GAD STEFFA - Impulsakademie

Geomantie über das Heiligtum der Muttergöttin 45 :
An diesem Ort (direkt beim Eingang zum Heiligtum) wurde vermutlich von 2.200 v. Chr.
bis 300 n. Chr. die große Muttergöttin verehrt. Es ist ein Naturtempel, wo alles möglich ist.
Damit zählt es zu den ältesten Heiligtümern des Mühlviertels.
Dieses Naturheiligtum wird von einem Merkur- und einem Mars-Einstrahlpunkt mit starken
30.000 BE energetisch gespeist. Die Kraft wirkt bei Männern und Frauen auf das Nabel-
Chakra (Gefühl, Kraftzentrum, Antriebskraft). Die beiden Steine verstärken all diese
Energien. Die Qualität des Merkur steht für Kommunikation, Sprachgewandtheit,
Vermittlung, Verstandeskraft, Auffassungsgabe, Logik, Objektivität und
Aufgeschlossenheit. Die Qualität des Mars steht für die ursprüngliche Männlichkeit an sich,
Tatkraft, Aktivität, Durchsetzungskraft, tollkühner Mut, Impulsivität, Scharfsinnigkeit,
Enthusiasmus, Entschlossenheit und Leidenschaftlichkeit. Wir können hier den Mars als die
Kraft des Himmels und Merkur jene der Erde spüren. Dieser Ort der Transformation kann
unser Integratives Bewusstsein stärken und Ideen für eine lebenswerte Zukunft liefern. Hier
kann sich JEDE/JEDER von uns jenen Platz suchen, der uns im Augenblick am meisten
stärkt.
Dies ist ein Ort von großer Mächtigkeit! (O-Ton Konsulent Günter Kantilli, 2009)
9. ENERGIESTEIN (TEUFELSRUTSCHE)
Nachdem Eingang des Heiligtums der Muttergöttin, erreicht man nach ca. 100 Metern auf
der rechten Seite einen beeindruckenden Felsabfall, der vom Volksmund Energiestein oder
Teufelsrutsche genannt wird.
Auf seiner Anhöhe ist eine von kräftigen Bäumen durchsetzte Wiese und viele mit Moos
bewachsene Steine samt einem kleinen idyllischen Wäldchen. Mit ein wenig Phantasie und
der nötigen Ruhe können wir in den verschiedenen Steinen am und rund um den
Energiestein Gesichter, Figuren und Lebewesen entdecken.
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45 Geomantisches Forschungsergebnis von Konsulent Günter Kantilli & Team, 2009
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