Untitled - Universität Klagenfurt

Inhaltsverzeichnis Seite 

Management Summary 1 

Zentrale Argumente für die Erhaltung des Instituts 2 

1. Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der AAU 3 

1.1 Profil des Instituts 4 

1.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts 5 

2. Das Studium 6 

2.1 Relevanz des Studiums und Zukunftsperspektiven 7 

2.2 BA-Studiengang „Medien- und Kommunikationswissenschaften 8 

2.3 MA-Studiengang „Medien, Kommunikation und Kultur“ 8 

2.4 Berufsfelder 9 

3. Leistungen des Instituts 11 

3.1 Anzahl der Studierenden 11 

3.2 Prüfungsaktivität 13 

3.3 Nationale und internationale Lehre 13 

3.4 Wissenschaftliche Leistung 13 

4. Internationale, nationale und regionale Kooperationen 15 

4.1 Internationale Austauschprogramme 15 

4.2 Intra- und interfakultäre Kooperationen 16 

Anhang 17 

ad 1.1 Profil des Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft 18 

ad 3 Leistungen des Instituts 25 

Belegte ordentliche Studien im Zeitraum 03W bis 10W 25 

Absolvierte Diplomstudien der AAU Klagenfurt 26 

Absolvierte Doktoratstudien der AAU Klagenfurt 28 

Prüfungsaktivitäten im Vergleich 30 

Publikationen 2010 31 


Publikationen 2008 43





Forschungsprojekte 2004 – 2010 72 

Wissenschaftliche Funktionen 2004 – 2010 81 

Erlöse aus Drittmittelprojekten am Institut für Medien- 

und Kommunikationswissenschaft 85 

ad 4 Internationale, nationale und regionale Kooperationen 87 

Gastvorträge von externen ReferentInnen (2004 – 2010) 94 

ad 4.1 Internationale Austauschprogramme 99 

ERASMUS- Partnerschaften 99 

JOINT STUDY Partneruniversitäten 99 

ad 4.2 Interfakultäre und intrafakultäre Kooperationen 100 

Impressum 103

Das Institut für 

Medien- und Kommunikationswissenschaft 

der Alpen-Adria-Universität (2004 – 2011) 

Management Summary 

Gründung des Instituts: 1971 

MitarbeiterInnen: 23 

Studierende (inkl. Doktorat) 912 

AbsolventInnen (inkl. Doktorat): 615 

Prüfungsaktivität: 1 38,75 % BA 

Publikationen: 469 

Forschungsprojekte: 123 

Vorträge: 411 

Wissenschaftliche Funktionen: 262 

Internationale Austauschprogramme: 24 

44,50 % Diplom 

Drittmittel : 1.864.640,08 Euro 

Schwerpunkte des Instituts: 

Organisationskommunikation und PR, Film- und Fernsehwissenschaft, 

Digitale Medien und Virtuelle Netzwerke, Populärkultur, 

Medienphilosophie und Medienethik, Medienpädagogik, Medien 

und Identität, Wissensmanagement, e-Learning, Strategische 

Kommunikation sowie Medien- und Konvergenzmanagement. 

1 Prüfungsaktivität Studienjahr 2008/09 und 2009/10 

1

erfolgreiche Entwicklung 

gut nachgefragte 

Studiengänge 

enorme gesellschaftliche 

Bedeutung der Medien 

Zentrale Argumente für die Erhaltung des Instituts 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft ist ein 

Institut mit langer Historie und großer Erfolgsgeschichte. Das 

Institut konnte trotz großer Lehrbelastung seine wissenschaftli- 

chen Leistungen stets steigern. Der Studiengang Medien- und 

Kommunikationswissenschaft ist der viertgrößte Studiengang 

(9,5% aller Studierenden) der Universität Klagenfurt mit sehr 

starker Nachfrage. Das Studium ist ein bedeutender Wirtschafts- 

faktor für Kärnten. Die Ankündigung der möglichen Schließung 

des Instituts und seiner Studiengänge hat für großen nationalen 

und internationalen Protest von Seiten der Wissenschaft, der 

Praxis und der Medien gesorgt. Die beeindruckende Anzahl an 

Protest-Statements belegt die hohe Reputation und Bedeutung 

des Instituts und seiner Studiengänge. Das Institut für Medien- 

und Kommunikationswissenschaft vermittelt Kompetenzen im 

Medien- und Kommunikationsbereich aus vielfältigen Perspekti- 

ven entsprechend den Schwerpunkten des Instituts. Vor dem Hin- 

tergrund der heutigen Mediengesellschaft und der rasanten Ent- 

wicklungen im Medienbereich ist dies unabdingbar. 

2

1971 Gründung 

Unterrichtstechnologie 

Fachkombination 

Unterrichtstechnologie 

1978 

Institut für Unterrichtstechnologie 

und Medienpädagogik 

1983 

Fachkombination Medienkommunikation 

1996 

Institut für Medien und 

Kommunikationswissenschaft 

1999 

Diplomstudium Publizistik- 

und Kommunikationswissenschaft 

2009/2010 

Bachelorstudiengang Medien- 

und Kommunikationswissenschaft 

Masterstudiengang Medien, 

Kommunikation und 

Kultur 

40-jähriges Bestehen 

1. Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft 

an der Alpen-Adria-Universität 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft gehört 

zu den Gründungseinrichtungen der Klagenfurter Universität. 

1971 wurde die Lehrkanzel „Unterrichtstechnologie“ an der da- 

maligen Universität für Bildungswissenschaften eingerichtet. Die 

ursprüngliche Ausrichtung auf die Verwendung von Medien im Un- 

terricht wurde bald ausgeweitet auf eine umfassendere Ausei- 

nandersetzung mit der gesellschaftlichen Rolle und Bedeutung 

von Medien, die sich sowohl in der Bezeichnung des Instituts als 

auch in der Entwicklung des Studienangebotes niederschlug. 1978 

wird aus der Lehrkanzel das "Institut für Unterrichtstechnologie 

und Medienpädagogik", seit Juni 1996 führt das Institut den Na- 

men "Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft". Die 

ursprünglich nur für Pädagogikstudierende angebotene Fachkom- 

bination „Unterrichtstechnologie“ wurde 1983 von der Fachkom- 

bination „Medienkommunikation“ abgelöst, die mit allen Diplom- 

studien kombinierbar war und sehr gut angenommen wurde. Im 

Herbst 1999 wurde das Studium "Publizistik und Kommunikati- 

onswissenschaft" mit der Ausrichtung Medien- und Kommunika- 

tionswissenschaft eingeführt, das zu einem der am stärksten 

nachgefragten Studiengänge an der Alpen-Adria-Universität wur- 

de. Im Wintersemester 2009/10 wurde dieses auf konsekutive 

Studiengänge (Bachelorstudiengang "Medien- und Kommunikati- 

onswissenschaften" und Masterstudiengang "Medien, Kommunika- 

tion und Kultur") umgestellt. Ziel der Studien ist die Vermittlung 

eines breiten Spektrums von Kompetenzen und Schlüsselqualifi- 

kationen, welche ein flexibles Agieren in den vielfältigen und 

sich rasch ändernden Berufsfeldern in globalisierten Informa- 

tions- und Mediengesellschaften erlauben. 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft begeht 

im Jahr 2011 sein 40-jähriges Jubiläum und feiert damit auch ei- 

ne der Erfolgsgeschichten der Alpen-Adria-Universität. 

3

unverzichtbarer Teil des 

sozial- und kulturwissenschaftlichen 

Fächerkanons 

in Österreich 

einzigartiges Profil 

multiperspektivische und 

umfassende Fachexpertise 

breite Vernetzung 

1.1 Profil des Instituts 

Die Klagenfurter Kommunikations- und Medienwissenschaft hat 

sich zu einem unverzichtbaren Teil des sozial- und kulturwissen- 

schaftlichen Fächerkanons in Österreich entwickelt. Gemeinsam 

mit den Standorten an den Universitäten Wien und Salzburg wer- 

den folgende Schwerpunkte in der kommunikations- und medien- 

wissenschaftlichen Lehre und Forschung abgedeckt: Kommunika- 

tions- und Medientheorien, Rezeptionsforschung, Medienökono- 

mie/Medienpolitik, Public Relations, audiovisuelle Medien, digi- 

tale Medien, Medien und Geschlecht. Alle drei Institute pflegen 

durch Kooperationen in Forschung und Lehre eine engmaschige 

und internationale Vernetzung. Darüber hinaus besitzt jeder 

Standort ein einzigartiges Profil (siehe gemeinsames Selbstver- 

ständnispapier im Anhang Seite 18). Das Institut für Medien- und 

Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria-Universität Kla- 

genfurt ist in Lehre und Forschung auf Organisationskommunika- 

tion, Film- und Fernsehwissenschaft, Digitale Medien und Virtuel- 

le Netzwerke, Populärkultur, Medienpädagogik sowie Medienphi- 

losophie spezialisiert. Aber auch Wissensmanagement und e- 

learning, Strategische Kommunikation sowie Medien- und Konver- 

genzmanagement und die daraus resultierenden ethischen Fragen 

werden in Forschung und Lehre intensiv behandelt. Dadurch wird 

gewährleistet, dass Medienphänomene aus verschiedenen Per- 

spektiven betrachtet werden und die mediatisierte Gesellschaft 

in ihrer Komplexität erfasst werden kann. Die interdisziplinäre 

Zusammensetzung des Instituts ermöglicht diese umfassende Fa- 

chexpertise. Der Fokus liegt in Klagenfurt auf der Vernetzung von 

Medien, kulturellen und kommunikativen Praktiken mit gesell- 

schaftlichen, ökonomischen und politischen Prozessen in alltägli- 

chen und institutionellen Kontexten. Diese Phänomene werden 

auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene be- 

obachtet und untersucht. Dabei spielt die Lage der Alpen-Adria- 

Universität am Schnittpunkt dreier Kulturen eine maßgebliche 

Rolle. 

4

23 MitarbeiterInnen 

1.2 MitarbeiterInnen (Stand 4. 2. 2011) 

Das Team des Instituts setzt sich aus insgesamt 20 MitarbeiterIn- 

nen (3 Univ.-Prof., 2 ao. Univ.-Prof., 4 Ass.-Prof., 5 Univ.-Ass. 

und 6 wiss.-techn./admin. Personal) im Stammpersonal zusam- 

men, zusätzlich sind aus einem Drittmittelprojekt 3 Projektassis- 

tentinnen beschäftigt. 

Leitung: 

Univ.-Prof. Dipl.-Soz. DDr. Christina SCHACHTNER 

Institutsvorständin 

Univ.-Prof. Dipl.-Psych. Mag. DDr. Rainer WINTER 

Stellvertretender Institutsvorstand 

Ass.-Prof. Mag. Dr. Karl NESSMANN 

Stellvertretender Institutsvorstand 

MitarbeiterInnen (in alphabet. Reihenfolge): 

Univ.-Ass. Mag. Elisabeth AUGUSTIN 

Ao. Univ.-Prof. Dr. Sandra DIEHL (75 %) 

Mag. Nicole Duller (Projekt) 

Brigitte EISELT 

Mag. Claudia HASSLER 

Ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte HIPFL 

Univ.-Ass. MMag. Andreas HUDELIST (50 %) 

Mag. Julia KAPLAN 

Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias KARMASIN (karenziert) 

Univ.-Ass. Mag. Isabelle KATZJÄGER (50 %) 

Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa KRAINER (Karenzvertretung Karmasin) 

Univ.-Ass. Mag. Andrea LEOPOLD 

Ing. Mag. Hermann LEUSTIK 

Gerit MANNER 

Erwin MATTERSDORFER 

Univ.-Ass. Mag. Sebastian NESTLER (Karenzvertretung Strohmaier-Sturm) 

Katja Osljak, MAS (Projekt) 

Ass.-Prof. Mag. Dr. Caroline Elisabeth ROTH-EBNER 

Ass.-Prof. Mag. Dr. Günther STOTZ (50 %) 

Univ.-Ass. Mag. Petra STROHMAIER-STURM (karenziert) 

Mag. Heidrun Stückler (Projekt) 

Mag. Dr. Karin WALDHER (Karenzvertretung Weder) 

Ass.-Prof. Dipl.-Journ. Dr. Franzisca WEDER (karenziert) 

5

klassische Theorien der 


Cultural Studies 

innovative Methoden 

digitale Medien 

vielfältiger Praxisbezug 

2. Das Studium 

Theoretische Bezugspunkte von Forschung und Lehre sind neben 

den klassischen Theorien der Medien- und Kommunikationswis- 

senschaften die transdisziplinären Cultural Studies mit ihren mul- 

tiperspektivischen und kontextualisierenden Forschungsstrategien 

sowie interpretative Theorien und medienund technikwissen- 

schaftliche Theorien zur Computertechnologie und zum virtuellen 

Raum. Darüber hinaus kommt ein breites Spektrum an qualitati- 

ven und quantitativen Methoden zur Anwendung. Neben den no- 

mothetischen Verfahren der Medien- und Kommunikationswissen- 

schaften werden eine Reihe weiterer Methoden angewendet, et- 

wa ethnographische Zugänge, das thematisch strukturierte Inter- 

view, visuelle Verfahren, Diskursanalyse, Erinnerungsarbeit etc. 

Dabei wird auch das Ziel verfolgt, neue Methoden und Metho- 

denkombinationen (z.B. Methoden der Online-Forschung) zu er- 

proben. In Ergänzung wissenschaftlicher Analysen werden auch 

Akzente im konstruierenden Bereich gesetzt z.B. bei der Entwick- 

lung von Lernplattformen. Das Fach Medien- und Kommunikati- 

onswissenschaft hat einen mehrfachen Praxisbezug. Angesichts 

der schnellen Veränderungen in der Informationsgesellschaft 

werden Dialog und Kooperation zwischen Medien- und Kommuni- 

kationspraxis und Wissenschaft immer wichtiger. Zur beruflichen 

Praxis bestehen enge Beziehungen: Lehrbeauftragte (z.B. Werbe- 

und PR-Fachleute, JournalistInnen, MedienkünstlerInnen oder 

FilmemacherInnen) tragen zur Praxisorientiertheit des Studien- 

gangs ebenso bei wie die Implementierung praktischer Elemente 

(z.B. Videofilmen, Website-Entwicklung) in das Studienpro- 

gramm. Darüber hinaus kennzeichnet der analytische und prag- 

matische Praxisbezug in vielen akademischen Abschlussarbeiten 

die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis. 

6

Reflexion der Praxis 

hohe gesellschaftliche Relevanz 

Medien- und Informationsgesellschaft 

weltweiter Ausbau der Institute 

und Studiengänge 

Dabei ist die Ausrichtung an hohen wissenschaftlichen Qualitäts- 

standards ebenso wichtig wie die Weitergabe profunder Praxis- 

kenntnis und die gleichzeitige kritische Distanz zur Medien- und 

Kommunikationspraxis, ohne die Impulse zur Reflexion des prak- 

tischen Handelns und allgemeiner Entwicklungen der Medienge- 

sellschaft kaum möglich wären. 

2.1 Relevanz des Studiums und Zukunftsperspektiven 

Die gesellschaftliche Relevanz der Medien- und Kommunikations- 

wissenschaften gründet auf der wachsenden medialen Durchdrin- 

gung fast aller Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wie Politik, 

Kultur, Wirtschaft, Erziehung und Wissenschaft. Dies betrifft die 

klassischen, publizistisch ausgerichteten Kommunikationsmedien 

wie Presse, Fernsehen, Radio oder Film ebenso wie neue elektro- 

nische Kommunikationsformen, die Computernetze und ihre au- 

diovisuellen Kommunikationsmittel ermöglichen. Dies findet auch 

seinen Ausdruck in Selbstbeschreibungen von Gesellschaften des 

21. Jahrhunderts als Mediengesellschaft, Wissensgesellschaft o- 

der Informationsgesellschaft. Der Zusammenhang von Medien, 

Kultur, Technik und Gesellschaft steht im Zentrum des Studiums 

der Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Alpen- 

Adria-Universität. Weltweit ist die Kommunikations- und Medien- 

wissenschaft von besonderer Relevanz. Aufgrund der wachsenden 

Bedeutung medialer und kommunikativer Aspekte im Alltag der 

Menschen ist es unerlässlich, sowohl Grundlagenforschung als 

auch angewandte Forschung, im Sinne von Medien- und Kommu- 

nikationspraxis, zu betreiben. Die Wichtigkeit des Faches ist an 

der internationalen Ausbreitung der Institute und dem Ausbau 

der Medien- und Kommunikationswissenschaften zu erkennen. In 

der Schweiz wird an 9 Universitäten 2 dieses Studium angeboten, 

in Deutschland bieten 54 Institute 3 den Studierenden die Möglich- 

keit das Fach zu studieren, und in den USA gibt es 

2 Vgl. http://www.sgkm.ch/medienatlas.html [01.02.2011] 

3 Vgl. http://www.dgpuk.de/index.cfm?id=3403 [01.02.2011] 

7

akademische Berufsvorbildung 

fundiertes theoretisches 

Verständnis und kritische 

Reflexion 

Einheit von Forschung und 

Lehre 

rund 295 Universitäten 4 mit Studiengängen der Medien- und 

Kommunikationswissenschaft. Die steigende Bedeutsamkeit der 

Institute wie auch der Studienfächer wird beispielsweise auch 

durch die Gründung des Instituts für Medienwissenschaften vor 

einem Monat an der Universität Tübingen unterstrichen. 

2.2 BA-Studiengang „Medien- und Kommunikationswissenschaften“ 

Erklärtes Ziel des Bachelor Studiengangs ist die kommunikations- 

und medienwissenschaftliche Fundierung eines breiten Spektrums 

von Kompetenzen, welche ein flexibles Agieren in den vielfälti- 

gen und sich rasch ändernden Berufsfeldern in globalisierten In- 

formations- und Mediengesellschaften erlaubt. 

Die akademische Berufsvorbildung qualifiziert die Absolventinnen 

und Absolventen – über spezifische Anwendungsbereiche hinaus – 

kommunikations- und medienbezogene Frage- und Aufgabenstel- 

lungen mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten so- 

wie ihre beruflichen Tätigkeiten auf der Basis eines fundierten 

theoretischen Verständnisses auszuführen und einer kritischen 

Reflexion zu unterziehen. 

2.3 MA-Studiengang „Medien, Kommunikation und Kultur“ 

Das Masterstudium Medien, Kommunikation und Kultur zeichnet 

sich besonders durch die Kombination der medienund kommuni- 

kationswissenschaftlichen sowie einer forschungspraktischen Ori- 

entierung aus. Das transdisziplinäre und multimethodische Curri- 

culum stellt die Voraussetzung dafür dar, die medialen Transfor- 

mationen im 21. Jahrhundert verstehen und auf unterschiedliche 

Weise in sie eingreifen zu können. Dabei bietet die forschungsin- 

tensive Ausrichtung des Masterstudiums die Möglichkeit, Lehre 

4 Vgl. http://www.internationalgraduate.net/usa-schools-communications-media- stu- 

dies.htm [03.02.2011] 

8

innovative methodische 

Zugänge 

international anschlussfähig 

breites berufliches Spektrum 

in Wissenschaft und Forschung 

Bildung und Beratung 

und Forschungspraxis gewinnbringend miteinander zu verknüp- 

fen. Auch das Ziel, neue Methoden zu entwickeln und sie mitei- 

nander zu verbinden, unterstreicht die Einheit von Forschung und 

Lehre. Innovative methodische Zugänge erlauben den Studieren- 

den, die sich rasch verändernden medialen Welten analysieren 

und verstehen zu können. Das Masterstudium ermöglicht die Ko- 

operation mit ähnlich ausgerichteten universitären Instituten und 

Studiengängen auf internationaler Ebene. 

2.4 Berufsfelder 

Als Tätigkeitsbereiche und Berufsfelder, die sich den Graduierten 

der Medien- und Kommunikationswissenschaften der Alpen-Adria- 

Universität erschließen, kommen vor allem in Frage: 

Medien- und Kommunikationsforschung 

Das Studium qualifiziert zur Planung, Durchführung, Evaluierung 

und Vermittlung von qualitativer und quantitativer Forschung im 

Bereich Medien und Kommunikation. Zu erwerbende Kenntnisse, 

Fähigkeiten und Fertigkeiten: 

• KommunikationswissenschafterIn 

• MedienwissenschafterIn 

• SozialforscherIn 

• KulturwissenschafterIn 

• Meinungs-, Markt- und Medienforschung 

Medien- und Kommunikationsberatung 

Das Studium qualifiziert zur Konzeption, strategischen Entwick- 

lung, Umsetzung und Begleitung der Medialisierung unterschiedli- 

cher Wirklichkeitsbereiche. Zu erwerbende Kenntnisse, Fähigkei- 

ten und Fertigkeiten: 

9

Entwicklung und Design 

• Information Researcher 

• IT-OrganisationsberaterIn 

• New Media Consultant 

• KommunikationstrainerIn 

• E-Learning-BeraterIn 

• Wissens- und Informationsmanagement 

• Projektmanagement 

• Lehrende/r im Bereich von Medienpädagogik 

• MitarbeiterIn an medienpädagogischen Interventionen 

• E-Learning-AutorIn 

Medienentwicklung 

Das Studium qualifiziert zur Wahrnehmung, Reflexion und Mitge- 

staltung sowie zur Interpretation von Medienentwicklungen aus 

technischer, ökonomischer, sozialer, kultureller und politischer 

Perspektive. D.h., Graduierte können im Feld der konzeptionel- 

len und organisatorischen Medienproduktion, wie z.B. Entwick- 

lung von Sendungen, Shows, Magazinen, „events“ etc. tätig wer- 

den. Zu erwerbende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten: 

• Web-MasterIn 

• Content-ManagerIn 

• RedakteurIn 

• OnlineredakteurIn 

• OnlinejournalistIn 

• JournalistIn 

• Medien-KonzepterIn 

• Multimedia-KonzepterIn 

• MedienproduktionsleiterIn 

• MediengestalterIn 

• Multimedia-DesignerIn 

• Web-DesignerIn 

• MediendidaktikerIn 

10

Wirtschaft und Politik 

nachgefragtes Studium 

Qualitätssteigerung durch 

Aufnahmeverfahren 

Organisationskommunikation 

Das Studium qualifiziert zur Konzeption, strategischen Entwick- 

lung, Durchführung und Begleitung von Maßnahmen interner und 

externer Kommunikation in, von und über Organisationen. Zu er- 

werbende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten: 

• Werbefachfrau/mann 

• PR-AgentIn 

• Public Relations ExpertIn 

• Online Relations ExpertIn 

• KommunikationsexpertIn in Organisationen 

• KommunikationsberaterIn in Organisationen 

• EventmanagerIn 

• PressesprecherIn 

• PressereferentIn 

3. Leistungen des Instituts 

Das Institut und seine Studiengänge haben in den letzten Jahren, 

abgesehen von den Erstzulassungen im WS 2010/2011, die durch 

ein qualitatives Aufnahmeverfahren reguliert wurden, immer ei- 

nen sehr großen Andrang von Studierenden verzeichnet. Durch 

die steigenden Studierendenzahlen und personelle Kürzungen 

vergrößerten sich die Lehrbelastungen der Institutsmitglieder, 

was jedoch keinen Einfluss auf die Zahlen von Publikationen, Vor- 

trägen und die Akquise von Forschungsprojekten zeigte. 

3.1 Anzahl der Studierenden 

Das im vergangenen Wintersemester durchgeführte Aufnahmever- 

fahren für das BA-Studium Medien- und Kommunikationswissen- 

schaften führte zwar zu einer Reduktion der Erstzugelassenen, 

bewirkte jedoch gleichzeitig, dass bei diesen StudienanfängerIn- 

nen ein deutlich höheres Engagement im Studium feststellbar ist. 

11

912 Studierende 

ein Zehntel aller Studierenden 

der AAU 

Derzeit sind 912 5 Studierende in den vom Institut angebotenen 

Studiengängen inskribiert, davon befinden sich 614 im Diplom- 

studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, wel- 

ches im Jahr 2012 ausläuft und seit WS 2009/2010 nicht mehr 

inskribierbar ist, 224 Studierende im Studium der Medien- und 

Kommunikationswissenschaften und 74 im Doktoratsstudium (sie- 

he Aufstellung im Anhang Seite 25). 

Studierendenzahlen WS 2008/09 bis WS 2010/11 im Vergleich 

(ohne Doktoratsstudien) 6 

Studiengang (Diplom, 

BA, MA) 

Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/ 


Erziehungs- und Bildungswissenschaft/ 

Pädagogik/ Studienzweige 

Psychologie 

1.Sem. 

08/09 

gesamt 

1.Sem. 

09/10 

gesamt 

1.Sem. 

10/11 

gesamt 

122 921 156 952 67 7 838 

124 1058 148 1142 277 1187 

203 1472 199 1584 139 1486 

Tabelle 1 

Quelle: Daten & Fakten/FA Studien- und Prüfungswesen AAU 

Laut Wissensbilanz 2009 (S. 84ff., Stichtag 01.02.2010) lag die 

Anzahl der ordentlichen Studierenden der Studiengänge des Insti- 

tutes bei 1019, das sind 9,5 Prozent der ordentlichen Studieren- 

den der AAU; von insgesamt 1009 Abschlüssen im Studienjahr 

2008/09 wurden 109 im Studium der Publizistik und Kommunika- 

tionswissenschaften gemacht, was wiederum einem Prozentsatz 

von 10,8 entspricht. Seit Beginn des Studienjahres 2009/10 haben 

99 Studierende die vom Institut angebotenen Studiengänge abge- 

schlossen. Einen genaueren Überblick über die abgeschlossenen 

Studien an der Alpen-Adria-Universität insgesamt seit WS 2003/04 

geben die Listen im Anhang ab Seite 26. 

5 Quelle: FA Studien- und Prüfungswesen per 31.01.20011 

6 Quelle: FA Studien- und Prüfungswesen jeweils per 31.12. des Jahres 

7 Erstmals Aufnahmeverfahren WS 2010/11 

12

gute Prüfungsaktivität 

heterogener externer 

Lehrkörper 

hohe Publikationsaktivität 

3.2 Prüfungsaktivität 

Die Kennzahl der Prüfungsaktivitäten 8 der Studiengänge des Insti- 

tuts liegt mit 44,50 % im Diplomstudium PuK und 38,75 % im Ba- 

chelorstudium MK. Der durchschnittliche Prozentsatz liegt bei 

44,71 der Studien der AAU. 9 Einen detaillierten Überblick bietet 

die Tabelle „Prüfungsaktivität 2008/09-2009/10“ im Anhang Seite 

30. 

3.3 Nationale und internationale externe Lehre 

Externe Lehre ist für das Lehrangebot des Institutes ein wesentli- 

cher Pfeiler um der Anwendungsorientierung und Internationali- 

sierung der Studiengänge Rechnung zu tragen. Pro Semester un- 

terrichten durchschnittlich 40 externe Lehrbeauftragte. Der Pool 

der externen Lehrenden rekrutiert sich dabei zum größten Teil 

aus wissenschaftlichen MitarbeiterInnen aus in- und ausländi- 

schen tertiären Bildungseinrichtungen (Universitäten in Deutsch- 

land und England, aber auch Indien, China, Niederlande und Slo- 

wenien) sowie aus PraktikerInnen aus Medien- und Kommunikati- 

onsberufen mit überwiegend facheinschlägigem Hochschulab- 

schluss. 

3.4 Wissenschaftliche Leistung 

Das Institut weist trotz der intensiven Lehrbelastung eine kon- 

stant hohe Zahl an Publikationen und Forschungsprojekten auf. 

Eine detaillierte Liste mit Publikationen und Forschungsprojekten 

sowie wissenschaftlichen Funktionen findet sich im Anhang ab 

Seite 31. Die Mitglieder des Institutes sind in vielfacher Weise re- 

gional, national und international in wissenschaftlichen Funktio- 

nen tätig. 

8 

Prüfungsaktive ordentliche Studierende in Bachelor-, Master- und Diplomstudien. Prüfungsaktiv 

ist eine Studierende oder ein Studierender, wenn sie oder er Studienerfolge im 

Umfang von insgesamt mindestens 16 ECTS-Punkten (8 Semesterstunden) erzielt oder einen 

Studienabschnitt, ausgenommen den letzten, vollendet hat (Definition gem. Kennzahl 

2.A.6 Arbeitsbehelf zur Wissensbilanzverordnung, BGBl II Nr. 216/2010). 

9 

(Quelle: ZID/FA Studien- und Prüfungswesen, Stand 02.12.2010) 

13

eachtliche Drittmittel 

Insgesamt hat das Institut im Zeitraum von 2004-2011 Drittmittel 

in Höhe von mehr als 1,8 Millionen Euro eingeworben. Bis 2012 

sind aus laufenden Projekten noch etwa 150.000 Euro zugesi- 

chert. Eine Aufstellung nach Einzelprojekten findet sich im An- 

hang ab Seite 85. 

Leistungen in Wissenschaft und Forschung 

Tabelle 2 

Quelle: FoDok AAU 

Leistungen im Vergleich der drei größten Institute an der Kulturwissenschaftlichen 

Fakultät der AAU 

2004-2010 

Medien- und 


Psychologie 

Erziehungswissenschaft 

und Bildungsforschung 

Publikationen 469 579 515 

Vorträge 411 441 410 

Univ.-Prof. 3 5 4 

Ao. Univ.-Prof. 2 2 6 

Tabelle 3 

Quelle: FoDok AAU 

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Gesamt 

Publikationen 60 67 76 61 72 68 65 469 

Forschungsprojekte 

19 20 21 17 16 15 15 123 

Veranstaltungen 3 10 5 3 7 10 2 50 

Vorträge 50 57 59 48 44 94 59 411 

Wissenschaftliche 

Funktionen 23 26 38 39 40 50 46 262 

14

große Zahl an internationalen 

Kooperationen 

24 Austauschprogramme 

4. Internationale, nationale und regionale Kooperationen 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft ist 

vielfältig vernetzt und hat umfassende Kooperationen mit Wis- 

senschafterInnen und mit der Unternehmenspraxis innerhalb von 

Österreich, aber auch über die Landesgrenzen hinaus bestehen 

zahlreichen Kooperationen z.B. mit den USA, Neuseeland, Austra- 

lien, China, Island sowie mit vielen Ländern in Europa. Im Anhang 

ab Seite 87 ist ein Überblick über die wichtigsten internationa- 

len, nationalen und regionalen Kooperationen zu finden. 

Bereits in den 1980er Jahren wurden erste wissenschaftliche Ko- 

operationen mit Universitäten in England und den USA geschlos- 

sen, die bis heute bestehen und den Studierenden als Partnerin- 

stitutionen für ein Auslandsstudium zur Verfügung stehen. In der 

Folge wurden Abkommen mit Partneruniversitäten in Deutsch- 

land, Frankreich, Italien, Finnland, Lettland, Schweden, Schweiz, 

Türkei, Spanien, Slowenien, USA und Japan eingegangen. Eben- 

falls ab den 1980er Jahren wurde ein regelmäßiger wissenschaft- 

licher Austausch eingeführt, indem ausgewählte GastprofessorIn- 

nen und Gastvortragende an das Institut geladen wurden. Dazu 

zählen u.a. die Fulbright-Professoren aus den USA: Donald 

Roberts, Gary Selnow, Dolf Zillmann und James Anderson. Eine 

Übersicht über die Gastvorträge von 2004 bis 2010 bietet die Auf- 

stellung im Anhang ab Seite 94. 

4.1 Internationale Austauschprogramme 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft ist ei- 

nes der Institute der AAU mit der größten Anzahl von internatio- 

nalen Austauschprogrammen. 

Gegenwärtig werden vom Institut für Medien- und Kommunikati- 

onswissenschaft 20 ERASMUS Partnerschaften und 4 Joint Study 

Partnerschaften betreut. Eine Liste mit den Partneruniversitäten 

findet sich im Anhang Seite 99. 

15

gute inneruniversitäre 

Vernetzung und Kooperation 

4.2 Intra- und interfakultäre Kooperationen 

Das Institut pflegt vielfältige Kooperationen und Vernetzungen 

innerhalb der kulturwissenschaftlichen Fakultät sowie zwischen 

den Fakultäten. Ein Beispiel für eine besonders erfolgreiche in- 

trafakultäre Kooperation mit gemeinsamen Publikationen, Lehr- 

veranstaltungen und Tagungen ist der Arbeitskreis „Visuelle Kul- 

tur“. Beispiele für interfakultäre Kooperationen sind das Studien- 

fach „Medienmanagement“ in Kooperation mit der Wirtschafts- 

wissenschaftlichen Fakultät oder das Projekt „Learning Commu- 

nities“ in Kooperation mit der Technischen Fakultät. Für eine 

ausführlichere Übersicht siehe Anhang ab Seite 100. 

Der Vizerektorin für Forschung liegt ein Vorschlag zur Einrichtung 

eines fakultätsübergreifenden Forschungsschwerpunktes zum 

Thema „Mediatisierung“ vor (Kooperationspartner: Institut für 

Medien- und Kommunikationswissenschaft, Institut für Angewand- 

te Kulturwissenschaft sowie Institute der Fakultät für Interdiszip- 

linäre Forschung und Fortbildung und der Fakultät für Technische 

Wissenschaften). 

16

Anhang 

ad d 1.1 Profil des Instituts für Medien Medien- und Kommunikationswissenschaft 

ad 3 Leistungen istungen des Instituts 

Belegte ordentliche Studien im Zeitraum 03W bis 10W 

Absolvierte Diplomstudien tudien der AAU Klagenfurt 

Absolvierte Doktoratstudien der AAU Klagenfurt 

Prüfungsaktivitäten im Vergleich 

Publikationen 2010 







Forschungsprojekte 2004 – 2010 

Wissenschaftliche Funktionen 2004 – 2010 

Erlöse aus Drittmittelprojekten am Institut für Medien Medienund 

d Kommunikationswissenschaft 

ad 4 Internationale, nationale und regionale Kooperationen 

Gastvorträge von externen ReferentInnen (2004 – 2010) 

ad d 4.1 Internationale Austauschprogramme 

ERASMUS- Partnerschaften 

JOINT STUDY Partneruniversitäten 

ad d 4.2 Interfakultäre und intrafakultäre Kooperationen 

Impressum 

18 

25 

25 

26 

28 

30 

31 

37 

43 

50 

55 

61 

67 

72 

81 

85 

87 

94 

99 

99 

99 

100 

103 

17

Institut für Publizistik- und 

Fachbereich 

Kommunikationswissenschaft Institut für Medien Medien- und Kommunikationswissenschft Kommunikationswissenschaft 

Kommunikations 

Kommunikations- und Medienwissenschaft 

in Österreich 

Perspektiven einer 

integrativen Wissenschaftsdisziplin 

Wien, Salzburg, Klagenfurt 

Dezember 2010 

18

Mit diesem Positionspapier wollen ollen ddie 

drei österreichischen Institute bzw. Fachbereiche für 

Publizistik-, Kommunikations ations- und Medienwissenschaft an den Universitäten Wien, Salzburg 

und Klagenfurt deutlich machen, welche Leistungen sie für Wissenschaft und Gesellschaft 

erbringen, wie sie dafür ausgestattet und welche Zukunftsinvestitionen erforderlich sind. 

Leistungen der Kommunikations 

Kommunikations- und Medienwissenschaft 

Die Kommunikations- und Medienwissens 

Medienwissenschaft chaft beschäftigt sich mit den sozialen, kulturellen und ethi- 

schen Bedingungen, Bedeutungen und Folgen medialer, öffentlic öffentlicher, her, organisationsbezogener, inter- 

personaler Kommunikation sowie medialer Darstellungen. In Forschung und Lehre greift sie – interna- 

tional vergleichend – gesellschaftliche Wandlung Wandlungen in den Kommunikationsverhältnissen und media- 

len Entwicklungen auf. Diese Prozesse sind zum Beispiel Globalisierung, Individualisierung, Medial Mediali- 

sierung, Digitalisierung, Ökonomisierung und Visualisierung. 

Innerhalb unseres Faches hat die ie kommunikationswissenschaftliche Perspektive dabei vor allem die 

über (Massen-)Medien )Medien vermittelte öffentliche Kommunikation im Blick – also Zeitungen und Zei Zeit- 

schriften, Fernsehen, Radio und ddas 

Internet als Plattform gesellschaftlicher haftlicher Information, themenbezo- 

gener Diskussion und Unterhaltung. Unter medienwissenschaftlicher Perspektive liegt der Schwe Schwer- 

punkt stärker auf der Geschichte von Medien aller Art, auf ihrer textuellen, ästhetischen, inhaltlichen 

und interaktiven Qualität t sowie auf der Produktion und Zirkulation von Kommunikations 

Kommunikations- und Me- 

dieninhalten, ihrer Rezeption und Aneignung. 

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft ist eine Integrationswissenschaft. . Sie analysier analysiert ihren 

Gegenstand „Medien Medien und Kommunikation 

Kommunikation“ unter r Zuhilfenahme von Theorien und Methoden einer 

ganzen Reihe wissenschaftlicher Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Kulturwissen- 

schaft, Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft, aber auch Recht, Geschichte, Technikwisse 

Technikwissen- 

schaft, Wirtschaftswissenschaft ftswissenschaft und Philosophie Philosophie. Als Grundlagenwissenschaft finden ihre Forschung Forschungs- 

fragen, Erkenntnisse und Methoden zugleich in viele Disziplinen Eingang. 

Deshalb ist die Zusammenarbeit der Kommunikations 

Kommunikations- und Medienwissenschaft in Österreich mit 

anderen universitären Disziplinen nicht nur unerlässlich, sondern auch bereits hervorragend etabliert – 

sowohl an den einzelnen Universität Universitäten als auch in überregionalen und internationalen 

internationalen, interdisziplinär 

ausgerichteten Netzwerken. Die Kommunikations 

Kommunikations- und Medienwissenschaft trägt ägt damit zur Positionie- 

rung ihrer Universitäten in der nationalen und internationalen Bildungs Bildungs- und Forschungslandschaft bei. 

Für Wissenschaft und Gesellschaft leistet die Kommunikations- und Medienwissenschaft dreierlei: 

19

Sie liefert, erstens, Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft durch Grundlagenforschung. Mehr denn 

je beeinflusst Kommunikation praktisch alle politischen und ökonomischen Transaktionen. Im Fokus 

unserer Forschung stehen deshalb eshalb Fragen wie: Welche Bedeutung haben ben Kommunikation und Medien 

für die Gesellschaft, ihre Kultur, für Organisationen, Gruppen und Einzelne? Welchen Beitrag leisten 

sie für eine funktionierende Demokratie? Unter welchen gesellschaftlichen, kulturellen und techn techni- 

schen Bedingungen entwickelt sich medial und nicht nicht-medial medial vermittelte Kommunikation, wie entsteht 

Öffentlichkeit, wie bilden sich Gemeinschaften und Identitäten? Und umgekehrt: Wie beeinflussen 

gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen die Medien als Branche, als Or Organisationen 

sowie als Anbieter und Vermittler von Wissen? 

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft hilft, zweitens, vielfältige Problem Probleme der Medien- und 

Kommunikationspraxis konkret in Form angewandter Forschung zu lösen. . In engem Austausch mit 

der schnell wachsenden Medien- 

und Kommunikationsbranche stellt sie praktisches Wissen für MMe 

dieninstitutionen bereit und unterstützt deren Reflexionsprozesse. Über ber die klassischen Anwendung Anwendungs- 

felder Journalismus, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Medienforschung hinaus geschieht dies zu- 

nehmend auch für andere Branchen, die Information und Kommunikation einsetzen und evaluieren - 

so z.B. für die Mediaplanung, das Medienmanagement, die Medienpädagogik sowie für Organisatio- 

nen im Bereich der Wirtschaft, Politik, Kult Kultur ur und der bürgerlichen Zivilgesellschaft. Parallel zum 

Beitrag zur demokratischen Willensbildung in der Gesellschaft verstärkt sich der Zwang zur Legitim Legitima- 

tion etwa politischer Entscheidungen. Dafür spielen Kommunikationsfertigkeiten und Medien Medienkompe- 

tenzen eine immer stärkere Rolle. 

Die Kommunikations- und Medienwissenschaft bereitet bereitet, drittens, in ihrer Ausbildung auf berufliche 

Tätigkeiten im Bereich Medien und Kommunikation vor und leistet außerdem beruf erufliche Weiterbil- 

dung. Als Folge der wachsenden Relevanz kommunikativer, medialer und medientechnischer Fähi Fähig- 

keiten und Fertigkeiten nimmt die Bandbreite der beruflichen Tätigkeiten zu, für die ein kommunik kommunika- 

tions- und medienwissenschaftliches Studium qualifiziert. Deshalb tragen kommunikations 

ommunikations- und me- 

dienwissenschaftliche enwissenschaftliche Studienangebote wesentlich zur Ausbildung für den gesamten Medien Medien- und 

Kommunikationssektor bei. An allen Standorten wird das Angebot durch Lehrbeauftragte aus der Me- 

dien- und Kommunikationspraxis ergänzt, um so auch die Berufswirklichkeit in der Ausbildung rre 

flektieren zu können. Berufliche Weiterbildung ildung findet vor allem im Rahmen der verschiedenen Un Uni- 

versitätslehrgänge statt, die von den kommunikations 

kommunikations- und medienwissenschaftlichen Instituten 

(mit)angeboten werden und Berufstätigen ei eine ne Qualifikation und vertiefende Reflexion ihrer Beruf Berufs- 

praxis ermöglichen. 

Unsere Studiengänge vermitteln nicht nur gründliches Fach- und Sachwissen, sondern lösen ihre aka- 

demische Aufgabe auch durch das Einüben sorgfältiger und kritischer Reflexion ein, ddurch 

Theorie- 

orientierung und Nachhaltigkeit. Deshalb ergänzen die Ausbildungsangebote von Universitäten und 

20

Fachhochschulen einander. Analyse und kritische Interpretation des Gegenstands und der Art, wie 

Erkenntnisse über ihn gewonnen werden, bestimmen das Profil von Lehre und Forschung an den uni- 

versitären kommunikations- und medienwissenschaftlichen Standorten in Österreich und zeichnen sie 

gegenüber den praktisch-handwerklich handwerklich orientierten Fachhochschulen und außeruniversitären Lehrgä Lehrgän- 

gen aus. 

An der Universität ist die e Einheit von Forschung und Lehre unabdingbar: Nachhaltiges und fundiertes 

akademisches Lernen muss für eine Bandbreite von Berufsfeldern qualifizieren und zukunftssicher 

sein. Grundlegend für alle drei Leistungsfelder der Kommu Kommunikations- und Medienwissenschaft in Ös- 

terreich ist deshalb eine fundierte Ausbildung in dden 

en Methoden wissenschaftlicher Erkenntnisgewi 

Erkenntnisgewin- 

nung – von den vielfältig ausdifferenzierten Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen 

Sozialforschung bis zu den hermeneutische 

hermeneutischen Verfahren der Kulturwissenschaften. 

2 Die Standorte der Kommunikations 

Kommunikations- und Medienwissenschaft in Ös- 

terreich 

Kommunikations- und Medienwissenschaft als Teil des sozial sozial- und kulturwissenschaftlichen Fäche Fächer- 

kanons ist in Österreich an den drei Universitäten Wien, Salzburg und Klagenfurt eingerichtet. Ge- 

meinsam setzen alle drei Standorte folgende Schwerpunkte in Forschung und Lehre Lehre: Kommunikati- 

ons- und Medientheorien, Rezeptionsforschung 

Rezeptionsforschung, Medienökonomie/Medienpolitik, , Public Relations, 

audiovisuelle Medien, digitale Medien, Medien und Geschlecht. Wien sowie Salzburg bieten außer- 

dem noch jeweils die Schwerpunkte Journalistik und Kommunikationsgeschichte an. Alle drei Instit Institu- 

te pflegen durch Kooperationen in For Forschung schung und Lehre eine engmaschige internationale Vernetzung. 

Darüber hinaus besitzt jeder Standort ein einzigartiges Profil: 

Am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien haben die Berufs- 

feld- und Qualitätsforschung für alle Bereiche gesellschaftlicher Kommunikation und die Medienpsy- 

chologie internationale Geltung gewonnen. In den letzten Jahren sind zusätzliche Forschungsschwe 

Forschungsschwer- 

punkte etabliert worden, , die sich inzwischen auch in den Gegenständen der Lehre in Wien wiederf wiederfin- 

den: europäische Öffentlichkeit, die Rolle des Internets für die Demokratie, Regulierung von Medien 

in Form von „media governance“ , ,Medienethik, Medienethik, Mediensysteme von Transformationsgesellschaften, 

Migration, Unterhaltung – aber auch die zwischenmenschliche Kommunikation wie die zwischen 

ÄrztInnen und PatientInnen. . Wachsende Bedeutung im Forschungsportfolio haben neuerdings auch 

Themen im Bereich „social media/web 2.0“ – mit Gegenständen wie Facebook, aber auch Gaming und 

Cyber Stalking. . Wien hat darüber hin hinaus einen Schwerpunkt in Methoden der empirischen Kommun Kommuni- 

kationsforschung. 

21

Der Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg beschäftigt sich zentral mit 

Medienstrukturen und Öffentlichkeit(en), mit sozialer Ungleichheit 

Ungleichheit, Partizipation und Sozialisation. 

Fokussiert werden die Wechselbeziehungen zwischen Kommunikation, Gesellschaft und Kultur, ei ein- 

schließlich der inter/transkulturellen und interpersonellen Kommunikation sowie der Populärkulturfo 

Populärkulturfor- 

schung. Die Interdependenzen von Kommunikat 

Kommunikation, ion, Politik und Ökonomie sowie Informations 

Informations- und 

Kommunikationstechnologien bilden einen weiteren Schwerpunkt. Einen traditionell großen Stellen- 

wert hat in Salzburg die Berufsfeldforschung 

Berufsfeldforschung, wobei vor allem der Journalismus, die Public Relations, 

Unternehmens- und Organisationskommunikation sowie die audiovisuelle und Online Online- 

Kommunikation im Mittelpunkt stehen stehen. . In einem eigenen Medienlabor können Studierende an der 

Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis experimentieren. Der Fachbereich trägt gemeins gemeinsam 

mit dem Fachbereich Informatik das Salzburger Kompetenzzentrum „Information, Communication, 

Technology and Society (ICT&S)“. 

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenscha 

Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt ist auf Organi- 

sationskommunikation, Film- und Fernsehwissenschaft, Digitale Medien und Virtuelle irtuelle Net Netzwerke, 

Populärkultur sowie Medienphilosophie spezialisiert. . Aber auch computergestütztes Arbeiten und 

Lernen, Strategische Kommunikation sowie Medien Medien- und Konvergenzmanagement und die daraus 

resultierenden ethischen Fragen spielen hier eine wichtige Rolle. In einem eigenen Medienstudio we wer- 

den multimediale Produkte wie Film Film- und Radiobeiträge entwickelt. Der Fokus liegt in Klagenfurt auf 

der Vernetzung von Medien, kulturellen und kommunikativen Praktiken mit gesellschaftlichen, ök öko- 

nomischen und politischen Prozessen in alltäglichen und institutionellen Kontexten. Diese Prozesse 

und Vernetzungen werden auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene beobachtet und unte unter- 

sucht. Dabei spielt die ie Lage der Alpen Alpen-Adria-Universität Universität Klagenfurt am Schnittpunkt dreier Kulturen 

eine maßgebliche Rolle. Klagenfurt verfolgt einen kontrastierenden methodischen Ansatz; der 

Schwerpunkt liegt auf verstehend verstehend-interpretativen Forschungsmethoden. 

3 Fazit 

Die Veränderungen ränderungen im Gegenstandsbereich Medien und Kommunikation 

Kommunikation, , aber auch die Entwicklung 

der nationalen und internationalen Ausbildungs 

Ausbildungs- und Forschungslandschaft stellen die Kommunikat 

Kommunikati- 

ons- und Medienwissenschaft vor besondere Herausforderungen. Sie betreffen vor allem die Ausbil- 

dungsituation, die Forschungsleistung leistung und – damit aufs Engste verbunden - die Ausstattung und Stel- 

lenstruktur. 

22

Zur Ausbildungssituation: 

Das Fach hat eine ständig steigende Nachfrage von Studierenden erfahren. Den Absolventinnen und 

Absolventen bietet sich ein ausdifferenziertes Berufsfeld, das ebenso rasch gewachsen ist. Nach der 

Einführung der BA-Studiengänge Studiengänge hat sich die Anzahl der Studierenden noch einmal drastisch erhöht. 

Gemessen an der Zahl ahl der Studierenden ist die Kommunikatio 

Kommunikationswissenschaft nswissenschaft in Wien die größte Stu- 

dienrichtung der Universität. In Salzburg und Klagenfurt gehört sie zu den größten Disziplinen. 

Alle drei Institute bzw. Fachbereiche investieren viel Energie in ihre Lehre, was die Wahrnehmung 

anderer Aufgaben in der Wissenschaft erschwert. Sie tun dies, um eine ine extrem schlechte Betreuungsr Betreuungsre- 

lation zwischen Lehrenden und Studieren zumindest einigermaßen zu kompensieren – zum Vergleich: 

Während an der bei Studierenden sehr gefragten Universität Wien das Verhältnis Lehren Lehrende (alle Habi- 

litierten) zu Studierenden insgesamt schon ein problematisches 1 : 32 ist, liegt es in der Publizistik Publizistik- 

und Kommunikationswissenschaft in Wien bei 1 : 420, in Salzburg bei 1: 200 und in Klagenfurt bei 1: 

190. 

Noch extremer zeigt sich die Übe Überlast der Kommunikations- und Medienwissenschaft beim Verhältnis 

von ProfessorInnen zu Studierenden. In Wien ist es an der Universität insgesamt 1: 191, am Wiener 

Publizistik-Institut Institut aber 1 : 550, in Salzburg 1 : 370 und in Klagenfurt 1 : 300. . Die völlig unzureichen- 

de Betreuungssituation ssituation unseres Faches trägt regelmäßig dazu bei, dass die österreichischen Universit Universitä- 

ten in internationalen Rankings schlechter abschneiden als sie es verdienen. 

Abhilfe böte eine dramatische Aufstockung des Personals. Auch die AAufnahmeprüfungen 

ufnahmeprüfungen haben sich 

bewährt – allerdings auf Kosten der freien Studienwahl und auf Kosten einer zusätzlichen Belastung 

wissenschaftlicher MitarbeiterInnen, die die Aufnahmeverfahren vorbereiten und durchführen. 

Zur Forschungsleistung: 

Das Fach hat t in den vergangenen Jahren in der anwendungsorientierten Drittmittel Drittmittel- und Auftragsfor- 

schung, aber auch in der Grundlagenforschung beachtliche Leistungen erbracht. Um die akadem akademi- 

schen Kernaufgaben nicht zu vernachlässigen, sind aber bessere Voraussetzunge 

Voraussetzungen n für die Grundlage Grundlagen- 

forschung erforderlich. Die Überlastsituation in der Lehre und die daraus resultierenden Verwaltung Verwaltungs- 

aufgaben stellen vor allem die internationale Anschlussfähigkeit unserer Forschung ernsthaft in Frage. 

Um die internationale Sichtbarkei Sichtbarkeit der österreichischen Kommunikations- und Medienwissenschaft 

und ihre Kooperation mit ausländischen ForscherInnen zu sichern, sind deshalb gezielte Maßnahmen 

zur Förderung der Forschungsinfrastruktur an den Universitäten erforderlich erforderlich. . Dazu gehören etwa te tem- 

poräre Entlastungen von ProjektleiterInnen von der Lehre, die Anrechnung von Verwaltungsaufgaben 

auf das Lehrdeputat, Anschubfinanzierungen für Förderanträge, die finanzielle Förderung von Konf Konfe- 

renzteilnahmen, die Verbesserung der räumlichen und technischen Ausstattung, , die personelle und 

23

finanzielle Unterstützung bei der Entwicklung lländerübergreifender 

Studienangebote uund 

von Aus- 

tauschprogrammen sowie nicht zuletzt eine flexiblere Verwaltung eingeworbener Drittmittel. 

Zur Ausstattung und Stellenstruktu 

Stellenstruktur: 

Kommunikations- und Medienwissenschaft bietet trotz widriger Umstände hervorragende Leistungen 

in Lehre und Forschung. Zugleich sieht sich das Fach aber mit vielfältigen Herausforderungen ko kon- 

frontiert, denen mit den verfügbaren Ressourcen nicht begegnet werden kann. Die bereits erkennbaren 

Nachwuchsprobleme werden sich in Zukunft verschärfen, da im Vergleich zu anderen Wissenschaften 

zu wenige MitarbeiterInnen- bzw. geeignete Qualifikationsstellen zur Verfügung stehen und zudem 

außerhalb der Universität attraktive Berufsmöglichkeiten bestehen. Die schon erkennbar erkennbare weitere 

Ausdifferenzierung der einschlägigen Berufsfelder lässt ein weiterhin großes Interesse der Studiere Studieren- 

den an dieser Disziplin erwarten. Um den Anforderungen dieser Studierenden an nachhalt nachhaltigen Ausbil- 

dungsangeboten ebenso gerecht zu werden wie dem Anspruch international sichtbarer und konku konkur- 

renzfähiger Forschung, ist eine Verbesserung der personellen und finanziellen Ausstattung der drei 

Institute in Österreich unabdingbar unabdingbar. 

Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönbach Univ. Univ.-Prof. Prof. Dr. Elisabeth Klaus 

Institutsvorstand Institutsvorständin 

Univ. Univ.-Prof. DDr. Christina Schachtner 

Institutsvorständin 

24

Ad 3 Leistungen des Instituts 

Belegte ordentliche Studien im Zeitraum 03W bis 10W 

Gruppe Studium 

PUK Medien- und Kommunikation 


(BA) 

SB 

SN 

PUK SB 

PUK SN 

PUK SE 

Legende: 

Medien, Kommunikation und SB 

Kultur (MA) 

SN 

Publizistik und Kommunikat 


(Dipl. Studium) 

SB: Belegte Studien (Gesamt) 

SN: Begonnene Studien 

SE: Begonnene Studien der Erstzugelassenen siehe Anlage 5 der UniSteV 

(http://bmwf.gv.at/uploads/tx_contentbox/UniStEV.pdf ) 

EZ: Erst- oder Zweitfach bei kombinationspflichtigen Studien. Bei der Gruppe der Leh Lehramtsstudien 

(LA) sind die als Erst- oder Zweitfach gemeldeten Unterrichtsfächer summiert 

Anmerkung: Prüfungsaktive ordentliche Studierende in Bachelor Bachelor-, Master- und Diplomstudien 

Diplomstudien. Prü- 

fungsaktiv ist eine Studierende oder ein Studierender, wenn sie oder er Studienerfolge im Umfang 

von insgesamt mindestens 16 ECTS ECTS-Punkten Punkten (8 Semesterstunden) erzielt oder einen Studienab- 

schnitt, ausgenommen den letzten, vollendet hat (Definition gem. Kennzahl 2.A.6 Arbeitsbehelf zur 

Wissensbilanzverordnung, BGBl II Nr. 216/20 216/2010) 

SEMIDF 

Daten 03W 04W 05W 06W 07W 08W 09W 10W 

SE 

SE 

181 221 

156 65 

101 45 

SB 986 1010 981 959 935 921 770 614 

SN 195 182 148 128 130 122 0 0 

SE 134 138 101 86 97 93 0 0 

986 1010 981 959 935 921 951 838 

195 182 148 128 130 122 156 66 

134 138 101 86 97 93 101 47 

(Quelle: FA Studien- und Prüfungswesen der AAU, erstellt am 21.12.2010) 

3 

1 

1 

25

Absolvierte Diplomstudien der AAU Klagenfurt 

Studienbezeichnung 

Allgemeine Sprachwissenschaft (Stzw) 

Angewandte Betriebswirtschaft 

Angewandte Betriebswirtschaft (Stzw) 117 136 112 122 

Angewandte Informatik (Stzw) 

Angewandte Sprachwissenschaft (Stzw) 

Angewandte Wirtschaftsmathematik (Stzw) 3 2 1 

Anglistik und Amerikanistik 

Anglistik und Amerikanistik (Stzw) 

Deutsche Philologie 

Deutsche Philologie (Stzw) 

Erwachsenen- und Berufsbildung (Stzw) 11 19 11 14 

Erweiterungsstudium: 

Französisch (Stzw) 

Geographie 

Geographie (Stzw) 

Geschichte 

Geschichte (Stzw) 

Individuelles Diplomstudium 

Informatik 

Italienisch (Stzw) 

Mathematik (Stzw) 

Pädagogik 

Philosophie 

Psychologie 

Publizistik und Kommunikationswissensch. 70 85 85 84 

Romanistik 

Russisch (Stzw) 

03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 

22 14 7 1 

6 7 6 8 

5 

5 5 2 14 

7 

7 2 15 1 

11 2 1 

7 6 6 10 

5 4 6 4 

3 5 17 28 

1 

49 

11 12 13 4 

95 119 124 88 

2 2 8 9 

163 148 95 

10 8 2 

14 11 6 

13 24 33 

8 10 13 

12 9 3 

2 2 1 

24 10 4 

8 6 6 

89 101 124 

81 103 73 

2 3 3 

26

Studienbezeichnung 

Schulentwicklung und Beratung (Stzw) 7 4 10 6 

Serbokroatisch (Stzw) 

Slawistik 

Slowenisch (Stzw) 

Sozial.- u. Integrationspädagogik (Stzw) 24 23 28 40 

Studium Irregulare 

Stv. Angewandte Betriebswirtschaft 

Stv. Vergleichende Literaturwissenschaft 

Technische Mathematik 

Wirtschaft und Recht (Stzw) 

Gesamt 

03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 

5 1 3 4 

1 4 3 

8 22 17 20 

481 471 474 462 

3 7 9 

6 14 9 

51 58 67 

6 4 

22 38 32 

514 556 480 

(Quelle: FA Studien Studien- und Prüfungswesen der AAU, erstellt am 08.02.2011) 

27

Absolvierte Doktoratstudien der AAU Klagenfurt 

Dissertationsfach 

Allgemeine Sprachwissenschaft (Stzw) 1 

Angewandte Betriebswirtschaft 

Angewandte Betriebswirtschaft (Stzw) 

Angewandte Informatik (Stzw) 

Angewandte Kulturwissenschaft 

Angewandte Sprachwissenschaft (Stzw) 1 

Angewandte Wirtschaftsmathematik (Stzw) 2 


Anglistik und Amerikanistik (Stzw) 

Deutsche Philologie 

Deutsche Philologie (Stzw) 

Französisch 

Französisch (Stzw) 

Geographie 

Geographie (Stzw) 

Geschichte 

Geschichte (Stzw) 

Gewählte Fächer statt 2.Studienrichtg. 

Informatik 

Informationstechnik 

Italienisch 

Italienisch (Stzw) 

LA Anglistik und Amerikanistik (Stzw) 

LA Deutsche Philologie (Stzw) 

LA Mathematik (Stzw) 

LA Philosophie, Pädagogik, Psychologie 1 

LA Russisch (Stzw) 

03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 

13 9 14 9 

2 1 

1 1 2 2 

1 5 2 2 

1 

3 2 2 

1 

4 2 3 

1 

2 5 2 2 

1 

1 

1 1 

15 11 15 

1 

1 

1 

5 2 1 

3 3 

1 

1 6 1 

2 4 3 

8 4 2 

1 1 3 

1 1 

28

Dissertationsfach 

Mathematik (Stzw) 

Pädagogik 

Philosophie 

Psychologie 

Publizistik und Kommunikationswissensch. 2 6 5 4 

Romanistik 

Russisch 

Russisch (Stzw) 

Serbokroatisch (Stzw) 

Slowenisch 

Sozial- und Humanökologie 

Soziologie (geistes-/kulturwiss.Stud.) 

/kulturwiss.Stud.) 1 

Soziologie (sozial-/wirtschaftsw.Stud.) 

/wirtschaftsw.Stud.) 

Soziologie, geisteswissenschaftl.Stzw 1 

Stv. Angewandte Informatik 

Stv. Vergleichende Literaturwissenschaft 

Technische Mathematik 

UF Englisch 

UF Französisch 

UF Mathematik 

Gesamt 

03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 

2 2 6 

15 17 12 11 

15 7 13 8 

19 23 19 24 

1 1 1 

1 

1 1 

1 1 2 

1 

86 82 82 75 

(Quelle: FA Studien Studien- und Prüfungswesen der AAU, erstellt am 08.02.2011) 

1 

2 3 3 

13 10 6 

13 10 17 

7 17 15 

6 6 5 

1 

2 

1 1 2 

1 

1 1 

1 3 

1 2 

1 2 

82 84 86 

29

Prüfungsaktivitäten im Vergleich 

Studiengang (Diplom, Bachelor, Master) 2008/09 2009/10 Gesamt 

Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 46,21 % 42,22 % 44,50 % 

Medien- und Kommunikationswissenschaft (BA) --- 38,75 % 38,75 % 

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (BA) 55,41 % 56,39 % 56,06 % 

Psychologie 

Angewandte Kulturwissenschaft 

Germanistik 


Gesamt 

--- 50,28 % 50,28 % 

48,98 % 45,48 % 47,10 % 

37,50 % 30,65 % 33,68 % 

36,44 % 30,66 % 33,33 % 

46,67 % 42,97 % 44,71 % 

(Quelle: ZID/FA Studien Studien- und Prüfungswesen, erstellt am: 02.12.2010) 

30


o Monographie 

� Weder F.: Organisationskommunikation und PR. Wien: facultas.wuv Universitätsverlag, O OOk- 

tober 2010, 224. 

� Winter R: Widerstand im Netz. Zur Herausbildung einer transnationalen Öffentl Öffentlichkeit durch 

netzbasierte Kommunikation. Bielefeld: transcript, 2010, 165 S. 

� Winter R.: Der produktive Zuschauer. Medienaneignung als kultureller und ästhetischer Pr Pro- 

zess. s. Zweite durchgesehene und erweiterte Ausgabe. Köln: Herbert von Halem Verlag, 2010, 

354 S. 

o Originalbeitrag in Sammelwerk 

� Karmasin M.: Zwischen Vierter Gewalt und Hofb Hofberichterstattung. erichterstattung. Das Selbstverständnis öös 

terreichischer PolitikjournalistInnen. In: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/ Kraus, 

Daniela (Hrsg.): Der Journalisten Report III. Österreichs Politikjournalisten und ihre Motive. 

Wien: facultas.wuv Universitä Universitätsverlag, 12. November 2010, S.11-27. 

� Fenk-Oczlon Oczlon G., Fenk A.: Parallèles entre langage et musique: perspective cognitive et év évo- 

lutionnaire. In: I. Deliège, O. Vitouch, O. Ladinig (Hrsg.): Musique et Évolution. Wavre: Mar- 

daga, 1. November 2010, pp. 171 171-186. 

� Süssenbacher, D Gonser, N, Karmasin, M.: Public Value als integrative Debatte. I IIn: 

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� Karmasin, M. Kaltenbrunner, A. Kraus, D,. (Hrsg.): Der Journalisten Report III. Politikjourn 

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� Terlutter, er, R., Diehl, S., Okazaki, S. (Hrsg.): Advances in Advertising Research 1. Cutting 

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Verlag/GWV-Fachverlage Fachverlage GmbH, 25. Juni 

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� Berger W., Hipfl B., Mertlitsch K., Ratkovic V. (Hrsg.): Kulturelle Dimensionen von Konfli Konflikten. 

Gewaltverhältnisse im Spannungsfeld von Geschlecht, Klasse und Ethnizität. 1. Biel Biele- 

feld: transcript, 2010 (Kultur & Konflikt, 2), 198 S. 

o Lehrbuch 

� Karmasin M, Ribing R. (Hrsg.): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien: UTB/WUV, 

1. Juni 2010, 150. 

35

o Abstract (in Büchern) 

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In: A. Woodside, C.R. Taylor, G. Hooley, I. Takahashi (Hrsg.): Global Marketin Marketing Conference 

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o Übersetzung (in Büchern) 

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o Originalbeitrag auf Ton-, , Bild Bild- oder Datenträger 

� Winter R.: Kreativität und Demokratie im Werk von Raymond Williams. In: H.G. Soeffner 

(Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhan Verhandlungen 

des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag 

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o Monographie 

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o Herausgeberschaft von Zeitschrift/Sammelwe 

Zeitschrift/Sammelwerk/Reihe 

� Schachtner Ch., Beisswingert St (Hrsg.): Dokomentation Zukunftsworkshop E EE-Network. 

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69

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� Karmasin M., Altmeppen K.D (Hrsg.): Problemfelder der Medienökonomie. 1. Wiesbaden: 

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� Winter R (Hrsg.): Cultural Studies, Band 10. Bielefeld: transcript Verlag, 2004 (Cultural St Studies, 

10), 192 S. 


9), 354 S. 

� Winter R (Hrsg.): Cultural Studies, Band 8. Bielefeld: transcript Verlag, 2004 (Cultural St Stu- 

dies, 8), 124 S. 

� Winter R (Hrsg.): Cultural Studies, Band 7. Bielefeld: transcript ript Verlag, 2004 (Cultural St Studies, 

7), 362 S. 


6), 280 S. 


5), 318 S. 

� Wintersteiner W (Hrsg.): Shopping. Innsbruck/Wien/München/Bozen: StudienVerlag, 2004 

(ide - informationen zur deutschdidaktik, Jg. 28, H. 3), 126 S. 


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� Karmasin M: Besprechung von Grundlagen des Medienmanagements (Breyer (Breyer-Mayländer). In: 

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� Schachtner Ch., Frankl G., Roth C: Die Zukunft lernt im Kindergarten. Klagenfurt: Inst. f. 

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Kommunikationswissenschaft, schaft, Univ. Klagenfurt, August 2004, 124 S. 

� Heintel P., Krainer L., Erlacher, W., Goldmann H., Hanschitz R., Lerchster R., Lesjak B., 

Paul-Horn Horn I., Schmidt E., Schöffma Schöffman n K., Ukowitz M.: Wissen und Entscheiden, Informieren 

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Adria-Universität Universität Klagenfurt, 20 2004, 106 S. 

� Winter, R., Groinig, S: Netzbasierte Kommunikation und transnationale Öffentlichkeiten. 

Gutachten im Auftrag des Deutschen Bundestages, vorgelegt dem Büro für Technikfolgen- 

Abschätzung beim Deutschen Bundestag. Klagenfurt: ??, 2004, ?? 

o Sonstige wiss. Publikation (in Zeitschrift) 

� Krummheuer A: Mit Lara Croft über das Wetter sprechen? In: Forschung an der Universität 

Bielefeld: Zwischen wischen Elfenbeinturm und Öffent Öffentlichkeit: lichkeit: "Public Understanding of Science and 

Humanities, (2004), S. 37 - 40 

71

Forschungsprojekte 2004 - 2010 

o Health Communication 

� Eigenprojekt 

� Leitung: Ao.Univ.Prof.Dr. Sandra Diehl 

� Laufzeit: 1. August 2010 bis 1. August 2015 

� Geldgeber: k.A. 

o Medienkritik 


� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin 

� Laufzeit: 5. September 2007 bis 31. Oktober 2012 


o Mediennutzung in der Lebensumbruchsphase Studienbeginn 


� Leitung: Ao.Univ.Prof.Dr. Sandra Diehl, Andrea Leopold 

� Laufzeit: 1. Oktober 2010 bis 1. Oktober 2012 


o Kommunikationslandkarte 

� Geförderte Forschung über Ausschreibung 

� Leitung: Ass.Prof.Dipl.-jour.Dr. jour.Dr. Franzisca Weder 

� Laufzeit: 1. Juli 2008 bis 2012 


o Subjektkonstruktionen und digitale Kultur 

� Geförderte Forschung auf Antrag 

� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Dipl. Dipl.-Soz. DDr. Christine Schachtner 

� Laufzeit: 1. September 2009 bis 31. September 2012 

� Geldgeber: FWF und VW-Stiftung 

o Arbeit in der Dynamik von Medien, Zeit und Raum 


� Leitung: Ass.Prof.Mag.Dr. Caroline Elisabeth Roth Roth-Ebner 

� Laufzeit: 1. April pril 2010 bis 1. April 2012 

� Geldgeber: Forschungsförderung des Forschungsrates aus den Mitteln der Privatstiftung 

Kärntner Sparkasse 

72

o Interkulturelle Kommunikation: Die Wirkung von emotionalen und informativen Appellen in 

der internationalen Werbung 


� Leitung: Ao.Univ.Prof.Dr. Sandra Diehl 

� Laufzeit: 2008 bis 2012 


o Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft in Österreich 


� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Univ. Univ.-Prof. Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer 

� Laufzeit: Oktober 2010 bis Dezember 2011 


o Games for Girls 



� Laufzeit: 1. Oktober 2010 bis 28. Februar 2011 

� Geldgeber: Sondermittel der Fakultät für Kulturwisse 

Kulturwissenschaften 

o Kulturelle Diversität in Film und Fernsehen - Österreich und Kanada im Vergleich 


� Leitung: k.A. 



o Innovative Language Curricula in Technical Universities (ILAN) 

� Geförderte Forschung über Ausschreibung 

� Leitung: Ass.-Prof.i.R. Prof.i.R. Dipl. Dipl.-Ing. Dr. Walter Schludermann 

� Laufzeit: 1. September 2007 bis 28. Februar 2010 

� Geldgeber: European Commission, DG for Education and Culture (TEMPUS: Joint European 

Project) 

o Nachhaltigkeitskommunikation: Verantwortung kommunizieren - verantwortlich kommun kommuni- 

zieren 


� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Ass.Prof.Dipl. 

Ass.Prof.Dipl.-jour.Dr. jour.Dr. Franzisca Weder 

� Laufzeit: November 2009 bis September 2010 


o Wertestrukturen in Organisationen 



� Laufzeit: 1. September 2009 bis 30. April 2010 


73

o Organisationskultur über Kommunikationsnetze 

� Auftragsforschung 


� Laufzeit: 1. Oktober 2009 bis 30. April 2010 

� Geldgeber: Infineon 

o CSR und Organisationskommunikation 



� Laufzeit: 1. August 2006 bis 30. April 2009 

� Geldgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) 

o War and the Public Sphere 



� Laufzeit: 1. Mai 2008 bis 1. April 2009 


o Gesundheitskommunikation als Netzwerkmanagement 



� Laufzeit: 1. Jänner 2006 bis 1. Jänner 2009 


o Kommunikationsmanagement bei Events 





o Verantwortung in Medienunternehmen 


� Leitung: Mag. Andrea Leopold, Ass.Prof.Dipl. 

Ass.Prof.Dipl.-jour.Dr. Franzisca Weder 



o E-Learning Learning in der Lehrlingsausbildung. Ein neues Medium für eine neue Generation 



� Laufzeit: 1. März 2006 bis 31. November 2008 

� Geldgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) 

74

o Konvergenz 



� Laufzeit: 15. Dezember 2006 bis 15. Dezember 2008 

� Geldgeber: Telekom Austria AG 

o Public Screen Advertisement 


� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Mag Mag. Daniela Richter 

� Laufzeit: 1. Dezember 2007 bis 15. Februar 2008 

� Geldgeber: InstoreTVision 

o Medien und Nachhaltigkeit 


� Leitung: Ao.Univ.-Prof. Prof. Dr. Brigitte Hipfl, Univ.-Prof. Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer 

� Laufzeit: Jänner 2008 bis September 2008 

� Geldgeber: Bundesministerium für Land Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft 

o Entwicklung und Erprobung eines pfadabhängigen, lernerzentrierten Blended Learning 

Konzepts als Best Practise für den Bereich EE-Business 

(Lernpfade) 



� Laufzeit: 1. Oktober 2005 bis 30. Mai 2008 

� Geldgeber: Leonardo da Vinci 

o E-Learning Learning in der Lehrlingsausbildung II 



� Laufzeit: 1. Dezember 2006 bis 31. März 2008 

� Geldgeber: Amt der Kärnter Landesregierung, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit 

(BMWA) 

o Journalismus in Österreich. EEine 

empirische Basisdatenerhebung 



� Laufzeit: 1. Jänner 2005 bis 1. August 2007 

� Geldgeber: Komm Austria 

o Identitäten aus der Starfabrik 



� Laufzeit: Juli 2003 bis Juni 2007 


75

o August 2006-:"Das :"Das neue Zeitungsprojekt": Beobachtung und Analyse des Marktei Markteintritts einer 

Tageszeitung und seiner Auswirkungen auf den österreichischen Medienmarkt, ÖNB J JJu- 

biläumsfonds 



� Laufzeit: 2. September 2006 bis 2007 

� Geldgeber: Medienhaus Wien, Österreichische Nationalbank 

o Curriculum Development of Multimedia Course for Russian and Ukrainian Engineeringped 

Engineeringpeda- 

gogical Education (MULTICEP) 


� Leitung: Em.O.Univ.-Prof.DI Prof.DI Dr.DDr.h.c. Adolf Melezinek, Ass. Ass.-Prof.i.R. Prof.i.R. Dipl. Dipl.-Ing. Dr. Walter 

Schludermann 

� Laufzeit: 1. September 2004 bis 31. August 2007 


Project or Networking Pro Project (Tacis 2003 Curriculum Development) 

o Krieg und Medienkultur 



� Laufzeit: Februar 2006 bis 2007 

� Geldgeber: Dekanat für Kulturwissenschaften der Alpen Alpen-Adria Adria Universität Klagenfurt 

o Wissenschaftliche Begleitforschung "1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005": Tei Teil- 

projekt "Mediale iale und kulturelle Konstruktionen von Frauen und Frieden" 


� Leitung: Ao.Univ.-Prof. Prof. Dr. Brigitte Hipfl 

� Laufzeit: Mai 2005 bis Dezember 2006 

� Geldgeber: Alpen-Adria-Universität Universität Klagenfurt 

o Teachers training on electronic manuel developement (TREM) 


� Leitung: Em.O.Univ.-Prof.DI Prof.DI Dr.DDr.h.c. Adolf Melezinek 

� Laufzeit: 1. Juli 2005 bis 14. Juni 2006 

� Geldgeber: Education and Culture DG – Tempus 

o Selbstregulierung und Selbstorganisation 



� Laufzeit: 1. Oktober 2005 bis 1. März 2006 

� Geldgeber: Presseförderung, KommAustria 

76

o Learning for Production II 



� Laufzeit: 1. März 2006 bis 31. Dezember 2006 

� Geldgeber: Mondi Packaging 

o Telekom Trends: Content und Konvergenz 



� Laufzeit: 1. Jänner 2006 bis 15. November 2006 


o Personal Communication Management. 



� Laufzeit: 1. Jänner 2004 bis 2006 

� Geldgeber: Henkel AG 

o Frieden lernen - lernen für den Frieden - Entwicklung der Lernplattform Peacewiki 



� Laufzeit: 1. Jänner 2005 bis 31. Dezember 2006 


o Pilotprojekt: Mediale Identitätsräume Jugendlicher im Alpen Alpen-Adria-Raum Raum 


� Leitung: Ao.Univ.-Prof. Prof. Dr. Brigitte Hipfl 

� Laufzeit: ufzeit: Mai 2004 bis Februar 2005 

� Geldgeber: EU-5. 5. Rahmenprogramm (Overheads des EU EU-Projektes Projektes "Border Discourses") 

o Mediencampus Wien. Wissenschaftliche Leitung einer Machbarkeitsstudie des Medienhauses 

Wien zur Frage der Vereinheitlichung der Medien Medien-Aus Aus und Weiterbildung, der Medienfo Medienfor 

schung und Medienpraxis im Großraum Wien 



� Laufzeit: 1. Mai 2005 bis 1. Dezember 2005 

� Geldgeber: Gemeinde Wien 

o Peace women im Cyberspace 



� Laufzeit: t: Oktober 2004 bis Oktober 2005 


77

o Learning for Production 



� Laufzeit: November 2004 bis Mai 2005 

� Geldgeber: Wirtschaftskammer Kärnten 

o Telekom-Trends Trends der 3. Generation 


� Leitung: Mag. Judith Bug, Univ. Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Prof. Mag. Dr. Carsten 

Winter 

� Laufzeit: 1. Mai 2004 bis 30. April 2005 


o Telekom Trends: Konvergenz und Kommunikation 



� Laufzeit: 1. Juni 2004 bis 1. Juni 2005 


o „Konvergenz und die Konsequenzen für eine TTageszeitung“ 

ageszeitung“ für den Kurier 



� Laufzeit: 1. April 2005 bis 1. Mai 2005 

� Geldgeber: Kurier/Mediaprint 

o Agenda Setting und redaktionelles Zeitungsmarketing“ am Beispiel des „Kurier“ 



� Laufzeit: 1. Mai 2004 bis 1. März 2005 

� Geldgeber: Kurier/Mediaprint 

o E-Network. Network. Kommunikation und Gemeinschaftsbildung in virtuellen Frauen Frauen-Räumen 



� Laufzeit: 1. November 2002 bis 31. März 2005 

� Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung 

o Journalismus: Beruf ohne Moral. Empirische Befunde zum österreichischen Journalismus 

� Geförderte rte Forschung auf Antrag 


� Laufzeit: 4. April 2004 bis 5. Februar 2005 

� Geldgeber: Fachhochschule Wien 

78

o Zukunft als Projekt - Frauen im Agenda 21 21-Prozess 



� Laufzeit: 1. Jänner 2000 bis 31. Dezember 2004 

� Geldgeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung 

o Die Zukunft lernt im Kindergarten. Eine Studie zur Einführung Neuer Medien im Kinderga Kindergarten 

in Kooperation mit der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Klagenfurt 

� Geförderte Forschung orschung auf Antrag 


� Laufzeit: März 2004 bis Juni 2004 

� Geldgeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (BMBWK) 

o DIERUU - Dissemination of pedagogical Innovation for Engineering education in a regional 

network of Russian and Ukrain Universities (Engineering Pedagogics) 


� Leitung: Em.O.Univ.-Prof.DI Prof.DI Dr.DDr.h.c. Adolf Melezinek 

� Laufzeit: 15. April 2002 bis 14. April 2004 


Project or Networking Project/Tacis 2001 Networking Project 

o Historische Tageszeitungsarchive online - Möglichkeiten, Bedingungen und Konsequenzen 

retrodigitalisierter Tageszeitungen im World Wide Web am Beispiel Arbeiter Arbeiter-Zeitung 


� Leitung: Univ.-Prof. Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasi Karmasin 

� Laufzeit: 1. Jänner 2003 bis 1. Februar 2004 

� Geldgeber: Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank 

o Evaluation computergestützter Hochschullehre im Fach Chemie am Institut für Erziehungs 

wissenschaften der Philipps Philipps-Universität Marburg 



� Laufzeit: Februar 2002 bis Februar 2004 

� Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung 

o Netzwerkbasierte Kommuni Kommunikation und transnationale Öffentlichkeiten. 


� Leitung: Univ.Prof. Dipl. Dipl.-Psych.Mag.Dr. Rainer Winter 

� Laufzeit: 1. November 2003 bis 1. Februar 200 2004 

� Geldgeber: Büro für Technikforschung des Deutschen Bundestages 

79

o Telekom Trends: Telekommunikation und Jugendkultur 



� Laufzeit: 1. Jänner 2003 bis 1. Jänner 2004 


80

Wissenschaftliche Funktionen 2004 – 2010 

o Ext. Berufungs-/Habilitationskommission, /Habilitationskommission, Mitglied 

� Karmasin M., Universität der Künste Berlin, Universität der Künste Berlin, 01 August 2007 - 

01 Oktober 2007 

o Ext. Berufungs-/Habilitationskommission, /Habilitationskommission, Gutachterin/Gutachter 

� Schachtner C., Gutachten zu Antrag auf Durchführung eines Symposiums für die VW VW- 

Stiftung, 2010 

� Schachtner C., Gutachten zu Antrag auf Durchführung der Fachkonferenz "Globalizing Ge Gen- 

der Studies" für die Gleichstellungsstelle der Ludwig Ludwig-Maximilians-Universität Universität München, 2005 

� Schachtner C., Expertise zur Situation von Wissenschaftlerinnen an der Ludwig Ludwig-Maximilians- 

Universität München 

� Karmasin M., Besetzung der Professur Journalistik 2, Katholische Universität Eichstätt, 01 

September 2009 - 05 Oktober 2009 

� Roth-Ebner, Ebner, C., Gutachterin für Ernst Ernst-Mach-Stipendienanträge, Stipendienanträge, April 2009 

� Schachtner C., ., Universität Ljubljana, Universität Ljubljana, 12 Mai 2008 - 27 Juni 2008 

� Schachtner C., Jury Gastprofessur Technologie Donau Donau-Uni-Krems, Krems, Donau Donau-Uni-Krems, 22 Juni 

2007 - 07 Juli 2007 

� Schachtner C., Kommission zur Besetzung einer Positional Principal Res Research earch Associate am 

MIT, Massachusetts Institute of Technology, 01 Jänner 2007 - 13 März 2007 

� Karmasin M., Multimediale Anwendungssysteme 

Anwendungssysteme-Digitale Spiele, TU-Ilmenau, Ilmenau, 01 Juli 2006 - 

10 September 2006 

� Schachtner C., Berufungskommission Medienpädagogik, Uni Universität versität Leipzig, ab 09 August 

2005 

� Schachtner C., Berufungskommission C2 C2-Professur Professur 'Soziologie der Technik', Technische Fac Fach- 

hochschule Berlin, ab 05 August 2003 

� Schachtner C., Berufungskommission C4 C4-Professur Professur 'Medientheorie mit Schwerpunkt audiov audiovi- 

sueller Kommunikation', Universität der Künste Berlin, ab 23 Juni 2003 

o Wiss/künst. Fachzeitschrift, Editorin/Editor 

� Krainer L., Klagenfurter Beiträge zur Interventionsforschung, ab 01 Jänner 2003 

81

o Wiss/künst. Fachzeitschrift, Mitglied des editorial bo board 

� Diehl S., Journal of Marketing Communications, ab 01 Oktober 2009 

� Diehl S., Journal of the Academy of Marketing Science (Social Sciences Citation Index 

(SSCI)), ab 01 März 2009 

� Schachtner C., Medienimpulse, Beiträge zur Medienpädagogik, ab 01 März 2 22009 

� Hipfl B., Medien Journal, ab 01 Jänner 2008 

� Karmasin M., Medien Journal, ab 01 Jänner 2008 

o Wiss/künst. Fachzeitschrift, Reviewer/Referee 

� Diehl S., Marketing ZFP, ab 18 Dezember 2009 

� Diehl S., International Journal of Advertising (Social Sciences Citation Index (SSCI)), ab 15 

Juli 2009 

� Hipfl B., Visual Culture & Gender, ab 01 Jänner 2009 

� Karmasin M., Kommunikationswissenschaft, 01 Jänner 2006 - 29 Dezember 2006 

� Hipfl B., Medien Pädagogik, gogik, ab 01 Jänner 2005 

� Schachtner C., medien + erziehung, Zeitschrift für Medienpädagogik, ab 01 Jänner 2003 

� Schachtner C., Bildungsräume digitaler Welten (Arts & Humanities Citation Index (AHCI)), ab 

01 Jänner 2002 

� Schachtner C., Journal für Psycholo Psychologie, ab 01 Jänner 2000 

o Wiss/künst. Gremium, Vorständin/Vorstand 

� Schachtner C, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Journals für Psychologie von 2000 

bis 2010 

� Schachtner C, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Buchreihe ''Bildungsräume 

Bildungsräume digitaler 

Welten' 2004 - laufend 

� Karmasin M., Vorsitzender der Jury des wissenschaftlichen Förderpreises für Medienfo Medienforschung 

des VÖZ (Verband österreichischer Zeitungen), 01 November 2009 - 01 Dezember 

2013 

� Karmasin M., Staatspreis Marketing, 01 Oktober 2009 - 01 Juni 2010 

� Karmasin M., stv. Vorsitzender des Publizistikförderungsbeirats (§ 9 PubFG) der Ko Kom 

mAustria, 05 September 2009 - 04 September 2011 

82

� Diehl S., European Advertising Academy, ab 27 Juni 2009 

� Karmasin M., Stv. Obmann Österreichische Akademie der Wissenschaften 

Wissenschaften-Komm. f. vergl. 

Medien- und Kommunikationsforschung , 01 Jänner 2008 - 31 Dezember 2011 

� Schachtner C., Vertrauensdozentin der Heinrich Heinrich-Böll-Stiftung/Berlin Stiftung/Berlin seit 01 Jänner 2007 

� Karmasin M., Verein zur Qualitätssicherung für Österreichs Medien, 10 Oktober 2006 - 10 Oktober 

2011 

� Weder F., Vorstand/Landessekretariat, ab 01 Juni 2006 

� Karmasin M., Staatspreis Marketing, 01 Jänner 2006 - 01 Jänner 2007 

� Krainer L., Austrian Universities Continuing Eduacation Network, 01 Jänner 2005 - 01 Jänner 

2008 

� Krainer L., iff-Abteilung Abteilung für Weiterbildung und systemische Interventionsforschung, 01 Se September 

2001 - 01 Jänner 2007 

� Hipfl B., Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK), ab 01 Jänner 

2001 

o Wiss/künst. Gremium, Mitglieds Mitgliedschaft (extern) 

� Karmasin M., Mitglied des Editorial Boards der Reihe „Transkulturelle Forschungen an den 

Österreich-Bibliotheken Bibliotheken im Ausland“ (BMEIA), ab 01 November 2009 

� Karmasin M., “Graduate School: Media and Communication”” Hamburg Assessment, 01 April 

2009 - 07 November 2009 

� Winter R., Chair in der Sektion Ideologietheorie bei der Tagung "Perspektiven kritischer 

Kommunikations- und Medientheorien", ab 31 Oktober 2008 

� Weder F., Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK (DGPuK) - 

Mentoring-Programm, Programm, ab 01 Juli 2008 

� Weder F., Österreichische Akademie für Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation 

(ÖAPG), ab 01 Juli 2008 

� Karmasin M., Forschungsrat des Landes Steiermark, ab 01 Jänner 2007 

� Karmasin M., Oesterreichische Nationa Nationalbank lbank Jubiläumsfonds, 09 September 2006 - 30 Oktober 

2008 

� Karmasin M., Universität Bremen Bremen- Evaluation XX Weltjugendtag, 07 Juli 2006 - 07 August 

2006 

� Karmasin M., Beirat Politische Kommunikation DUK, 01 Juli 2006 - 01 Jänner 2010 

� Karmasin M., Mitglied des es wissenschaftlichen Beirates der österreichischen Akademie für 

Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation , 01 Juni 2006 - 01 Juni 2010 

� Karmasin M., Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Kompetenzzentrums für Huma Human 

vermögen (CCHCR), 01 Jänner 22006 

- 01 Jänner 2010 

83

� Karmasin M., Österreichische Akademie der Wissenschaften 

Wissenschaften-Komm. Komm. f. vergl. Medien Medien- und 

Kommunikationsforschung, 01 Jänner 2006 - 01 Jänner 2012 

� Karmasin M., WORLD UNIVERSITY SERVICE SERVICE-Austrian Austrian Committee, 01 Jänner 2006 - 01 Jänner 

2008 

� Schachtner C., Medidaprix 2005, ab 01 Jänner 2005 

� Schachtner C., Beirat LizzyNet/Schulen ans Netz, ab 01 Jänner 2003 

� Schachtner C., Forum Neue Medien, ab 01 Jänner 2003 

� Karmasin M., Digitale Plattform RTR, 01 Jänner 2002 - 01 Jänner 2007 

� Schachtner C., Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, ab 01 Jänner 

2002 

� Schachtner C., Heinrich--Böll-Stiftung, 

ab 01 Jänner 2000 

� Karmasin M., Jury Staatspreis Marketing, 01 Jänner 2000 - 01 Jänner 2009 

� Schachtner C., Neue Gesellschaft für reflexive Psychologie, ab 01 Jänner 2000 

� Schachtner C., Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), ab 01 Jänner 1999 

� Schachtner C., Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Technische Universität Dresden, I IInsti- 

tut für Soziologie, Geschäftsstelle, ab 01 Jänner 1999 

� Schachtner C., Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Geschäftsstelle, ab 01 Jänner 1998 

o Gastprofessur 

� Schachtner C., Media and Communications, Goldsmiths College, University of London, 08 

November 2010 - 03 Dezember 2010 

� Schachtner C., , MIT, Department of Comparative Media Studies, Cambridge/USA, WS 

2004/2005 

� Weder F., Prof. for Communication Science, Media Policy, University of Alabama, ab 25 A AAu- 

gust 2008 

(Quelle: FoDok der AAU) 

84

Erlöse aus Drittmittelprojekten 

am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft 2004 – 2011 

Projektkonto 

A71118000000 

A71118000001 

A71118000002 

A71118000003 

A71118000004 

A71118000005 

A71118000006 

A71118000007 

A71118000008 

A71118000009 

A71118000010 

A71118000011 

A71118000012 

A71118000013 

A71118000014 

A71118000015 

A71118000016 

A71118000017 

A71118000018 

A71118000019 

A71118000020 

Projektname 

Allg. Medienkommunikation 

Netzbasierte Kommunikation 

TREM (AN) 

Telekom Trends 

Schwerpunkt Hipfl 

Learning for Production 

MULTICEP 

CS Konferenz 

PCM 

Lernpfade EU (AN) 

Gesponserte Lehraufträge 

e-learning-Lehrlinge 

Tagung Learning Communities 

PCM 2 

Learning for Production 

CSR – Management 

e-learning-Lehrlinge II 

ILAN 

Konvergenz 

OKOM - LV Sponsoring 

Stiftung Medienmanagement 

Erlöse 

23.063,53 

18.298,47 

136.953,81 

82.094,65 

14.624,83 

18.525,05 

477.250,05 

10.492,58 

101.995,69 

28.130,96 

20.718,79 

30.997,42 

24.838,38 

14.700,19 

9.500,00 

16.300,00 

41.622,44 

274.160,93 

16.051,77 

32.044,73 

195.425,00 

85

Projektkonto 

A71118000021 

A71118000022 

A71118000023 

A71118000024 

A71118000025 

A71118000026 

A71118000027 

A71118000028 

F15I00237 

VF15I00237 

Bereits eingeworbene Erlöse für 2011 und 2012 

FWF: Communicative Publics 

Projektname 

Instore Displays 

Medienkulturforschung 

Verantwortung von in Medien 

My featured space 2025 

Organisationskultur und Identität 

Neue Medien und Arbeit 

Nachhaltigkeitskommunikation 

Cultural Studies – Anschubfinanzierung 



SUMME 

Erlöse 

5.168,95 

5.052,42 

2.070,00 

1.250,00 

1.034,40 

1.150,00 

10.074,86 

12.591,43 

127.377,89 

111.080,86 

Euro 1.864.640,08 

(Quelle: SAP, Stichtag 02.02.2011) 

Euro 148.541,25 

86

Ad 4 Internationale, nationale und regionale Kooperationen 

Institutsmitglied(er)/ 

Kontaktperson 

Diehl, 

Sandra 

Diehl, 

Sandra 

Diehl, 

Sandra 

Diehl, 

Sandra 

Diehl, 

Sandra 

Diehl, 

Sandra 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. 

Shintaro Okazaki 

Prof. 

Barbara Mueller 

Prof. 

Peter Neijens 

Prof. 

Patrick de Pelsmacker 

Prof. 

Lynne Eagle 

MMag. 

Michael Kummerer 

Institution(en) 

Autonomous 

University of Madrid 

San Diego 

State University 

The Amsterdam 

School of Communi Communi- 

cations Research, University 

of Amsterdam 

University of Antwerp, gemeinsame Forschungs- 

Belgien 

projekte, Board EAA 

Bristol University, gemeinsame Forschungs- 

England 

projekte, Co-Autorenschaften 

Kleine Zeitung 

Art der Kooperation 

Co-Autorenschaften, 

gemeinsame Zugehörigkeit 

zur EAA 


gemeinsame Forschungs- 

projekte 

Gastvorträge, 

gemeinsame Zugehörigkeit 

zur EAA 

Gastvorträge, Kooperationen 

bei Seminaren und Diplom- 

arbeiten 

Inhalt der 

Kooperation 

Interkulturelle 

Kommunikation 

Interkulturelle 

Kommunikation, 

Pharmawerbung, 

Werbung, die sich 

an Kinder richtet 

European Advertising 

Academy, 

Medienmanagement 

Social and Health 

Marketing 

Social and Health 

Marketing 

Cross-Media 

Management 

Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Praxis 

Raum 

International: 

Spanien 


USA 


Niederlande 


Belgien 


England 

National: 

Klagenfurt 

87


Kontaktperson 

Karmasin, 

Matthias 

Karmasin, 

Matthias 

Karmasin, 

Matthias 

Karmasin, 

Matthias 

Karmasin, 

Matthias 

Karmasin, 

Matthias 

Roth-Ebner, 

Caroline 

Schachtner, 

Christina 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. 

Hartmut Wessler 

Prof. 

José A. García Avilés 

Prof. 

Susanne Fengler 

Dr. 

Hannes Ametsreiter 

Mag. 

Elisabeth Mattes 


Universität Mannheim 

Universidad Miguel 

Hernández-Elche Elche 

Universität Dortmund 

Telekom Austria Group 

Dr. Daniela Kraus Medienhaus Wien 

Michael Nitsche Nitsche Werbung 

Mag. 

Brigitte Janshoff 

Prof. Dr. 

Kamala Ganesh 


DACH Antrag (DFG-FWF) zur 

transkulturellen 

Kommunikation 

Acciones Integradas Projekt 

zu Konvergenz- 

IMIM Programm 

7. EU-Rahmenproramm 

MEDIAACT (Medienselbst- 

kontrolle) 

Hedy Lamarr Lecture 

Series (ÖAW) 

Gesellschafter, 

Forschungskooperation 

Organisations- 

kommunikation 

Mädchenzentrum Kooperationen 


in der Lehre 

University of Mumbai Gastvorträge, 

(Indien) 

Lehrendenaustausch 

Inhalt der 

Kooperation 

transkulturelle 

Kommunikation 

Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft 

Konvergenz Wissenschaft 

Medienselbstkontrolle 

Forschung und Policy 

Briefing 

Vorlesungsreihe an der 

ÖAW 

Wissenschaft 

Praxis National 

Journalisten Report Praxis National 

Konvergenz - PR - 

Leitbildentwicklung 

Gender und Medien Praxis 

Medien und 

Gesellschaft 

Wissenschaft 

Raum 


Spanien 


USA 


Niederlande 

National: 



Indien 

88


Kontaktperson 

Schachtner, 

Christina 

Schachtner, 

Christina 

Schachtner, 

Christina 

Schachtner, 

Christina 

Stotz, 

Günther 

Stotz, Günther 

Weder, 

Franzisca 

Weder, 

Franzisca 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. Dr. 

Gabriele Winker 

Prof. Dr. 

Heidi Schelhowe 

Prof. Dr. 

Nick Couldry 

Dipl.-Ing. 

Pia Mayen 

Dr. 

Gerhard Tucek 

Isabella Mader, 

Msc 

Prof. Dr. 

Stefan Ruß-Mohl 

Prof. Dr. 

Peter Schulz 


TU Hamburg-Harburg Harburg 

Universität Bremen 

Goldsmiths 

University of London 

Xbyte Online 

Communication 

IMC Fachhochschule 

Krems 

Donau-Universität Universität 

Krems 

Università della 

Svizzera Italiana, 

Lugano, Schweiz 

Università della 

Svizzera Italiana, 

Lugano, Schweiz 



gemeinseme Forschungs- 

projekte, Lehrendenaus- 

tausch 


gemeinseme Forschungs- 

projekte, Lehrendenaus- 

tausch 

Forschungskooperation, 

Lehrendenaustausch 

Wissenstransfer, 


Lehre 

Lehre 



Gastvorträge, Tagungen 



Gastvorträge, Tagungen 

Inhalt der 

Kooperation 

Subjektkonstruktionen 

und digitale Kultur 



Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Medien und Kultur Wissenschaft 

Onlineforschung Praxis 

Journalismusforschung, 

PR-Forschung 

Health 

Communication 

Wissenschaft, 

Lehre 

Wissenschaft, 

Forschung 

Raum 


Deutschland 


Deutschland 


Großbitannien 


Deutschland 


Deutschland, 

Schweiz 


Schweiz 

89


Kontaktperson 

Weder, 

Franzisca 

Weder, 

Franzisca 

Weder, 

Franzisca 

Weder, 

Franzisca 

Wieser, 

Matthias 

Wieser, 

Matthias 

Wieser, 

Matthias 

Wieser, 

Matthias 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. Dr. 

Juliana Raupp 

Prof. Dr. 

Diana Ingenhoff 

Prof. Dr. 

Juliet Roper 

Prof. Dr. 

Jennifer Bartlett 

Dr. 

Jan-H. Passoth 

Prof. Dr. 

Gerhard Banse 

Ju.-Prof. 

Julia Reuter 

Prof. Dr. 

Andreas Reckwitz 


FU Berlin, 

Institut für Kommun Kommun- 

ikationswissenschaft 

Université de 

Fribourg, CH, 


kommunikation/ 

Corp. Communications 

The University of 

Waikato, Waikato 

Management School 

Queensland University 

of Technology, Faculty 

of Business, School of 

Advertising, Marketing 

and Public Relations 

Universität Bielefeld 

KIT Karlsruhe 

Universität Trier Co-Autorenschaften Kultursoziologie Wissenschaft 

Viadrina Universität 

Frankfurt/Oder 


Vorträge, Wissenstransfer, Publikationen, 

Tagungen 

Vorträge, Wissenstransfer, Publikationen, 

Tagungen 

Vorträge, Wissenstransfer, Forschung, 

Tagungen 

Vorträge, Wissenstransfer, Tagungen 


Vorträge 


Tagungen 

Vorträge, 

Publikationen 

Inhalt der 

Kooperation 

CSR-, PR-, Orga- 

nisationskommu- 

nikationsforschung 


kommunikation, PR 

CSR-, PR-, Orga- 

nisationskommu- 

nikationsforschung 


kommunikation, PR 

Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft, 

Forschung, 

Publikationen 

Wissenschaft, 

Forschung 

Wissenschaft, 

Forschung 

Wissenschaft, 

Forschung 

Medien und ANT Wissenschaft 

neue Medien, 

neue Technologien 

Wissenschaft 

Kultursoziologie Wissenschaft 

Raum 


Deutschland 


Schweiz 


New Zealand 

international: 

Australia 


Deutschland 


Deutschland 


Deutschland 


Deutschland 

90


Kontaktperson 

Wieser, 

Matthias 

Wieser, 

Matthias 

Winter, 

Rainer 

Winter, 

Rainer 

Winter, 

Rainer 

Winter, 

Rainer 

Winter, 

Rainer 

Winter, 

Rainer 

Hipfl, 

Brigitte 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. Dr. 

Werner Rammert 

Prof. Dr. 

Carsten Winter 

Prof. Dr. 

Ann Gray 

Prof. Dr. 

Lawrence Grossberg 

Prof. Dr. 

Norman Denzin 

Prof. Dr. 

Douglas Kellner 

Prof. Dr. 

Huimin Jin 

Prof. Dr. 

Tao Dongfeng 

Prof. Dr. 

Kristin Loftsdóttir 


TU Berlin 

HMT Hannover 

University of Lincoln 

University of 

Urbana/Champaign 

University of 

Urbana/Champaign 

University of California, Los Publikationen, Vorträge, 

Angeles 

Tagungen 

Chinese Academy of 

Social Sciences 

Capital Normal 

University Beijing 

University of 

Iceland 


Inhalt der 

Kooperation 

Typ der 

Kooperation 

Vorträge Techniksoziologie Wissenschaft 

Vorträge; 

informelle 

Publikationen, 

Erasmus Kooperation, 

ed. Board European 

Journal of Cultural 

Studies, Vorträge 


Vorträge, Übersetz- 

ungen, board ACS 


Vorträge, Tagungen 

Publikationen, Vorträge, 

Tagungen 

Medien- und 

Kulturentwicklung 

Wissenschaft 

Cultural Studies Wissenschaft 


Cultural Studies; 

Qualitative Forschung 

Cultural Studies; 

Kritische Theorie 

Wissenschaft 

Wissenschaft 


Publikationen, Vorträge Cultural Studies Wissenschaft 


gemeinsames Buchprojekt, 

Gender, Race, 

Postcolonial Europe 

Wissenschaft 

Raum 


Deutschland 


Deutschland 


Grossbritannien 


USA 


USA 


USA 


China 


China 

International 

Island 

91


Kontaktperson 

Hipfl, 

Brigitte 

Hipfl, 

Brigitte 

Hipfl, 

Brigitte 

Hipfl, 

Brigitte 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Prof. Dr. 

Sandra Ponzanesi 

Prof. Dr. 

Karmen Erjavec 

Dr. 

Daniel Bogner 

Prof. Dr. 

Agnieszka Dzierzbicka 

Thomas Norgren 

Eija Tanninen 

Dr. Josef Gochermann 

Gabriella Makó 

Hubertus Voss- 

Uhlenbrock 


Utrecht University 

Universität Ljubljana 

Umweltbüro 


Akademien der 

bildenden Künste 

Centrum för flexibelt llä 

rande, Söderhamn 

DADAA Content Creators 

Kuopio 

Fachhochschule Münster, 

Institut für Technische 

Betriebswirtschaft 



Publikationen, Tagung 


Publikationen 

Sparkling Science 

Sparkling Science 




Heves Megyei Keresk Kereskedelmi 

és Iparkamara (HKIK) Forschungskooperation 

Eger 

Euregio Qualifizierungs 

Qualifizierungs- 

und Technologieforum Forschungskooperation 

Ahaus 

Inhalt der 

Kooperation 

Gender, Postcolonial 

Europe 

Mediendiskurse, 

Medienpädagogik 

My Featured Space 

2025, Methoden 

Facing the 

Differences 

Lernerzentriertes Blended 

Learning 


Learning 


Learning 


Learning 


Learning 

Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft 

Wissenschaft issenschaft 


Raum 


Niederlande 


Slowenien 

National: 


National: 

Wien 


Schweden 


Finnland 


Deutschland 


Ungarn 


Deutschland 

92


Kontaktperson 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

Schachtner, 

Chritina 

PartnerInnen/ 

AkteurInnen 

Alexa Pieper 

Johannes Lansing 

Dr. Radoslav Delina 


Handwerkskammer Mün Münster 

Industrie- und Handel Handelskammer 

Nord Westfalen Forschungskooperation 

zu Münster 

Technische Universität 

Kosice 




PD Dr. Raphael Beer Universität Münster Forschungskooperation 

Inhalt der 

Kooperation 


Learning 

Lernerzentriertes Blendes 

Learning 


Learning 



Typ der 

Kooperation 

Wissenschaft 

Wissenschaft 


Wissenschaft 

Raum 


Deutschland 


Deutschand 


Slowakei 


Deutschlang 

93

Gastvorträge von externen ReferentInnen 

2010 

Prof.Dr. Silke WENK 

Universität Oldenburg 

“Ordnungen Ordnungen der (Un)Sichtbarkeit zwischen Kunst und Politik“ 

14. Juni 2010 

Dr. Bettina DUVAL 

Leiterin Academic Staff Development, Universität Konstanz 

“Ich Ich geh’ mich mal schnell bilden! Wissenskommunikation und Kompetenzerwerb in virtuellen 

Netzwerken“ 

29. April 2010 

Prof.Dr. Stephan RUSS-MOHL 

Università della Svizzera Italiana 

“Verschwindet Verschwindet der Journalismus im Bermuda Bermuda-Dreieck? Der US-Zeitungsmarkt Zeitungsmarkt im Spannungsfeld 

von Publika, PR und Werbewirtschaft“ 

28. April 2010 

Prof.Dr. Christoph JACKE 

Universität Paderborn 

“Pop will Eat Itself! Pop will Eat Itself? Aktuelle Entwicklungen der transnationalen Popmusiki Popmusikin- 

dustrien. Eine Expertenbefragung“ 

28. April 2010 

Prof.Dr. Lars RADEMACHER 

macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, München 

“Behavioral Branding Kommunikationsmanagement als Organisations 

Organisations- und Kulturdesign“ 

26. April 2010 

2009 

Prof.Dr. Dongfeng TAO 

Capital Normal University, Beijing 

“Cultural Studies in China” 

7. Oktober 2009 

Gastprof.Dr. Gabriele DIETZE 

Kulturwissenschaftlerin, Berlin 

“Barak Obama Visuelle Politiken um Race, Gender und Sexualität“ 

25. Juni 2009 

Prof.Dr. Kamala GANESH 

Head of Department of Sociology, University of Mumbai 

“Gender Gender Hirarchies in Contemporary India: Continuity, Transformation, and Contradictions” 

17. Juni 2009 

Dr. Tanja OBLAK, PhD 

University of Ljubljana, Faculty of Social Sciences, Department for Media and Communication RRe- 

search 

“Families Technicultures. Analizing the Generation Gap through the Usage of Computer in 

Slovenian Homes” 

3. Juni 2009 

Prof.Dr. Jan JAGODZINSKI 

University of Alberta, Edmonton, Kanada 

“The Dark Knight (Batman) An Ethics of Evil” 

12. Mai 2009 

94

Prof.Dr. Gerhard SCHURZ 

Theoretische Philosophie, Universität Düsseldorf 

“Abduktion Abduktion auf gemeinsame Ursachen. Der rationale Entstehungszusammenhang von wisse wissenschaftlichen 

Theorien“ 

2. April 2009 

Prof.Dr. Christoph JACKE 

Universität Paderborn 

“Rektales Rektales Reinigungserlebnis Unterhaltung und Medienkritik in Zeiten des latenten Als Als-ob“ 

25. März 2009 

Prof.Dr. Gerhard BANSE 

ITAS, Forschungszentrum Karlsruhe 

“Technik Technik Techniksicherheit, Sicherheitskultur 

Sicherheitskultur“ 

27. Jänner 2009 

Prof.Dr. Olaf-Axel BUROW 

Universität Kassel 

“Bildwissen Eine unterschätzte Ressource für Identitätsbildung 

und den Wandel von Organisationen zu kreativen Feldern“ 

22. Jänner 2009 

Mag. a Diana LENGERSDORF 

Universität Dortmund 

“Das Soziale ordnen Ordnungspraktiken einer Internetagentur am Beispiel der Programmierung“ 

21. Jänner 2009 

Dr. Barbara PRAINSACK 

King’s College London 

“23andMe - Ethik und Reg(ul)ierung im Kontext der Personalisierten Genomik“ 

14. Jänner 2009 

2008 

Univ.-Prof.em.Dr. Prof.em.Dr. Karl H. HÖRNING 

RWTH Aachen 

“Klimawandel und die Folgen für den lebenspraktischen Alltag“ 

12. November 2008 

Prof.Dr. Huimin JIN 

Universität Henan und Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften, Peking 

“Nature & Culture New Researches in Contemporary Cultural Theories“ 


Prof.Dr. Nick COULDRY 

Goldsmiths College, University of London 

“Towards a Global Media Ethics“ 

20. Juni 2008 

Dipl.-Päd.Dr. Päd.Dr. Ingrid F. REICHMAYR 

(Wien) 

“Soziale Netzwerke und Weblogs von Jugendlichen“ 

5. Juni 2008 

Markus WIEMKER 

Rheinisch-Westfälische Westfälische Technische Hochschule Aachen 

“To win, you’ve got to think like a God!“ 

21. Mai 2008 

95

Prof.Dr. Elena GOROSHKA 

Head of Cross-Cultural Cultural Communication and Modern Languages Department, Kharkiv National Unive University 

“Does Nomadic Identity exist on the Political Web?“ 

21. Mai 2008 

Andrea OCHSER 

Universität Basel 

„(De)constructing Masculinities in the British Male Confessional Novel” 

23. April 2008 

2007 

Prof. Dr. Udo KUCHARTZ 

Philipps-Universität Marburg 

„Visualisierung und Sozialforschung Neue Entwicklungen im Bereich der Analyseverfahren 

qualitativer Daten“ 


Ao. Univ.-Prof. Prof. Dr. Helga BILDEN 

Ludwig-Maximilians-Universität Universität München 

„Medien, Sozialisation, Geschlecht“ 

31. Mai 2007 

Dr. Tanja MAIER 

Universität Göttingen 

„Konstruktionen von Männlichkeit und Sexualität in QUEER AS FOLK“ 

18. Jänner 2007 

2006 

Dr. Norm FRIESEN 

Simon Fraser University Vancouver, School of Communication 

„Children & Computers Iconic Work through Symbolic Play” 

4. Mai 2006 

Dr. Christoph JACKE 

Vortragsreihe: Mode als kommunikative Praxis 

„Gegenmode als Mode - Über die Ebenen der Medien Pop Pop-Kultur“ 

26. Jänner 2006 

Dr. Elke GAUGELE 

Vortragsreihe: Mode als kommunikative Praxis 

„Point Clouds im Scannerlook Der Avatar als neues Medium der Mode“ 

25. Jänner 2006 

Dr. Kurt E. FENDT 

Massachusetts Institute of Technology Comparative Media Studies & Foreign Languages and Liter Literatures 

„Schreiben mit Medien Medienkompetenz im Wandel“ 

13. Jänner 2006 

96

2005 

Dr. Ernst SITTINGER 

Redaktionsleiter von “Die Presse” Steiermark, Buchautor „Das Ende des Journalismus. Plädoyer 

für einen bedrohten Beruf“ 

„Macht der PR - Ohnmacht der Journalisten?“ 


Dr. Tanja OBLAK 

Universität Ljubljana Centre for Communi Communication Research 

„Democratic Potentials in the Virtual Public Sphere“ 


Prof.Dr. Angela KEPPLER 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim 

„Zur filmischen Inszenierung von Realität“ 

22. Juni 2005 

Prof.Dr. Gerhard BANSE 

Fraunhofer-Anwendungszentrum Anwendungszentrum für Logistikplanung und Informationssysteme (ALI) in Cottbus 

„Kulturelle Implikationen moderner Informations 

Informations- und Kommunikationstechnologien“ 

15. Juni 2005 

Marc CALMBACH 

PH Ludwigsburg Musiksoziologische Forschungsstelle 

„More than Music Einblicke in die Jugendkultur Hardcore“ 

8. Juni 2005 

Leonie PETRY, M.A. 

Zentrum für Lern- und Wissensmanagement und Lehrstuhl für Informatik und Maschinenbau, RWTH 

Aachen 

„Border Sciences - Als Grenzgängerin in hybriden Wissenschaftskulturen“ 

18. Mai 2005 

Claus RICHTER 

Hochschule für Gestaltung Offenbach 

„Building Better Worlds – Die Emanzipation fiktiver Welten und die 

Plausibilität von Set-Design Design im Science Science-Fiction-Film“ 

16. März 2005 

Mag. Sebastian NESTLER 

RWTH Aachen, n, Institut für Soziologie 

„Die Dezentrierung des Weste(r)ns. Zum Begriff fragmentierter Identitäten in Jim Jarmuschs 

Dead Man“ 

19. Jänner 2005 

Frank WITTMANN 

Departement für Gesellschaftswissenschaften Université de Fribourg, Suisse 

„Medienkultur in Westafrika“ 

15. Dezember 2004 

2004 

Mag. Sebastian NESTLER 

RWTH Aachen, Institut für Soziologie 

„Wissenschaft als performatives Wissen?“ 

2. Juni 2004 

97

Prof.Dr. Irene NEVERLA 

Universität Hamburg, Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft 

„Das Netz-Medium Medium Eine epochale Erfindung, aber wozu?“ 

27. Mai 2004 

Dr. Susanne WEBER 

Philipps-Universität Universität Marburg, Institut für Erziehungswissenschaft 

„Netzwerke initiieren und etablieren“ 

29. April 2004 

Mag a . Birgit WEISS 

Wirtschaftsuniversität Wien, Arbeitsbereich beitsbereich Gender and Diversity in Organizations 

„Frauenräume online: Virtual communities und Organisationsstrukturen von Frauen im Internet 

26. März 2004 

98

Ad 4.1 Internationale Austauschprogramme 

ERASMUS- Partnerschaften 

(für Studierendenaustausch bzw. Dozierendenaustausch) 

Universität Bremen, , Deutschland 

Technische Universität Ilmenau, , Deutschland 

Universität Siegen, Deutschland 

Uniwersytet Warszawski, Polen 

University of Wroclaw, Polen 

University of Lodz, Polen 

Univerza v Ljubljani, Slowenien 

Hacettepe University (Ankara), Türkei 

Anadolu Üniversitesi (Eskishir), Türkei 

University of Lincoln, , Großbritannien 

Université de Bourgogne, , Dijon, Frankreich 

Universidade de Aveiro, , Portugal 

Université de Fribourg, Schweiz z 

Pädagogische Hochschule Zürich Zürich, Schweiz 

Universidad de Vigo, Spanien 

University of Jyväskylä, , Yliopisto, Finnland 

Vidzeme University College Latvia Valmiera Valmiera, Lettland 

Högskolan i Halmstad, , Schweden 

Università degli Studi di Udine, , Italien 

Università degli Studi di Firenze, , Italien 

JOINT STUDY PARTNERUNIVERSITÄTEN 

Washburn University, , Topeka, Kansas, USA 

(Studierendenaustausch) 

University of Alabama, , Tuscaloosa, Alabama, USA 

(Studierendenaustausch und Dozierendenaustausch) 

Soka University, Tokyo, Japan (Studierendenaustausch) 

Kansai Gaidai University, , Osaka, Japan (Studierendenaustausch) 

99

Ad 4.2 Interfakultäre und intrafakultäre Kooperationen 


Publikation 

Publikation 

Publikation 

Publikation 

Publikation 

Publikation 

Publikation 

Publikation 

Gegenstand der Kooperation 

Das Vergnügen der Aneignung. Lachen und Gelächter in der Fernsehrezeption. In: Rainer 

Winter, Udo Göttlich (Hrsg.): Die Politik des Vergnügens. Zur Diskussion der Populärkultur in 

den Cultural Studies. Köln: Halem, 2000, 146-165 

Diehl, Sandra; Terlutter, Ralf; Weinberg, Peter (2005): Advertising and Communication, Pr 

ceedings of the 4 th Diehl, Sandra; Terlutter, Ralf; Weinberg, Peter (2005): Advertising and Communication, Pro- 

International Conference on Research in Advertising (ICORIA), 

Saarbrücken. 

Diehl, Sandra; Terlutter, Ralf (2006): 6): International Advertising and Communication – Current 

Insights and Empirical Findings, Gabler, Wiesbaden. 

Cultural Studies. In: Ruth Ayaß, Jörg Bergmann (Hrsg): Qualitative Methoden der Medienfo Medienforschung..: 

Reinbek: Rowohlt Verlag, 2006, S. 423-435 435 

Learning Communities - Das Internet als neuer Lern Lern- und Wissensraum. Christina Schachtner/Angelika 

Höber (Hrsg.). Frankfurt: Campus 2008 

Information und Gesellschaft. Technologien einer sozialen Beziehung. Hajo Greif, Oana 

Mitrea, Matthias Werner (Hrsg.). Wiesbaden: VS Research 2008 

Terlutter, Ralf; Diehl, Sandra; Okazaki, Shintaro (2010): Advances in Advertising Research 1: 

Cutting Edge International Research, , Volume 1, Gabler, Wiesbaden. 

Terlutter, Ralf; Diehl, Sandra; Mueller, Barbara (2010): The cultural dimension of assertiveness 

in cross-cultural advertising – the perception and evaluation of assertive advertising appeals, 

in: International Journal of Advertising, No. 3, Vol. 29, 369 369-399. 

Beteiligte Personen/Kooperierende Institute 

Institut für Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft (Ayaß), 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Winter) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Diehl), Institut für Instituts 

für Unternehmensführung (Terlutter) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Diehl), Institut für Instituts 

für Unternehmensführung (Terlutter) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Winter), Institut für 

Kultur-, Literatur- und Musikwissenschaft (Ayaß) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Schachtner, Höber), 

Institut für Wirtschaftsinformatik k (Mayr) 

Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Bammé, Berger, Greif, Kotz- Kot 

mann, Mitrea, Werner), 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Schachtner), TEWI- 

Fakultät (Böszörmenyi, Hitz, Melcher), IFF 

Institut für Instituts für Unternehmensführung (Terlutter), (Terlutt 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Diehl) 

Institut für Instituts für Unternehmensführung (Terlutter), 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Diehl) 

100


Publikation 

(2011) 

Lehrveranstaltung 






Lehrveranstaltung 

Arbeitskreis 


Vernetzung als soziales und technisches Paradigma. Hajo Greif, Matthias Werner (Hrsg.). 

Wiesbaden: VS Research 2011 (i.E.) 

Medien und Technik-Lernen: Lernen: Kreativer Einsatz digitaler Medien am Beispiel von Musik 

Soziale Technikgestaltung, Technikfolgenabschätzung und Ges Geschlecht 

Information – Technik – Ethik (Medien, Kommunikation und Kultur, Philosop Philosophie, Informatik, Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Greif, Werner). Zweitzugeord- 

Zweitzugeor 

Informationstechnik) 

net vom Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft 

Leben in intelligenten Umgebungen (Medien, Kommunikation und Kultur, Philosophie, Infor- Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Greif, Mitrea, Werner), Zweit- Zwei 

matik, Informationstechnik) 

zugeordnet vom Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft 

Interdisziplinäre Technik- und Wissenschaftsforschung (Medien, Kommunikation und Kultur, 

Philosophie) 

Können Maschinen handeln? 

„Visuelle Kultur/Bild- und Filmwissenschaft“ 


Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Bammé, Berger, Greif, Kotz- 

mann, Mitrea, Werner), 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Schachtner, Wieser), 

TEWI-Fakultät Fakultät (Hitz, Leitner, Mittermeir), IFF 

Mag. Mag. Dr. Anita Thaler & Mag. Birgit Hofstätter (IFZ/IFF, Technik- Technik und Wissenschaftsforschung, 

Standort Graz) für das Institut Medien- Medien und Kommunikati- 

onswissenschaften 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Roth-Ebner) 

IFZ/IFF, Technik- und Wissenschaftsforschung, Standort Graz (Thaler, Freitag) 

Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Mitrea) 

Institut für Angewandte Informatik (Steinberger) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Wieser), Institut für 

Philosophie (Weiss), 

Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Greif) 

Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung (Greif, Werner). Zweitzugeord- 

Zweitzugeor 

net vom Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft 

alle Institute der Fakultät für Kulturwissenschaften 

101


Konferenz 

Konferenz 

(2011) 


Tagung „Learning Communities. Der Cyberspace als neuer Lern Lern- und Wissensraum”, 9. – 

11.11.2006 

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 

10th IAS-STS Annual Conference 

"Critical Issues in Science and Technology Studies", May 22-3, 

2011 

Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society (IAS (IAS-STS) 

GRAZ - AUSTRIA 

Projekt SOMA I.T 

Forschung 

und Publikationen 

Lehrveranstaltung 

CONFERENCE - Special session: 

“Issues of Inclusion and Exclusion in Web 2.0” 

Interfakultäres Forschungsnetzwerk Kultur & Konflikt; 

Modul „Kommunikation und Repräsentation“ 


Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Schachtner, Frankl, Du- D 

val, Roth) 

Institut für Wirtschaftsinformatik an der Alpen-Adria-Universität Alpen 


(Mayr) 

IFZ/IFF, Technik- und Wissenschaftsforschung, Standort Graz (Thaler/Hofstätter). 

Beiträge vom Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Roth- 

Ebner) 

Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (Wieser), Institut für 

Technik- und Wissenschaftsforschung haftsforschung (Greif), IFF-IKN IFF (Ukowitz, Dvorak, Gold- 

mann) 

eine Kooperation der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, 

des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung, des Zentrums für Frie- Fri 

densforschung und Friedenspädagogik, des Instituts für Philosophie und des 

Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft , Hipfl, W. Berger, Win- Wi 

tersteiner, Pechriggl, Mertlitsch, Gruber, Weiss, Ratković, Isop I 

Wahlfachstudium „Feministische Wissenschaft/Gender Studies“ mit der interdis- interdi 

ziplinären LV-Verbund „Wort-Bild-Geschlecht“ Geschlecht“ Hipfl, Pechriggl, G. Moser, Stei- 

Ste 

ninger, 

102

Untitled - Universität Klagenfurt

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