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Liebe Opponitzerinnen und Opponitzer - Gemeinde Opponitz

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<strong>Liebe</strong> <strong><strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong><br />

Ein w<strong>und</strong>erschöner Herbst ist ins Land gezogen <strong>und</strong> die herrlichen<br />

Sonnentage laden alle Wanderlustigen ein unsere Natur zu genießen,<br />

so auch am Familienwandertag am Samstag, dem 18. Oktober der über<br />

Atschreith-Glatzberg zum Buchenberg führte; eine perfekt vorbereitete<br />

Route von unserer Alpenvereins-Ortsgruppe mit einer Nachtwächterführung<br />

durch Waidhofen zum Abschluss.<br />

Mit der Eröffnung der neu erbauten Brücke zur Sporthausanlage durch<br />

die Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer ist ein Meilenstein für<br />

den Hochwasserschutz im oberen Dorf vom Sichelmuseum bis zum<br />

Sportplatz erreicht worden. In den nächsten Wochen werden noch Planierungsarbeiten <strong>und</strong><br />

Sicherungseinrichtungen durch Geländererneuerungen (Fa. Ybbstool Edm<strong>und</strong> Pießlinger)<br />

entlang der Uferverbauung vorgenommen. Es war ein schwieriges Bauprojekt zwischen den<br />

Wohnhäusern hindurch, das schlussendlich die Wildbachverbauung bravourös mit den Anrainern<br />

meisterte. Ein Dankeschön an alle die so vorbildlich mitgeholfen haben, einschließlich<br />

der NÖ Landesregierung mit LR Mag. Wolfgang Sobotka, der uns hier maßgeblich bei<br />

der finanziellen Bewältigung geholfen hat.<br />

Mittlerweilen sind die Weichen für die Ortsbachverbauung im mittleren Bereich vom Hause<br />

Tröscher/Schweiger bis zum Haus Auer/Geiersberger gestellt <strong>und</strong> die Planung für eine Begutachtung<br />

mit den Anrainern vorbereitet worden. Im Zuge dessen werden wir auch eine geplante<br />

Talsperre beim Steingraben oberhalb des Wohnhauses Gollmayer/Wachutka <strong>und</strong> Benatzky<br />

mit den Anrainern in den nächsten Wochen diskutieren. Mit dem Gr<strong>und</strong>ankauf von<br />

der Familie Wöber steht dem Ausbau der Pfarrgrabenstraße nichts mehr im Wege. In den<br />

nächsten Tagen wird mit der Straßensicherung durch einen Steinwurf begonnen. Auch hier<br />

zeichnet sich ein lang ersehntes Ende ab.<br />

Zwischendurch soll auch erwähnt werden, dass neben unseren Bauaktivitäten wichtige elektrische<br />

Versorgungsleitungen erdverkabelt wurden. Kaum war die Stromversorgung von der<br />

„Mitterwim“ über „Oberwim“ bis zum Haus Sperr fertig gestellt, hat sich die Firma Henikl-<br />

Maulwurftechnik in Zusammenarbeit mit Michael Hönigl (Furth-Prolling) um die Stromversorgung<br />

vom Trafo in der Nähe des Naturfre<strong>und</strong>ehauses ins „Ofenberg“ bemüht. Die Versorgung<br />

wurde inzwischen durch Verlegung eines Erdkabels sichergestellt <strong>und</strong> somit auch winterfest<br />

gemacht. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit nicht nur beim Gr<strong>und</strong>besitzer Familie<br />

Michael Hönigl für die Trassenführung auf seinem Gr<strong>und</strong>stück sondern auch bei unserem<br />

E-Ausschuss, mit den <strong>Gemeinde</strong>räten Wolfgang Blamauer, Anton Sonnleitner, Leopold Hofbauer<br />

<strong>und</strong> Rudolf Dollinger, die in den letzten Wochen hervorragende Arbeit geleistet haben<br />

<strong>und</strong> zur Zeit die Neuverlegung des Erdkabels am Pfarrerboden vorbereiten, herzlich bedanken.<br />

Die Preisverleihung anlässlich des Fassadenwettbewerbes durch das Regionalmanagement<br />

Mostviertel in Verbindung mit der Fa. Farben Wahl wurde zu Recht ein <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Heimspiel.<br />

Insgesamt wurden sechs <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Häuser auf Gr<strong>und</strong> ihrer lieblich <strong>und</strong> schön gestalteten<br />

Fassaden am Montag, dem 13. Oktober, im Haus Mostviertel in Oed feierlich prämiert.<br />

Es sind dies die Häuser der Familien Markus Felber, Wilfried Schink, Karl Kölbel, Karl Käfer-Schlager,<br />

Martin Six <strong>und</strong> die Fassade des denkmalgeschützten <strong>Gemeinde</strong>hauses. Danke<br />

den Wettbewerbsteilnehmern, dass sie damit so eindrucksvoll die Schönheit unseres Ortes<br />

unter Beweis gestellt haben.<br />

Seite 1


Unsere Vereine haben sich in den letzten Monaten wiederum stark in Szene gesetzt <strong>und</strong> das<br />

pulsierende Vereinsleben sowie das Zusammengehörigkeitsgefühl bei den diversen Veranstaltungen<br />

vermittelt. Unser jüngster Verein, die „<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Hammerteufl´n“ hat wiederum<br />

ihr 3-Tageszeltfest in perfekter Manier mit hochkarätigen Musikgruppen Werbung für <strong>Opponitz</strong><br />

gemacht.<br />

Danke allen Vereinsmitgliedern <strong>und</strong> deren Vorständen für den Zusammenhalt <strong>und</strong> für die<br />

vielen geselligen St<strong>und</strong>en, die sie uns allen bei Sport, Spaß <strong>und</strong> Spiel bereiten.<br />

Es war wohltuend, dass sich viele Eltern für die rasche Umsetzung der 2. Kindergartengruppe<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus bedankt haben. Auch wir – die <strong>Gemeinde</strong>räte – sagen DANKE für den<br />

Dialog <strong>und</strong> für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Erlebnisreiche <strong>und</strong> sonnige Herbsttage wünscht Ihnen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> lädt zum Vortrag<br />

„SIEBENBÜRGEN-PERSÖNLICH ERLEBT“<br />

am Freitag, dem 07. November um 19.30 Uhr<br />

ins Gasthaus Tazreiter herzlich ein.<br />

Geheimnisvoll, romantisch – so präsentiert sich Transsilvanien,<br />

„das Land hinter den Wäldern", seit Jahrh<strong>und</strong>erten.<br />

Das gilt ganz besonders für das in der Mitte Siebenbürgens<br />

gelegene Vetca-Tal. Zwischen Sighisoara (Schäßburg) <strong>und</strong><br />

Tirgu Mures (Neumarkt) in einer lieblichen Weinbauregion<br />

gelegen, hat dieser Landstrich alles zu bieten, was der<br />

Mensch braucht: Unberührte Natur <strong>und</strong> Kultur bilden hier<br />

eine untrennbare Einheit.<br />

Der Lichtbildvortrag von Wolfgang Strohmayer mit dem<br />

Titel "Siebenbürgen - persönlich erlebt" entführt Sie in ein Land, in dem die Uhren anders<br />

gehen als im Rest der Welt. Er zeigt Ihnen<br />

das bunte Leben eines bäuerlichen Wochenmarktes,<br />

Köhler bei ihrer harten Arbeit, Wanderungen<br />

mit Schafhirten, händische Maisernte, Kulturdenkmäler,<br />

moderne Städte <strong>und</strong> nicht zuletzt eine<br />

atemberaubende, weitestgehend unberührte Landschaft.<br />

Dazu erzählt Wolfgang Strohmayer aus<br />

persönlichen Erlebnissen <strong>und</strong> über das Leben im<br />

Land, von der Zeit vor dem Umsturz bis heute -<br />

nach 14 Jahren Erfahrung in Rumänien weiß er<br />

mehr als mancher Einheimische. Eintritt frei!<br />

Seite 2


Tag der älteren Generation<br />

Auch in diesem Jahr wurde wieder in Zusammenarbeit<br />

von Pfarre <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

zum „Tag der älteren Generation“ geladen.<br />

Diesmal ging die Fahrt zu der in 674 Meter<br />

Seehöhe gelegenen Bergkirche Konradsheim.<br />

Pfarrer OstR Prof. Alois Penzenauer<br />

konnte 42 Teilnehmer, unter Ihnen auch<br />

Bgm. Ing. Erwin Forster, begrüßen.<br />

Bei der hl. Messe ging Pfarrer Penzenauer<br />

auf das am selben Tag stattfindende kirchliche<br />

Fest der Kreuzerhöhung ein. Nach der hl.<br />

Messe lud die Pfarre <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong> zu einem Imbiss ins Gasthaus Seisenbacher. Der Senior-<br />

Wirt, ein geborener <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>, begrüßte die Gruppe <strong>und</strong> führte noch so manches Gespräch<br />

mit den einzelnen Teilnehmern.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Pfarre <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong> für die Organisation <strong>und</strong> Einladung zum<br />

Imbiss sowie den örtlichen Helfern – Mesner <strong>und</strong> Organist – für die Mitgestaltung der hl.<br />

1. Platz beim Fassadenwettbewerb<br />

Die Fassade des <strong>Gemeinde</strong>amtes erzielte beim Fassadenwettbewerb des Regionalverbandes<br />

<strong>und</strong> der Firma Farben Wahl den 1. Platz in der Kategorie Objektbauten.<br />

Im Beisein von Juror Hofrat DI Peter H. Kunerth, Baudirektor des Amtes der NÖ Landesregierung<br />

i.R. <strong>und</strong> Walter Wahl, Inhaber der Firma Farben Wahl, überreicht Regionalverbandsobmann<br />

LAbg. Bgm. Mag. Johann Heuras den Preis an Bgm. Ing. Erwin Forster.<br />

Seite 3<br />

Foto v.li.n.re:<br />

Bgm. Ing. Erwin Forster<br />

Walter Wahl,<br />

HR DI Peter H. Kunerth<br />

u. LAbg. Bgm. Mag.<br />

Johann Heuras


Eröffnung der Sportplatzbrücke<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Partnerschaftsunterzeichnung mit Czernichów<br />

Solidaritätsabgabe<br />

Nachrichten aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Urlaub Dr. Doris Hofbauer-Freudenthaler<br />

Ges<strong>und</strong>e <strong>Gemeinde</strong><br />

Eröffnung Körnerkasten<br />

Seite 4<br />

Malkurs mit Erika Paumann<br />

Schulgarteneröffnung<br />

Indianerfest im Kindergarten<br />

Mimi meint<br />

Nachrichten aus unseren Vereinen<br />

Beilage: Umwelt Forum<br />

Musicalsommer Amstetten


AUS DER GEMEINDESTUBE<br />

NÖ Heizkostenzuschuss - Änderung<br />

Der B<strong>und</strong> hat für alle BezieherInnen einer Ausgleichszulage zu einer Pension, für BezieherInnen<br />

von Leistungen nach dem Kriegsopferversorgungsgesetzt 1957, dem Opferfürsorgegesetz,<br />

dem Heeresversorgungsgesetzt <strong>und</strong> für BezieherInnen einer Zusatzleistung nach dem<br />

Verbrechensopfergesetz einen Zuschuss zu den Energie- bzw. Heizkosten in der Höhe von €<br />

210,- beschlossen. Diese Personen erhalten den Energie- bzw. Heizkostenzuschuss des B<strong>und</strong>es<br />

automatisch im November zu den Pensionen ausbezahlt. Der zusätzliche Bezug des NÖ<br />

Heizkostenzuschusses ist für diese Personengruppen nicht möglich, weil sonst eine Doppelförderung<br />

die Folge wäre.<br />

Wie bisher können alle, die den Richtsatz nicht überschreiten, um den Heizkostenzuschuss<br />

beim Land NÖ ansuchen.<br />

Das sind folgende Personen:<br />

⇒ BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend<br />

gemeldet sind <strong>und</strong> deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe die Höhe des jeweiligen<br />

ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt<br />

⇒ BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen die Höhe des<br />

jeweiligen ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt oder Familien, die im<br />

Monat September 2008 oder danach die NÖ Familienhilfe beziehen<br />

⇒ Sonstige EinkomensbezieherInnen, deren Familieneinkommen die Höhe des jeweiligen<br />

ASVG-Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht übersteigt.<br />

Waldbrandgefahr - Aufhebung der Verordnung<br />

Die Bezirkshauptmannschaft gibt bekannt, dass auf Gr<strong>und</strong> der nunmehrigen klimatischen<br />

Verhältnisse die akute Waldbrandgefahr in den Wäldern nicht mehr gegeben ist.<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Amstetten hat die Verordnung vom 2. Juni 2008 mit Wirkung<br />

von 10. Oktober 2008 aufgehoben.<br />

Ende der Sommerzeit<br />

Die Sommerzeit endet im Kalenderjahr 2008 am<br />

26. Oktober 2008 um 03.00 Uhr.<br />

Dies bedeutet, dass die Uhren in der Nacht vom<br />

Samstag, 25. Oktober auf Sonntag, 26. Oktober<br />

von 03.00 Uhr Sommerzeit auf 02.00 Uhr Normalzeit<br />

(MEZ) zurückzustellen sind.<br />

Seite 5


Bezahlte Werbeeinschaltung<br />

Schnelle Internetprodukte mit wavenet<br />

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wavenet – das ist die Internetverbindung, die selbst dort, wo sich Fuchs <strong>und</strong> Henne »gute<br />

Nacht« sagen, für schnelles <strong>und</strong> einfaches Surfvergnügen steht. Egal für welches Produkt Sie<br />

sich entscheiden, jetzt surfen Sie die ersten 3 Monate gratis.*<br />

Dort, wo internetmäßig eigentlich fast nichts mehr geht – vor allem nix Schnelles – dort, wo<br />

man sich persönlich kennt <strong>und</strong> dennoch die Ruhe des Landlebens mit modernster Informationstechnologie<br />

verbinden möchte, dort läuft wavenet wie am Schnürchen. Der Gr<strong>und</strong> dafür<br />

liegt im hochmodernen, zuverlässigen <strong>und</strong> schnellen Glasfasernetz, das für richtiges Breitbandvergnügen<br />

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<strong>und</strong> lassen Sie Fuchs <strong>und</strong> Henne schön grüßen.<br />

*Aktion gilt für alle Anträge, die im Aktionszeitraum zwischen 01.09.08 & 31.12.08 bei kabelsignal<br />

eintreffen. In den ersten 3 Monaten wird das Gr<strong>und</strong>entgelt des gewählten Produkts<br />

nicht verrechnet. Aktion gilt nicht für Verträge, die vor dem 01.09.2008 abgeschlossen wurden<br />

<strong>und</strong> die wavenet Station im Aktionszeitraum in Betrieb geht bzw. der Anschluss erfolgt.<br />

Offenlegung:<br />

Der "<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> R<strong>und</strong>blick" sieht sich als eine journalistisch<br />

aufbereitete Information der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Bevölkerung<br />

über kommunale Angelegenheiten aus der Sicht der<br />

Verwaltung <strong>und</strong> des <strong>Gemeinde</strong>rates sowie örtlicher Organisationen<br />

<strong>und</strong> privater Personen zur Förderung eines<br />

gemeinschaftlichen Trachtens der Bevölkerung.<br />

Seite 6<br />

Impressum:<br />

Herausgeber, Eigentümer <strong>und</strong> Medieninhaber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Ing. Erwin Forster, Hauslehen 21,<br />

A-3342 <strong>Opponitz</strong>. Eigenvervielfältigung, Auflage<br />

380 Stk. Der "<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> R<strong>und</strong>blick" ist das offizielle<br />

<strong>und</strong> amtliche Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>.


Vandalismus<br />

Nach dem Zeltfest der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Hammerteufl´n haben unbekannte Vandalen am Gründstück<br />

der Familie Markus Felber fremdes Eigentum beschädigt. So wurden unter anderem<br />

Blumen ausgerissen <strong>und</strong> Flüssigkeit über Briefkasten <strong>und</strong> Hausmauer geschüttet.<br />

Der Winter steht vor der Tür – Kleidersammlung für Flüchtlingsfamilien<br />

Bitte helfen Sie uns vor allem die Kinder mit Winterkleidung auszustatten!<br />

Was wird gebraucht?<br />

Winterjacken, Anoraks, ev. lange Damenmäntel, Pullover, Hauben, Schals, Fäustlinge u.<br />

Handschuhe, Jeans für Kinder <strong>und</strong> Herren, Kinderoveralls, Socken, Strumpfhosen, lange Röcke,<br />

lange Kleider, Unterwäsche (vor allem Damen, Kinder), T-Shirts, Babykleidung<br />

(Decken), Winterschuhe, - stiefel, Turnschuhe<br />

Was sonst noch notwendig wäre: Schirme, Kissenbezüge, Handtücher, Bettwäsche nur in<br />

Größe 140 x 200 cm, Geschirr, Laufwagerl<br />

Bitte NICHT: Sommerkleidung, Anzüge, Anzughosen, Sakkos, Skioveralls für<br />

Erwachsene, grelle Jacken, Trachtenkleidung, kurze Röcke <strong>und</strong><br />

Kleider<br />

Sammeltermin: 04. - 06. 11. 2008, 17 - 19 Uhr (od. tel. Vereinbarung)<br />

Sammelstelle: Pfarrhof (ev. Schule)<br />

Kontakt: Eva Wieser : 7621<br />

Luise Brugger 7456, 0680-3060803<br />

Margarete Blamauer: 7567, 7268, 0664-4617533<br />

Seite 7


Faszination P E R U<br />

Ein Vortrag von Gottfried Schallauer am<br />

7. Dezember 2008 im Gasthaus Aigner Kirchenwirt<br />

Beginn 19 Uhr 30 , Eintritt frei (freiwillige Spenden)<br />

Mit vielen Bildern werden Eindrücke eines Landes gezeigt, das nach wie vor geprägt ist von<br />

der Hochkultur der Inkas <strong>und</strong> der spanischen Kolonialzeit. Fre<strong>und</strong>liche Menschen, beeindruckende<br />

Landschaften, untergegangene Kulturen , farbenprächtige Fauna <strong>und</strong> Flora ,…<br />

Rotes Kreuz<br />

Ein Land in Südamerika, dass mehr ist als ein Touristenziel.<br />

Bewegung bis ins Alter - Bewegung zum Wohlfühlen<br />

Am 07. Oktober 2008 haben wir wieder mit unserem Bewegungs-<br />

Programm begonnen. Jeden Dienstag von 18.00 - 19.00 Uhr<br />

kommen wir im Turnsaal der Volksschule <strong>Opponitz</strong> zusammen<br />

um für unsere Beweglichkeit etwas zu tun. Jede(r) ist herzlich<br />

willkommen. Mitzubringen ist bequeme Kleidung <strong>und</strong> Turnschuhe<br />

(helle Sohle). Kostenbeitrag € 2,00<br />

Für Auskünfte steht Ihnen jederzeit Franziska Wachutka unter<br />

der Handynr. 0676-67 11 242 zur Verfügung.<br />

Seite 8


<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Haiku - Veröffentlichung <strong>und</strong> Vertonung<br />

In Zusammenarbeit mit der deutschen Autorin<br />

<strong>und</strong> Künstlerin Claudia Melchior wurde<br />

ein Haiku (japanisches Kurzgedicht) der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>in<br />

Sonja Raab nun vertont.<br />

Downloaden kann man das musikalische Gedicht<br />

gratis im Internet unter:<br />

http://www.schoensinnlicht.de/<br />

Vertonungen.html<br />

Einen weiteren Erfolg kann die <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>in<br />

mit ihren Haikus verbuchen. Mit folgenden<br />

beiden Kurzgedichten schaffte sie es auf die<br />

Interntseite des „World Haiku Club“ einem weltweit anerkannten Verein, der Haikus aus<br />

aller Welt ins Englische übersetzt <strong>und</strong> vierteljährlich eine Auswahl der besten Haikus auf<br />

seiner Seite veröffentlicht.<br />

morgenrot –<br />

im rückspiegel entschwindet<br />

die heimat<br />

im ofen<br />

die kalte asche<br />

vom letzten winter...<br />

Aber auch ihre Dialekt- Haikus kommen gut<br />

an in der deutschen Haiku-Szene:<br />

heanagschroa<br />

am woch`nmoakt<br />

de trotschweiba<br />

Das Haiku-Schreiben stammt aus der japanischen Kultur, <strong>und</strong> gebietet die Einhaltung vieler<br />

Regeln, die sich durch die Übersetzung in die deutsche Sprache teilweise verändert haben.<br />

Haiku ist ein dreizeiliges Gedicht, in dem mit so wenig Worten wie möglich ein Moment<br />

beschrieben werden soll, der gerade jetzt passiert. Haiku ist emotionslos- es beobachtet nur.<br />

Gefühlsausbrüche werden also nicht erwartet, traditionell beschreibt es eine Jahreszeit die<br />

klar erkennbar ist, Naturgeschehen.<br />

Ein Haiku sollte deshalb nie in der Vergangenheit geschrieben sein,<br />

die erste Zeile besteht optimalerweise aus 5 Silben, die zweite Zeile aus 7 Silben, die dritte<br />

Zeile wieder aus 5 Silben. (traditionelles Haiku)<br />

Ein Haiku sollte ein Gesamtbild ergeben, optimalerweise hängen die erste <strong>und</strong> die zweite<br />

Zeile zusammen, oder die zweite Zeile hängt mit der dritten Zeile zusammen.<br />

Ein besonders gelungenes Haiku zeigt sich darin, dass etwas beschrieben wird, das zwar<br />

deutlich zu sehen ist, aber nicht erwähnt wurde.<br />

Es gibt aber auch die „freien Haiku“, bei denen so ziemlich alles erlaubt ist, was gefällt.<br />

Gut ist, wenn die letzte Zeile das Rätsel löst, also wenn mit dem letzten Satz aufgelöst wird,<br />

was in den ersten zwei Teilen verdeckt aufgebaut wurde. (Überraschungs- Effekt)<br />

Seite 9<br />

red sky<br />

the homeland vanishes<br />

in the rearview mirror<br />

in the stove<br />

the cold ashes<br />

from last winter...


Fernsehsendung „Klingendes Österreich“ mit <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Beteiligung<br />

Die Gruppe „Ybbstaler Streich“ tritt in der Sendung „Klingendes Österreich“ auf. Zu sehen<br />

am<br />

Samstag, 01. November<br />

um 20.15 Uhr in ORF 2.<br />

Foto v.li.n.re:<br />

Die Gruppe Ybbstal Streich mit<br />

Sepp Forcher<br />

Andreas Steindler aus Gaflenz,<br />

Andrea Schallauer, Katrin,<br />

Theresa <strong>und</strong> Andreas Schnabel<br />

aus <strong>Opponitz</strong>.<br />

Erntedank <strong>und</strong> Pfarrkaffee<br />

Seite 10


Herbstkirtog<br />

Den Kirtog gibt’s seit Joahren schon,<br />

er zählt bei uns zur Tradition.<br />

Am Dorfplatz stehn gar viele Standl,<br />

dort a Schmucklod, do a G´wandl.<br />

Man kennt jo eh die Kirtogsleut´,<br />

a Jeder prostelt mit sein Zeug.<br />

Und am herobern Eck,<br />

steht a Standl, des is vom Bäck.<br />

Rouladen, Pl<strong>und</strong>er, Schaumroll´n,<br />

drunter nu a Marmeladestoll´n,<br />

<strong>und</strong> do siech i nu an Spitz mit Schaum,<br />

s´ Wasser rinnt mir im Maul grod zaum.<br />

Seite 11<br />

D´ Carina frogt „wos kriegn´s Gnä Frau?“,<br />

„I will a poar Kipferl zu mein Kakao“,<br />

sogt dabei die alte Moam, pockt´s<br />

in ihr Tascherl <strong>und</strong> geht z´friedn hoam.<br />

Auch a Luftburg war aufgestellt,<br />

des wos bei olle Kinder zählt.<br />

Hupfen d´rauf gleich umeinond<br />

mit eahn fesch´n Sonntagsgwond.<br />

Auf´s Henderl grilln hobn`s net vergess´n<br />

weil d´ Leut die wolln ja wos zum Ess´n.<br />

Der Karl würzt des ganz perfekt,<br />

daß des Henderl sicher schmeckt.<br />

Braun <strong>und</strong> knusprig schaun sie aus,<br />

des wird wohl a guata Schmaus.<br />

Anstell´n tuan sich schon die Frau´n,<br />

worten schon mit<br />

ihrer Pfaunn,<br />

bis der Karl schreit<br />

„So jetzt is´s<br />

soweit!“<br />

Maria Schallauer


NACHRICHTEN AUS UNSEREN VEREINEN<br />

<strong>Liebe</strong> Bergfre<strong>und</strong>e!<br />

Seite 12<br />

ZVR608026127<br />

Im vergangenen Sommer boten sich für die Mountainbiker unter uns aufgr<strong>und</strong> der zumeist<br />

idealen trockenen Bedingungen viele Unternehmungsmöglichkeiten. So nutzte Ende Juni<br />

eine Gruppe von Bikern bei herrlichem Wetter die Gelegenheit, per Mountainbike auf den<br />

Schneekogel zur Almmesse zu radeln.<br />

Gegen Ende Juli stand die Almwanderung vom Hochkar über den Ringkogel nach Hochreith<br />

auf dem Programm. Die von Familie Martha <strong>und</strong> Peter Helmel bestens organisierte Tour<br />

motivierte viele Wanderfre<strong>und</strong>e zur Teilnahme. Bei der wohlverdienten Rast auf der Wiesenalm<br />

ließen sich die Wanderer die dort organisierten Getränke <strong>und</strong> Mehlspeisen besonders<br />

gut schmecken.<br />

Im August wurde wieder die traditionelle Fußwallfahrt von Lackenhof nach Maria Zell<br />

durchgeführt, zu der Hermann Hofbauer sen. wieder einige ausdauernde Wanderer motivieren<br />

konnte.<br />

Als krönender Abschluss der MTB Saison erfolgte Anfang September wieder die<br />

„Königsetappe“ auf den Großglockner. Die von Florian Aspalter organisierte Unternehmung<br />

erbrachte heuer die bisherige Höchstteilnehmeranzahl von zwölf Radsportbegeisterten. Die<br />

Tour wurde von Servicemann Mario Käfer-Schlager bestens betreut. Trotz teilweise sehr<br />

starker Windböen schafften alle Teilnehmer die kräfteraubende Auffahrt (über 3000 Höhenmeter<br />

an beiden Tagen) <strong>und</strong> alle konnten die Franz-Josefs-Höhe glücklich <strong>und</strong> zufrieden erreichen,<br />

wo dann im Anschluss der „Gipfelsieg“ am Glocknerhaus gebührend gefeiert wurde.<br />

Unsere geplanten Unternehmungen im September (Klettersteig am Dachstein <strong>und</strong> Grenzwanderung)<br />

mussten wegen Schlechtwetter bzw. aufgr<strong>und</strong> des vorzeitigen Wintereinbruchs<br />

in höheren Lagen leider abgesagt werden.<br />

Weitere Tourenprogrammpunkte bis Jahresende:<br />

Stammtisch mit Jahresrückblick am 07. November<br />

Wintersonnenwende am 20. Dezember<br />

Schitouren – Schnuppernachmittag am 27. Dezember


Bei der Hochkar Almenwanderung<br />

auf dem Ringkogel<br />

Kurze Rast auf der Feldwies - Alm<br />

(Fusswallfahrt)<br />

"Gipfelsieg" auf der Franz-Josefshöhe<br />

Seite 13<br />

Am Alpl angelangt, weiter gehts zur Almmesse<br />

auf den Schneekogel<br />

Beim Start in Ferleiten<br />

(Glocknertour)<br />

Gute Stimmung am Glocknerhaus


<strong>Opponitz</strong> Aktiv - fish & kids (fischen <strong>und</strong> mehr)<br />

Am 28. September fand am Fischteich<br />

im „Hintereck“ – Fischerdorf <strong>Opponitz</strong><br />

unter dem Motto „fish & kids – fischen<br />

<strong>und</strong> mehr“ ein Kindernachmittag statt.<br />

Seite 14<br />

15. Kirchenkonzert<br />

der Musikkapelle <strong>Opponitz</strong><br />

Am Samstag, dem 15. November 2008, findet<br />

das 15. Kirchenkonzert<br />

der Musikkapelle <strong>Opponitz</strong><br />

in der Pfarrkirche <strong>Opponitz</strong> statt.<br />

Das Programm wird Ihnen in den nächsten Tagen<br />

zugesandt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren geschätzten Besuch!<br />

Bei herrlichem Herbstwetter nutzten<br />

viele „Kids“ aus <strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong> der näheren<br />

Umgebung die Gelegenheit mit geschulten<br />

Fischern aus dem Teich Fische<br />

zu fangen. Anschließend hatten die<br />

„Jungfischer“ die Möglichkeit ihren<br />

Fang von unserem Grillmeister Sepp<br />

Maderthaner braten zu lassen <strong>und</strong> zu<br />

verspeisen. Die kleineren Kinder vergnügten sich beim Bottichfischen.<br />

Neben dem Fischen bastelte Jugendgemeinderätin Roswitha Felber herrliche Herbstgestecke<br />

mit den Kindern. Bei der im nahen<br />

Wald stattfindenden Rätselrally hatten<br />

die Jungfischer Auslauf in der Natur.<br />

Dabei mussten sie Fragen r<strong>und</strong> ums Fischen<br />

beantworten. Fürs leibliche Wohl<br />

sorgten GF-<strong>Gemeinde</strong>rat Wolfgang Blamauer<br />

<strong>und</strong> seine Crew von <strong>Opponitz</strong><br />

Aktiv. Dank an die Fischer Auer Gerhard,<br />

Klopf Fritz <strong>und</strong> Pletzer Tobias, an<br />

den Grillmeister Maderthaner Sepp <strong>und</strong><br />

an die Familie Schneckenleitner Florian.<br />

Bericht: GR Roswitha Felber


P E N S I O N I S T E N V E B A N D<br />

Steirische Roas’ der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Pensionisten<br />

Am 05. Juli 2008 fand aus Anlass des 15jährigen Bestandes der „Edlseer“ ein großes Fest<br />

der volkstümlichen Musik am Hauptplatz von Leoben statt. Auch eine Reisegruppe bestehend<br />

aus <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> <strong>und</strong> Hollensteiner Pensionisten ließ sich den Liveauftritt der Kastelruther<br />

Spatzen, der Stoakogler, der Kern-Buam <strong>und</strong> Hansi Hinterseer, um nur einige zu nennen,<br />

nicht entgehen. Unter der bewährten Organisation von Karl Hagauer wurden die Erwartungen<br />

der Volksmusikfre<strong>und</strong>e voll erfüllt <strong>und</strong> man kehrte erst nach Mitternacht - müde aber<br />

zufrieden - aus der Steiermark zurück.<br />

Herbstauflug der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Pensionisten in den Bayerischen Wald<br />

Der diesjährige Herbstausflug des <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Pensionistenverbandes vom 10. bis 13. Oktober<br />

hatte den Bayerischen Wald zum Ziel. Die von Bruno Imnitzer zusammengestellte Reise<br />

führte über Linz, der Donau entlang nach Passau. Nach einer Stadtbesichtigung, einer 3<br />

Flüsse – Schiffsr<strong>und</strong>fahrt <strong>und</strong> dem Mittagessen ging die Reise weiter nach Tittling, wo als<br />

nächstes Ziel das beeindruckende Museumsdorf „Bayerischer Wald“ am Programm stand.<br />

Mit einer Fläche von 20 ha <strong>und</strong> mehr als 150 Gebäuden handelt es sich dabei um eines der<br />

größten Freilichtmuseen in Europa. Mit Begeisterung wurde bei herrlichem Herbstwetter<br />

diese größte volksk<strong>und</strong>liche Sammlung des Bayerischen Waldes besucht <strong>und</strong> zahlreiche Erinnerungen<br />

an die Vergangenheit wurden beim Anblick der über 60.000 Exponate wach. Genächtigt<br />

wurde in dem Glasbläserort Spiegelau.<br />

Seite 15


Am nächsten Tag führte ein Ausflug in die<br />

Tschechische Republik, wo als erstes Ziel die<br />

königliche Stadt Klattau (Klatovy) besucht<br />

wurde. Nach einer interessanten Stadtführung<br />

ging es weiter in die Bierstadt Pilsen, wo nach<br />

einer Stadtr<strong>und</strong>fahrt in der Braugaststätte der<br />

Pilsner Brauerei ein typisch böhmisches Mittagessen<br />

eingenommen wurde. Am Rückweg<br />

wurde noch der höchste Berg des Bayerischen<br />

Waldes, der Große Arber - unter anderem bekannt<br />

durch seine Schiweltcupveranstaltungen<br />

in Zwiesel / Bodenmais - besucht.<br />

Die schöne Gegend, die Gastfre<strong>und</strong>lichkeit der „Waldbewohner“ waren Gr<strong>und</strong> dafür, dass<br />

für alle Teilnehmer der Abreisetag am Sonntag viel zu schnell herankam. Doch vorher wurde<br />

noch als weiterer Höhepunkt ein großer Betrieb der Glasverarbeitung in Bodenmais besucht.<br />

In einem sehr ansprechenden Rahmen konnte man den Glasmachern bei ihrer Tätigkeit<br />

zusehen. In guter Stimmung wurde die Rückreise angetreten <strong>und</strong> gegen Abend trafen<br />

alle Teilnehmer wieder in <strong>Opponitz</strong> ein.<br />

Pensionisten gratulierten Anna Diwald<br />

Vor wenigen Wochen feierte Anna Diwald ihren 85. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten<br />

beglückwünschten die beliebte <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>in<br />

zu ihrem Jubiläum.<br />

Seite 16<br />

Auch eine Abordnung der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong><br />

Pensionisten, Obmann Josef Schnabel<br />

<strong>und</strong> Leopoldine Helm, fand sich ein,<br />

um Frau Diwald alles Gute sowie vor<br />

allem Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> noch viele schöne<br />

Jahre zu wünschen.<br />

Berichte: Alfred Pitnik


S P Ö - O P P O N I T Z<br />

<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Country Fest – vom Schlechtwetter beeinträchtigt<br />

Das <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Dorffest, das am 19. <strong>und</strong> 20. Juli wieder in Form einer Open-Air-<br />

Veranstaltung stattfand, sollte auch heuer wieder zu einem Höhepunkt des Sommers werden.<br />

Gerade noch rechtzeitig vor dem Wochenende drehte das Wetter auf „Sonnenschein“, sodass<br />

am Samstagabend die Green River Band ihr Können zeigen konnte.<br />

Zahlreiche kleine Indianer gingen auf die Fährte<br />

Den ersten Höhepunkt erreichte die Veranstaltung<br />

dann am Samstagnachmittag,<br />

als zahlreiche Kinder mit ihren Eltern am<br />

stilvoll im Western-Look gestalteten<br />

Country Gelände die Romantik des<br />

„Wilden Westens“ hautnah erleben durften.<br />

Vom Selbstbemalen eines Stirnbandes<br />

ging der Parcours über Pfeil- <strong>und</strong> Bogenschießen<br />

zum Planenwagen. Die Kleinen,<br />

ausgerüstet mit bunten Indianerfedern, waren<br />

mit Begeisterung beim Pferdereiten<br />

<strong>und</strong> anschließend am Lagerfeuer zu finden,<br />

wo Kukuruz <strong>und</strong> Würstchen gebraten,<br />

sowie Steckerlbrot gebacken wurde. Und für alle, die auch dann noch nicht müde waren,<br />

stand zu guter Letzt noch eine riesige Hüpfburg zur Verfügung. Sowohl für Kinder als auch<br />

für die Eltern war es ein w<strong>und</strong>erschöner Nachmittag.<br />

Die Western- & Countryfre<strong>und</strong>e waren begeistert<br />

Das „Highlight“ des Abends bildete dann<br />

die „Green River Band“, ein österreichisches<br />

Spitzenensemble am Sektor der<br />

Country- <strong>und</strong> Westernmusik. Mit einem<br />

ausgewogenen Programm, das alle Stilrichtungen<br />

dieser Musik weitgehend berücksichtigte<br />

<strong>und</strong> dem Auftritt einer Linedance<br />

Gruppe kamen alle Fre<strong>und</strong>e der<br />

Country-Musik voll auf Ihre Rechnung.<br />

Zahlreiche Besucher aus <strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong><br />

seiner Umgebung haben bei guter Musik,<br />

schmackhaftem Essen <strong>und</strong> gepflegten Getränken,<br />

für einige Zeit den grauen Alltag<br />

vergessen. Auch Bürgermeister Ing. Erwin Forster konnte vom Veranstalter herzlich<br />

begrüßt werden. Trotz Verschlechterung der Witterung im Laufe des Abends mit einigen<br />

kleinen Regenschauern kam die gute Laune nicht zu kurz. Frohsinn <strong>und</strong> Lebensfreude war<br />

das Motto, unter dem diese Veranstaltung mit stimmungsvoller <strong>und</strong> aus dem Herzen kommender<br />

Country Music stand.<br />

Seite 17


Sonntagsprogramm musste abgesagt werden<br />

Die für Sonntag vorgesehene Feldmesse<br />

mit Fahrzeugsegnung <strong>und</strong> der daran<br />

anschließende Frühschoppen fielen leider<br />

dem einsetzenden Schlechtwetter zum Opfer.<br />

In diesem Zusammenhang ein herzliches<br />

Dankeschön unserem Pfarrer OStR<br />

Prof. Alois Penzenauer für dessen Kooperation<br />

bei der Planung <strong>und</strong> seinem Verständnis<br />

für die witterungsbedingte Absage<br />

der Feldmesse <strong>und</strong> der Fahrzeugsegnung.<br />

Die SPÖ <strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong> der Pensionistenverband<br />

<strong>Opponitz</strong>, als Veranstalter, danken der Wien Strom AG <strong>und</strong> der Familie Schallauer<br />

für die Benützung des Gr<strong>und</strong>stückes, den zahlreichen freiwilligen Helferinnen <strong>und</strong> Helfern<br />

für die tatkräftige Unterstützung, der Fa. Senker für den kostenlosen Shuttlebus, der FF <strong>Opponitz</strong>,<br />

dem Reitclub Waidach sowie allen anderen Mitwirkenden <strong>und</strong> freuen sich auf ein<br />

Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />

Verein zur Förderung der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Wirtschaft<br />

Seite 18<br />

Bericht: Alfred Pitnik<br />

Am Montag, dem 29.9.2008, um19 Uhr 30 fand beim Kirchenwirt Aigner die diesjährige<br />

Generalversammlung statt. Nach der Begrüßung von Obmann Blamauer übernahm Bgm.<br />

Ing. Forster für die Entlastung sowie die Neuwahl des Vorstandes die Führung der Sitzung.<br />

Der neu gewählte Vorstand der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Nahversorger ist:<br />

Obmann: Markus Felber Obmann Stv.: Christoph Nessl<br />

Schriftführer: Gerlinde Blamauer Schriftführer Stv. Gabriele Wachter<br />

Kassier: Gerald Felber Kassier Stv.: Thomas Kefer<br />

Kassenprüfer: Hannelore Aigner Kassenprüfer Stv. Christine Jagersberger,<br />

Marketing Barbara Felber,<br />

Beiräte: Andrea Schager, Wolfgang<br />

Blamauer, Roswitha Felber<br />

Der neu gewählte Obmann Markus<br />

Felber bedankte sich in seiner Antrittsrede<br />

bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern<br />

<strong>und</strong> legte die zukünftigen Wege des<br />

Vereines dar. Mit neuen Gesichtern an<br />

seiner Seite will der Obmann die Nahversorgung<br />

im Ort fördern <strong>und</strong> die<br />

Lebensqualität im Fischerdorf erhalten.<br />

Bericht Gerald Felber


Übungsberichte<br />

F R W I L L I G E F E U E R W E H R O P P O N I T Z<br />

Hauptübung am 18. Juli 2008 - Vorderwim<br />

An dieser 2. Hauptübung nahmen 13 Kameraden mit allen 3 Fahr– zeugen teil, Übungsannahme<br />

war der Brand im Wirtschaftstrakt. Das Ziel, die Wasserversorgung bis zum Eintreffen<br />

weiterer Kräfte aufrechtzuerhalten, wurde erreicht. Die Übungsbesprechung fand bei der<br />

Familie Pichler-Vorderwim statt <strong>und</strong> wir möchten uns noch einmal herzlich für die Verpflegung<br />

bedanken.<br />

Hauptübung am 8. August 2008 beim Fam.Pießlinger<br />

Am 8.8.2008 fand die 3. Hauptübung der FF <strong>Opponitz</strong> statt. Wolfgang Pießlinger arbeitete<br />

erstmals eine Übung aus <strong>und</strong> wählte als Übungsobjekt die Halle der Fa. Ybbstool aus. Annahme<br />

war ein Brand in der Halle, es musste die Wasserversorgung aufgebaut werden, weiters<br />

war der nahegelegene Gas-Tank zu schützen. Die Übungsbesprechung fand bei der<br />

Fam.Pießlinger statt. Wir wurden wieder bestens versorgt <strong>und</strong> möchten uns dafür herzlich<br />

bedanken.<br />

Unterabschnittsübung in <strong>Opponitz</strong> am 5.9.2008<br />

Am 5. September fand in <strong>Opponitz</strong> eine Übung des Unterabschnittes 1 statt, an der die Feuerwehren<br />

aus <strong>Opponitz</strong>, Ybbsitz, Hollenstein, St.Georgen/Reith <strong>und</strong> Waidhofen mit insgesamt<br />

74 Mann sowie das Rote Kreuz Hollenstein mit 2 Personen teilnahmen. Die Übungsannahme<br />

war ein durch Blitzschlag ausgelöster Brand im Gasthaus Bruckwirt. Es entwickelte<br />

sich starker Rauch <strong>und</strong> es waren 14 Personen in den oberen Stockwerken eingeschlossen.<br />

Seite 19


Ziel der Übung war die Bergung der Personen, wobei schwerer Atemschutz sowie zahlreiche<br />

Hilfsmittel wie Drehleiter, Steckleitern <strong>und</strong> Bergetücher eingesetzt wurden.<br />

Bei der Übungsbesprechung bedankten<br />

sich Übungsleiter Werner Pießlinger,<br />

Gastwirt Franz Tazreiter <strong>und</strong> BGM Erwin<br />

Forster für die zahlreiche Teilnahme sowie<br />

den reibungslosen Ablauf der Übung.<br />

Danke an die Familie Tazreiter für die anschließende<br />

Übungsverpflegung.<br />

Hauptübung am 3.10.2008 - Volksschule<br />

Am 5. Oktober fand die 5. Hauptübung der FF <strong>Opponitz</strong> statt. Übungsannahme war ein<br />

Brand im Keller der Volksschule mit starker Rauchentwicklung in den Gängen, die Schüler<br />

<strong>und</strong> Lehrerinnen mussten evakuiert werden. Übungsleiter Walter Pichler beorderte 2 Atemschutztrupps<br />

ins Gebäude, zeitgleich wurde die Wasserversorgung aufgebaut. Die Übung<br />

verlief fehlerfrei, schon nach kurzer Zeit waren alle Personen in Sicherheit.<br />

Danke an Frau Direktor Margarete Blamauer <strong>und</strong> an alle Lehrerinnen für die gute Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> an alle Schüler <strong>und</strong> Eltern, die sich für die Übung in der Schule einfanden.<br />

Danke auch an Gottfried Wirrer, der uns immer wieder die Nebelmaschine zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Seite 20


Feuerwehrausflug am 4. Oktober 2008<br />

Am Samstag, den 4. Oktober fand unser diesjähriger Feuerwehrausflug statt. 33 Personen<br />

starteten um 6.30 Uhr mit dem Bus in Richtung Steiermark.<br />

Um 9.00 Uhr kamen wir in Zeltweg an, wo ein Besuch der Militärluftfahrt Ausstellung im<br />

Hangar 8 auf dem Programm stand. Wir konnten bei dieser sehr interessanten Führung viel<br />

über die Entwicklung der Flugzeuge des Österreichischen B<strong>und</strong>esheeres erfahren. Wir konnten<br />

die ersten Flieger aus den 50er Jahren genauso bew<strong>und</strong>ern wie den Draken, aber auch<br />

zahlreiche Geräte zur Fliegerabwehr <strong>und</strong> Luftraumüberwachung. Wir hatten sogar die Möglichkeit,<br />

in einem Abfangjäger probezusitzen.<br />

Die Fahrt ging weiter ins PUCH-Museum nach Judenburg. Dieses zeigt die 100-jährige<br />

Geschichte dieser Firma mit einer Ausstellung aller Fahrzeuge, angefangen vom legendären<br />

Puch 500 bis hin zu zahlreichen Motorrädern, Mopeds <strong>und</strong> Fahrrädern. Fast alle Teilnehmer<br />

unserer Gruppe konnten davon berichten, irgendwann einmal eines der ausgestellten Stücke<br />

selber gefahren zu haben. Nach dieser Reise in die Vergangenheit <strong>und</strong> einem kräftigenden<br />

Mittagessen ging es weiter in das Vivarium nach Mariahof. Diese Erlebnisausstellung zeigt<br />

auf eindrucksvolle Art das Leben in den heimischen Gewässern. Sehr beeindruckend war die<br />

Sonderausstellung über das Leben im Amazonas, wo wir die größte Piranha-Anlage Mitteleuropas<br />

mit ca. 300 Piranhas bew<strong>und</strong>ern konnten. Der gesellige Abschluss fand beim Mostheurigen<br />

in Kirchlandl statt, wo Gerhard Schallauer sein großes Können auf der Zieharmonika<br />

zeigte <strong>und</strong> für beste Stimmung sorgte.<br />

Herzlicher Dank gilt Herrn Karl Hagauer, der das Programm zusammenstellte <strong>und</strong> für<br />

einen reibungslosen Ablauf des Ausflugs sorgte.<br />

Seite 21<br />

Berichte: Martin Gschwandegger


SV <strong>Opponitz</strong>- Vorankündigung Fitlauf/ Fitmarsch:<br />

Start: Kirchenwirt Aigner von 10:00- 11:00 Uhr Ziel: Sportplatz<br />

Streckenführung:<br />

Kirchenwirt Aigner- Bärengschwandt- Lueg- Pronegg- Buchegg- Buchberg-<br />

Luck´n- Windberg- Sportplatz (Ziel)<br />

Für das leibliche Wohl sorgt traditionell unsere Sektion Klettern! Kein Nenngeld!<br />

Der Sportverein <strong>Opponitz</strong> freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />

Ortsmeisterschaft der Stockschützen<br />

Seite 22<br />

Bericht: Christoph Schneckenleitner<br />

Am 20. September fand in <strong>Opponitz</strong> (Mirenau) die Ortsmeisterschaft der Stockschützen<br />

statt. Zwölf Mannschaften stellten sich bei Regen <strong>und</strong> niedrigen Temperaturen der Herausforderung.<br />

Bei guter Laune <strong>und</strong> viel Sportgeist wurde der Wettkampf abgehalten. Auch für<br />

das leibliche Wohl war durch hausgemachte Mehlspeisen <strong>und</strong> Grillspezialitäten gesorgt. Die<br />

Kinder konnten sich bei einer Miniaturstockbahn die Zeit vertreiben. Nach ca. 6-stündigem<br />

Einsatz auf der Bahn standen die Platzierungen, die heuer für erfreuliche Überraschungen<br />

sorgten, fest. Der Sieg ging an die Mannschaft Pronegg Manfred (Pronegg Manfred, Pronegg<br />

Bernhard, Pronegg Hermann <strong>und</strong> Harlacher Barbara). Den zweiten Platz holte sich die<br />

Mannschaft Blamauer Margit (Blamauer Margit, Blamauer Barbara, Resch Carina <strong>und</strong><br />

Götzenbrucker Gertraud). Der dritte Platz ging an das Team von Schallauer Alfred<br />

( Schallauer Alfred, Schallauer Sabine, Schallauer Gottfried <strong>und</strong> Schallauer Karin). Zum<br />

Schluss ein herzliches Dankeschön an das E-Werk für die Benützung des Geländes <strong>und</strong> an<br />

alle, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben <strong>und</strong> ein kräftiges Stock Heil!<br />

Bericht:<br />

Manfred<br />

Pronegg


Kampfmannschaft:<br />

Nach einer turbulenten Saisonvorbereitung mit einigen Höhen <strong>und</strong> Tiefen konnte die Kampfmannschaft<br />

beim ersten Auswärtsmatch in Kienberg einen vollen Erfolg einfahren. Der Titelanwärter<br />

wurde nach einer kämpferischen tollen Leistung mit 2:3 besiegt. Im ersten Heimspiel<br />

der jungen Saison konnten wir wiederum nach einer guten Leistung den Heimsieg gegen<br />

Ertl sichern. Die Ertler Kampfmannschaft zeigte sich gewohnt kämpferisch stark, wobei<br />

wir voll dagegen hielten. Somit starteten wir mit 6 Punkten aus den ersten beiden R<strong>und</strong>en.<br />

Der nächste Gegner hieß Wolfsbach, welcher auch mit 6 Punkten aus den ersten beiden Partien<br />

gestartet ist. In diesem Match zeigte sich der vollkommene Siegeswille der Gäste, wobei<br />

wir nach 1:0 Führung leider noch das Spiel mit 1:2 aus der Hand gaben. Nichts desto trotz<br />

blickte die Kampfmannschaft positiv auf die nächsten Gegner. Wallsee, der Absteiger von<br />

der 1. Klasse, wurde mit 3:1 auswärts verloren, jedoch bewiesen die <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Kicker beim<br />

darauf folgenden Heimspiel die gefürchtete Heimstärke. Rosenau konnten wir mit 2:1 besiegen,<br />

in dem unser neuer Goalgetter Georg Michael Rößler mit einem Doppelpack den Heimsieg<br />

sicherte.<br />

Nach diesem Erfolg wartete die Mannschaft aus Haag als nächster Gegner. Mit Chancen auf<br />

beiden Seiten wurde in Haag ein 0:0 erreicht <strong>und</strong> somit ein Punkt auswärts gesichert. Das<br />

Heimspiel gegen Strengberg war ein gewisser Knackpunkt der bisherigen Saison. Unsere<br />

Mannschaft konnten zwar 3 mal in Führung gehen, jedoch schafften wir es nicht, den Sieg<br />

über die R<strong>und</strong>en zu bringen. Nach unnötigen Fehlern gab man das Spiel noch 3:5 aus der<br />

Hand. Nicht desto trotz bewies die Mannschaft Moral <strong>und</strong> zeigte nach toller kämpferischer<br />

Leistung beim nächsten Auswärtsspiel gegen den Titelanwärter Hausmening, dass mit den<br />

SV <strong>Opponitz</strong> noch zu rechnen ist. In der allerletzten Spielminute konnte Hausmening noch<br />

den glücklichen Ausgleich zum 2:2 erzielen, wobei der SVO durchaus mit einem Punkt zufrieden<br />

war.<br />

Jedoch wartete gleich der nächste schwere Gegner auf uns. Den jungen Kickern aus Ybbsitz<br />

wurde vor toller Zuschauerkulisse alles abverlangt, wobei wiederum in den Schlussminuten<br />

ein Gegentreffer in Kauf genommen werden musste. Leider gab man somit das Ybbstalderby<br />

noch mit 1:2 aus der Hand. Beim nächsten Auswärtsspiel gegen Göstling konnten wir wiederum<br />

in Führung gehen. Wie schon so oft in dieser Saison konnte man diese Führung nicht<br />

verwalten <strong>und</strong> musste das 1:2 wieder in der Schlussminute hinnehmen.<br />

In den kommenden Partien gegen Lunz, Böhlerwerk <strong>und</strong> Hollenstein wird man mit vollen<br />

Engagement starten müssen um noch eine halbwegs gute Position für die Frühjahrsmeisterschaft<br />

zu erreichen. Vielleicht haben wir bei diesen Partien das nötige Glück auf unserer Seite,<br />

welches uns in den letzten Spielen immer gefehlt hat.<br />

Bitte besuchen Sie weiterhin unsere Spiele, sodass wir gemeinsam mit dem Rückhalt vom<br />

Publikum auf die Erfolgsspur zurückkehren.<br />

Seite 23


Ran<br />

g<br />

Tabelle Kampfmannschaft<br />

Mannschaft Spiele S U N<br />

Seite 24<br />

Torverhältnis <br />

Tordifferenz<br />

Punkte<br />

1 Ybbsitz 10 8 1 1 29:13 16 25<br />

2 Wallsee 10 8 0 2 29:14 15 24<br />

3 Böhlerwerk 10 6 4 0 33:12 21 22<br />

4 Wolfsbach 10 6 1 3 18:12 6 19<br />

5 Hausmening 10 5 3 2 22:9 13 18<br />

6 Ertl 10 5 1 4 18:17 1 16<br />

7 Göstling 10 5 1 4 18:23 -5 16<br />

8 Hollenstein 10 4 3 3 25:23 2 15<br />

9 <strong>Opponitz</strong> 10 3 2 5 17:19 -2 11<br />

10 Kienberg/G. 10 3 1 6 23:19 4 10<br />

11 Strengberg 10 3 1 6 14:21 -7 10<br />

12 Haag 9 2 2 5 8:14 -6 8<br />

13 Lunz/See 10 1 0 9 9:42 -33 3<br />

14 Rosenau 9 0 0 9 8:33 -25 0<br />

U-23:<br />

Die junge <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> U23-Mannschaft, die sich mit dem Routinier<br />

Tomasz Brynzda aus Ybbsitz verstärkte, startete fulminant in die<br />

neue Saison. Beim Titelanwärter Kienberg-Gaming gab es gleich<br />

im ersten Spiel einen verdienten 2:0-Erfolg. Der Erfolgslauf konnte<br />

auch im ersten Heimspiel gegen Ertl mit einem 4:2-Sieg prolongiert<br />

werden.<br />

Leider wurde die Euphoriewelle eine Woche später mit einer sehr<br />

unglücklichen Heimniederlage gegen Wolfsbach unterbrochen.<br />

Das Spiel in Wallsee sollte man nicht mehr allzu oft erwähnen, da<br />

ging unsere Reservemannschaft sang- <strong>und</strong> klanglos unter.<br />

Leider wurde die Mannschaft immer von vielen Ausfällen zurückgeworfen bzw. mussten<br />

manche junge Spieler in die Kampfmannschaft aufrücken, da hier ebenfalls der Verletzungsteufel<br />

bereits ein paar Mal zugeschlagen hatte.<br />

Im Spiel gegen Rosenau konnte sich die <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> wieder rehabilitieren<br />

<strong>und</strong> fuhren einen ungefährdeten 4:0-Sieg ein. Nach einer<br />

starken kämpferischen Leistung wurde in Haag sogar ohne Wechselspieler<br />

ein 2:2 erreicht. Die Matches gegen Strengberg <strong>und</strong><br />

Ybbsitz mussten witterungsbedingt abgesagt werden. Hausmening<br />

wurde leider verloren , wobei wiederum gegen Göstling 3<br />

Punkte eingefahren wurden.


Ran<br />

g<br />

Tabelle U-23<br />

Mannschaft Spiele S U N<br />

Seite 25<br />

Torverhältnis <br />

Tordifferenz<br />

Punkte<br />

1 Wallsee 10 8 0 2 45:15 30 24<br />

2 Hollenstein 10 7 0 3 29:19 10 21<br />

3 Hausmening 9 6 3 0 29:6 23 20<br />

4 Ybbsitz 9 5 1 3 30:15 15 16<br />

5 Wolfsbach 9 5 2 2 21:11 10 16<br />

6 Kienberg/G. 9 5 1 3 22:14 8 15<br />

7 Ertl 9 4 1 4 21:23 -2 13<br />

8 <strong>Opponitz</strong> 9 4 2 3 16:19 -3 13<br />

9 Böhlerwerk 9 2 4 3 11:20 -9 8<br />

10 Haag 9 1 4 4 15:15 0 6<br />

11 Göstling 9 1 4 4 13:19 -6 6<br />

12 Strengberg 10 1 4 5 10:25 -15 5<br />

13 Rosenau 9 1 0 8 7:52 -45 3<br />

14 Lunz/See 10 0 4 6 7:23 -16 2<br />

J u g e n d<br />

U-8 – Jüngste <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Mannschaft in Bestform!<br />

Gespannt aber mit doch einigen Erwartungen begann unsere neuformierte Mannschaft die<br />

Saison 2008/2009. Diese Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, denn es steht bislang<br />

eine hervorragende Herbstsaison zu Buche. In bislang neun Spielen konnte die gesammelte<br />

Erfahrung der letzten Jahre umgesetzt werden <strong>und</strong> so gab es acht Siege <strong>und</strong> ein Unentschieden.<br />

Dies führte zum Turniersieg in Hollenstein <strong>und</strong> zum zweiten Platz in Allhartsberg.<br />

Durch Spielfreude <strong>und</strong> gutes Kombinationsspiel entwickelt sich unsere Mannschaft aus einer<br />

gesicherten Abwehr heraus zu einer wahren Torfabrik <strong>und</strong> konnte schon 54 Treffer erzielen.<br />

Zudem behaupten sich die Neuanfänger dieses Sommers bestens <strong>und</strong> konnten bereits<br />

wichtige Spielpraxis sammeln. Besonders lobenswert ist der Einsatz <strong>und</strong> Trainingsbesuch<br />

unserer Spieler. Noch bedeutsamer aber der große Zusammenhalt <strong>und</strong> die Freude am gemeinsamen<br />

Spiel <strong>und</strong> der sportlichen Betätigung.<br />

Ein großes Dankeschön den Spielern wie auch allen Eltern, die das Team mit vollem Einsatz<br />

unterstützen. Statistik: 9 Spiele: 8 Siege,<br />

1 Unentschieden, 54 Tore erzielt – 7<br />

Tore erhalten, Torschützenliste: Sonnleitner<br />

Florian (30 Tore), Pichler Michael<br />

(13 Tore), Blamauer Lukas (9<br />

Tore), Pichler Maria (2 Tore).<br />

v.l.: Blaimauer Stefan, Haselsteiner Michael,<br />

Blamauer Vanessa, Pichler Michael,<br />

Haselsteiner Andreas,<br />

h.l.: Steinauer Ernst, Sonnleitner Florian, Pichler<br />

Maria, Blamauer Lukas,<br />

nicht am Foto: Haselsteiner David, Haselsteiner<br />

Thomas


Meisterschaftsbericht der U10!<br />

Im Sommer wurde beschlossen, dass es eine<br />

U10 geben wird. Die Spieleranzahl ist zwar<br />

sehr begrenzt, aber so kommen die Kinder<br />

immer zum Einsatz. Der Anfang verlief nicht<br />

so gut, da man gleich zwei Auswärtsspiele<br />

verlor. Lunz <strong>und</strong> St. Peter waren eine Nummer<br />

zu groß. Es wurde in jedem Spiel ein Tor<br />

erzielt. Alexander Klosinski <strong>und</strong> Christian<br />

Schallauer waren die Torschützen. Beim ersten<br />

Heimspiel gegen Ertl, konnte dann der<br />

erste Sieg eingefahren werden. Alexander<br />

schoss die Ertler im Alleingang ab <strong>und</strong> erzielte<br />

3 Tore. Dann kamen Waidhofen <strong>und</strong> Böhlerwerk.<br />

Bei diesen 2 Mannschaften merkte<br />

man es dann schon extrem, dass diese schon<br />

eine Weile zusammenspielen. Es waren 2 hohe<br />

Niederlagen einzustecken. Beim Heim- spiel gegen Lunz konnte leider kein Sieg<br />

ergattert werden da die Chancen sehr leichtsinnig<br />

vergeben wurden. Gegen St. Peter<br />

wurde dann ein sehr beherztes Match gespielt<br />

<strong>und</strong> es gelang wieder ein Tor. Es war zwar<br />

ein Eigentor, aber für die Motivation ein sehr<br />

wichtiges. Leider verloren wir 6:1 doch mit<br />

der Leistung konnte man zufrieden sein.<br />

Beim letzten Spiel gegen Ertl fehlten leider Mario Käfer-Schlager <strong>und</strong> Richard Blaimauer<br />

<strong>und</strong> so sprangen Michael Pichler <strong>und</strong> Maria Pichler zum zweiten Mal ein. Es wurde gut gespielt,<br />

doch leider verlor man auch dieses Match. Somit gelang auch Ertl der erste Sieg <strong>und</strong><br />

sie überholten uns in der Tabelle. Jetzt stehen noch 2 Spiele aus <strong>und</strong> vielleicht kann man<br />

noch Punkte einheimsen. Ein großer Dank gilt den U8 Spielern Florian, Lukas, Maria <strong>und</strong><br />

Michael für das einspringen bei den Spielen. Sie gaben sich auch keine Blöße <strong>und</strong> machten<br />

ihre Sache wirklich gut. Gesamt gesehen war es eine sehr schwierige Saison, doch für das<br />

Frühjahr verspricht man sich mehr. Leider bin ich, Hubert bis Saisonbeginn nicht für die<br />

U10 da, da ich für ein halbes Jahr ins Ausland gehe. Somit braucht die U10 natürlich eine<br />

Vertretung für die Winterzeit in der Halle. Es hat sich noch keiner gef<strong>und</strong>en dafür, aber das<br />

wird hoffentlich bald anders sein. Falls sich jemand bereit erklären würde, bitte Info an<br />

Sonnleitner Thomas weitergeben.<br />

Marketing:<br />

Seite 26<br />

1.Reihe v.l.n.r. Käfer-Schlager Mario, Schallauer<br />

Christian, Hauenschild Julian<br />

2.Reihe v.l.n.r. Klosinski Alexander, Schallauer<br />

Markus, Blamauer Lukas, Blaimauer Richard<br />

Trainer Steinauer Hubert<br />

Bei den bisherigen Heimspielen wurden besondere „Aktionen“ für unseren treuen Anhänger<br />

organisiert. So wurden Saisonkarten für die Heimspiele<br />

vom SV <strong>Opponitz</strong> ausgespielt, wobei Hr.<br />

Hermann Sonnleithner als Gewinner gekürt wurde.<br />

Des weiteren wurden 2 Eintrittskarten vom Zeltfest<br />

der „<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Hammerteufln“ ausgespielt. Wiederum<br />

war Hermann Sonnleithner einer der glücklichen<br />

Gewinner. Die zweite Karte konnte Hr. Günther<br />

Misof gewinnen.


Beim Derby gegen Ybbsitz konnten wir den<br />

Ybbstaler Modellflugverein als Partner gewinnen.<br />

Eine spektakuläre Flugshow wurde in der<br />

Halbzeit, den 180 Zuschauern geboten. Vielen<br />

Dank an unseren Partnern <strong>und</strong> den Zuschauern,<br />

die eine tolle Halbzeitshow ermöglichen.<br />

Besuchen Sie eines unserer nächsten Heimspiele<br />

<strong>und</strong> überzeugen Sie sich nicht nur vom<br />

tollen Sport, sondern auch von den Pausenshows,<br />

welche wir für Sie vorbereiten.<br />

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!<br />

Turnier Firma Kraftfoods Österreich<br />

Es gab seitens Schloss an der Eisenstraße im Juli eine Anfrage an die Sektion Fußball, ob die<br />

Firma Kraftfoods Österreich (vertreibt Produkte wie Milka, Toblerone, Jacobs, etc.) ein internes<br />

Fußballturnier für 7 Mannschaften (ca. 70 Personen) an der Sportanlage in <strong>Opponitz</strong><br />

durchführen kann, welches als Auflockerung für ein Seminar dienen soll.<br />

Nach interner Beratung entschlossen wir uns kurzfristig dieses Service anzubieten. Nach den<br />

ersten Gesprächen mit der Marketingabteilung der Fa. Kraftfoods Österreich zwecks Details,<br />

stellte sich die Frage, ob wir nicht die komplette Abwicklung des Turniers durchführen wollen<br />

bzw. können. Dies umfasste somit das Catering, Turnierleitung usw.<br />

Nach intensiven Vorbereitungen mit den <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Nahversorgern Bäckerei Rosenberger<br />

(Catering), Veranstaltungstechnik Mephisto, sowie dem Schloss an der Eisenstraße bzw.<br />

Busreisen Brunner, war es am 07. August soweit. Bei herrlichem Sommerwetter konnten die<br />

Hobbykicker der Fa. Kraftfoods Österreich ihr Können an der Sportanlage in <strong>Opponitz</strong> aufzeigen.<br />

Die Hobbykicker sowie die Führungskräfte waren derart von der Organisation/<br />

Durchführung dieser Veranstaltung begeistert, dass es ein Wiedersehen an der Sportanlage<br />

in <strong>Opponitz</strong> geben wird.<br />

Die Sektion Fußball möchte sich hiermit besonders beim Schloss an der Eisenstraße- Fr.<br />

Gerlinde Schneckenleitner für die Herstellung des Kontaktes, Kraftfoods Österreich, Bäckerei<br />

Rosenberger sowie Veranstaltungstechnik Mephisto bedanken.<br />

Seite 27


1. Hobbycup<br />

Am 02. August 2008 wurde von den <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Fußballern erstmals ein Fußballturnier für<br />

Hobbymannschaften ausgetragen, an welchen sieben Mannschaften aus der näheren Umgebung<br />

teilnahmen. Alle Teams spielten bei idealen Wetterbedingungen gegeneinander <strong>und</strong><br />

zeigten dabei tolle Spielzüge auf hohem Niveau.<br />

Die Kicker des UTV Sonntagberg beeindruckten besonders mit schnellen Kombinationen<br />

<strong>und</strong> so war ihnen der Turniersieg an diesem Tag nicht zu nehmen, 2. wurden die Kunstgrasshoppers<br />

aus Waidhofen/ Ybbs vor den Internationalen aus Gaflenz. Bei der Siegerehrung<br />

gratulierte Sektionsleiter Thomas Sonnleitner den Teams <strong>und</strong> dankte den Spielern für die<br />

faire Spielgestaltung. Alle Mannschaften wurden mit Pokalen geehrt, zum Torschützenkönig<br />

krönte sich Pöchhacker Michael von den Kunstgrasshoppern mit 7 Toren, zum besten Torhüter<br />

wurde Kühnl Alex vom UTV Sonntagberg gewählt – er erhielt keinen einzigen Gegentreffer.<br />

Dies ist sicherlich eine Veranstaltung, welche sich in Zukunft im Veranstaltungskalender der<br />

Sektion Fußball wieder finden wird.<br />

Gratulation:<br />

Die Sieger vom UTV Sonntagberg<br />

Herzliche Glückwünsche möchte die Sektion Fußball unserer neuen Familie,<br />

Andrea Schager, Markus Felber <strong>und</strong> Maximilian Schager ausrichten.<br />

Alles Gute <strong>und</strong> viel Glück der neuen Familie!!!<br />

Des weiteren wünschen wir unserem Jugendtrainer, Hubert Steinauer,<br />

alles Gute bei seinem Auslandsaufenthalt in Australien.<br />

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!<br />

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Bester Tormann Alex Kühnl<br />

Berichte: Armin Sonnleitner


Rückblick - Teilnahme an der Fußball-<br />

Dorfmeisterschaft<br />

Auch heuer nahm eine Mannschaft bestehend<br />

aus der Sektion Ski- Führung <strong>und</strong> einigen<br />

Gastspielern an der Fußball- Dorfmeisterschaft<br />

teil. Unter dem Motto „dabei sein ist<br />

alles“ konnte nach spannenden Spielen letztendlich<br />

der 5. Platz erspielt werden.<br />

Ausblick – Wintersaison 2008/ 2009<br />

In der Hoffnung auf einen Schneereichen<br />

Winter sind für die kommende Saison die<br />

schon bewährten Wintersportaktivitäten in<br />

voller Planung. Aus Vereinsinterner Sicht<br />

stehen Vereinsmeisterschaften im Skilauf <strong>und</strong><br />

Snowboard, Er & Sie- Lauf, Junior Winter<br />

Games ebenso auf dem Programm, wie der allseits beliebte Skiausflug.<br />

Das Highlight auf Verbandsebene ist von 23.-27. März 2009 sicherlich die Austragung der<br />

Österreichischen Skimeisterschaften in Lackenhof, wo auch die Sektion Ski im Pistendienst<br />

mitwirken wird. Ein Pflichttermin für alle Skisportbegeisterten <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> um die Österreichischen<br />

Skistars wie Benny Raich,… hautnah im Renneinsatz zu erleben. Alle Termine <strong>und</strong><br />

weiteren Informationen zu den geplanten Veranstaltungen werden zeitgerecht veröffentlicht<br />

oder mitgeteilt – für Anfragen <strong>und</strong> Auskünfte stehen die Funktionäre wie immer gerne zur<br />

Verfügung! Wir freuen uns schon jetzt auf eine erfolgreiche Wintersaison unter unserem<br />

Motto „sport and fun for everyone“!<br />

Ski- „Race- Camp“ am Hochkar<br />

Wie schon in den letzten Jahren wird von Skisportfre<strong>und</strong>en der Firma IFE (Waidhofen) in<br />

Zusammenarbeit mit der Rennschule Putz ein „Race- Camp“ am Hochkar in Göstling organisiert.<br />

Dabei wird von den Instruktoren der Skischule Putz neben dem Training unter Rennbedingungen<br />

auch großes Augenmerk auf die richtige Skitechnik gelegt <strong>und</strong> die Zeitläufe<br />

per Video vorgeführt. Auch für die <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Skifahrer sind wieder einige Plätze im mit 15<br />

Personen begrenzten Teilnehmerfeld reserviert. Weitere Informationen bzw. Anmeldung bei<br />

Christoph Schneckenleitner <strong>und</strong> Martin Sonnleitner. Datum: 07. <strong>und</strong> 08. 12. 2009.<br />

Kurskosten pro Tag: 45€ (Skipass nicht enthalten!) Anmeldeschluss: 30. November 2008<br />

Das „Race- Camp“ ist bei entsprechendem Fahrkönnen für Personen ab dem 12. Lebensjahr<br />

geeignet! Das Tragen von Sturzhelmen ist Pflicht!<br />

Bericht: Martin Sonnleitner<br />

Seite 29<br />

h.l.: Georg Blamauer, Christoph Schneckenleitner,<br />

Hubert Steinauer, Johann Kronsteiner, Martin<br />

Sonnleitner, Thomas Resch<br />

v.l.: Stefan Schweighuber, Alexander Blamauer,<br />

Mario Käfer-Schlager, Patrick Käfer-Schlager,<br />

Gerhard Schallauer


SV <strong>Opponitz</strong>—Sektion Turnen<br />

8. <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Triathlon<br />

Peter Helmel<br />

unterwegs<br />

Trotz der widrigen Umstände - Regen, Kälte <strong>und</strong> eine Hochwasser führende Ybbs kämpften<br />

sich 53 Triathleten über die 12 km lange <strong>und</strong> durch die Witterung äußerst schwierige<br />

Mountainbikestrecke.<br />

An einen Luftmatratzenbewerb war nicht zu denken<br />

- kurzerhand wurde aus der „Schwimmstrecke“ ein<br />

Sprintberglauf, der die Teilnehmer über die Bureck-<br />

Straße wieder ins <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Ortsgebiet zum heuer<br />

auf 4200 m verlängerten R<strong>und</strong>streckenlauf führte.<br />

16.8.2008<br />

li: Peter Harlacher <strong>und</strong> Franz Kössl bei der<br />

taktischen Besprechung<br />

Seite 30<br />

Heidi Käfer-Schlager<br />

Stevie Enickl kurz vorm Zielsprint


links:<br />

Andreas<br />

Götzenbrucker auf<br />

den letzen Metern<br />

Sieger im Mixed-Bewerb<br />

li hinten: Simon Wedl, Robert Danner li vorne: Leni Weis, Wolfgang Frehsner, Victoria<br />

Schenk, Dorli Hofmacher, Manfred Hofmacher, Doris Spanring <strong>und</strong> Susi Kefer (SV)<br />

Peter Rössler -<br />

gehört auch als<br />

Triathlet längst<br />

nicht zum<br />

„Alten Eisen“<br />

rechts:<br />

Renata<br />

Klosinski<br />

im Ziel<br />

Seite 31<br />

Sieger Einzelwertung:<br />

li: Gerald Wiesbauer (3.)<br />

Peter Harlacher (1.)<br />

Peter Helmel (2.)<br />

Unsere jüngsten Sieger:<br />

Jakob Jagersberger, Gerhard Schallauer,.<br />

Philip Blamauer


Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

Im Laufe des vergangenen Jahres haben uns viele Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger für immer<br />

verlassen, die wir stellvertretend für alle Verstorbenen besonders in unser Gedenken einschließen<br />

wollen:<br />

Leichtfried Leopold<br />

Leonhartsberger Hermann<br />

Schweiger Franz<br />

Schallauer Karoline<br />

Schneckenleitner Christine<br />

Zikeli Margsarete<br />

Feurstein Mario Michael<br />

Schnabler Franz<br />

Pechhacker Franz<br />

KR Zechberger Johann<br />

Schweighuber Roman<br />

Pfarrer Konsistorialrat Johann Zechberger<br />

zu Grabe getragen<br />

<strong>Opponitz</strong> trauert um Konsistorialrat Johann Zechberger,<br />

der am 27. September im 88. Lebensjahr<br />

im Kreise seiner Angehörigen verstorben ist.<br />

Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Seite 32<br />

Die Feier zum Gedenken unserer<br />

Verstorbenen findet am Allerheiligentag<br />

um 14.00 Uhr beim Kriegerdenkmal<br />

statt.<br />

Wir laden alle Mitbürgerinnen <strong>und</strong> Mitbürger<br />

zu dieser Gedenkfeier ein.<br />

Gedicht:<br />

Frischer Hügel:<br />

Schmerz <strong>und</strong> Trauer heiße Tränen,<br />

herbes Leid; ebene Erde leises Sehnen-<br />

Weh´entschw<strong>und</strong>en durch die Zeit.<br />

Gedanken wandern zu den Toten<br />

die in kühler Erde ruh´n die in Erinnerung<br />

weiterleben durch ihr Wirken <strong>und</strong> ihr Tun.<br />

Es bleibt ein jeder unvergessen solange<br />

seiner wird gedacht; die Zeit, sie wird von<br />

Gott bemessen zu der selbst man auf den<br />

Weg sicht macht.

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