Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
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Menschen<br />
16<br />
dass es ab Mai 1999 spezielle Vitaminpräparate<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> gegen<br />
Krebs gab. Diese nahm er in Absprache<br />
mit seiner Ärztin dann sofort<br />
in erhöhter Dosis ein. Nach sieben<br />
Monaten stand wieder eine CT-<br />
Untersuchung an. Die Lungenärztin<br />
strahlte bei der Auswertung der Ergebnisse:<br />
Der Tumor mit den ganzen<br />
Ausläufern war verschwunden.<br />
Sensationell!<br />
„Meine Frau, meine Kinder,<br />
meine Enkelkinder und natürlich<br />
ich selber waren<br />
überglücklich über diese<br />
neue Lebenschance. Ohne<br />
die hoch dosierten Vitamine<br />
wäre mein Genesungsprozess<br />
sicherlich nicht so<br />
verlaufen. Dafür danke ich<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und seinem Forschungsteam<br />
von ganzem<br />
Herzen“, erzählt Werner<br />
Pilniok noch heute sehr bewegt.<br />
Das war 2000. Seitdem<br />
kennt Werner Pilniok<br />
kaum eine ruhige Minute<br />
mehr. Er ist aktiver Berater<br />
in der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong><br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Aus Überzeugung,<br />
aus eigenem Erleben<br />
und auch aus Dankbarkeit<br />
gegenüber dem Wissenschaftler,<br />
dem er ein<br />
neues Leben verdankt. Liebevoll<br />
nennt er seine Frau<br />
‚meine Sekretärin’, denn<br />
auch Brunhilde Pilniok lässt<br />
keine Gelegenheit vorbei gehen, um<br />
andere Menschen über die Wirksamkeit<br />
hoch dosierter Vitamine zu<br />
informieren. Es braucht oft nicht<br />
lange, dass Werner Pilniok mit einem<br />
ins Gespräch kommt. „Doch<br />
der Prozess, bis Menschen die<br />
Scheu und Skepsis vor den Vitaminen<br />
verlieren, ist oft groß“, erzählt<br />
der Thüringer. „Dabei sind die vielen<br />
Lügenmärchen über Nebenwirkungen<br />
bei Vitaminen längst durch<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
wissenschaftliche Studien entkräftet.“<br />
Werner Pilniok ist einer, der<br />
nicht aufgibt und der nach immer<br />
neuen Wegen der Informationsarbeit<br />
sucht. So hat er beispielsweise<br />
einen riesigen Ordner zu den unterschiedlichsten<br />
Krankheitsbildern zusammen<br />
gestellt. Neben den Krankheitssymptomen<br />
zeigen zahlreiche<br />
Werner Pilniok mit <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und <strong>Dr</strong>. Niedzwiecki während des<br />
<strong>Gesundheits</strong>symposiums in Berlin.<br />
Erfahrungsberichte, wie und mit<br />
welchen Vitaminkombinationen die<br />
Krankheit eingedämmt oder sogar<br />
geheilt werden konnte. Werner Pilniok<br />
ist nicht immer bequem. So<br />
fragt er schon mal laut die Krankenkassen,<br />
warum diese die wirksame<br />
Vitamintherapie von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> nicht<br />
anerkennen und die Kosten dazu<br />
übernehmen. Mit akribischer Genauigkeit<br />
dokumentierte der rüstige<br />
Rentner seiner Krankenkasse, wie<br />
hoch die Kosten bei einem herkömmlich,<br />
schulmedizinisch versorgten<br />
Herzinfarkt-Patienten und<br />
wie gering die Kosten mit der Vitamin-Therapie<br />
sind. Diese Argumente<br />
sind jedem einleuchtend, nur den<br />
Kassen bisher nicht.<br />
Zu seiner täglichen Arbeit als Berater<br />
zählen die Organisation<br />
von Vorträgen, das<br />
ständige Kontaktieren<br />
von Ärzten sowie viele<br />
persönliche Gespräche.<br />
Unermüdlich ist Werner<br />
Pilniok auf Achse für andere.<br />
Nach über 2 Jahren Einnahme<br />
der Vitaminpräparate<br />
wollte Werner Pilniok<br />
es ganz genau wissen.<br />
Auf eigene Kosten ließ er<br />
in der Uniklinik Erlangen<br />
ein weiteres CT machen.<br />
„Die Ergebnisse waren<br />
gut, wenn auch nicht so<br />
hervorragend wie erwartet“,<br />
berichtet er.<br />
Zu seinem Auftritt in Berlin<br />
kam der Berater Pilniok<br />
in einem Kleinbus. Im<br />
‚Schlepptau’ einige seiner<br />
ersten Anwender. Erstmals<br />
dabei auch ein Diabetologe,<br />
der mit viel Skepsis<br />
nach Berlin fuhr. „Auf der<br />
Heimfahrt war er wie umgewandelt<br />
und bat mich,<br />
einen Vortrag über meine Erfahrungen<br />
mit der Vitamintherapie vor einer<br />
Selbsthilfegruppe zu halten“, betont<br />
Werner Pilniok. „Solche Erlebnisse<br />
machen Mut bei der Arbeit als<br />
Berater. Ich würde mich nicht so in<br />
der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> engagieren,<br />
wenn ich nicht hundertprozentig<br />
von der Wirksamkeit der hoch dosierten<br />
Vitamine überzeugt wäre.<br />
Und diese Überzeugung möchte ich<br />
noch lange an andere weitergeben.“