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Gemeindebrief 02 - Evangelisch in Hiltrop Erlöserkirche ...

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Geme<strong>in</strong>debrie<br />

Geme<strong>in</strong>deb ief<br />

der evangelischen Geme<strong>in</strong>de <strong>Hiltrop</strong><br />

2/2008


2<br />

Inhaltsverzeichnis <strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong><br />

Grußwort 3<br />

Restaurierte Turmfassade lässt<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> neu erstrahlen<br />

Palmsonntag 2008 8<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz 9<br />

Das Kirchencafé 11<br />

Who is who?<br />

Menschen aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

5<br />

12<br />

Programm 2008 evgl.<br />

Freundeskreis <strong>Hiltrop</strong>-Bergen e.V.<br />

14<br />

Besuch <strong>in</strong> EKOCity 15<br />

Konfirmand<strong>in</strong>nen und Konfirman- 17<br />

den 2008<br />

18<br />

Cheerleader im E<strong>in</strong>satz 19<br />

K<strong>in</strong>derseiten 20<br />

Neue Namen <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>deleitung<br />

22<br />

CVJM wählte Vorstand 24<br />

Pf<strong>in</strong>gstfreizeit <strong>in</strong> Weidelbach/<br />

Hessen<br />

24<br />

Energiesparen – Klimaschutz 25<br />

War die „alte“ auch e<strong>in</strong>e „gute“<br />

Zeit?<br />

26<br />

Was ist Ihnen Ihr Kopf wert? 27<br />

- EAB - Monatsversammlungen 28<br />

Geme<strong>in</strong>degruppen 29<br />

Term<strong>in</strong>vorschau 2008 31<br />

Gottesdienstplan <strong>Hiltrop</strong> 33<br />

Anschriften und Telefonnummern 35<br />

Kirchweih 2008 36<br />

Impressum<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong> der evangelischen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Hiltrop</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

Redaktion:<br />

Rüdiger Gogol (Vors.), Pfarrer Helmut<br />

Gera, Dr. Kathar<strong>in</strong>a Jaedicke, Helga Koch,<br />

Gisela Schöngraf, Hildegard Wenks<br />

An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2 b,<br />

44805 Bochum,<br />

eMail: hiltrop.geme<strong>in</strong>debrief@onl<strong>in</strong>e.de<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung:<br />

Sparkasse Bochum BLZ 430 500 01<br />

Konto-Nr. 32 30 24 24<br />

Tel. <strong>02</strong>34 86 00 52 Fax <strong>02</strong>34 86 18 65<br />

Internet:<br />

http://hiltrop.kirchenkreis-bochum.de/<br />

nächste Ausgabe:<br />

3/2008 zum 07. November 2008<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />

3/2008 am 10. Oktober 2008<br />

Druck: <strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong>druckerei<br />

Groß Oes<strong>in</strong>gen<br />

Auflage: 5.500<br />

Titelbild: G. Schöngraf „Ansicht Dorf<br />

<strong>Hiltrop</strong>“<br />

Achtung! Werbung<br />

Seit dem <strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong> 3/2006 der evangelischen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Hiltrop</strong> wird<br />

Werbung zur f<strong>in</strong>anziellen Unterstützung<br />

geschaltet, sollte e<strong>in</strong> Überschuss entstehen,<br />

fließt er dem Erhalt der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

zu.<br />

Wenn Sie an e<strong>in</strong> Werbe<strong>in</strong>serat <strong>in</strong>teressiert<br />

s<strong>in</strong>d, wenden Sie sich bitte<br />

an das Geme<strong>in</strong>debüro tel. <strong>02</strong>34 86 00 52<br />

oder an Rüdiger Gogol tel. <strong>02</strong>34 890 74 62<br />

Die Werbeflächen s<strong>in</strong>d begrenzt.


Liebe Leser<strong>in</strong>nen, liebe Leser!<br />

Pfarrer Jörg Sonneborn<br />

Was ich vor e<strong>in</strong>iger Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Interview für den <strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong><br />

angedeutet habe, ist nun e<strong>in</strong>getreten:<br />

Mit diesen Zeilen grüße ich Sie als<br />

„echter <strong>Hiltrop</strong>er“! Denn seit Anfang<br />

April wohne ich mit me<strong>in</strong>er Familie<br />

hier <strong>in</strong> <strong>Hiltrop</strong> <strong>in</strong> der Straße „Im Dorf<br />

<strong>Hiltrop</strong> 6“ – also wirklich mitten im<br />

Dorf an traditionsreicher Stätte –<br />

hatte im Haus gegenüber doch der<br />

„alte“ Pfarrer Fortmann se<strong>in</strong>e Pfarrwohnung<br />

und gab dort Kirchlichen<br />

Unterricht.<br />

Noch hängen bei uns nicht alle<br />

Bilder an der Wand und der Balkon<br />

wartet noch auf se<strong>in</strong> Geländer, doch<br />

fühlen wir alle uns <strong>in</strong> unserer neuen<br />

Heimat sehr wohl. Für mich war die<br />

Umstellung ja nicht so groß, kenne<br />

ich doch hier mittlerweile jede<br />

3<br />

Straße. Aber auch me<strong>in</strong>e Frau, die<br />

jeden Tag von <strong>Hiltrop</strong> nach Reckl<strong>in</strong>ghausen<br />

<strong>in</strong> ihre neue Pfarrstelle<br />

fährt, und unsere beiden K<strong>in</strong>der<br />

benötigten nur e<strong>in</strong>e kurze E<strong>in</strong>gewöhnungszeit<br />

und fühlen sich schon als<br />

„echte <strong>Hiltrop</strong>er“. Leider konnten<br />

wir unsere alte Telefonnummer nicht<br />

behalten, so dass ich Ihnen an dieser<br />

Stelle mitteilen möchte, unter welcher<br />

Nummer Sie mich ab sofort<br />

erreichen können: 610 57 56.<br />

Seit dem wir hier wohnen, muss ich<br />

allerd<strong>in</strong>gs me<strong>in</strong>e Zeit fürs E<strong>in</strong>kaufen<br />

anders planen. Bisher war ich <strong>in</strong> den<br />

<strong>Hiltrop</strong>er Geschäften immer deutlich<br />

länger unterwegs als ich es mir<br />

vorgenommen hatte. Nicht selten<br />

trifft man auf Leute, mit denen man<br />

das e<strong>in</strong>e oder andere noch besprechen<br />

muss, Informationen austauschen<br />

oder Sorgen und Nöte mitteilen<br />

kann. So ist schon aus manchem<br />

zufälligen Treffen beim Bäcker oder<br />

im Supermarkt e<strong>in</strong> eher seelsorgliches<br />

Gespräch geworden oder e<strong>in</strong><br />

Term<strong>in</strong> für e<strong>in</strong> solches Vorhaben<br />

abgestimmt worden. Ich jedenfalls<br />

freue mich, wenn ich Sie auf der<br />

Straße als Geme<strong>in</strong>depfarrer ansprechen<br />

darf oder wenn ich von Ihnen<br />

angesprochen werde, weil Sie etwas<br />

auf dem Herzen haben, bei dem ich<br />

Ihnen helfen kann. Selbstverständlich


4<br />

dürfen Sie mich auch gerne zu Hause<br />

aufsuchen. Damit dieser Weg für Sie<br />

aber nicht vergeblich ist, weil ich<br />

möglicherweise unterwegs b<strong>in</strong>, ist <strong>in</strong><br />

diesem Fall e<strong>in</strong>e telefonische Anmeldung<br />

hilfreich.<br />

In jedem Fall aber möchte ich Sie<br />

ermutigen, mich und natürlich auch<br />

Pfarrer Gera e<strong>in</strong>fach anzusprechen,<br />

wenn Sie etwas auf dem Herzen<br />

haben oder e<strong>in</strong>fach nur etwas loswerden<br />

wollen, was Sie uns schon<br />

immer mal sagen wollten. Denn wir<br />

als Geme<strong>in</strong>depfarrer s<strong>in</strong>d für Sie da!<br />

Und das Erkanntwerden und e<strong>in</strong><br />

vertraut er Umgang mit e<strong>in</strong>ander<br />

werte ich auch als Zeichen dafür,<br />

dass zu Ihrer Heimat „<strong>Hiltrop</strong>“<br />

oder „Bergen“ eben auch Ihre<br />

Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de Hilt rop<br />

gehört.<br />

Bis zum nächsten Wiedersehen grüße<br />

ich Sie herzlich mit „Glück auf“, Ihr<br />

J. Sonneborn, Pfarrer


Restaurierte Turmfassade lässt<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> neu erstrahlen<br />

Hell leuchtet die Westfassade der<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> mit dem wuchtigen<br />

Kirchturm <strong>in</strong> der Nachmittagssonne.<br />

Man ahnt den Umfang der Ste<strong>in</strong>metz-<br />

und Fugarbeiten noch, wenn<br />

man das Ensemble von hellen und<br />

geschwärzten, alten und neuen<br />

Sandste<strong>in</strong>quadern betrachtet. Der<br />

zweite Abschnitt der Restaurierung<br />

unseres Gotteshauses und Wahrzeichens<br />

für den Bochumer Norden ist<br />

5<br />

geschafft! Wir s<strong>in</strong>d sehr erleichtert<br />

und dankbar, dass unsere arme und<br />

kle<strong>in</strong>e Vorortgeme<strong>in</strong>de diese gewaltige<br />

Aufgabe meistern konnte. Viele<br />

gute Worte und viel guter Wille,<br />

viele Spender<strong>in</strong>nen und Spender haben<br />

das möglich gemacht. Sie haben<br />

e<strong>in</strong> Zeichen gesetzt, wie man geme<strong>in</strong>sam<br />

mit kle<strong>in</strong>en Mitteln große<br />

D<strong>in</strong>ge bewegen kann. Mehr noch:<br />

Der erste Teil des dritten Restaurie-


6<br />

rungsabschnittes konnte begonnen<br />

werden, die F<strong>in</strong>anzierung für die<br />

Sanierung der der Frauenlobstraße<br />

zugewandten Nordfassade ist gesichert:<br />

125.000 Euro wird sie kosten.<br />

Das ist e<strong>in</strong>e gewaltige Summe, doch<br />

sie kann aufgebracht werden.<br />

Große Sorgen dagegen bereitet uns<br />

e<strong>in</strong> anderes Problem: Der repräsentative<br />

mehrteilige Treppenaufgang<br />

an der Ecke Frauenlobstraße/<br />

Dietrich-Benk<strong>in</strong>g-Straße muss dr<strong>in</strong>gend<br />

saniert, d.h. komplett neu aufgebaut<br />

werden. Die vergangenen<br />

acht Jahrzehnte haben se<strong>in</strong>e Sub-<br />

stanz und das Fundament marode<br />

gemacht, die Nutzung ist zu gefährlich.<br />

Wir müssen ihn umgehend<br />

sperren. Als Kosten für se<strong>in</strong>e Sanierung<br />

s<strong>in</strong>d etwa 42.000 Euro veranschlagt<br />

worden. Trotzdem wollen<br />

wir das Projekt mutig anpacken; es<br />

bleibt uns auch gar ke<strong>in</strong>e Wahl:<br />

denn die gesamte Anlage der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

mit der Sandste<strong>in</strong>mauer<br />

und den Treppen-Zugängen steht<br />

wie bekannt unter Denkmalschutz.<br />

Während der Sperrung der (großen)<br />

Treppe muss aber nicht auf e<strong>in</strong>en<br />

Zugang zur Kirche von der Frauen-<br />

Förderkreis <strong>Erlöserkirche</strong> <strong>Hiltrop</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Wilhelm Börnig, Telefon: <strong>02</strong>34/86 23 56<br />

Dr. Henn<strong>in</strong>g Vollmer, Telefon: <strong>02</strong>34/85 12 37<br />

Werden Sie Mitglied im Förderkreis <strong>Erlöserkirche</strong>


Abbildung: Deutsche Stiftung Denkmalschutz,<br />

Bonn<br />

lobstraße aus verzichtet werden: Etwas<br />

oberhalb steht gegenüber der<br />

Arztpraxis e<strong>in</strong> komfortabler Zugang<br />

zur Verfügung. Die Älteren unter<br />

uns werden sich er<strong>in</strong>nern, dass dieser<br />

E<strong>in</strong>gang vor der Errichtung des<br />

Geme<strong>in</strong>dehauses von vielen Geme<strong>in</strong>degliedern<br />

bevorzugt wurde.<br />

Wir hoffen, dass wir die Sanierung<br />

der Haupttreppe noch <strong>in</strong> diesem Jahre<br />

abschließen können.<br />

Dazu aber brauchen wir verstärkt<br />

Ihre f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung. Zwar<br />

ist die Spendenbereitschaft unserer<br />

Geme<strong>in</strong>deglieder und der Mitglieder<br />

des Förderkreises <strong>Erlöserkirche</strong> ungebrochen,<br />

nötig wäre aber e<strong>in</strong>e<br />

Aufstockung der Spendenmittel.<br />

Werden Sie mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>destbetrag<br />

von 3,- Euro pro Monat<br />

(ke<strong>in</strong>e Begrenzung nach oben!) Mitglied<br />

des Förderkreises. Machen Sie<br />

von der Möglichkeit Gebrauch,<br />

Spenden anlässlich e<strong>in</strong>es freudigen<br />

(oder auch traurigen) Ereignisses <strong>in</strong><br />

7<br />

Nordseitenansicht <strong>Erlöserkirche</strong> Bild: Börnig<br />

Ihrer Familie unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

zwecks Erhaltung unserer<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> zuzuwenden!<br />

Neben unserem Dank ist Ihnen die<br />

Genugtuung sicher, an e<strong>in</strong>er großen<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsaufgabe mitgewirkt<br />

zu haben.<br />

Jürgen Koch<br />

14. September: Tag des offenen Denkmals<br />

„Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung“,<br />

so lautet das Motto des Tags des offenen Denkmals<br />

am 14. September. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz<br />

lädt Kulturbegeisterte auf Entdeckungsreise <strong>in</strong> die<br />

Geschichte e<strong>in</strong>. Die Untersuchung, Erforschung, Datierung<br />

und Bestandsaufnahme alter Baudenkmale steht am<br />

Denkmaltag ebenso im Mittelpunkt wie die spannende Arbeit<br />

der Archäologen. Am Tag des offenen Denkmals werden<br />

die Arbeitstechniken der Denkmalpfleger sowie Funde<br />

von der Ste<strong>in</strong>zeit bis <strong>in</strong> die Neuzeit gezeigt.


8<br />

Palmsonntag 2008<br />

Im Palmsonntagsgottesdienst am<br />

16. März 2008 war der Künstler<br />

Ludger H<strong>in</strong>se, der <strong>in</strong> der<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> e<strong>in</strong> Stück se<strong>in</strong>er<br />

Arbeiten zum Thema „das<br />

Kreuz mit dem Kreuz“ vom<br />

6. Februar bis zum 24. März<br />

2008 ausstellte, zugegen.<br />

Die Predigt von Pfarrer Jörg<br />

Sonneborn hatte auch das<br />

Kreuz zum Thema:<br />

Das Kreuz mit se<strong>in</strong>em Querbalken<br />

als Symbol für die<br />

Erde und die Mitmenschen und mit<br />

dem Längsbalken als Symbol für die<br />

Verb<strong>in</strong>dung von Gott zu uns.<br />

Rat und Hilfe im Trauerfall<br />

Wir s<strong>in</strong>d immer für Sie da, bei Tag & Nacht<br />

<strong>02</strong>34 / 91 28 400<br />

Nordr<strong>in</strong>g 96<br />

Castroper Straße 221<br />

Das Kreuz e<strong>in</strong> Zeichen der Ablehnung?<br />

Jesus wurde von den<br />

Verantwortlichen se<strong>in</strong>er Zeit<br />

abgelehnt. Das Kreuz e<strong>in</strong><br />

Symbol für „Ne<strong>in</strong>“, für Hoffnungslosigkeit?<br />

Pfarrer Sonneborn befragte<br />

Herrn H<strong>in</strong>se zu se<strong>in</strong>em Werk.<br />

Herr H<strong>in</strong>se erzählte, dass er zu<br />

se<strong>in</strong>en Arbeiten <strong>in</strong>spiriert<br />

wurde, als er <strong>in</strong> Chile e<strong>in</strong>e<br />

Ausstellung hatte.<br />

Dort erlebte er, wie Gegner des<br />

P<strong>in</strong>ochet -Regimes Kreuz e als<br />

Schutzzeichen trugen und dadurch<br />

vom Militär nicht angegriffen wur-<br />

Gerne senden wir Ihnen unsere Vorsorgemappe zu.


den. Das Kreuz als Zeichen der<br />

Hoffnung.<br />

Das von ihm ausgestellte Stück: e<strong>in</strong><br />

weißes Kreuz mit L<strong>in</strong>ien (Lebensl<strong>in</strong>ien)<br />

durchzogen, soll e<strong>in</strong> Pluszeichen(+)<br />

für die Hoffnung se<strong>in</strong>.<br />

Und so beendete Pfarrer Sonneborn<br />

se<strong>in</strong>e Predigt:<br />

Das Kreuz, e<strong>in</strong> warnendes Symbol<br />

des Leidens <strong>in</strong> und an der Welt - e<strong>in</strong><br />

strahlendes Symbol der Hoffnung auf<br />

die uns allen zugesagte Gnade Gottes.<br />

Die verschiedenen Gruppen der<br />

Geme<strong>in</strong>de hatten sich, durch die<br />

Ausstellung angeregt, mit dem<br />

Thema Kreuz beschäftigt und verschiedene<br />

Darstellungen zu diesem<br />

Thema erarbeitet. Diese waren <strong>in</strong> der<br />

Kirche ausgestellt.<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Das Kreuz als Plus das<br />

war für mich und sicherlich<br />

viele andere der<br />

überraschende Satz im<br />

Gottesdienst mit dem<br />

Künstler Ludger H<strong>in</strong>se.<br />

(s. oben Artikel Susanne<br />

Häfner)<br />

Vom Aschermittwoch<br />

bis zum Ostermontag waren se<strong>in</strong>e<br />

Kreuz-Installat ionen <strong>in</strong> unserer<br />

Kirche zu sehen. Besonders das <strong>in</strong><br />

9<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

war das Kirchencafé<br />

geöffnet, und<br />

es gab die Gelegenheit,<br />

sich mit<br />

dem Künstler oder<br />

anderen Kirchenbesuchern<br />

über<br />

die verschiedenen<br />

Kreuzdarst ellungen<br />

ausz ut auschen.<br />

E<strong>in</strong> besonderes<br />

Dankeschön auch<br />

an unsere junge Organist<strong>in</strong> Ir<strong>in</strong>a<br />

Furman, die unseren erkrankten<br />

Organisten Volkert Lange vertreten<br />

hat und den Gottesdienst zum ersten<br />

Mal begleitet hat.<br />

Susanne Häfner<br />

sich zart gegliederte große, dabei<br />

leicht wirkende, helle Kreuz im<br />

Altarraum, das sich durch die Luftbewegungen<br />

sanft drehte, wirkte ausgesprochen<br />

zur Meditation anregend.<br />

Erstaunlich, was <strong>in</strong> dieser Zeit alles<br />

„passierte“: viele Gruppen aus der<br />

Geme<strong>in</strong>de ließen sich zu ihrer Sicht<br />

des Kreuzsymboles anregen. Man<br />

kann sie gar nicht alle aufzählen,<br />

aber besonders e<strong>in</strong>drücklich waren<br />

die großen kollagenartigen Werke


10<br />

der beiden<br />

K<strong>in</strong>dergärt en<br />

oder d as<br />

Kreuz auf<br />

e<strong>in</strong>em Holzwagenrad<br />

des<br />

M ännerkreis<br />

es . D i e<br />

w e i t e r e<br />

E r w ä h n u n g<br />

der 13 Installationen<br />

würde den Rahmen dieses<br />

Artikels sprengen.<br />

Ähnlich wie <strong>in</strong> der Adventszeit bot<br />

unsere Kirche zu bestimmten Zeiten<br />

offene Tore mit für unsere <strong>Hiltrop</strong>er<br />

Kirche erstaunlichen Besucherzah-<br />

len.<br />

Während der Ausstellungszeit wurden<br />

3 „Konzerte unter dem Kreuz“<br />

angeboten. Leider war bei zweien<br />

dieser Konzert e, die eigentlich<br />

musikalisch hochkarätig waren, der<br />

Besucherandrang nicht so berückend.<br />

Wer erlebt hat, wie der Projektchor<br />

des evangelischen Kirchenkreises<br />

Herne se<strong>in</strong> Konzert begann, wird<br />

jetzt noch berührt se<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e leise<br />

Gänsehaut auf dem Rücken verspüren:<br />

die Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger<br />

schritten langsam <strong>in</strong> den Seitenschiffen<br />

und im Mittelschiff zum Altar<br />

und <strong>in</strong>tonierten den Kanon „Dona<br />

nobis pacem“.


Genauso bewegend war die Musik<br />

der fünf jungen Bläser aus Münster<br />

mit Orgel unter dem Titel „Barock<br />

und Romantik unter dem Kreuz“.<br />

Von Bach über Mendelssohn Bartholdy<br />

spannte sich der musikalische<br />

Bogen bis zu fetzigen Dixieklängen.<br />

E<strong>in</strong>e große Überraschung für die<br />

Mitwirkenden war der Zuspruch<br />

Das Kirchencafé<br />

Am Anfang war die Idee. „Es wäre<br />

doch schön, wenn man nach dem<br />

Gottesdienst noch e<strong>in</strong>en Kaffee<br />

zusammen tr<strong>in</strong>ken und e<strong>in</strong> wenig<br />

Reden könnte.“ (E<strong>in</strong> gemütliches<br />

Beisammense<strong>in</strong>) Aber wo und wer<br />

soll das machen? Kar<strong>in</strong> Balke, Sigrid<br />

Simon-Merchel, Bärbel Gogol waren<br />

sich e<strong>in</strong>ig, das machen wir. Schnell<br />

war mit dem Begegnungsraum e<strong>in</strong><br />

geeigneter Treffpunkt gefunden.<br />

Von der Idee bis zum Umsetzen hat<br />

es noch e<strong>in</strong>e Weile gedauert. Nun<br />

besteht unser Kirchencafé zwei<br />

Jahre. Wir haben das Gefühl, dass<br />

die Gottesdienstbesucher sich auf<br />

Kaffee, Kuchen, frischen Waffeln<br />

und Kekse und e<strong>in</strong> gutes Gespräch<br />

freuen. Auch wir s<strong>in</strong>d begeistert,<br />

dass das monatliche Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

im Begegnungsraum so gut angenommen<br />

wird.<br />

11<br />

beim Konzert „unseres“ Posaunen-<br />

und Kirchenchores. Nicht nur, dass<br />

das Kirchenschiff gut gefüllt war,<br />

auch die Kollektenkörbchen erbrachten<br />

e<strong>in</strong>en erstaunlichen Gew<strong>in</strong>n.<br />

Diese Solidarität unserer <strong>Hiltrop</strong>er<br />

Geme<strong>in</strong>de ist für uns alle erneuter<br />

Ansporn!<br />

Kathar<strong>in</strong>a Jaedicke<br />

Auch <strong>in</strong> Zukunft wird der Kaffeeduft<br />

durch die Kirche ziehen und Euch<br />

und Sie <strong>in</strong>s Kirchencafé locken.<br />

Wir freuen uns auf die nächsten<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

6. Juli; 3. August; 7. September;<br />

12. Oktober; 9. November;<br />

7. Dezember<br />

Kar<strong>in</strong> Balke, Sigrid Simon-Merchel,<br />

Bärbel Gogol


12<br />

Who is who?<br />

Menschen aus unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

Frau Tanski und die Trompete<br />

Sie kennen<br />

nicht Frau<br />

Tanski? Aber<br />

bestimmt kennen<br />

Sie die<br />

e h e m a l i g e<br />

G e m e i n d e -<br />

s c h w e s t e r<br />

Marie Luise.<br />

Und die heißt<br />

mit Familiennamen<br />

Tanski.<br />

Gerne er<strong>in</strong>-<br />

Marie-Luise Tanski nern sich die<br />

heute Mittvierziger an das sommerliche<br />

Ferienvergnügen „Milchtr<strong>in</strong>ken“<br />

mit Schwester Marie Luise.<br />

In 25 Jahren hat sie die Geme<strong>in</strong>de<br />

durch ihre diakonische Arbeit ganz<br />

maßgeblich mitgeprägt.<br />

Seit 29 Jahren ist sie nun nicht mehr<br />

im Dienst. Und immer wieder hört<br />

man <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de: „Ach, wäre<br />

Schwester Marie Luise noch da.“<br />

Was macht die Schwester eigentlich<br />

heute? Heute, so hat sie mir verraten,<br />

genießt sie ihren Ruhestand. Aber<br />

den genießt sie nicht alle<strong>in</strong>e. Und<br />

jetzt kommt die Trompete <strong>in</strong>s Spiel.<br />

Dorothea Schäfer Tel. <strong>02</strong>34 / 86 00 36 Fax 86 00 56<br />

Dietrich-Benk<strong>in</strong>g-Straße 2a 44805 Bochum - <strong>Hiltrop</strong>


Schwester Marie Luise lebt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

WG mit Frau Marianne Keuchel. Die<br />

ist Mitglied im Posaunenchor und<br />

spielt dort Trompete. Bis vor e<strong>in</strong>em<br />

Jahr gehörte auch noch e<strong>in</strong> Hund zu<br />

der Wohngeme<strong>in</strong>schaft. Dessen Fehlen<br />

bedauern die beiden Damen sehr.<br />

„Das schönste sei“, so sagt Marie<br />

Luise, „dass sie durch ihre Wohngeme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>in</strong> <strong>Hiltrop</strong> bleiben konnte.<br />

E<strong>in</strong> bisschen fühlten sie sich wie<br />

Mutter und Tochter“. Der nächste<br />

geme<strong>in</strong>same Urlaub <strong>in</strong> Bad Zwischenahn<br />

ist schon geplant.<br />

Schön, dass es so e<strong>in</strong>e WG <strong>in</strong> <strong>Hiltrop</strong><br />

gibt!<br />

Trompete spielt Marianne Keuchel<br />

schon seit über 35 Jahren. Vorsitzende<br />

des Posaunenchors ist sie seit 25<br />

Jahren. Seit ihrer Konfirmation hat<br />

sie sich immer aktiv am Geme<strong>in</strong>deleben<br />

beteiligt. Mädchenkreis, Kirchenchor,<br />

Presbyterium und heute<br />

der Posaunenchor und die Frauenhilfe<br />

s<strong>in</strong>d ihre Stationen <strong>in</strong> der Kirchengeme<strong>in</strong>de.<br />

„Von der Geme<strong>in</strong>de fühle<br />

sie sich getragen und von Marie Luise<br />

gelegentlich etwas angeschoben“,<br />

erzählt sie. Aber ihr Aktionismus für<br />

die <strong>Hiltrop</strong>er Geme<strong>in</strong>de ist ungebro-<br />

13<br />

chen. So handarbeitet<br />

sie alljährlich<br />

für den<br />

Advent sbasar<br />

und unterstützt<br />

die Geme<strong>in</strong>defeste,<br />

wo sie<br />

nur kann. „Die<br />

Geme<strong>in</strong>de ist<br />

me<strong>in</strong> zu Hause.<br />

Aus <strong>Hiltrop</strong><br />

gehe ich nicht<br />

weg“, sagt sie<br />

mit fester Stim-<br />

Marianne Keuchel<br />

me. E<strong>in</strong> wenig<br />

nachdenklich werden Frau Tanski<br />

und Frau Keuchel <strong>in</strong> unserem sehr<br />

angeregten Gespräch dann doch.<br />

„Manchmal glauben wir, das Geme<strong>in</strong>deleben<br />

geht immer mehr den<br />

Bach herunter. Es hat sich doch vieles<br />

geändert <strong>in</strong> den letzten Jahren.“<br />

Aber die beiden lassen sich nicht entmutigen.<br />

Die Kirchengeme<strong>in</strong>de Hilt rop<br />

wünscht Frau Tanski und Frau Keuchel<br />

Gesundheit und noch viel Kraft<br />

und Zuversicht. Denn aus dem Geme<strong>in</strong>deleben<br />

s<strong>in</strong>d beide wirklich<br />

nicht weg zu denken.<br />

Susanne Mantesberg


14<br />

Programm 2008 evgl. Freundeskreis<br />

<strong>Hiltrop</strong>-Bergen e.V.<br />

Datum Zeit v orgesehene Aktivitäten Referent / Vermerke<br />

18. August 20.00 Uhr Klönabend (Informationen-Term<strong>in</strong>e-Anfragen)<br />

Vorstand<br />

22. September 20.00 Uhr kommunalpolitische Themen Jürgen Chudy (CDU)<br />

Willi Börnig / Dieter Sch<strong>in</strong>dler<br />

20. Oktober 20.00 Uhr „Jakobsweg“ Matthias Hanke / Willi Börnig<br />

17. November 20.00 Uhr kirchliche Themen Pfr. Helmut Gera; Dieter Sch<strong>in</strong>dler<br />

15. Dezember 19.30 Uhr Adventfeier bitte vorher anmelden (Anmeldeliste ab<br />

Oktober)<br />

10.09. 2008 Melatenfriedhof Köln W. Börnig / D. Sch<strong>in</strong>dler<br />

15.11. 2008 Zauberkasten Gerthe W. Börnig / D. Sch<strong>in</strong>dler<br />

29.09. - 04.10. 2008 Studienfahrt Dresden Helle Koch;<br />

bisher ohne Term<strong>in</strong>:<br />

Römermuseum Haltern; Archäologisches Museum Herne;<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Vorstand : Hans-Georg Balke - Tel.862861 / Günter Wittkop - Tel. 853499 /<br />

Dieter Sch<strong>in</strong>dler - Tel. 850876 / Helga Koch - Tel. 6872605<br />

Glasreparatur-Schnelldienst<br />

Spiegelschleiferei<br />

Sicherheitsverglasungen<br />

D-44805 Bochum-Gerthe 24 Std. Hotl<strong>in</strong>e: <strong>02</strong>34 / 810 21 10<br />

Schwer<strong>in</strong>str. 45 Handy: 0172 / 537 94 55<br />

freecall 0800 / 426 46 59


Besuch <strong>in</strong> EKOCity<br />

Bild: Saeger<br />

Am 8. April besuchten 14 Mitglieder<br />

des Freundeskreises endlich – 2007<br />

musste die Aktion wegen e<strong>in</strong>er<br />

Bombenentschärfung verschoben<br />

werden – den USB <strong>in</strong> Bochum-<br />

Stahlhausen.<br />

Die EKOCity genannte Anlage ist<br />

der leistungsfähige Verbund kommunaler<br />

Entsorger der Umgebung<br />

(Bochum, Wuppertal, Remscheid,<br />

Kreis Reckl<strong>in</strong>ghausen und Ennepe-<br />

Ruhr-Kreis), die hier ihren Müll<br />

abliefern.<br />

Wir wollten wissen: Was geschieht<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Stadt wie Bochum, nachdem<br />

der Müll bei uns Hause oder aus<br />

Gewerbebetrieben abgeholt worden<br />

ist.<br />

Dazu hat der USB e<strong>in</strong> Konzept<br />

entwickelt, das nicht mehr deponiert<br />

(<strong>in</strong> Kornharpen) oder verbrennt.<br />

Oberstes Pr<strong>in</strong>zip ist es, den Müll so<br />

aufzubereiten, dass er wiederverwen-<br />

15<br />

det werden kann. Er soll zurück <strong>in</strong><br />

den Wirtschaftskreislauf fließen und<br />

es soll damit Geld verdient werden.<br />

Nach der Begrüßung durch die<br />

Pressesprecher<strong>in</strong> wurden wir durch<br />

e<strong>in</strong> Video auf den Rundgang vorbereitet.<br />

Denn Müll ist nicht gleich<br />

Müll; er wird <strong>in</strong> Sperrmüll, Gewerbemüll<br />

und Restmüll unterschieden.<br />

Interessant für die Wiederverwertung<br />

s<strong>in</strong>d Sperrmüll und der Gewerbemüll.<br />

Der angelieferte Restmüll kann nicht<br />

verwertet werden und wird <strong>in</strong> EKO-<br />

City angeliefert, entladen, <strong>in</strong> größeren<br />

Mengen zusammengefasst und<br />

<strong>in</strong> Wuppertal oder Herten verbrannt.<br />

Sperrmüll und Gewerbemüll werden<br />

getrennt angeliefert und <strong>in</strong> riesigen<br />

Hallen <strong>in</strong> mehreren Stufen getrennt<br />

aufbereitet, aber spät er wieder<br />

zusammengeführt.<br />

Mit großen Baggern wird vorsortiert,


16<br />

1 Stunde pro Woche...<br />

...das ist die Zeit, mit der Sie e<strong>in</strong>em älteren Menschen das Leben erleichtern können.<br />

In e<strong>in</strong>er Stunde - ist es möglich - jemanden zum Arzt zu begleiten,<br />

- kann man zu zweit spazieren gehen,<br />

- ist e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kauf erledigt,<br />

- s<strong>in</strong>d Sie e<strong>in</strong>fach da.<br />

Das Unterstützende Wohnen Grumme vermittelt ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter an Senior<strong>in</strong>nen und Senioren die Unterstützung wünschen.<br />

S<strong>in</strong>d Sie dabei?<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Team verstärken.<br />

Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gerne:<br />

Mechthild Horney-Mersch (Pfarrer<strong>in</strong>) <strong>02</strong>34/33 78 90<br />

Reg<strong>in</strong>a Kube (Sozialarbeiter<strong>in</strong> Innere Mission) <strong>02</strong>34/68 49 51<br />

Sylvia Uhrich (Koord<strong>in</strong>ation UWG) <strong>02</strong>34/54298115 und uwgrumme@web.de<br />

Informationen erhalten Sie auch unter www.uwgrumme.de


mit Masch<strong>in</strong>en wird zerkle<strong>in</strong>ert - bis<br />

auf e<strong>in</strong>e Größe von wenigen Zentimetern.<br />

Jetzt wird nach Größe gesiebt,<br />

Metalle werden mittels Magneten<br />

angezogen und ausgesondert,<br />

durch Gebläse werden vor allem<br />

leichte und energiereiche Kunststoffe<br />

getrennt, während die schwereren<br />

Stoffe liegen bleiben.<br />

Betont werden muss, dass alles re<strong>in</strong><br />

mechanisch passiert.<br />

Am Ende der Aufbereitung entstehen<br />

aus beiden Müllarten Brennstoffe,<br />

die Gas oder Kohle ersetzen oder<br />

Werkstoffe zum Beispiel Metalle, die<br />

neu verwendet werden können.<br />

Sehr stolz ist man <strong>in</strong> EKOCity über<br />

17<br />

den wirkungsvollen Schutz nach<br />

außen gegen Staub, Lärm, Geruch<br />

und Keime. Die Anlage ist vollständig<br />

von ihrer Umgebung abgekapselt.<br />

Alle möglichen Belastungen für die<br />

Anwohner und Mitarbeiter s<strong>in</strong>d auf<br />

e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imum reduziert.<br />

Wenn man vor den Gebäuden steht,<br />

bewahrheiten sich diese Schutzmaßnahmen:<br />

Man hört und riecht nichts.<br />

Während der Führung allerd<strong>in</strong>gs ist<br />

der Staub und Dreck überall.<br />

Nach der ungefähr zweistündigen<br />

Besichtigung s<strong>in</strong>d wir alle gut <strong>in</strong>formiert;<br />

der Besuch hat sich gelohnt.<br />

Ra<strong>in</strong>er Saeger<br />

Am Sonntag, dem 13. April 2008 wurden <strong>in</strong> der <strong>Erlöserkirche</strong> durch P fr. Gera die oben<br />

abgebildeten jungen Geme<strong>in</strong>deglieder konfirmiert:<br />

Laura Dillmann; Joe Halbhuber; Jessica Hampel; Johanna Kann; Lena Murawski; Renee-<br />

Christ<strong>in</strong> Pieper; Lisa Schärl<strong>in</strong>g; Kev<strong>in</strong> Schmidt; Nikita Schulte-<strong>Hiltrop</strong>; Stefan Te Moller;<br />

Isabell Traude; Marc Alexander Hagen Tewes und Kim Al<strong>in</strong>a Wende<br />

Bild: Andrea Beckmann, www.bo-foto.de


18<br />

Am Sonntag, dem 20. April 2008 wurden <strong>in</strong> der <strong>Erlöserkirche</strong> durch P fr. Sonneborn die<br />

oben abgebildeten jungen Geme<strong>in</strong>deglieder konfirmiert:<br />

Isabell Wüller; Jessica Westerfeld; Anna Kirchhof; Krist<strong>in</strong>a Kettges; S<strong>in</strong>a Müller; L<strong>in</strong>da<br />

Müller; Lara Enkemeyer; Lara Zautys; Kev<strong>in</strong> Aßmann; Karsten Balzer; Laura<br />

W<strong>in</strong>termeyer; Charlene Falkenbeg; Mart<strong>in</strong> Antosch; Andre Petermann; Dom<strong>in</strong>ik Gunia,<br />

Nils Trompa; Max Grieger; Benedikt Scheiwe; Christian Staal; Torben Hahn; Tim Sartory;<br />

Annika Liolios; Bianca Vogelreuter; Jessica Hoffmann und Dennis Christoph<br />

Am Freitag dem 25. April 2008 wurden Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler der Hilda-He<strong>in</strong>emann-<br />

Schule <strong>in</strong> der <strong>Erlöserkirche</strong> konfirmiert.<br />

Bild: Andrea Beckmann, www.bo-foto.de<br />

Bild: Andrea Beckmann, www.bo-foto.de


Cheerleader im E<strong>in</strong>satz<br />

Seit 2005 tanzt die Cheerleader-<br />

Gruppe der Ev. K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung<br />

„Unter dem Regenbogen“ bei<br />

der Eröffnung des Fußballturniers<br />

Regenbogenkicker und Cheerleader Bild: Baese<br />

Bild: Baese<br />

19<br />

am Werbetag <strong>in</strong> Bochum-Gerthe,<br />

Am Ehrenmal. Wie jedes Jahr spornen<br />

die Mädchen mit viel Begeisterung<br />

und E<strong>in</strong>satz bei flotter Musik<br />

ihre eigene Fußballmannschaft<br />

an. Der<br />

Fördervere<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung<br />

hat für<br />

den diesjährigen Auftritt<br />

e<strong>in</strong>e neue Ausstattung<br />

der Gruppe f<strong>in</strong>anziert.<br />

Die Cheerleader haben<br />

jetzt e<strong>in</strong>e professionellere<br />

und e<strong>in</strong>heit liche<br />

Bekleidung bekommen<br />

und die dazugehörigen<br />

tollen Cheerleader Poms.<br />

Renate Baese


20<br />

Der Schnitter mit se<strong>in</strong>er Sense, mäht das Getreide. Welchen Weg durch das<br />

Kornfeld müsste er wählen, um bis zur Strohpuppe und den Getreidegarben zu<br />

kommen?


Blätterrätsel Der Herbstw<strong>in</strong>d schüttelt die letzten Blätter von den Bäumen. In<br />

Gärten und Parks wird das Laub auf große Haufen zusammengekehrt. Toni und<br />

Cora macht es Spaß, <strong>in</strong> den Laubhaufen zu spr<strong>in</strong>gen und die Blätter <strong>in</strong> die Luft zu<br />

werfen. Auch für die Katze Lisa ist das Herbstlaub e<strong>in</strong> spannendes Spielzeug.<br />

Gärtner Schmidt ist darüber allerd<strong>in</strong>gs nicht begeistert. Auf den ersten Blick<br />

sche<strong>in</strong>en beide Bilder gleich zu se<strong>in</strong>. Aber wenn du genau h<strong>in</strong>schaust, kannst du<br />

sieben Unterschiede entdecken. F<strong>in</strong>dest du sie?<br />

21<br />

Blätterrätsel :Der Apfel auf der<br />

Wiese, Drachenschnur ist kürzer,<br />

Vogel im Baum, Rechen wird zur<br />

Schaufel, Coras Pullover bekommt<br />

Punkte, Coras Mund,<br />

Herr Schmidt hat sich den Bart<br />

rasiert<br />

Schnitterbild: Weg C<br />

Auflösungen:


22<br />

Neue Namen <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deleitung<br />

Mit der E<strong>in</strong>führung der neuen Presby<br />

t er<strong>in</strong>nen und Presbyt er am<br />

30. März 2008 endeten die diesjährigen<br />

Kirchwahlen, mit denen die<br />

Geme<strong>in</strong>den ihre Presbyterien durch<br />

Wahlen neu besetzen konnten.<br />

Obwohl <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de nicht<br />

gewählt werden musste, da genau so<br />

viel Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten<br />

zur Verfügung standen wie zu besetzende<br />

Presbyteriumsstellen, s<strong>in</strong>d<br />

auch bei uns personelle Veränderungen<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deleitung zu<br />

verzeichnen.<br />

Als wiedergewählt und <strong>in</strong> ihrem Amt<br />

bestätigt wurden die Presbyter Willy<br />

Der Elektriker <strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de!<br />

LANGE - Elektrotechnik<br />

www.lange-elektrotechnik.de<br />

Börnig, Hans-Georg Balke, Rüdiger<br />

Gogol und Dr. Henn<strong>in</strong>g Vollmer.<br />

Wir freuen uns sehr, dass sie<br />

ihre weitreichende Erfahrung und<br />

Kenntnisse <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deleitung<br />

weiter dem Presbyterium zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Verabschiedet wurden aus ihren<br />

Ämtern h<strong>in</strong>gegen die Damen Doris<br />

Wittkop, Hildegard Wenks und<br />

Herr Daniel Kiffmeier. Wir bedanken<br />

uns ganz herzlich bei ihnen für<br />

ihre langjährige Mitarbeit nicht nur<br />

im Presbyterium, sondern weit über<br />

dieses Amt h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong> vielen Arbeitsbereichen<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de. Wir<br />

� Elektro<strong>in</strong>stallation <strong>in</strong> Alt– und Neubauten<br />

� Kl<strong>in</strong>gel–, Gegensprech– und Telefonanlagen<br />

� Satelliten– und Kabelfernseh<strong>in</strong>stallation<br />

� Elektrische Rollladen– und Garagentorantriebe<br />

� Alarm– und Videoanlagen, Bewegungsmelder<br />

���� ISDN, T-DSL, Internet, Netzwerke, Datentechnik<br />

Dreihügelstr. 41<br />

44805 Bochum ���� 85 18 51


hoffen natürlich sehr, dass wir uns<br />

<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de - trotz des<br />

Ausscheidens aus ihrem Amt - nicht<br />

aus den Augen verlieren. Die Geme<strong>in</strong>de<br />

jedenfalls ist Frau Wittkop,<br />

Frau Wenks und Herrn Kiffmeier zu<br />

großem Dank verpflichtet und<br />

wünscht ihnen und ihren Familien<br />

alles erdenklich Gute und Gottes<br />

Segen.<br />

Den Segen Gottes zugesagt bekommen<br />

haben auch die neuen Presbyteriumsmitglieder,<br />

die ab sofort unser<br />

Susanne Häfner<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Susanne<br />

Häfner. Ich b<strong>in</strong> 43<br />

Jahre alt, verheiratet<br />

und habe e<strong>in</strong>e Tochter<br />

(11 Jahre) und e<strong>in</strong>en<br />

Sohn (8 Jahre). Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong> Wuppertal<br />

geboren, lebe aber seit 1991 <strong>in</strong><br />

Gisela Schöngraf<br />

1947 b<strong>in</strong> ich geboren,<br />

lebe seit 25 Jahren <strong>in</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong> und habe<br />

zwei erwachsene<br />

K<strong>in</strong>der. Ich b<strong>in</strong><br />

Rentner<strong>in</strong> und verbr<strong>in</strong>ge viel Zeit mit<br />

me<strong>in</strong>em Hobby „Fotografieren“ .<br />

Für den Deutschen Alpenvere<strong>in</strong><br />

23<br />

Presbyterium komplettieren. Das<br />

Presbyterium freut sich auf die<br />

Zusammenarbeit mit Frau Susanne<br />

Häfner und Frau Gisela Schöngraf,<br />

die für die nächsten vier Jahre ihr<br />

Amt als Presbyter<strong>in</strong>nen aufgenommen<br />

haben. Beide werden sich <strong>in</strong><br />

dieser Ge me<strong>in</strong>d ebri efaus gab e<br />

genauer vorstellen. Hoffen wir für<br />

uns alle, dass die vielfältigen Aufgaben<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deleitung auch <strong>in</strong><br />

Zukunft überschaubar bleiben und<br />

Freude bereiten.<br />

Jörg Sonneborn<br />

Bochum und b<strong>in</strong> 1993 nach <strong>Hiltrop</strong><br />

gezogen. Seit 2003 b<strong>in</strong> ich beim<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienstteam mit dabei.<br />

Ich möchte mich besonders bei der<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />

und b<strong>in</strong> daher <strong>in</strong> die Ausschüsse<br />

„Jugendarbeit“, „Trägervertretung<br />

K<strong>in</strong>dergarten“ und zur Jugendpresbyter<strong>in</strong><br />

gewählt worden.<br />

Susanne Häfner<br />

organisiere ich die Profi-Diavorträge<br />

– und eigene Diavorträge halte ich<br />

gerne <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de und <strong>in</strong> anderen<br />

Gruppen.<br />

Im Presbyterium möchte ich dazu<br />

beitragen, dass wir als lebendige<br />

Geme<strong>in</strong>de christliche Geme<strong>in</strong>schaft<br />

leben und Impulse für e<strong>in</strong> gutes<br />

Zusammenleben setzen können.<br />

Gisela Schöngraf


24<br />

CVJM wählte Vorstand<br />

Im Februar trafen<br />

sich die Mitglieder<br />

des CVJM zu ihrer<br />

J a h r e s h a up t v e r -<br />

sammlung. Christiane<br />

Kuligga wurde <strong>in</strong><br />

ihrem Amt als erste<br />

Vorsitzende bestätigt.<br />

Da Sebastian Goralski aus<br />

beruflichen Gründen die Stellvertretung<br />

leider nicht mehr erfüllen kann,<br />

wurde Sven Butterweck zum zweiten<br />

Vorsitzenden gewählt. Auch Horst-<br />

Dieter Kuligga wurde als erster<br />

Kassierer bestätigt (se<strong>in</strong>e Stellvertre-<br />

Traditionell fuhren die „CVJMmer“<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>in</strong>s Siegerland,<br />

um e<strong>in</strong>ige Tage mit Zelt, Camp<strong>in</strong>gstühlen<br />

und Co mitten im Wald auf<br />

der Wiese zu verbr<strong>in</strong>gen. Die 20<br />

Teilnehmer konnten sich ihre Wurst<br />

oder ihren Hamburger <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

ter<strong>in</strong> ist seit vergangenem Jahr Jana<br />

Cittrich). Zur ersten Schriftführer<strong>in</strong><br />

wurde Maresa Schneider gewählt, zu<br />

ihrer Stellvertreter<strong>in</strong> Hannah Goralski.<br />

Erste Beisitzer<strong>in</strong> wurde Julia<br />

Cittrich und zweiter Beisitzer David<br />

Fiedler. Die Kassenprüfer s<strong>in</strong>d nun<br />

Sebastian Goralski und Laurenz<br />

Haarmann.<br />

Bedanken möchten wir uns besonders<br />

bei Markus Vogel für se<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>satz als erster Schriftführer, der<br />

se<strong>in</strong> Amt nach nun 14 Jahren(!) als<br />

erster Schriftführer aufgab.<br />

S. Goralski&C. Kuligga<br />

Pf<strong>in</strong>gstfreizeit <strong>in</strong> Weidelbach/Hessen<br />

Bild: Kuligga<br />

bei anhalt endem Sonnensche<strong>in</strong><br />

besonders gut schmecken lassen.<br />

Jung und Alt saßen viele Stunden<br />

geme<strong>in</strong>sam am Lagerfeuer und<br />

besuchten wieder das legendäre<br />

„Maimann-Fest“ am Pf<strong>in</strong>gstsonntag<br />

der Freiwilligen Feuerwehr im Dorf.<br />

Alle Teilnehmer konnten<br />

sich über e<strong>in</strong> gelungenes<br />

Wochenende freuen und<br />

waren sich (angeregt<br />

durch e<strong>in</strong>en Liedtitel, der<br />

unzählige Male abgespielt<br />

wurde): So soll es<br />

se<strong>in</strong>, so kann es bleiben!<br />

Christiane Kuligga


Energiesparen – Klimaschutz<br />

Wenn nicht heute – wann?<br />

Unter dieser Überschrift erschien <strong>in</strong><br />

der Zeitung „Unsere Kirche“ am<br />

27. April 2008 e<strong>in</strong> Kommentar zum<br />

Thema Energiesparen und Klimawandel.<br />

Die gestellte Frage und die<br />

erschreckende Steigerung der Gas-<br />

und Stromkosten im letzten und<br />

diesen Jahr veranlasste unser Presbyterium<br />

als Leitungsgremium der<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de hier etwas zu<br />

unternehmen. Nach Begehung von<br />

Kirchengebäude und Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

zusammen mit e<strong>in</strong>em Energiespar-<br />

Exp ert en der St adt werke am<br />

31. Januar 2008 wurde e<strong>in</strong> Dreimänner-Rat,<br />

bestehend aus e<strong>in</strong>em Presbyter<br />

und zwei Geme<strong>in</strong>demit gliedern<br />

(R.Gogol mit W.Jaedicke und<br />

H.Köpp), beauftragt, die bei der<br />

Begehung aufgedeckten Sparmöglichkeiten<br />

zu überprüfen und dem<br />

Presbyterium konkrete Möglichkeiten<br />

zum Energiesparen aufzuzeigen.<br />

Die höchsten Ausgaben und damit<br />

auch Kostensteigerungen entfallen<br />

auf Gas- und damit Heizungskosten,<br />

davon alle<strong>in</strong> etwa die Hälfte auf die<br />

Heizung des Kirchengebäudes. Aber<br />

auch die Ausgaben für elektrischen<br />

Strom betragen jährlich viele tausende<br />

Euro mit ebenfalls wie beim Gas<br />

stark steigender Tendenz, wie jeder<br />

von uns ja auch schmerzlich bei der<br />

25<br />

Betrachtung se<strong>in</strong>er eigenen Strom-<br />

und Heizungsrechnung <strong>in</strong> den letzte<br />

Jahren erleben musste. Bei der<br />

Begehung fanden sich e<strong>in</strong>e ganze<br />

Reihe von Ursachen e<strong>in</strong>es überhöhten<br />

und leicht zu ändernden Energieverbrauches<br />

wie beispielsweise viele<br />

auch außerhalb von Veranstaltungszeiten<br />

überflüssig geheizte Räume,<br />

Energie verschwendende falsche<br />

Raumlüftung durch auf Kipp gestellte<br />

Fenster, weit und lange offen<br />

stehende Türen von geheizten Räumen,<br />

unnütz laufende leere oder<br />

undichte Kühlschränke.<br />

Voraussetzung für das Gel<strong>in</strong>gen<br />

gerade der e<strong>in</strong>fach abstellbar ersche<strong>in</strong>enden<br />

D<strong>in</strong>ge ist aber die Mithilfe<br />

von uns allen, die wir die Geme<strong>in</strong>deräume<br />

nutzen. So erhielten bereits<br />

alle Nutzergruppen e<strong>in</strong>e Kurzfassung<br />

der zu empfehlenden Basismaßnahmen<br />

und Ratschläge zum Energiesparen<br />

mit der Bitte, diese hier wie<br />

bereits wahrsche<strong>in</strong>lich schon längst<br />

auch zuhause zu beachten und selbst<br />

Vorschläge für weitere E<strong>in</strong>sparmöglichkeiten<br />

zu machen.<br />

Anderes wie die Umstellung der<br />

bisher relativ groben Heizungssteuerung<br />

unseres Kirchengebäudes ist<br />

weitaus komplizierter und bedarf<br />

beispielsweise wegen der besonderen<br />

Empf<strong>in</strong>dlichkeit unserer kostbaren


26<br />

Orgel sorgfältigster Planung und<br />

wird auch wegen der anfallenden<br />

Kosten ebenso wie e<strong>in</strong>e verbesserte<br />

Wärmedämmung im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

noch etwas dauern.<br />

Wulf Jaedicke<br />

War die „alte“ auch e<strong>in</strong>e „gute“ Zeit?<br />

Wer war Dietrich Benk<strong>in</strong>g? Wie kam<br />

es eigentlich zur Gründung e<strong>in</strong>er<br />

selbständigen Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong>? Welche Rolle spielte das<br />

Kapital? Wie wurde mit dem Willen<br />

der Bürger verfahren? Wie reagierte<br />

die Obrigkeit? Was hatte der „lange<br />

He<strong>in</strong>rich“ damit zu tun?<br />

Mit solchen Fragen aus dem Ge-<br />

S P O R T V E R E I N<br />

djk <strong>Hiltrop</strong> -Bergen e.V.<br />

Der Sportvere<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bochums Norden<br />

v i el s ei t i g * fami li enfr eundl i ch * kom pet ent<br />

schichten- und Anekdotenschatz der<br />

Gründerz eit unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

anfangs des letzten Jahrhunderts wird<br />

sich e<strong>in</strong>e Artikelserie beschäftigen,<br />

die wir <strong>in</strong> der nächsten Ausgabe des<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong>es beg<strong>in</strong>nen wollen.<br />

Seien Sie gespannt auf denkwürdige,<br />

bedenkenswerte und bedenkliche<br />

Berichte von Anno dazumal!<br />

Jürgen Koch<br />

Multi-Sport/ Sportmix für Männer-Fitness<br />

Kick-Boxen, Pilates, Qi-Gong,<br />

Bewegungs- und Ballspiele, Gymnastik,<br />

Sportzirkel, Walk<strong>in</strong>g uvm., bieten<br />

vielf ältige Elemente für e<strong>in</strong> Sport- und<br />

Bewegungsangebot gegen Herz-/<br />

Kreislauf störungen und zur<br />

Muskelstärkung. Somit Sport pur f ür<br />

Gesundheit und Freude f ür Körper, Geist<br />

und Geme<strong>in</strong>schaft. Tra<strong>in</strong>iert wird <strong>in</strong> der<br />

Sporthalle der Bergener Hilda-<br />

He<strong>in</strong>emann-Schule, jeweils donnerstags<br />

v on 18.15 bis 19.15 Uhr.<br />

Anmeldung:<br />

djk HiBe-Geschäftsstelle,<br />

Tel: <strong>02</strong>34-861382 oder<br />

eMail : geschaeftsstelle@djk-hiltrop.de,<br />

Inf os unter www.djk-<strong>Hiltrop</strong>.de


Was ist Ihnen Ihr Kopf wert?<br />

E<strong>in</strong> Plädoyer.<br />

Wie oft sehe ich Familien auf dem<br />

Fahrrad: die K<strong>in</strong>der brav behelmt,<br />

die Eltern dagegen schutzlos ohne<br />

Helm.<br />

Bild: Jaedicke<br />

Ist den Erwachsenen ihr Kopf nichts<br />

wert?<br />

10 Jahre habe ich <strong>in</strong> der Neurologischen<br />

Universitätskl<strong>in</strong>ik Bergmannsheil<br />

gearbeitet. Was ich dort an<br />

Kopfverletzungen nach banal anmutenden<br />

Stürzen erlebt habe, kann ich<br />

gar nicht wiedergeben: über e<strong>in</strong>en<br />

kle<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong> gefahren oder über e<strong>in</strong>e<br />

flache Bordste<strong>in</strong>kante und dann so<br />

unglücklich gestürzt, dass es zu<br />

bleibenden Gehirnschäden mit<br />

Sprachverlust, schwerer Halbseitenlähmung,<br />

Rollstuhlpflicht oder<br />

Verblödung und schrecklicher<br />

Wesensänderung gekommen war.<br />

Sie werden fragen: Was hat das im<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>debrief</strong> zu suchen? Die<br />

Kirche ist ja eigentlich für Glaubensfragen<br />

zuständig und die Sorge um<br />

das geistliche Leben sollte an erster<br />

Stelle stehen.<br />

Aber s<strong>in</strong>d wir nicht auch aufgerufen,<br />

27<br />

die Schöpfung und das Leben zu<br />

bewahren und dazu gehört wahrhaftig<br />

der Mensch, gehören Sie als<br />

Geme<strong>in</strong>deglied.<br />

Ich höre schon die Gegenargumente:<br />

1.) „Ich sehe bescheuert damit aus“.<br />

- Stimmt nicht; es gibt <strong>in</strong>zwischen<br />

für jeden Kopf das passende, sogar<br />

kleidsame Modell.<br />

2.) „Man schwitzt viel mehr“.<br />

- Stimmt nicht; eigene Erfahrung und<br />

die vieler befragter Radfahrer.<br />

3.) „Ist mir zu teuer“.<br />

- Stimmt vielleicht. Man braucht ja<br />

nicht gleich 100,- € für e<strong>in</strong>en optimalen<br />

Helm auszugeben; aber was ist<br />

dagegen das Leid, wie hoch s<strong>in</strong>d die<br />

Kosten für die oben skizzierten<br />

möglichen Unfallfolgen.<br />

Also: Bedenken Sie es. Schützen Sie,<br />

nicht nur als Familienmutter und<br />

-vater, Ihren kostbaren Kopf.<br />

Vielleicht kann man dann wieder<br />

e<strong>in</strong>mal wie am 25. April 2008 <strong>in</strong> der<br />

WAZ lesen: „Helm schützte Radfahrer<br />

bei Unfall mit PKW“<br />

Dr. med. Kathar<strong>in</strong>a Jaedicke Ärzt<strong>in</strong><br />

für Neurologie und Psychiatrie<br />

P.S. Im Heft 5/08 der Stiftung Warentest<br />

wurde e<strong>in</strong> Helm für 55,- € mit<br />

„gut“ benotet.<br />

Dort wird auch ausführlich auf die<br />

Vorteile des Helmtragens e<strong>in</strong>gegangen:<br />

es ist e<strong>in</strong> „Muss“!


28<br />

- EAB - Monatsversammlungen<br />

Datum Zeit v orgesehene Aktivitäten Referent / Vermerke<br />

16. August 15.00 Uhr Sozialrecht Zukunft unserer Renten<br />

<strong>Hiltrop</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus -EAB- Essen<br />

20. September 15.00 Uhr Klönnachmittag Information und Aussprache<br />

<strong>Hiltrop</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus -Vorstand<br />

18. Oktober 15.00 Uhr Wohnen im Alter<br />

<strong>Hiltrop</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus -Frau Meissner (Diakonie)<br />

15. November 15.00 Uhr Klönnachmittag Information und Aussprache<br />

<strong>Hiltrop</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus -Vorstand<br />

06. Dezember 14.30 Uhr Adventfeier<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Bestattungen K K O O S S F F F E E L L L D<br />

D<br />

Tippelsberger Str. 31<br />

44807 Bochum<br />

Telefon <strong>02</strong> <strong>02</strong> 34 34 34 / / 86 86 86 22 22 22 35 35<br />

35<br />

Tag und Nacht für Sie erreichbar!<br />

<strong>Hiltrop</strong> Geme<strong>in</strong>dehaus -Vorstand<br />

Vorsitzender:<br />

Jürgen Fuhrmann, Gerther Heide 34a, 44805 Bochum, Tel. <strong>02</strong>34 / 87207


Posaunenchor<br />

Besuchen Sie uns unverb<strong>in</strong>dlich <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Probe im evangelischen Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

(An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b).<br />

Marianne Keuchel<br />

Tel. <strong>02</strong>34 / 85 18 38.<br />

Oder<br />

melden Sie<br />

sich bei<br />

unserer<br />

Vorsitzenden:<br />

Probenterm<strong>in</strong>: wöchentlich (außerhalb<br />

der Ferien) am Dienstag von 19.00 bis<br />

21.00 Uhr.<br />

29<br />

Kirchenchor<br />

Unser Kirchenchor trifft sich zu den<br />

Chorproben jeden Dienstag von<br />

20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im<br />

evangelischen<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

(An der<br />

<strong>Hiltrop</strong>er<br />

Kirche 2b).<br />

Infos erhalten Sie bei:<br />

Kurt Ste<strong>in</strong>seifer<br />

Tel. <strong>02</strong>34 / 462 83 12<br />

Marta Stier<br />

Tel. <strong>02</strong>34 / 86 20 44<br />

Zur Männergruppe <strong>in</strong> der evangelischen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Hilt rop<br />

laden wir alle erwachsenen <strong>in</strong>teressierten<br />

Männer e<strong>in</strong>.<br />

Term<strong>in</strong>e 2008:<br />

jeweils Freitags 20.00 Uhr<br />

04. Juli; 01. August; 29. August;<br />

26. September; 24. Oktober;<br />

21. November; 19. Dezember 2008<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Ansprechpartner:<br />

Wilfried Merchel,<br />

Telefon 0173 287 32 64<br />

Pfarrer Jörg Sonneborn,<br />

Telefon (<strong>02</strong> 34) 610 57 56


30<br />

Frauenhilfe 1<br />

Die Frauenhilfe 1 trifft sich vierzehntägig<br />

Mittwochs „ungerade Woche“<br />

im Geme<strong>in</strong>dehaus An der <strong>Hiltrop</strong>er<br />

Kirche 2 b.<br />

Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Kontakt:<br />

Kar<strong>in</strong> Fritsche Tel. 86 31 43<br />

Hildegard Wenks Tel. 86 55 05<br />

Krabbelgruppe<br />

Frauenhilfe 2<br />

Die Frauenhilfe 2 trifft sich vierzehntägig<br />

Mittwochs „gerade Woche“ im<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus An der <strong>Hiltrop</strong>er<br />

Kirche 2 b.<br />

Gäste s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Kontakt:<br />

Erika Heppner 86 51 93<br />

Pfr. J. Sonneborn 38 29 16<br />

Unsere Krabbelgruppe ist e<strong>in</strong> Treffpunkt<br />

für K<strong>in</strong>der zwischen 6 und 36<br />

Monaten mit Begleitung (Mama,<br />

Papa, Großeltern oder Tagesmutter).<br />

Wir treffen uns jeden Montag von<br />

15.30 bis 17.00 Uhr und Mittwoch<br />

von 9.45 bis 11.15 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

(An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b).<br />

Nachwuchs ist uns herzlich willkommen.<br />

Infos:


Term<strong>in</strong>vorschau 2008<br />

( mit Term<strong>in</strong>en aus den Nachbargeme<strong>in</strong>den und der Ökumene vor Ort)<br />

26. Juli ab 14.00 Uhr<br />

Samstag<br />

10. August<br />

Sonntag<br />

23. August Samstag<br />

31<br />

Knappenfest Park Bethanien<br />

nach dem Gottesdienst <strong>Hiltrop</strong>er-<br />

Kirchweihfest<br />

<strong>Erlöserkirche</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong><br />

Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Gartenfest evang. kirchl.<br />

Geme<strong>in</strong>schaft<br />

Lobetal<br />

23. August Samstag Gerther Sommer mit Beteiligung der Kirchen vor Ort<br />

14. September Sonntag Tag des offenen Denkmals<br />

28. September Sonntag<br />

15.00 Uhr<br />

ökum. Erntedank sog. kath. Weg<br />

mit Verkündigungsstationen durch<br />

Feld und Flur Abschluss auf dem<br />

Reiterhof Hubertus<br />

St. Elisabeth<br />

Musik:Posaunenchor<br />

Gerthe<br />

05. Oktober Sonntag Erntedank <strong>Hiltrop</strong> <strong>Erlöserkirche</strong> <strong>Hiltrop</strong><br />

19. Oktober Sonntag Goldene und diamantene Konfirmation<br />

26. Oktober Sonntag Goldene und diamantene Konfirmation<br />

31. Oktober Freitag<br />

18.00 Uhr<br />

23. November Sonntag<br />

29. November Samstag<br />

18.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>samer Reformationsgottesdienst<br />

Gerthe - <strong>Hiltrop</strong><br />

nach dem Gottesdienst<br />

Basar <strong>in</strong> <strong>Hiltrop</strong><br />

Orgelkonzert<br />

zum 80. Jahrestag der Orgelweihe<br />

Prof. Johannes Geffert aus Köln<br />

<strong>Erlöserkirche</strong> <strong>Hiltrop</strong><br />

Christuskirche<br />

Gerthe<br />

<strong>Erlöserkirche</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong><br />

<strong>Erlöserkirche</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong><br />

Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

<strong>Erlöserkirche</strong><br />

<strong>Hiltrop</strong>


Unsere Gottesdienste <strong>in</strong> der <strong>Erlöserkirche</strong><br />

Datum Sonntag im<br />

Anmerkungen v orgesehene<br />

Kirchenjahr<br />

Prediger<br />

6. Juli 7. Sonntag nach Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Sonneborn<br />

10 Uhr Tr<strong>in</strong>itatis anschl. Kirchencafé<br />

13. Juli<br />

10 Uhr<br />

8. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

Pfr. Gera<br />

20. Juli<br />

10 Uhr<br />

9. Sonntag n. Tr. Gottesdienst Pfr. Gera<br />

27 Juli<br />

10 Uhr<br />

10. Sonntag n. Tr. Gottesdienst Pfr. Gera<br />

3. August 11. Sonntag n. Tr. Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Sonneborn<br />

10 Uhr<br />

anschl. Kirchencafé<br />

10. August 12. Sonntag n. Tr. Gottesdienst zum Kirchweihfest Pfr. Gera<br />

10 Uhr<br />

Pfr. Sonneborn<br />

17. August<br />

10 Uhr<br />

13. Sonntag n. Tr. Gottesdienst Pfr. Gera<br />

24. August<br />

10 Uhr<br />

14. Sonntag n. Tr. Gottesdienst Pfr. Gera<br />

31. August<br />

10 Uhr<br />

15. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

Pfr. Romann<br />

7. September 16. Sonntag. n. Tr. Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Gera<br />

10 Uhr<br />

anschl. Kirchencafé<br />

14. September 17. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Pfr. Sonneborn<br />

21. September 18. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Pfr. Romann<br />

28. September 19. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Pfr. Gera<br />

3. Oktober Erntedankfest Familiengottesdienst mit dem Pfr. Gera<br />

10 Uhr<br />

K<strong>in</strong>dergarten An der <strong>Hiltrop</strong>er<br />

Kirche<br />

12. Oktober 21. Sonntag n. Tr. Gottesdienst<br />

Pfr. Romann<br />

10 Uhr<br />

anschl. Kirchencafé<br />

19. Oktober 22. Sonntag n. Tr. Festgottesdienst zur<br />

Pfr. Sonneborn<br />

10 Uhr<br />

Goldenen Konfirmation mit<br />

Abendmahl<br />

Pfr. Gera<br />

26. Oktober<br />

10 Uhr<br />

23. Sonntag n. Tr. Gottesdienst Pfr. Romann<br />

31. Oktober<br />

18 Uhr<br />

Reformationstag Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Sonneborn<br />

2. November 24. Sonntag n. Tr. Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10 Uhr<br />

Pfr. Gera<br />

33


<strong>Evangelisch</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Hiltrop</strong><br />

www.evkirchebochum.de/onl<strong>in</strong>e/497.php<br />

Pastor<br />

Pfarrer Helmut Gera Am Gysenberg 1<br />

44805 Bochum<br />

Pfarrer Jörg Sonneborn Im Dorf <strong>Hiltrop</strong> 6<br />

44805 Bochum<br />

Kirche, Geme<strong>in</strong>dehaus und<br />

Geme<strong>in</strong>debüro<br />

Öffnungszeiten des Geme<strong>in</strong>debüros:<br />

Montag:<br />

Mittwoch:<br />

Verwaltung: Frau Silvia Markard<br />

Küster: Herr Kurt Kosalka<br />

K<strong>in</strong>dergärten<br />

An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b<br />

44805 Bochum<br />

9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Evangelisch</strong>er K<strong>in</strong>dergarten an der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche<br />

Leitung: Frau Brigitte Wittke<br />

An der <strong>Hiltrop</strong>er Kirche 2b<br />

44805 Bochum<br />

<strong>Evangelisch</strong>er K<strong>in</strong>dergarten "Unter dem Regenbogen"<br />

Leitung: Frau Gudrun Heger-Meyer<br />

Jugendreferent Region Nordost<br />

Dreihügelstraße 20<br />

44805 Bochum<br />

Tel. 926 63 07<br />

Tel. 610 57 56<br />

Tel. 86 00 52<br />

Fax 86 18 65<br />

35<br />

Tel. 86 00 52<br />

Tel. 0160 998 215 68<br />

Tel. 86 18 31<br />

Tel. 85 06 59<br />

Diakon Ingo Weiss Tel. 59 00 99<br />

Diakoniestation (Geme<strong>in</strong>deschwestern und Sozialarbeiter<strong>in</strong>)<br />

Heuversstraße 2<br />

44807 Bochum<br />

Tel. 50 70 20

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