Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Testimonials zu Krebs<br />
Erfahrungsberichte<br />
In dieser Magazin-Ausgabe stellen wir Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse<br />
des Forschungsteams von <strong>Dr</strong>. Matthias <strong>Rath</strong>, bei der Bekämpfung der Krebskrankheit,<br />
vor. Mit seinen Entdeckungen, die in dem Buch „Fortschritte der Zellular Medizin“<br />
dokumentiert sind, legte <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> die wissenschaftlichen Grundlagen zur natürlichen<br />
Kontrolle des Krebses. Viele Patienten weltweit verdanken diesen Erkenntnissen<br />
bereits ihr Leben. Auf den nächsten Seiten lesen Sie drei Erfahrungsberichte<br />
von Menschen, die den Kampf über den Krebs gewonnen haben. Mehr Erfahrungsberichte<br />
finden Sie in dem Buch von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> „Gesundheit ist machbar“ und<br />
unter www.dr-rath.com.<br />
Krebs erfolgreich besiegt<br />
Ich möchte mich sehr herzlich für<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Leistungen auf dem Gebiet<br />
der ZeIluIar Forschung bedanken.<br />
Durch die hoch dosierten Vitamin-<br />
C-Präparate und den Stufenplan zur<br />
Krebsbekämpfung konnte ich meinen<br />
Krebs erfolgreich OHNE Chemo-<br />
oder Strahlentherapie vorerst<br />
besiegen.<br />
Damit auch andere ‚ die in einer ähnlichen<br />
Situation sind, nicht den Mut<br />
verlieren‚ sondern einen erfolgversprechenden<br />
Weg, ohne Nebenwirkung<br />
und Schädigung gesunder Zellpartien<br />
gehen können, schildere ich<br />
kurz meinen Fall.<br />
Am 31.5.2001 wurde bei mir Hodenkrebs<br />
diagnostiziert. Am 1.6.2001<br />
wurde mein linker Hoden samt<br />
Lymphbahnen operativ entfernt. Die<br />
Operation verlief ohne Komplikationen<br />
und ich wurde am 6.6.2001 aus<br />
dem Krankenhaus entlassen.<br />
Aufgrund der Blutwerte riet mir der<br />
Vorstand der Klinik zu einer Chemotherapie,<br />
die ich jedoch ablehnte, da<br />
ich bereits <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Vitamine einnahm<br />
und von den Erkenntnissen<br />
wusste. Das wurde als unvernünftig<br />
angesehen. Um einigen Wind aus den<br />
Segeln zu nehmen, vereinbarte ich mit<br />
dem Arzt, in 40 Tagen wiederzukommen<br />
und die Blutwerte zu kontrollieren.<br />
Wenn es kritisch werden sollte,<br />
würden Schritte überlegt werden.<br />
Wenn es Fortschritte geben würde,<br />
würden wir in Kontakt bleiben.<br />
Ich setzte alles daran, meine Werte<br />
zu verbessern. Meine Essgewohnheiten<br />
stellte ich um auf Rohkost, jede<br />
Menge Knoblauch und Obst (vor allem<br />
Bananen). Dazu nahm ich das<br />
volle „<strong>Rath</strong>“-Programm. Mir ging es<br />
hervorragend.<br />
Dann kam die Untersuchung. Mit gemischten<br />
Gefühlen erwartete ich die<br />
Befunde. Und siehe da: Die Werte<br />
waren etwas besser.<br />
Es bildete sich jedoch ein Lymphknoten<br />
von 2,3 cm, der Grund zur Besorgnis<br />
gab. Wieder kamen kritische<br />
Worte, die alles andere als ermunternd<br />
waren. Doch mein Vorsatz<br />
blieb fest und beharrlich. Außerdem<br />
erschien es mir logisch, dass sich ein<br />
Lymphknoten bildet, denn irgendwo<br />
müssen ja die Schadstoffe zum Abtransport<br />
hin.<br />
Jedenfalls nahm ich weiter meine<br />
Präparate (unter Anleitung eines<br />
Arztes) und erweiterte meine Kost<br />
auf ausgewogene Trennkost. Es ging<br />
mir nach wie vor sehr gut.<br />
Der nächste Untersuchungstermin<br />
war am 24.8.2001.<br />
Leider habe ich mir selbst Alkoholabstinenz<br />
auferlegt, denn meine Werte<br />
gaben Grund zum feiern. Der nächste<br />
Blutbefund brachte den Erfolg vollends<br />
zu Tage. Meine Lymphknoten<br />
werden auch wieder kleiner (zurzeit<br />
20x13 mm, vorher 23x17 mm).<br />
Als ich mit meinem behandelnden<br />
Arzt die Werte besprach und darauf<br />
hinwies, dass ich ja „NUR“ <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s<br />
Präparate nahm, sagte er: „Wenn<br />
sich die Werte stabilisieren, haben<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
11