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Gastgeberverzeichnis 2012 - Apfelland Stubenbergsee Tourismus

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APFELLAND STUBENBERGSEE Ortsbeschreibung<br />

Zwölf Dörfer bilden das ApfelLand-<strong>Stubenbergsee</strong>.<br />

Jedes bietet ein besonderes Urlaubserlebnis. Bitte, wählen Sie aus:<br />

Stubenberg – Der See und Herberstein<br />

Stubenberg mit einem der wärmsten Badeseen Österreichs ist viel mehr als nur ein Sommer-<br />

Urlaubsort. Der vom Rabenwald und Kulm eingebettete Talkessel mit seinen zahlreichen<br />

Gasthöfen und Buschenschänken, präsentiert sich das ganze Jahr über als Wander- , Radfahrund<br />

Erholungsparadies. Vier Schlösser und Burgen künden von einer stolzen Geschichte, allen<br />

voran Herberstein. Die „Tierwelt“, das Schloss, die Gärten und das Gironcoli-Museum sind ein<br />

einzigartiges Erlebnis.<br />

Anger – Die Naturregion um Baierdorf, Floing und Feistritz<br />

Die Orte rund um Anger verbindet eine schön gepflegte Naturlandschaft mit dem Angebot im<br />

Markt Anger. Hier bilden am historischen Hauptplatz noch Wirt, Bäcker und Fleischer das<br />

Einkaufszentrum, das Trachtengeschäft „Seidl“ ist weit über die Grenzen bekannt. Das<br />

Stutenmilchgestüt „Töchterle-Hof“ mit seinen Gesundheits- und Schönheitsprodukten und die<br />

Dampfeisenbahn sind attraktive Ausflugsziele. Gasthöfe mit komplettem Wellness-Angebot<br />

schaffen ganzjähriges Wohlbefinden.<br />

Hofkirchen – Das Ballonfahrerdorf<br />

Das kleine Dorf Hofkirchen hat sich durch das Ballonfahrerzentrum auch international einen<br />

Namen gemacht. Speziell für Familien bieten das „Ballonhotel“ und die umliegenden Vermieter<br />

einzigartige Einrichtungen. Schöne Rundwanderwege führen auf den Höhenrücken mit<br />

Panoramablick und Buschenschenken. Bekannt ist auch das Anglerparadies. Die älteste und<br />

wertvollste Kirche der Region, „St. Stefan“ ist mit ihrem gotischen Sicht-Steinmauerwerk ein<br />

Steirisches Wahrzeichen. Von ihr geht die „Frauenhöhle“ aus, ein mittelalterlicher Fluchtbau.<br />

Puch bei Weiz - Das Apfeldorf<br />

An der Sonnenseite des Kulm – des oststeirischen Aussichtsberges mit 976 Metern Höhe – liegt<br />

das größte Obstbaugebiet Österreichs. Rad- und Wanderwege, Walkingtouren und die<br />

Apfelstraße führen durch die Apfelgärten und sind besonders zur Zeit der Apfelblüte und zur<br />

Erntezeit eine Idylle. Der Apfel verführt auch zu kulinarischen Entdeckungsreisen bei den Apfel-<br />

Genusswirten, Mostschenken und Direktvermarkter-Betrieben. Der kleine, ruhige Ort ist mit<br />

einer guten Infrastruktur vom Bäcker bis zum Arzt ausgestattet.<br />

Siegersdorf bei Herberstein – Das Weindorf<br />

An den sonnigen Rieden des Hoferbergs und, natürlich am „Weinberg“ haben die<br />

Siegersdorfer Weinbauern vor allem Welschriesling, Weissburgunder, Chardonnay und Zweigelt<br />

gepflanzt, die in ihren Kellern zu ausgezeichneten Weinen reifen. Der Weinlehrpfad bringt<br />

dafür die Theorie, die Buschenschänken laden zur Praxis der Verkostung ein. Die idyllischen<br />

Wanderwege rund um das „Heilige Grab“ bieten großartige Fernsicht. Siegersdorf grenzt aber<br />

auch direkt an den <strong>Stubenbergsee</strong>.<br />

St. Johann bei Herberstein - Das Dorf am Fluss<br />

Der Fluss Feistritz, der das Schloss in der Herbersteinklamm umfließt, prägt diese Gemeinde.<br />

Am naturnahen Feistritzbereich mit Flussinsel und Fluss-Strand lässt sich Kraft tanken,<br />

Kneippstationen regen zu Gesundheitsübungen an. Einen Wandergenuss bieten idyllische<br />

Rund- und Wanderwege wie der „Kneipp-Dorfrundweg“ oder die „Kreuzwegtour“ zu den<br />

„Hl. Grab Kapellen“ mit kulturellen Highlights und herrlicher Fernsicht.<br />

Tiefenbach – Das Wein- und Kneippdorf<br />

Nahe dem <strong>Stubenbergsee</strong> liegt mit Tiefenbach eine Landgemeinde mit viel Natur. Nicht umsonst ist<br />

es Teil der „Ökoregion“. Die Tiefenbacher Weinberge in sonniger Lage liefern ausgezeichnete Weine,<br />

die in den Buschenschänken zu steirischer Jause hervorragend munden. Vom Mehlspeis-Spezialisten<br />

bis zum Mexikaner hat Tiefenbach eine außergewöhnliche Gastronomie. Der „Riesen-Kneippfuß“<br />

und ebene Wald-Wanderwege nach Maria Fieberbründl (Gradieranlage) machen Tiefenbach auch zu<br />

einem geschätzten Kneipp- und Walkinggebiet.<br />

Kaibing – Maria Fieberbründl – Das Wallfahrtsdorf<br />

Im romantischen Wallfahrtsort hat Erholung Tradition. Schöne, geschotterte Spazierwege führen,<br />

fast eben, durch die umliegenden Wälder. Eine „Gradieranlage“ hinter der Kirche verhilft<br />

den Gästen zu Meeresluft mitten im Wald: Salzwasser rieselt über Fichtenzweige und<br />

Schlehdornäste und reichert die Luft mit wohltuenden Aerosolen an. Eine Wohltat für den ganzen<br />

Körper! Der Kaibingsberg ist eine der besten Weinlagen der Region und am Fuße des<br />

Berges betreibt ein Diplom-Sommelier seinen Buschenschank und Weinverkauf.<br />

Rohrbach – Das Dorf am Kulm<br />

Das Feriendorf Rohrbach am Kulm liegt am bekanntesten Aussichtsberg der Region, dem 976<br />

Meter hohen Kulm. Dort hatten sich schon die Kelten angesiedelt – ein Dorf aus dieser Zeit<br />

wurde nachgebaut. Von Rohrbach aus kann man zu Buschenschänken und Ausflugszielen<br />

wandern, zahlreiche Aussichtspunkte und stille Platzerl laden zur Rast. Der Reiterhof „Hansi<br />

Perhab“ hat sich auf Haflingerzucht spezialisiert und lädt zum Wanderreiten. Unmittelbar<br />

neben der Kneippanlage befindet sich der Gesundheitsbauernhof Wachmann.<br />

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