26.02.2013 Aufrufe

MBZ Ausgabe 01/2013 - Zahnärztekammer Berlin

MBZ Ausgabe 01/2013 - Zahnärztekammer Berlin

MBZ Ausgabe 01/2013 - Zahnärztekammer Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Thema<br />

Der Vorstand umrahmt seine Ehrengäste: obere Reihe v. l. n. r.: Ingmar Dobberstein, Dr. Peter Engel,<br />

BZÄK-Präsident, Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Berlin</strong>, Dr. Helmut Kesler,<br />

untere Reihe: Dr. Michael Dreyer, Vizepräsident, Juliane Gnoth, Senator Mario Czaja, Dr. Karsten<br />

Heegewaldt und Dr. Dietmar Kuhn.<br />

erfolgreiche Bewältigung die Unterstützung<br />

der Zahnärzte und ihrer Selbstverwaltung<br />

benötige. Dass dem Senator<br />

auch die Hintergründe der Kammerarbeit<br />

vertraut sind, ließ er mit einem Hinweis<br />

an den Berufsstand durchblicken,<br />

dieser möge bei allen unterschiedlichen<br />

Positionen nicht den gegenseitigen Respekt<br />

voreinander verlieren.<br />

Nach einem fröhlichen „Happy Birthday“<br />

durch den <strong>Berlin</strong>er Rundfunk-Kinderchor<br />

und das Jugendorchester sprach<br />

der Präsident der Bundeszahnärztekammer<br />

(BZÄK), Dr. Peter Engel, der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Berlin</strong> den Glückwunsch<br />

zum Jubiläum aus: „Die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

ist 50 – also in einem Alter mit<br />

14 <strong>MBZ</strong> <strong>01</strong> 2<strong>01</strong>3<br />

vollster Schaffenskraft!“ Durch den Umzug<br />

vom Rhein an die Spree sei auch<br />

der BZÄK-Vorstand Wahlberliner geworden<br />

und bringe seine Stimme hier zu<br />

Gehör, der allerdings seitens der Bundespolitik<br />

nicht immer gefolgt werde. Er<br />

betonte die Bedeutung der Freiberuflichkeit<br />

und ließ anklingen, welche Aufgaben<br />

sich in naher Zukunft dem Berufsstand<br />

stellen. Dabei gelte es achtsam zu<br />

bleiben, wenn die Politik die Ethik missbrauche,<br />

um die Zahnärzte in die Pflicht<br />

zu nehmen, wenn Aufgaben des Staates<br />

durch den Berufsstand finanziert werden<br />

sollen. „Ethik wird oft bemüht, um<br />

die Töpfe noch weiter auszuschöpfen!“<br />

Die Selbstverwaltung schütze die Kolle-<br />

Mit Dank für ihr großes soziales Engagement nehmen Dr.<br />

ten in ihre Mitte: Zahnärztin Heike Prestin und Zahnarzt<br />

„Als die Gründerväter am 5. Dezember 1962 endlich die politische<br />

Chance erhielten, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen,<br />

zögerten sie nicht lange und konstituierten sich in einer denkwürdigen<br />

Sitzung im Bezirksverordnetensaal des Rathauses Wilmersdorf.“<br />

genschaft und sei umso erfolgreicher, je<br />

mehr der Berufsstand „Know-how und<br />

Vertrauen in die Zukunft“ zeige.<br />

Der Vorstandsvorsitzende der KZV <strong>Berlin</strong>,<br />

Dr. Jörg-Peter Husemann, bedankte<br />

sich für die besonders reibungslose Zusammenarbeit<br />

und stellte einige Projekte<br />

im Bereich des gesellschaftlichen Engagements<br />

heraus sowie Leistungen,<br />

mit denen die <strong>Zahnärztekammer</strong> den<br />

Berufsalltag der Kolleginnen und Kollegen<br />

unterstützt.<br />

Ehrungen<br />

Mit der Ehrennadel der deutschen Zahnärzteschaft<br />

wurden unter langem Bei-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!