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MBZ Ausgabe 01/2013 - Zahnärztekammer Berlin

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Interessanter Erfahrungsaustausch und angeregte Gespräche beim Tag der offenen Tür<br />

Tag der offenen Tür<br />

Aus Anlass des Jubiläums lud die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

alle Kammer-Mitglieder sowie<br />

Repräsentanten der Aufsicht, der Berufsschulen<br />

und weiterer Institutionen, mit<br />

denen eine enge Zusammenarbeit besteht,<br />

zu einem Tag der offenen Tür. Das<br />

Angebot wurde gut angenommen. Viele<br />

der Gäste waren erstmals im Haus der<br />

<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärztekammer</strong>. Sie nutzten<br />

die Zeit für ein intensiveres Kennenlernen,<br />

für viele vertiefende Fragen und einen<br />

regen Erfahrungsaustausch. Treffpunkte<br />

waren das Sitzungszimmer im obersten<br />

Geschoss der Kammer mit einem appetitlichen<br />

Büfett und die Räumlichkeiten<br />

der Referate. Vor allem das ZFA-Referat<br />

war gefragt, das von Mitarbeitern der Arbeitsagentur<br />

und der Berufsschulen sowie<br />

Kammermitgliedern rege besucht wurde.<br />

Noch druckfrisch konnte die Festschrift<br />

zum Kammer-Jubiläum präsentiert werden.<br />

Durch den engagierten Einsatz seitens<br />

des Vorstandsmitgliedes Ingmar<br />

Dobberstein, des Vizepräsidenten Dr.<br />

Michael Dreyer und des <strong>MBZ</strong>-Redak-<br />

teurs Stefan Fischer, mit Beiträgen vieler<br />

Wegbegleiter der 50-jährigen Geschichte<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong>, ist ein über<br />

200 Seiten starkes, vielfältig illustriertes<br />

lesenswertes Buch entstanden. Dank der<br />

Unterstützung durch Sponsoren konnte<br />

es den Gästen der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

beim Tag der offenen Tür und anlässlich<br />

des Festabends überreicht werden.<br />

Festakt<br />

Dass man in der Hauptstadt immer mit<br />

Überraschungen rechnen muss, bewies<br />

auch der 5. Dezember: Aufgrund<br />

der vielen Sicherheits-Absperrungen auf<br />

den <strong>Berlin</strong>er Straßen anlässlich des Besuchs<br />

des israelischen Premierministers<br />

kam der minutiös vorbereitete Zeitplan<br />

für den Festakt etwas aus dem Takt.<br />

Im attraktiv gestalteten Kosmos in Friedrichshain<br />

starteten leicht verspätet Gastgeber<br />

und Gäste in den Abend mit einer<br />

audiovisuellen Zeitreise von 1962<br />

bis 2<strong>01</strong>2. Unter den Gäste waren der<br />

komplette geschäftsführende Vorstand<br />

der Bundeszahnärztekammer, Landes-<br />

Thema<br />

zahnärztekammerpräsidenten und viele<br />

weitere Ehrengäste aus Politik und Heilberufekammern<br />

sowie eine Vielzahl <strong>Berlin</strong>er<br />

Zahnärzte, die sich in den letzten<br />

fünf Jahrzehnten für die <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

eingesetzt haben. Unter<br />

anderem konnte auch Dr. Helga Lorentz<br />

begrüßt werden, die 1962 an der konstituierenden<br />

Delegiertenversammlung<br />

teilgenommen hatte und damit Zeitzeugin<br />

der Gründung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Berlin</strong> ist.<br />

In seiner Festansprache zeichnete Dr.<br />

Schmiedel den Gästen ein vielschichtiges<br />

Bild, was heute die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

für den Berufsstand und das Gemeinwohl<br />

ausmacht. Er dankte seinen<br />

Vorgängern für den erfolgreichen Einsatz<br />

während ihrer Kammerarbeit.<br />

Dass dies bei der Politik positiv wahrgenommen<br />

wird, machte <strong>Berlin</strong>s Gesundheitssenator<br />

Mario Czaja deutlich, der<br />

zugleich die Glückwünsche des Regierenden<br />

Bürgermeisters überbrachte. Er<br />

begrüßte das soziale Engagement der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> und verwies auf die<br />

demografische Entwicklung, deren E<br />

<strong>MBZ</strong> <strong>01</strong> 2<strong>01</strong>3<br />

Fotos: Dohlus<br />

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