte Werbung<br />
Wenn Sie an einem Werbeinserat interessiert<br />
sind, wenden Sie sich bitte an das<br />
Gemeindebüro Tel. 0234/86 00 52<br />
37<br />
Hinweis der Redaktion: Eingereichte Artikel<br />
zur Veröffentlichung sollten nicht über<br />
1700 Zeichen (incl. Leerzeichen) betragen<br />
und müssen den Namen des Autors im<br />
Klartext enthalten. Eine Kürzung der Artikel<br />
behält sich die Redaktion vor.
38<br />
5 x in <strong>Bochum</strong> und Wattenscheid<br />
Frisch und freundlich.<br />
Immer in Ihrer Nähe !