Ansehen - Dr. Rath Gesundheits-Allianz
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Erfahrungsberichte<br />
12<br />
wir beide Recht.“ Ich kann zwar mit<br />
dieser Aussage nicht viel anfangen,<br />
denn er riet mir vehement zu einer<br />
Chemotherapie. Was soll es! Ich bin<br />
gesund‚ habe Freude am Leben mit<br />
meinen 5 Kindern und meiner sehr<br />
lieben Frau. Ich schätze Menschen<br />
sehr‚ die wie <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> die Wunder<br />
der Schöpfung studieren, um unseren<br />
Körper selbst zum heilen zu<br />
bringen.<br />
Vielen herzlichen Dank für alles.<br />
Franz Pretz, Österreich<br />
Chemie ist<br />
kein Heilmittel<br />
Damit auch andere Krebskranke<br />
Hoffnung schöpfen können, möchte<br />
ich über meine erfolgreiche Heilung<br />
durch <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>s Vitamintherapie<br />
berichten. Im Jahre 1997 hatte ich<br />
eine große Brust-OP, der Tumor<br />
hatte eine Größe von 3,8 cm. Von<br />
insgesamt 14 Lymphknoten waren<br />
drei fast komplett von Metastasen<br />
durchsetzt.<br />
Nach der OP erfolgte eine aggressive<br />
Chemotherapie, die ich nicht<br />
vertrug. Ich bekam sämtliche<br />
Nebenwirkungen: Husten, Schüttelfrost,<br />
Fieber, einen aufgeblähten<br />
Bauch, konnte meine Augen fast<br />
nicht mehr bewegen, bekam ganz<br />
schlecht Luft, musste mich Tag und<br />
Nacht übergeben und hatte schon<br />
bei der ersten Chemotherapie alle<br />
Haare verloren.<br />
Ein sehr guter Oberarzt in Freiburg<br />
riet mir von einer weiteren Chemotherapie<br />
ab, da diese mehr zerstören<br />
als gutmachen würde. So<br />
führte ich dann eine sechswöchige<br />
Strahlentherapie durch, die ich einigermaßen<br />
gut überstand.<br />
Nach zirka zwei Jahren hatte ich<br />
Wasser in der Lunge. Vorausgegan-<br />
<strong>Rath</strong> International März 2002<br />
gen war ein ständiger Husten,<br />
schon nach der Brust-OP. Aber<br />
kein Arzt konnte irgend etwas finden,<br />
bis ein CT mit Kontrastmittel<br />
durchgeführt wurde. Diese Bilder<br />
zeigten, dass auf dem Rippenfell<br />
unterschiedliche Knötchen waren.<br />
Bei der OP wurde mir ein Stück<br />
Lunge entfernt, die Haut vom Rippenfell<br />
abgezogen, dann die Lunge<br />
mit dem Rippfell zusammengeklebt.<br />
Ich bin schon zweimal durch die<br />
Hölle gegangen. Die wahnsinnigen<br />
Schmerzen konnte ich nur mit Morphium<br />
ertragen. Ein Psychologe<br />
konnte mir zeitweise helfen.<br />
Es fand kein Abschlussgespräch mit<br />
den Ärzten statt und mir wurde<br />
nicht gesagt, wie es um mich steht.<br />
Nur sollte ich sofort einen Onkologen<br />
aufsuchen. Mein Mann sagte mir<br />
erst später, dass meine Aussichten<br />
sehr schlecht seien und ich nur noch<br />
wenige Wochen zu leben hätte.<br />
Eine weitere Chemotherapie lehnte<br />
ich sofort ab. Ich bekam dann ein<br />
Tamoxifen-Präparat, eine Chemotherapie<br />
in Tablettenform. Durch<br />
Zufall erfuhr ich durch eine Fernsehsendung,<br />
dass Tamoxifen in<br />
Frankreich aufgrund der enormen<br />
Nebenwirkungen nicht zugelassen<br />
ist. Seit zirka einem Jahr nehme ich<br />
auch dieses nicht mehr. Nach dem<br />
Klinikaufenthalt konnte ich überhaupt<br />
nichts tun, selbst das morgendliche<br />
Waschen oder Duschen<br />
fiel mir sehr schwer.<br />
Über meine Sportkollegin erfuhr<br />
ich von den hoch dosierten Vitaminpräparaten<br />
von <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong>. Ich besorgte<br />
mir sämtliche Bücher und<br />
Videos. Sofort wurde mir klar, dass<br />
ich nur eine Chance habe, wenn ich<br />
meinen Körper mit den hoch dosierten<br />
Präparaten versorge. Ich begann<br />
mit dem Basisprogramm. Nach<br />
zirka sechs Wochen bemerkte ich<br />
eine Besserung, konnte wieder spazieren<br />
gehen, etwas Staubwischen<br />
und Zeitung lesen. Dann nahm ich<br />
das Aufbauprogramm. Ich musste ja<br />
Knochen, Arterien, Herz und das<br />
Immunsystem aufbauen. Das, was<br />
die Ärzte kaputt gemacht haben,<br />
kann ich nicht mehr reparieren.<br />
Was jedoch noch vorhanden ist,<br />
muss ich pflegen wie ein Pflänzchen.<br />
Seit einem Jahr kann ich meinen<br />
ganzen Haushalt wieder erledigen,<br />
fahre 30 bis 40 Kilometer Rad,<br />
schwimme 20 Bahnen und bin der<br />
glücklichste Mensch der Welt.<br />
Inzwischen werde ich von vielen<br />
Menschen angesprochen und gefragt,<br />
was ich machen würde, weil<br />
es mir so gut geht. Dadurch habe<br />
ich mich entschlossen, die Leute<br />
aufzuklären und zu beraten, wie sie<br />
ohne Chemie gesund werden können.<br />
Ich rate jedem Kranken, nicht aufzugeben,<br />
wenn die Ärzte nicht<br />
mehr weiter wissen oder sie keine<br />
Chance mehr sehen, sondern das<br />
Leben selbst in die Hand zu nehmen<br />
und eigene Entscheidungen zu treffen.<br />
Chemie ist kein Heilmittel!!<br />
Die meisten Menschen sterben<br />
nicht an ihrer Krankheit wie Krebs,<br />
sondern an den Nebenwirkungen<br />
der Chemotherapien. Danken<br />
möchte ich ganz besonders Herrn<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> für seine Forschung.<br />
Gisela Danner, Deutschland<br />
Mit Vitamintherapie<br />
wieder richtig gesund<br />
Gestatten Sie mir, über die Genesungserfolge<br />
meiner Frau M. zu<br />
schreiben. Meine Frau war zum<br />
zweiten Mal an der Hodgkinschen<br />
Krankheit (Lympho-granulomatose)<br />
erkrankt und war nahezu austherapiert.<br />
Sie hatte zahlreiche<br />
Chemotherapien und 1998 eine