Gemeindeblatt.Schwarzau.2012-3 - Schwarzau im Schwarzautal
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Dezember 2012 Seite 13<br />
FF <strong>Schwarzau</strong><br />
Das ist <strong>im</strong> Jahre 2012 <strong>im</strong> Herbst geschehen<br />
Lange Nacht der Feuerwehr/<br />
Frühschoppen<br />
GROSS UND STARK MUSS ER<br />
SEIN – das würde man als Antwort<br />
erwarten, wenn man Feuerwehrweltmeister<br />
Herbert Krenn danach<br />
fragt, was Voraussetzung dafür ist,<br />
um der härteste Feuerwehrmann der<br />
Welt (aka Feuerwehrweltmeister)<br />
zu sein. Aber dem ist nicht so. Was<br />
zählt ist, neben vielen Übungen,<br />
der Wille, durchzuhalten und nicht<br />
aufzugeben. Davon konnten wir uns<br />
bei unserem diesjährigen Feuerwehrfest<br />
hautnah überzeugen.<br />
Bei unserer langen Nacht der<br />
Feuerwehr am 10. August präsentierte<br />
er sich einem interessierten<br />
Publikum. Herbert Krenn führte<br />
einige Übungen aus dem Wettkampfprogramm<br />
vor, bei denen<br />
man schon be<strong>im</strong> Zuschauen ins<br />
Schwitzen kam und stand den Anwesenden<br />
anschließend auch Rede<br />
und Antwort.<br />
Aber nicht nur der Feuerwehrweltmeister,<br />
sondern auch die <strong>Schwarzau</strong>taler<br />
Feuerwehren konnten<br />
zeigen, was sie können. Wie letztes<br />
Jahr staunten die Besucher über<br />
die Feuerwehrjugend die heuer<br />
aus Ziprein kamen und die heißen<br />
Vorführungen unserer Wehr.<br />
Und auch dieses Jahr durften die<br />
Anwesenden wieder selbst Hand<br />
anlegen.<br />
Nach den beeindruckenden De-<br />
monstrationen ging der Abend in<br />
den gemütlichen Teil über – die<br />
Oldies Night (gemeint ist hier natürlich<br />
die Art der Musik und nicht<br />
das Alter des Publikums).<br />
Die Berichterstattung über den<br />
Sonntag stützt sich leider nur auf<br />
Hörensagen und ist teilweise auch<br />
widersprüchlich und unglaubwürdig,<br />
denn am darauffolgenden<br />
Montag konnten sich nur mehr<br />
sehr wenige an den Frühschoppen<br />
(zelebriert von Pfarrer Pock)<br />
erinnern. Als gesichert gilt, dass<br />
die Kleeblatt-Musikantinnen uns<br />
köstlichst unterhalten haben und<br />
dass es sehr lustig war. Wie einzelne<br />
Besucher den Weg nachhause<br />
fanden, lässt sich aber nicht mehr<br />
eruieren.<br />
Besonders freute es uns, dass wir<br />
nicht nur Besucher aus <strong>Schwarzau</strong>,<br />
sondern auch aus angrenzenden<br />
Gemeinden begrüßen konnten.<br />
Vielen herzlichen Dank!<br />
Wo Rauch ist, muss auch Feuer<br />
sein – oder doch nicht?<br />
Am 27. August stieg plötzlich<br />
Rauch von der B 73 (auf Höhe<br />
Neuroth-Parkplatz) auf. Alois Putz<br />
sen. und Karl Sammer machten sich<br />
sofort auf den Weg und waren dann<br />
doch erleichtert, dass es sich „nur“<br />
um einen kapitalen Motorschaden<br />
handelte. Der PKW konnte auf den<br />
Neuroth-Parkplatz abgeschleppt<br />
werden und mit Ölbindemittel wurde<br />
ein Schaden für das Grundwasser<br />
verhindert.<br />
Ansonsten war der Herbst einsatztechnisch<br />
bis auf zwei kleinere<br />
technische Einsätze am 5. und am<br />
23. Oktober sowie weiteren Ölbindearbeiten<br />
am 22. November Gott<br />
sei Dank eher ereignisarm.