Akademischer Bericht 2002 - Rheumaklinik - UniversitätsSpital Zürich

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• Dr. sc. nat. Sabine Mangold, ParaCare, Forschungsabteilung, Universitätsspital Balgrist, Zürich Funktionelle Elektrostimulation bei Läsionen des zentralen Nervensystems, 31. Oktober 2002 • Stefan Bircher Aktive Therapie bei chronischen Schmerzen, 07. November 2002 • Prof. Dr. Steffen Gay, Rheumaklinik und Institut für Physikalische Medizin, UniversitätsSpital Zürich und PD Dr. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle, Halle/Salle, D Polymorphismen von MMP bei RA, 14. November 2002 • Dr. Richard Cathomas, USZ Radio-Chemo- Hormontherapie - wann, was, warum und Auswirkungen auf die Physio- Ergotherapie, 14. November 2002 - 12 - • Dr. Vibecke Strand, Division of Immunology, Stanford University, California, USA Risk benefit profile of new therapies for RA, 14. November 2002 • Verband der Hausärzte der Stadt Zürich Interaktive Fortbildung, 21. November 2002 • Dr. Schwegler, USZ Ergotherapie bei Depressiven, 21. November 2002 • Andreas Bosshard, Mepha Pharma AG, Aesch Generika – Realität und Potential, 05. Dezember 2002 • Dr. Kathrin Deutschmann, Mepha Pharma AG, Aesch Generika – Qualitätssicherung, 05. Dezember 2002 • Dr. Madeleine Peter, Mepha Pharma AG, Aesch Registrierung von Generika, 05. Dezember 2002 • Dr. Werner Scheiwe Generika - Führung durch Produktion und Konfektionierung, 05. Dezember 2002 • Lic. Phil. Roberto Brioschi, Zurzach Bedeutung von Schmerz in verschiedenen Kulturen, 05. Dezember 2002 • Prof. Dr. Kay Brune, Universität Erlangen-Nürnberg, D Cyclooxygenase-2-Inhibitoren – Von der Euphorie zur realistischen Betrachtung, 12. Dezember 2002 • Dr. Wolfgang Bolten, Klaus Miehlke Klinik, Wiesbaden, D NSAR/COXIBs und GI-Prophylaxemassnahmen, 12. Dezember 2002 • Dr. Dominik Weishaupt, USZ Bildgebende Verfahren – Indikatoren / Möglchkeiten, 19. Dezember 2002
3 Nachwuchsförderung - 13 - - Eine der Hauptaufgaben unseres Zentrums als „WHO Collaborating Center for Molecular Biology and Novel Therapeutic Strategies for Rheumatic Diseases“ ist ein internationales Netzwerk junger Wissenschaftler zur Erforschung der rheumatischen Erkrankungen weiter aufzubauen. 16 Fellows aus Polen (1), Österreich (1), Japan (3), Dänemark (1), Tschechische Republik (1), Portugal (1), China (1), USA (1) und Deutschland (6) werden durch ausländische Drittmittel finanziert. Durch Drittmittel aus der Schweiz wurde 1 Schweizer Fellow finanziert. Die Hauptschwerpunkte der Forschung konzentrieren sich auf die molekularen und zellulären Mechanismen der Gelenkzerstörung bei der Rheumatoid Arthritis („chronische Polyarthritis“), der Osteoarthritis („Arthrose“) sowie der progressiven systemischen Sklerose (Sklerodermie) und der molekularen Ursache des Schmerzes. - Dreijähriger Auslandaufenthalt mit Ausbildung in „clinical efficacy“ und Statistik (H. Bischoff) in Boston, (Brigham and Women’s Hospital, Boston USA). - Managementkurse und Ausbildungsgänge von mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik. 4 Gleichstellung der Geschlechter - Angebot von Teilzeitstellen für Assistenzärztinnen und Oberärztinnen - Bevorzugung von Frauen bei Anstellung gleich Qualifizierter - Das Institut für Physikalische Medizin ist im Sinne der Frauenförderung engagiert und offeriert seinen Mitarbeiterinnen im Rahmen des Möglichen folgende flexiblen Anstellungsbedingungen: • Mitarbeiterinnen können nach einem halben Jahr (Einführungszeit von 6 Monaten immer 100%) ihren Beschäftigungsgrad auf minimal 80% reduzieren, (50% der Mitarbeiterinnen). • Es besteht die Möglichkeit eines Job-Sharings (zur Zeit 4 Frauen) mit entsprechenden Verträgen; langjährige Mitarbeiterinnen, die sich ein Spezialwissen angeeignet haben und Mutter werden, haben nach dem Mutterschaftsurlaub Gelegenheit, zu einem reduzierten Beschäftigungsgrad (20- 40%) weiter zu arbeiten (zur Zeit 5 Frauen). 5 Dienstleistungen 5.1 Dienstleistungen innerhalb der Universität Die Klinik stellt zahlreiche Delegierte in Kommissionen und Gremien innerhalb der Universität, der Medizinischen Fakultät, sowie des Universitätsspitals. Die ergonomische Arbeitsplatzüberprüfung und –beratung erfolgt innerhalb der Universität bzw. des UniversitätsSpitals. Prof. Beat Michel war für die Periode 3/2000 bis 2/2002 Ärztlicher Direktor des Universitätsspitals und gleichzeitig Prodekan an der Medizinischen Fakultät.
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