TÄTIGKEITSBERICHT - IFIP - Technische Universität Wien
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<strong>Technische</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Wien</strong> Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik<br />
Entw.system: Version 2.0: MS Visual Basic/Access (MS-Windows)<br />
Anwendung: Lehre<br />
4. NWA-Applet - Nutzwertanalyse im Internet<br />
Version: 1.0 (1998-1999)<br />
Autoren: G. Krames, J. Bröthaler<br />
Beschreibg.: Mit dieser im Rahmen einer Diplomarbeit entwickelten Anwendung soll einerseits die<br />
Möglichkeit geschaffen werden, die detaillierten Entscheidungsgrundlagen im Rahmen der<br />
Bewertung von Projektalternativen auf Basis der Nutzwertanalyse einem breiten Kreis via<br />
Internet/WWW bereitzustellen und andererseits die aktive verteilte, räumlich und zeitlich<br />
unabhängige Teilnahme mehrerer Personen (Experten, Betroffene, Politiker, etc.) an einem<br />
Entscheidungsverfahren zu ermöglichen. Der hiezu entwickelte Prototyp umfaßt eine Website<br />
zur statischen Beschreibung der Projektalternativen und ein Java-Applet für interaktive<br />
Auswertungen. Das NWA-Applet unterstützt die Darstellung der Eingangsdaten (Zielsystem,<br />
Zielkriterien inkl. Muß-/Sollgrenzen, Transformations-funktion, Gewichtung, Alternativen,<br />
Zielerträge), Festlegung unterschiedlicher Gewichtungen sowie die interaktive<br />
Ermittlung und graphische Darstellung der Teilnutzwerte und des Gesamtnutzwertes für<br />
unterschiedliche Aggregationsverfahren (Summe, Produkt, Rangsumme, MaxiMin, Maxi-<br />
Max) und Gewichtungen.<br />
Entw.system: Java (JDK 1.1), HTML<br />
Anwendung: Lehre<br />
5. ImReMo – Immobilien-Investitionsrechenmodell<br />
Version: 1.1 (2001); 1.0 (1998)<br />
Autoren: H. Wernhart, TPA – Treuhandpartner Austria (Version 1.0)<br />
Beschreibg.: ImReMo ist ein Immobilien-Investitionsrechenmodell mit welchem unter Berücksichtigung<br />
der Finanzierungsform, der gewählten gesellschaftsrechtlichen Konstruktion und etwaigen<br />
öffentlichen Förderungen die betriebswirtschaftliche Rentabilität von Immobilien<br />
ermittelt werden kann.<br />
Kernstück des Investitionsrechenmodells ist die Einnahmen-/Ausgabenrechnung, die Gewinn-/Verlustrechnung<br />
und die Bilanz der betrachteten Immobiliengesellschaft. In der<br />
Einnahmen-/Ausgabenrechnung werden sämtliche Geldtransaktionen, die bei der Realisierung<br />
eines Immobilienprojektes auftreten, abgebildet. Die Steuerberechnung wurde für<br />
verschiedene gesellschaftsrechtliche Konstruktionen entsprechend angepasst. Innerhalb<br />
dieses Modells wird die Rentabilität der Immobilie nach drei verschiedenen Methoden errechnet<br />
(statische Methode, dynamische Methode, Vollständige Finanzplan Methode), wobei<br />
sowohl die Eigenkapitalrentabilität des Immobilieninvestors als auch die Gesamtkapitalrentabilität<br />
errechnet werden<br />
Entw.system: MS Excel 97<br />
Anwendung: Lehre, Forschung<br />
4.7 PREISVERLEIHUNGEN<br />
Die Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU <strong>Wien</strong> verlieh am 9. November 2004 Herrn Architekt<br />
Dipl.-Ing. Friedrich Falch und Herrn Dipl.-Ing. Andreas Falch für ihr gemeinsam geplantes Projekt<br />
„Lawinendamm/ Alpinarium Galtür“ den (für insgesamt drei Projekte bzw. Forschungsarbeiten vergebenen)<br />
Rudolf-Wurzer-Preis für Raumplanung 2004.