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Programm<br />

<strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Dietmar<br />

INK Sonntag-Ramirez Ponce / VG-Bild Kunst


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong>


Der Frühling beginnt und auch<br />

die Englische Kirche erwacht zu<br />

neuem Leben.<br />

Die Straßenbauarbeiten rund<br />

um unser Kulturzentrum haben<br />

begonnen und bis zum Sommer<br />

wird der ganze Komplex in neuem<br />

Glanz leuchten.<br />

Lassen Sie sich nicht von den<br />

Baumaßnahmen irritieren. Unser<br />

Kulturbetrieb läuft auf Hochtouren<br />

weiter.<br />

Im Reigen der Ausstellungen haben wir mit Karin Lang,<br />

Laura Ford und INK Sonntag-Ramirez Ponce gleich drei<br />

bemerkenswerte Künstlerinnen gewinnen können.<br />

Der Kabarettist Kerim Pamuk gibt uns aus türkischer<br />

Sicht hochinteressante Einblicke in die deutsche Seele.<br />

Die aus Radio und Fernsehen bekannte Band Boppin`B<br />

wird den Nachweis erbringen, dass ihre ureigenste Wirkungsstätte<br />

die Bühne ist und Violons Barbares entführen<br />

uns in die Weiten der Mongolischen Steppe.<br />

Der musikalische Bogen spannt sich also vom Hardrock<br />

bis zum Operettenkonzert, kurzum: auch diesmal ist für<br />

jeden so mancher Leckerbissen dabei. Mein persönlicher<br />

Tipp und die im Moment wohl mit erfolgreichste Gruppe<br />

ist Haudegen.<br />

Ich wünsche Ihnen viele vergnügliche Stunden in unserer<br />

Englischen Kirche<br />

Ihre<br />

Beate Fleige,<br />

Kulturdezernentin


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Übersicht<br />

<strong>April</strong>-<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Konzertpodium<br />

Mi 11.04. PentAnemos - Bläserquintett<br />

Mi 25.04. Spanische Impressionen<br />

Musikveranstaltungen<br />

Do 12.04. Violons Barbares<br />

Bulgarian - Mongolian - Wild World Music<br />

Do 26.04. Quadro Nuevo<br />

Grand Voyage - Lieder einer großen Reise<br />

Sa 28.04. HAUDEGEN<br />

young friday<br />

Fr 20.04. Boppin‘B<br />

Seniorenkonzert<br />

Di 10.04. Operettenkonzert mit Wiener Liedern,<br />

Evergreens und volkstümlichen Melodien


Übersicht<br />

<strong>April</strong>-<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Kabarettistische Lesung<br />

Do 19.04. Allah verzeiht, der Hausmeister nicht<br />

Kerim Pamuk<br />

Kammerspiel<br />

Di 17.04. und Maria Stuart - ein Kammerspiel nach<br />

Mi 18.04. Friedrich Schiller von der<br />

KLASSIKERBÜHNE e.V.<br />

Ausstellungen<br />

04.04. - 29.04. Karin Lang<br />

05.05. - 03.06. Laura Ford - Days of Judgement<br />

16.06. - 22.07. INK Sonntag-Ramirez Ponce<br />

Gesichter der Erde<br />

Vorschau<br />

J<strong>uli</strong>/August Sommerkonzerte<br />

Oktober-<strong>April</strong> Konzertpodium <strong>2012</strong>/2013


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Ausstellung<br />

4. <strong>April</strong> - 29. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Karin Lang<br />

Karin Lang lebt und<br />

arbeitet seit 1991 in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Homburg</strong>. Zuvor absolvierte<br />

sie verschiedene<br />

Studienaufenthalte in der<br />

Toskana, in Frankreich<br />

(Provence) und in den<br />

USA. Eine systematische<br />

Ausbildung hat Karin<br />

Lang nicht genossen; sie<br />

ist Autodidaktin. Die Welt<br />

der Kunst und speziell<br />

der Malerei erschloss<br />

sich ihr einmal durch<br />

intensive Kontakte mit<br />

Künstlern, zum anderen<br />

aus ihrer Tätigkeit als<br />

professionelle Fotografin.<br />

Emotionen und Sensibilität<br />

sind die Schlüsselbegriffe<br />

ihres Schaffens. Es<br />

geht ihr darum, durch die<br />

Komposition von Farben<br />

und Formen die „Seele“ des Betrachters zu erreichen und<br />

zu beeinflussen.<br />

In einer ersten Phase stand bei ihr abstrakte Malerei im Vordergrund.<br />

Mischtechniken wie Sand, Seide, Wachs, Kreide<br />

und Acryl wurden von ihr in den Folgejahren perfektioniert.<br />

Später kamen Collagen, Akte und Porträts hinzu. Aus ihrer<br />

subjektiven Spontaneität ergibt sich eine beeindruckende<br />

gestalterische Vielfalt.


In zahlreichen Ausstellungen<br />

sowie<br />

Versteigerungen für<br />

gemeinnützige Zwecke<br />

präsentierte sie ihr Werk<br />

in der Öffentlichkeit.<br />

Neuerdings fertigt sie<br />

auch Illustrationen von<br />

literarischen Texten<br />

ihres Lebensgefährten.<br />

Die Ausstellung verschafft<br />

einen Überblick<br />

über ihr künstlerisches<br />

Schaffen der letzten 20<br />

Jahre. Sie macht deutlich,<br />

dass es ihr nicht<br />

um bestimmte Stilrichtungen<br />

bzw. Maltechniken<br />

geht,<br />

sondern um das weite<br />

Spektrum menschlicher<br />

Empfindungen.<br />

Vernissage: Mittwoch, 4. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Begrüßung: Beate Fleige, Kulturdezernentin<br />

Öffnungszeiten:<br />

Eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie<br />

Samstag und Sonntag, 7. und 8. <strong>April</strong>, 14 - 18 Uhr<br />

Samstag und Sonntag, 14. und 15. <strong>April</strong>, 14 - 18 Uhr<br />

Samstag und Sonntag, 21. und 22. <strong>April</strong>, 14 - 18 Uhr<br />

Samstag und Sonntag, 28. und 29. <strong>April</strong>, 14 - 18 Uhr<br />

www.kunst-karinlang.de


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Seniorenkonzert<br />

Dienstag, 10. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />

Operettenkonzert mit Wiener Liedern,<br />

Evergreens und volkstümlichen Melodien<br />

Helga Milkereit, Sopran<br />

Irina und Alexander Voskresensky, Klavier<br />

Eintritt: 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro mit <strong>Bad</strong>-<strong>Homburg</strong>-Pass)<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Sabine Schmidt, Rathaus, 1.OG., Zimmer 144,<br />

Rathausplatz 1, 61348 <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe<br />

Tel.: 06172 / 100-55 55<br />

Veranstalter:<br />

Magistrat der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe,<br />

Fachbereich Soziales, Jugend, Servicestelle „Älter werden“


Konzertpodium<br />

Mittwoch, 11. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

PentAnemos<br />

Bläserquintett<br />

PentAnemos, der<br />

Name setzt sich aus<br />

den Worten Pent (von<br />

griechisch pente, fünf)<br />

und Anemos (übersetzt:<br />

Wind, Lufthauch)<br />

zusammen. Da die<br />

herkömmliche Bezeichnung<br />

„Holzbläserquintett“<br />

eigentlich nicht korrekt<br />

ist, schließlich zählt das Horn ja nicht zu den Holzblasinstrumenten,<br />

spiegelt dieser Name in wunderbarer Weise<br />

den Geist des Ensembles wieder. Gegründet wurde PentAnemos<br />

2004 von Akademiestipendiaten der Münchener<br />

Philharmoniker und der Bayerischen Staatsoper. Seitdem<br />

erhält PentAnemos zahlreiche Preise bei internationalen<br />

Musikwettbewerben, die das hohe künstlerische Niveau<br />

des Ensembles belegen. Kritiker unterstreichen dabei<br />

immer wieder die außergewöhnliche technische Perfektion,<br />

klangliche Homogenität und die enorme Spielfreude.<br />

2010 wurde das Quintett beim Deutschen Musikwettbewerb<br />

ausgezeichnet und in die „Bundesauswahl Konzerte Junger<br />

Künstler“ aufgenommen. Zuletzt hat das junge Ensemble<br />

beim internationalen musical olympus Festival in St. Petersburg<br />

sowie im Louvre, Paris, konzertiert.<br />

www.pentanemos.de<br />

Ein Konzert der BAKJK, Förderprojekt der<br />

Deutscher Musikrat Projekt gGmbH<br />

Eintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 12. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Violons Barbares<br />

Bulgarian - Mongolian - Wild World Music<br />

Wer behauptet, es sei<br />

in der Musik schon alles<br />

erfunden, hat dieses Trio<br />

noch nicht gehört.<br />

Die Stimme des Mongolen<br />

Epi Enkh Jargal,<br />

die die tiefsten Untertöne<br />

bis zum höchsten<br />

Sopran und Obertongesang<br />

umfasst und sein<br />

Pferdekopfgeigenspiel<br />

auf der mongolischen<br />

Morin Khoor, trifft auf die<br />

virtuos gespielte 14-saitige<br />

bulgarische Gadulka und Stimme des Dimitar Gougov<br />

und die Perkussionswelten des Fabien Guyot. Diese Band<br />

schafft in ihrem Zusammenspiel eine wahrlich emotionelle,<br />

harmonische, kraftvolle und hochvirtuose Begegnung der<br />

Kulturen.<br />

Eine akustische Begegnung, die uns in ferne, wilde Länder<br />

entführt und alle stilistischen Grenzen überwindet: ein geografischer<br />

Mix mit Jazzimprovisationen, Rockenergie (z.B.<br />

ist Jimmy Hendrix „Purple Haze“ im Repertoire) und bis<br />

dahin noch nie gekannten Tönen. Groovig, tanzbar und vor<br />

allem teuflisch gut.<br />

www.violonsbarbares.com<br />

Eintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)


Dienstag, 17. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Mittwoch, 18. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Maria Stuart<br />

Ein Kammerspiel nach Friedrich Schiller in der Fassung von<br />

Clemens Maurer von der KLASSIKERBÜHNE e.V.<br />

Besetzung:<br />

Rebecca: Joanna Bauer<br />

Maria Stuart (Königin von Schottland): Joanna Bauer<br />

Svenja: Swana Rode<br />

Elisabeth (Königin von England): Swana Rode<br />

Georg: Benedikt Baum<br />

Paulet (Ritter und Bewacher Marias): Benedikt Baum<br />

Burleigh (Großschatzmeister): Benedikt Baum<br />

Stefan: Björn Zimmermann<br />

Leicester (Graf): Björn Zimmermann<br />

Mortimer (Neffe Paulets): Björn Zimmermann<br />

Rebecca, Svenja, Stefan und<br />

Georg sind Studenten. Sie kennen<br />

sich seit der Schule und gehen<br />

durch dick und dünn. Nun wollen<br />

die drei es allen beweisen und<br />

einen echten Klassiker spielen,<br />

„Maria Stuart“. In der unnahbaren,<br />

schauspielbesessenen Rebecca<br />

finden sie die ideale Besetzung für<br />

die zweite weibliche Hauptrolle.<br />

Voller Enthusiasmus stürzen sie<br />

sich in die Arbeit, Schillers Drama<br />

mit vier Schauspielern aufzuführen.<br />

Die Geschichte dieser Zusammenarbeit<br />

wird von Georg erzählt, der<br />

als erster bemerkt, dass sich sein<br />

alter Freund Stefan während der<br />

Proben in Rebecca verliebt und<br />

Maria, Stefans Freundin Svenja,<br />

kocht.<br />

- Fortsetzung nächste Seite


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Dienstag, 17. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Mittwoch, 18. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Maria Stuart<br />

(Fortsetzung)<br />

Die Proben gestalten sich zunehmend schwierig. Georg<br />

kann die sich anbahnende Katastrophe nur ohnmächtig<br />

beobachten.Die Konflikte der Studenten sind der Rahmen<br />

für die Aufführung von Schillers Drama „Maria Stuart“.<br />

Schillers Theaterstück selbst ist auf wesentliche Kernkonflikte<br />

zugespitzt: die Auseinandersetzung der beiden<br />

Königinnen Elisabeth und Maria, die sich als Gegnerinnen<br />

nicht nur in ihrem politischen Herrschaftsanspruch in die<br />

Quere kommen, sondern auch den Konflikt zweier Frauen<br />

austragen, die sich in ihrer Machtgier der männlichen Begleiter<br />

bedienen. Dabei werden die inneren und äußeren<br />

Konflikte der Schillerschen Figuren durch die Verzahnung<br />

mit der Geschichte der vier Studenten und ihrer Beziehungen<br />

differenziert und verschärft.<br />

Regie: Clemens Maurer<br />

Mitarbeit: Christine Apel<br />

Eintritt: 8 € (ermäßigt 5 €)<br />

Dauer der Veranstaltung ca. 70 Minuten (ohne Pause)<br />

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der KLASSIKER-<br />

BÜHNE e.V.<br />

Der Verein KLASSIKERBÜHNE e.V. möchte mit seinen Theaterprojekten<br />

die Kenntnis, das Verständnis und die Akzeptanz<br />

von bekannten klassischen Bühnendramen bei Kindern und<br />

Jugendlichen in allen kulturellen und sozialen Schichten der<br />

Gesellschaft verbessern helfen.<br />

Klassikerbühne e.V.<br />

Kaiser-Friedrich-Promenade 128<br />

61352 <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong><br />

klassikerbuehne.rhein-main@gmx.de


Kabarettistische Lesung<br />

Donnerstag, 19. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Allah verzeiht, der Hausmeister nicht<br />

Kerim Pamuk<br />

Ein orientalischer Blick auf alles,<br />

was uns Deutschen lieb und teuer ist<br />

Vom Bier in der <strong>Bad</strong>ewanne, über<br />

DIN-Normen, zu bunten Bio-Tonnen<br />

und kalendarischen Brückentagen.<br />

Von Heizpilzen und Hydra<strong>uli</strong>k, über<br />

Lichtkonzepte und Lärmschutz, bis zur<br />

Pudelzucht und dem Papst...<br />

Deutschland ein exotisches Land?<br />

Wieso eigentlich nicht? Es kommt nur<br />

auf die Perspektive an! Vom Orient<br />

gen Okzident geblickt offenbart sich<br />

das Land im Westen als durchaus<br />

wild, wunderlich und, ja, exotisch.<br />

Ob Sesam-Syrer oder Ayran-Anatole:<br />

der orientalische Besucher deutscher<br />

Gefilde muss sich auf Ungewöhnliches<br />

und unheimlich Komisches gefasst machen, besucht er<br />

die immergrüne und wetterdurchwachsene Republik. Sagt<br />

einer, der es wissen muss: Kabarettist und Buchautor Kerim<br />

Pamuk, an der türkischen Schwarzmeerküste geboren, lebt<br />

seit 30 Jahren im Land der Hundespielwiesen, Mülltrenner<br />

und Nichtraucherschutzgesetze. Sein Urteil: Deutschland ist<br />

unbedingt eine Reise wert und geradezu ein Geheimtipp für<br />

abenteuerlustige Baklawa-Bahrainer, Mezze-Marokkaner und<br />

Lebne-Lybier. Aber Vorsicht: Allah verzeiht, der Hausmeister<br />

nicht – die Vorbereitung der Reise mithilfe des gleichnamigen<br />

Buchs oder Hörbuchs ist dringend zu empfehlen.<br />

„Guten Tag und grüß Gott, liebe Glaubensschwestern und<br />

Glaubensbrüder aus dem Orient! Ein orientalischer Blick auf<br />

alles, was uns Deutschen lieb und teuer ist.“<br />

www.kerimpamuk.de<br />

Eintritt: inkl. einem Glas Sekt oder Saft 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

young friday<br />

Freitag, 20. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 20.30 Uhr<br />

Boppin‘B<br />

Konzert<br />

Obwohl Boppin’B häufig im TV und Radio präsent sind, ist<br />

die wahre Heimat der Band eindeutig die Bühne. Das ist<br />

nach bislang über 4000 Auftritten auch kein Wunder. Die<br />

unglaubliche, teils sehr artistische Show der Band, ist stets<br />

der Musik untergeordnet und besticht vor allem durch die<br />

enorme Spielfreude und Energie. Damit gehört Boppin’B mit<br />

Sicherheit zu einem der besten Live-Acts der heutigen Zeit.<br />

Der Stil von Boppin’B entwickelte sich im Laufe der Jahre<br />

weiter von der noch sehr stark am authentischen Rockabilly<br />

orientierten ersten LP bis zum aktuellen Album‚ Bop around<br />

the pop’, das der Band im Jahre 2004 den längst verdienten<br />

Chart-Erfolg brachte. Das Album und die dazugehörigen<br />

Singles ‚If you believe’ und ‚We can leave the world’ stiegen<br />

jeweils in die deutschen Charts ein und brachten Boppin’B<br />

einen weiteren Karriereschub und eine enorme Medienpräsenz.<br />

Die Musik von Boppin’B ist heute ein vollkommen eigener<br />

Stil, der seinen Ursprung im Rock’n’Roll der fünfziger<br />

Jahre hat, aber durch Ska, Swing, Rockabilly, Punk und Pop<br />

zu einem eigenständigen Sound wird. Dazu kommen die<br />

Coverversionen moderner Popsongs im Boppin’B-Stil.<br />

www.boppinb.de<br />

Eintritt: 5 Euro, Stehplatz<br />

ab 19 Uhr Warm-up: Nachwuchsband (tba)


Konzertpodium<br />

Mittwoch, 25. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Spanische Impressionen<br />

Petra Kämpfer, Klavier<br />

Josep Bassal, Cello<br />

Wolfgang Lehner, Cello<br />

An diesem Abend erleben Sie den unerhörten Reichtum der<br />

Spanischen Musik, mit ihrem Feuer, ihrer Gefühlstiefe, ihrer<br />

Virilität und ihrem Anmut.<br />

Der Bogen spannt sich von den Werken der Künstler<br />

Agustín Rubio zu Pablo Casals, Enrique Granados bis zu<br />

Gaspar Cassadó und anderen.<br />

Eintritt: 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)


Sonderankündigung<br />

Veranstaltungen in der Landgräflichen Gartenlandschaft<br />

Übersicht über ein Programm für Kinder<br />

in der Landgräflichen Gartenlandschaft<br />

Der Kasperl und der Landgraf<br />

Ein historischer Spaziergang<br />

mit dem Kasperl für das jüngste<br />

Theaterpublikum von 3 – 6 Jahren<br />

Sonntag, 29. <strong>April</strong>, 11 und 14 Uhr, Ferdinandsgarten<br />

Kasperl und die verschwundenen Geburtstagsblumen<br />

Begrüßung: Claudia Peselmann<br />

Heute <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>er Baumschulen Merle – Peselmann<br />

Tannenwaldallee 61 - Tag der Offenen Tür -<br />

100 Sitzplätze. Bei Regen: 80 Sitzplätze in einem Gewächshaus<br />

Dienstag, 1. Mai, 16.30 Uhr, Gustavsgarten<br />

Kasperl und die verwunschene Prinzessin<br />

Begrüßung: Oberbürgermeister Michael Korwisi<br />

und Kulturdezernentin Beate Fleige<br />

Tannenwaldallee 5<br />

100 Sitzplätze. Bei Regen: 100 Sitzplätze in einem Zelt<br />

Sonntag, 6. Mai, 16 Uhr, Landgräfliches Schloss<br />

Kasperl und der Spuk im Landgrafenschloss<br />

Begrüßung: Dr. Britta Reimann, Museumspädagogin<br />

Unter der großen Zeder, Schlosspark- Eingang Dorotheenstrasse<br />

100 Sitzplätze. Bei Regen 60 Sitzplätze im Louis- Saal im<br />

Schloss<br />

Sonntag, 20. Mai., 16 Uhr, Teehaus im Forstgarten<br />

242. Geburtstag der Prinzessin und Landgräfin Elisabeth<br />

Kasperl und die Jagd nach den gestohlenen Geburtstagsgeschenken<br />

Begrüßung: Dr. Matthias Setzer, Leiter Fachbereich Kultur<br />

und Bildung<br />

An der Elisabethenschneise. Vor dem Hirschgarten<br />

100 Sitzplätze. Bei Regen max. 30 Sitzplätze im Teehaus


Übersicht über ein Programm für Kinder<br />

8 Veranstaltungen in der Zeit vom 29. <strong>April</strong> bis 10. <strong>Juni</strong><br />

Sonntag, 27. Mai, 16 Uhr, Gotisches Haus<br />

Kasperl und das Gespenst im Gotischen Haus<br />

Begrüßung: Dr. Ursula Grzechca- Mohr, Leiterin des<br />

Museums im Gotischen Haus<br />

Tannenwaldweg 102 , 100 Sitzplätze.<br />

Bei Regen: 100 Sitzplätze im Gartensaal im Gotischen Haus<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr, Kleiner Tannenwald<br />

Kasperl und die Jagd nach den gestohlenen Geburtstagsgeschenken<br />

Begrüßung: Gerta Walsh, Stadthistorikerin<br />

Mariannenweg 46, 100 Sitzplätze.<br />

Bei Regen 60 Sitzplätze im Louissaal im Schloss<br />

Sonntag, 10. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr, Hirschgarten<br />

Kasperl und die verwunschene Prinzessin<br />

Begrüßung: Kulturdezernentin Beate Fleige<br />

An der Elisabethenschneise. Nähe Minigolfplatz<br />

100 Sitzplätze. Bei Regen 100 Sitzplätze im Gartensaal im<br />

Gotischen Haus.<br />

Die Aufführungen sind für Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren<br />

geeignet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Eine<br />

Sitzplatzgarantie gibt es nicht. Bei Regen finden alle Aufführungen<br />

im Trockenen statt.<br />

Infos unter www.KasperlKompanie.de<br />

Dort unter „ Der Kasperl und der Landgraf“.<br />

Veranstalter:<br />

Der Magistrat der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit der Kasperl - Kompanie, der Staatlichen Verwaltung der<br />

Hessischen Schlösser und Gärten,<br />

und den <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>er Baumschulen Merle – Peselmann


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 26. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Quadro Nuevo<br />

Grand Voyage - Lieder einer großen Reise<br />

Wenn Quadro Nuevo im Kulturzentrum Englische Kirche<br />

gastiert, ist das Konzert sehr schnell ausverkauft. Die Fangemeinde<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> wird immer größer; und auch in<br />

diesem Jahr darf sie sich wieder auf Quadro Nuevo freuen.<br />

Quadro Nuevo erzählt mit jedem Lied von einem anderen<br />

Ort, trägt dessen Schwingungen weiter: wilde Ritte über die<br />

rauhe Krim-Halbinsel, alteuropäischer Charme aus London,<br />

mediterrane Leichtigkeit, ein Tango aus New York, verrückte<br />

Tage in Istanbul, nächtliche Gelage in Transsylvanien, geheime<br />

Gärten in Malaysia, ein warmer Regen in Paris. Sie<br />

spielen Musik, die vom Vagabundenleben der vier Reisenden<br />

berichtet, aufgelesen hier und dort, gestern und heute,<br />

getrieben zwischen westlichen und östlichen Winden.<br />

In den Jahren 2010 und 2011 erhielt Quadro Nuevo jeweils<br />

den ECHO Jazz als bester Live Act und wurde so mit dem<br />

höchsten Deutschen Musikpreis von der Deutschen Phono-<br />

Akademie geehrt.<br />

www.quadronuevo.de<br />

Eintritt: 18 Euro (ermäßigt 14 Euro)


Samstag, 28. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

HAUDEGEN<br />

Konzert<br />

Sie haben sich aus dem buchstäblichen Nichts in die<br />

vorderste Riege deutschsprachiger Musik gearbeitet, die<br />

Charts mit ihrem Debütalbum von hinten aufgerollt und sich<br />

schließlich die Namen ihrer Plattenkäufer tätowieren lassen.<br />

Kein heimischer Newcomeract hat 2011 für auch nur annähernd<br />

so viel Furore gesorgt, wie HAUDEGEN. Erfolg, der<br />

sich auch in diesem Jahr ungebrochen fortsetzt.<br />

Zu einer waschechten Mammutkonzertreise entwickelt sich<br />

auch HAUDEGENs aktuell laufende „Komm mir nich` uff<br />

die Tour“. Aufgrund der riesigen Nachfrage haben Hagen<br />

und Sven erneut eine handvoll Zusatzshows an die bereits<br />

angekündigten Zusatzshows drangehängt! Ein weiteres Geschenk<br />

an die treue Fanbase der Berliner und eine willkommene<br />

Warm Up-Übung für die anstehenden Sommerfestivals,<br />

die HAUDEGEN dieses Jahr ausgiebig betouren wird!<br />

Mit im Programm: natürlich die am 2. März erscheinende<br />

Singleauskopplung „Ich war nie bei Dir“ aus dem Debütalbum<br />

„Schlicht & Ergreifend“.<br />

www.haudegen.com<br />

Eintritt: 17 Euro (ermäßigt 13 Euro)<br />

Stehplätze


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Ausstellung<br />

5. Mai - 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Laura Ford - Days of Judgement<br />

Penguins with limits <strong>2012</strong>, Stahl, Gips, Textil, 7-teilig, Höhe 120-136 om<br />

Die 1961 im walisischen Cardiff geborene Laura Ford gehört<br />

zu den hellsichtigsten und eigenständigsten Künstlerinnen<br />

ihrer Generation. Aus den unterschiedlichsten Materialien<br />

kreiert sie skulpturale Collagen, die häufig wie große Lumpenpuppen<br />

erscheinen. Diese fantasievollen Figuren wirken<br />

zunächst verspielt und entwaffnend, erweisen sich jedoch<br />

auf den zweiten Blick stets als tiefgründig und kritisch indem<br />

sie auf Armut und Obdachlosigkeit, Verletzung, Gewalt oder<br />

Krieg anspielen. Laura Ford selbst beschreibt ihre Werke<br />

als „eine Mischung aus Humor, Melancholie und Dunkelheit“<br />

und ergänzt: „Ich bin spielfreudig, wenn ich arbeite“. Sprichwörter,<br />

Kinderreime und Märchen finden thematisch eine<br />

große Rolle in ihren Arbeiten, aber auch gesellschaftliche<br />

Beziehungen oder reale Ereignisse.<br />

Laura Ford studierte Bildhauerei an der Bath Academy of<br />

Art und an der Londoner Chelsea School of Art und erhielt<br />

verschiedene Stipendien und Preise, wie etwa den Henry<br />

Moore Foundation Award. Die in London lebende Künstlerin<br />

hat ihre Arbeiten weltweit ausgestellt und vertrat Großbritannien<br />

2005 auf der Biennale in Venedig. In <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> und<br />

der Region ist Laura Ford durch ihre zweimalige Teilnahme<br />

an den „Blickachsen“ und durch die parallele Ausstellung<br />

ihrer Werke im Sinclair-Haus bekannt.


Die Ausstellung, die jetzt im Kulturzentrum<br />

Englische Kirche und<br />

in der gegenüberliegenden Galerie<br />

Scheffel gezeigt wird, präsentiert<br />

jüngste Arbeiten der Künstlerin. Es<br />

werden verschiedene Einzelfiguren<br />

und auch größere Figurenkompositionen<br />

vorgestellt, die einen neuen<br />

Blick auf das anregende Werk Laura<br />

Fords ermöglichen.<br />

Vernissage:<br />

Freitag, 4. Mai <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Die Künstlerin wird anwesend sein.<br />

Einführung: Dr. Christof Trepesch,<br />

Direktor der Kunstsammlungen und<br />

Museen Augsburg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Kulturzentrum Englische Kirche: Galerie Scheffel:<br />

Di bis Fr 16 – 19 Uhr Di bis Fr 14 – 19 Uhr<br />

Sa, So und Feiertag 14 – 18 Uhr Sa 11 – 15 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Führungen im Kulturzentrum<br />

Englische Kirche:<br />

Sonntag, 13. Mai, 11 Uhr<br />

Sonntag, 20. Mai, 11 Uhr<br />

Donnerstag, 24. Mai 18 Uhr<br />

Die Teilnahme kostet 3 Euro, eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich<br />

Galerie Scheffel<br />

Ferdinandstraße 19<br />

61348 <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe<br />

Tel. 06172 / 28906<br />

info@galerie-scheffel.de, www.galerie-scheffel.de<br />

Abbildungen courtesy Galerie Scheffel GmbH, <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> & Künstlerin<br />

Elephant Boy in Blazer<br />

<strong>2012</strong>, Stahl, Gips, Textil, 104 x 44 x 33 cm


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Ausstellung<br />

16. <strong>Juni</strong> - 22. J<strong>uli</strong> <strong>2012</strong><br />

Gesichter der Erde<br />

Werke der Künstlerin INK Sonntag-Ramirez Ponce<br />

Dietmar<br />

INK Sonntag-Ramirez Ponce / VG-Bild Kunst<br />

Mit einer Art „Makroblick“<br />

nähert sich die Künstlerin<br />

INK Sonntag-Ramirez Ponce<br />

in ihren Arbeiten scheinbar<br />

Alltäglichem, um durch ihre<br />

Arbeitsweise die Einzigartigkeit<br />

und Genialität des Dargestellten<br />

bewusst zu machen.<br />

Das Objekt der Arbeit wird auf<br />

ausgesprochen körperhafte<br />

Weise gezeigt, als ob es<br />

Topographien wären, die sich<br />

dem Auge des Betrachters in<br />

einem großen Detailreichtum<br />

zur Erforschung darbieten.<br />

Es werden Spuren präsentiert, die bisher nicht wahrgenommen<br />

wurden. Portraits zeigen (Lebens-)Linien, welche die<br />

Zeit auf den Gesichtern hinterlassen hat; gelebtes Leben<br />

wird so erfahrbar. Die Dargestellten werden so gezeigt,<br />

dass man glaubt, sie greifen zu können, und lassen eine so<br />

große Nähe zu, welche man in der Realität niemals erfahren<br />

könnte.<br />

Der in der Gesellschaft gültigen Maxime, die die Extreme<br />

und die Schnelllebigkeit zum Inhalt hat, wird entgegengearbeitet.<br />

Konzentriert auf das Wesentliche nur weniger/einer<br />

Person(en) oder einiger Gegenstände soll das Auge auf der<br />

Vielfalt des Wenigen ruhen, die Wahrnehmung entschleunigen<br />

und so die Wertigkeit unseres direkten Umfeldes<br />

neu beleuchten. Eine neue Dimension eröffnet sich dem<br />

Betrachter. - Das Alltägliche wird zum Universum.


Ausgezeichnet mit mehreren, auch internationalen Kunstpreisen<br />

und dem Förderpreis des Österreichischen<br />

St. Leopold Friedenspreis 2011 gibt uns INK Sonntag-Ramirez<br />

Ponce Einblick in die letzten sechs Jahre ihres künstlerischen<br />

Schaffens.<br />

Gerechtigkeit schafft Frieden (Teilansicht)<br />

INK Sonntag-Ramirez Ponce / VG-Bild Kunst<br />

Vernissage:<br />

Freitag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Die Künstlerin wird anwesend sein.<br />

Künstlergespräch:<br />

Jeden Sonntag um 15 Uhr findet ein Künstlergespräch statt.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 16 – 19 Uhr<br />

Samstag, Sonntag und Feiertag 14 – 18 Uhr<br />

Eintritt frei


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Vorschau<br />

Sommerkonzerte <strong>2012</strong><br />

Los Dos y Compañeros<br />

Freitag, 27. J<strong>uli</strong> <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Mit kubanischer Musik beginnen wir<br />

die Openairkonzerte <strong>2012</strong>. Los Dos y<br />

Compañeros ist die erste und einzige<br />

Band, die erfolgreich original kubanische<br />

Musik mit Oberpfälzer Mundart<br />

verbindet. Die Band aus Amberg wurde 1996 nach einem<br />

Wettbewerb eines Jugendmagazins gegründet. Die beiden<br />

Bandmitglieder machten sich daran Salsamontunos in den<br />

Computer einzuspielen, einen bayrischen Text zu schreiben<br />

und das ganze zu arrangieren. Los Dos y Compañeros<br />

versteht es, zwei unterschiedliche Kulturen nahtlos zu<br />

verbinden.<br />

www.losdos-online.de<br />

Edo Zanki & Band<br />

Freitag, 3. August <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Edo Zanki, der „Pate der deutschen<br />

Soulmusik“, meldet sich mit seinem<br />

Solo-Album „Zu viele Engel“ eindrucksvoll<br />

zurück. Mit seinem neuen<br />

Tonträger präsentiert er ausgefeiltes<br />

Songwriting, bildreiche, bisweilen<br />

pointierte Großstadtlyrik und eine musikalisch bis ins Detail<br />

hochklassige Produktion, die allerdings selten verspielt<br />

daherkommt, sondern auf das Wesentliche fixiert bleibt.<br />

Popmusik bedeutet für Edo Zanki seit je her nicht Flachsinn,<br />

sondern direkte Kommunikation mit den Hörern,<br />

das Ansprechen seines Publikums auf einer emotionalen<br />

Ebene, wo Text allein nicht mehr hinreicht.<br />

www.edo-zanki.de


Rodgau Monotones<br />

EIN LEBEN FÜR LÄRM - <strong>2012</strong> - Es geht weiter<br />

Freitag, 10. August, 20 Uhr<br />

Hätte damals bei der Gründung der<br />

Band jemand gesagt, „...in 30 Jahren<br />

macht ihr das immer noch, mit den<br />

gleichen Leuten, mit dem gleichen<br />

Spass und der gleichen Lautstärke“, hätte man dies nicht<br />

geglaubt. Was die Band in all dieser Zeit alles erlebt hat,<br />

von Auftritten in finstersten Kleinst-Clubs bis zu Mammut-<br />

Open Airs wie beispielweise Wackersdorf, von Stadiontouren<br />

mit den Kings and Queens der deutschen Rockszene<br />

bis zu gigantischen Open-Airs. Die Karrierekurve ging steil<br />

nach oben, dank ihrer herausragenden Live-Präsenz. Das<br />

beweisen die Rodgau Monotones nun mit dem 15. Studio-<br />

Album „Ein Leben für Lärm“, quasi der Überschrift über das<br />

lange musikalische Treiben. 15 neue Songs, hervorragend<br />

von Ali produziert, zeigen, dass Kerstin, Osti und die Jungs<br />

es immer noch draufhaben.<br />

www.rodgau-monotones.de<br />

Meet the Beatles<br />

Freitag, 17. August <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Zweimal mit großen Erfolg im Kulturzentrum<br />

Englische Kirche, nun<br />

Openair, zusätzlich mit Schlagzeug.<br />

Den <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>er Fans braucht<br />

man diese Band nicht mehr vorstellen,<br />

sie wissen bereits, dass sie einfach<br />

„Klasse“ sind. Was ist, wenn das Publikum begeistert<br />

mitsingt? Man befindet sich in einem gelungenen Konzert<br />

der Meet-The-Beatles. Das liegt natürlich in erster Linie an<br />

den unvergleichlichen Songs „der größten Band der Welt“.<br />

Aber diese vier Profis überzeugen durch eine authentische<br />

Darbietung und vor allem durch das Herzblut, mit dem sie<br />

das abwechslungsreiche Repertoire rüberbringen.<br />

www.meet-the-beatles.de


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Vorschau<br />

Sommerkonzerte <strong>2012</strong><br />

MATT ROEHR<br />

Freitag, 24. August <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Freiheit. Das überwältigende<br />

Gefühl der künstlerischen<br />

Entfaltung.<br />

MATT ROEHR hat seit dem<br />

Ende der Böhsen Onkelz<br />

genau diese Vision gelebt,<br />

Scheuklappen eingerissen<br />

und sich neue stilistische<br />

Horizonte erschlossen. Als die<br />

Onkelz sich 2005 verabschiedeten, lagen zahllose Nummer<br />

Eins-Platzierungen hinter ihnen. Als Gitarrist und Songwriter<br />

war MATT ROEHR ein entscheidender Bestandteil dieser<br />

einmaligen Historie – und als Solokünstler hat er seitdem<br />

viele neue Kapitel hinzugefügt.<br />

Bereits das Solo-Debüt BARRA DA TIJUCA zeigte, wie weit<br />

seine Einflüsse zurückreichen: The Allman Brothers, Bob<br />

Dylan, The Who, Eric Clapton, The Rolling Stones – allesamt<br />

urwüchsige Wurzeln aus den siebziger Jahren, angereichert<br />

mit einem südamerikanischen, positiven Lebensgefühl,<br />

das ROEHR in seiner Wahlheimat Uruguay kennen<br />

und lieben gelernt hat.<br />

Das neue Album „BLITZ & DONNER“ kommt wild, zynisch,<br />

hart und schnell daher. Ganz anders als seine drei ersten<br />

englischen Soloalben. „Blitz & Donner ist ein Rocker“, der<br />

an die wildesten Zeiten seiner langen Karriere anknüpft!<br />

Erleben Sie <strong>2012</strong> - „BLITZ & DONNER TOUR – TEIL II“<br />

Alle Sommerkonzerte <strong>2012</strong><br />

Veranstaltungsort: Rathausplatz<br />

Eintritt frei


Vorschau<br />

Konzertpodium Saison <strong>2012</strong>/13<br />

Baroque and Blue<br />

Classic goes Jazz<br />

Mittwoch, 10. Oktober <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Christiane Meininger<br />

Rainer Gepp<br />

Roger Goldberg<br />

Enno Lange<br />

www.meiningermusik.de<br />

Rosenau Trio<br />

Mittwoch, 7. November <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Helga Becker-Winkler, Flügel, Klavier<br />

und Spinett<br />

Holger Bornschier, Bariton<br />

Joachim Herrmann, Sprecher<br />

www.rosenau-ensemble.de<br />

Duo Cello und Gitarre<br />

Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Katrin Simon, Streichgitarre<br />

Markus Rundel, Cello


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

Vorschau<br />

Konzertpodium Saison <strong>2012</strong>/13<br />

Romantische Saitenklänge<br />

Mittwoch, 12. Dezember <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Duo Jeanquirit<br />

„In 80 Minuten um die Welt“<br />

Mittwoch, 16. Januar 2013, 19 Uhr<br />

David Kindt, Klarinette<br />

Helge Aurich, Klavier<br />

www.duojeanquirit.jimdo.com<br />

Barrios Guitar Quartet<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013, 19 Uhr<br />

DomraPiano<br />

Mittwoch, 13. März 2013, 19 Uhr<br />

Mirjam Schröder, Harfe<br />

Maximilian Mangold, Gitarre<br />

Antje Asendorf, Ulf Borcherding,<br />

Stefan Hladek, Martin Wentzel<br />

www.bgq.de<br />

Natalia Anchutina, Domra<br />

Lothar Freund, Klavier


Emma Lübbecke-Job und Paul Hindemith<br />

Mittwoch, 3. <strong>April</strong> 2013, 19 Uhr<br />

Eine Künstlerfreundschaft<br />

Musikalische und Wortbeiträge<br />

Berlage Saxophone Quartet<br />

Old meets blue<br />

Mittwoch, 17. <strong>April</strong> 2013, 19 Uhr<br />

Niederstraßer, Sopransaxophon<br />

Peter Vigh, Altsaxophon<br />

Kirstin Niederstraßer, Tenorsaxophon<br />

Eva van Grinsven, Baritonsaxophon<br />

www.berlagesaxophonequartet.com<br />

Eintritt: jeweils 13 Euro (ermäßigt 10 Euro)<br />

Abonnement Konzertpodium<br />

Abonnement für neun Veranstaltungen der Reihe<br />

„Konzertpodium“ im Zeitraum Oktober <strong>2012</strong> bis <strong>April</strong> 2013:<br />

70 Euro (ermäßigt 55 Euro) schon jetzt erhältlich<br />

Nähere Informationen:<br />

Fachbereich Kultur und Bildung, Tel. 06172-4112,<br />

E-Mail: marion.zervos@bad-homburg.de<br />

oder kultur@bad-homburg.de


Programm <strong>April</strong>-<strong>Juni</strong><strong>2012</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>-Pass<br />

Ermäßigungen um 50 % oder maximal 6 Euro Eintritt<br />

Für alle städtischen Veranstaltungen im Kulturzentrum<br />

Englische Kirche wird Inhabern des <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>-Passes<br />

eine Ermäßigung gewährt. Und das wird ganz unbürokratisch<br />

umgesetzt: an der Abendkasse oder der Vorverkaufskasse<br />

legt der Inhaber seinen Pass vor und weist sich aus.<br />

Dann ist der halbe Eintrittspreis zu entrichten, höchstens<br />

jedoch 6 Euro. Und da es keine Begrenzung für dieses<br />

Angebot gibt, wird der Besuch aller Veranstaltungen im<br />

Jahr kostengünstig ermöglicht. Genauso wie für alle anderen<br />

Besucher des Kulturzentrums Englische Kirche ist die<br />

Reservierung der Karten telefonisch oder per E-Mail beim<br />

Fachbereich Kultur und Bildung im Rathaus sowie bei der<br />

Tourist Info+Service im Kurhaus möglich.<br />

Wer bekommt den Pass?<br />

Der <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>-Pass wird an Personen ausgegeben,<br />

die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (zum Beispiel<br />

Hartz-IV-Empfänger) oder XII (zum Beispiel Grundsicherung<br />

im Alter) oder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

erhalten. Außerdem erhalten Einwohnerinnen und<br />

Einwohner mit einem geringen Einkommen den Pass. Um<br />

dies festzustellen, erfolgt eine individuelle Berechnung.<br />

Lassen Sie sich informieren durch die Sachbearbeiterinnen<br />

und Sachbearbeiter der <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong>-Pass-Stelle im<br />

Rathaus. Hier gibt es auch die Antragsformulare.


Kulturzentrum<br />

Englische Kirche,<br />

Ferdinandsplatz,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe<br />

Öffentliche Verkehrsmittel:<br />

Haltestellen Stadt- und Regionalbusse: Rathaus, Kurhaus,<br />

Marienbader Platz oder Bahnhof<br />

S-Bahn: S5, Haltestelle <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> - Bahnhof,<br />

U-Bahn: U2, Haltestelle <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> - Gonzenheim,<br />

weiter mit Stadtbus<br />

Nachtbus (freitags, samstags, vor Feiertagen): n32,<br />

Haltestelle Kurhaus<br />

Parken: Tiefgarage Rathausplatz (geöffnet bis 01.00 Uhr) Abendtarif,<br />

oder für 1.50 Euro gegen Vorlage des Parktickets an der Abendkasse<br />

beim Besuch einer Veranstaltung der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong><br />

v.d.Höhe im Kulturzentum Englische Kirche<br />

Die Englische Kirche ist für Rollstuhlfahrer/innen geeignet<br />

Wenn bei der Einzelveranstaltung nicht anders angegeben:<br />

Abendkasse und Einlass eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />

Freie Platzwahl.<br />

Vorverkauf seit 28. November 2011<br />

Tourist Info + Service im Kurhaus. Louisenstraße<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe, Tel.: 06172-178 3710<br />

und<br />

Magistrat der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe,<br />

Fachbereich Kultur und Bildung, Rathausplatz 1,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe, Tel.: 06172-100 4114<br />

E-Mail: kultur@bad-homburg.de<br />

www.bad-homburg.de<br />

Veranstalter und Herausgeber<br />

Magistrat der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe,<br />

Fachbereich Kultur und Bildung<br />

Gerne informieren wir Sie regelmäßig per E-Mail über Veranstaltungen<br />

des Fachbereichs Kultur und Bildung. Bitte teilen Sie uns Ihren<br />

Namen und Ihre E-Mail-Adresse mit.


Ausstellungen<br />

Kabarett<br />

Klassik<br />

Weltmusik<br />

young friday<br />

Kulturzentrum Englische Kirche<br />

Ferdinandsplatz<br />

61348 <strong>Bad</strong> <strong>Homburg</strong> v.d.Höhe

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