Liebe Opponitzerinnen und Opponitzer - Gemeinde Opponitz
Liebe Opponitzerinnen und Opponitzer - Gemeinde Opponitz
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<strong>Liebe</strong> <strong><strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong><br />
Die Ihnen vorliegende<br />
umfangreiche<br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
zeugt von vielen<br />
Aktivitäten in unserer<br />
pulsierenden <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Diesen Eindruck<br />
gewinnt man nicht<br />
nur über die Zeitungen<br />
sondern widerspiegelt<br />
sich auch in meinem Terminkalender.<br />
Leider ist es mir aufgr<strong>und</strong> der Fülle von Veranstaltungen<br />
<strong>und</strong> der sonstigen <strong>Gemeinde</strong> internen<br />
Verpflichtungen nicht mehr möglich bei<br />
allen meine Teilnahme zu garantieren.<br />
Bei der Präsentation der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> in<br />
Kleinmariazell über den Verein NÖ Dorf- u.<br />
Stadterneuerung wurde mir im Vergleich zu den<br />
anderen vorgestellten <strong>Gemeinde</strong>n aus allen vier<br />
Vierteln unseres B<strong>und</strong>eslandes bewusst, was<br />
wir bereits haben <strong>und</strong> wovon andere <strong>Gemeinde</strong>n<br />
nur träumen.<br />
Herr Ewald Wachter hat uns eine 45-minütige<br />
Präsentation der Sonderklasse aufbereitet die<br />
ca. 80 anwesende <strong>Gemeinde</strong>- <strong>und</strong> Tourismusvertreter<br />
aus ganz Niederösterreich in Staunen<br />
versetzt hat. Diese werden wir Ihnen auch im<br />
Rahmen der Heimattage Ende September gerne<br />
zeigen. Es ist mir daher ein persönliches Bedürfnis<br />
mich bei allen, die so beispielhaft am<br />
Funktionieren unserer Dorfgemeinschaft beitragen,<br />
herzlich zu bedanken.<br />
Das neue NÖ Vereinsgesetz mit den vielen<br />
Neuigkeiten engt unseren vereinsinternen Spielraum<br />
zwar ein, aber bei rechzeitiger Meldung<br />
der Veranstaltung auf dem <strong>Gemeinde</strong>amt werden<br />
Ihnen unsere MitarbeiterInnen gerne bei<br />
der Bewältigung der Aufgaben behilflich sein.<br />
Diese Gesetzesnovellierung ist durch viele unangenehme<br />
Ereignisse aber auch der Sicherheit<br />
wegen notwendig geworden. In der Vergangenheit<br />
wurde den Entscheidungsträgern im Nachhinein<br />
der berechtigte Vorwurf gemacht, Maßnahmen<br />
erst dann zu treffen, wenn es bereits zu<br />
einem Unglück gekommen ist. Diesen oft nicht<br />
mehr gutzumachenden Fehler will weder der<br />
Gesetzgeber noch die <strong>Gemeinde</strong>vertretung machen.<br />
Die Landesausstellung in unserer Nachbargemeinde<br />
Waidhofen/Ybbs <strong>und</strong> in St. Peter/Au<br />
kommt mit Riesenschritten auf unsere Region<br />
zu <strong>und</strong> so manche Veranstaltungsreihe wird<br />
auch in unserem Ort sichtbar werden. Demzufolge<br />
werden Sie noch separat über alle Details<br />
ausführlich informiert.<br />
Unser <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich in der Causa Partnerschaftsunterzeichnung<br />
mit der polnischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Czernichow dahingehend ausgesprochen,<br />
dass wir mit einer <strong>Gemeinde</strong>abordnung<br />
<strong>und</strong> mit interessierten <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong>Innen vom 05<br />
- 08. Juli 2007 am „Fest des Meeres“ in Polen<br />
teilnehmen <strong>und</strong> nächstes Jahr diese Absichtserklärung<br />
in <strong>Opponitz</strong> wiederholen. In den nächsten<br />
Tagen wird Ihnen das ausführliche Programm<br />
<strong>und</strong> die Beteiligungskosten hierfür mit<br />
einem Postwurf bekannt gegeben. Ab sofort<br />
können Sie sich bei Frau Cornelia Wimbauer<br />
unter der Tel.Nr. 7280-40 anmelden <strong>und</strong> damit<br />
Ihre Busfahrt nach Polen sichern.<br />
Unser Tourismusverein hat lobenswert in seiner<br />
Generalversammlung verkündet heuer eine<br />
groß angelegte Blumenschmuckaktion zu starten.<br />
Ich bitte Sie daher mit dieser Unterstützung<br />
unseren Ort in ein Blumenmeer zu verwandeln.<br />
Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> unseren Gästen ein<br />
friedvolles Osterfest <strong>und</strong> den Kindern ein fröhliches<br />
Ostereier suchen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Seite 1
Spende Blut <strong>und</strong><br />
rette Leben<br />
Bei der letzten Blutspendeaktion<br />
im Februar 2007 kamen<br />
97 Spender dem Aufruf<br />
nach, Blut zu spenden.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
den Spenderinnen <strong>und</strong><br />
Spendern, die es durch ihre<br />
Blutspende ermöglichen,<br />
dass vielen Mitmenschen<br />
geholfen werden kann.<br />
3. <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Heimattage<br />
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong> der Tourismusverein<br />
vom 28. September - 30. September 2007<br />
das <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Familienfest.<br />
Deshalb heute schon unser Aufruf:<br />
Informieren Sie alle Ihre Verwandten im<br />
In- <strong>und</strong> Ausland <strong>und</strong> stellen Sie uns bitte<br />
die Anschriften Ihrer auswärts wohnenden<br />
Familienmitglieder zur Verfügung. Wir<br />
bitten Sie, die Adressen am <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
bekannt zu geben.<br />
Dringend gebraucht<br />
Kleidung für 14-jährigen Burschen<br />
(Kleidergröße 176): T-Shirts, Sweater,<br />
Pullover, Jacke, Socken<br />
gebrauchte Schultaschen u. Federpennale<br />
auch Süßigkeiten (die ev. übrig bleiben)<br />
werden gerne angenommen<br />
Kleidung für ein 10 - 11 jähriges<br />
Mädchen. (Gr. 140)<br />
Margarete Blamauer<br />
VS <strong>Opponitz</strong><br />
INHALT<br />
Vorwort des Bürgermeisters<br />
Blutspendeaktion<br />
Heimattage<br />
Kleidersammlung<br />
Präsentation Dorferneuerung<br />
Katzen Kastration<br />
Wallfahrt St. Georgen/Reith<br />
Ausstellung Eleonore Rijkes<br />
Gründung Dorferneuerungsverein<br />
Schatzsuche<br />
Vereine<br />
Aus der Schule geplaudert<br />
Bergsteigerstammtisch<br />
Postwurf Nahversorger<br />
Osterseite<br />
Seite 2
VONEINANDER UND MITEINANDER LERNEN<br />
Unter diesem Motto stellte <strong>Opponitz</strong> die Renovierung<br />
seines denkmalgeschützten <strong>Gemeinde</strong>hauses vor.<br />
Im Rahmen der Themenimpulse<br />
2007 werden<br />
beispielhafte <strong>und</strong> nachahmenswerte<br />
Projekte der<br />
Niederösterreichischen<br />
Dorf- <strong>und</strong> Stadterneuerung<br />
vorgestellt. Damit<br />
soll der Ideenreichtum<br />
gefördert, die Motivation<br />
für Engagement <strong>und</strong> Bürgermitbeteiligung<br />
gehoben<br />
<strong>und</strong> der Anspruch auf<br />
eine wirtschaftliche, ökologische<br />
<strong>und</strong> soziale<br />
Nachhaltigkeit erhöht<br />
werden.<br />
Über 50 TeilnehmerInnen<br />
fanden sich am Freitag,<br />
dem 23.02.2007, in<br />
Kleinmariazell ein um<br />
vier solche erfolgreiche<br />
Projekte aus ganz Niederösterreich<br />
zum Thema<br />
„Handwerk“ kennen zu<br />
lernen. Als einer von vier<br />
Vortragenden stellte Bgm. Erwin Forster die<br />
Renovierung des denkmalgeschützten <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />
vor.<br />
Mit großem Interesse <strong>und</strong> Bew<strong>und</strong>erung verfolgten<br />
die Besucher den Powerpointvortrag,<br />
Bgm. Erwin Forster (<strong>Opponitz</strong>), Josef Pürer von der Wirtschaftsplattform<br />
Bucklige Welt , Obfrau der NÖ Dorf- u. Stadterneuerung Maria Forstner,<br />
Gerhard Kraus (<strong>Gemeinde</strong> Ziersdorf), LAbg. Helmut Doppler, Geschäftsführer<br />
der NÖ Dorf- u. Stadterneuerung DI Walter Kirchler u. Steinmetzmeister<br />
Josef Hasch (Karnabrunn).<br />
den Ing. Ewald Wachter gestaltet hat, <strong>und</strong><br />
gratulierten im Anschluss zu dem beeindruckenden<br />
Projekt, das in <strong>Opponitz</strong> erfolgreich<br />
umgesetzt wurde.<br />
Offenlegung:<br />
Der "<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> R<strong>und</strong>blick" sieht sich als eine journalistisch<br />
aufbereitete Information der <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Bevölkerung<br />
über kommunale Angelegenheiten aus der Sicht der<br />
Verwaltung <strong>und</strong> des <strong>Gemeinde</strong>rates sowie örtlicher Organisationen<br />
<strong>und</strong> privater Personen zur Förderung eines<br />
gemeinschaftlichen Trachtens der Bevölkerung.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber, Eigentümer <strong>und</strong> Medieninhaber:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>. Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bgm. Ing. Erwin Forster, Hauslehen 21,<br />
A-3342 <strong>Opponitz</strong>. Eigenvervielfältigung, Auflage 380 Stk.<br />
Der "<strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> R<strong>und</strong>blick" ist das offizielle <strong>und</strong> amtliche<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>. Gedruckt auf<br />
Umweltpapier.<br />
Seite 3
KATZEN Kastration<br />
Mit in Kraft treten des Tierschutzgesetzes<br />
am 1. Jänner 2005 haben<br />
sich auch für die Katzenhalter<br />
wichtige Neuerungen ergeben. So<br />
z.B. besteht nunmehr die Verpflichtung<br />
Katzen mit regelmäßigem<br />
Zugang ins Freie von einem<br />
Tierarzt kastrieren zu lassen. Katzen,<br />
die in bäuerlicher Haltung<br />
leben, sind von dieser Bestimmung<br />
ausgenommen, dennoch ist<br />
die Kastration auch für diese Tiere<br />
absolut empfehlenswert. Viele<br />
Menschen sind sich dieser Kastrationspflicht<br />
nicht bewusst - vielerorts<br />
treten Probleme durch laufend<br />
wachsende Katzenpopulationen<br />
auf.<br />
Von der NÖ Tierschutzombudsfrau<br />
wurde aus diesem Gr<strong>und</strong><br />
ein Folder zum Thema Katzenkastration<br />
erarbeitet, der durch<br />
entsprechende Hintergr<strong>und</strong>information<br />
die Wichtigkeit der Kastration<br />
unterstreichen soll. Der Folder<br />
kann gerne jederzeit per Mail unter post.tso@noel.gv.at oder telefonisch unter 02742 9005 15578<br />
angefordert werden.<br />
Sie finden den Folder aber auch im Internet<br />
http://www.noe.gv.at/Service/LAD/LAD1/Adressen/Tierschutzombudsmann.htm<br />
Warum ist die Kastration so wichtig?<br />
Die Kastration ist ein wesentlicher Beitrag zum Tierschutz <strong>und</strong> hilft mit, Tierleid zu reduzieren.<br />
Eine Katze wirft durchschnittlich zweimal im Jahr drei bis sechs Junge. Auch wenn nicht alle Tiere<br />
überleben, wächst die Population sehr rasch an. Viele Tiere landen in Tierheimen, die bereits überfüllt<br />
sind <strong>und</strong> wo dutzende Katzen auf ein „neues Zuhause“ warten.<br />
Leider werden zur „Populationskontrolle“ mancherorts noch immer strafbare Methoden, wie Vergiften,<br />
Erschlagen oder Ertränken angewendet. Diese Praktiken sind entschieden abzulehnen <strong>und</strong> stellen<br />
nicht einmal ansatzweise eine effektive Lösung dar.<br />
Um all dies zu verhindern, sollten Sie Ihre Katze kastrieren lassen. Trotz der „gesetzlichen Ausnahme<br />
von der Kastrationspflicht“ für in bäuerlicher Haltung lebende Katzen, ist besonders für diese<br />
Katzen aus den genannten Gründen die Kastration absolut empfehlenswert.<br />
Seite 4
Welche Vorteile bringt die Kastration?<br />
Kastrierte Katzen streunen weniger. Die Verletzungsgefahr (Verkehrsunfälle, Revierkämpfe, etc.)<br />
sowie die Infektionsgefahr durch den Kontakt mit fremden Tieren sind um ein Vielfaches geringer<br />
Die Lebenserwartung einer kastrierten Katze ist höher als die ihrer unkastrierten Artgenossen.<br />
Unangenehmes Markieren des Reviers (auch im Haus) entfällt in der Regel<br />
Kastrierte Katzen zeigen sich anderen Katzen gegenüber weniger aggressiv<br />
Auch für Wohnungskatzen ist die Kastration empfehlenswert. Es kann dadurch die Entstehung einer<br />
so genannten Dauerrolligkeit oder gefährlicher Eierstockszysten vermieden werden.<br />
Was heißt Kastration?<br />
Kastration heißt, dass die Keimdrüsen sowohl beim männlichen als auch beim weiblichen Tier entfernt<br />
werden. Umgangssprachlich wird bei der Kastration weiblicher Tiere fälschlicherweise von<br />
„Sterilisation“ gesprochen. Unter Sterilisation versteht man die Unterbindung von Ei – bzw. Samenleiter,<br />
dies wird aber bei Tieren üblicherweise nicht gemacht. Bei der Kastration werden beim Kater<br />
die Hoden, bei der Katze die Eierstöcke <strong>und</strong> Teile der Gebärmutter entfernt. Diese Operationen werden<br />
ausschließlich unter Vollnarkose durchgeführt. Sowohl bei der Kastration des Katers als auch<br />
jener der Katze handelt es sich um Routineeingriffe, die in jeder Tierarztpraxis angeboten <strong>und</strong> vorgenommen<br />
werden. Üblicherweise werden die Tiere ab einem Alter von 6 bis 8 Monaten kastriert.<br />
Nach der Kastration sollten die Tiere wieder in ihren angestammten Lebensraum zurückgebracht<br />
werden. Nur so kann verhindert werden, dass der Revierplatz durch den Zuzug einer „neuen“ unkastrierten<br />
Katze besetzt wird.<br />
Die Unterbringung von Streunerkatzen in Tierheimen stellt keine tiergerechte Lösung dar. Die Katzen<br />
sind an das Leben in „freier Natur“ gewohnt, sind nicht auf den Menschen geprägt <strong>und</strong> extrem<br />
scheu. Eingesperrt zu sein, bedeutet für diese Tiere eine große Qual.<br />
Die einzig sinnvolle <strong>und</strong> tiergerechte Vorgehensweise das Wachstum einer Streunerkatzenpopulation<br />
einzuschränken <strong>und</strong> den beschriebenen Problemen vorzubeugen, ist es einerseits die eigenen Hauskatzen<br />
kastrieren zu lassen <strong>und</strong> andererseits Streunerkatzen einzufangen, kastrieren zu lassen <strong>und</strong> am<br />
angestammten Platz wieder frei zu lassen.<br />
Gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Seit in Kraft treten des b<strong>und</strong>eseinheitlichen Tierschutzgesetzes am 1. Jänner 2005 besteht für Katzenhalter<br />
die Verpflichtung, Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie von einem Tierarzt kastrieren<br />
zu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher<br />
Haltung leben. (2. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1, 2. Mindestanforderungen für die Haltung von<br />
Katzen, Abs. 10)<br />
In diesem Zusammenhang soll auch darauf hingewiesen werden, dass die Tötung eines Tieres ohne<br />
vernünftigen Gr<strong>und</strong> verboten ist <strong>und</strong> mit hohen Geldstrafen geahndet wird. (§ 6 Tierschutzgesetz<br />
iVm § 38 (1) Tierschutzgesetz).<br />
Seite 5
Fußwallfahrt nach St. Georgen/Reith<br />
Am Samstag, dem 21. April 2007, findet die<br />
alljährliche Wallfahrt nach St. Georgen/ Reith<br />
statt.<br />
Um 6.30 Uhr treffen sich die Wallfahrer zur<br />
Andacht in der Pfarrkirche <strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong><br />
anschließend ist Abmarsch nach St. Georgen /<br />
Reith.<br />
Die Hl. Messe wird um 09.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche von St. Georgen/Reith abgehalten!<br />
Die Bevölkerung von <strong>Opponitz</strong> ist herzlich<br />
eingeladen mitzugehen!<br />
Ausstellung im Belvedere Schlössl in Stockerau<br />
Eleonore Rijkes<br />
stellt in Stockerau<br />
aus<br />
Im w<strong>und</strong>erschönen<br />
Ambiente des Schlössl<br />
Belvedere in Stockerau<br />
stellt Eleonore Rijkes<br />
ihre neuesten Werke<br />
aus. Viele Besucher aus<br />
Stockerau, Wien <strong>und</strong><br />
Umgebung besuchten<br />
schon die Ausstellung,<br />
welche von Bgm. Helmut<br />
Laab am 15. März<br />
2007 feierlich eröffnet<br />
wurde.<br />
Unter den zahlreichen Gästen traf Eleonore Rijkes die Familie Ilse u.<br />
Jörg Pflanzer aus Wien, die seit mehr als 30 Jahren ihren Urlaub im<br />
Ybbstal verbringt.<br />
Seite 6
Wahlvorschlag für den Vorstand:<br />
Obmann<br />
Obm. Stv.<br />
Kassier<br />
Kassier Stv.<br />
Schriftführer<br />
Schriftführer Stv.<br />
Kassaprüfer<br />
Gerald Felber<br />
Dr. Doris Hofbauer-Freudenthaler<br />
Robert Rößler<br />
Rudi Kefer<br />
Markus Felber<br />
Johanna Steiner<br />
Roswitha Felber, Christine Jagersberger<br />
Beiräte<br />
Bgm. Erwin Forster, Martin Hönickl, Johann Lueger<br />
Seite 7
SCHATZSUCHE<br />
Leben in der Einoed Eine Geschichte von Frau Wilfrieda Bitter<br />
Frau Wilfrieda Bitter erzählt uns eine Begebenheit<br />
aus der Zeit, als sie noch gemeinsam mit<br />
ihrem Gatten im Forsthaus auf der Kripp gelebt<br />
hat. Ihr Mann war am Friesling mit Holzarbeiten<br />
beschäftigt <strong>und</strong> kehrte oft erst nach einigen<br />
Tagen wieder zurück, sie blieb allein im Haus.<br />
Das Leben in der Einoed lehrte die Menschen,<br />
vorsichtig <strong>und</strong> misstrauisch gegenüber Fremden<br />
zu sein. Wegelagerer waren damals oft<br />
unterwegs <strong>und</strong> daher wurden auch manchmal<br />
zur Selbstverteidigung sehr raue Methoden<br />
eingesetzt, um Fremde zu verscheuchen.<br />
„Da klopft einmal wer an der Haustür. Ich geh<br />
hin <strong>und</strong> sag: „Wer ist denn draußen?“ – „Ich“.<br />
Ja, sag ich: „Mein Gott, so heißen wir alle“.<br />
Ich sag: „Sag deinen Namen!“. Da sagt er wieder:<br />
„Ich“. „Ja, dann schau, dass du weiter<br />
gehst, sonst schieß ich dich nieder“. Na ja, jetzt<br />
ist er dahin gewesen mit seinem Wetterfleck<br />
<strong>und</strong> einem großen Hut auf.<br />
Und das zweite Mal, ich bin halt lange auf gewesen<br />
<strong>und</strong> hab noch gestrickt in der Nacht, auf<br />
einmal knurrt der H<strong>und</strong> im Vorhaus recht, weil<br />
den hat mir der Mann einmal daheim gelassen,<br />
weil der hat bei den Holzknechten am Friesling<br />
Holz ausgefahren. Und da knurrt der H<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
ich geh raus <strong>und</strong> sag: „Geh Hirschmann, sei<br />
still, gib a Ruh!“. Nach einer Zeit fängt er wieder<br />
an <strong>und</strong> so geh ich halt noch einmal raus<br />
<strong>und</strong> will ihn noch einmal beruhigen. Solang ich<br />
draußen war, ist es eh gegangen, aber dann ist<br />
es wieder losgegangen. Das dritte Mal hab ich<br />
gesagt: „Du, s’Herrl schimpft schon“, hab ich<br />
Frau Wilfrieda Bitter berichtet von ihren Erlebnissen<br />
auf der Kripp aus vergangenen Tagen<br />
gesagt, „jetzt hör einmal auf“. Dann war eine<br />
Ruh. Da war wer vor der Haustür <strong>und</strong> wie ich<br />
gesagt hab „s’Herrl schimpft schon“ ist wieder<br />
Ruhe gewesen.<br />
Später einmal, ich hab beim Fenster raus geschaut<br />
am Abend, es war eine schöne Mondnacht,<br />
da ist unterm Haus ein kleiner Schutzwald,<br />
so ein 20-, 25- jähriger Bestand war das<br />
damals. Und ich denk mir: „Da steht ein Wildbret<br />
unten“. Jetzt schau ich genauer, das<br />
stimmt nicht, das ist einer auf zwei Läufen.<br />
Jetzt bin ich gleich gegangen, hab mir gedacht,<br />
Seite 8
da ist wieder der Fremde, sagst nichts,<br />
gehst gleich, holst ein Schrotgewehr.<br />
Ich schrei runter: „Was tust denn da<br />
unten?“, der rührt sich nicht, steht wie<br />
ein Stock <strong>und</strong> ich schrei: „Du Krüppel,<br />
wenn du jetzt nicht verschwindest,<br />
schieß ich runter! Und währenddem<br />
schieß ich mit dem Schrotgewehr<br />
runter. Aber weil der halt da gestanden<br />
ist, hab ich eh ganz auf die Seite<br />
geschossen, dass er keinen Schrot rein<br />
kriegt. Und gleich drauf hab ich gesehen<br />
wie er davon gelaufen ist <strong>und</strong> von<br />
da an ist er nie wieder gekommen.“<br />
Aufgezeichnet von Susanne Kefer<br />
Bild rechts: Das alte Forsthaus auf der Kripp<br />
Geselliger Nachmittag des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Am Samstag, dem<br />
10. 02. 2007, lud die Ortsgruppe<br />
zu einem Faschingsnachmittag<br />
in das<br />
GH Bruckwirt - Tazreiter<br />
ein. Obfrau Zita Enzinger<br />
konnte viele Mitglieder, die<br />
Seniorenmusik Haselgraben-Trio<br />
<strong>und</strong> als Ehrengast<br />
Bgm. Ing. Erwin Forster<br />
begrüßen.<br />
Beim geselligen Beisammensein<br />
waren Frohsinn<br />
<strong>und</strong> Heiterkeit angesagt.<br />
Zwischen flotter Musik<br />
erzählte Herr Johann<br />
Schneckenleitner viele Witze,<br />
die zum lauten Lachen<br />
<strong>und</strong> zum Schmunzeln einluden.<br />
Auch einige Masken<br />
trugen zur Auffrischung bei<br />
<strong>und</strong> für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />
Obfrau Enzinger bedankte sich bei Herrn<br />
Bgm. Erwin Forster, der Musik <strong>und</strong> den vielen<br />
SeniorInnen für ihr Kommen.<br />
1. Reihe v.li.n.re: Alois Halbartschlager, Edeltraud Halbartschlager, Aloisia<br />
Schallauer, Edeltraud Käfer-Schlager<br />
2. Reihe v.li.n.re:Stefan Lueger, Anna Heim, Bgm. Ing. Erwin Forster <strong>und</strong><br />
Franziska Gollmayer<br />
Es war ein lustiger Nachmittag in fröhlicher<br />
R<strong>und</strong>e.<br />
Im Rahmen der Faschingsfeier wurden einige<br />
Mitglieder von Obfrau Zita Enzinger für ihre<br />
langjährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
(siehe Bild oben)<br />
Seite 9
Freiwillige Feuerwehr <strong>Opponitz</strong><br />
Feuerwehrball in <strong>Opponitz</strong> am 27. Jänner 2007<br />
Am 27.1. fand der traditionelle<br />
Ball der FF <strong>Opponitz</strong><br />
statt, <strong>und</strong> dieser Ball wurde<br />
wieder zu einer ganz besonderen<br />
Veranstaltung. Trotz<br />
der widrigen wetterbedingten<br />
Umstände <strong>und</strong> zwei<br />
Einsätzen, zu der die Feuerwehr<br />
kurz vor Veranstaltungsbeginn<br />
gerufen wurde,<br />
konnte die Landjugend <strong>Opponitz</strong><br />
pünktlich um 20:30<br />
Uhr mit einer von Birgit<br />
Fluch w<strong>und</strong>erbar einstudierten<br />
Polonaise den Ball beginnen.<br />
Es war ein würdiger<br />
Beginn, bei dem die Jugendlichen<br />
die vielen Ballgäste<br />
gleich von Anfang an begeisterten.<br />
Kdt.Stv.Klaus Schallauer begrüßte die zahlreichen<br />
Besucher, unter ihnen die Abordnungen<br />
der Feuerwehren aus Hollenstein, St.Georgen/<br />
Reith, Ybbsitz, Kröllendorf <strong>und</strong> Mautern.<br />
Die Gruppe „Alpenland-Express“ sorgte für<br />
beste Stimmung <strong>und</strong> gute Laune. Um Mitternacht<br />
folgte der Höhepunkt des Abends, eine<br />
von Gabi Hofbauer einstudierte <strong>und</strong> von den<br />
Feuerwehrdamen gestaltete Bauchtanzvorführung.<br />
Es war eine hinreißende Darbietung <strong>und</strong><br />
der Applaus der Besucher war riesengroß.<br />
Nach einer Zugabe erfolgte die Siegerehrung<br />
des „Jausenbrett-Schätzspieles“, bei dem Karl<br />
Haselsteiner das Gewicht von 8.69 kg fast genau<br />
erraten konnte <strong>und</strong> somit als glücklicher<br />
Gewinner hervorging.<br />
Der Ball nahm mit bester Tanzmusik seinen<br />
Lauf <strong>und</strong> endete erst in den frühen Morgenst<strong>und</strong>en.<br />
Wir möchten ein großes Danke an alle aussprechen,<br />
die zum Gelingen dieser Veranstaltung<br />
beigetragen haben, hier vor allem den Ballorganisatoren<br />
Stefan Schallauer <strong>und</strong> Alois Schallauer,<br />
der Landjugend für die tolle Balleröffnung,<br />
Gabi Hofbauer <strong>und</strong> unseren Feuerwehr-<br />
Seite 10
damen für die einzigartige Mitternachtseinlage,<br />
den zahlreichen<br />
Helfern bei der Ballvorbereitung<br />
<strong>und</strong> während der Veranstaltung,<br />
an das Team Bruckwirt-Tazreiter<br />
für die guten Zusammenarbeit<br />
<strong>und</strong> natürlich den vielen Ballbesuchern,<br />
die diesen gemütlichen<br />
Abend mit uns verbrachten.<br />
Wir danken auch allen für die<br />
positiven Rückmeldungen zum<br />
Ball <strong>und</strong> freuen uns jetzt schon<br />
auf ein Wiedersehen am 26. Jänner<br />
2008.<br />
118. Ordentl.Mitgliederversammlung am 6.1.2007<br />
Kdt.Werner Pießlinger konnte zu dieser Versammlung<br />
Vzbgm.Franz Helm sowie zahlreiche<br />
Feuerwehrkameraden herzlich begrüßen.<br />
Nach dem Totengedenken berichtete Verwalter<br />
Martin Gschwandegger über die Finanzen des<br />
abgelaufenen Jahres, es folgten die Berichte<br />
der Sachbearbeiter für die einzelnen Fachgebiete.<br />
Danach präsentierte Kommandant Werner<br />
Pießlinger den Rechenschaftsbericht 2006, es<br />
wurden ca. 3.900 freiwillige Arbeitsst<strong>und</strong>en<br />
geleistet, mit den Fahrzeugen wurden über<br />
4000 km zurückgelegt. Gr<strong>und</strong> waren die zahlreichen<br />
Unwetter im vergangenen Jahr (die<br />
großen Schneemengen am Jahresanfang, das<br />
Hochwasser mit Vermurungen im Juni sowie<br />
das große Hochwasser im August). Die FF <strong>Opponitz</strong><br />
rückte weiters zu 5 PKW-Bergungen,<br />
einer LKW-Bergung, 2 Brandeinsätzen <strong>und</strong><br />
zahlreichen weiteren technischen Einsätzen<br />
aus.<br />
Es folgten die Worte von Vzbgm. Franz Helm,<br />
der der FF <strong>Opponitz</strong> für die engagierte Arbeit<br />
dankte. Er informierte auch, dass für den Bau<br />
des Zeughauses nach Klärung der Standortfrage,<br />
alle weiteren Schritte eingeleitet wurden,<br />
um das Projekt zügig voranzubringen.<br />
Nächster Programmpunkt war die Beförderung<br />
von Franz Schallauer <strong>und</strong> Martin Sonnleitner<br />
zum Löschmeister <strong>und</strong> Hubert Enickl zum<br />
Hauptfeuerwehrmann. Kommandant Werner<br />
Pießlinger überbrachte anschließend an Gerald<br />
Fluch die Glückwünsche zur<br />
Hochzeit im vergangenen Dezember.<br />
Um ca. 17.00 Uhr schloss der<br />
Kommandant die 118. Mitgliederversammlung<br />
mit dem Gruß<br />
„Gut Wehr“. Abschließender<br />
Dank gilt der <strong>Gemeinde</strong> mit<br />
Vzbgm. Franz Helm für die Verpflegungsspende<br />
sowie dem<br />
Team des Kirchenwirtes Aigner<br />
für die gute Bewirtung.<br />
Seite 11
Technische Einsätze wegen „Kyrill“ am<br />
19. Jänner 2007<br />
Die FF <strong>Opponitz</strong> wurde gegen 1.45 Uhr telefonisch<br />
alarmiert, da zwischen <strong>Opponitz</strong> <strong>und</strong><br />
Hollenstein mehrere umgerissene Bäume die<br />
B31 blockierten. Die Straßenräumung musste<br />
mit höchster Vorsicht durchgeführt werden, da<br />
weiter Bäume umzustürzen drohten.<br />
Anschließend mussten im <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> Ortsgebiet<br />
einige Verkehrstafeln aufgerichtet werden,<br />
es wurde auch die Ortsstraße von den zahlreich<br />
herumliegenden Teilen gesäubert.<br />
Nach dem Auspumpen eines Kellers sowie der<br />
Hilfeleistung bei der Reparatur von beschädigten<br />
Dächern konnte der Einsatz um 12.00 Uhr<br />
beendet werden.<br />
Zwei Autobergungen am 27. Jänner 2007<br />
Kurz vor Eröffnung des Feuerwehrballes wurden<br />
die Kameraden zu einer Autobergung alarmiert.<br />
Ein Fahrzeug drohte bei den Steghäusern<br />
über die Böschung in die Ybbs zu stürzen.<br />
Dieses konnte gesichert <strong>und</strong> auf die befestigte<br />
Fahrbahn geschleppt werden. Während dieses<br />
Einsatzes wurde die FF <strong>Opponitz</strong> zu einer weiteren<br />
PKW Bergung alarmiert.<br />
Feuerwehrkamerad Gottfried Blaimauer war<br />
auf der Anfahrt zum Einsatz mit seinem Fahrzeug<br />
von der Straße abgekommen <strong>und</strong> stürzte<br />
in einen angrenzenden Wald. Er blieb glücklicherweise<br />
unverletzt. Unter Mithilfe von Michael<br />
Hönigl konnte das Auto gesichert <strong>und</strong><br />
auf die Straße gezogen werden. Der Einsatz<br />
wurde gegen 21.00 Uhr beendet.<br />
Landjugend <strong>Opponitz</strong><br />
Bronze für <strong>Opponitz</strong><br />
Freuen sich über Ihren Preis: Jugendleiterin Katharina Helm<br />
<strong>und</strong> Jugendleiter Lukas Schallauer<br />
Die Landjugend <strong>Opponitz</strong> gewann<br />
beim diesjährigen Projektwettbewerb<br />
„Jugend im Dorf“ der Landjugend<br />
Niederösterreich mit dem Projekt<br />
„Auffi auf die Moltererkapelle“<br />
eine Bronzemedaille. Der Preis sowie<br />
ein Siegerscheck in der Höhe<br />
von 150 Euro wurde der Landjugendleitung<br />
bei der Landesversammlung<br />
in Wieselburg von Landesrat<br />
DI Josef Plank überreicht.<br />
„Der Wanderweg in <strong>Opponitz</strong>, der<br />
von der Ybbs bis auf einen markanten<br />
Aussichtspunkt führt, wurde von<br />
der Landjugend ausgeschnitten, mit<br />
Geländern versehen <strong>und</strong> befestigt.<br />
Er gilt als vorbildlich <strong>und</strong> in Eigeninitiative<br />
qualitätsvoll organisiert“,<br />
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heißt es in der Begründung der Landjugend-<br />
Jury.<br />
„Landjugend bewirkt“ - unter diesem Schlagwort<br />
fand die Landesversammlung der Landjugend<br />
Niederösterreich 2007 statt. Schwerpunkt<br />
der Versammlung waren die Ehrungen<br />
des Projektwettbewerbs „Jugend im Dorf“ <strong>und</strong><br />
Projektmarathon. Weiters stand die Neuwahl<br />
der Landesleitung am Programm.<br />
Anschließend an die Urk<strong>und</strong>enübergabe,<br />
konnten die Teilnehmer aus <strong>Opponitz</strong> am<br />
Landjugendtreff teilnehmen. In der Partyhalle,<br />
beim Heurigen, im Cafe oder in der Bar konnte<br />
gemütlich geplaudert werden. Bis in die<br />
Morgenst<strong>und</strong>en wurde getanzt, <strong>und</strong> in Erinnerungen<br />
geschwelgt.<br />
Mostverkostung<br />
Am Sonntag, dem 18. März 2007, fand im<br />
Jugendheim die traditionelle Mostkost statt.<br />
Unter den zahlreichen Gästen konnten Bgm.<br />
Ing. Erwin Forster, Vzbgm. Franz Helm, Ehrenbürger<br />
Franz Teufel <strong>und</strong> Ortsbauernratsobmann<br />
Franz Schallauer herzlich begrüßt werden.<br />
Der Mann vom Fach - Anton Weidenauer<br />
- war der beste Verkoster. Aus vielen verschiedenen<br />
Moste wurden nach den Kriterien: Farbe-Geruch-Geschmack,<br />
die drei besten prämiert.<br />
Der Siegermost von <strong>Opponitz</strong> 2007<br />
kommt aus dem Hause „Unterschwarzenbach“<br />
- Johann Berger, gefolgt vom Most der Familie<br />
Rosa u. Franz Riedler, Gstadt 10.<br />
Den 3. Platz erreichte der Most vom Hause<br />
Kothal - Familie Längauer Elisabeth u. Herbert.<br />
Die Landjugend bedankt sich bei den<br />
Erzeugern dieser edlen Säfte. Als Preis wurde<br />
den drei Gewinnern jeweils ein prächtiger junger<br />
Apfelbaum überreicht.<br />
Franz Riedler, Landjugendleiter Lukas Schallauer, Elisabeth Längauer, Anton Weidenauer <strong>und</strong> Landjugendleiterin<br />
Katharina Helm. (Herr Johann Berger ist nicht am Bild)<br />
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Sektion Fußball<br />
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Feenhaft süß: Katharina Helm u.<br />
Madina Taysumova<br />
Maximilian Hönigl – ein Rucksack<br />
voller Schnitten<br />
Ein Pirat muss sich stärken<br />
Alle sind von der<br />
süßen Überraschung<br />
begeistert<br />
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Abschied tut weh<br />
Am Anfang ist es schwer, wenn ein<br />
Kind aus dem Ausland ohne<br />
Deutsch zu verstehen in die Schule<br />
kommt. Aber schwerer ist es, nach<br />
fast zwei Jahren von den Fre<strong>und</strong>en<br />
Abschied zu nehmen. Mahnaz Hamidpourpanahi<br />
aus dem Iran besuchte<br />
die 2. Klasse Volksschule,<br />
beherrscht die deutsche Sprache,<br />
war voll integriert, schrieb, rechnete,<br />
las, verstand <strong>und</strong> sang w<strong>und</strong>erschön<br />
unsere Lieder. In der letzten<br />
St<strong>und</strong>e am 7. März wurde in der<br />
Klasse Abschied gefeiert ………..<br />
<strong>und</strong> alle waren traurig, am meisten<br />
die Fre<strong>und</strong>in Lisa <strong>und</strong> Frau Lehrer<br />
Bettina Bühringer.<br />
Frau Dipl.-Päd. Bettina Bühringer mit Lisa Schneckenleitner<br />
<strong>und</strong> Mahnaz Hamidpourpanahi<br />
Integration im Nachwuchsfußballteam<br />
Gemeinsam leben, lernen <strong>und</strong> arbeiten hat<br />
nicht nur in der Schule Bedeutung. Dem Trainer<br />
Hr. Sigurd Ledersteger sind beim Fußballspiel<br />
alle Kinder - Volksschüler <strong>und</strong> Hauptschüler,<br />
Mädchen <strong>und</strong> Buben, <strong><strong>Opponitz</strong>er</strong> <strong>und</strong><br />
Ausländerkinder herzlich willkommen. Er versteht<br />
es Freude am Sport, Wettkampf- <strong>und</strong><br />
Teamgeist, Toleranz <strong>und</strong> Fairness zu vermitteln<br />
<strong>und</strong> unsere jungen Sportler „im Miteinander“<br />
fit für die Wettkämpfe zu machen.<br />
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Frühlingsball<br />
Der Bauernb<strong>und</strong> <strong>Opponitz</strong> lädt zum Frühlingsball ins Gasthaus Bruckwirt-Tazreiter am<br />
Samstag, dem 21.04.2007 recht herzlich ein. Beginn: 20.30 Uhr<br />
Es spielen für Sie die Original Alpen Swingers aus Slowenien. Eröffnet wird der Abend<br />
durch die Volkstanzgruppe <strong>Opponitz</strong>.<br />
Große Tombola mit Verlosung eines Zuchtkalbes, Abschuss eines Rehbockes u. einer Universal<br />
Küchenmaschine.<br />
Preise: Vorverkauf € 5,-<br />
Abendkasse € 7,-<br />
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