Neues aus Epiphanien

Jeweils nach einem Stück macht
sie eine kurze Pause und so kann
ein aufmerksamer Zuhörer den
Ablauf des Programms gut verfolgen.
Im Altarraum sitzend kann man
auch das Spiel der Orgelklappen
als angenehmes Schauspiel mit
Lichteffekten genießen.
Der Gesangsvortrag reißt die ersten
Zuhörer zum Ungehorsam
hin: sie klatschen spontan Beifall,
sowie der Gesang beendet ist!
Es folgt prompt von der Empore:
„Das Konzert ist noch nicht zu
Ende!“.
Wir hörten Werke von Bach, Mendelssohn-Bartholdy
und Rheinberger.
Stimmen aus der Gemeinde
„…überzeugt mit temeramentvollem
Orgelspiel und wunderschönem
Gesang…“ *****
„…Ihr Gesang hat mich fast zu
Tränen gerührt und ich hoffe, sie
noch ganz oft hier hören zu können…“
*****
„…Wo haben wir nur dieses Goldstück
her?...“
*****
„…die Orgelbank hat eine würdige
„Besitzerin“ gefunden…“
*****
„…es war ein wahres Vergnügen,
der neuen Organistin zuzuhören!...“
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Beschwingt durch das gelungene
Konzert und den gelungenen
Einstand streben viele dem Kirchencafe
zu und verweilen bei
Getränken und Knabberzeug sowie
Apfelkuchenhappen noch längere
Zeit in lebhaftem Gespräch.
Auch unser neuer „Star“ ist sehr
beschwingt und strahlt vor Freude
über den gelungenen Abend.
Wenn sie sich so weiterentwickelt,
müssen wir sie wohl in Ketten legen,
damit sie uns nicht davon
fliegt.
Eine kleine Gruppe war sehr seßhaft
und fand erst beim zwölften
Gongschlag um Mitternacht den
Weg zur Ausgangstür.
Werner Stephan
…sehr solides Orgelspiel konnten
die Zuhörer erleben…“
*****
„…bei der Messe „Missa puerorum“
von Josef Gabriel Rheinberger
überzeugte sie mit glasklarer
Stimme und lupenreiner
Intonation…“
*****
„…ich denke, die Epiphaniengemeinde
hat mit Anja Simon einen
wahren musikalischen Glückstreffer
gelandet…“ *****
„…hat mich begeistert, ihr Spiel
strahlt Wärme aus und ihre Stimme
gibt mir etwas, das ich vorher
vermißt habe…“