Gemeindebrief des evangelischen Pfarrsprengels A usg A be De ...

Können Sie sich vorstellen, wie das damals
gewesen sein muss? Eine kalte Winternacht.
Die Hirten wärmten sich am Feuer.
Worum werden sich ihre Gespräche gedreht
haben. Um die römische Besatzung? Um ihr
schweres Leben?
Sicher ist nur, dass wenig Hoffnung in ihren
Worten gewesen sein wird.
Und genau in dieser Allerweltsnacht lässt
Gott seinen Sohn auf die Erde kommen.
Mitten hinein in Dunkelheit, Kälte und Hoffnungslosigkeit.
Der Herbst rüttelt mit Macht
an den Bäumen und der Winter steht bereits
vor der Tür. Kälte und Nebel sind im Moment
unsere Begleiter in den Morgen- und
Abendstunden. Trübsinn macht sich breit in
dieser Zeit und man sehnt die Zeit der hellen
und langen Tage wieder herbei. Eurokrise,
Griechenland, iranische Atombombe… Auch
unsere Gespräche sind in diesen Tagen von
wenig Hoffnung begleitet.
Darum wollen wir, der Chor von Märkisch
Hoffnungsland, Sie mitnehmen auf eine
Reise weit weit zurück in der Zeit.
Nach den großen Musicals „Hoffnungsland“
und „Josef der Träumer“ sowie
den Stücken „Schatten und Licht“, „Das Vaterunser
in 12 Liedern“, dem Adventsoratorium
„Lichter der Hoffnung“ und dem Shalom
Oratorium ist „Himmel trifft Erde“ das aktuelle
Stück unseres Chores.
I n diesem Stück lassen wir die Zeit von Jesus
wieder lebendig werden. Maria, die Mutter
von Jesus, erzählt ihre Geschichte und zeigt,
hoFFnunGsland chor
dass die Hoffnung seit jener Nacht nie verloren
war.
Unser Chor hat seit fast einem Jahr die
wunderschönen Lieder von Michael
W. Smith intensiv geübt und präsentiert ab
dem 26. November 2011 ein mitreißendes
Pop-Oratorium in einer Mischung aus einmaligen
Gesangsdarbietungen und einer
ewig spannenden Geschichte.
Die Premiere findet am 26. November 2011
um 19 Uhr in der Malchekirche statt.
Wir freuen uns auf unsere Zuschauer.
S. S.-Forbrig
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