Ausbildungsprogramm - NVC Trainerakademie

Ausbildungsprogramm
Ausbildungsprogramm
Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung | | Berufliche Berufliche Qualifizierung
Qualifizierung
Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation
NVC ProzessIntegrationsTraining (PIT)
Praxisgruppenleitung
Empathische Mediation
Empathisches Coaching
Trainer/in und Ausbilder/in NVCTA

NVC
NVC
Trainerakademie
Trainerakademie
Trainerakademie
Überblick Überblick der
der
Ausbildungen
Ausbildungen
Ausbildungen
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Die NVC Trainerakademie
Die Ausbilder der NVC Trainerakademie
Menschenbild unserer Ausbildungen
Überblick Ausbildungsprogramm und Zertifikate
Basistage Gewaltfreie Kommunikation
Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation
NVC ProzessIntegrationsTraining (PIT)
Ausbildung GFK-Praxisgruppenleitung
Ausbildung Empathische Mediation
Ausbildung Empathisches Coaching
Trainer/in Gewaltfreie Kommunikation (NVCTA)
Ausbilder/in Gewaltfreie Kommunikation NVCTA
Informationen
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Die Die NVC NVC Trainerakademie
Trainerakademie
Dr. Marshall B. Rosenberg
Persönlichkeitsentwicklung
und Berufliche Qualifizierung
Die NVC Trainerakademie (NVC wie Nonviolent Communication) ist eine
Plattform für Menschen, die die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation
nach Dr. Marshall B. Rosenberg entwickeln, leben und vermitteln möchten.
Die NVC Trainerakademie bietet ein umfassendes Programm zur Persönlichkeitsentwicklung
und beruflichen Qualifizierung auf Basis der
Gewaltfreien Kommunikation.
Das Ziel der Akademie ist der Aufbau qualifizierter Trainergemeinschaften,
die weltweit zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation beitragen.
Die Ausbilder der Trainerakademie besitzen langjährige Erfahrung in der
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation, mit Training, Beratung und
Konfliktmediation in Organisationen, sowie Einzelberatung von Menschen
aus den verschiedensten beruflichen und privaten Lebensbereichen.
Dr. Marshall B. Rosenberg, amerikanischer Psychologe, wurde 1934
geboren. Er geht mit der Gewaltfreien Kommunikation davon aus, dass alle
Menschen dieselben Grundbedürfnisse teilen und eine mitfühlende Natur
besitzen; gewalttätige Strategien, verbal und physisch, sind daher
angelerntes Verhalten, das von unserer Kultur unterstützt wird.
Er hat seit den siebziger Jahren die Gewaltfreie Kommunikationin in mehr
als 60 Ländern weitergegeben, in vielen Krisen- und Kriegsgebieten
vermittelt und mit verschiedensten Gruppen im Erziehungsbereich, der
Wirtschaft, dem Gesundheitswesen, mit Juristen, Militärs, Gefangenen,
Polizisten, Kirchenvertretern und Regierungsmitgliedern gearbeitet. Die
Gewaltfreie Kommunikation wird seit drei Jahrzehnten von Menschen in fast
allen Lebensbereichen praktiziert und weltweit von mehr als 300 Trainern
weitergegeben.
Die NVC Trainerakademie bietet auf Persönlichkeitsentwicklung und
Empathie fokussierte Ausbildungen in Gewaltfreier Kommunikation,
Empathischem Coaching, Empathischer Mediation, Praxisgruppenleitung
und zum Trainer bzw. Ausbilder für Gewaltfreie Kommunikation NVCTA.
Die Ausbildungen sind fachlich fundiert, emotional tiefgehend und
menschlich herausfordernd. Ein erfolgreicher Abschluss qualifiziert für die
anspruchsvollen Tätigkeiten als Coach, Mediator, Praxisgruppenleiter und
Trainer / Ausbilder für Gewaltfreie Kommunikation.
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Die Die Die Ausbilder Ausbilder Ausbilder der der
der
NVC NVC Trainerakademie
Trainerakademie
Trainerakademie
Alexandra Alexandra Alexandra Boos Boos
Boos
Markus Markus Markus Sikor
Sikor
Thomas Thomas Thomas Stelling
Stelling
Jahrgang 1972, Mutter von 4 Söhnen.
Mit der Frage wie Konflikte entstehen und konstruktiv gelöst werden können,
begegnete mir 2003 die Gewaltfreie Kommunikation.
Sie beantwortete meine Frage und wurde mir eine Unterstützung auf meinem
Übungsweg zu mehr Frieden mit mir und anderen.
Darüber bin ich sehr glücklich und dankbar. 2006 gab ich meinen Lehrerberuf
auf und arbeite mit der Gewaltfreien Kommunikation als Trainerin, Coach und
Mediatorin in eigener Praxis. Mein besonderes Engagement gilt der
Reformpädagogik, ich bilde Lehrer und Schüler in Gewaltfreier
Kommunikation fort und bin seit drei Jahren ehrenamtliche Mediatorin an der
„Waldorfschule auf der Alb.“
Jahrgang 1967, Vater zweier Töchter.
Die Begegnung mit Marshall Rosenberg und der Gewaltfreien Kommunikation
vor fast 15 Jahren war ein einschneidendes Erlebnis für mich. Sie begleitet
mich seitdem auf meiner Suche nach einem sinnerfüllten, authentischen
Leben.
Ich bin seit 1997 selbständig tätig als Trainer für Kommunikation und
Ausbilder für Mediation (Konfliktlösung) im In- und Ausland tätig und seit 2003
als anerkannter Trainer für Gewaltfreie Kommunikation für das Center for
Nonviolent Communication (USA). Es ist mir eine tiefe Freude, Menschen
begleiten zu dürfen auf ihrem Weg zu mehr Freiheit, Selbstbewusstsein und
innerem Frieden.
Jahrgang 1967. Vater eines Sohnes im Jugendalter
2003 stieß ich in meiner Coachingausbildung auf die Gewaltfreie
Kommunikation, was mir glücklicherweise die Augen öffnete für die Fallen
und Wege in Begegnungen. Ich hatte mich schon lange mit sozialem Wandel
beschäftigt - und mit der GFK habe ich einen ganz praktischen Weg gefunden,
mit anderen gemeinsam, und bei mir beginnend, daran mitzuwirken.
Nach einigen Jahren als Unternehmensberater bin ich seit 2004 freiberuflich
als Coach und Seminarleiter tätig, seit 2007 auch als Mediator und beruflicher
Coach für Wunscharbeit. Ich freue mich über die erfüllende Aufgabe,
Menschen auf ihren Entwicklungswegen begleiten zu können.
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Menschenbild Menschenbild Menschenbild unserer unserer
unserer
Ausbildungen
Ausbildungen
Ausbildungen
So arbeiten wir
Unsere wichtigsten
„Werkzeuge“
Zertifikate
Anerkennung durch das
Center for Nonviolent
Communication (CNVC)
Unserer Arbeit mit der Gewaltfreien Kommunikation liegt ein
humanistisches Menschenbild zugrunde, nach dem jeder Mensch eine
wertvolle, einzigartige Persönlichkeit ist, die zu Wachstum und
Veränderung fähig ist. Bei “Nonviolence”/Gewaltfreiheit geht es letztlich
um die radikale Akzeptanz der Menschlichkeit in jeder Person,
unabhängig davon, wie unzufrieden wir gerade über ein bestimmtes
Verhalten sind.
Unser Seminarstil ist ausgeprägt teilnehmer- und prozessorientiert. Die
lebendige Praxis ist uns ebenso wichtig wie die Vermittlung theoretischer
Inhalte. Im Plenum und in Kleingruppen geben wir den aktuellen
Anliegen der Teilnehmern Empathie und moderieren die Klärungs- und
Aushandlungsprozesse von Bitten in der Gruppe.
In den Ausbildungsgruppen arbeiten wir zur Vertiefung zum Ende hin
immer mehr prozessorientiert mit dem „offenen Raum“ (im NVC ProzessIntegrationsTraining
ausschließlich). Wir wollen damit den lebendigen
Prozessen nicht mehr durch zu viel äußere Struktur und
Moderation „im Wege stehen“. Die Teilnehmer übernehmen somit immer
mehr die Selbstverantwortung für sich und die Gruppenprozesse
(und immer weniger wir als leitende Trainer), d.h. es gibt immer weniger
vorgegebene Struktur.
Uns ist es ein Anliegen, mit und innerhalb den Ausbildungsgruppe die
(Selbst-) Verantwortung und Entwicklung der TeilnehmerInnen optimal zu
fördern und in den Gruppen selbst den gewaltfreien sozialen Wandel zu
leben, der Ausdruck der Vision der Gewaltfreien Kommunikation ist.
Präsenz – dass Lebendige im Hier und Jetzt hat Vorrang
Empathie – die Gefühle und Bedürfnisse in aller Tiefe erforschen
Authentizität – auch wir als TrainerInnen sind als Menschen mit
Gefühlen und Bedürfnissen präsent
Nach Abschluss der Ausbildungen erhalten Sie jeweils ein Teilnahmezertifikat
über Inhalt und Umfang der Ausbildung.
Die Ausbilder behalten sich vor, bei häufiger Abwesenheit, bei
schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten oder anderen ausbildungsrelevanten
Gründen eine Vergabe des Zertifikats an Bedingungen zu
knüpfen bzw. nur eine Teilnahmebescheinigung zu vergeben.
Die jeweiligen Ausbildungstage können für eine Anerkennung als
Trainer/in für Gewaltfreie Kommunikation durch das Center for
Nonviolent Communication (CNVC) eingebracht werden.
Von TeilnehmerInnen, die die Anerkennung als Trainer/in für GFK
anstreben, wünschen wir uns die Bewusstheit, dass die Ausbildungen
gemäß den Richtlinien des CNVC ein Baustein auf diesem Weg ist und
nicht automatisch zur Zertifizierung führt.
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Überblick Überblick
Überblick
Ausbildungsprogramm Ausbildungsprogramm und
und
Zertifikate
Zertifikate
Die Basistage bieten ein Kennenlernen und Einsteigen und sind die Voraussetzung
für die Teilnahme an einer Intensiv-Ausbildung Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation
Kommunikation.
Kommunikation
Darauf aufbauend können Sie sich je nach persönlicher oder beruflicher Neigung
weiter in verschiedenen Anwendungsbereichen der GFK ausbilden:
In der Vermittlung in Konflikten (Mediation Mediation Mediation), Mediation der Unterstützung und Beratung von
Einzelpersonen (Coaching) Coaching) und/oder dem Leiten von Gruppen
(Praxisgruppenleitung
Praxisgruppenleitung
Praxisgruppenleitung).
Praxisgruppenleitung
Das NVC NVC NVC ProzessIntegrationsTraining ProzessIntegrationsTraining (PIT) (PIT) unterstützt Sie effektiv darin, die GFK
in das Alltagsleben zu integrieren und ist zudem ein wesentlicher Bestandteil auf
dem Weg zum Trainer für GFK (NVCTA). Über ein ProzessIntegrationsTraining
ist auch ein Quereinstieg in vertiefende Ausbildungen für Teilnehmer möglich, die
bisher keine unserer Ausbildungen besucht haben. In diesen Trainings möchten wir
auch gern Fortgeschrittene und Trainer kennenlernen und erleben, die an einer
Mitarbeit in der NVCTA interessiert sind.
Alle Ausbildungen können im individuellen Rhythmus besucht werden. Wir
begleiten Sie individuell auf den ihnen eigenen Wegen bis zum Trainer Trainer bzw.
Ausbilder Ausbilder Gewaltfreie Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation (NVCTA).
(NVCTA).
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Verantwortung ist eine ganz wichtige Komponente.
Das gehört zu den Dingen, die am schwierigsten zu
vermitteln sind.
Marshall B. Rosenberg
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Basistage
Basistage
Gewaltfreie Gewaltfreie Kommunikation
Kommunikation
2-3 Tage
Gewaltfreie Kommunikation
ist ein Weg...
Weitere Informationen und
Anmeldung
Die Basistage bieten eine Einführung und damit einen ersten Geschmack der
Grundlagen und Haltung der Gewaltfreien Kommunikation. Sie sind die
Voraussetzung für die Teilnahme an einer Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie
Kommunikation.
Die Gewaltfreie Kommunikation bietet ein schlichtes, aber tief gehendes
Reflexionsmodell. Sie ist ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung hin zu einer
umfassend empathischen Haltung – mit sich selbst und anderen. Gewaltfreie
Kommunikation zu lernen bedeutet für uns, den Kontakt zu authentischen
Gefühlen und Bedürfnissen bei sich selbst und anderen zu finden und aus
dieser Verbindung heraus empathisch zu hören und klar zu sprechen. Dabei
gilt für uns, lieber bodenständig und spontan statt „richtig gewaltfrei“ – in
voller Verantwortung für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und offen für
empathischen Kontakt und Klärung.
zu sich selbst, den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
sich ehrlich und authentisch zu zeigen
mit "schwierigen Menschen" besser in Kontakt zu kommen und sie zu
verstehen
zu mehr Frieden im Umgang mit sich und anderen
private wie berufliche Beziehungen zu verbessern
schwierige Gespräche lösungsorientiert zu führen
Konflikte zu verstehen und zu lösen
zu sozialem Wandel beizutragen
"Sei du der Wandel, den du in der Welt suchst." (Gandhi)
Inhalte Grundlagen - das Reflexionsmodell
Beobachtungen ausdrücken ohne Bewertung und Interpretation
Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
Bedürfnisse erkennen und ausdrücken
Klare Bitten und Strategien entwickeln
Die drei Elemente: Selbstempathie, Empathie und Ehrlichkeit
Zentrale Schlüsselunterscheidungen erkennen und erleben
Empathie vs. Sympathie
Bedürfnisse vs. Strategien (Wege Bedürfnisse zu erfüllen)
Umgang mit Wut und Ärger
4-Ohren-Empathiemodell
Das „Ja“ hinter dem „Nein“ hören
„Giraffenschrei“ (die eigene Not gewaltfrei ausdrücken)
Vision, Menschenbild und Haltung der Gewaltfreien Kommunikation
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unter „Seminare“ - „Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation“
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Intensiv-Ausbildung
Intensiv-Ausbildung
Intensiv-Ausbildung
Gewaltfreie Gewaltfreie Gewaltfreie Kommunikation
Kommunikation
Kommunikation
15 Tage
Inhalte
Die Intensiv-Ausbildung eignet sich sowohl für Menschen, die in die
Gewaltfreie Kommunikation einsteigen und die damit verbundene Haltung in
ihr Leben integrieren möchten, als auch für Menschen mit beruflichen
Interessen für Beratungs- und Führungsaufgaben, also für Trainer/innen,
Berater/innen-, Mediator/innen und Therapeutinnen – kurz, für alle, die viel
kommunizieren.
Die Intensiv-Ausbildung bildet oft den Anfang eines lebenslangen Lernens,
denn Gewaltfreie Kommunikation ist keine schnell zu lernende
Kommunikationsmethode, sondern ein tiefgehender Prozess der
Persönlichkeitsentwicklung, der eine gewaltfreie Haltung und empathische
Kommunikation fördert.
Die Grundlagen erleben - das Reflexionsmodell anwenden
Die vier Schritte: Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse, Bitten
Integration der gewaltfreien Haltung: Die GFK im Kontext der
Ausbildungsgruppe authentisch (er-)leben
Schlüsselunterscheidungen
Selbst-Empathie, Ehrlichkeit und Klarheit
Mich selbst offen und ehrlich ausdrücken
Selbsteinfühlung
Freundschaft schliessen mit dem inneren Kritiker und „Wolfsdenken“
Die Schönheit der Bedürfnisse hinter alten Schmerzen entdecken
Grundlegende Glaubenssätze transformieren und verhindernde Muster
erkennen
„Schwierige Entscheidungen“ - die Illusion unvereinbarer Bedürfnisse
Arbeit mit Wünschen – Bedürfnisse erkennen und neue Wege gehen
Auf den anderen empathisch eingehen
Präsenz - die Kraft empathischen Zuhörens
Der „Giraffentanz“ - Ehrlichkeit und Empathie im Austausch
Umgang mit einem „Nein“, mit Kritik und Angriffen
Sozialer Wandel durch GFK
Den sozialen Wandel beginnen: die persönliche Vision leben
Die GFK in Schulen, Kindergärten, Organisationen und Unternehmen
Herausfordernde Themen
GFK - Ideal und Realität
Partnerschaft und Sexualität
Erziehung und Leben mit Kindern
GFK am Arbeitsplatz
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Selbstverantwortung und
lebendiges Lernen
Weitere Informationen und
Anmeldung
Methoden Teilnehmerzentrierte Seminarleitung
Prozessorientierte Plenums- und Einzelarbeit
Angeleitete Selbstwahrnehmung zu Gefühlen und Bedürfnissen
Empathiesitzungen zu eigenen Anliegen durch die Trainer
„Offener Raum“
Ausbildungsbegleitende, selbstverantwortliche Empathiegruppen
unterden TeilnehmerInnen
Teilnehmerstimmen
“Lieber Thomas, ich war bei Dir im GFK Einführungsseminar und war sehr
begeistert, weil dieses Seminar mir ermöglicht hat GFK nicht zu lernen,
sondern tief innen und mit mir zu erleben. (…) Es ist eine ganz tolle
Erfahrung für mich gewesen und hat wirklich einiges in meinem Leben
geändert (…) Die Art und Weise wie Du Dein Seminar leitest ist wirklich
sensationell und ermöglicht dem Teilnehmer die GFK tief innen und mit sich
zu erfahren.”
"Der Raum den Markus Sikor in seinen Trainings öffnet, ist durch seine
Ehrlichkeit und Authentizität überaus wohltuend und widerspricht nicht,
einer emphatischen einfühlsamen Beziehung zu den Lernenden. Er gibt damit
für alle "kantigen" Männer und Frauen ein Beispiel intensive Beziehungen zu
leben und sich selbt nicht zu verlieren, sondern die eigenen Bedürfnisse
genauso ernst zu nehmen wie die des Gegenübers. Das ist für mich ein
Beispiel wirklich gelebter Gewaltfreier Kommunikation."
Wir möchten die Gewaltfreie Kommunikation in jedem Moment lebendig
halten, was konkret bedeutet, dass jeder eingeladen ist, sich selbst
verantwortlich zu leiten und dass Entscheidungen, die die Gruppe betreffen,
so ausgehandelt und geklärt werden, dass die Bedürfnisse aller zählen.
Zum Ende der Intensiv-Ausbildung hin werden wir zur Vertiefung immer
mehr prozessorientiert mit dem „offenen Raum“ arbeiten, dass heißt es gibt
immer weniger formale, vorgegebene Struktur. Wir wollen damit dem
Gruppenprozess nicht mehr durch zu viel Leitung „im Wege stehen“. Dabei
kann eine typische Seminarstruktur entstehen, wenn dies den authentischen
Bedürfnissen entspricht– aber oft bieten die Gesprächs- und
Aushandlungsprozesse in der Gruppe allein ausreichend Übungs- und
Lernfeld.
"Als Teilnehmer eines laufenden Jahrestrainings erlebe ich
Alexandra als präsente und klare Trainerin, mit ausgeprägtem
Einfühlungsvermögen und einem guten Gespür für
Gruppenprozesse. Sie spricht nicht nur klar über GFK sondern
hat (in meiner Wahrnehmung) die Haltungen, die sich mit der
GFK verbinden, in ihr Leben integriert. Besonders hilfreich
erlebe ich ihre prozessorientierte Haltung, dass also aktuelle
Gruppenprozesse als Lernfeld genutzt werden und im
Zweifelsfall aufkommende Gruppenthemen Vorrang haben vor
dem Einhalten einer Seminarplanung."
„Ich habe Euch als sehr kompetente, empathische Trainer auf dem
Gebiet der gewaltfreien Kommunikation erlebt. Besonders die
Seminare mit den "offenen Runden" haben mein Verständnis für die
Abläufe in der zwischenmenschlichen Kommunikation bestätigt und
erweitert.“
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unter „Seminare“ - „Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation“
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PIT PIT / / NVC
NVC
ProzessIntegrationsTraining
ProzessIntegrationsTraining
4-5 Tage
Das Training ist gedacht
für Teilnehmer/innen
Das NVC ProzessIntegrationsTraining schafft die sonst kaum zu simulierende
Erfahrung eines realistischen Umgangs mit herausfordernden Situationen, um
die Integration der Gewaltfreien Kommunikation effektiv weiter zu entwickeln
und zu vertiefen.
Die Gewaltfreie Kommunikation wird meist nur bis zu einer „technischen“
Stufe integriert, weil in üblichen Seminarsettings selten realistische Erfahrungen
im authentischen Umgang mit GFK-Prozessen in Gruppen gemacht
werden können. In solchen Kontexten kommt es eher zufällig z.B. zu realistischen
Aushandlungsprozessen von Strategien und Bitten, einem alltagsnahen
Umgang mit Konflikten, dem authentischen Selbstausdruck und der Selbstverantwortung
im gegenwärtigen Moment.
Das ProzessIntegrationsTraining findet unter der Supervision von erfahrenen
Trainern statt, die Rückmeldungen geben, sich auch mit ihren Gefühlen/
Bedürfnisse/ Bitten zeigen, für Bitten offen sind, auch mal konfrontieren –
und vor allem den sicheren, geschützten Rahmen für die Teilnehmer und die
Gruppe halten.
die die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation weiter integrieren und
vertiefen möchten
Rückmeldungen zu ihrem GFK-Lernprozess suchen
als Mediator, Coach oder Trainer mit der GFK arbeiten (möchten)
ihre Leitungskompetenz und Führungsfähigkeit als Trainer erproben
möchten
bereits als (GFK-)Trainer arbeiten und sich weiterentwickeln wollen
Inputs und Austausch zu einem vertieften Verständnis der GFK suchen
die GFK authentisch weitergeben, lehren und leben wollen
als (angehende) GFK-Trainer die NVC Trainerakademie kennenlernen
und mitarbeiten möchten.
Das PIT ist ein wesentlicher Bestandteil des Ausbildungsprogramms der
NVC Trainerakademie zum Trainer/Ausbilder Gewaltfreie Kommunikation
NVCTA. Im Rahmen dieses Ausbildungsprogramms empfehlen wir die
mehrmalige Teilnahme an diesem Training.
Das PIT ist auch die Plattform, auf der wir zukünftige Kollegen unserer NVC
Trainerakademie kennenlernen möchten, um zu erleben, ob wir - fachlich
und persönlich – gegenseitiges Vertrauen spüren und Interesse an einer
Zusammenarbeit im Rahmen des Trainerteams der NVCTA entwickeln.
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Inhalte des Trainings
Vertiefende Theorie
Teilnehmerstimmen
„Diese PITs sind für mich der ultimative Gradmesser, wo ich
stehe, in wie weit ich die GFK-Prozesse integrieren kann. Ich
kenne kein weiteres Training, das mir so viel Raum zum
Lernen und Üben in der Tiefe ermöglicht.“
„Ich lerne bei mir die drei Prozesse (Empathie,
Selbstempathie und Aufrichtigkeit) zu integrieren, mit dem
Ziel selbst die Kraft zu haben, Probleme und Konflikte zu
erkennen, zu lösen und damit Verantwortung für mein Tun
zu übernehmen.“
Weitere Informationen und
Anmeldung
Das Training hat keine formale, feste Struktur, keine vorgegebenen Inhalte
und keine feste Leitung durch die Trainer. Die Grundstruktur und der
Startpunkt des Seminars ist die offene Prozessarbeit, der „offene Raum“ im
Plenum. Die TeilnehmerInnen gestalten durch konkreten Bitten den
Gruppenprozess, in Selbstverantwortung für die eigenen Gefühle, Bedürfnisse
und Bitten. Die „leitenden“ Trainer halten zu jeder Zeit den sicheren
Rahmen, geben Feedback, liefern Impulse für die Prozesse und stehen auch
für Bitten zur Verfügung.
Bei Interesse und auf Anfrage teilen wir Erfahrungen und unser Verständnis zu
folgenden Themen der GFK, kommen also gern ins Gespräch etwa über
Macht und „Macht-über“
Bedürfnisse und Werte
Extrinsische und intrinsische Bedürfnisse
lebensdienliche Bewertungen statt “Nicht-Bewerten”
Wachstums-Hierarchie statt Dominanz-Hierarchie
Lernstufen der GFK
Zeitgemäße Spiritualität
GFK im Kontext integraler Theorie und Praxis
Werte-/Entwicklungsebenen
Tabuthemen wie Sexualität, Macht, Geld etc.
„Ich habe mich wunderbar aufgehoben gefühlt, da ich
mich zu jeder Zeit emotional sicher gefühlt habe wie ich
es in diesem Umfang in einer Gruppe bis jetzt noch
nicht empfunden habe. Ich habe die stärkere Kraft einer
Gruppe gefühlt, wenn es um Unterstützung ging.“
„Ich bekam nichts was ich wollte...
Aber ich bekam alles was ich brauchte.“
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unter „Seminare“ - „NVC ProzessIntegrationsTraining“
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Ausbildung
Ausbildung
Praxisgruppenleitung
Praxisgruppenleitung
16 Tage
Diese Ausbildung vermittelt Erfahrungen, um (Übungs-) Gruppen oder
Teams zu leiten, in denen die Gewaltfreie Kommunikation vermittelt und
gelebt, also praktiziert werden soll.
Die Ausbildung bietet auch einen Schritt der persönlichen und beruflichen
Entwicklung für alle (angehenden) Führungskräfte, die ihre Unternehmenskultur
durch die GFK weiterentwickeln möchten, in ihrem Team die GFK selbst
authentisch leben wollen, etwa in der Führung von Mitarbeitern, in der Zusammenarbeit
oder auch der Leitung von Meetings.
Dazu bietet die Ausbildung eine Vertiefung der Empathiefähigkeit, die
Reflexion von Gruppen- und Empathieprozessen, sowie viel Feedback zur
eigenen Leitung und Beteiligung in Gruppenprozessen. Dies passiert immer
unter besonderer Berücksichtigung der Lern- und Entwicklungsschritte der
Teilnehmer, die notwendig sind, um die Haltung der GFK weiter ins Leben zu
integrieren.
Die Ausbildung ermöglicht zeitweise die Leitung der Gruppe zu übernehmen und darin Unterstützung,
Tipps und Feedback von der Gruppe und der Ausbildungsleitung zu
bekommen
das Selbstbewusstsein als Leiter und das Vertrauen in die Wirksamkeit der
GFK zu erhöhen
als Leitung die Balance zwischen Anspannung (Präsenz als Leiter für die
Gruppe) und Entspannung (Freude und Leichtigkeit in der Aufgabe) zu erleben
Reflexion der eigenen spezifischen Bedürfnisse in der Leitungsfunktion und
ein Erkunden von Wegen diese authentisch auszudrücken
Teilnahme an längeren Empathieprozessen und anschließende Reflexion
über die Erfahrungen darin
die Vernetzung und den Austausch mit anderen Gruppenleitern
Inhalte
& mögliche Themen
Die Persönlichkeit des Praxisgruppenleiters: Ressourcen aus Berufs- und
Lebenserfahrung
Wichtige Schlüsselunterscheidungen in der Leitung auf Basis der GFK
Entwicklungsstufen - und wie berücksichtige ich die beim Leben und Vermitteln
der GFK?
Was bedeutet „Verbindung vor Korrektur“ konkret?
Umgang mit Blockaden, Schweigen etc.
Arbeit und Rollenspiele mit persönlichen Themen der TeilnehmerInnen
Empathiefähigkeit stärken: Das Füllen von Empathielücken
Was ist „Macht mit“ - auch in einer Praxis- oder Übungsgruppe?
Wachstums- statt Dominanzhierarchien: Wie geht es mir als Autorität?
Lebensdienliches Bewerten statt „Nicht-bewerten“
„Walk your talk“: nicht nett, sondern echt und authentisch sein
Abschlusskolloquium: Planung, Dokumentation und Reflexion
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Was die Ausbildung
vermittelt
Lernen, das Reflexionsmodell der GFK zu vermitteln und zur wirkungsvollen
Leitung von Gruppen einzusetzen. Die GFK unterstützt uns dabei
alle Anliegen der Gruppenteilnehmer zu hören, zu verstehen, zu integrieren
und zu strukturieren
Entscheidungsprozesse und Ergebnisse zur Zufriedenheit aller Beteiligten
zu finden
empathisch mit Einwänden und Widerständen, inneren Konflikten oder
Unverständnis umzugehen
Konflikte innerhalb der Gruppe ernst zu nehmen, anzusprechen und zu
klären
Vertrauen, Offenheit und Gemeinschaftssinn untereinander zu stärken
dass jedes Gruppenmitglied in seiner Eigenverantwortung und Selbstfürsorge
gestärkt wird
Aufrichtigkeit im Miteinander und im Geben und Annehmen von konstruktivem
Feedback zu leben
einen wertschätzenden und vertrauensvollen Rahmen zu schaffen, in dem
die Teilnehmer sich ausdrücken, entdecken und wachsen können
Teilnahmevoraussetzungen Als Vorkenntnisse sind z.B. eine Ausbildung in Gewaltfreier
Kommunikation oder ähnliche Erfahrungen über ein Jahr hinweg mit
mindestens 15 Seminartagen notig. Wir setzen die Kenntnis der
grundlegenden Konzepte und Schlüsselunterscheidungen der GFK voraus,
wie etwa die „vier Schritte“, Sympathie/Empathie, die Schleife von
Ehrlichkeit und Empathie etc. sowie erste Selbstreflexion und -erfahrung
bei eigenen Themen.
Abschluss / Zertifikat
Weitere Informationen und
Anmeldung
Zudem wünschen wir uns bereits erste Erfahrungen in der Leitung von
Praxis- oder Übungsgruppen in Gewaltfreier Kommunikation bzw. die
Bereitschaft noch in diesem Jahr eine Gruppe aufzubauen, um ein
konkretes Erfahrungs- und Übungsfeld zur Reflexion zu haben. Alternativ
kann es auch ein anderes eigenes Einsatzfeld sein, in dem Sie die GFK als
Leitungsperson bewusst einbringen.
Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Inhalt und Umfang der
Ausbildung Praxisgruppenleiter/in Gewaltfreie Kommunikation NVCTA.
Zudem bei erfolgreichem Abschluss: nd Darstellung der Praxisgruppe und der
Leitung auf der Webseite der NVC Trainerakademie
www.nvc-trainer-akademie.com
unter „Seminare“ - „Praxisgruppenleitung“
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Ausbildung Ausbildung
Ausbildung
Empathische Empathische Mediation
Mediation
20 Tage
Transformation von
Konflikten
Mediative Fähigkeiten als
berufliche Qualifikation
Methodik der Ausbildung
Die Ausbildung Empathische Mediation richtet sich an Menschen, die einen
konstruktiven Umgang mit Konflikten und/oder die Vermittlung in Konflikten
auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation erlernen möchten. Sie eignet sich
für Führungskräfte, Lehrer-, Trainer-, Berater- und Therapeuten, für
Menschen, die in sozialen, pädagogischen oder juristischen Bereichen tätig
sind, sowie für Privatpersonen, die an ihrer Persönlichkeitsentwicklung
interessiert sind. Es sind Vorkenntnisse in Gewaltfreier Kommunikation
notwendig.
Die empathische Mediation auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation hat
einen stark transformativen Charakter, der die Konfliktparteien bei der
selbstverantwortlichen Lösung begleitet und unterstützt. Die
Gewaltfreie Kommunikation bietet durch den konsequent
bedürfnisorientierten Ansatz den Schlüssel für eine tiefgehende,
dauerhafte und tragfähige Konfliktlösung.
Unser Ansatz der Empathischen Mediation ist prozessorientiert und bezieht
seine Stärke und Effektivität zum größten Teil aus der Bewusstheit,
Empathiefähigkeit und Haltung der Mediatoren, die den Lösungsprozess
strukturieren und führen. Im Zentrum der Ausbildung stehen daher neben
der Vermittlung der notwendigen theoretischen Kenntnisse vor allem die
Persönlichkeitsentwicklung, die Arbeit an eigenen Konfliktmustern und die
praktische Erfahrung transformativer Konfliktlösung.
Die Fähigkeit, in Verhandlungen, angespannten Gesprächen und Konflikten
konstruktiv und mediativ einzugreifen, ist für Führungskräfte, Lehrer, Trainer,
Berater, aber auch für Angestellte und Mitarbeiter in Teams eine geschätzte
berufliche und menschliche Kompetenz, die auch von Firmen und
Organisationen immer mehr gefördert und gefordert wird.
In Übungen und Rollenspielen wird neben dem eigentlichen
Mediationsprozess das eigene (Konflikt-)Verhalten reflektiert und
transformiert.
Dabei fördern wir die Entwicklung einer empathischen und
allparteilichen Haltung, die für eine erfolgreiche Mediation grundlegend
ist. Das Aufgreifen persönlicher und gruppendynamischer
(Konflikt-)Themen während der Ausbildung gewährleistet eine fundierte
Ausbildung, die den ganzen Menschen einbezieht. Offenheit und
Bereitschaft zu dieser Form von Selbsterfahrung ist die unbedingte
Voraussetzung für die Teilnahme.
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Inhalte der Ausbildung
Inhalte der Ausbildung
Die Inhalte der Mediationsausbildung entsprechen den Ausbildungsstandards
des Bundesverband Mediation e.V.
Vertiefung der Gewaltfreien Kommunikation (weg von der „4 Schritte-
Sprache“ hin zu einer authentischen, kontextangepassten, mit
Bedürfnissen verbunden Sprache)
Vertiefte Empathieprozesse erleben und trainieren
Wichtige Schlüsselunterscheidungen im Mediationsprozess
Bedürfnisse von Werten unterscheiden
Illusion sich widersprechender Bedürfnisse
Vergebung und Versöhnung zwischen „Täter“ und „Opfer“
Persönliche Konfliktkompetenz:
Transformation destruktiver Konfliktmuster
Klarheit und Bewusstheit in Konfliktprozessen
Persönlichkeitsentwicklung im Gruppenprozess
Bearbeitung eigener „Empathielücken“ zur Erweiterung des Mitgefühls
und der Bewusstheit über innere Prozesse.
Theorie der Mediation und Konfliktlösung:
Der Rahmen der Mediation
Die Rolle und Haltung der Mediatoren
Führungsqualitäten von Mediatoren
Mediationsphasen
Konflikttypologie
Psychologische Grundlage von Konflikten
Dynamik der Konflikteskalation
Besonderheiten der Mediation mit Gewaltfreier Kommunikation
Tabuthemen in der Mediation
Aushandeln von Lösungsoptionen
Methoden der Gruppenmediation
Mediation und Recht
Ethisches Selbstverständnis der Mediation
Abgrenzung von anderen Verfahren
Der Weg in die Praxis als Mediator
Mediation in der Praxis Paar- und Familienmediation – vom ersten Anruf bis zur Lösungsfindung
Team-Mediation in Organisationen: Von der Auftragsklärung bis zum
Follow-Up
Mediationssettings für Paar- und Gruppenmediation
Mediation in hierarchischen Organisationen
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Anwendungsfelder der
Mediation
Methoden Input – Übung – Reflexion
Teilnehmerzentrierte Seminarleitung
Mediations-Rollenspiele mit persönlichen Konfliktfällen der Teilnehmer
Feedback durch die Ausbilder und Teilnehmer
Supervision und Coaching durch die Ausbilder
Intervision in der Gruppe
Audioaufnahmen von Mediations-Rollenspielen zur Auswertung
Wirtschaftsmediation
Teammediation
Familienmediation
Schulmediation
Trennungs- und Scheidungsmediation
Abschluss der Ausbildung Dokumentation und Auswertung zweier Mediationen
Demonstration des Gelernten im Rollenspiel
Dokumentation der Selbstreflexion / Intervisionsgruppenarbeit
Zertifikat nach den
Standards des
Bundesverband Mediation
Weitere Informationen
und Anmeldung
Nach Abschluss erhalten Sie ein Ausbildungszertifikat, das den Standards
des deutschen Bundesverbands Mediation (www.bmev.de) entspricht.
Teilnehmer, die beide Teile der modularen Ausbildung Mediation (eine
unserer Ausbildungen Gewaltfreie Kommunikation und das Aufbaumodul
Mediation) besucht haben, erhalten ein Ausbildungszertifikat über eine
vollständige Mediationsausbildung nach den Standards des
Bundesverbands Mediation (BM e.V.).
Teilnehmer, die nur das Aufbaumodul Empathische Mediation besuchen, erhalten ein
Ausbildungszertifikat über 160 Stunden Ausbildung nach den Standards des Bundesverband
Mediation (BM e.V.). Dies beinhaltet: Grundlagen der Mediation 100 Stunden, Mediation in
Fachgebieten 30 Stunden und Supervision 30 Stunden. Durch weiteren Nachweis von
Intervisionsarbeit (selbst organisierte Mediationsübungsgruppe, mind. 20 Stunden, während oder
nach der Ausbildung) und Nachweis einer Ausbildung bspw. in Gewaltfreier Kommunikation (mind.
20 Stunden) erfüllst Du dann auch die Standards des Bundesverband Mediation (BM e.V.) für eine
vollständige Mediationsausbildung.
Die Ausbilder behalten sich vor, bei häufiger Abwesenheit, bei schwerwiegenden
Verhaltensauffälligkeiten oder anderen ausbildungsrelevanten
Gründen eine Vergabe des Zertifikats an weitere Fortbildungen / Therapie
etc. zu bedingen bzw. eine Teilnahmebescheinigung zu vergeben.
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unter „Seminare“ - „Empathische Mediation“
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Ausbildung Ausbildung
Ausbildung
Empathisches Empathisches Empathisches Coaching Coaching
Coaching
18 Tage
Unser Coachingansatz
Die Ausbildung Empathisches Coaching richtet sich an Menschen, die die
empathische Unterstützung und Beratung mit Gewaltfreier Kommunikation
erlernen und vertiefen möchten. Es sind Vorkenntnisse in Gewaltfreier
Kommunikation notwendig.
Empathie im Sinne der Gewaltfreien Kommunikation ist ein machtvolles
Instrument zur Klärung innerer Konflikte, für Entscheidungsprozesse und
Bewältigung persönlicher Herausforderungen und Veränderungen. Zusammen
mit der authentischen Persönlichkeit des Coach bietet sie dem Klienten den
vertrauensvollen Rahmen, in dem er sich ausdrücken, entdecken und wachsen
kann.
Im Zentrum der Ausbildung stehen daher die Vertiefung der Empathiefähigkeit
und die Persönlichkeitsentwicklung. Die Arbeit an den eigenen Wachstumsgrenzen
und „Empathielücken“, an verhindernden Glaubenssätzen und
schmerzhaften Lebenserfahrungen stellt den lebensnahen Bezug der Ausbildung
sicher und schafft gleichzeitig ein authentisches, lebendiges Übungsfeld.
Die Gruppengröße mit höchstens 10 TeilnehmerInnen garantiert eine
persönliche Betreuung und intensives Lernen.
Unser Coachingansatz basiert auf der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr.
Marshall B. Rosenberg und einem integralen Verständnis des Menschen, das
körperliche, seelische und spirituelle Ebenen anerkennt sowie die Einbindung
des Menschen in soziale Bezüge berücksichtigt.
Im empathischen Coaching mobilisieren wir die Kraft und den Ideenreichtum
unserer Klienten und schaffen so Möglichkeiten für Entwicklung und
Wachstum. Wir schenken unseren Klienten unsere ungeteilte
Aufmerksamkeit und Empathie (Einfühlungsvermögen). Dabei richtet sich der
Coachingprozess nach der augenblicklichen Dynamik, schafft Klarheit und
Verständnis für die inneren Beweggründe und offenbart neue
Handlungsmöglichkeiten.
Es ist uns ein Anliegen, Selbstbestimmung und menschliche Freiheit weiter zu
entwickeln. Erst auf diesem Boden kann eine interdependente
Beziehungsgestaltung wachsen und sich auf alle Beteiligten bereichernd
auswirken. Das gilt natürlich auch für die gemeinsame Arbeit zwischen Coach
und Klient.
Anwendungsbereiche Private oder berufliche Veränderungsprozesse
Visions- und Berufsfindung
Coaching von Führungskräften
Konfliktcoaching z.B. bei Paarkonflikten, Trennung, am Arbeitsplatz etc.
Begleitung und Verarbeitung von Vergebung, Verlust und Trauer
Veränderung verhindernder Glaubenssätze und Verhaltensmuster
Lösung schmerzhafter Lebenserfahrungen
Persönliche Stärkung / Empowerment
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Methoden
Learning by Living – Lernen im (Er-)Leben, so kann man unseren Ansatz
beschreiben. Wir möchten, dass Sie selbst zuerst am eigenen Leibe erleben,
was Sie später als Coach mit anderen Menschen, Ihren Klienten, praktizieren.
In der Ausbildung werden Sie an eigenen Veränderungsprozessen, inneren
Konflikten, hinderlichen Glaubenssätzen etc. arbeiten und erleben, wie
empathisches Coaching wirkt – was wirksam ist und unterstützt und was
nicht.
Die Ausbildung strukturiert sich durch:
Kleine Gruppengröße mit höchstens 10 TeilnehmerInnen
GFK Prozessarbeit in der Gruppe
Input – Übung – Auswertung
Rollenspiele mit persönlichen Themen der TeilnehmerInnen
Reflexion und konstruktives Feedback
Supervision durch die AusbilderInnen
Intervision in der Gruppe
Inhalte Die Persönlichkeit des Coach – die Ressourcen aus Biografie und
Lebenserfahrung
Lebendige Energie von Bedürfnissen – Schönheit der Bedürfnisse erleben
Verbundende statt technische Empathie
Vertiefte Empathieprozesse in der Arbeit an eigenen Glaubenssätzen,
schmerzhaften Erfahrungen etc.
Empathiefähigkeit stärken - Arbeit an eigenen Empathielücken
Erstgespräch und Gestaltung des Arbeitsauftrags
Umgang mit Blockaden, Schweigen etc.
Wichtige Schlüsselunterscheidungen im empathischen Coaching
Feedback als Coachingprozess – Anerkennung und Bedauern
Grenzen des Coaching /Abgrenzung zur Therapie
Zertifikat
Weitere Informationen
und Anmeldung
Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Inhalt und Umfang der
Ausbildung Empathisches Coaching.
Die Ausbilder behalten sich vor, bei häufiger Abwesenheit, bei schwerwiegenden
Verhaltensauffälligkeiten oder anderen ausbildungsrelevanten
Gründen eine Vergabe des Zertifikats an weitere Fortbildungen / Therapie etc.
zu bedingen bzw. eine Teilnahmebescheinigung zu vergeben.
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unter „Seminare“ - „Empathisches Coaching“
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Ausbildung Ausbildung
Ausbildung
Trainer/in Trainer/in
Trainer/in
Gewaltfreie Gewaltfreie Kommunikation
Kommunikation
NVCTA
NVCTA
Individuelle Wege zum
Trainer NVCTA
Vorteile & Pflichten
Trainer/in NVCTA
Die NVC Trainerakademie ist eine Plattform für Menschen, die die Haltung
der Gewaltfreien Kommunikation entwickeln, leben und vermitteln möchten.
Ein Ziel ist die Bildung eines gemeinschaftlichen Kreises von gut ausgebildeten
NVC-Trainern. Wir haben hohe Ansprüche an unsere und an die Qualität der
mit uns verbundenen Trainerinnen und Trainer. Wir legen keinen Wert auf
den “perfekten, unberührbaren Trainer”, sondern auf Authentizität,
Verletzlichkeit und Ehrlichkeit – also die Bereitschaft, die Gewaltfreie
Kommunikation in aller Tiefe ernst zu nehmen und zu leben.
Es gibt für uns nicht “den” Weg zum GFK-Trainer, es ist ein sehr individueller
Prozess. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Integration der GFK und die
Kompetenz als Trainer nicht anhand von absolvierten Trainingstagen
einzuschätzen ist.
Eine Ausbildung zum Trainer innerhalb der NVCTA erfordert in der Regel
mindestens folgende Schritte:
Intensiv-Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation
Mind. eine zusätzliche Ausbildung in Coaching, Mediation oder
Praxisgruppenleitung
Zweimaliger Besuch von NVC ProzessIntegrationsTrainings
Supervision eigener Trainings durch Ausbilder der NVCTA
Der gesamte Prozess dieses Assessments zum “Trainer/in Gewaltfreie
Kommunikation NVCTA” ist ein kontinuierlicher Lernprozess mit stetigem
Austausch und Feedback und dauert erfahrungsgemäß drei Jahre. Bei
gegenseitigen Einverständnis, fachlich und persönlich, können sie dann
Mitglied im NVCTA Trainerteams werden.
All diejenigen mit Erfahrung als Trainer bzw. die ihre Ausbildung anderswo
gemacht haben, laden wir bei Interesse an einer Mitarbeit in der NVCTA zur
Teilnahme an einem NVC ProzessIntegrationsTraining ein. Danach haben wir
und Sie Klarheit, wo Sie sich im Integrationsprozess der GFK befinden und
wie ein weiterer gemeinsamer Weg aussehen kann.
Zugehörigkeit zu einer Trainergemeinschaft mit einer gemeinsamen
Vision, einem gemeinsamem Verständnis von Gewaltfreier
Kommunikation und gemeinsamen Qualitätsansprüchen, so dass
Gemeischaft gelebt und gegenseitiges Vertrauen gestärkt wird
Nutzung des Logos der NVCTA und des Namens “Trainer/in NVCTA”
als Qualitätsmerkmal und Präsentation auf der NVCTA-Website
Durchführung von Verstanstaltungen bis max. 5 Seminartagen in
Absprache und im Namen der NVCTA
Klare vertragliche Regelungen der Zusammenarbeit
Gemeinsames Marketing, Projektarbeit
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Ausbildung Ausbildung
Ausbildung
Ausbilder/In
Ausbilder/In
Ausbilder/In
Gewaltfreie Gewaltfreie Kommunikation
Kommunikation
NVCTA
NVCTA
Individuelle Wege zum
Ausbilder NVCTA
Vorteile & Pflichten
Ausbilderin/in NVCTA
Trainerinnen und Trainer der NVCTA können sich weiterbilden zum
Ausbilder für Gewaltfreie Kommunikation NVCTA - und bei gegenseitigem
Interesse und Einverständnis auch Ausbilder NVCTA werden und dann
Ausbildungen im Namen der NVCTA leiten - oder auch eigene Trainerteams
aufbauen, die mit der NVCTA kooperieren.
Die Ausbilder der NVC Trainerakademie tragen dazu bei, die Bekanntheit,
Qualität und Integration der Gewaltfreien Kommunikation gemeinsam zu
steigern. Die NVCTA setzt klare, anspruchsvolle Qualitätsstandards, die das
Vertrauen in ihre Trainer als kompetente Partner im Bereich Weiterbildung
und Persönlichkeitsentwicklung steigert.
Die Tätigkeit als Ausbilder erfordert den ganzen Menschen, mit Herz und
Verstand, wobei die Authentizität und das Vertrauen in die Wirksamkeit der
eigenen Persönlichkeit, sowie das Vertrauen in den Prozess der Gewaltfreien
Kommunikation entscheidend ist.
Der Ausbilder muss das Reflexionsmodell und die Haltung der Gewaltfreien
Kommunikation in sich verankert haben, um diese seinen Teilnehmern in
einer natürlichen, kontextangepassten Sprache vorleben zu können.
Auf dem Weg der Ausbildung zum Ausbilder gehören für uns unter anderem
auch vertiefende Theorie zu Entwicklungsstufen, Werteentwicklung,
Hierarchie, strukturelle Gewalt, Führung u.a. aus der Integralen Theorie (Ken
Wilber), Spiral Dynamics, Anthroposophie. Darüber hinaus sehen wir die
Trainertätigkeit als Ausdruck einer (zeitgemäßen) Spiritualität, die die
Sinnfrage und Entwicklung des Menschen eingebettet in ein größeres Ganzes
sieht.
Durch die Arbeit an behindernden Glaubenssätzen und „Empathielücken“,
sowie dem Umgang mit schwierigen Situationen in der Gruppe, Konflikten
und Entscheidungsprozessen, wird die Persönlichkeit und das oben
beschriebene Vertrauen gestärkt. Der Ausbilder braucht eine hohe Präsenz
und Klarheit über innere wie äußere Prozesse im Einzelnen und in der
Gruppe, eine Balance zwischen empathischem Eingehen auf individuelle
Anliegen und der Gemeinsamkeit der Gruppe.
Der Weg zum Ausbilder für Gewaltfreie Kommunikation NVCTA ist ein sehr
individueller Prozess, auf dem wir - bei gegenseitigem Interesse - Trainer der
NVCTA weiter begleiten durch Supervision, Coaching und Assistenzen bzw.
Co-Leitung in NVCTA-Veranstaltungen.
Zugehörigkeit zu einer Trainergemeinschaft mit einer gemeinsamen
Vision, einem gemeinsamem Verständnis von Gewaltfreier
Kommunikation und gemeinsamen Qualitätsansprüchen, so dass
Gemeischaft gelebt und gegenseitiges Vertrauen gestärkt wird
Nutzung des Logos der NVCTA und des Namens “Ausbilkderin/in
NVCTA” als Qualitätsmerkmal und Präsentation auf der NVCTA-Website
Durchführung von Ausbildungen im Namen der NVCTA
Klare vertragliche Regelungen der Zusammenarbeit
Gemeinsames Marketing, Projektarbeit
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Informationen
Informationen
Informationen
NVC NVC Solution
Solution
Mediation, Training und
Beratung auf Grundlage
der Gewaltfreien
Kommunikation
Aktuelle Informationen zu den Ausbildungen und auch unseren Online-
Seminaren finden Sie immer unter:
www.nvc-trainer-akademie.com
www.nvc-trainer-akademie.com
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Für Fragen zu unserem Ausbildungsprogramm oder einzelnen Seminaren
schreiben Sie uns bitte Ihre Anfrage unter
Email: Email: info@nvc-trainer-akademie.com
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oder melden Sie sich einfach direkt bei:
Markus Markus Sikor
Sikor
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Tel. +49 (0)7121 - 14 77 83 2 Mobil: +49 (0)1577 522 88 23
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Thomas Thomas Stelling Stelling
Konstanz
Mobil: +49 (0)179 291 79 16
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Alex Alexandra Alex andra Boos
Reutlingen
Mobil: +49 (0)157 – 72 43 03 78
Email: boos@nvc-trainer-akademie.com
Um regelmäßig über Neuigkeiten der NVC Trainerakademie und
Interessantes zur Gewaltfreien Kommunikation informiert zu werden,
können Sie auf unserer Webseite unseren monatlichen Newsletter oder
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Wir beraten, unterstützen und begleiten Privatpersonen, Firmen und
Organisationen zudem auch durch folgende Dienstleistungen:
Coaching
Mediation
Inhouse-Seminare und -Ausbildungen
Personal- und Organisationsentwicklung
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
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Wenn wir die Bedürfnisse und Gefühle
des anderen hören, dann erkennen wir die
Menschlichkeit, die wir gemeinsam haben.
Marshall B. Rosenberg
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Alexandra Boos | Weidenstrasse 5 | D-72770 Reutlingen | Tel. +49 (0)157-72 43 03 78
Markus Sikor | Peter-Rosegger-Strasse 111 | D-72762 Reutlingen | Tel. +49 (0)157-75 22 88 23
Thomas Stelling | Turnierstr. 10 | D-78462 Konstanz | Tel. +49 (0)179-29 179 16
Impressum: Zitat von Marshall B. Rosenberg aus „Gewaltfreie Kommunikation“ (Junfermann) und „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation“ (Herder)
Fotos: Marshall B. Rosenberg – Beth Banning | Ausbilder – www.jkuenstle.de | Grafik-Entwurf: Uschi Kellenberger, www.empathie-werkstatt.ch | © NVCTRAINERAKADEMIE, Juli 2012