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Jahresbericht Juniorenabteilung A-C
Vorbemerkungen:
Die Junioren A-C spielten bereits die zwölfte Saison in der Gruppierung „Sense-
Oberland“. Auch die Gruppierung Sense-Oberland musste erkennen, dass die
Bäume nicht jedes Jahr weiter in den Himmel wachsen. Vor 12 Jahren war sie eine
der ersten Gruppierungen im Kt. Freiburg und sie war regelmässig mit
Mannschaften in der CCJL vertreten. Heute ist dieses Unterfangen viel schwieriger
geworden, da sich in der Zwischenzeit fast sämtliche Klubs des Kantons im
Juniorenbereich zu Gruppierungen zusammengeschlossen haben und somit die
Konkurrenz viel grösser ist. Die gesetzten Ziele wurden aber trotz dieses
schwierigen Umfeldes in der abgelaufenen Saison zum grossen Teil erreicht, wenn
auch Leistungsschwankungen und Probleme bei einigen Mannschaften nicht von
der Hand zu weisen sind.
Wie alle Jahre, war es auch dieses Jahr schwierig, Trainer zu finden. Einzelne
Personen haben in der Folge zwei Mannschaften trainiert. Herzlichen Dank für
dieses grosse Engagement! Organisatorisch hat es in der vergangenen Saison
grossmehrheitlich geklappt. Es gab keine nennenswerten Probleme, auf den Plätzen
des Oberlandes war jeweils alles vorbereitet. Vereinzelt mussten Spiele wegen
Spielermangels abgesagt werden. Dies muss in Zukunft vermieden werden.
Jun Aa (Promotion):
Die Junioren Aa unter Trainer Beat Fasel haben 37 Spiele und 4 Hallenturniere
absolviert. In der Herbstrunde belegte die Mannschaft den 7. Rang, steigerte sich in
der Frühlingsrunde auf den 3. Schlussrang. Insgesamt fanden 115 Trainings statt.
Der Trainingsbesuch war eher durchzogen. Die Mannschaft spielte sehr körper-
betont und nach die entsprechenden gelben Karten in Kauf. Es ist jedoch fest-
zuhalten, dass die Spieler keine einzige gelbe Karte wegen Schiedsrich-
terbeleidigung erhalten haben. Besonders in der Frühlingsrunde spielte man sehr
gut. Mit der gleichen Leistung wäre im Herbst ein Aufstieg in die CCJL ohne
Probleme möglich gewesen.
Jun Ab (2. Stärkeklasse):
Die Mannschaft Ab klassierte sich im Rahmen ihrer Möglichkeit in der
Frühlingsrunde im Mittelfeld. Dies entsprach einer deutlichen Steigerung gegenüber
der Herbstrunde. Die Spielpraxis stand eindeutig im Vordergrund, zumal nicht
wenige Spieler an die Grenzen ihres Könnens stiessen. Die Trainingsbeteiligung war
sehr gut und aufgrund der Anzahl der Spieler konnten sämtliche Spiele ordnungs-
gemäss durchgeführt werden. Während in der Herbstrunde ein einziger Zähler
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