Eltern-Kind-Gruppen Mensch, Familie, Gesellschaft ... - FBS Filderstadt

Eltern-Kind-Gruppen
Unsere Kinder
Mensch, Familie, Gesellschaft
Kinder 6–12 Jahre
Kochen, Tanz
Kooperation mit der Kunstschule
Kids Dance Mix
Für Kinder von 7 bis 9 Jahren
Wir tanzen auf jede Art von Musik ob Hip Hop,
Kika Tanzalarm, High School Musical, Lady
Gaga oder Hannah Montana. Zwischendurch
machen wir auch Spiele. Unsere Choreographien
führen wir dann unseren Eltern, Großeltern
und Freunden vor.
Bitte mitbringen: Leggins, Gymnastik- / Turnschuhe,
Getränk.
KSF 9035
Renate Klingner, geprüfte Tanzlehrerin
Mi, ab 25.9., 16.10–17.10 Uhr, 15 x, , nicht
am 2.10
Plattenhardt, Schillerhalle,
€ 64.-
Anmeldung bei der Kunstschule:
0711 7739480
Teenies ab 10 Jahre
Tanz, Körperbewusstsein
Kooperation mit der VHS
Zumba für Kids
Fitness und Riesenspass für Kids von 10–15
Jahren
Zumba-Kurse für Kids sind energiegeladene
Tanz-Fitness-Stunden mit tollen Ergebnissen.
Ihr steigert Konzentration und Selbstvertrauen,
kurbelt den Stoffwechsel an und verbessert
die Koordination – außerdem ist das eine
tolle Möglichkeit, aktiv und gesund zu bleiben!
Wie sieht’s aus? Habt ihr Lust, euch auf lateinamerikanische
sowie internationale Musik
mit viel Spaß mal so richtig auszupowern?
Bitte mitbringen: Schuhe mit glatter Sohle,
Getränk, kleines Handtuch.
NEU
3601W
Andrea Strauß, Fitnesscoach, Fachfrau für
Ernährung und Gewichtsmanagement
12 x Mi., 25.9.–18.12.2013, 15.00–16.30 Uhr
Sielmingen, Pestalozzischule, Seestr. 22, Musiksaal,
1.OG
€ 72
NEU
3602W
Andrea Strauß, Fitnesscoach, Fachfrau für
Ernährung und Gewichtsmanagement
8 x Mi., 8.1.–26.2.2014, 15.00–16.30 Uhr
Sielmingen, Pestalozzischule, Seestr. 22, Musiksaal,
1.OG
€ 48
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
Be your own Security –
Selbstbehauptung und
-Selbstverteidigung
(WENDO)
für Mädchen / junge Frauen ab 15 Jahren
NEU
Cooler reagieren – Stimme und Körpersprache
gezielt einsetzen – sich klug Hilfe holen
– durchdacht den Rückzug antreten – tricksen
– sich notfalls auch körperlich wehren können
– Belästigungen im Chat und / oder über’s
Handy – Gerüchte über K.O.-Tropfen:
Das alles und noch vielmehr interessiert,
wenn man sein eigener »Bodyguard« sein
will!
3603W
Andrea Durner, Wendotrainerin, Soz.-Päd.
(Dipl.) HP für Psychotherapie
1 x So., 10.11.2013, 17.30–20.30 Uhr
Bernhausen, Fleinsbach-Realschule; Pavillon
€ 20
Leben gestalten
Orientierung,
Persönlichkeitsentwicklung
Mit der Trauer leben lernen
Eine Gruppe für Frauen in Trauer
In geschütztem Rahmen können Sie mit anderen
Betroffenen über Ihren Schmerz, Verlust
und Ihre Trauer sprechen und den Blick
wieder nach vorne richten. Der Gruppenbeginn
– frühestens nach einem halben Jahr des
Trauerfalls – wird mit den Teilnehmerinnen
abgesprochen. Geplant werden 8 Termine
vormittags, nachmittags oder abends. Bei
Interesse rufen Sie Frau Schmid unter 07158
42 34 an. Die Kursgebühr beträgt € 8,00 pro
Termin.
4102W
Gisela Schmid
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 4
Trauersprechstunde
Ein einstündiges Gespräch für Sie als Betrofffene
/ ner mit einer erfahrenen Trauerbegleiterin
als Partnerin. Gemeinsam schauen
wir uns ihre Trauersituation genauer an und
entwickeln erste Schritte auf einem vielleicht
neuen Weg.
4103W
Sabine Neff, Heilpraktikerin für Psychotherapie
6 x Mo.,23.09. / 21.10. / 18.11. / 16.12. / 20.01. /
17.02.2014, 20.00–21.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3
€ 20 je Stunde
Wie 4 Fragen Ihr Leben
verändern können!
Einführung in THE WORK of Byron Katie
THE WORK bietet die erstklassige Möglichkeit,
sich seinen Gedanken schwarz auf weiß zu
stellen und sie zu überprüfen. Menschen und
Situationen führen scheinbar dazu, dass wir
aus unserer Mitte fallen, uns unwohl, traurig,
ärgerlich oder sogar depressiv fühlen.
THE WORK macht die wahre Ursache unserer
Gefühle sichtbar – die Gedanken. Vier Fragen
und eine Umkehrung sind ein System der
Selbsterkenntnis. Sind Sie bereit?
Bitte mitbringen: Schreibzeug, Schreibunterlage
4106W
Esther Mögerle, Heilpraktikerin, Gesprächstherapeutin
1 x Sa., 5.10.2013, 14.00–18.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
€ 22
Wege in die Stille
Einführung in die Meditation
NEU
In diesem Vortrag über Meditation und Meditationstechniken
erfahren Sie, wie Menschen
aus verschiedenen Traditionen und Generationen
Ihren Weg zur Mitte beschritten haben.
Mitte könnte hier auch gleichbedeutend stehen
mit Herz, Stille, Ruhe oder Frieden.
Was sind die Vorasusetzungen für eine gelingende
Meditationssitzung?
Wohin wollen wir gelangen und wie schaffe
ich kleine Oasen in meinem Alltag, um immer
wieder zu mir zu kommen?
Im Anschluss an den Vortrag werden wir eine
geführte und eine stille Meditation, auf Stühle
sitzend, üben.
Mitzubringen ist die Bereitschaft, sich auf eine
kleine Reise nach Innen einzulassen.
4107W
Esther Mögerle, Heilpraktikerin, Gesprächstherapeutin
1 x Mi., 9.10.2013, 19.30–21.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3
€ 9
50
51

Mensch, Familie, Gesellschaft
Leben gestalten
Orientierung,
Persönlichkeitsentwicklung
Seele und Geist
des Menschen
unsichtbar und dennoch existent
NEU
Der Mensch besteht aus Körper, Seele und
Geist. Das geht vielen schnell über die Lippen.
Was aber ist der Geist, was die Seele? Was
beinhalten sie? Was macht jeden Menschen
einmalig? Gibt es etwa doch mehr als »nur«
unseren Körper?
Themen des Vortrags:
• Der Mensch als Einheit von Geist, Seele und
Körper
• Der Geist und die Seele –
was ist das eigentlich?
• Wo liegt der Ursprung der Seele –
was ist ihr Ziel?
• Wie teilt sich die Seele mit?
• »Psychosomatik« - die Wechselwirkung
zwischen
• Seele und Körper.
• Gibt es eine Weiterexistenz der Seele nach
dem Tod?
• Was kann ich tun, um die Botschaften und
Bedürfnisse meiner Seele bewusster zu
spüren?
• Wunscherfüllung und Zielerreichung durch
die Kraft des Geistes
Bitte mitbringen: Schreibzeug
4108W
Jutta Ingrid Thomke, Heilpraktikerin, Psychologische
Beraterin
1 x Mi., 16.10.2013, 20.00–22.15 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3
€ 8
Worte können verletzen und
verbinden
Einfühlsame und verbindende Kommunikation
nach Marshall Rosenberg
An diesem Abend lernen Sie die einfühlsame
und der verbindende Kommunikation kennen.
Eine gute Kommunikation ist die Basis für
jede Beziehung im privaten und beruflichen
Bereich. Sie setzt voraus, dass wir unsere
eigenen Gefühle wahrnehmen und dadurch
auch unsere tiefen Bedürfnisse und Wünsche
erkennen. Dies ermöglicht es dann, unsere
Wünsche / Bitten so zum Ausdruck zu bringen,
dass unser Gegenüber verstehen kann, was
wir wirklich wollen.
Genauso wichtig ist es auch, unserem
Gesrächspartner einfühlsam zuzuhören. Mithilfe
der einfühlsamen Kommunikation nach
M. Rosenberg entsteht ein Klima gegenseitiger
Wertschätzung und eine Gesprächssituation,
von der beide Gesprächspartner
profitieren.
4104W
Christel Bauknecht, Heilpraktikerin
1 x Do., 7.11.2013, 20.00–22.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 4
€ 8
Deine Engel spüren und sehen,
ihre Botschaft verstehen –
Seminar
Engelwahrnehmung in Theorie und Praxis
Wie sehen Engel aus? Wie kann ich Engel
wahrnehmen und ihre Botschaft deuten?
Praktische Übungen:
• Die Anwesenheit unseres Schutzengels
spüren
• Den Namen unseres Schutzengels erfahren
• Engel sehen mit unseren körperlichen Augen
• Engelschau mit dem »dritten Auge«
• Die Botschaften der Engel hören und deuten
Bitte mitbringen: Engelfigur oder Engelbild,
Schreibzeug, persönliche Verpflegung für die
Pausen
VIVENA
markthalle
nachhal tig und biologisch
4105W
Jutta Ingrid Thomke, Heilpraktikerin, Psychologische
Beraterin
1 x Sa., 7.12.2013, 13.30–18.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
€ 28
Sinnvoller Konsum bewahrt Umwelt und Natur
Die Markthalle für hochwertige, ökologische und
mit Fairness erzeugte Produkte*
Bett Bettwäsche, Decken, Matratzen, Holzbetten
Bad Frottier-und Waffelhandtücher, Bademäntel
Baby und Kind Wickeln, Bekleidung, Schlafen
Mode Hemden, Blusen, Polos, Possum-Pullover
Delikatessen Wein, Öl, Schokolade
Naturpflegeprodukte
*aus kontrolliert biologischem Anbau, hautfreundlich und
allergikergeeignet
Vivena Markthalle Bempflingen
Elmer und Zweifel Areal
Auf dem Brühl 1 – 9 72658 Bempflingen
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr
Samstag 10 – 16 Uhr
www.vivena-bempflingen.de
info@ vivena-bempflingen.de
Telefon 07123 / 9380-53
52 53

Mensch, Familie, Gesellschaft
az fbs 02/2013
Leben gestalten
Orientierung,
Persönlichkeitsentwicklung
Was dir deine Krankheit
sagen will
Eine Einführung in die Psychosomatik
NEU
Krankheit ist mehr, als dass unser Körper
nicht mehr so funktioniert, wie er sollte. Die
körperliche Gesundheit steht in engem Wechselspiel
zu unserer seelischen und geistigen
Verfassung. Eine Behandlung, die alleine auf
die Beseitigung der Symptome zielt, reicht
oft nicht mehr aus, um eine dauerhafte Heilung
zu erreichen. Bei dieser Einführung in
die Psychosomatik wird aufgezeigt, dass jede
Erkrankung auch ihren seelischen bzw. geistigen
Anteil hat, dem Beachtung geschenkt
werden muss und eine Botschaft bzw. Chance
in sich trägt!
Themen:
• Die Wechselwirkung von Geist, Seele und
Körper untereinander
• »Psychosomatisch« - was heißt das
eigentlich?
• Wie Sie die »Sprache der Symptome« entschlüsseln
können!
• Welche Bedeutung hat es, an welchem
Organ ein Symptom auftritt?
• Wie ist die Schwere einer Erkrankung zu
deuten?
• Krankheit als Chance zur Persönlichkeitsentwicklung?
• Was Sie tun können, um Ihre körperlichen
und seelischen Bedürfnisse bewusster zu
erfüllen!
• Wege der Heilung aus ganzheitlicher Sicht
Bitte mitbringen: Schreibzeug
4109W
Jutta Ingrid Thomke, Heilpraktikerin, Psychologische
Beraterin
1 x Mi., 19.2.2014, 20.00–22.15 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3
€ 8
Hochsensible Menschen
Der Umgang mit hoher Sensibilität
Der Anteil hochsensibler Menschen beträgt
nach wissenschaftlichen Untersuchungen
der amerikanischen Psychologin Elaine Aron
15–20 %. Die Veranlagung zur hohen Sensibilität
zeichnet sich durch eine besonders intensive
Reizaufnahme aus. Dies kann sowohl
bereichernd, als auch belastend sein. Eine
Überreizung kann sich auf Dauer beispielsweise
durch Ängste, Rückzug aus Beziehungen,
Selbstzweifel, andauernden inneren
Druck und schädlichen Dauerstress äußern.
Das eigene und allgemeine Unverständnis
darüber wirkt sich häufig noch verstärkend
darauf aus. Die Aufklärung über diesen Wesenszug
hoher Sensibilität und die eigene
Anerkennung dessen führen zur großen Entlastung
und bieten neue Ansatzmöglichkeiten
bei der Problem- und Konfliktbewältigung. Die
hohe Sensibilität kann gleichermaßen für sich
und für andere von großem Nutzen sein.
4120W
Stefanie Sommer,
Dipl.-Ing. (FH), Hochschuldozentin
1 x Mi., 19.2.2014, 20.00–21.30 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
€ 8
Leben gestalten
Freizeittreffs
Spieletreff am Freitagabend
Brett- und Kartenspiele kennen lernen
Der Spieletreff der Familienbildungsstätte bietet
einmal im Monat freitags die Möglichkeit
zu einem gemeinsamen Spieleabend für alle,
die Freude daran haben.
Wir spielen neue Spiele, Spiele aus dem Fundus
der fbs und aus der Sammlung von Familie
Kramer. Alles wird erklärt, daher ist kein
mühevolles Regelstudium erforderlich. Sie
können auch gerne eigene Spiele mitbringen,
die Sie mal wieder spielen wollen, aber keinen
Spielpartner dafür finden.
Getränke zum Selbstkostenpreis sind vorhanden.
Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden
sind willkommen.
4170W
Franziska Kramer, Leiterin des Spieletreffs,
Hans Kramer, Leiter des Spieletreffs
6 x Fr.,20.09. / 18.10. / 29.11. / 20.12. / 31.01. /
28.02.2014, 19.30–23.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
Literaturtreff für Frauen
In lockerer Runde und in unregelmäßigen
Abständen treffen sich donnerstags um
20.00 Uhr lesefreudige Frauen, die mit Gleichgesinnten
über ein vorher gelesenes Buch
reden wollen.
Nähere Informationen, Termine und Buchtitel
unter Tel.: 07158 42 34 Gisela Schmid.
4171W
Gisela Schmid
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 4
€ 1
In Kooperation mit der vhs, der Bildungsinitiative
Filderstadt (Bif e.V.) und der Musikschule
Filderstadt
Sira Gecesi
Ein anatolischer Musikabend
Auch heute noch werden in den Dörfern und
Städten Anatoliens Abende organisiert, bei
welchen über Musik, Gesang und die Herstellung
und den Verzehr von Ciköfte die
Menschen miteinander ins Gespräch kommen.
Dieser Brauch kann auch in Deutschland Menschen
unterschiedlicher Herkunft miteinander
in Kontakt bringen.
Wir laden daher alle Interessierten zu diesem
besonderen Abend ein. Es werden Ciköfte und
Ayran gereicht. Mit Kinderbetreuung!
9149
Sa, 1.2., 19–21.30 Uhr
WIE, Sielmingen, Wielandstr. 8
€ 5
Anmeldung bei der Kunstschule:
0711 7739480
träumen. entdecken. erleben.
Tolle
Einrichtungsideen –
ganz nah!
Finden Sie uns auf Facebook
www.facebook.de/Moebel.Koenig.Kirchheim
Hegelstraße 9, 73230 Kirchheim/Teck,
(0 70 21) 72 73-0, www.moebel-koenig.de
54 55

Mensch, Familie, Gesellschaft
Frauenforum
Reine Frauensache
Kooperation mit dem Referat für
Chancengleichheit
Getrennt mit Kindern – was
Frauen jetzt brauchen
Vielleicht sind Sie gerade frisch getrennt, oder
Sie befinden sich noch in der Trennungsphase
oder Sie überlegen, ob Sie sich überhaupt
trennen sollen / können. Viele Fragen tauchen
auf. Kann ich mir eine Trennung überhaupt
finanziell leisten? Welche Rechte habe ich?
Werden meine Kinder großen Schaden nehmen?
Wie viele verschiedene Zuhause verträgt
ein Kind? Viele Fragen und viel Stress
– das haben alle Frauen mit Kindern in der
Trennungsphase gemeinsam.
Drei Fachfrauen gestalten gemeinsam ein
Tagesprogramm, das auf Ihre Situation und
Fragen eingeht. Rechtsanwältin und Familienmediatorin
Dr. Imke Wulfmeyer steuert Informationen
zum neuen Familienrecht und zur
familienverträglichen Scheidung bei. Regine
Gelsdorf, systemische Familien- , Kinder- und
Jugendlichentherapeutin, gibt Anregungen,
wie Eltern ihre Kinder in der Trennungsphase
unterstützen können.
Die Dritte im Bunde, Qi Gong- und Tai Ji- Lehrerin
Ruth Jentner, leitet Sie zu einfachen und
wirkungsvollen Entspannungstechniken, mit
denen Sie den Ansturm der neuen Herausforderung
mit mehr Gelassenheit begegnen
können. Parallel wird eine liebevolle Kinderbetreuung
durch eine erfahrene Erzieherin angeboten,
damit wirklich alle Mütter an diesem
Workshop teilnehmen können.
4200W
Regine Gelsdorf, Pädagogin, Systemische
Therapeutin, psychotherapeutische Heilpraktikerin,
geprüfte Stressmanagement-Trainerin,
Ruth Jentner, Qi-Gong- und Tai Ji-Lehrerin,
Imke Wulfmeyer,
Rechtsanwältin und Mediatorin (BAFM), Renate
Wolpert, Erzieherin
1 x Sa., 18.1.2014, 9.00–16.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
€ 10
Seniorenforum
Älter werden
Die kostbare dritte Lebenszeit:
Das Alter
In der Jugend lernen, in der Lebensmitte
gestalten, im Alter verstehen, so hat jeder
Lebensabschnitt seinen besonderen Wert.
Nutzen wir seine Chancen? Die dritte Lebensphase
ist mit so vielen Vorurteilen und
Abwertungen belastet und bringt in Wahrheit
so viele Möglichkeiten für ein erfülltes Leben.
Worin besteht die Gunst des Alterns? Wie bewahren
wir uns Lebendigkeit und Gesundheit?
Wie erschließen wir uns die Weisheit unserer
Lebenserfahrung und verleihen ihr Lebensausdruck?
Solchen Fragen und möglichen Antworten
wollen wir besinnend nachspüren
und uns einige Regenerationshelfer praktisch
erarbeiten. Je eher und klarer wir uns eine
Vision unserer Möglichkeiten entwickeln, um
so erfüllter reiht sich Jahr an Jahr.
4400W
Uli Tritschler, Heilpädagoge, Physiotherapeut
1 x Di., 19.11.2013, 20.00–22.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 3
€ 8
Bitte beachten Sie auch unseren Kurs:
5353W „Hormon-Yoga für Frauen“ am
12.10. und 13.10.2013 auf Seite 74.
Bitte beachten Sie unseren Hinweis auf die
Frauenwirtschaftstage von
10. bis 12. Oktober 2013 auf Seite 20.
SYSTEMISCHE THERAPIE / TRAUMATHERAPIE
FÜR EINZELPERSONEN
FÜR PAARE
FÜR FAMILIEN
FÜR KINDER UND
JUGENDLICHE
Regine Gelsdorf 07 11/1 26 70 12
Tanja Schneider 07 11/4 52 69 96
Binsenweg 9 · 70771 Leinfelden-Echterdingen
Infos im Internet unter www.loesungsraeume-le.de
Bildung und Qualifizierung
Studium Generale
Kooperation mit Koiné – cross culture past
and present, Institut für interkulturelle und
interdisziplinäre Kommunikation.
Studium Generale
Ein sechssemestriges Studium für Männer und
Frauen – 4. Semester
Koiné (griech. die Allgemeine, Gemeinsame)
war das vulgäre Griechisch im Zeitalter des
Hellenismus, eine grenzenlose Allerweltssprache,
die die Kulturen des Mittelmeerraums
Jahrhunderte lang verband. Sie ist Namensgeberin
und Leitidee des Instituts geworden.
Koiné hat sich zum Ziel gesetzt, die Verständigung
zwischen den Kulturen (cross culture) zu
fördern. Unabdingbar hierfür ist das Wissen
um das Gewordensein und die Grenzen des
europäischen Selbstbewusstseins, um die
Besonderheit des abendländischen Blicks.
Die Leitung des Studium Generale hat Dr.
Ulrike Zubal-Findeisen, geboren 1950, Studium
der Geschichte und Literatur, Promotion
über den kognitiven Wandel in Mitteleuropa
um 1500, Schriftstellerin, Freie Mitarbeiterin
in Hörfunk und Fernsehen. Im September
2011 erschien ihr neuer Roman »Klingstedts
Schachtel« als Hörbuch. Gemeinsam mit ihrem
Mann, dem Religionswissenschaftler und
Wissenschaftsjournalisten Dr. Hans-Volkmar
Findeisen (SWR-Hörfunk, ZEIT, FAZ), hat sie
2000 das Kulturinstitut Koiné aufgebaut.
Weitere Dozenten und Dozentinnen:
Sabine Altenburger, Theaterwissenschaft
Sigrid Brendel, Musikgeschichte
Christina Kulhanek, Historischer Tanz
Anette Ochsenwadel, Kunstgeschichte
Dr. Gerhard Preissing, Astronomie
Katja von Rohrscheidt, Modegeschichte
Dr. Michaela Sieber, Biologie- und Medizingeschichte
Prof. Joachim Sommer, Geschichte der Naturwissenschaften
und Technik
Florian Stifel, Ethnologie
Dr. Georg Stürmer, medizinische Anthropologie
4. Semester:
Repräsentation und essentielle Leere
»Die essentielle Leere des Barock«
Manierismus und Barock sind gekennzeichnet
durch essentielle Leere: der Mensch kann
sich zwischen zwei widersprüchlichen Spiegelstandpunkten
nicht entscheiden und scheint
seinem Wesen nach leer zu sein. Ob Katholik
oder Protestant, Theologe oder Naturwissenschaftler,
memento-mori-Mensch oder carpediem-Genießer,
das abendländische Subjekt
fühlt sich hin und her gerissen. Was bleibt, ist
der Zweifel und die Pose, das Bewusstsein,
eine Rolle auf der Bühne »Welt« zu spielen.
Jetzt gehört Theatralik zum Leben, Schauspiel-
und Opernhäuser feiern ungeahnte
Triumphe. Das Leben ist ein Traum, eine Illusion,
und der Wahnsinn lauert hinter der Maske
der abendländischen Vernunft.
Seminarthemen:
Einführung in das barocke Zeitalter
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
30.09.2013
Indien
Dr. Hans-Volkmar Findeisen
14.10.2013
England und Shakespeare
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
28.10.2013
Die neuentdeckte Welt in den Augen
Europas
Florian Stifel
11.11.2013
56 57

Mensch, Familie, Gesellschaft
Bildende Kunst im Barock
Anette Ochsenwadel
25.11.2013
Spanien, Las Meninas und Don Quichotte
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
09.12.2013
Newton
Prof. Joachim Sommer
16.12.2013
Ludwig XIV und Versailles
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
20.01.2014
Molière und Descartes
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
03.02.2014
4510W
Ulrike Zubal-Findeisen, Leiterin des Kulturinstituts
Koiné
9 x Mo.,30.09. / 14.10. / 28.10. / 11.11. / 25.11. /
09.12. / 16.12. / 20.01. / 03.02.2014,
9.00–12.30 Uhr
1 x Fr.,11.10.2013, 17.00–21.30 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
Plattenhardt, Bürgerzentrum, Sophie-Rinker-
Raum, DG, Uhlbergstr. 37
€ 210
Ausweichtermine in Herrenberg:
Studieninterne Veranstaltungen:
Gemeinsamer Besuch der Sumererausstellung
in Mannheim. Termin wird semesterintern
bekannt gegeben!
Uruk : 5000 Jahre Megacity: Schrift und Zahl,
religiöse Erzählungen und Feste der Sumerer
haben die vorderorientalischen Kulturen bis
in die Alexanderzeit hinein geprägt. Angefangen
von der Sintflutsage des sumerischen
Heldenepos Gilgamesch bis hin zur Einteilung
des Kreises in 360 Grad und zu den Tierkreisbildern
des Sternenhimmels hat diese Hochkultur
unsere Vorstellungen beeinflusst. Uruk
war eine ihrer bedeutendsten Städte.
Wir feiern ein mittelalterliches Fest!
Mit Essen, Gesang und Geschichten.
Am 11.10.2013 ab 17 Uhr in der Alten Mühle.
Kooperation mit Koiné – cross culture past
and present, Institut für interkulturelle und
interdisziplinäre Kommunikation.
Studium Generale – Plus am
Samstag
Wir machen weiter! Nach Abschluss unseres
Studium Generale werden wir uns wie bisher
mit naturwissenschaftlichen Themen, Kunst,
Literatur, Philosophie, Religion und Geschichte
befassen.
2. Studienhalbjahr 2013 / 2014:
»Das Viktorianische Zeitalter«
Seminarthemen:
Geschichte, Literatur
Dr. Ulrike Zubal-Findeisen
19.10.2013
Präraffaeliten
Anette Ochsenwadel
16.11.2013
Textile Kunst und Mode
Katja von Rohrscheidt
18.01.2014
Kinderkriegen!
Dr. Michaela Sieber
08.02.2014
Vollversammlung im Anschluss an den
19.10.2013.
Bei Kursgebühren über € 100 ist eine
Abbuchung in Raten möglich, ohne dass
Ihnen weitere Kosten entstehen.
Bitte bei der Anmeldung mitteilen.
Dr. Adam & Kollegen
Fachanwälte für:
Arbeitsrecht
.
Baurecht
Architektenrecht
Erbrecht
Familienrecht
Miet- und WEG-Recht
. Steuerrecht
Verkehrsrecht
4512W
Ulrike Zubal-Findeisen, Leiterin des Kulturinstituts
Koiné
4 x Sa.,19.10. / 16.11. / 18.01. / 08.02.2014,
9.00–12.30 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, Raum 1
Plattenhardt, Bürgerzentrum, Mörikesaal, DG,
Uhlbergstr. 37
Plattenhardt, Bürgerzentrum, Sophie-Rinker-
Raum, DG, Uhlbergstr. 37
€ 115
Studieninterne Veranstaltung: Wir fahren in
die Sumererausstellung nach Mannheim. Termin
wird semesterintern bekannt gegeben!
Uruk : 5000 Jahre Megacity: Schrift und Zahl,
religiöse Erzählungen und Feste der Sumerer
haben die vorderorientalischen Kulturen bis
in die Alexanderzeit hinein geprägt. Angefangen
von der Sintflutsage des sumerischen
Heldenepos Gilgamesch bis hin zur Einteilung
des Kreises in 360 Grad und zu den Tierkreisbildern
des Sternenhimmels hat diese Hochkultur
unsere Vorstellungen beeinflusst. Uruk
war eine ihrer bedeutendsten Städte.
Ihre Ansprechpartner im Familienrecht
7.10. / 21.10. / 18.11. / 2.12.2013 / 13.1. /
Kaum eine abendländische Epoche war so
27.1. / 10.2. / 17.2. / 24.2.2014
prüde wie die viktorianische. Sentimentalität
war gefragt, Gefühligkeit, auch bei den
Die genaue Themenverteilung erfragen Sie
Männern, was nicht hieß, dass die Frauen zu
bitte bei Frau Zubal-Findeisen rechtzeitig
ihrem Recht kamen. Ganz im Gegenteil. Es
telefonisch unter 0711 6747779.
war eine Zeit der Machos, der Wirtschaftsbosse,
der Kapitalisten, der Techniker und
Ingenieure, es war die Zeit, in der das British
Empire seine Interessen mit militärischen .
Mitteln durchzusetzen verstand und zur absoluten
Weltmacht avancierte. Und es war eine
Zeit der prunkvollsten Bälle, auf denen die
Damen Schmuckbehangen in tiefdekolltierten
Abendroben Walzer tanzten, während in
den Slums der Großstädte die Menschen vor
Echterdinger Straße 47
Sandra Haug Sabine Frietsch
Hunger starben. Wir sehen uns die Bilder de
70794 Filderstadt (Bernh.)
Fachanwältin für Fachanwältin für
Präraffaeliten an, bewundern die Erhabenheit
Telefon 0711. 708 87 - 29
Ehe- und Familienrecht Ehe- und Familienrecht
wildromantischer Landschaften, betrachten
die herrlichen Textilien, die die viktorianische
bettina.lange@adam-kollegen.de Scheidung | Unterhalt | Sorgerecht | Eheverträge
Mode hervorgebracht hat, versenken uns in
www.adam-kollegen.de
die dekadente Lyrik der Zeit, ihre Märchen
und Gesellschaftskomödien und vergessen nie
Telefax 0711. 708 87 - 729
kompetent.effizient.erfahren
die soziale Ausbeutung, die damit einherging.
58 59

Mensch, Familie, Gesellschaft
Bildung und Qualifizierung
Tageselternqualifizierung
Kooperation mit dem Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V. und dem Landkreis Esslingen
Infoabend für
neue Tagesmütter
An diesem Abend informieren wir Sie über
rechtliche und finanzielle Grundlagen in der
Tagespflege (Teil 1), über die Voraussetzungen
Tagesmutter zu werden, über Steuern
und Versicherungen, über die Zusammenarbeit
mit dem Tageselternverein und der Familienbildungsstätte,
über die Pflegeerlaubnis
und über den Aufbau der weiteren Fortbildungen.
Der Abend ist kostenfrei! Anmeldung
in der Familienbildungsstätte unter
Telefon 0711 777 88 22.
4520W
Antje Woltemath
1 x Do., 28.11.2013, 19.00–20.00 Uhr
Tageselternverein Büro Filderstadt,
Aicherstr. 9, 3. OG
Kooperation mit dem Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V. und dem Landkreis Esslingen
Vorbereitende
Qualifizierung für
Tagesmütter Kurs I
Dieser Kurs I ist Voraussetzung um Tagesmutter
/ Kinderfrau zu werden.
An den 10 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Einführung in die Qualifizierung / Erwartungen
an die Kindertagespflege und Motivationsklärung
(1)
2. Aufgaben und Alltag der Tagesmutter / Gesetzliche
Aufgabe § 22 SGB VIII (2)
3. Rechtliche und finanzielle Grundlagen Teil 1
Bezahlung, Pflegeerlaubnis, Tagesmutter
(3)
4. Erstkontakt mit den Eltern –
Verständigung und Zusammenarbeit (5)
5. Das Kind in zwei Familien (6)
6. Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
in der Tagespflege (9)
7. Gestaltung der Eingewöhnungsphase (7)
8. Sicherheit drinnen und draußen (8)
9. Rechtliche und finanzielle Grundlagen Teil 2
Steuern, Versicherungen, Betreuungsvertrag,
Schweigepflicht (4)
10. Die Beziehung zum Tageskind positiv gestalten
Teil 1 / Zwischenbilanz (10)
4522W
Antje Woltemath, Ingrid Hosp-Mack, Dipl.Soz.
Päd., Margot Schiffler, Dipl. Sozialpädagogin
10 x Do.,30.01. / 06.02. / 13.02. / 20.02. /
27.02. / 13.03. / 20.03. / 27.03. / 03.04. /
10.04.2014,
19.00–21.15 Uhr
Bernhausen, Gotthard-Müller-Schule,
Musiksaal, EG
€ 30
Kooperation mit dem Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V. und dem Landkreis Esslingen
Praxisbegleitende
Qualifizierung für
Tagesmütter Kurs II
(Modul 1 bis 4)
Modul 1: Entwicklung von Kindern –
beobachten und wahrnehmen
(6.5. bis 12.7.2014)
An den 9 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Eine gute Entwicklung (1)
2. Kinder im Tagespflegealltag wahrnehmen(2)
3. Kinder sind verschieden (3)
4. Wie erziehe ich – wie wurde ich erzogen?
Teil 1 (5)
5. Wie erziehe ich – wie wurde ich erzogen?
Teil 2 (6)
6. Bevor der Kragen platzt (7)
7. Die Würde des Kindes ist unantastbar (8)
8. Gesund leben in der Tagespflege (9)
9. Im Dialog mit Säuglingen und Kleinkindern
(4), Abschied von den Tageskindern (10),
Kursreflexion (11)
Modul 2: Bildung in der Tagespflege
(20.9.bis 19.11.2014)
An den 9 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Bildungsauftrag, Bildungsthemen und Bildungspläne
sowie Kontakt und soziale Beziehungen
im Spiel (1+2)
2. Spielorte und Entwicklungsräume (3)
3. Im Alltag das Kind spielerisch fördern (4)
4. Kinder brauchen Bücher (5)
5. Kinder und Medien (6)
6. Sprachentwicklung (7)
7. Tageskinder – eigene Kinder (8)
8. Kinder fördern – Haushalt managen (9)
9. Ernährung in der Tagespflege (10)
Modul 3: Kommunikation und Kooperation
zwischen Tagesmutter und Eltern
(9.01. bis 28.2.2015)
An den 7 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Erziehungspartnerschaft / Kooperation zwischen
Nähe und Distanz (1+2)
2. Mutterrollen in der Tagespflege (3)
3. Die Beziehung zum Kind positiv gestalten
Teil 2 (4)
4. Zuhören mit offenen Ohren / Wie sag ich´s?
(5+6)
5. Nicht nur zwischen Tür und Angel: Gespräche
mit Eltern (7)
6. Kreativer und konstruktiver Umgang mit
Konflikten Teil I und II (8+9). Schwierige
Erziehungssituationen in der Kindertagespflege
/ Schweigepflichtin der Kindertagespflege
/ Kursreflektion – Blitzlicht (10+11)
Modul 4: Profil in der Tagespflege
(6.3. bis 8.5.2015)
An den 5 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Beruf Tagesmutter / Profil Tagesmutter –
Konzeptionsmappe / Flyer Erarbeitung eines
eigenen Profils, Teil 1 (1+2)
2. Vernetzung und Kooperation / Hospitation in
einer Einrichtung – Vorbereitung, Vertiefung
und Wahrnehmung – Dokumentation (3+4)
3. Aus welchen Quellen schöpfe ich? - Stressmanagement
/ Profil Tagesmutter – Konzeption
/ Flyer Vorstellung in der Gruppe, Teil 2
(6+7)
4. Vorbereitung Abschlusskolloquium / Nachbereitung
Hospitation (8+9)
5. Kursreflexion Bilanz / Abschluss, Rückschau
und Ausblick (10+11)
Anmeldung in der Familienbildungsstätte:
Tel.: 0711 777 88 22
60 61

Mensch, Familie, Gesellschaft
4523W
Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin
Yvonne Backe, Individualpsychologische Beraterin
(ICL), KESS-Erziehen-Trainerin
Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und Systemischer
Familientherapeut
Antje Woltemath
Petra Elsäßer, Dipl. Sozialpädagogin
1x Di., 06.05.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 13.05.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 20.05.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 27.05.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 03.06.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 24.06.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 01.07.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Di., 08.07.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Sa., 12.07.2014, 9.30–16.15 Uhr
1x Sa., 20.09.2014, 9.30–14.45 Uhr
1x Mi., 24.09.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 01.10.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 08.10.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 15.10.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 22.10.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 05.11.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 12.11.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Mi., 19.11.2014, 19.00–21.15 Uhr
1x Fr., 09.01.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 16.01.2015, 19.00–21.15 Uhr
1x Fr., 23.01.2015, 19.00–21.15 Uhr
1x Fr., 30.01.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 06.02.2015, 19.00–21.15 Uhr
1x Fr., 13.02.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Sa., 28.02.2015, 9.30–14.45 Uhr
1x Fr., 06.03.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 13.03.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 20.03.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 24.04.2015, 17.00–21.30 Uhr
1x Fr., 08.05.2015, 17.00–21.30 Uhr
Bernhausen, Gotthard-Müller-Schule, Musiksaal,
EG
€ 125
Kooperation mit dem Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V. und dem Landkreis Esslingen
Kurs V Praxisbegl.
Quali. für Tagesm.
Profil der Tagesmutter
An den 5 Terminen werden folgende Themen
in der aufgeführten Reihenfolge behandelt:
1. Beruf Tagesmutter / Profil Tagesmutter –
Konzeptionsmappe / Flyer Erarbeitung eines
eigenen Profils, Teil 1 (1+2)
2. Vernetzung und Kooperation / Hospitation in
einer Einrichtung – vorbereitung Vertiefung
und Wahrnehmung – Dokumentation (3+4)
3. Aus welchen Quellen schöpfe ich? - Stressmanagement
/ Profil Tagesmutter – Konzeption
/ Flyer Vorstellung in der Gruppe, Teil 2
(6+7)
4. Vorbereitung Abschlusskolloquium / Nachbereitung
Hospitation (8+9)
5. Kursreflexion Bilanz / Abschluss, Rückschau
und Ausblick (10+11)
Bitte mitbringen: Anmeldung in der Familienbildungsstätte:
Tel.: 0711 / 777 88 22
4521W
Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin
5 x Fr.,13.09. / 27.09. / 18.10. / 08.11. /
22.11.2013, 17.00–21.30 Uhr
Bernhausen, Gotth.-Müller-Schule, Musiksaal
€ 30
Bei Kursgebühren über € 100 ist eine
Abbuchung in Raten möglich, ohne dass
weitere kosten für Sie entstehen.
Bitte bei der Anmeldung mitteilen.
Kooperation mit dem Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V. und dem Landkreis Esslingen
Praxisberatung
für Tagesmütter
Austausch unter Kolleginnen mit Kinderbetreuung
– Kooperation Tageselternverein Kreis
Esslingen e. V., Kreis Esslingen, Familienbildungsstätte
Filderstadt e.V.
Diese Gruppe dient dem Erfahrungsaustausch
unter Kolleginnen und als Begleitung der Betreuungsverhältnisse.
Sie ist ein Forum Alternativen
bzw. Hilfestellungen bei konkreten
Fragen zu erhalten, neue, andere Verhaltensweisen
anzusprechen und auszuprobieren, Informationen
zu pädagogisch / psychologischen
Themen zu erhalten usw.
Unter Anleitung von einer Sozialpädagogin
besteht hier die Möglichkeit zum Austausch
und Gespräch mit »Berufskolleginnen«. Wir
möchten Ihnen Gelegenheit geben, gemeinsam
zu besprechen, was Sie als Tagesmutter
erlebt haben und was Sie beschäftigt.
Je nach Interesse werden Themen zur Erziehung
der eigenen Kinder und Tageskinder aufgegriffen
oder ganz alltägliche Vorkommnisse
besprochen. Diese Unterrichtseinheiten sind
Bestandteil der Qualifizierung als Tagesmutter
und für die Pflegeerlaubnis nach § 43, SGB
VIII verpflichtend.
4524W
Ingrid Hosp-Mack, Dipl.Soz.Päd.
5 x Do.,19.09. / 10.10. / 28.11. / 09.01. /
06.02.2014, 9.30–11.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, FTF Cafémina
4525W
Klara Hirschauer, Diplom-Sozialpädagogin
5 x Fr.,20.09. / 25.10. / 13.12. / 10.01. /
14.02.2014, 15.30–17.00 Uhr
Kindergarten Fröbelstr. 15
4526W
Martin Koch, Dipl.-Soz.Päd.(FH) und
Systemischer Familientherapeut
5 x Mi.,18.09. / 16.10. / 13.11. / 15.01. / 12.02.2
014, 9.30–11.00 Uhr
Plattenhardt, Weilerhauschule, Kernzeiten-
Betreuungsraum, EG, Weilerhau
4527W
Yvonne Backe, Individualpsychologische
Beraterin (ICL), KESS-Erziehen-Trainerin
5 x Di., 17.09. / 22.10. / 26.11. / 14.01. / 25.02.2
014, 15.30–17.00 Uhr
Familienbildungsstätte, Bonlanden, FTF Cafémina
Tagesmütter & Kinderfrauen gesucht!
Wir vermitteln qualifi zierte Tagesmütter,
begleiten die Betreuungsverhältnisse
und beraten Sie gerne über die Tätigkeit
als Tagesmutter!
Büro Filderstadt, Tel. 0711 4692177-0
filder@tev-kreis-es.de
www.tageselternverein-kreis-es.de
62 63