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Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

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doppelte Stammzellentransplantation<br />

über sich ergehen lassen<br />

müssen. All dies blieb ohne Wirkung,<br />

bis wir auf die Vitamintherapie<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> aufmerksam<br />

wurden.<br />

Zu Beginn nahm sie gleich die doppelte<br />

Dosis, etwa einen Monat lang.<br />

Danach den beschriebenen Stufenplan.<br />

Begleitend nimmt sie seit etwa<br />

einem Jahr täglich Ascorbinsäure<br />

bis zu 30 Gramm mit den Zellvitalstoffen<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> ein.<br />

Meine Frau konnte teilweise nicht<br />

mehr gehen, so geschwächt war sie<br />

von den Nebenwirkungen der Chemotherapie.<br />

Was Stammzellentransplantation<br />

und Chemotherapie<br />

nicht schafften, ist nun in reale Nähe<br />

gerückt. Es ist sogar für unsere<br />

Freunde unglaublich, meine Frau in<br />

so gutem Zustand zu sehen. „Ich<br />

fühle mich zum ersten Mal seit Jahren<br />

wieder so richtig gesund“, betont<br />

meine Frau.<br />

Es gäbe noch viel zu berichten, aber<br />

alleine die Tatsache, dass die Vitamintherapie<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> eine derartige<br />

Veränderung in diesem kur-<br />

zen Zeitraum bewirkt, spricht ja<br />

eindrucksvoll für sich.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>, herzlichen Dank für Ihren<br />

unermüdlichen Einsatz. Sie haben<br />

drei Kindern ihre Mutter zurück ins<br />

Leben geholt. Es ist nicht beschreibbar,<br />

was das heißt! Wenn man rings<br />

um sich schaut, schaudert einem vor<br />

der Qual, die den Menschen mit<br />

Krebserkrankungen durch Chemotherapien<br />

angetan wird. Es ist höchste<br />

Zeit, dass sich hier etwas ändert.<br />

Der Erfolg wird uns Recht geben!<br />

Richard B., Österreich<br />

Chemotherapie mit Vitaminen<br />

gut überstanden<br />

Die eigentlichen Probleme begannen,<br />

als ich im Herbst 1997 zur Totaloperation<br />

in eine Klinik musste.<br />

Es waren zwei Operationen nötig.<br />

Die Heilung verlief sehr langsam,<br />

weil mehrere Wundinfektionen dazu<br />

kamen. Während der Nachbehandlung<br />

bekam ich ein Medikament,<br />

das ich fünf Jahre einnehmen<br />

sollte. Ich war darüber sehr unglücklich.<br />

Aber es kam dann gar<br />

Anna-Luise Korowsky berichtet beim Berliner <strong>Gesundheits</strong>symposium 2001<br />

über ihre Erfahrungen<br />

Erfahrungsberichte<br />

nicht soweit, denn bereits nach<br />

1,5 Jahren, im Sommer 1999, musste<br />

ich erneut zur Brustoperation.<br />

Der Verdacht auf einen bösartigen<br />

Tumor bestätigte sich leider und die<br />

Diagnose ‚Krebs’ brachte mich ganz<br />

schön zur Verzweiflung. Mir wurden<br />

ein hormonbedingtes Karzinom und<br />

Lymphknoten entfernt und als<br />

Nachbehandlungen Chemotherapien<br />

und Bestrahlungen verordnet.<br />

Glücklicherweise besuchte mich eine<br />

Bekannte und brachte mir die<br />

Bücher von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> mit. Ich bin eigentlich<br />

ein skeptischer Mensch und<br />

lehnte erst einmal ab. Zum Glück<br />

war die Bekannte sehr hartnäckig<br />

und bestand darauf, die Bücher zu<br />

lesen. Ich tat das dann auch.<br />

Nach der ersten Chemotherapie<br />

begann ich mit der Einnahme der<br />

Zell-Vitalstoffe. Während der gesamten<br />

Therapie, die bis Ende März<br />

2000 dauerte, machten sich glücklicherweise<br />

nur minimale, nicht nennenswerte<br />

Nebenwirkungen bemerkbar.<br />

Auch meine Blutwerte<br />

waren so gut, dass auf zusätzliche,<br />

teure Spritzen verzichtet werden<br />

konnte. Die im Rahmen der halbjährlichen<br />

Nachuntersuchungen<br />

durchgeführten Blutkontrollen ergaben<br />

bisher durchweg beste Werte!<br />

Seit Beginn der Einnahme sind<br />

über zwei Jahre vergangen, und bis<br />

auf wenige und seltene „kleine<br />

Wehwehchen“ fühle ich mich sehr<br />

gut!<br />

Ich bin froh, das Vitaminprogramm<br />

von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> kennen gelernt zu haben,<br />

und hoffe sehr, dass der freie<br />

Zugang zu Vitamintherapien und anderen<br />

Naturheilmethoden erhalten<br />

bleibt. Dass Gesundheit tatsächlich<br />

machbar ist, ist der Erfolg Ihrer Arbeit<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> und dafür sagen wir<br />

Ihnen „DANKE“.<br />

Anna-Luise Korkowsky, Deutschland<br />

<strong>Rath</strong> International März 2002<br />

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