30.11.2012 Aufrufe

Samstag 21. Februar 2009 Beginn - Gemeinde Opponitz

Samstag 21. Februar 2009 Beginn - Gemeinde Opponitz

Samstag 21. Februar 2009 Beginn - Gemeinde Opponitz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Liebe <strong>Opponitz</strong>erinnen und <strong>Opponitz</strong>er,<br />

liebe Freunde und Heimatverbundene!<br />

In der besinnlichen Adventzeit steht unser Dorf wieder einmal im<br />

Lichtermeer unserer Weihnachtsbeleuchtung mit der weithin<br />

sichtbaren Lichterpyramide, die auf Initiative unseres unvergesslichen<br />

Roman Infanger mit Unterstützung seiner Freunde erbaut<br />

wurde. Unser <strong>Gemeinde</strong>platz wird heuer durch den schönen Weihnachtsbaum,<br />

den uns Herr Josef Schneckenleitner vom Haus<br />

„Hauslehen“ gespendet hat, überstrahlt.<br />

Unter der Devise „Altes erhalten, Neues gestalten“ erstrahlt der <strong>Opponitz</strong>er Körnerkasten in<br />

neuem Glanz. Das denkmalgeschützte Bauwerk mit renaissancezeitlicher „Sgraffito-<br />

Dekorationsform“ der Familie Schnabel konnte mit großer Beteiligung der Familienmitglieder<br />

und vielen hilfsbereiten <strong>Opponitz</strong>ern fertig gestellt werden. Aber auch das<br />

Bundesdenkmalamt hat hier im wahrsten Sinne des Wortes durch Mag. Gorazd Zivkovic mit<br />

Hand angelegt und mit Förderung des Landes NÖ durch LR Mag. Wolfgang Sobotka konnte<br />

dieses geschichtlich wertvolle Kleinod aus dem 17. Jahrhundert ausfinanziert werden. Am<br />

14. Juni führte unser Pfarrer OstR Prof. Alois Penzenauer in einem feierlich umrahmten<br />

Festakt die Segnung durch.<br />

Mit der Europaabgeordneten Agnes Schierhuber, den Landtagsabgeordneten Michaela<br />

Hinterholzer und Bgm. Ing. Franz Gratzer, BH HR Dr. Heinz Lenze, dem polnischen Botschaftsrat<br />

Mag. Slawomir Wolny, Pfarrer OstR Prof. Alois Penzenauer und der <strong>Opponitz</strong>er<br />

Bevölkerung feierten wir am 24. Mai die Unterzeichnung der Partnerschaft mit der<br />

<strong>Gemeinde</strong> Czernichów. Diese Partnerschaft ist ein Baustein, der zur Entwicklung eines<br />

vereinten Europas im Geiste der Freiheit und des Friedens beitragen soll. Ein ganz besonderer<br />

Rang kommt hier der Förderung der Begegnung unserer gemeinsamen Jugend zu.<br />

Mit gemeinsamer Kraftanstrengung ist es noch rechtzeitig gelungen, unseren Kleinsten im<br />

Ort einen schönen und sicheren Kindergartenplatz anzubieten. Unser großes Sitzungszimmer<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus wurde einfach und kurzfristig umgestaltet, darin werden derzeit neunzehn<br />

Kinder von der neuen Kindergärtnerin Gertraud Zellhofer mit den Helferinnen Andrea Barton<br />

und Maria Weidenauer bestens betreut. Ein Dankeschön auch an die Stadtgemeinde<br />

Amstetten, die uns bei der Einrichtung tatkräftig unterstützt hat.<br />

Das katastrophale Hochwasser 2006 - bei dem Josef Schneckenleitner und Johann Schallauer<br />

unseren Kurt Klopf vor dem Ertrinken gerettet haben - war Auslöser für die kostenintensive<br />

Verbauung des Ortsbaches von der Pießlinger Wehranlage bis hin zur neuen Sportplatzbrücke.<br />

Dank LR Mag. Wolfgang Sobotka konnten wir innerhalb von zwei Jahren dieses 1,5<br />

Millionen Euro-Projekt mit Hilfe der Wildbachverbauung abwickeln und am 3. Dezember<br />

erfolgte die offizielle Übergabe an die <strong>Gemeinde</strong>. Ein großes Lob an die Anrainer für die<br />

Geduld und Ausdauer während der Bauzeit und allen die dazu beigetragen haben, diese<br />

Gefahrenstelle zu entschärfen.<br />

Darüber hinaus gab es noch eine Vielfalt von Erfolgserlebnissen im kommunalen Bereich<br />

und im Vereinsleben, auf die ich gerne anlässlich der Neujahrsansprache am 24. Jänner um<br />

19.00 Uhr im GH Bruckwirt - Margarete und Franz Tazreiter ausführlich eingehen<br />

werde. Merken Sie sich bitte diesen Termin schon heute vor, Sie sehen unter anderem auch<br />

die Premiere des Filmes „<strong>Opponitz</strong> - das Fischerdorf in den Bergen“.<br />

Seite 1


Ein Erlebnis der besonderen Art war die Preisverteilung der schönsten Häuserfassaden der<br />

Bezirke Amstetten, Melk und Scheibbs durch den Regionalverband mit Unterstützung der<br />

Firma Farben Wahl. Mit den Preisträgern Markus Felber, Wilfried Schink, Marianne u. Karl<br />

Käfer-Schlager, Christine u. Karl Kölbel und Christine u. Martin Six hat <strong>Opponitz</strong> sehr eindrucksvoll<br />

sein Engagement zur optischen Dorferneuerung unter Beweis gestellt. Mit<br />

unserer Zukunftswerkstätte, die laufend auch neue Ideen zur geistigen Dorferneuerung einbringt,<br />

rechtfertigen wir unseren neuerlichen Einstieg in die Förderschiene der Dorf- u.<br />

Stadterneuerung des Landes NÖ. Hier ist Mag. Christian Mitterlehner ein umsichtiger<br />

Wegbereiter für die Auslotung diverser Projekte.<br />

Sehr positiv hat sich auch das neu gepachtete Fischereirevier, das über 20 Jahre hindurch<br />

von KR Leopold Böhm gehegt und gepflegt wurde, entwickelt. Wie aus den Medien zu entnehmen<br />

war, konnten wir dadurch die Nächtigungszahlen und den Bekanntheitsgrad enorm<br />

steigern. Dafür ein herzliches Danke an den Fischereiverantwortlichen Franz Rosenberger<br />

und unseren Beherbergungsbetreibern, die für eine große Kundenzufriedenheit beitragen.<br />

Für die nächsten Tage wünsche ich allen Bewohnern und Freunden von <strong>Opponitz</strong> einen<br />

besinnlichen Advent, ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest, glückliche Stunden im<br />

Kreise der Familie und Freunde, einen fröhlichen Jahreswechsel, Gesundheit, Glück und viel<br />

Erfolg für <strong>2009</strong>.<br />

24.12.2008 Kinder-Weihnachtszug nach Lunz/See<br />

Abfahrt vom Bahnhof <strong>Opponitz</strong> um 11.32 Uhr, Ankunft in Lunz/See um 13.19 Uhr,<br />

Rückfahrt ab Lunz/See um 14.30 Uhr, Ankunft in <strong>Opponitz</strong> um 15.59 Uhr.<br />

PROGRAMM:<br />

Mit einem „herzlichen Dankschön“ für die gute Zusammenarbeit<br />

Ihr Bürgermeister<br />

In diesem Jahr fährt der Ybbstalbahn-Weihnachtszug vom<br />

Bahnhof Waidhofen nach Lunz um den Kleinen und Erwachsenen<br />

die Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen. Der Zug<br />

führt einen Barwagen mit. In Lunz am See gibt es einen Tee-<br />

und Würstelstand sowie eine Bläsergruppe. Vor der Rückfahrt<br />

erhalten die Kinder vom Weihnachtsmann eine Überraschung.<br />

Im Zug wird bei der Hinfahrt auch eine Kindertombola<br />

veranstaltet.<br />

Preise für Hin- u. Retourfahrt:<br />

Erwachsene € 15,- / Kinder € 8,- Die Kinderfahrpreise<br />

gelten auch für Kinder unter 6 Jahren! Reservierungen<br />

sind unter der Tel.Nr. 07442-55680-382 möglich.<br />

Seite 2


A U S D E R G E M E I N D E S T U B E<br />

Christbaumabholaktion<br />

Ist die weihnachtliche Festzeit vorbei und das neue Jahr gerade einmal<br />

ein paar Tage alt, stellt sich die Frage: Wohin mit dem Christbaum?<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> wird auch heuer die Christbäume kostenlos entsorgen. Voraussetzung<br />

ist jedoch, dass Sie den Baum von Lametta und Christbaumschmuck restlos befreien.<br />

Abgeholt werden die Bäume am <strong>Samstag</strong>, 10.01.<strong>2009</strong> an jenem Platz, wo Sie normalerweise<br />

Ihre Müllcontainer für die Entleerung abstellen und zwar im Bereich „Hauslehen bis<br />

Bahnhof“ mit „Lucken“, „Steinfeldsiedlung“, „Kindergartensiedlung“ und „Pfarrerboden“.<br />

Öffnungszeiten des <strong>Gemeinde</strong>amtes über Weihnachten<br />

Das <strong>Gemeinde</strong>amt ist am<br />

geöffnet.<br />

Montag, 29.12. u. Dienstag, 30.12.2008 vormittags von 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Am Mittwoch, 24.12.2008, Mittwoch, 31.12.2008, Freitag, 02.01.<strong>2009</strong> und Montag,<br />

05.01.<strong>2009</strong> ist das <strong>Gemeinde</strong>amt ganztägig geschlossen.<br />

Müllsäcke <strong>2009</strong><br />

Abholbereit sind die Müllsäcke für jene Bürger, in deren Bereich keine Mülltonnen stehen.<br />

Wenn jemand zusätzlich einen Müllsack benötigt, berechnet der <strong>Gemeinde</strong>verband für<br />

Umweltschutz dafür € 2,40/Stück.<br />

Bitte beachten Sie in der Beilage den Abfuhrterminkalender für <strong>2009</strong>.<br />

Rinderbelegscheine<br />

Besitzer von Rinderbelegscheinen werden gebeten, diese bis Freitag,<br />

30. Jänner <strong>2009</strong> am <strong>Gemeinde</strong>amt zur Verrechnung vorzulegen.<br />

Seite 3


Ybbstaler Advent<br />

Neu erschienen ist die CD "Ybbstaler<br />

Advent".<br />

Interpreten aus dem Oberen Ybbstal wurden<br />

vom Göstlinger Tontechniker Alexander<br />

Kemetmüller gebeten, weihnachtliches<br />

Liedgut aus der Region einzustudieren.<br />

Großteils sind die Stücke das erste Mal auf<br />

einem Tonträger zu finden.<br />

Für alle Heimatverbundenen ist diese CD<br />

eine kleine musikalische Fundgrube.<br />

Nähere Informationen bei Bianca Kölbel.<br />

Erhältlich auf dem <strong>Gemeinde</strong>amt und bei<br />

Elektro Kölbel.<br />

Bücher - Geschenkideen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong><br />

Stimmungsbilder aus <strong>Opponitz</strong><br />

von Eleonore Rijkes<br />

€ 10,-<br />

Der Bezirk Amstetten und seine <strong>Gemeinde</strong>n € 28,-<br />

Die Moststraße<br />

Zwischen Donaustrand und Alpenrand<br />

€ 25,-<br />

NÖ in alten Ansichten – Das Mostviertel € 35,-<br />

Ferrum Ybbsitz<br />

Eine Symphonie in Eisen von Bertl Sonnleitner<br />

€ 25,-<br />

Aus dem Feuer geboren<br />

Geschmiedete Objekte im Kulturpark Eisenstraße<br />

€ 18,50<br />

Das Flüstern der Geister<br />

von Sonja Benatzky aus <strong>Opponitz</strong><br />

€ 15,-<br />

Mostviertel Lexikon 3. Auflage<br />

von Josef Tatzberger<br />

€ 34,60<br />

Der Bezirk Amstetten und seine <strong>Gemeinde</strong>n € 25,-<br />

Weihnachtskerze „<strong>Opponitz</strong>“ € 14,90<br />

Gedichteband „Jahresreigen in <strong>Opponitz</strong>“<br />

von Maria Schallauer<br />

€ 17,-<br />

Seite 4


Ortsbildgestaltung im Jahresreigen<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> bedankt sich bei Familie<br />

Agnes und Herbert Helm für ihre im Kreislauf<br />

der Jahreszeiten beeindruckenden Dekorationen,<br />

die zum besseren Erscheinungsbild des Ortes<br />

beitragen und auch bereits über die Grenzen von<br />

<strong>Opponitz</strong> hinaus bekannt sind.<br />

Die Abteilung Gesundheitswesen/Sanitätsdirektion ersucht um folgende Veröffentlichung:<br />

Weihnachtssperre der Mutterberatung<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Friedenslicht<br />

Kinder-Weihnachtszug<br />

Nachrichten aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

Geschenkideen der <strong>Gemeinde</strong><br />

Aus den Kindergärten<br />

Aus der Schulbank<br />

Offenlegung:<br />

24. Dezember 2008 bis 06. Jänner <strong>2009</strong><br />

Die erste Mutterberatung im neuen Jahr wird<br />

am Dienstag, dem 27. Jänner <strong>2009</strong>, abgehalten.<br />

Der "<strong>Opponitz</strong>er Rundblick" sieht sich als eine journalistisch<br />

aufbereitete Information der <strong>Opponitz</strong>er Bevölkerung<br />

über kommunale Angelegenheiten aus der Sicht der<br />

Verwaltung und des <strong>Gemeinde</strong>rates sowie örtlicher Organisationen<br />

und privater Personen zur Förderung eines<br />

gemeinschaftlichen Trachtens der Bevölkerung.<br />

Seite 5<br />

Mimi meint<br />

Gedicht von Stefanie Six<br />

Nachrichten aus unseren Vereinen<br />

Landjugend Theatereinladung<br />

Silvesterparty der Sektion Turnen<br />

Beilage: Umwelt Forum<br />

Veranstaltungskalender<br />

Impressum:<br />

Herausgeber, Eigentümer und Medieninhaber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Ing. Erwin Forster, Hauslehen 21,<br />

A-3342 <strong>Opponitz</strong>. Eigenvervielfältigung, Auflage<br />

380 Stk. Der "<strong>Opponitz</strong>er Rundblick" ist das offizielle<br />

und amtliche Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong>.


Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 21/2008<br />

„Situative“ Winterreifenpflicht für KFZ mit einem<br />

höchstzulässigen Gesamtgewicht bis max. 3,5 Tonnen<br />

Seit Inkraft-Treten der 29. KFG-Novelle (Novelle zum<br />

Kraftfahrgesetz) am 05. Jänner 2008 treffen die Kraftfahrzeuglenker<br />

und Zulassungsbesitzer von Kraftfahrzeugen<br />

auf Österreichs Straßen gemäß §§ 102 und 103 Kraftfahrgesetz<br />

1967 im Winter besondere Pflichten. So sind für<br />

KFZ mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht bis max. 3,5 Tonnen im Zeitraum vom 01.<br />

November bis 15. April, sofern winterliche Fahrverhältnisse (Schnee, Eis, Matsch) bestehen,<br />

Winterreifen zu verwenden (Pflicht des Fahrzeuglenkers) bzw. bereitzustellen (Pflicht des<br />

Zulassungsbesitzers).<br />

Es bestehen also bei winterlichen Straßenverhältnissen für die Autofahrer folgende<br />

Möglichkeiten:<br />

1. Winterreifen: Bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis müssen an allen Rädern<br />

Winterreifen angebracht sein. Autofahrer sollten regelmäßig die Wetterberichte verfolgen.<br />

Einfache Straßennässe beispielsweise kann bei Absinken der Temperatur zu Glatteis werden<br />

und dann gilt die Winterreifenpflicht. Als Winterreifen werden gesetzlich solche anerkannt,<br />

die mit den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M&S“ gekennzeichnet sind und mindestens<br />

4 mm, bei Diagonalreifen 5 mm Profiltiefe aufweisen. Das gilt auch für so genannte<br />

Ganzjahresreifen, Allwetterreifen sowie Spikereifen.<br />

2. Sommerreifen: Als Alternative zur Winterbereifung kann man Schneeketten auf mindestens<br />

zwei Antriebsrädern montieren. Das ist allerdings nur erlaubt, wenn die Straße durchgängig<br />

oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.<br />

Mögliche Folgen einer Verletzung der situativen Winterreifenpflicht:<br />

Wer bei winterlichen Fahrbahnbedingungen ohne Winterreifen fährt, riskiert eine Strafe von<br />

€ 35,-. Werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, drohen theoretisch sogar bis zu<br />

€ 5.000,- Strafe.<br />

(Richtigstellung zu Amtsblatt Nr. 20, punkt 1.) „Winterreifen-Einmaleins“) –<br />

Wir berichteten in den Amtlichen Nachrichten Nr. 11/2008.<br />

Wer hartnäckig die Winterausrüstung seines Autos verweigert – also weder Winterreifen<br />

noch Schneeketten anlegt – und somit bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen zu einer Gefahr<br />

für die Verkehrssicherheit wird, kann im wahrsten Sinne des Wortes von der Polizei<br />

„aus dem Verkehr gezogen werden“. Dies wird deshalb als notwendig erachtet, weil liegen-<br />

oder hängengebliebene Fahrzeuge oftmals Unfälle und Staus auslösen und Straßen unpassierbar<br />

machen.<br />

Wenn der Autofahrer, der mit Sommerreifen unterwegs gewesen ist, nicht beweisen kann,<br />

dass der gleiche Unfall auch mit Winterausrüstung passiert wäre, trifft ihn jedenfalls ein<br />

Teilverschulden. Das bedeutet, dass der Autofahrer einen Teil seiner Schadenersatzansprüche<br />

selbst bezahlen muss. Vor Gericht hat der Autofahrer, der auf die passende Winterausrüstung<br />

verzichtet hat, dadurch natürlich schlechtere Karten.<br />

Seite 6


Abwasserplan der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong><br />

Der von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> beschlossene Abwasserplan erstellt durch die Firma IKW-<br />

Amstetten, Projekt Nr. 96-05-OP liegt in der Zeit vom<br />

07.01.<strong>2009</strong> bis 18.02.<strong>2009</strong> während der Amtsstunden<br />

zur allgemeinen Einsichtnahme auf. In diesem Abwasserplan ist die Entsorgung der Abwässer<br />

einer jeden Liegenschaft von <strong>Opponitz</strong> ersichtlich, und zeigt auch auf, welche Liegenschaften<br />

über den öffentlichen Kanal entsorgt werden und sich somit jetzt und auch in Zukunft<br />

im Anschlussbereich der geplanten Kanalisationsanlagen befinden.<br />

Innerhalb von 4 Wochen nach Ablauf der Kundmachungsfrist hat ein betroffener Liegenschaftseigentümer<br />

einen Antrag um Ausnahme von der Anschlussverpflichtung bei der Baubehörde<br />

einzubringen. Diesem Antrag sind der Nachweis der wasserrechtlichen Bewilligung<br />

der Kläranlage und wenn diese schon betrieben wird, ein Befund über deren Reinigungsleistung,<br />

erstellt von einer hiezu befugten Stelle (staatlich autorisierte Anstalt, in einem EU-<br />

Mitgliedstaat oder EWR-Staat akkreditierte Stelle, Sachverständiger) anzuschließen.<br />

Historischer Blasbalg für das Sichelmuseum „Hammer am Bach“<br />

Blasbalg und Esse sind nicht nur in unserem Sichelmuseum eine untrennbare Einheit. Durch<br />

die hohe Bodenfeuchtigkeit bedingt, stellte sich im Zuge der Jahre bei unserem Blasbalg ein<br />

irreparabler Schaden durch Bruch des Leders ein.<br />

Auf der Suche nach Ersatz durch Bgm. Erwin Forster wurde ein ebensolcher aus dem Jahre<br />

1837 ausgeforscht und angekauft. Von der Schmiede des Hauses „ORT“ aus Hollenstein-<br />

Thomasberg 6 (Eva u. Josef Mandl) hat seinerzeit der Schmied Michael Käfer die Landwirtschaft<br />

des vorderen und hinteren Königsberges versorgt. Mit Hilfe und Unterstützung von<br />

Schmiedemeister Sepp Eybl aus Ybbsitz gelangte dieser historische Blasbalg in unser<br />

Sichelmuseum.<br />

Seite 7<br />

Die erfolgreiche<br />

Montage im Gebälk<br />

vom „Hammer am<br />

Bach“ führten die<br />

Herren Hermann<br />

Hofbauer sen., gGR<br />

Leopold Hofbauer<br />

und GR Johann<br />

Lueger durch.<br />

Ein herzliches<br />

DANKESCHÖN.


Laternenfest (von Gertraud Zellhofer)<br />

Lesestunde (von Susanne Folger)<br />

A U S D E N K I N D E R G Ä R T E N<br />

Auch heuer feierten die Kindergartenkinder<br />

von <strong>Opponitz</strong> anlässlich des Hl. Martins wieder<br />

das Laternenfest. Am Dienstag, dem 11.<br />

November am Abend trafen sich die Kinder<br />

mit ihren Betreuerinnen im jeweiligen Kindergarten,<br />

wo sie den Eltern ihre gelernten Lieder,<br />

Reime und Rollenspiele präsentierten.<br />

Anschließend fanden sich beide Gruppen vor<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>haus ein und zeigten den<br />

Zuschauern einen Laternentanz. Die selbst<br />

gebastelten Laternen konnten auch noch beim<br />

Umzug bewundert werden. Dieses Fest wird<br />

den Kindern bis zum nächsten Jahr in guter<br />

Erinnerung bleiben, wenn es wieder heißt: „Ich<br />

geh mit meiner Laterne“.<br />

Am 14.11. bekamen die Kinder aus dem Kindergarten I Besuch von den Schülern der vierten<br />

Hauptschule in Waidhofen; die Schüler gestalteten eine Vorlesestunde in verschiedenen<br />

Kleingruppen. Vorschulische Lesesozialisation ist eine elementare Voraussetzung für den<br />

schulischen Erfolg der Kinder im Lesen und damit auch im Lernen. Es geht dabei nicht um<br />

das Lesen- und Schreibenlernen vor dem Schuleintritt, sondern darum, im Kind die Vorfreude<br />

und Motivation auf das Lesen- und Schreibenlernen zu wecken und Vorläuferfähigkeiten<br />

und Erfahrungen spielerisch zu vermitteln. Nach dem Vorlesen wurden soziale Kontakte<br />

zwischen großen und kleinen Kindern gepflegt. Ein besonderes Erlebnis war für die Kindergartenkinder<br />

das Bauen mit den großen Schülern. Die Zeit verging wie im Flug und leider<br />

mussten sich die Schüler nach einer Stunde wieder verabschieden und zurück in die Schule.<br />

Seite 8


Nikolaus (von Susanne Folger)<br />

Am Vormittag des 05.12. wurde der Nikolaus schon mit Sehnsucht von beiden Kindergartengruppen<br />

erwartet. Ein immer wieder spannender Augenblick, wenn der Nikolaus vor den<br />

Fenstern des Kindergartens vorbeimarschiert.<br />

Nach einer gemütlichen Runde gemeinsam mit dem Nikolaus beim Schein der ersten Adventkerze,<br />

bei Liedern und Gesprächen, waren wir am Höhepunkt des Tages – bei der Verteilung<br />

der Nikolausgeschenke - angelangt.<br />

Nachdem sich der Nikolaus verabschiedet hatte und wieder weiter musste, klang der aufregende<br />

Tag im Kindergarten mit Maronibraten aus.<br />

Seite 9<br />

Lesestunde im Kindergarten mit<br />

den Hauptschülern aus Waidhofen/Ybbs.


Der erste Adventkalender für die<br />

Lehrerschaft<br />

Markus Schallauer, Andreas Götzenbrucker<br />

und Mario Käfer-Schlager überraschten die<br />

Lehrerinnen und den Herrn Lehrer mit einem<br />

wunderschönen gebastelten Adventkalender.<br />

Gut überlegt, jeder Person eine Farbe<br />

zugedacht, kleine Schachteln gerecht mit<br />

Süßigkeiten bestückt, vollbrachten die drei<br />

jungen Handwerker ein Kunstwerk.<br />

A U S D E R S C H U L B A N K<br />

Wir freuen uns sehr: Carina Sandhofer, Bettina Bühringer, Birgit Fuchs, Regina Wagerer,<br />

Gerald Pfleger, Margarete Blamauer<br />

Buchausstellung<br />

Am 1. Adventsonntag fand in der<br />

Volksschule die traditionelle Buchausstellung<br />

statt. Sie war gut besucht<br />

– das heurige Schuljahr steht<br />

unter dem Motto „Wir lesen“ – und<br />

viele Kinder, Eltern und Interessierte<br />

fanden gute Literatur.<br />

Die Elternvertreterinnen waren im<br />

Schulcafe emsig und so konnte der<br />

Schule ein Spendenbetrag von<br />

€ 219, 33 übergeben werden. Damit<br />

werden eine Autorenlesung im Jänner<br />

bzw. verschiedene Schulfeiern<br />

finanziert.<br />

Adventlichter für die Schule<br />

Frau Birgit Atzenhofer band für die Volksschule einen<br />

wunderschönen großen Adventkranz. Jede Woche wird<br />

einmal gemeinsam im Turnsaal Advent gefeiert.<br />

Die Volksschule bedankt sich bei Frau Atzenhofer für<br />

das großartige Geschenk.<br />

Seite 10


Ein Vormittag im Märchenland<br />

In das Reich des Rotkäppchens und des gefährlichen<br />

Wolfes und in das Land der Bremer Stadtmusikanten<br />

begaben sich die SchülerInnen mit den Lehrerinnen<br />

Carina Sandhofer, Birgit Fuchs, Bettina Bührigner u. Margarete<br />

Blamauer. Dazu kehrten OSR Wilfried und VOL<br />

Elisabeth Moser für eine Lesestunde an ihre ehemalige<br />

Arbeitsstelle zurück. Frau Elisabeth Moser, bepackt mit<br />

einem Korb mit Kuchen und Saft, erzählte und las in der<br />

1. u. 2. Klasse vom Schicksal des kleinen Mädchens mit<br />

der roten Samtkappe. Herr OSR Wilfried Moser trug in<br />

der 3. u. 4. Klasse das Märchen der Bremer Stadtmusikanten<br />

so wunderbar theatralisch vor, sodass fast alle in die<br />

Lage der Räuber versetzt waren und den Schlag des Esels,<br />

den Biss des Hundes, die Kratzer der Katze und<br />

den lauten Schrei des Hahnes verspüren konnten.<br />

Alle waren von dieser Stunde begeistert und freuten<br />

sich über das gute Ende der beiden Geschichten.<br />

In der Pause durften sich alle mit Frau Mosers<br />

mitgebrachter Jause stärken.<br />

Mit einem Märchenwürfelspiel in der Grundstufe<br />

I, mit einem kleinen Musical und dem Lied „Wir<br />

sind die wohlbekannten Bremer Stadtmusikanten“<br />

in der Grundstufe II wurde der märchenhafte Vormittag<br />

fortgesetzt.<br />

Alle Jahre wieder kommt der Nikolaus – diesmal auch in die Schule<br />

Seite 11<br />

Am Krampustag wurden die Schüler der<br />

Volksschule vom Nikolaus während einer<br />

Adventfeier besucht. Die Augen wurden<br />

groß und das Adventlied verstummte fast,<br />

als Nikolaus plötzlich in die Runde trat.<br />

Nach der Begrüßung fragte der „Heilige“<br />

über die Schule, erkundigte sich natürlich<br />

nach dem Bravsein und erzählte über seine<br />

Arbeit. Mit Gedichten und Liedern versicherten<br />

die <strong>Opponitz</strong>er Kinder, dass sich<br />

Nikolaus keine Sorgen machen brauche.<br />

Danach bekam jedes Kind ein Säckchen mit<br />

Nüssen und Obst. Mit dem Lied „Ich wollt<br />

ich wär’ der Nikolaus“ bedankten sich die<br />

Kinder und mit dem Kompliment „Hier<br />

sind nur brave Kinder“ verabschiedete sich<br />

der Himmelsbote.<br />

Berichte: Dir. Margarete Blamauer


Der erste Gedichteband!<br />

Heut´ möchte i euch a Verserl schreib´n,<br />

von a freudigen Nochricht,<br />

mit a poar Zeil´n.<br />

Long is´ umeinonder g´schwirrt<br />

schon in mein Kopf,<br />

geh´s on und pock´s amol beim Schopf.<br />

Und nimmt ma sich wos innig vor,<br />

wird moncher Traum a wirklich woahr.<br />

Es is immer a große Freud,<br />

wonn ma hört donn von die Leut´:<br />

„Host wieder a lieb´s Gedicht´l<br />

g´schrieb´n,<br />

i hob´s g´lesn in da Zeitung drin!“<br />

Do hob i mir holt docht,<br />

aus der Soche g´hört wos g´mocht.<br />

So bin i zu meiner Tochter gonga mit der Bitt<br />

„Hilf ma, weil alloane schoff i des nit.“<br />

A Sammlung hätt i schon beinond,<br />

dass reichen würd für an Gedichtebond.<br />

Und so wor uns beiden klor,<br />

des setz ma um und mochn´s woahr.<br />

Ihr kennt´s mi eh so wie i bin,<br />

hob den Inholt meist in Mundort g´schrieb´n.<br />

Gestaltet is in Bild und Wort<br />

wos so g´schehn is in unserm Ort.<br />

Des Buch des is jetzt außa kemma,<br />

„Jahresreigen in <strong>Opponitz</strong>“ tuat es sich nenna.<br />

Interessant für jung und olt,<br />

i glaub dass euch des sicher g´follt.<br />

Genießt´s des Bücherl in vollen Zügen,<br />

i wünsch euch beim Lesen viel Vergnügen.<br />

Meiner Tochter Margit möchte ich herzlich<br />

DANKE sagen für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Seite 12<br />

Maria Schallauer


Familientreffen: AUER/SIX<br />

am 04. Oktober 2008 in <strong>Opponitz</strong><br />

Es war amal vor cirka zehn Jahr´n,<br />

da san unserm Gerhard solch´ Gedanken<br />

eing´fahr´n:<br />

So vü Menschen kenn´ i in Stadt und<br />

Land.<br />

Mit manchen bin i sogar verwandt.<br />

Und wiea oft siach is´? (Is ja wahr!)<br />

Wann zwoa Verlieabte werd´n<br />

a Hochzeitspaar!<br />

Meistens g´schieacht´s nach einiger Zeit,<br />

dass a kloana Erdenbürger in<br />

de Windeln schreit.<br />

Dann wird in da Verwandtschaft<br />

spekuliert,<br />

wen nehm´ma, der für´s Kloane da<br />

Taufpate wird?<br />

Da Firmgöd kann a wer anderer sei´<br />

als Onkel oder Tante oder a a Cousin.<br />

Und geht d´Schulzeit und ´s Studium<br />

zu End´,<br />

nimmer so vü Verwandtschaft über den<br />

Weg dir rennt.<br />

Vielleicht gibt´s für manche<br />

nu a Sponsion,<br />

a Fachdiplom oder a Promotion?<br />

Seite 13<br />

D´ Verwandtschaft breitet sich mehr und<br />

mehr aus,<br />

höchstens runde Geburtstage führt sie<br />

wieder nach Haus´.<br />

Schließlich ma nu amal zusammen kimmt,<br />

wann uns Gott in seine Arme nimmt und<br />

sagt: „Geh ein in meine Herrlichkeit!<br />

Genieß´ des Glück bei mir in da<br />

Ewigkeit!“<br />

Und da Gerhard kommt zum Schluss:<br />

Bei Verwandtschaftstreffen sich was<br />

ändern muss:<br />

Mit Hochzeiten und Begräbnissen hab´ i<br />

net g´nua!<br />

A neutrales Fest soll´s sei´! – I hab´ scho´<br />

a Spur!<br />

Und so wird beim Ybbsitzer Kirchenwirt<br />

´s erste Familientreffen organisiert.<br />

´S Echo von damals hat sehr gut<br />

geklungen:<br />

Diese Zusammenkunft war gelungen!-<br />

Und nach neun Jahr´n, - da wett´ i drauf!-<br />

Flammt die Idee wieda auf:


Diesmal hat d´ Gertraud den<br />

„Geistesblitz“:<br />

Im Geburtsort unsrer Eltern, in <strong>Opponitz</strong>,<br />

gibt´s a „meeting“ – I sag´s nu genauer –<br />

von Cousins und Cousinen der Familien<br />

SIX/AUER!<br />

Mit Zielstrebigkeit, Fleiß und<br />

entsprechendem Schwung<br />

setzt Gertraud ihre Pläne um.<br />

Zur Seite steht ihr – des große Glück! –<br />

Bruder Gerhard, unser „Computer-Frick!“<br />

Ein Ergebnis hab i in da Hand:<br />

„AUER meet SIX!“ Wem is des bekannt?<br />

Und schau i jetzt in de große Rund´n,<br />

hab i de zwoa Manderl x-mal gefund´n.<br />

Neugieri´ frag´ i: „Woher kommt denn<br />

ihr?“<br />

„Aus Düsseldorf, Tirol und Salzburg kommen<br />

wir.<br />

Auch in da Steiermark, in Wien und im<br />

Burgenland<br />

gibt´s AUER und SIX, mit de san ma verwandt,<br />

und mit´m übrigen schönen Österreich,<br />

Seite 14<br />

ob Ober-, oder Nieder-, des is ganz<br />

gleich.“ –<br />

„Red´ net so lang!“, moant da a Stimm“.<br />

„Begegnung soll g´scheh´n da herinn“!<br />

Schließlich g´hör´ ma ja alle z´samm´,<br />

ob AUER oder SIX, des is unser Nam´!“<br />

Ja, lasst uns pflegen die Gemütlichkeit<br />

und die Zusammengehörigkeit!<br />

Koana is auf da Welt alloa,<br />

denn SIX und AUER, des san scho´ Zwoa.<br />

Und da Herrgott sagt sicher:<br />

„I hab eine Bitte:<br />

Lasst mi´ sein in eurem Bunde der Dritte!“<br />

Der Großfamilie „AUER/SIX“ herzlich<br />

gewidmet!<br />

Steffi Six (SR Fabiola)


NACHRICHTEN AUS UNSEREN VEREINEN<br />

Liebe Bergfreunde!<br />

Zum Abschluss der Wandersaison gelang<br />

uns Mitte Oktober bei herrlichem<br />

Bergwetter noch eine schöne Familienwanderung.<br />

Die Wanderung führte von Atschreith<br />

über den Glatzberg auf den Buchenberg.<br />

Danach ging es zum „Oktoberfest“ beim<br />

Autohaus Senker, wo wir nicht nur die<br />

neuesten Modelle von VW und Audi,<br />

sondern auch eine Vernissage von verschiedenen<br />

Waidhofner Künstlern besichtigen<br />

konnten. Im Anschluss daran<br />

lud uns Rudi Kefer zu einer willkommenen<br />

Stärkung ein.<br />

Letzter Programmpunkt war eine romantische<br />

abendliche Nachtwächterführung in der Stadt, bei der besonders die Kinder gebannt den<br />

spannenden Ausführungen des Nachtwächters lauschten.<br />

Ende November ließen wir das abgelaufene Jahr beim Jahresrückblick Revue passieren. Dabei<br />

konnten wir anhand toller Bilder auf eine Vielzahl an Unternehmungen zurückblicken.<br />

Vorankündigung:<br />

Das diesjährige Wintersonnwendfeuer am <strong>Opponitz</strong>er Berg wird am 20. Dezember entzündet.<br />

Ein herzliches Dankeschön an den Grundeigentümer Familie Ernst Schnabel für die<br />

Unterstützung.<br />

Treffpunkt: <strong>Samstag</strong>, der 20.12 um 17.00 Uhr bei Familie Ernst Lueger<br />

Alle Bergfreunde sind dazu herzlich eingeladen!<br />

Der Bergsteigerstammtisch freut sich auf die nächsten gemeinsamen Unternehmungen,<br />

wünscht allen Bergfreunden ein besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch<br />

in ein erfolgreiches Jahr <strong>2009</strong>!<br />

Seite 15<br />

ZVR608026127<br />

Gemütliche Rast in der milden Herbstsonne (Glatzberg)<br />

Bericht: Ernst Lueger


<strong>Opponitz</strong>er Tourismusverein dankt seinen Helfern<br />

So wie jedes Jahr hat auch heuer wieder der Tourismusverein seine freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer - als kleines Dankeschön für die im ablaufenden Jahr geleisteten Arbeiten - zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.<br />

Am 14.11.2008 konnte Vereinsobmann Rudolf Kefer im Gasthaus Bruckwirt zahlreiche seiner<br />

helfenden „Heinzelmännchen (und –weibchen)“, wie er sie dankbar nannte, begrüßen.<br />

Ohne deren uneigennütziges Engagement würde der Verein nicht funktionieren. Angefangen<br />

von den Damen, die für den Blumenschmuck im Ort und dessen Pflege sorgen, über die<br />

für die Instandhaltung der Wanderwege und Bänke Verantwortlichen, bis zu den Museumsführern<br />

im Sichelmuseum, bringt jeder seine Leistung im Interesse eines lebenswerten und<br />

gepflegten Ortes <strong>Opponitz</strong>. Und dafür bedankte sich der Obmann recht herzlich.<br />

Nächtigungsziffern steigen durch Zuwachs bei den Fischergästen<br />

Weiters hob Rudi Kefer die Leistungen unseres Franz Rosenberger bei der Fischereibetreuung<br />

hervor und wies darauf hin, dass sich die Erfolge am Fischereisektor erfreulicherweise<br />

auch durch eine steigende Nächtigungsziffer manifestieren.<br />

Was das Sichelmuseum betrifft, so werde man in Zukunft Überlegungen anstellen, diese Sehenswürdigkeit<br />

zu attraktivieren und besser zu vermarkten, betonte Obmann Kefer. Beim<br />

Schluchtenweg Oberdippelreith sind Bemühungen im Gange, den „Leoferer-Stein“ in die<br />

Wanderroute mit einzubeziehen. Die Verhandlungen mit den Betroffenen sind im Gange und<br />

verlaufen Erfolg versprechend. Für die bevorstehenden Wintermonate wünschte Rudi Kefer<br />

unseren Rodelbahnbetreibern eine schneereiche Saison, damit sich auch in diesem Bereich<br />

unsere Gäste wieder richtig wohl fühlen können.<br />

Abschließend ersuchte<br />

Obmann Kefer die<br />

Helfer des Tourismusvereines<br />

auch im kommenden<br />

Jahr um ihre<br />

Mitarbeit und wünschte<br />

den Anwesenden<br />

einen guten Appetit zu<br />

einem schmackhaften<br />

Imbiss, zu dem der<br />

Tourismusverein seine<br />

freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer eingeladen<br />

hatte.<br />

T O U R I S M U S V E R E I N O P P O N I T Z<br />

Bericht:<br />

Alfred Pitnik<br />

Seite 16


F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R<br />

Feuerwehrball am 17. Jänner <strong>2009</strong><br />

Wir möchten Sie zu unserem Ball im Gasthaus Bruckwirt<br />

schon jetzt recht herzlich einladen.<br />

Für beste Stimmung wird wie schon in den Vorjahren<br />

der „Alpenland-Express“ sorgen.<br />

Seite 17<br />

Der Ball wird um 20.30 Uhr durch die<br />

<strong>Opponitz</strong>er Landjugend feierlich<br />

eröffnet, zu späterer Stunde erfolgt die<br />

bereits traditionelle Mitternachtseinlage.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Vorverkaufskarten gibt es bei<br />

allen <strong>Opponitz</strong>er Feuerwehrkameraden.<br />

Liebe <strong>Opponitz</strong>erinnen und <strong>Opponitz</strong>er,<br />

wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für die gute<br />

Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr 2008 bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und friedliches<br />

Weihnachtsfest und alles Gute für das<br />

kommende Jahr <strong>2009</strong>.<br />

Ihre Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Opponitz</strong><br />

Bericht: Martin Gschwandegger


Heizölsammelbestellungen<br />

Die von Frau Stefanie INFANGER in<br />

O P P O N I T Z A K T I V<br />

zuverlässiger Art und Weise jahrelang durchgeführten<br />

HEIZÖLSAMMELBESTELLUNGEN werden<br />

ab 01. Jänner <strong>2009</strong> von<br />

abgewickelt.<br />

Gerald Felber, 3342 <strong>Opponitz</strong>, Hauslehen 166<br />

0664/5863731, gerald.felber@aon.at,<br />

Ein herzliches Dankeschön für die Organisation der Heizöllieferungen<br />

in den letzten Jahren an Frau Stefanie INFANGER.<br />

V E R E I N Z U R F Ö R D E R U N G<br />

D E R O P P O N I T Z E R W I R T S C H A F T<br />

Halloweenparty 2008 im Roßstall (GH Kirchenwirt Aigner)<br />

Obmann Markus Felber zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und möchte sich bei<br />

allen freiwilligen Helfern bedanken!<br />

Seite 18<br />

Bericht: Gerald Felber<br />

Bericht: Markus Felber


Seite 19


P E N S I O N I S T E N V E R B A N D<br />

Vergleichsschnapsen Hollenstein:<strong>Opponitz</strong><br />

Das nun fast schon traditionelle Vergleichsschnapsen zwischen den <strong>Opponitz</strong>er und den<br />

Hollensteiner Pensionisten fand am 23. Oktober 2008 in der Oberdippelreither - Schluchtenhütte<br />

in <strong>Opponitz</strong> statt.<br />

In dem mit Begeisterung<br />

ausgetragenen Duell blieben<br />

schließlich erstmals die<br />

<strong>Opponitz</strong>er gegen die Gäste<br />

aus Hollenstein erfolgreich.<br />

Mit einem gemütlichen<br />

Zusammensein fand das<br />

nachbarschaftliche Treffen<br />

seinen Ausklang.<br />

Vortrag zum Thema Pflegegeld war gut besucht.<br />

Am 06.11.2008 referierte im Gasthaus Tazreiter Hr. Mag. Fraunbaum von der Arbeiterkammer<br />

NÖ zum Thema „Wissenswertes über das Pflegegeld“. Zahlreiche Interessierte haben<br />

sich zu diesem Vortrag, der im Rahmen einer Informationsreihe des Pensionistenverbandes<br />

<strong>Opponitz</strong> veranstaltet wurde, eingefunden und bekamen kompetente Informationen zum<br />

Thema Pflegegeld. Die Veranstaltungsreihe wird im kommenden Jahr mit weiteren aktuellen<br />

Themen fortgesetzt. Auch eine interessante Auswahl von Ausflügen ist für <strong>2009</strong> in Planung.<br />

Der Pensionistenverband <strong>Opponitz</strong> dankt allen<br />

<strong>Opponitz</strong>erinnen und <strong>Opponitz</strong>ern für das große Interesse,<br />

das sie seinen Aktivitäten im ablaufenden Jahr<br />

entgegengebracht haben und wünscht ein gesegnetes,<br />

friedliches Weihnachtsfest, sowie Gesundheit und<br />

Glück für das Jahr <strong>2009</strong>.<br />

Seite 20<br />

Bericht: Alfred Pitnik


Sektion S T O C K S P O R T<br />

Auch heuer waren die Stockschützen im Bezirkscup Waidhofen/Ybbs mit zwei Mannschaften<br />

vertreten.<br />

Die Gruppe A, mit den Schützen Auer Gerhard, Längauer Johann, Pronegg Manfred,<br />

Pronegg Bernhard, Prüller Johann und Helm Florian<br />

lag nach der Frühjahrssaison nur knapp hinter Seitenstetten auf Platz 2.<br />

Die Herbstsaison war nicht so erfolgreich und man musste sich mit dem 5. Platz zufrieden<br />

geben.<br />

In der Gruppe B, mit den Schützen Blamauer Franz, Blamauer Herbert, Schallauer<br />

Gottfried, Schallauer Alfred, Riedler Manfred und Blamauer Andreas konnte man sich<br />

auch heuer mit einer guten Leistung und Rang 4 im Endergebnis, in der oberen Hälfte festsetzen.<br />

Es wurden einige Turniere besucht, wie z.B. der 3–Ländercup in Hollenstein, auch Mixed-<br />

und Duo-Turniere.<br />

Der Einsatz und die Ergebnisse waren durchaus erfreulich.<br />

Bei der Bezirksmeisterschaft in Waidhofen/Ybbs lag der ESV <strong>Opponitz</strong> mit nur 2 Punkten<br />

Rückstand hinter den zwei Aufsteigern auf Platz 5.<br />

Die Teilnahme an der Bezirksmeisterschaft Mixed ergab den 7. Platz.<br />

Im Sommer fand auch die Österreichische Meisterschaft der Junioren in Wien statt. Die NÖ-<br />

Auswahl mit Bernhard Pronegg belegte den ausgezeichneten 4. Platz.<br />

Seite 21<br />

Bericht:<br />

Bernhard<br />

Pronegg


Orts- und Vereinsmeisterschaft im Kegeln 2008<br />

Der Sportverein <strong>Opponitz</strong> veranstaltete von 7. - 9.11.2008 wieder seine Meisterschaft im<br />

Kegeln. An der von der Sektion Stocksport wieder bestens organisierten Veranstaltung gab<br />

es 110 Teilnehmer(innen)! Nach spannenden drei Spieltagen auf der Kegelbahn in<br />

St.Georgen / Reith wurde auch heuer die Meisterschaft erst in den letzten Stunden entschieden.<br />

Bei der abschließenden Siegerehrung im Gasthaus Aigner in <strong>Opponitz</strong> dankte Sektionsleiterstellvertreter<br />

Gottfried Schallauer allen Teilnehmern, den Verantwortlichen des Blindenheims<br />

St.Georgen/Reith für die Benützung der Anlage. Ebenso dem Sponsor, Raiba Ybbstal,<br />

den Pokalspendern Fa. Bene, Fa. Kainrath Erdarbeiten, Spar Jagersberger, Gasthaus Aigner,<br />

Sparkasse Waidhofen. Dank auch der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Opponitz</strong> für die Vervielfältigung der<br />

Ergebnislisten. Ganz erfreulich ist die steigende Anzahl von sehr jungen Keglern. Anschließend<br />

gratulierte Gottfried Schallauer den Siegern in den verschiedenen Klassen.<br />

Klasse „Schüler I männl.“<br />

1. Käfer–Schlager Mario 138 Kegel<br />

2. Haselsteiner Andreas 126 Kegel<br />

3. Sonnleitner Florian 123 Kegel<br />

Seite 22<br />

Klasse „Herren allgemein“<br />

1. Pronegg Manfred 227 Kegel<br />

2. Resch Thomas 219 Kegel<br />

3. Schallauer Gottfried 217 Kegel


Bericht von der Sektionsleitung:<br />

Nach einer sportlich durchwachsenen Herbstsaison mit vielen Höhen und Tiefen möchte ich<br />

einen Bericht über die letzten sechs Monate geben. Als sich im heurigen Frühjahr 2008 einige<br />

Personen getroffen und über die weitere Zukunft der Sektion Fußball gesprochen haben,<br />

wurde jedem Einzelnen sofort klar, dass die Übernahme der Sektion hohe Verantwortung<br />

und Engagement erfordert. Nachdem ein tatkräftiges Team gefunden wurde, kann man auch<br />

mit Stolz auf die vergangenen Monate zurückblicken. Nach dem Motto „…more than<br />

sports…“ hat man nicht nur den sportlichen Bereich, sondern auch die Freundschaften in der<br />

Sektion gepflegt. Im sportlichen Bereich muss man klar sagen, dass wir mit dem erreichten<br />

Tabellenplatz nicht zufrieden sind. Leider hat uns im Herbst das Verletzungspech verfolgt,<br />

wobei wir immer wieder Mannschaftsstützen vorgeben mussten, welche aufgrund des kleinen<br />

Kaders schwer zu kompensieren waren. Am schlimmsten hat es unseren Legionär Martin<br />

Brany erwischt, welcher mit einer Bänderverletzung (Kreuzbandriss) aus der Mannschaft<br />

ausscheiden musste und uns somit auch im Frühjahr <strong>2009</strong> nicht zur Verfügung steht. Auch<br />

unsere „jungen“ Hoffnungen hat es teilweise gröber erwischt (Markus Hager – Schlüsselbeinbruch,<br />

Markus Spanring – Bänderverletzung). Nichtsdestotrotz sind wir für die Zukunft<br />

zuversichtlich und erwarten uns eine Verbesserung in der Tabelle.<br />

Um diese Rückschläge zu verkraften war die ganze Sektion gefragt. Weshalb es auch einige<br />

Änderungen/Neuigkeiten zu überdenken und umzusetzen gab. Dabei möchte ich mich ganz<br />

besonders beim Trainer Martin Ortner für die geleistete gute Arbeit bedanken, welcher sein<br />

vorübergehendes Engagement als Trainer zurücklegt hat und nun verstärkt den Tätigkeiten<br />

des sportlichen Leiter Stv. nachkommt. Ab der kommenden Saison wird Herr Wolfgang<br />

Ginner aus Rosenau die Kampfmannschaft und U23 betreuen. Dafür wünschen wir ihm alles<br />

Gute!<br />

Auch bei den Jugendmannschaften hat es im Sommer einige Veränderungen gegeben. Es<br />

konnten 3 Jugendmannschaften (U8, U10, U11) gestellt werden, wobei bei der U11 eine<br />

Spielgemeinschaft mit Böhlerwerk geführt wurde. Weiters konnte mit dem SV Harreither<br />

Gaflenz eine Einigung erzielt werden, damit auch unsere älteren Jugendspieler am Meisterschaftsbetrieb<br />

(U12) teilnehmen können. Für die gute Zusammenarbeit und freundliche Aufnahme<br />

unserer Spieler möchte ich mich recht herzlich bedanken! Wie schon in der letzten<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung berichtet, kann Hubert Steinauer aufgrund seiner 6-monatigen Auslandsreise<br />

seiner Funktion als Jugendleiter und Trainer der U10-Mannschaft nicht nachkommen.<br />

Interimsmäßig hat Martin Sonnleitner die Funktion als Jugendleiter übernommen. Die<br />

Betreuung der U10-Mannschaft in der Hallensaison bzw. Vorbereitung Frühjahr 09 wird<br />

Thomas Sonnleitner mit Unterstützung von Egon Sonnleitner und Robert Rößler übernehmen.<br />

Ich möchte mich bei allen Helfern, Eltern, Funktionären, Trainern und Spielern für die<br />

geleistete Arbeit recht herzlich bedanken, ohne die ein reibungsloser Betrieb nicht möglich<br />

wäre!<br />

Ich wünsche allen Freunden und Gönnern der Sektion Fußball eine schöne, besinnliche<br />

Weihnachtszeit und freue mich, Sie/dich wieder am Fußballplatz begrüßen zu dürfen!<br />

Seite 23<br />

Bericht: Thomas Sonnleitner


J u g e n d :<br />

Saisonabschlussfeier der Nachwuchs- Mannschaften:<br />

Zum Abschluss des Fußballjahres 2008 blickten alle <strong>Opponitz</strong>er Nachwuchs- Mannschaften<br />

sowie die Spieler der Gemeinschafts- und Partnervereine im Sporthaus <strong>Opponitz</strong> auf die<br />

Herbstsaison zurück. Nach der Verpflegung wurden die Mannschaften den anwesenden Eltern<br />

präsentiert und die Leistungen unserer jungen SpielerInnen mit Naschpaketen, Urkunden<br />

und Sachpreisen gewürdigt.<br />

Unsere Legionäre der Gaflenzer<br />

U12, Stefan Schallauer,<br />

Manuel Götzenbrucker und<br />

Dominik Heigl erzählten im<br />

Interview von ihren Erfahrungen<br />

mit einer neuen Mannschaft,<br />

in der sich alle sehr<br />

rasch eingelebt haben und nun<br />

mit vollem Einsatz trainieren.<br />

So wurden sie mit ihrem<br />

Team auch Herbstmeister und<br />

spielen nun im Frühjahr im<br />

oberen Play Off.<br />

Auch die Spieler der NSG<br />

<strong>Opponitz</strong> (Spielgemeinschaft<br />

<strong>Opponitz</strong>-Böhlerwerk) Andreas Götzenbrucker und Phillip Heigl erzählten vom Spielalltag<br />

in neuem Umfeld – beide zählen mittlerweile auch zu den Stützen der Mannschaft. Die NSG<br />

<strong>Opponitz</strong> erreichte den 2. Tabellenplatz und spielt weiterhin im mittleren Play Off.<br />

Etwas schwerer hatte es diese Saison unsere U10 Mannschaft, die knappe Spieleranzahl, ein<br />

Trainerwechsel und der Aufstieg aus der U8 mussten verkraftet werden. Trotz dieser nicht<br />

leichten Aufgaben sind die Spieler mit großem Einsatz und Leidenschaft dabei, dafür gebührt<br />

ihnen ein Sonderlob. Für das Wintertraining und die Vorbereitung auf das kommende<br />

Frühjahr wurde der neue Trainer SL Thomas Sonnleitner präsentiert, welcher von den Spielern<br />

mit großem Applaus begrüßt wurde.<br />

Sehr gut verlief die Saison für die U8-Mannschaft, welche die Erwartungen bei weitem übertreffen<br />

konnte und mit einer eindrucksvollen Spielbilanz abschloss. Spielerisch gelang ein<br />

Riesenschritt nach vorne, welchen es jetzt im kommenden Frühjahr zu stabilisieren gilt. Besonders<br />

hervorgehoben wurde auch hier der Trainingseinsatz und die Motivation der doch<br />

noch jungen Spieler.<br />

Beim gemütlichen Beisammensein wurde der Ausklang des Fußballjahres gemeinsam gefeiert<br />

– und natürlich schon der kommende Saisonstart besprochen und herbeigesehnt.<br />

Auf diesem Wege nochmals ein „Dankeschön“ allen Eltern für die gute Zusammenarbeit<br />

und Mithilfe sowie allen Sponsoren für die Unterstützung.<br />

Möglicherweise findet noch der/die eine oder andere SpielerIn Gefallen oder Freude am gemeinschaftlichen<br />

Teamwork einer Fußballmannschaft. Für Anfragen zu Schnuppertrainings<br />

stehen die Funktionäre der Sektion Fußball jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Seite 24


Marketing:<br />

Einladung an alle sportbegeisterten Fußballer:<br />

„Hallen-Kick“ jeden Freitag,<br />

um 18:30 Uhr in der Turnhalle <strong>Opponitz</strong>!<br />

Saisonkarte für <strong>2009</strong> reservieren!!!<br />

oder 0676/ 636 92 93<br />

Vorankündigung:<br />

Ab sofort können bei Armin Sonnleitner die<br />

Saisonkarten für das Frühjahr <strong>2009</strong> reserviert<br />

werden, um nur EUR 15,00!!! (6 Heimspiele)<br />

Reservierung unter: armin.sonnleitner@aon.at<br />

Die Sektion Fußball des Sportvereines <strong>Opponitz</strong> möchte Sie<br />

recht herzlich zur traditionellen Faschingsdisco einladen!<br />

Für gute Unterhaltung wird gesorgt!<br />

Termin: <strong>Samstag</strong> <strong>21.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>Beginn</strong>: 20:00 Uhr<br />

Die Sektion Fußball freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />

Maskierung erwünscht!!!<br />

Die Sektion Fußball wünscht Ihnen<br />

Frohe Weihnachten und<br />

alles Gute für das Jahr <strong>2009</strong>!<br />

Seite 25


Seite 26<br />

Im Namen des SV <strong>Opponitz</strong><br />

Sektion Fußball<br />

möchten wir uns recht herzlich<br />

für die Unterstützung in der Saison 2008/<strong>2009</strong><br />

Bruckwirt <strong>Opponitz</strong>, <strong>Opponitz</strong>er Hammerteufln,<br />

Firma Stecher, Bgm Ing. Erwin Forster<br />

bedanken.


Wachskurs<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr wurde<br />

wiederum ein Wachskurs für Alpin- und<br />

Langlaufschi organisiert. Für dieses Vorhaben<br />

erhielt man die tatkräftige Unterstützung<br />

der Fa. Sport Teufl aus Ybbsitz,<br />

welche den Vortrag vorführte.<br />

Es wurde die komplette Schipflege, immer<br />

anhand von praktischen Beispielen an einem<br />

Schi, fachmännisch erläutert. Dies<br />

begann bei der Pflege vor der ersten Ausfahrt,<br />

welche Aufgabe hat eine „Struktur“<br />

an der Belagsoberfläche, fachgemäße<br />

Kantenschleifung, richtige Auswahl des<br />

Wachses bis hin zur ordnungsgemäßen Vorbereitung für die Einlagerung während der Sommermonate.<br />

Wer geglaubt hat, dass die Schipflege beim Kantenschleifen sowie Wachsen<br />

endet, der hat sich getäuscht.<br />

Es wurden sämtliche dafür benötigten Werkzeuge gezeigt wie z.B. unterschiedliche Feilen,<br />

Wachseisen, Schispanner, Abziehklingen, Bürsten, Tücher. Alles in Allem war es ein sehr<br />

interessanter Vortrag, wobei alle wiederum etwas zu ihrem schon vorhandenem Wissen dazulernen<br />

konnten, um vielleicht schon bei den nächsten Rennen um die eine oder andere<br />

zehntel Sekunde schneller als der Gegner zu sein. Es können diese Produkte zu einem vergünstigten<br />

Vereinspreis erworben werden (Details Hr. Dieter Götzenbrucker). Wir möchten<br />

uns auf diesem Weg noch mal bei der Firma Sport Teufl recht herzlich für den interessanten<br />

Vortrag bedanken. Herzlicher Dank gilt auch an Dieter Götzenbrucker, der den Wachskurs<br />

mit der Firma Sport Teufl organisiert hat.<br />

Veranstaltungsprogramm Sektion Schi<br />

-) Trainingstage Kinder 27.12.2008 ab 13:00<br />

-) Trainingstage Erwachsene 28.12.2008 ab 10:00<br />

-) Vereinsmeisterschaft Alpin/ Snowboard 10.01.<strong>2009</strong> ab 13:00<br />

-) Schiausflug Haus/ Ennstal 14.02.<strong>2009</strong> ab 06:00 Ankunft ca. 22:30<br />

-) Er & Sie Lauf 22.02.<strong>2009</strong> ab 14:00<br />

-) Junior Wintergames 08.03.<strong>2009</strong> ab 14:00<br />

Seite 27<br />

Bericht: Martin Sonnleitner


Trainingstage Sektion Schi<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr werden bei entsprechender Schneelage wiederum Trainingstage<br />

für Vereinsangehörige ob Jung oder Alt am Hauslehner Moarreith durchgeführt.<br />

Am <strong>Samstag</strong> 27.12.2008 um 13:00 starten die jüngsten Schifahrer unter fachkundiger Anleitung<br />

von Schilehrer Martin Ortner das Trainingsprogramm. Am Sonntag 28.12.2008 steht<br />

den Erwachsenen ab 10:00 die Rennpiste zur Verfügung.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, nähere Informationen folgen in den nächsten Tagen per<br />

Aushang.<br />

Die Sektion Schi des Sportverein <strong>Opponitz</strong> freut sich auf zahlreiche Teilnahme.<br />

Sportverein <strong>Opponitz</strong>-Preisschnapsen<br />

Der Sportverein <strong>Opponitz</strong> möchte Sie recht herzlich zum jährlichen Preisschnapsen im Gasthaus<br />

Tazreiter einladen. Die Karten sind bei Obmann Josef Schallauer erhältlich.<br />

Termin: <strong>Samstag</strong> 03. Jänner <strong>2009</strong> <strong>Beginn</strong>: 14:00<br />

Der Sportverein <strong>Opponitz</strong> freut sich auf Ihre Teilnahme!<br />

Der Sportverein <strong>Opponitz</strong><br />

bedankt sich bei Ihnen<br />

für die gute Zusammenarbeit und<br />

wünscht Ihnen eine<br />

friedliche Weihnachtszeit<br />

sowie einen erfolgreichen Start<br />

in das Jahr <strong>2009</strong>!<br />

Seite 28


V E R A N S T A L T U N G S V O R S C H A U<br />

Seite 29


Vorhang auf …<br />

Seite 30


Wir feiern den Jahreswechsel<br />

- ab 23:00 Uhr -<br />

wieder am Platz vor dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Seite 31


jx|{Çtv{àxÇ? É{ wâ áà|ÄÄx mx|à<br />

Das Friedenslicht<br />

Von Bethlehem da komm ich her, Frieden zu bringen ist mein Begehr.<br />

Gute Menschen bringen mich in euer Haus, bitte sperrt mich nicht hinaus.<br />

Wenn nur ein kleiner Funke fällt von mir in euer Herz hinein,<br />

das könnte der Anfang für den Weltfrieden sein.<br />

Dieser Wunsch soll in euren Herzen leben, dann kann es überall Frieden geben.<br />

Die Elternvertreter kommen mit unseren<br />

Seite 32<br />

Volksschulkindern am<br />

Mittwoch, dem 24. Dezember,<br />

mit dem Friedenslicht in Ihre Häuser.<br />

Alles still! Alles still!<br />

Es tanzt den Reigen<br />

Mondenstrahl in Wald und Flur,<br />

und darüber thront das Schweigen<br />

und der Winterhimmel nur.<br />

Alles still! Vergeblich lauschet<br />

man der Krähe heitrem Schrei.<br />

Keiner Fichte Wipfel rauschet,<br />

und kein Bächlein summt vorbei.<br />

Alles still! Nichts hör ich klopfen<br />

als mein Herze durch die Nacht –<br />

heiße Tränen niedertropfen<br />

auf die kalte Winterpracht.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!