Eltern sein - Familienbildungsstätte Filderstadt
Eltern sein - Familienbildungsstätte Filderstadt
Eltern sein - Familienbildungsstätte Filderstadt
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<strong>Eltern</strong> werden – <strong>Eltern</strong> <strong>sein</strong><br />
<strong>Eltern</strong> stärken – Kinder fördern<br />
<strong>Eltern</strong>fragen<br />
Die Macht der Sprache<br />
in der Erziehung<br />
Themenkurs<br />
NEU<br />
Soziale Wirklichkeit entsteht durch Kommunikation.<br />
Die Art und Weise wie sich unsere<br />
Beziehungen zu Personen gestalten, hängt<br />
ausschließlich davon ab, wie wir miteinander<br />
in Kommunikation treten. Ein wichtiger Aspekt<br />
hierbei ist unsere Sprache. Gerade auch<br />
im erzieherischen Alltagshandeln mit <strong>sein</strong>en<br />
großen Anforderungen an uns Erwachsene ist<br />
die Macht der Sprache ein gewichtiger Faktor<br />
für das Gelingen erzieherischen Handelns.<br />
Einige theoretische Gedanken und Modelle zu<br />
Kommunikationsprozessen sollen an diesem<br />
Abend vorgestellt werden. Beschäftigen wird<br />
uns die Frage, wie sich Störungen in der Kommunikation<br />
verstehen lassen und wie es gelingen<br />
kann, diese zu klären.<br />
1216VS<br />
Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd. und Systemischer<br />
Familientherapeut<br />
1 x Mi., 17.7.2013, 20.00–22.00 Uhr<br />
<strong>Familienbildungsstätte</strong>, Bonlanden, Raum 1<br />
€ 8<br />
Kinderbetreuungsmöglichkeiten<br />
in <strong>Filderstadt</strong><br />
Was gibt es in <strong>Filderstadt</strong>? - Kigas, Kernzeitbetreuung,<br />
Tagesmütter, Minikindis, Ganztagesschule<br />
Kooperation Referat für Chancengleichheit,<br />
VHS und <strong>Familienbildungsstätte</strong><br />
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird<br />
wesentlich von den vorhandenen Kinderbetreuungsmöglichkeiten<br />
der Kinder zwischen<br />
0-14 Jahren bestimmt. An diesem Abend stellen<br />
wir Ihnen die Betreuungsmöglichkeiten,<br />
Angebote und Einrichtungen in <strong>Filderstadt</strong> vor.<br />
1217V<br />
Amt für Familien, Schulen, Vereine:<br />
Kerstin Pichler, Katja Rapp<br />
Tageselternverein Kreis Esslingen e.V.:<br />
Antje Woltemath<br />
<strong>Familienbildungsstätte</strong> <strong>Filderstadt</strong>:<br />
Beate Jacqué-Schaner, Alice Köster<br />
1 x Fr., 22.2.2013, 16.00–18.00 Uhr<br />
Gebäude Kreissparkasse, Saal 2. Stock,<br />
Bernhausen, Aicherstr. 9<br />
Kooperation mit dem Landkreis Esslingen,<br />
dem Evangelischen Jugendwerk und dem<br />
Evangelischen Familienzentrum<br />
ProjufaTreff für Mütter<br />
und Väter mit Kinder<br />
von 0–3 Jahren<br />
Möchten Sie gerne bei einem gemütlichen<br />
Frühstück<br />
• andere <strong>Eltern</strong> mit gleichaltrigen Kindern<br />
kennen lernen<br />
• Tipps und Infos rund ums Thema <strong>Eltern</strong><strong>sein</strong>,<br />
Kinder und Familie erhalten<br />
• Zeit haben, sich mit anderen <strong>Eltern</strong> auszutauschen<br />
• Bei Bedarf Unterstützung durch unsere<br />
Fachfrauen bekommen?<br />
Dann laden wir Sie herzlich ein!<br />
Für Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Kostenbeitrag für das Frühstück<br />
pro Familie € 1.<br />
Leitung des Treffs: Silke Wagner,<br />
Tel. 0711 3902–2994<br />
Wagner.Silke@Landkreis-Esslingen.de<br />
Jeden Dienstag außerhalb der Schulferien<br />
9.30–11.30 Uhr, Gebäude der Kreissparkasse,<br />
2. Stock, Bernhausen, Aicherstr. 9<br />
<strong>Eltern</strong> stärken – Kinder fördern<br />
Kinder begleiten und fördern<br />
Spiele-Neuheiten:<br />
Tipps und Überblick<br />
Welche Spiele bietet der Markt?<br />
Was ist gut, was ist pädagogisch wertvoll?<br />
Jedes Jahr kommen rund 150 neue Kinderspiele<br />
auf den Markt, und viele fühlen sich<br />
angesichts der Flut an Neuheiten überfordert.<br />
Welche Spiele gibt es? Welche sind besonders<br />
empfehlenswert? Worauf soll ich achten? Auf<br />
diese und andere Fragen hat Tanja Liebmann-<br />
Décombe die Antworten. Sie ist Mitglied im<br />
Beirat für die Wahl zum »Kinderspiel des Jahres«<br />
und testet in Kooperation mit Schulen<br />
und Kindergärten regelmäßig neue Spiele.<br />
In ihrem Seminar wird die Journalistin erläutern,<br />
warum bestimmte Spiele für Kinder sehr<br />
förderlich <strong>sein</strong> können, wie man Kinder ans<br />
Spielen heranführt und worauf bei der Auswahl<br />
eines guten Kinderspiels zu achten ist.<br />
Zusammen mit ihrem Ehemann Christophe<br />
Décombe wird sie einige der Spiele-Neuheiten<br />
vorstellen. Das Ziel des Seminars ist es,<br />
die Teilnehmer spielend erfahren zu lassen,<br />
welches Potenzial in vielen Spielen steckt. Das<br />
Seminar richtet sich an Erwachsene. Vorgestellt<br />
werden insbesondere Spiele für Kinder<br />
im Alter zwischen drei und sieben Jahren.<br />
Bitte mitbringen: Schreibzeug, Verpflegung<br />
für die Pausen<br />
1230V<br />
Tanja Liebmann-Décombe, Mitglied im Beirat<br />
für die Wahl zum »Kinderspiel des Jahres«<br />
1 x Sa., 23.2.2013, 14.00–18.00 Uhr<br />
<strong>Familienbildungsstätte</strong>, Bonlanden, Raum 1<br />
€ 25<br />
Kooperation mit der VHS<br />
Sprach- und Sprechstörungen<br />
bei Kindern<br />
Wissenswertes über Sprachentwicklungsstörungen,<br />
kindliche Aussprachestörungen und<br />
kindliches Stottern.<br />
Die Referentin hat langjährige Erfahrung mit<br />
Diagnostik und Therapie von Kindern mit Aussprachestörungen<br />
und Sprachentwicklungsstörungen,<br />
auch in Verbindung mit Wahrnehmungsstörungen<br />
und anderen erschwerenden<br />
Bedingungen.<br />
VHS 3001<br />
Andrea Osti, staatl. geprüfte Logopädin mit<br />
25jähriger Berufserfahrung, Schwerpunkt<br />
Sprachentwicklungsstörungen<br />
Mi, 27.2., 20–21.30 Uhr<br />
Plattenhardt, Bürgerhaus, Mörikesaal<br />
Abendkasse: € 2 oder VHS 3 card<br />
Wie motiviere ich<br />
mein Kind?<br />
Themenkurs<br />
»Mein Kind soll im Haushalt helfen.« »Es ist<br />
mir wichtig, dass mein Kind etwas für die<br />
Schule tut.« »Mein Kind soll lernen, altersentsprechend<br />
Verantwortung zu übernehmen und<br />
danach zu handeln.«<br />
Wohl die meisten <strong>Eltern</strong> finden sich in diesen<br />
Sätzen wieder und beschwören mit diesen Ansprüchen<br />
an ihre Kinder häufig kleine und mittlere<br />
Dramen herauf, welche für beide Seiten<br />
extrem krauftaufreibend und destruktiv sind.<br />
Warum ist es so schwierig, Kinder<br />
»in die Gänge zu bringen«?<br />
Wie, wodurch und womit können <strong>Eltern</strong> ihre<br />
Kinder motivieren?<br />
Was müssen <strong>Eltern</strong> dabei beachten und welche<br />
»Fallen« sollten sie meiden?<br />
1231VS<br />
Rita Landenberger,<br />
Sozialpädagogin, Familientherapeutin<br />
1 x Mi., 20.3.2013, 20.00–22.00 Uhr<br />
<strong>Familienbildungsstätte</strong>, Bonlanden, Raum 4<br />
€ 8<br />
16 17<br />
NEU<br />
NEU