Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
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<strong>Rath</strong><br />
Ausgabe März 2002<br />
International<br />
Manuskriptseite von<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s wissenschaftlicher<br />
Arbeit,<br />
die diesen Durchbruch<br />
ermöglichte<br />
Sieg über<br />
den Krebs<br />
in Sicht!
<strong>Rath</strong><br />
International<br />
Impressum<br />
MR Publishing B.V.<br />
Postbus 859, NL-7600 AW Almelo Telefon: +31 546 533 147,<br />
Fax: +31 546 533 104<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
E-mail-Adressen der Redaktion siehe Hinweise unten<br />
Chefredakteur: Cornelia Behlert (cb)<br />
Redaktion: Doris Bierbass (db),Andrea Goll (ag),Arjen Maat (awm),<br />
Ellen Smit (es), Rosa Ulderink (ru), Chris Fairhurst (cf),<br />
Übersetzung: Ingo Sareika (is)<br />
DTP-Produktion:WWF Verlagsgesellschaft mbH, Greven<br />
<strong>Dr</strong>uck:WWF <strong>Dr</strong>uck + Medien GmbH, Greven<br />
Papier chlorfrei gebleicht mit 50% Altpapieranteil<br />
3 Editorial<br />
Durchbruch in der Krebsforschung<br />
4 Forschung<br />
Die Waffen der Natur gegen Krebs<br />
9 Hintergrund<br />
Chemotherapie und Nährstoffe<br />
11 Erfahrungsberichte<br />
14 Menschen<br />
Werner Pilniok – Tumor nach einem<br />
halben Jahr verschwunden<br />
17 Kurz notiert<br />
18 Aus unserer Postmappe<br />
21 Berater aktiv<br />
23 Service<br />
26 Aus den Ländern<br />
Kontakt zur Redaktion:<br />
Bitte richten Sie Anmerkungen oder Fragen zu den Artikeln direkt an die<br />
verantwortliche Redakteurin oder den verantwortlichen Redakteur. Die<br />
Namen und Namenskürzel stehen am Ende des Artikels.<br />
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Schema „xx@rath.nl".Also z.B..: ag@rath.nl, die E-mail-Adresse von<br />
Andrea Goll.<br />
Allgemeine E-mails ohne Bezug zu einem bestimmten Artikel senden Sie<br />
bitte an die folgende Adresse: rathinternational@rath.nl<br />
Für unverlangt eingereichte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.<br />
Nachdruck ist von der Redaktion ausdrücklich erwünscht, versehen Sie<br />
jedoch die Kopien bitte mit der zutreffenden Quellenangabe.
ELiebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Krebs ist die am meisten gefürchtete<br />
Krankheit unserer Tage. Wenn<br />
ein Arzt Ihnen sagt: „Sie haben<br />
Krebs“, kommt dies heute noch<br />
meist einem „Todesurteil“ gleich.<br />
Die erste Frage, die sich dann stellt,<br />
ist: „Wie lange habe ich noch zu leben?“<br />
Jedes Jahr sterben weltweit<br />
über 5 Millionen Menschen an<br />
Krebs. Während Sie diese Zeilen lesen,<br />
stirbt jede Minute ein Mensch<br />
an dieser gefürchteten Krankheit.<br />
Die Suche nach Behandlungs- und<br />
Heilmethoden durch die Pharma-Industrie<br />
hat Milliarden verschlungen,<br />
doch ein Mittel, das die Ursachen<br />
des Krebses bekämpft, ist nicht in<br />
Sicht. Dies verwundert jedoch nicht,<br />
denn die „Chemotherapie“ und die<br />
anderen „Krebs-Keulen“ zerstören<br />
gleichermaßen gesunde wie kranke<br />
Zellen und die Pharma-Industrie<br />
verdient daran noch Milliarden. Die<br />
letzten Stadien der Krebskrankheit<br />
sind für das „Pharma-Geschäft mit<br />
der Krankheit“ am gewinnträchtigsten.<br />
Deshalb gab es auch keinen<br />
Pharma-Durchbruch.<br />
Wie schon bei der Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankung verwundert es nicht,<br />
dass die Lösung der Krankheit nicht<br />
aus den „Giftküchen“ der Pharma-<br />
Industrie kommt, sondern durch die<br />
Zellular Medizin. Es bedurfte dem<br />
unabhängigen Denken eines Wis-<br />
ditorial<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />
senschaftlers und Arztes, der sich<br />
schon vor Jahren aus der „Sackgasse“<br />
der Pharma-Forschung verabschiedet<br />
hatte. Mit seinen Entdeckungen,<br />
die in dem Buch „Fortschritte<br />
der Zellular Medizin“ dokumentiert<br />
wurden, konnte er die wissenschaftlichen<br />
Grundlagen zur natürlichen<br />
Kontrolle des Krebses legen.<br />
Viele Patienten weltweit verdanken<br />
diesen Erkenntnissen bereits<br />
ihr Leben.<br />
Jetzt gelang unserem Krebsforschungsteam<br />
in den USA ein weiterer<br />
Durchbruch. Die Zusammensetzung<br />
der Zellular Medizin Formulas<br />
konnte über die Vitamin- und Aminosäuren-Kombination<br />
hinaus weiter<br />
optimiert werden. Vor allem Polyphenol<br />
– ein Naturstoff, der im Grünen<br />
Tee enthalten ist - spielt dabei eine<br />
besondere Rolle. Für zahlreiche<br />
Krebsarten konnte mit dieser neuartigen<br />
Kombination an Zell-Vitalstoffen<br />
die Ausbreitung der Krebszellen<br />
vollständig gestoppt werden. Und<br />
das auf natürliche Weise, ohne die<br />
schrecklichen Nebenwirkungen der<br />
Chemotherapie.<br />
Klar, dass wir diesem wissenschaftlichen<br />
Durchbruch eine ganze<br />
Ausgabe dieser Zeitschrift widmen.<br />
Wir berichten Ihnen hier im Detail<br />
von den neuen wissenschaftlichen<br />
Forschungsergebnissen, die den Sieg<br />
über die Krebskrankheit einleiten.<br />
Diese Informationen erhalten Sie in<br />
keiner medizinischen Zeitschrift und<br />
Editorial<br />
auf keinem Kongress - nur hier, quasi<br />
exklusiv. Und das ist auch gut so.<br />
Schließlich waren Sie es, die mit dem<br />
Erwerb der Zellular Medizin Formulas<br />
die Forschungsgelder aufbrachten,<br />
die diesen weltbewegenden<br />
Durchbruch erst möglich machten.<br />
Sie haben deshalb allen Grund,<br />
sich mit uns zu freuen, auch wenn<br />
Sie selbst nicht von der Krebskrankheit<br />
betroffen sind. Sie haben mitgeholfen,<br />
die unabhängige Forschung<br />
zu finanzieren, die jetzt das Ende der<br />
Krebskrankheit einleitet. Erzählen<br />
Sie dies an Freunde, Bekannte weiter,<br />
die Sie erreichen können - vor<br />
allem auch an alle von der Krebskrankheit<br />
betroffenen Menschen.<br />
Wenn Sie auf Erstaunen treffen, lesen<br />
Sie meine neue Broschüre<br />
„Durchbruch der Zellforschung im<br />
Kampf gegen Krebs“. Darin stelle ich<br />
diesen wichtigen medizinischen<br />
Fortschritt ausführlich und allgemeinverständlich<br />
dar.<br />
Ich denke, wir alle haben Grund<br />
zum Feiern. Mit dem Durchbruch<br />
der Zellular Medizin bei der Krebsforschung<br />
hat eine weitere Volkskrankheit<br />
ihren Schrecken verloren.<br />
Millionen Menschen kann jetzt wirksam<br />
und auf natürliche Weise geholfen<br />
werden.<br />
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung<br />
dabei.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
<strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong><br />
<strong>Rath</strong> International • März 2002<br />
3
Forschung<br />
Neue Ergebnisse aus <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Forschungs-Institut<br />
4<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
Die Waffen<br />
Natur gegen K<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Krebsforschungs-Team mit <strong>Dr</strong>. Niedzwiecki in der Mitte<br />
1992 veröffentlichte <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong> erstmals<br />
seine bahnbrechenden Entdeckungen<br />
der Zellular Medizin in einer wissenschaftlichen<br />
Grundlagenarbeit mit dem Titel: „Eiweißverdauung<br />
durch das Enzym Plasmin und<br />
die Rolle von Lysin“. Der zweifache Nobelpreisträger<br />
Linus Pauling unterstützte als Co-<br />
Autor die weitreichenden Schlussfolgerungen<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>.<br />
Erstmals in der Medizin war damit klar:<br />
l Krebs und andere Krankheiten benutzen den<br />
Mechanismus der Kollagenverdauung zur<br />
weiteren Ausbreitung im Körper. Mit Hilfe<br />
dieses Mechanismus überlisten diese Krankheiten<br />
die körpereigene Abwehr.<br />
lDurch den gezielten Einsatz der natürlichen<br />
Aminosäure Lysin, besondern in Verbindung<br />
mit Vitamin C, lässt sich die Ausbreitung der<br />
Krebskrankheit verlangsamen oder ganz aufhalten.<br />
l Die gezielte Anwendung dieser Kombination<br />
von Zell-Vitalstoffen wird zu einem Durchbruch<br />
im Kampf gegen Krebs und vielen anderen<br />
Krankheiten führen.<br />
Als direktes Ergebnis dieser Arbeit war Krebs<br />
kein Todesurteil mehr. Viele Patienten haben<br />
sich in der Zwischenzeit diese bahnbrechenden<br />
Entdeckungen zunutze gemacht und verdienen<br />
ihnen ihr Leben. Jetzt gelang ein weiterer Meilenstein<br />
bei der biologischen Krebsabwehr: Die<br />
Kombination von Lysin und Vitamin C mit der<br />
Aminosäure Prolin und dem Pflanzen-Heilstoff<br />
Polyphenol, einem Auszug des Grünen Tees.<br />
<strong>Dr</strong>. Aleksandra Niedzwiecki, die Leiterin des<br />
Forschungsinstituts von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> in den USA,<br />
hielt kürzlich einen Vortrag über diese neuen<br />
Forschungsergebnisse, der für den folgenden<br />
Beitrag aktualisiert wurde.
der<br />
ebs
Forschung<br />
6<br />
Aufregende Forschungsergebnisse<br />
eröffnen neue Wege<br />
bei der Vorbeugung und Behandlung<br />
von Krebs. Krebs<br />
ist die am meisten gefürchtete<br />
Krankheit unserer Tage.<br />
Wenn ein Arzt die Diagnose<br />
„Krebs“ stellt, hört sich das<br />
wie ein Todesurteil an.<br />
Die Suche nach Behandlungsund<br />
Heilmethoden von Krebs<br />
kostet viel Geld, doch ein befriedigendes<br />
Ergebnis ist noch<br />
nicht in Sicht. Der Körper<br />
wird mit zerstörerischen<br />
Therapie-Waffen angegriffen,<br />
um die Krebszellen abzutöten.<br />
Verwendet werden giftige<br />
Chemikalien (Chemotherapie),<br />
radioaktive Bestrahlung und Operationen.<br />
All diese Maßnahmen zerstören<br />
gleichermaßen gesunde wie<br />
kranke Zellen, und führen zu neuen<br />
Krankheiten. Kaum ein Patient überlebt<br />
die konventionelle Krebs-Behandlung<br />
mit diesen Therapie-Methoden.<br />
Krebswachstum<br />
Krebszellen entwickeln sich ein ganzes<br />
Leben lang im Körper. Jede Minute<br />
„entarten“ Zellen in unserem<br />
Gesunde<br />
Zelle<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
Krebs-<br />
Zelle<br />
Abb. 2: Stadien des Krebswachstums<br />
Kollagenverdauende<br />
Enzyme<br />
Lysin<br />
blockiert<br />
Enzyme<br />
Körper und verlieren die Regulationsmechanismen<br />
des Zellwachstums.<br />
Doch der Körper kann diese<br />
„entarteten“ Zellen erkennen und<br />
eliminieren. Manchmal jedoch kann<br />
eine Zelle entkommen und beginnt<br />
sich unkontrolliert zu vervielfachen.<br />
Sie bildet dann zuerst einen lokalen<br />
Tumor, der sich weiter ausbreitet<br />
und auf andere Organe übergreift.<br />
Krebsausbreitung<br />
Abb. 1: Blockade kollagenverdauender Enzyme durch Lysin<br />
Krebszellen verwenden zur Ausbreitung<br />
im Körper folgenden Mecha-<br />
Krebsgeschwulst<br />
(Tumor)<br />
Metastasierung<br />
nismus: Sie verdauen das umgebende<br />
Bindegewebe. Dieser Mechanismus<br />
wurde von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> in seinem Buch<br />
„Fortschritte der Zellular Medizin“<br />
ausführlich beschrieben. Krebszellen<br />
produzieren Millionen Enzym-Moleküle.<br />
Diese durchschneiden die Kollagen-Moleküle<br />
des umgebenden Bindegewebes<br />
wie Scheren (s. Abb. 1).<br />
Krebszellen verwenden diese Enzyme<br />
auch, um kleine Löcher in die<br />
Wand der Blutgefäße zu „schneiden“.<br />
Auf diese Weise gelangen sie in<br />
den Blutkreislauf, und werden so in<br />
andere Organe, wie zum Beispiel die<br />
Lunge, „fortgeschwemmt“.<br />
Die Krebszellen siedeln sich<br />
dort an und bilden Tochtergeschwülste<br />
aus. Dieses als<br />
„Metastasierung“ bezeichnete<br />
Stadium ist die gefährlichste<br />
Phase der Krebskrankheit.<br />
Wenn ein Tumor<br />
in seinem Ursprungs-<br />
Organ eingekapselt wird, ist<br />
er selten eine Bedrohung<br />
für das Leben. Bei 90 Prozent<br />
der heutigen Krebs-<br />
Todesfälle ist jedoch die Bildung<br />
von Metastasen die<br />
Todesursache. Ein Tumor<br />
ist dann in verschiedene<br />
Organe des Körpers eingedrungen<br />
(s. Abb. 2).
Kontroll<br />
Reagenzglas<br />
(ohne Zell-Vitalstoffe)<br />
Durchbruch der<br />
Zellular Medizin<br />
Mit Hilfe natürlicher Therapie-Ansätze<br />
ist es möglich, die Krebszellen an<br />
ihrem Ursprungsort „festzuhalten“<br />
und auf diese Weise die Ausbreitung<br />
der Krebs-Krankheit zu verhindern.<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> entdeckte, dass der Körper<br />
die natürliche Aminosäure Lysin verwenden<br />
kann, um die Wirkung der<br />
kollagenverdauenden Enzyme zu<br />
blockieren. Er veröffentlichte diese<br />
Erkenntnisse erstmals im Jahr 1992.<br />
Lysin blockiert die Kollagenverdauung<br />
durch Anbindung an das Enzym.<br />
Liegt „ausreichend“ Lysin vor, um<br />
die Enzyme zu blockieren, kommt<br />
die Ausbreitung der Krebzellen im<br />
Gewebe praktisch zum Stillstand.<br />
Die Worte „ausreichend Lysin“ sind<br />
zu betonen, da Lysin – wie Vitamin C<br />
– nicht in unserem Körper produziert<br />
werden kann. Da Lysin nur<br />
durch die Nahrung aufgenommen<br />
werden kann, müssen wir für eine<br />
ausreichende Zufuhr sorgen, um eine<br />
Gefährdung durch überschiessende<br />
Kollagenverdauung zu vermeiden.<br />
Reagenzglas<br />
mit Lysin, Prolin, Vitamin C<br />
und Polyphenol<br />
Abb. 3: Lysin verhindert Krebsausbreitung durch Kollagen<br />
Wirkung von<br />
Lysin bewiesen<br />
Mit Hilfe eines einfachen Experiments<br />
wiesen wir nach, dass Lysin<br />
und andere Zell-Vitalstoffe die Kollagenverdauung<br />
und die Ausbreitung<br />
von Krebszellen stoppen. Wir nah-<br />
Prozentsatz<br />
der Krebszellen,<br />
die die<br />
Kollagenmatrixdurchdringen<br />
100%<br />
Kontrollgruppe<br />
(ohne Zugabe<br />
von Nährstoffen)<br />
62%<br />
Zugabe<br />
von Lysin<br />
men zwei identische Reagenzgläser.<br />
Der obere und untere Teil jedes<br />
Glases war durch eine Membran getrennt,<br />
die aus einer Kollagen-Matrix<br />
bestand. Diese ist identisch mit dem<br />
Gewebe, aus dem zum Beispiel die<br />
Wände der Blutgefäße bestehen. In<br />
die oberen Hälfte der beiden Reagenzgläser<br />
gaben wir die gleiche Anzahl<br />
von Krebszellen (s. Abb. 3).<br />
Im ersten Glas waren die Zellen jedoch<br />
ohne Lysin und andere Zell-Vitalstoffe<br />
(Kontrolle). Die Lösung im<br />
zweiten Glas enthielt dagegen Lysin,<br />
Prolin, Vitamin C und Polyphenol.<br />
Nach einiger Zeit zählten wir, wie<br />
viele Zellen in der Lage waren, die<br />
Kollagen-Membran zu verdauen und<br />
in die untere Hälfte des Glases zu<br />
wandern. Ohne Zell-Vitalstoffe<br />
durchdrangen fast alle Krebszellen<br />
das Kollagen-Gewebe. Sind aber Lysin<br />
und die anderen Zell-Vitalstoffe<br />
in ausreichender Menge vorhanden,<br />
durchdrangen wenige oder gar keine<br />
Krebszellen das Kollagen (s. Abb. 4).<br />
Verschiedene Arten von<br />
Krebs<br />
Forschung<br />
Wir testeten verschiedene Arten<br />
38%<br />
Zugabe von<br />
Lysin,Vitamin C<br />
und Prolin<br />
Abb. 4: Die Nährstoffkombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und<br />
Polyphenole des Grünen Tees machte es den Krebszellen unmöglich,<br />
die Kollagen-Matrix zu verdauen und sich auszubreiten.<br />
0%<br />
Zugabe von Lysin,<br />
Vitamin C, Prolin<br />
und Polyphenol<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
7
Forschung<br />
8<br />
Prozentsatz der<br />
Krebszellen, die<br />
durch die Zell-<br />
Vitalstoff-Therapie<br />
an der Ausbreitunggehindert<br />
wurden<br />
von Krebszellen, die alle auf diese<br />
Behandlung ansprachen. Die Ausbreitung<br />
von Dickdarm-Krebs konnte<br />
um 91 % vermindert werden. Bei<br />
Brustkrebs und Hautkrebs (Melanom)<br />
kam es durch diese Zell-Vitalstoff-Kombination<br />
zum vollständigen<br />
Stillstand der Krebs-Ausbreitung (s.<br />
Abb. 5). Damit war erstmals der wissenschaftliche<br />
Beweis erbracht worden,<br />
dass die häufigste Krebsarten von<br />
heute auf natürliche Weise besiegt<br />
werden können.<br />
Erkenntnisse bestätigen<br />
Zellular Medizin<br />
Wir sind stolz auf diese Erkenntnisse.<br />
Sie bestätigen, dass die Zellular Medizin<br />
Lösungen für die entscheidende<br />
Phase der Krebskrankheit bietet: Die<br />
Ausbreitung von Krebs in andere Organe<br />
des Körpers (Metastasierung).<br />
Die herkömmliche Medizin ist hier<br />
machtlos.<br />
Bei der herkömmlichen Behandlung<br />
von Krebs werden Krebszellen in<br />
verschiedenen Teilen des Körpers<br />
zerstört, gleichzeitig aber auch gesunde<br />
Zellen. Darüber hinaus wird<br />
durch diese zerstörerische Behand-<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
0%<br />
91%<br />
Kontrollgruppe Dickdarmkrebs<br />
100%<br />
Brustkrebs Hautkrebs<br />
Abb. 5: Die Nährstoffkombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und Polyphenol erwies<br />
sich als äußerst wirksam, um das Eindringen verschiedener Krebs-Zellen zu blockieren.<br />
lung die Entstehung von neuen<br />
Krebszellen im Körper begünstigt.<br />
Auch beim Stopp der Vermehrung<br />
von Krebszellen konnten wir einen<br />
weiteren wichtigen Forschungs-<br />
Durchbruch erzielen. Wir fanden<br />
eine natürliche Behandlung, die für<br />
gesunde Körperzellen nicht schädlich<br />
ist, gleichzeitig aber die Krebszellen<br />
zerstört.<br />
Zellwachstum<br />
100%<br />
50%<br />
100%<br />
Gesunde<br />
Zellen<br />
Vitamin C hemmt Vermehrung<br />
von Krebszellen<br />
Ascorbyl-Palmitat – ein natürliches<br />
Derivat von Vitamin C – hemmt das<br />
Wachstum und die Vermehrung<br />
der Zellen von Hautkrebs und Leberkrebs<br />
um 70 bis 80%, ohne sich<br />
negativ auf die gesunden Zellen dieser<br />
Gewebe auszuwirken (s. Abb.<br />
6).<br />
Zellular Medizin<br />
und Krebs<br />
Die Krebsstudie wurde von <strong>Dr</strong>. Netke<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>Dr</strong>. Ivanov<br />
und <strong>Dr</strong>. Roomi sowie der technischen<br />
Unterstützung von Herrn<br />
Haiman und Frau Ivanova durchgeführt.<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und ich sind sehr stolz<br />
auf diese begabten und engagierten<br />
Wissenschaftler.<br />
Ein ganz besonderes „Dankeschön“<br />
gilt all den Beratern und Anwendern<br />
unserer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong>. Durch<br />
den Erwerb und die Weiterempfehlung<br />
unserer Zellular Medizin Formulas<br />
wäre diese bahnbrechende-<br />
Forschung nicht möglich gewesen.<br />
Haut-<br />
Krebs<br />
Leber-<br />
Krebs<br />
Abb. 6: Fettlösliches Vitamin C verhindert gezielt das Wachstum von Krebszellen
Die Grundpfeiler der schulmedizinischen Krebs-Therapie sind Operation,<br />
Chemotherapie und Bestrahlung. Besonders die Chemotherapie<br />
lähmt das Immunsystem des Körpers und schädigt gesunde Zellen.<br />
Oftmals entstehen dadurch neue Krankheiten,<br />
die wiederum mit Medikamenten behandelt werden.<br />
Ein aktuelles Beispiel ist das Auftreten<br />
von Pilzinfektionen. Laut einer<br />
Meldung der Deutschen Presseagentur<br />
(dpa) ist die Zahl tödlicher Pilzinfektionen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
deutlich angewachsen. Grund des<br />
Ansteigens ist unter anderem die Zunahme<br />
von Chemotherapien. Als<br />
Antwort auf derlei Nebenwirkungen<br />
entwickelten nun Pharma-Firmen<br />
zwei Medikamente, die die Zahl der<br />
tödlichen Pilzinfektionen reduzieren<br />
sollen. Wieder ein Beispiel dafür,<br />
dass sich die Pharma-Industrie ihren<br />
eigenen Absatzmarkt schafft.<br />
Chemotherapie<br />
Eine Chemotherapie ist die Behandlung<br />
mit meist künstlich hergestellten<br />
Substanzen, den so genannten Chemotherapeutika.<br />
Diese Stoffe sollen<br />
Tumorzellen und Infektionserreger<br />
wie z.B. Bakterien bekämpfen. Die<br />
Chemotherapie wird auch als zytostatische<br />
Therapie bezeichnet. Zytostase<br />
heißt soviel wie „Zellstillstand“,<br />
das heißt, die eingesetzten Wirkstoffe<br />
versuchen die Krebszellen am<br />
Wachstum zu hindern und zu zerstören.<br />
Chemotherapeutika greifen neben<br />
den Krebszellen auch gesunde<br />
Körperzellen an. Besonders betroffen<br />
sind Zellen, die sich häufig teilen.<br />
Dazu gehören Haarwurzelzellen,<br />
Knochenmarkszellen, (bilden ver-<br />
schiedene Blutzellen) sowie Schleimhautzellen<br />
in Mund, Speiseröhre<br />
und Magen-Darmtrakt. Aus diesem<br />
Grund kommt es beim Einsatz der<br />
Chemotherapie oft zu den bekannten<br />
akuten Nebenwirkungen wie Haarausfall,<br />
Infektionen, Entzündungen<br />
und Gerinnungsstörungen. Eine Chemotherapie<br />
kann aber auch dauerhafte<br />
bzw. später einsetzende Nebenwirkungen<br />
verursachen, die unter anderem<br />
Herz, Leber und Hormonsystem<br />
betreffen. Viele Patienten bekommen<br />
eine Chemotherapie in<br />
drei- bis vierwöchigen Abständen.<br />
Die gesamte Behandlung kann Wochen<br />
oder Monate dauern.<br />
Chemotherapeutika und<br />
Nährstoffversorgung<br />
Verschiedene Studien beweisen, dass<br />
durch eine Chemotherapie das Immunsystem<br />
und die Schutzwirkung<br />
der antioxidativen Nährstoffe außer<br />
Kraft gesetzt werden. Diese Nebenwirkungen<br />
sind in einigen Fällen folgenschwerer<br />
als die Krebserkrankung<br />
selbst. So können sie u. a. zu<br />
ernsthaften Infektionen und Schäden<br />
am Herzmuskel führen. Eine gute<br />
Nährstoffversorgung kann helfen,<br />
diese Nebenwirkungen zu mildern.<br />
Adriamycin, ein Chemotherapeutikum<br />
das häufig eingesetzt wird, kann<br />
Hintergrund<br />
sich negativ auf die Herzmuskelfunktion<br />
auswirken. Verschiedene Tierversuchsstudien<br />
zeigten, dass sich<br />
der Gehalt an Antioxidantien im<br />
Herzmuskelgewebe deutlich verringerte<br />
und somit der Schutz der<br />
Herzmuskelzellen gegen freie Radikale<br />
stark abnahm. Milei (1986) und<br />
Thabrew (1999) legten anhand von<br />
Studien dar, dass sich der durch<br />
Adriamycin hervorgerufene oxidative<br />
Stress durch zusätzliche Gaben<br />
von Vitamin A und Vitamin E verringern<br />
ließ.<br />
Subramaniam (1994) wies in einer<br />
Fachzeitschrift darauf hin, dass Brustkrebspatientinnen,<br />
die Kombinationen<br />
aus Cyclophosphamid, Methotrexat<br />
und 5-Fluorouracil einnahmen,<br />
wesentlich geringere Blutgehalte an<br />
antioxidativ wirkenden Enzymen wie<br />
die selenhaltige Glutathionperoxidase<br />
hatten. Auch das häufig eingesetzte<br />
Chemotherapeutikum Cisplatin<br />
verringert den Blutgehalt schützender<br />
Antioxidantien. Weijl (1998) bewies<br />
anhand von Blutuntersuchungen<br />
bei insgesamt 36 Krebspatienten,<br />
dass sich der Blutgehalt von Vitamin<br />
E und Vitamin C nach der Chemotherapie<br />
im Vergleich zu vorherigen<br />
Gehalten deutlich verringerte.<br />
Eine Chemotherapie geht sehr häufig<br />
mit einer Entzündung der Mund-<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
9
Hintergrund<br />
10<br />
schleimhaut (Mucositis) einher, die<br />
aufgrund der eintretenden Schmerzen<br />
oft zu einer verringerten Nahrungsaufnahme<br />
und zu weiteren Infektionen<br />
führt. In einer klinischen<br />
Studie untersuchten Wissenschaftler<br />
(Wadleigh 1992), ob sich die Gabe<br />
von Vitamin E positiv auf den Verlauf<br />
der Mucositis auswirkt. Bei sechs<br />
von neun Patienten in der Vitamin-E-<br />
Gruppe heilte die Entzündung innerhalb<br />
der ersten vier Tage. In der Placebo-Gruppe<br />
zeigte sich im Studienzeitraum<br />
bei acht von neun Patienten<br />
keine Änderung.<br />
Vitamingegenspieler<br />
Einige Chemotherapeutika wirken<br />
als Antivitamine. Hier ist vor allem<br />
Methotrexat als Folsäureantagonist<br />
(Gegenspieler) zu erwähnen, der bei<br />
verschiedenen Krebsarten, aber<br />
auch bei rheumatoider Arthritis eingesetzt<br />
wird. Eine ausreichende Folsäurezufuhr<br />
ist jedoch für das Immunsystem<br />
und die Blutbildung sehr<br />
wichtig. Griffith (2000) bewies in einer<br />
klinischen Studie, dass eine Folsäurezufuhr<br />
bis zu 5 mg täglich keine<br />
Auswirkungen auf die Methotrexatwirkung<br />
bei rheumatoider Arthritis<br />
hatte. Er bemerkte, dass Folsäure<br />
während einer Therapie mit Methotrexat<br />
angewendet werden soll, um<br />
Mundgeschwüren, Übelkeit, Erbrechen<br />
und einer Abnahme weißer<br />
Blutkörperchen vorzubeugen.<br />
Chemotherapie<br />
und Alternativen<br />
Immer mehr Menschen wenden sich<br />
alternativen Krebs-Therapien zu,<br />
weil sie diese zu Recht als natürlich<br />
und sicher einschätzen. Mit der Entwicklung<br />
der Zellular Medizin von <strong>Dr</strong>.<br />
Matthias <strong>Rath</strong> steht vielen Patienten eine<br />
alternative Behandlungsmöglichkeit<br />
zur Verfügung. Davon machen derzeit<br />
viele Tausend Patienten schon Gebrauch.<br />
Oftmals informieren die Patienten,<br />
trotz positiver Ergebnisse,<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
ihre Ärzte nicht über die Einnahme<br />
der Zell-Vitalstoffe, weil sie fürchten<br />
auf Ablehnung zu stoßen. Diese momentane<br />
Situation sollte aber niemanden<br />
entmutigen, das Ziel der alternativen<br />
Behandlung gegenüber<br />
dem Arzt mit Nachdruck zu verfolgen.<br />
Über die Unwissenheit vieler Ärzte<br />
im Bereich der zellulären Medizin informierten<br />
wir schon mehrfach. So<br />
kommt es immer noch vor, dass einige<br />
Ärzte sogar von der Einnahme<br />
eines Nahrungsergänzungsmittels<br />
abraten. Als Argument geben sie vielfach<br />
an, dass Nahrungsergänzungsstoffe,<br />
vor allem bestimmte B-Vitamine,<br />
den Krankheitsverlauf begünstigen<br />
würden. Das ist falsch und<br />
kann zu schwerem Vitaminmangel<br />
führen. Richtig ist, dass Krebszellen<br />
wie auch gesunde Zellen Vitamine<br />
und andere Nährstoffe für den Zellstoffwechsel<br />
benötigen. Es wäre jedoch<br />
falsch, aus diesem Grund auf<br />
eine zusätzliche Zufuhr zu verzichten,<br />
da besonders bei Krebserkrankungen<br />
das natürliche Abwehrsystem<br />
des Körpers unterstützt werden<br />
muss. Vor allem dann, wenn eine<br />
immunschwächende Chemotherapie<br />
durchgeführt wird.<br />
Die oben genannten Beispiele zeigen,<br />
dass Patienten, die einer Chemotherapie<br />
zustimmen, besonders auf eine<br />
hohe Nährstoffzufuhr achten und<br />
den Arzt über die Einnahme der Zell-<br />
Vitalstoffe informieren sollten. Besonders<br />
wichtig ist, sich vor der Behandlung<br />
über die Möglichkeiten einer<br />
alternativen Therapie zur Chemotherapie<br />
erkundigen! In den letzten<br />
Jahren wiesen verschiedene Studien<br />
mit Nährstoffen darauf hin, dass<br />
Antioxidantien nicht nur zur Vorbeugung,<br />
sondern auch zur Krebsbehandlung<br />
eingesetzt werden.<br />
Besonders die Forschungsarbeiten<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seinem Forschungsteam,<br />
die wir Ihnen auf Seite<br />
4-8 vorstellten, machen Mut, die Zel-<br />
lular Medizin als alternative und vor<br />
allem nebenwirkungsfreie Therapie<br />
in Betracht zu ziehen. Lesen Sie dazu<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Buch „Fortschritte der<br />
Zellular Medizin“ sowie die soeben<br />
erschienene Broschüre „Durchbruch<br />
der Zellforschung im Kampf<br />
gegen den Krebs“.<br />
Dieser Bericht ersetzt keinesfalls das<br />
Gespräch mit dem behandelnden Arzt.<br />
Wir möchten Sie vielmehr ermutigen,<br />
die für Sie wichtigen und entscheidenden<br />
Fragen mit Ihrem Arzt zu besprechen.<br />
1. Milei, J., et al, Amelioration of Adriamycin-Induced<br />
Cardio-toxicity in Rabbits by Prenylamine<br />
and Vitamins A and E. Am. Heart J. 111:95-102,<br />
1986<br />
2. Thabrew, M.I., et al, Effect of Oral Supplementation<br />
with Vitamin E on the Oxido-Reductive Status<br />
of Red Blood Cells in Normal Mice and Mice<br />
Subject to Oxidative Stress by Chronic Administration<br />
of Adriamycin. Ann. Clin. Biochem.<br />
36:216-220, 1999<br />
3. Subramaniam S, et al, Erythrocyte antioxidant<br />
enzyme activity in CMF treated breast cancer patients,<br />
Cancer Biochem Biophys 1994<br />
Oct;14(3):177-82<br />
4. Weijl, N.I., et al, Cisplatin Combination Chemotherapy<br />
Induces a Fall in Plasma Antioxidants of<br />
Cancer Patients. Annals of Oncology 9:1331-<br />
1337, 1998<br />
5. Wadleigh, R.G., et al, Vitamin E in the Treatment<br />
of Chemotherapy-Induced Mucositis. Am. J.<br />
Med. 92:481-484, 1992.<br />
6. Griffith SM et al, Do patients with rheumatoid<br />
arthritis established on methotrexate and folic<br />
acid 5 mg daily need to continue folic acid supplements<br />
long term?, Rheumatology (Oxford)<br />
2000 Oct;39(10):1102-9
Testimonials zu Krebs<br />
Erfahrungsberichte<br />
In dieser Magazin-Ausgabe stellen wir Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse<br />
des Forschungsteams von <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong>, bei der Bekämpfung der Krebskrankheit,<br />
vor. Mit seinen Entdeckungen, die in dem Buch „Fortschritte der Zellular Medizin“<br />
dokumentiert sind, legte <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> die wissenschaftlichen Grundlagen zur natürlichen<br />
Kontrolle des Krebses. Viele Patienten weltweit verdanken diesen Erkenntnissen<br />
bereits ihr Leben. Auf den nächsten Seiten lesen Sie drei Erfahrungsberichte<br />
von Menschen, die den Kampf über den Krebs gewonnen haben. Mehr Erfahrungsberichte<br />
finden Sie in dem Buch von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> „Gesundheit ist machbar“ und<br />
unter www.dr-rath.com.<br />
Krebs erfolgreich besiegt<br />
Ich möchte mich sehr herzlich für<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Leistungen auf dem Gebiet<br />
der ZeIluIar Forschung bedanken.<br />
Durch die hoch dosierten Vitamin-<br />
C-Präparate und den Stufenplan zur<br />
Krebsbekämpfung konnte ich meinen<br />
Krebs erfolgreich OHNE Chemo-<br />
oder Strahlentherapie vorerst<br />
besiegen.<br />
Damit auch andere ‚ die in einer ähnlichen<br />
Situation sind, nicht den Mut<br />
verlieren‚ sondern einen erfolgversprechenden<br />
Weg, ohne Nebenwirkung<br />
und Schädigung gesunder Zellpartien<br />
gehen können, schildere ich<br />
kurz meinen Fall.<br />
Am 31.5.2001 wurde bei mir Hodenkrebs<br />
diagnostiziert. Am 1.6.2001<br />
wurde mein linker Hoden samt<br />
Lymphbahnen operativ entfernt. Die<br />
Operation verlief ohne Komplikationen<br />
und ich wurde am 6.6.2001 aus<br />
dem Krankenhaus entlassen.<br />
Aufgrund der Blutwerte riet mir der<br />
Vorstand der Klinik zu einer Chemotherapie,<br />
die ich jedoch ablehnte, da<br />
ich bereits <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Vitamine einnahm<br />
und von den Erkenntnissen<br />
wusste. Das wurde als unvernünftig<br />
angesehen. Um einigen Wind aus den<br />
Segeln zu nehmen, vereinbarte ich mit<br />
dem Arzt, in 40 Tagen wiederzukommen<br />
und die Blutwerte zu kontrollieren.<br />
Wenn es kritisch werden sollte,<br />
würden Schritte überlegt werden.<br />
Wenn es Fortschritte geben würde,<br />
würden wir in Kontakt bleiben.<br />
Ich setzte alles daran, meine Werte<br />
zu verbessern. Meine Essgewohnheiten<br />
stellte ich um auf Rohkost, jede<br />
Menge Knoblauch und Obst (vor allem<br />
Bananen). Dazu nahm ich das<br />
volle „<strong>Rath</strong>“-Programm. Mir ging es<br />
hervorragend.<br />
Dann kam die Untersuchung. Mit gemischten<br />
Gefühlen erwartete ich die<br />
Befunde. Und siehe da: Die Werte<br />
waren etwas besser.<br />
Es bildete sich jedoch ein Lymphknoten<br />
von 2,3 cm, der Grund zur Besorgnis<br />
gab. Wieder kamen kritische<br />
Worte, die alles andere als ermunternd<br />
waren. Doch mein Vorsatz<br />
blieb fest und beharrlich. Außerdem<br />
erschien es mir logisch, dass sich ein<br />
Lymphknoten bildet, denn irgendwo<br />
müssen ja die Schadstoffe zum Abtransport<br />
hin.<br />
Jedenfalls nahm ich weiter meine<br />
Präparate (unter Anleitung eines<br />
Arztes) und erweiterte meine Kost<br />
auf ausgewogene Trennkost. Es ging<br />
mir nach wie vor sehr gut.<br />
Der nächste Untersuchungstermin<br />
war am 24.8.2001.<br />
Leider habe ich mir selbst Alkoholabstinenz<br />
auferlegt, denn meine Werte<br />
gaben Grund zum feiern. Der nächste<br />
Blutbefund brachte den Erfolg vollends<br />
zu Tage. Meine Lymphknoten<br />
werden auch wieder kleiner (zurzeit<br />
20x13 mm, vorher 23x17 mm).<br />
Als ich mit meinem behandelnden<br />
Arzt die Werte besprach und darauf<br />
hinwies, dass ich ja „NUR“ <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s<br />
Präparate nahm, sagte er: „Wenn<br />
sich die Werte stabilisieren, haben<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
11
Erfahrungsberichte<br />
12<br />
wir beide Recht.“ Ich kann zwar mit<br />
dieser Aussage nicht viel anfangen,<br />
denn er riet mir vehement zu einer<br />
Chemotherapie. Was soll es! Ich bin<br />
gesund‚ habe Freude am Leben mit<br />
meinen 5 Kindern und meiner sehr<br />
lieben Frau. Ich schätze Menschen<br />
sehr‚ die wie <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> die Wunder<br />
der Schöpfung studieren, um unseren<br />
Körper selbst zum heilen zu<br />
bringen.<br />
Vielen herzlichen Dank für alles.<br />
Franz Pretz, Österreich<br />
Chemie ist<br />
kein Heilmittel<br />
Damit auch andere Krebskranke<br />
Hoffnung schöpfen können, möchte<br />
ich über meine erfolgreiche Heilung<br />
durch <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Vitamintherapie<br />
berichten. Im Jahre 1997 hatte ich<br />
eine große Brust-OP, der Tumor<br />
hatte eine Größe von 3,8 cm. Von<br />
insgesamt 14 Lymphknoten waren<br />
drei fast komplett von Metastasen<br />
durchsetzt.<br />
Nach der OP erfolgte eine aggressive<br />
Chemotherapie, die ich nicht<br />
vertrug. Ich bekam sämtliche<br />
Nebenwirkungen: Husten, Schüttelfrost,<br />
Fieber, einen aufgeblähten<br />
Bauch, konnte meine Augen fast<br />
nicht mehr bewegen, bekam ganz<br />
schlecht Luft, musste mich Tag und<br />
Nacht übergeben und hatte schon<br />
bei der ersten Chemotherapie alle<br />
Haare verloren.<br />
Ein sehr guter Oberarzt in Freiburg<br />
riet mir von einer weiteren Chemotherapie<br />
ab, da diese mehr zerstören<br />
als gutmachen würde. So<br />
führte ich dann eine sechswöchige<br />
Strahlentherapie durch, die ich einigermaßen<br />
gut überstand.<br />
Nach zirka zwei Jahren hatte ich<br />
Wasser in der Lunge. Vorausgegan-<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
gen war ein ständiger Husten,<br />
schon nach der Brust-OP. Aber<br />
kein Arzt konnte irgend etwas finden,<br />
bis ein CT mit Kontrastmittel<br />
durchgeführt wurde. Diese Bilder<br />
zeigten, dass auf dem Rippenfell<br />
unterschiedliche Knötchen waren.<br />
Bei der OP wurde mir ein Stück<br />
Lunge entfernt, die Haut vom Rippenfell<br />
abgezogen, dann die Lunge<br />
mit dem Rippfell zusammengeklebt.<br />
Ich bin schon zweimal durch die<br />
Hölle gegangen. Die wahnsinnigen<br />
Schmerzen konnte ich nur mit Morphium<br />
ertragen. Ein Psychologe<br />
konnte mir zeitweise helfen.<br />
Es fand kein Abschlussgespräch mit<br />
den Ärzten statt und mir wurde<br />
nicht gesagt, wie es um mich steht.<br />
Nur sollte ich sofort einen Onkologen<br />
aufsuchen. Mein Mann sagte mir<br />
erst später, dass meine Aussichten<br />
sehr schlecht seien und ich nur noch<br />
wenige Wochen zu leben hätte.<br />
Eine weitere Chemotherapie lehnte<br />
ich sofort ab. Ich bekam dann ein<br />
Tamoxifen-Präparat, eine Chemotherapie<br />
in Tablettenform. Durch<br />
Zufall erfuhr ich durch eine Fernsehsendung,<br />
dass Tamoxifen in<br />
Frankreich aufgrund der enormen<br />
Nebenwirkungen nicht zugelassen<br />
ist. Seit zirka einem Jahr nehme ich<br />
auch dieses nicht mehr. Nach dem<br />
Klinikaufenthalt konnte ich überhaupt<br />
nichts tun, selbst das morgendliche<br />
Waschen oder Duschen<br />
fiel mir sehr schwer.<br />
Über meine Sportkollegin erfuhr<br />
ich von den hoch dosierten Vitaminpräparaten<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Ich besorgte<br />
mir sämtliche Bücher und<br />
Videos. Sofort wurde mir klar, dass<br />
ich nur eine Chance habe, wenn ich<br />
meinen Körper mit den hoch dosierten<br />
Präparaten versorge. Ich begann<br />
mit dem Basisprogramm. Nach<br />
zirka sechs Wochen bemerkte ich<br />
eine Besserung, konnte wieder spazieren<br />
gehen, etwas Staubwischen<br />
und Zeitung lesen. Dann nahm ich<br />
das Aufbauprogramm. Ich musste ja<br />
Knochen, Arterien, Herz und das<br />
Immunsystem aufbauen. Das, was<br />
die Ärzte kaputt gemacht haben,<br />
kann ich nicht mehr reparieren.<br />
Was jedoch noch vorhanden ist,<br />
muss ich pflegen wie ein Pflänzchen.<br />
Seit einem Jahr kann ich meinen<br />
ganzen Haushalt wieder erledigen,<br />
fahre 30 bis 40 Kilometer Rad,<br />
schwimme 20 Bahnen und bin der<br />
glücklichste Mensch der Welt.<br />
Inzwischen werde ich von vielen<br />
Menschen angesprochen und gefragt,<br />
was ich machen würde, weil<br />
es mir so gut geht. Dadurch habe<br />
ich mich entschlossen, die Leute<br />
aufzuklären und zu beraten, wie sie<br />
ohne Chemie gesund werden können.<br />
Ich rate jedem Kranken, nicht aufzugeben,<br />
wenn die Ärzte nicht<br />
mehr weiter wissen oder sie keine<br />
Chance mehr sehen, sondern das<br />
Leben selbst in die Hand zu nehmen<br />
und eigene Entscheidungen zu treffen.<br />
Chemie ist kein Heilmittel!!<br />
Die meisten Menschen sterben<br />
nicht an ihrer Krankheit wie Krebs,<br />
sondern an den Nebenwirkungen<br />
der Chemotherapien. Danken<br />
möchte ich ganz besonders Herrn<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> für seine Forschung.<br />
Gisela Danner, Deutschland<br />
Mit Vitamintherapie<br />
wieder richtig gesund<br />
Gestatten Sie mir, über die Genesungserfolge<br />
meiner Frau M. zu<br />
schreiben. Meine Frau war zum<br />
zweiten Mal an der Hodgkinschen<br />
Krankheit (Lympho-granulomatose)<br />
erkrankt und war nahezu austherapiert.<br />
Sie hatte zahlreiche<br />
Chemotherapien und 1998 eine
doppelte Stammzellentransplantation<br />
über sich ergehen lassen<br />
müssen. All dies blieb ohne Wirkung,<br />
bis wir auf die Vitamintherapie<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> aufmerksam<br />
wurden.<br />
Zu Beginn nahm sie gleich die doppelte<br />
Dosis, etwa einen Monat lang.<br />
Danach den beschriebenen Stufenplan.<br />
Begleitend nimmt sie seit etwa<br />
einem Jahr täglich Ascorbinsäure<br />
bis zu 30 Gramm mit den Zellvitalstoffen<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> ein.<br />
Meine Frau konnte teilweise nicht<br />
mehr gehen, so geschwächt war sie<br />
von den Nebenwirkungen der Chemotherapie.<br />
Was Stammzellentransplantation<br />
und Chemotherapie<br />
nicht schafften, ist nun in reale Nähe<br />
gerückt. Es ist sogar für unsere<br />
Freunde unglaublich, meine Frau in<br />
so gutem Zustand zu sehen. „Ich<br />
fühle mich zum ersten Mal seit Jahren<br />
wieder so richtig gesund“, betont<br />
meine Frau.<br />
Es gäbe noch viel zu berichten, aber<br />
alleine die Tatsache, dass die Vitamintherapie<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> eine derartige<br />
Veränderung in diesem kur-<br />
zen Zeitraum bewirkt, spricht ja<br />
eindrucksvoll für sich.<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>, herzlichen Dank für Ihren<br />
unermüdlichen Einsatz. Sie haben<br />
drei Kindern ihre Mutter zurück ins<br />
Leben geholt. Es ist nicht beschreibbar,<br />
was das heißt! Wenn man rings<br />
um sich schaut, schaudert einem vor<br />
der Qual, die den Menschen mit<br />
Krebserkrankungen durch Chemotherapien<br />
angetan wird. Es ist höchste<br />
Zeit, dass sich hier etwas ändert.<br />
Der Erfolg wird uns Recht geben!<br />
Richard B., Österreich<br />
Chemotherapie mit Vitaminen<br />
gut überstanden<br />
Die eigentlichen Probleme begannen,<br />
als ich im Herbst 1997 zur Totaloperation<br />
in eine Klinik musste.<br />
Es waren zwei Operationen nötig.<br />
Die Heilung verlief sehr langsam,<br />
weil mehrere Wundinfektionen dazu<br />
kamen. Während der Nachbehandlung<br />
bekam ich ein Medikament,<br />
das ich fünf Jahre einnehmen<br />
sollte. Ich war darüber sehr unglücklich.<br />
Aber es kam dann gar<br />
Anna-Luise Korowsky berichtet beim Berliner <strong>Gesundheits</strong>symposium 2001<br />
über ihre Erfahrungen<br />
Erfahrungsberichte<br />
nicht soweit, denn bereits nach<br />
1,5 Jahren, im Sommer 1999, musste<br />
ich erneut zur Brustoperation.<br />
Der Verdacht auf einen bösartigen<br />
Tumor bestätigte sich leider und die<br />
Diagnose ‚Krebs’ brachte mich ganz<br />
schön zur Verzweiflung. Mir wurden<br />
ein hormonbedingtes Karzinom und<br />
Lymphknoten entfernt und als<br />
Nachbehandlungen Chemotherapien<br />
und Bestrahlungen verordnet.<br />
Glücklicherweise besuchte mich eine<br />
Bekannte und brachte mir die<br />
Bücher von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> mit. Ich bin eigentlich<br />
ein skeptischer Mensch und<br />
lehnte erst einmal ab. Zum Glück<br />
war die Bekannte sehr hartnäckig<br />
und bestand darauf, die Bücher zu<br />
lesen. Ich tat das dann auch.<br />
Nach der ersten Chemotherapie<br />
begann ich mit der Einnahme der<br />
Zell-Vitalstoffe. Während der gesamten<br />
Therapie, die bis Ende März<br />
2000 dauerte, machten sich glücklicherweise<br />
nur minimale, nicht nennenswerte<br />
Nebenwirkungen bemerkbar.<br />
Auch meine Blutwerte<br />
waren so gut, dass auf zusätzliche,<br />
teure Spritzen verzichtet werden<br />
konnte. Die im Rahmen der halbjährlichen<br />
Nachuntersuchungen<br />
durchgeführten Blutkontrollen ergaben<br />
bisher durchweg beste Werte!<br />
Seit Beginn der Einnahme sind<br />
über zwei Jahre vergangen, und bis<br />
auf wenige und seltene „kleine<br />
Wehwehchen“ fühle ich mich sehr<br />
gut!<br />
Ich bin froh, das Vitaminprogramm<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> kennen gelernt zu haben,<br />
und hoffe sehr, dass der freie<br />
Zugang zu Vitamintherapien und anderen<br />
Naturheilmethoden erhalten<br />
bleibt. Dass Gesundheit tatsächlich<br />
machbar ist, ist der Erfolg Ihrer Arbeit<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und dafür sagen wir<br />
Ihnen „DANKE“.<br />
Anna-Luise Korkowsky, Deutschland<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
13
Menschen<br />
Tumor nach<br />
einem halben Jahr<br />
verschwunden<br />
Als Berater bin ich für andere immer auf Achse<br />
„Ich freue mich, dass Sie alle so zahlreich<br />
zu meinem Vortrag gekommen<br />
sind“ – so begann Werner Pilniok seinen<br />
Redebeitrag während der Vortragsreihe<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> im Dezember<br />
2001 in Berlin. Die über 1.200<br />
Berliner Gäste und auch <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />
lachten und applaudierten über den<br />
humorvollen Beginn. Einen besseren<br />
Werner Pilniok während der Vortragsreihe<br />
Einstieg kann sich niemand vor so einem<br />
großen Publikum wünschen...<br />
Das stets freundliche Lächeln, die Lebensfreude<br />
und der Humor sind heute<br />
wieder Markenzeichen von Werner<br />
Pilniok aus Wünschendorf in<br />
Thüringen. Das war nicht immer so.<br />
Ein Herzinfarkt im Oktober 1997<br />
stellt die Weichen für sein weiteres<br />
Leben und auch für sein heutiges Engagement<br />
in der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>.<br />
Werner Pilniok erzählt: „Ich hatte also<br />
im Oktober 1997 einen Herzinfarkt.<br />
Nachdem ich einigermaßen wieder<br />
hergestellt war, überwies man
mich an die Herzklinik Bad Berka. Die<br />
Untersuchungen ergaben, dass mindestens<br />
drei Bypässe notwendig würden.<br />
Der Operationstermin wurde<br />
festgelegt. Doch weitere Untersuchungen<br />
ergaben, dass eine Operation<br />
unter Narkose wegen meiner schweren<br />
Lungenerkrankung mit Emphysem<br />
nicht realisierbar war. Eine Operation<br />
hätte meinen Tod bedeutet.“<br />
Wie viele Menschen, die in einer<br />
scheinbar ausweglosen gesundheitlichen<br />
Situation sind, suchte auch<br />
Werner Pilniok nach medizinischen<br />
Alternativen. Durch einen Bekannten<br />
erfuhr er von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seinem<br />
Vitamin-Therapieprogramm.<br />
„Da ich nichts zu verlieren hatte, fing<br />
ich sofort mit der Einnahme hoch<br />
dosierter Vitamine an. Das war im<br />
Februar 1998.“ So beschreibt Werner<br />
Pilniok seine Begegnung mit der<br />
Zellular Medizin.<br />
Auf der Bühne „Am Köllnischen<br />
Park“ in Berlin konnte der heute<br />
70jährige Rentner seine Krankengeschichte<br />
nur sehr gerafft und in wenigen<br />
Sätzen dem Publikum nahe<br />
bringen. Aber diese genügten, um zu<br />
erahnen, wieviel Leid er und seine<br />
Familie ertragen mussten, ehe es<br />
Werner Pilniok mit seiner Frau Brunhilde<br />
wieder Hoffnung auf ein sinnerfülltes<br />
Leben gab.<br />
Zurück zur Krankengeschichte: „Im<br />
September 1999 stellte ich mich wieder<br />
zu einer alle sechs Wochen stattfindenden<br />
Kontrolluntersuchung<br />
meinem Herzspezialisten vor. Dieser<br />
diagnostizierte erstaunt und auch erleichtert<br />
eine deutliche Besserung aller<br />
Labor- und Röntgenwerte und<br />
sagte: ‚Herr Pilniok, wir sehen uns in<br />
einem Jahr wieder. Wenn ich nicht<br />
die Fünf-Mark-Stück große Narbe an<br />
Ihrer Herzhinterwand sähe, würde<br />
ich an Ihren guten Werten nie fest-<br />
Menschen<br />
stellen, dass Sie mal einen Herzinfarkt<br />
hatten’, erzählt Werner Pilniok.<br />
Nach nur zwölf Monaten waren die<br />
Arterien des ehemaligen Herzinfarkt-Patienten<br />
von Ablagerungen<br />
wieder fast frei.<br />
Ja, die gesundheitliche Besserung<br />
spürte er selber auch deutlich. Er<br />
konnte wieder zügig Treppensteigen<br />
und längere Strecken Auto fahren.<br />
Doch die Freude über die wiedergewonnene<br />
Lebensqualität sollte nicht<br />
lange dauern.<br />
Ein Routinebesuch bei der Lungenärztin<br />
im gleichen Monat brachte eine<br />
neue Hiobsbotschaft an den Tag:<br />
Lungentumor. „Ich bekam nach der<br />
CT-Untersuchung die Diagnose mitgeteilt,<br />
dass sich ein 1 cm x 1 cm<br />
großer Tumor gebildet hatte. Man<br />
wollte sofort operieren, denn es<br />
handelte sich um einen schnellwachsenden<br />
Tumor mit metastatischen<br />
Ausläufern“, erinnert sich der Thüringer.<br />
Wegen einer nicht möglichen<br />
Operation unter Narkose sollte der<br />
Tumor von außen unter örtlicher<br />
Betäubung entfernt werden. „Davor<br />
hatte ich Angst“, gibt Werner Pilniok<br />
freimütig zu.<br />
Einer Operation stimmte Werner<br />
Pilniok nicht zu. Er erinnerte sich,<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
15
Menschen<br />
16<br />
dass es ab Mai 1999 spezielle Vitaminpräparate<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> gegen<br />
Krebs gab. Diese nahm er in Absprache<br />
mit seiner Ärztin dann sofort<br />
in erhöhter Dosis ein. Nach sieben<br />
Monaten stand wieder eine CT-<br />
Untersuchung an. Die Lungenärztin<br />
strahlte bei der Auswertung der Ergebnisse:<br />
Der Tumor mit den ganzen<br />
Ausläufern war verschwunden.<br />
Sensationell!<br />
„Meine Frau, meine Kinder,<br />
meine Enkelkinder und natürlich<br />
ich selber waren<br />
überglücklich über diese<br />
neue Lebenschance. Ohne<br />
die hoch dosierten Vitamine<br />
wäre mein Genesungsprozess<br />
sicherlich nicht so<br />
verlaufen. Dafür danke ich<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seinem Forschungsteam<br />
von ganzem<br />
Herzen“, erzählt Werner<br />
Pilniok noch heute sehr bewegt.<br />
Das war 2000. Seitdem<br />
kennt Werner Pilniok<br />
kaum eine ruhige Minute<br />
mehr. Er ist aktiver Berater<br />
in der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Aus Überzeugung,<br />
aus eigenem Erleben<br />
und auch aus Dankbarkeit<br />
gegenüber dem Wissenschaftler,<br />
dem er ein<br />
neues Leben verdankt. Liebevoll<br />
nennt er seine Frau<br />
‚meine Sekretärin’, denn<br />
auch Brunhilde Pilniok lässt<br />
keine Gelegenheit vorbei gehen, um<br />
andere Menschen über die Wirksamkeit<br />
hoch dosierter Vitamine zu<br />
informieren. Es braucht oft nicht<br />
lange, dass Werner Pilniok mit einem<br />
ins Gespräch kommt. „Doch<br />
der Prozess, bis Menschen die<br />
Scheu und Skepsis vor den Vitaminen<br />
verlieren, ist oft groß“, erzählt<br />
der Thüringer. „Dabei sind die vielen<br />
Lügenmärchen über Nebenwirkungen<br />
bei Vitaminen längst durch<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
wissenschaftliche Studien entkräftet.“<br />
Werner Pilniok ist einer, der<br />
nicht aufgibt und der nach immer<br />
neuen Wegen der Informationsarbeit<br />
sucht. So hat er beispielsweise<br />
einen riesigen Ordner zu den unterschiedlichsten<br />
Krankheitsbildern zusammen<br />
gestellt. Neben den Krankheitssymptomen<br />
zeigen zahlreiche<br />
Werner Pilniok mit <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und <strong>Dr</strong>. Niedzwiecki während des<br />
<strong>Gesundheits</strong>symposiums in Berlin.<br />
Erfahrungsberichte, wie und mit<br />
welchen Vitaminkombinationen die<br />
Krankheit eingedämmt oder sogar<br />
geheilt werden konnte. Werner Pilniok<br />
ist nicht immer bequem. So<br />
fragt er schon mal laut die Krankenkassen,<br />
warum diese die wirksame<br />
Vitamintherapie von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> nicht<br />
anerkennen und die Kosten dazu<br />
übernehmen. Mit akribischer Genauigkeit<br />
dokumentierte der rüstige<br />
Rentner seiner Krankenkasse, wie<br />
hoch die Kosten bei einem herkömmlich,<br />
schulmedizinisch versorgten<br />
Herzinfarkt-Patienten und<br />
wie gering die Kosten mit der Vitamin-Therapie<br />
sind. Diese Argumente<br />
sind jedem einleuchtend, nur den<br />
Kassen bisher nicht.<br />
Zu seiner täglichen Arbeit als Berater<br />
zählen die Organisation<br />
von Vorträgen, das<br />
ständige Kontaktieren<br />
von Ärzten sowie viele<br />
persönliche Gespräche.<br />
Unermüdlich ist Werner<br />
Pilniok auf Achse für andere.<br />
Nach über 2 Jahren Einnahme<br />
der Vitaminpräparate<br />
wollte Werner Pilniok<br />
es ganz genau wissen.<br />
Auf eigene Kosten ließ er<br />
in der Uniklinik Erlangen<br />
ein weiteres CT machen.<br />
„Die Ergebnisse waren<br />
gut, wenn auch nicht so<br />
hervorragend wie erwartet“,<br />
berichtet er.<br />
Zu seinem Auftritt in Berlin<br />
kam der Berater Pilniok<br />
in einem Kleinbus. Im<br />
‚Schlepptau’ einige seiner<br />
ersten Anwender. Erstmals<br />
dabei auch ein Diabetologe,<br />
der mit viel Skepsis<br />
nach Berlin fuhr. „Auf der<br />
Heimfahrt war er wie umgewandelt<br />
und bat mich,<br />
einen Vortrag über meine Erfahrungen<br />
mit der Vitamintherapie vor einer<br />
Selbsthilfegruppe zu halten“, betont<br />
Werner Pilniok. „Solche Erlebnisse<br />
machen Mut bei der Arbeit als<br />
Berater. Ich würde mich nicht so in<br />
der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> engagieren,<br />
wenn ich nicht hundertprozentig<br />
von der Wirksamkeit der hoch dosierten<br />
Vitamine überzeugt wäre.<br />
Und diese Überzeugung möchte ich<br />
noch lange an andere weitergeben.“
Studien<br />
Lungenkrebs<br />
und Carotinoide<br />
In China nahmen 18.244 Männer an<br />
einer Studie teil, in der der Zusammenhang<br />
zwischen Lungenkrebs<br />
und dem Blutgehalt an Carotinoiden<br />
sowie Vitamin A untersucht wurde.<br />
Nach 12 Jahren erfolgte eine Nachuntersuchung,<br />
bei der die Wissenschaftler<br />
etwa 200 Lungenkrebsfälle<br />
feststellten. Die Wissenschaftler verglichen<br />
die Patienten mit Kontrollpersonen<br />
und fanden heraus, dass<br />
ein höherer Blutspiegel an Carotinoiden,<br />
vor allem Kryptoxanthin, das<br />
Risiko verringerte, an Lungenkrebs<br />
durch Tabakrauch zu erkranken.<br />
Prediagnostic levels of serum beta-cryptoxanthin<br />
and retinol predict smokingrelated<br />
lung cancer risk in Shanghai, China,<br />
Yuan JM et al, Cancer epidemiology,<br />
biomarkers & prevention, Juli 2001<br />
Carotinoide<br />
und Brustkrebs<br />
Wissenschaftler untersuchten den<br />
Zusammenhang zwischen Brustkrebs<br />
und dem Blutspiegel an Carotinoiden.<br />
Sie verglichen den Blutspiegel<br />
an Lutein, Zeaxanthin, Kryptoxanthin,<br />
Lycopin, Alpha-Carotin und<br />
Beta-Carotin von 270 Frauen mit<br />
Brustkrebs mit 270 gesunden Frauen.<br />
Ein doppelt erhöhtes Brustkrebsrisiko<br />
hatten Frauen, die sehr niedrige<br />
Beta-Carotinspiegel aufwiesen.<br />
Nach Ansicht der Wissenschaftler ist<br />
dieses Ergebnis wichtig für die Vorbeugung<br />
von Krebs.<br />
Serum carotenoids and breast cancer,<br />
Toniolo P et al, American journal of epidemiology<br />
Juni 2001<br />
Carotinoide<br />
und Prostatakrebs<br />
Wissenschaftler untersuchten den<br />
Zusammenhang zwischen Prostatakrebs<br />
und Carotinoiden bzw. Vitamin<br />
A. An der Studie nahmen 65 Patienten<br />
mit Prostatakrebs und 132<br />
Kontrollpersonen teil. Die Wissenschaftler<br />
befragten die Studienteilnehmer<br />
eingehend nach deren Lebensumständen<br />
und bestimmten deren<br />
Blutspiegel an Vitamin A und Carotinoiden.<br />
Als Ergebnis stellte sich<br />
heraus, dass das Risiko einer Prostatakrebserkrankung<br />
hoch war, wenn<br />
geringe Blutspiegel an Lycopin, Zeaxanthin,<br />
Lutein und Kryptoxanthin<br />
vorlagen.<br />
Inverse associations between plasma lycopene<br />
and other carotenoids and prostate<br />
cancer, Lu QY et al, Cancer epidemiology,<br />
biomarkers & prevention Juli 2001<br />
Prostatakrebs und Selen<br />
In einer Studie untersuchten Clark<br />
u.a., ob eine Selen-Ergänzung das<br />
Wiederauftreten von Prostatakrebs<br />
verhindern kann. 974 Männer, die<br />
bereits einmal an Prostatakrebs erkrankt<br />
waren, nahmen entweder ein<br />
Placebo oder 200 µg Selen täglich<br />
ein. Zwischen 1983 bis 1993 ging die<br />
Zahl der Prostatakrebserkrankung in<br />
der Selengruppe um 63 % zurück. In<br />
der Selengruppe erkrankten 13 Männer,<br />
in der Placebo-Gruppe 35 Männer.<br />
Auch zeigte sich insgesamt ein<br />
Rückgang des Auftretens von Enddarmkrebs<br />
und der Anzahl der<br />
Krebssterblichkeit.<br />
Decreased incidence of prostate cancer<br />
with selenium supplementation, Clark LC,<br />
et al, British Journal of Urology May 1998<br />
Chemotherapie<br />
und Antioxidantien<br />
Kurz notiert<br />
Niederländische Wissenschaftler<br />
untersuchten, inwieweit Chemotherapeutika<br />
wie Cisplatin den Antioxidantiengehalt<br />
im Blut beeinflussen.<br />
Sie stellen fest, dass sich u.a. der<br />
Gehalt an Vitamin C und Vitamin E<br />
deutlich absenkte.<br />
Cisplatin combination chemotherapy induces<br />
a fall in plasma antioxidants of<br />
cancer patients, Weijl NI, et al, Annals<br />
of Oncology Dezember 1998<br />
Chemotherapie<br />
und Taurin<br />
Wissenschaftler untersuchten den<br />
Blutgehalt an Taurin nach einer<br />
Krebstherapie (Chemotherapie und/<br />
oder Bestrahlung) bei 36 Patienten.<br />
Bei allen Patienten war der Tauringehalt<br />
im Vergleich zu gesunden Personen<br />
gering. Messungen vor und nach<br />
der Chemotherapie bestätigten bei<br />
einer weiteren Untersuchung mit 12<br />
Patienten, dass sich sowohl Chemotherapie<br />
als auch Bestrahlung der<br />
Tauringehalt des Blutes vermindert.<br />
Taurine deficiency after intensive chemotherapy<br />
and/or radiation, Desai TK<br />
et al, American Journal of Clinical Nutrition<br />
März 1992<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
17
Leserbriefe<br />
18<br />
Aus unserer Postm<br />
Mutiger Brief<br />
an die Parlamentarier<br />
“... wir möchten Sie als Abgeordneter<br />
des Europa-Parlaments dringend<br />
um Ihre Hilfe zur Wahrung der Menschenrechte<br />
bitten. Die EU-Richtlinie<br />
zum Vitamin-Therapie-Verbot<br />
darf nicht durchkommen. ... Wie fadenscheinig<br />
das Argument des ‚Verbraucherschutzes’<br />
bzgl. der Nahrungsergänzungsmittel<br />
ist, wird auch<br />
mit der Tatsache deutlich, dass der<br />
freie Verkehr nachweislich extrem<br />
gesundheitsschädigender Genussgifte<br />
wie Tabak und Alkohol nicht verboten<br />
wird. ... Wir appellieren mit allem<br />
Nachdruck an Ihr rechtsstaatliches<br />
Verständnis, den unethischen<br />
Plan – die Abschaffung der Vitaminfreiheit<br />
– nicht Wirklichkeit werden<br />
zu lassen.“<br />
Selbsthilfegruppe Amalgan Berlin<br />
Volksentscheid<br />
muss ins Parlament<br />
„Herzlichen Dank für Ihre Zellular<br />
Formulas, die mir mit meinen 73 Jahren<br />
meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />
im Beruf erhalten.<br />
Bitte achten Sie darauf, dass der<br />
Volksentscheid für Vitamin-Therapie-Freiheit<br />
im Parlament nicht in einer<br />
Mitternachtssitzung von fraktionszwangsorientiertenAbgeordneten<br />
abgeschmettert wird!“<br />
<strong>Dr</strong>. med. Joachim Mahler;<br />
Pforzheim, Deutschland<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
Antwort von<br />
EU-Abgeordneten<br />
“... vielen Dank für Ihren Brief, vor<br />
allem für Ihr persönliches Engagement<br />
in dieser Frage. Ich meine, dass<br />
Sie mit Ihrer Kritik am Kommissionsvorschlag<br />
Recht haben. Ich will<br />
Ihnen daher versichern, dass ich gegen<br />
die Richtlinie stimmen und versuchen<br />
werde, weitere Kolleginnen<br />
und Kollegen für diese Haltung zu<br />
gewinnen.“<br />
André Brie, Mitglied<br />
des Europäischen Parlaments<br />
Reaktion der SPD-Gruppe<br />
auf Patientenprotest<br />
„Sie können sicher sein, dass wir Europaabgeordneten<br />
die <strong>Gesundheits</strong>interessen<br />
der Menschen ernst nehmen.<br />
Vitamintherapien oder andere<br />
Naturheilverfahren werden mit Sicherheit<br />
nicht beeinträchtigt.“<br />
<strong>Dr</strong>. Rolf Linkohr, ein uniformierter EU-<br />
Abgeordneter<br />
Antwort aus Frankreich<br />
„Danke, dass Sie mich bezüglich dieser<br />
wichtigen Frage, die die Gesund-
appe<br />
heit aller Menschen betrifft, informiert<br />
haben. Ich möchte es nicht versäumen,<br />
Stellung zu beziehen, um das<br />
allgemeine Interesse sowie das der<br />
Bürger Europas bestmöglich zu verteidigen.“<br />
Didier-Claude Rod,<br />
EU-Abgeordneter, Les Verts, Frankreich<br />
Abstimmung EU-Direktive<br />
am 12. März 2002<br />
„...wir bedanken uns für die fortlaufenden<br />
Informationen.<br />
Viele unserer Freunde, denen wir die<br />
Fakten bezüglich der Abstimmung in<br />
EU-Parlament – EU-Direktive zu<br />
Nahrungsergänzungsstoffen – mitteilten,<br />
drückten ihr Bedauern darüber<br />
aus, das man solche wichtigen Informationen<br />
nur auf solchem Weg<br />
erfährt.<br />
Bis heute haben wir und unsere<br />
Freunde mehr als 20 EU-Abgeordnete<br />
per Fax angeschrieben und sie gebeten,<br />
der EU-Direktive nicht zuzustimmen.<br />
In den Schreiben wurden<br />
auch den EU-Abgeordneten die Begründungen<br />
und Klarstellungen mitgeteilt,<br />
damit sie sich leichter für das<br />
von uns gewünschte Abstimmungsverhalten<br />
entscheiden können.<br />
Auch von den österreichischen Abgeordneten<br />
haben wir einigen das<br />
gleiche Schreiben übermittelt.<br />
Wir danken Ihnen und Ihren Mitarbeitern<br />
für Ihren unermüdlichen Einsatz<br />
für die Gesunderhaltung der<br />
Menschen.<br />
„Sehr geehrter <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>,<br />
vielen Dank für Ihren Brief vom 8. Februar und die beigefügte<br />
Dokumentation, die ich sehr interessant fand.<br />
Die enthaltenen Informationen werden hilfreich sein, wenn ich<br />
meine Entscheidung zur EU-Direktive über Nahrungsergänzungen<br />
treffen muss.“<br />
Wir hoffen mit Ihnen, dass das Abstimmungsergebnis<br />
am 12. März unseren<br />
Vorstellungen entspricht.“<br />
Leon und Sylvia Hövel, Bergheim,<br />
Deutschland<br />
Vitaminanwender<br />
mit Humor<br />
„Als ich an meinem Geburtstag<br />
abends aus dem Fenster blickte, sah<br />
ich die Neumondsichel und blitzartig<br />
schoss es mir durch den Kopf, dieses<br />
Zeichen kannst du nur so deuten,<br />
Leserbriefe<br />
dass du als ältester Bürger Europas ins<br />
Guiness-Buch der Rekorde kommst,<br />
wenn du noch einmal 64 Jahre zulegst<br />
und dann 128 Jahre alt wirst.<br />
Mit diesem Gedanken und dieser<br />
Idee wurde mir auch eine weitere<br />
Tatsache bewusst und zwar, dass ich<br />
egoistisch handelte gegenüber<br />
Freunden und Verwandten, indem<br />
ich ihnen mit meinen <strong>Gesundheits</strong>ratschlägen<br />
zu Vitaminen immer auf<br />
den Geist gegangen bin. Egoistisch,<br />
weil ich in 50 bis 60 Jahren nicht allein<br />
sein möchte, ohne Familie, Bekannte<br />
und Freunde.<br />
Also nehmt es mir nicht übel, sondern<br />
lebt gesund, informiert euch<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
19
Leserbriefe<br />
20<br />
und genießt weiterhin die gesundheitsfördernden<br />
Präparate von <strong>Dr</strong>.<br />
<strong>Rath</strong>!“<br />
Volker Köhne, Nottuln, Deutschland<br />
Unterstützung per<br />
E-Mail aus England<br />
Mit dieser E-Mail möchte ich meine<br />
Sorge darüber ausdrücken, dass die<br />
Regierung versucht, Nahrungsergänzungsmittel<br />
verschreibungspflichtig<br />
zu machen.<br />
Ich bin seit einigen Jahren sehr krank<br />
- keine Medikamente schienen meine<br />
<strong>Gesundheits</strong>probleme lösen zu können.<br />
Vor zwei Jahren begann ich mit<br />
der Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel.<br />
Ich fühlte mich nicht nur<br />
besser, sondern wirklich lebendig.<br />
Jetzt nehme ich immer noch Nahrungsergänzungen<br />
und verspüre keinerlei<br />
Nebenwirkungen (welche ich<br />
bei Medikamenten immer verspürte).<br />
Meine Sorge ist, dass, wenn Nahrungsergänzungenverschreibungspflichtig<br />
sind, viele Menschen keinen<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
Zugriff mehr darauf haben. Das wäre<br />
ungeheuerlich! Es ist doch sehr wichtig,<br />
gesund zu bleiben. Durch die regelmäßige<br />
Einnahme von Nahrungsergänzungen<br />
bleibt der Körper gesund.<br />
Ich hoffe, meine E-Mail trägt<br />
zur Besserung der Situation bei. Viel<br />
Glück bei der Durchsetzung Ihrer<br />
Petition!<br />
Angela Gunn, England<br />
Beratertätigkeit<br />
macht Freude<br />
„Sehr geehrter <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>, ich möchte<br />
einfach mal zum Ausdruck bringen,<br />
dass ich sehr froh bin, in Ihrer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />
als Berater mitzuarbeiten.<br />
Ich bekomme von den Anwendern<br />
so viel positive Resonanz,<br />
die mich sehr glücklich macht. Es gibt<br />
doch nichts Schöneres, als zu sehen<br />
und zu hören, dass sich der <strong>Gesundheits</strong>zustand<br />
der Menschen durch Ihre<br />
Vitamintherapien enorm verbessert.<br />
Da weiß man doch wenigstens,<br />
wofür man sich massiv einsetzt. Ge-<br />
ben Sie niemals auf, denn Sie bekommen<br />
immer mehr Unterstützung.<br />
Ich habe sehr selten in meinem Leben<br />
so viel Hochachtung vor einem<br />
Menschen empfunden, wie für Sie.<br />
Wir kämpfen alle für die wichtigste<br />
Sache der Welt und das ist das Recht<br />
auf Gesundheit und Frieden.“<br />
Michael Birkenfeld, Deutschland<br />
Leserbriefe an „<strong>Rath</strong> International“<br />
richten Sie bitte an<br />
folgende Adresse:<br />
Postanschrift:<br />
MR Publishing BV<br />
Postbus 859,<br />
NL-7600 AW Almelo<br />
Telefon:<br />
0031-546-533-195<br />
Fax-Nummer:<br />
0031-546-533-104<br />
E-Mail:<br />
<strong>Rath</strong>international@rath.nl<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Beiträge übernimmt die Redaktion<br />
keine Haftung. Beim<br />
Abdruck von Leserbriefen<br />
behalten wir uns das Recht<br />
auf Kürzungen vor.
Leserbriefe<br />
an die Presse<br />
Mit unserer neuen Rubrik „Berater aktiv“ wollen wir, liebe Leserinnen und Leser,<br />
auf vielfältige Aktionen von Anwendern und Beratern aufmerksam machen.<br />
Diese unterschiedlichsten Aktivitäten zeigen Ihnen auf der einen Seite, wie viel<br />
Unterstützung und Kraft aus unserer <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> kommt und gibt Ihnen<br />
auf der anderen Seite Hilfe, wie Sie vor Ort noch aktiver werden können, um die<br />
Ideen der Zellular Medizin zu verbreiten. Heute veröffentlichen wir Leserbriefe,<br />
die drei Berater für Zeitungen schrieben.<br />
Gesund durch Ernährung<br />
Die Aktionstage kontra Infarkt sind<br />
alljährlich ein gutes Podium, um den<br />
Menschen zu zeigen, wie wichtig gesunde<br />
Lebensweise, Ernährung, Bewegung,<br />
Abbau von Stress usw. sind.<br />
Auch die ganze Breite der Möglichkeiten<br />
der Chirurgie wird vorgestellt.<br />
Wichtig für Menschen, die sich<br />
bereits in bedrohlicher Lebenssituation<br />
befinden. Eigene Erfahrungen<br />
lassen mich diesen Leserbrief verfassen:<br />
1996 hatte mein Mann einen<br />
Infarkt; es folgten innere Blutungen,<br />
Nierenverschluss.<br />
Beim Ultraschall wurde ein Aorta-<br />
Aneurysma sichtbar. Weiterhin<br />
Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen,<br />
koronare Durchblutungsstörungen<br />
und Verschluss im Oberschenkelbereich.<br />
Ich weiß also,<br />
wovon ich rede. Uns war klar, dass<br />
sich nach der Operation einiges in<br />
der Lebensweise ändern muss, damit<br />
weitere Gefahren abgewendet werden<br />
können. Durch Zufall stießen<br />
wir auf die Studie eines deutschen<br />
Mediziners, die 1992 in den USA erstellt<br />
wurde und die bewies, dass<br />
weiche Plaques sich bei hohen Gaben<br />
an Vitaminen, Mineralien, Antioxidanzien,<br />
Spurenelementen usw.<br />
zurückbilden bzw. die Bildung zum<br />
Stillstand gebracht werden kann. Es<br />
handelt sich um die weltweit erste<br />
patentierte Therapie zur natürlichen<br />
Vorbeugung und zum Abbau von Arterienverkalkung.<br />
Auch in einem Krankenhaus in <strong>Dr</strong>esden<br />
wurde (laut einer Fernsehsendung)<br />
eine Studie erfolgreich abgeschlossen,<br />
wo bei herzkranken Patienten<br />
durch Verabreichung hoher<br />
Dosen an Vitamin C, E und Betacarotin,<br />
die Arterienverkalkung gestoppt<br />
werden konnte.<br />
Bei einem mir bekannten Fall konnte<br />
sogar nach Behandlung mit hohen<br />
Dosen an Vitaminen eine Bypass-<br />
Operation abgesagt werden. In den<br />
Medien wird immer wieder darauf<br />
hingewiesen, dass mit natürlichen<br />
Nahrungsergänzungen ohne Risiko<br />
und Nebenwirkungen positive Ergebnisse<br />
erreicht werden können. Umgekehrt<br />
haben wir noch nie davon gehört,<br />
dass hohe Dosen an Vitaminen<br />
zum Tode geführt hätten. Wir emp-<br />
Berater aktiv<br />
fehlen allen Betroffenen, etwas für<br />
die eigene Gesundheit zu tun.<br />
Christa Schuchard, Potsdam, schrieb<br />
diesen Leserbrief an die Märkische Allgemeine<br />
Zeitung, 14. Januar 2002<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
21
Berater aktiv<br />
22<br />
Märchen bei Burda<br />
Brigitte Hinselmann aus Adendorf,<br />
Deutschland, schrieb an den Burda-Verlag<br />
folgenden Leserbrief. Dabei bezieht<br />
Sie sich auf den Artikel „Medizin von <strong>Dr</strong>.<br />
Heike Kovacz, 05/2002 Freundin, Seite<br />
110.<br />
Je mehr Vitamine, desto besser –<br />
„Großer Unsinn“, sagt <strong>Dr</strong>. Heike<br />
Kovacz. Das ergaben Studien, so sagt<br />
sie. Und macht das vor allem am Vitamin<br />
C fest. Dabei weiß jedermann<br />
inzwischen, dass Vitamin C nicht nur<br />
das Altern der Zellen verhindert,<br />
sondern sie auch aufbaut und damit<br />
schützt – z.B. vor Erkältungen.<br />
„Ich, als Biologe, weiß, dass in der<br />
Welt der Zellen Vitamin C nicht etwa<br />
die Zellen angreift, wie die Verfasserin<br />
behauptet, sondern dass Vitamin<br />
C als Biokatalysator überhaupt<br />
erst den Stoffwechsel ermöglicht,<br />
d.h. das Leben ermöglicht.<br />
Ich frage mich, wie der Burda-Verlag<br />
so einen unsinnigen Artikel wie den<br />
von Frau <strong>Dr</strong>. Kovacz veröffentlichen<br />
kann und damit die Leser falsch informiert,<br />
wenn auch noch z.B. die<br />
fettlöslichen Vitamine A, E und D<br />
schädlich sein sollen und auch noch<br />
Blutergüsse hervorrufen sollen.<br />
Diese Märchenstunde bei Burda hätten<br />
Sie sich schenken sollen. Ich werde<br />
jetzt den Verbraucherschutz bitten,<br />
Sie wegen einer bewussten<br />
Falschinformation zu Ungunsten der<br />
Bevölkerung zu verklagen. Und das<br />
klappt, weil sich die Frau <strong>Dr</strong>. Kovacz<br />
nicht um die Zuverlässigkeit ihrer eigenen<br />
Informanten bemüht hat – und<br />
das ist ein Verstoß gegen das Pressegesetz.“<br />
Vitamin C schadet nicht<br />
S&K 11/2001 - Mit Ihrem Artikel an<br />
sich bin ich, was die vollwertige Ernährung<br />
als Vitamin-Basis betrifft,<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
einverstanden. Dem Hinweis am<br />
Schluss des Artikels, der sich gegen<br />
die zusätzliche Substitution mit Tabletten<br />
oder Ähnlichem wendet,<br />
muss allerdings schärfstens entgegengetreten<br />
werden. Die Behauptung,<br />
dass 500 mg Vitamin C täglich<br />
über mehrere Wochen DNS-schädigend<br />
wirken würden, ist schlicht und<br />
ergreifend falsch und entbehrt jeglicher<br />
Grundlage. Sie beruft sich auf<br />
Studien, die längst widerlegt und als<br />
gesteuerte Kampagne der Anti-Vitamin-Lobby<br />
enttarnt wurden.<br />
Die Überprüfung der erwähnten britischen<br />
Studien erfolgte durch das<br />
Fraunhofer-Institut. Ich kann hier für<br />
viele Kollegen und Kolleginnen spre-<br />
chen, die seit Jahren in ihren Praxen<br />
sowohl Vitamin C oral in hohen Dosen,<br />
als auch die so genannte Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie<br />
mit durchweg gutem Erfolg und Erfahrungen<br />
durchführen, ohne jegliche<br />
Risiken und Nebenwirkungen.<br />
Hier geht es nicht um sinnloses „Vitamintabletten<br />
futtern“, wie es unter<br />
anderem in den USA üblich ist und<br />
auch von uns angeprangert wird. Bei<br />
vielen Krankheitsbildern muss aus<br />
therapeutischer Sicht zusätzlich substituiert<br />
werden, um eine Besserung<br />
bzw. Ausheilung erzielen zu können.<br />
Dies trifft auch auf Vitamin C zu.<br />
M. Mühleisen, Plochingen
Konferenz<br />
über Brustkrebs<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s neue Forschungsergebnisse auf dem Gebiet<br />
der Krebsforschung wurden auf der 19. Jahreskonferenz<br />
über Brustkrebs in Miami (USA) Ende Februar vorgestellt.<br />
<strong>Dr</strong>. Shrirang Netke, langjähriger Mitarbeiter<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>, zu den neuen<br />
Forschungsergebnissen: Auf Grundlage<br />
unserer neuesten Forschungsergebnisse<br />
entwickelten wir ein Naturprodukt<br />
zur nebenwirkungsfreien<br />
Vorbeugung und unterstützenden<br />
Behandlung von Krebs.<br />
Wir veröffentlichten einen Bericht<br />
im Journal der Amerikanischen Gesellschaft<br />
für Ernährung (American<br />
Council of Clinical Nutrition) und einen<br />
weiteren Bericht bei der Jahreskonferenz<br />
über Brustkrebs Ende Februar<br />
2002 in Miami, Florida.<br />
An der Konferenz in Miami nahmen<br />
Spezialisten für Brustkrebs teil, die<br />
über den Stand der Brustkrebsbehandlung<br />
berichteten. Dieser gegenwärtige<br />
Stand der Krebstherapie rief<br />
bei den Forschern von Matthias <strong>Rath</strong><br />
Enttäuschung hervor. Denn erst jetzt<br />
begannen Krebsexperten erstmals<br />
über begleitenden natürliche Therapien<br />
öffentlich nachzudenken.<br />
Der Vortrag des Forschungsteams<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> stellte die große Bedeutung<br />
von Bestandteilen der normalen<br />
Ernährung klar. Beispielsweise<br />
weisen Vitamin C, Lysin, Prolin und<br />
die zusätzliche Gabe eines Extraktes<br />
von grünem Tee ein großes Potential<br />
auf, frühe Gewebeveränderungen<br />
zu kontrollieren und auch eine Metastasierung<br />
von Krebszellen rechtzeitig<br />
zu verhindern. Die Darstellung<br />
dieser Forschungsergebnisse auf Postern<br />
zog das Interesse der Experten<br />
Service<br />
auf sich und es kam zu intensiven Gesprächen.<br />
<strong>Dr</strong>. Aleksandra Niedzwiecki, Leiterin<br />
der Forschungseinrichtung von Matthias<br />
<strong>Rath</strong> (USA) wertete die Konferenz<br />
als sehr erfolgreich. Die Wissenschaftler<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> waren die<br />
einzigen Teilnehmer, die eine natürliche<br />
Krebstherapie vorstellten.<br />
Die brandaktuelle<br />
Broschüre „Durchbruch<br />
der Zellforschung<br />
im<br />
Kampf gegen den<br />
Krebs“ von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong><br />
können Sie als<br />
Einzelexemplare<br />
kostenlos erhalten<br />
unter<br />
Telefon:<br />
00 800 – 333 772 84<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
23
24<br />
Service<br />
<strong>Gesundheits</strong>lexikon<br />
B wie Bindegewebe<br />
Bindegewebe ist ein Sammelbegriff<br />
für den Binde- und Stützapparat<br />
des Körpers. Das Bindegewebe<br />
hat viele Aufgaben zu erfüllen,<br />
zum Beispiel dient es der<br />
Umhüllung und Unterteilung der<br />
Organe und baut Blutgefäße auf.<br />
Binde-, Knorpel-, Knochen-,<br />
Nervengewebe usw. sind verschiedene<br />
Formen des Bindegewebes<br />
und bauen gemeinsam den<br />
Körper auf.<br />
Das Bindegewebe besteht immer<br />
aus Bindegewebszellen und einer<br />
Zwischenzellsubstanz. Die Zwischenzellsubstanz<br />
wird von den<br />
Zellen gebildet. Hauptbestandteile<br />
der Zwischenzellsubstanz<br />
sind Kohlenhydrate und Fasern.<br />
Die Fasern bestehen aus dem<br />
Eiweiß Kollagen. Kollagen ist zu<br />
einem hohen Anteil aus den Aminosäuren<br />
Prolin und Lysin aufgebaut.<br />
Zum Kollagenaufbau benötigen<br />
Bdie Zellen Vitamin C. Die<br />
Anzahl der Bindegewebszellen<br />
und der Aufbau der Zwischenzellsubstanz<br />
bestimmen die Art<br />
und die Funktion des Bindegewebes.<br />
Straffes Bindegewebe ist reich an<br />
Fasern und arm an Zellen. Hierzu<br />
gehören u.a. die harte Hirnhaut,<br />
die Organkapseln und die<br />
Sehnen.<br />
Lockeres Bindegewebe ist faserarm<br />
und reich an Zellen. Es füllt<br />
im gesamten Körper Hohlräume<br />
aus, umhüllt Nerven und Gefäße<br />
und dient als Gleitschicht. Es enthält<br />
viele Abwehrzellen und erfüllt<br />
somit wichtige Aufgaben bei<br />
der Krankheitsabwehr.<br />
Retikuläres Bindegewebe ist das<br />
Grundgerüst der lymphatischen<br />
Organe wie z. B. Lymphknoten.<br />
Es bildet ein Netz und kann mit<br />
Hilfe von Fresszellen (Monozyten)<br />
Gewebstrümmer, Fremdkörper<br />
oder Mikroorganismen<br />
beseitigen.<br />
B<br />
B<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
Wussten Sie...<br />
…dass etwa 20% der Todesfälle bei<br />
Krebs auf Mangelernährung und<br />
Auszehrung zurückzuführen sind?<br />
Die Krebserkrankung kann zur<br />
Mangelernährung (Malnutrition)<br />
führen. Es kommt zu Gewichtsverlust,<br />
Immunschwäche, Müdigkeit<br />
und Muskelschwäche. Dieses insgesamt<br />
schlechte Allgemeinbefinden<br />
wird als Kachexie bezeichnet. Auch<br />
schulmedizinische Krebstherapien<br />
wie Chemotherapie und Bestrahlung<br />
können zu solchen Ernährungsstörungen<br />
führen, da sie vor allem<br />
das Immunsystem schwächen. Appetitlosigkeit,<br />
Übelkeit und Erbrechen<br />
sowie Schleimhautentzündungen<br />
sind häufige Nebenwirkungen.<br />
Eine Krebserkrankung ist meist mit<br />
DANKE<br />
In der Januar-Ausgabe unseres Magazins riefen wir<br />
DANKE<br />
Sie zur<br />
DANKE<br />
Mitarbeit auf. Wir baten Sie um Briefe mit Ihren<br />
DANKE<br />
einem erhöhten Energie- und Eiweißstoffwechsel<br />
verbunden, so<br />
dass es öfter zu Muskelschwäche<br />
und Immunschwäche kommt. Oft<br />
wird behauptet, dass eine optimierte<br />
Ernährung des Krebskranken<br />
auch den Krebs in seinem Wachstum<br />
fördern würde. Diese Argumentation<br />
ist falsch und kann zu<br />
schädlichen Ernährungsempfehlungen<br />
führen. Durch eine verbesserte<br />
Ernährung wird in erster Linie das<br />
natürliche Abwehrsystem (die Tumorabwehrmechanismen)<br />
des Körpers<br />
gestärkt. Auch die Verbesserung<br />
des Allgemeinbefindens unterstützt<br />
das Immunsystem und somit<br />
die Selbstheilungskräfte des Körpers.<br />
DANKE<br />
Danke für Ihre Mitarbeit<br />
persönlichen Erfahrungen mit dem Vitaminprogramm von <strong>Dr</strong>.<br />
<strong>Rath</strong>. Dieser Bitte kamen viele von unseren Leserinnen und<br />
Lesern nach. Wir möchten uns im Namen von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> an<br />
dieser Stelle bei Ihnen<br />
DANKE<br />
sehr herzlich bedanken. Diese Erfahrungsberichte<br />
dokumentieren auf anschauliche Art und<br />
Weise die Erfolge der Zellular Medizin und finden in unserer<br />
Öffentlichkeitsarbeit Verwendung. Einige Beispiele dieser<br />
Erfahrungsberichte finden Sie in jeder Magazin-Ausgabe. Wir<br />
sind natürlich auch an weiteren Erfahrungsberichten interessiert.<br />
Also schreiben Sie uns weiter. Ihre Redaktion von „<strong>Rath</strong><br />
International“<br />
DANKE<br />
DANKE<br />
DANKE
Infothek der<br />
MR Publishing<br />
Medien spielen in der Beratertätigkeit eine große Rolle. Wir stellen Ihnen auf dieser<br />
Seite Videos der MR Publishing vor, die Sie bei uns erwerben können.<br />
Zellular Medizin Teil 1 und 2<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> stellt sein <strong>Gesundheits</strong>programm vor<br />
und es kommen Menschen zu Wort, die über<br />
ihre Erfahrungen mit dem Vitaminprogramm<br />
sowie über ihre Auseinandersetzungen mit den<br />
Krankenkassen berichten. Länge: 23 min<br />
Befreiung zur Gesundheit<br />
Mit dem Video „Befreiung zur Gesundheit“<br />
zeigt <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> geschichtliche Parallelen von Abhängigkeiten<br />
auf, erklärt die heutige „Pharma-<br />
Realität“ und macht Mut, an einem neuen <strong>Gesundheits</strong>wesen<br />
mit zu arbeiten. Länge: 45 min<br />
Das Chemnitzer Programm<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> zeigt in diesem Video auf, dass die<br />
deutsche Schirmherrschaft über Codex Alimentarius<br />
eine Initiative des internationalen<br />
Pharma-Kartells ist, um <strong>Gesundheits</strong>information<br />
über Vitamine zu verbieten. Eine<br />
gesundheitspolitische Information, die 4 Jahre<br />
nach <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Rede in Chemnitz nicht an Aktualität<br />
verloren hat. Länge: 66 min<br />
Gesundheit ist machbar<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Forschungsdurchbruch wird anhand<br />
des Geschehens in den Arterienwänden dargestellt.<br />
Dieses Video ist eine Einführung in die<br />
<strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> und für Interessierte sehenswert,<br />
die mehr über <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s <strong>Gesundheits</strong>bewegung<br />
erfahren wollen. Länge: 17 min<br />
Lehrvideo Zellular Medizin<br />
Anhand computeranimierter Bilder werden<br />
die Vorgänge bei der Atherosklerose und der<br />
Ausbreitung von Krebs erklärt. Es dient der<br />
Fortbildung und ist für Vorführungen geeignet,<br />
um die Wirkungsweise des Vitaminprogramms<br />
zu erklären. Länge: 14 min<br />
Service<br />
Vortragsreihe<br />
Österreich / Schweiz 2001<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> klärt über die gesundheitliche Bedeutung<br />
der Vitamine, die Bedeutung des Codex<br />
Alimentarius und die geplante EU-Direktive<br />
auf. In diesem Video sind Therapeuten und<br />
Anwender zu sehen, die über ihre positiven<br />
Erfahrungen mit dem Vitaminprogramm sprechen.<br />
Länge: 70 min<br />
Vitaminfreiheit Gesundheit<br />
für das 21. Jahrhundert<br />
Das Video zeigt Geschehnisse rund um die<br />
‘Codex’ Tage im Juni 2000 in Berlin. Zu sehen<br />
sind Ausschnitte des <strong>Gesundheits</strong>kongresses<br />
und der beiden erfolgreichen Aktionstage<br />
gegen die „Codex-Alimentarius“-Pläne.<br />
Länge: 75 min<br />
Aktionstage Berlin Teil 1 / 2 Juni 2000<br />
Auf diesen beiden Videos ist das gesamte Aktionswochenende<br />
gegen Codex Alimentarius<br />
in Berlin, Juni 2000, festgehalten. Video 1 enthält<br />
alle Konferenzbeiträge der internationalen<br />
Gäste, Anwender und Therapeuten. Video 2<br />
zeigt den <strong>Gesundheits</strong>marsch und die Kundgebung<br />
am Bundesinstitut für Verbraucherschutz<br />
und Veterinärmedizin. Länge pro Video: ca. 3 h<br />
Vortragsreihe Deutschland Herbst 2000<br />
<strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong> sprach im Oktober 2000 in<br />
5 deutschen Großstädten über die gesundheitliche<br />
Bedeutung der Vitamine und Codex Alimentarius.<br />
Auf den Videos sind <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Vortrag,<br />
die Erfahrungsberichte von Therapeuten<br />
und Anwender sowie Eindrücke der Besucher<br />
vor und nach der Veranstaltung zu sehen.<br />
Länge: ca. 45 min<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
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Aus den Ländern<br />
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Erfolgreiche Teilnahme an<br />
<strong>Gesundheits</strong>messe<br />
Aufklärung auf der <strong>Gesundheits</strong>messe in Osnabrück<br />
Vom 15. bis 17. Februar 2002 fand in<br />
Osnabrück, Niedersachsen, eine <strong>Gesundheits</strong>messe<br />
statt. Über 77 Aussteller,<br />
von Pharma-Firmen über<br />
Apotheken, bis hin zu Heilpraktikerschulen<br />
und Anbietern gesundheitsbewusster<br />
Produkte waren vertreten.<br />
Im Rahmen meiner Tätigkeit als<br />
Fußpflegerin war ich auf eine Messe-<br />
Teilnahme angesprochen worden.<br />
Mein spontaner Gedanke war ‚ja’,<br />
aber nur im Rahmen meiner Tätigkeit<br />
als Beraterin mit einem Info-<br />
Stand über die Zellular Medizin von<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>.<br />
Nach Gesprächen mit der MR Publishing<br />
B.V. in Almelo, Holland, über<br />
Möglichkeiten der Unterstützung begann<br />
ich Monate vorher mit der Vorbereitung.<br />
So verteilte ich zum Beispiel<br />
Poster und Flyer „Verantwortung<br />
für eine gesunde Welt“ in vielen<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
öffentlichen Einrichtungen, wie Kaffees,<br />
Fitnesscentern und Läden. Gemeinsam<br />
mit meiner Freundin und<br />
gleichzeitigen Beraterin Eva Jung und<br />
deren Mann Stephan bestritt ich die<br />
drei Messetage. Über 3.500 Besucher<br />
kamen zu der <strong>Gesundheits</strong>messe<br />
und sehr viele auch an den Stand<br />
von <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong>.<br />
Die professionelle Standausstattung<br />
übernahmen freundlicherweise die<br />
Mitarbeiter der MR Publishing B.V..<br />
In einem ‚Fernsehzimmer’ waren<br />
acht Sitzplätze aufgebaut und die gesamte<br />
Messezeit liefen die Videobänder<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> – Zellular Medizin<br />
und sein Vortrag in Graz. Einige Bücher<br />
und Broschüren konnten wir<br />
kostenlos verteilen. Die Besucher<br />
hatten zudem die Möglichkeit, auf einer<br />
ausliegenden Bestellkarte zusätzliche<br />
Informationen aus Holland anzufordern.<br />
Davon machten über 150<br />
Besucher Gebrauch.<br />
Wir drei Berater standen den zahlreichen<br />
Fragen der Besucher Rede und<br />
Antwort, so gut wir konnten. Informierten<br />
über die Zellular Medizin und<br />
vor allem über unsere persönlichen<br />
Erfahrungen mit dem Vitaminprogramm<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Dabei stellten<br />
wir fest, dass die Unwissenheit<br />
der meisten Besucher<br />
zur Zellular Medizin sehr<br />
groß war. Unseren Messestand<br />
besuchten aber auch<br />
Anwender der Zellular Medizin,<br />
die einfach nur mit uns<br />
sprechen wollten. Eine rührende<br />
Begegnung hatten wir<br />
mit einem über 75 Jahre altem<br />
Pärchen, das extra aus<br />
Münster angereist war.<br />
Die Messetage waren einerseits sehr<br />
anstrengend, andererseits aber auch<br />
interessant und schön. Vor allem ist<br />
es ein gutes Gefühl, als Berater die<br />
wichtigen Informationen über die<br />
Zellular Medizin weiter verbreitet zu<br />
haben. Wir hoffen, anderen Beratern<br />
mit diesem Beitrag Mut gemacht zu<br />
haben, an ähnlichen Veranstaltungen<br />
teilzunehmen und die Erfolge der Zellular<br />
Medizin weiter zu verbreiten.<br />
Jutta Deichert,<br />
Eva und Stephan Jung
Über 72 Berater und Vitaminanwender<br />
trafen sich Anfang Februar<br />
2002 zu einem Grundseminar „Ernährungskursus<br />
Teil I“ in Graz,<br />
Österreich. <strong>Dr</strong>. Gerhard Koschik<br />
führte durch das Seminar. Ziel war<br />
es, den Teilnehmern einen Überblick<br />
zu den Grundfunktionen des<br />
Körpers, Hauptursachen von<br />
Krankheiten sowie natürlichen<br />
Nährstoffen zu geben. Dem ausführlichen<br />
Referat schloss sich eine<br />
Fragestunde an,in der u.a.Fragen zu<br />
Lesetipp<br />
„Die Pharma-Story – Der große<br />
Schwindel“, von Hans Ruesch<br />
F. Hirthammer Verlag München 1998,<br />
6.Auflage, ISBN-Nr. 3-88721-0271-1<br />
E 16,40<br />
Hans Rüsch hat ein großartiges,<br />
gleichzeitig aber auch ein sehr bedrückendes<br />
Buch geschrieben. Ein<br />
unterschiedlichen Krankheiten, zu<br />
Vitaminpräparaten sowie zu deren<br />
Inhaltsstoffen und Herstellung behandelt<br />
wurden. Positiv nahmen<br />
die Seminarteilnehmer das Auftreten<br />
von Marianne Höfer und Franz<br />
Pretz auf,die über ihre Erfahrungen<br />
mit hoch dosierten Vitamintherapien<br />
berichteten. Eine Mitarbeiterin<br />
der Matthias <strong>Rath</strong> B.V. nahm an<br />
dem Seminar teil. Weitere Veranstaltungen<br />
sind im Laufe dieses Jahres<br />
geplant.<br />
mutiger Auftritt des Autors gegen<br />
die Pharma-Mafia.Er zeigt auf,wo die<br />
angestammte sogenannte Schulmedizin<br />
steht und was die Pharma-Industrie<br />
weltweit jährlich an Not und<br />
Elend aus reiner Profitgier verbreitet.<br />
Dies macht das Buch aber umso<br />
notwendiger für eine Gesellschaft,<br />
die sich nicht länger vergiften lassen<br />
darf.<br />
Ein Buch, das selbst überzeugte Verfechter<br />
der Schulmedizin ins Grübeln<br />
kommen lässt. Eine realistisch<br />
dargestellte Abhandlung, wie es in<br />
Wirklichkeit zugeht und was auch<br />
hinter den sogenannten Kulissen gespielt<br />
wird.<br />
Dieses Buch öffnet jedem Leser die<br />
Augen! Ein Klassiker der medizinkritischen<br />
Literatur! Es liest sich sehr<br />
schnell und ist - wie die Überschrift<br />
schon sagt - spannend wie ein Krimi,<br />
nur dass die Story nicht "erfunden"<br />
Aus den Ländern<br />
Seminar in Graz<br />
fand große<br />
Resonanz<br />
ist. Wer glaubt, dass die Mafia nur<br />
italienisch spricht, der irrt. Sie<br />
spricht vor allem lateinisch. Zum<br />
Glück gibt es immer mehr Ärzte, die<br />
den Sinn ihrer Berufung und Praxis<br />
neu überdenken.<br />
<strong>Rath</strong> International • März 2002<br />
27
Wann verlieren Sie die<br />
Angst vor<br />
Krebs?<br />
Wenn Sie dieses<br />
Buch gelesen haben!<br />
Bereits 1994 patentierte <strong>Dr</strong>.<strong>Rath</strong> die erste natürliche Therapie<br />
zur Rückbildung von atherosklerotischen Ablagerungen -<br />
ohne Ballonkatheter und Bypassoperation. Diesen medizinischen<br />
Durchbruch dokumentierte der Vitaminforscher mit<br />
seinem millionenfach erschienenen Bestseller “Warum kennen<br />
Tiere keinen Herzinfarkt - aber wir Menschen”.<br />
Jetzt veröffentlicht <strong>Dr</strong>.<strong>Rath</strong> in seinem Buch ,,Fortschritte der<br />
Zellular Medizin” - im Kampf gegen Krebs und Infektionskrankheiten<br />
- neue medizinische Erkenntnisse. Darin zeigt<br />
<strong>Dr</strong>.<strong>Rath</strong> u.a.auf,dass ein Krebs um so aggressiver ist,je mehr<br />
kollagenverdauende Enzyme eine Krebszelle produziert. Um<br />
so schneller breitet sich dieser Krebs im Körper eines Patienten<br />
aus, und um so kürzer ist dessen Lebenserwartung -<br />
wenn dieser Mechanismus nicht durch bestimmte Vitamine<br />
und Aminosäuren gestoppt wird.<br />
!<br />
Ja, hiermit bestelle ich das Buch „Fortschritte der Zellular Bitte schicken Sie mir das Buch an folgende<br />
Medizin“ zum Preis von 4,50 EUR (5,78 CHF) Adresse:<br />
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RI 03/02