Fotograf:Thomas Winkler, Langenlonsheim 2. Platz, Fotowettbewerb ...

Bretzenheim 

Freitag, 22. Februar 2013 

Jahrgang 45 

Nummer 08 

Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Langenlonsheim mit den Ortsgemeinden 

Dorsheim 

Guldental 

Langenlonsheim 

Laubenheim 

Rümmelsheim 

Fotograf: Thomas Winkler, Langenlonsheim 

2. Platz, Fotowettbewerb 

der Verbandsgemeinde Langenlonsheim 2011 

Windesheim 

Verbandsgemeindeverwaltung Langenlonsheim · Naheweinstraße 80 · 55450 Langenlonsheim · Telefon: 06704/929-0 · Fax: 06704/929-45 

e-Mail: rathaus@vglangenlonsheim.rlp.de · Internet: www.langenlonsheim.de 

Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8.00 - 12.00 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung · donnerstags von 14.00 - xx.00 Uhr

Seite 2 Amtlicher Teil Freitag, den 22. Februar 2013 

■ Notrufe/Bereitschaftsdienste 

Polizei/Notruf ...........................................110 

Schutzpolizei- und Kriminalpolizeiinspektion 

in Bad Kreuznach ........................0671/8811-0 

Kontaktbereichsbeamter tagsüber 

...................................................0671/8811245 

Feuerwehr/Rettungsdienst ......................112 

Verbandsgemeinde - 

Wehrleiter Brendel ........................06704/1719 

Ortswehrführer Wagner, 

Bretzenheim ..............................0671/4820335 

Ortswehrführer Wolf, 

Dorsheim .................................06721/1548610 

Ortswehrführer Pieroth, 

Guldental ......................................06707/8808 

Ortswehrführer Closheim, 

Langenlonsheim .......................06704/961549 

Ortswehrführer Reißner, 

Laubenheim...................................06704/2954 

Ortswehrführer Schneider, 

Rümmelsheim .............................06721/47296 

Ortswehrführer Hübinger, 

Windesheim ..............................06707/914834 

■ Krankenhäuser 

St. Marienwörth, Bad Kreuznach... 0671/372 - 0 

kreuznacher diakonie 

Bad Kreuznach.............................0671/605 - 0 

Heilig-Geist-Hospital, Bingen ........06721/9070 

■ Zahnärzte 

Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer: 

0180/5040308 zu den üblichen Telefontarifen. 

Ansage des Notdienstes 

zu folgenden Zeiten: 

Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Samstag früh 8.00 Uhr 

bis Montag früh 8.00 Uhr 

Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr 

bis 18.00 Uhr 

und an Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr 

früh bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr 

an Feiertagen mit einem Brückentag von Donnerstag 

8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr 

Weitere Informationen zum zahnärztlichen 

Notfalldienst können Sie unter 

www.bzk-koblenz.de nachlesen. 

Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen 

Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer 

Vereinbarung möglich. 

■ Notdienstzentralen 

Bretzenheim, Guldental, Langenlonsheim, 

Windesheim 

Notdienstpraxis Bad Kreuznach 

Diakonie Krankenhaus... Telefon: 0671/19292 

Dienstzeiten der Notdienstpraxis: 

Freitag, 18.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr, 

Mittwoch, 13.00 Uhr bis Donnerstag, 07.00 Uhr, 

an Feiertagen vom Vortag 18.00 Uhr bis zum 

darauffolgenden Tag 07.00 Uhr; an Himmelfahrt 

und Fronleichnam vom Vortag 13.00 Uhr 

bis zum darauffolgenden Tag 07.00 Uhr; an 

Heiligabend und Silvester ab 08.00 Uhr. 

Dorsheim, Laubenheim, Rümmelsheim 

Notdienstzentrale Bingen, Ärztehaus Bingen 

Kapuziner Str. 19 .......... Telefon: 06721/19292 

Der Notdienst am Wochenende beginnt freitags 

um 19.30 Uhr und endet montags um 

6.30 Uhr. 

Kinderärzte-Notdienst 

Kreuznacher Diakonie-Krankenhaus (4. OG) 

Ringstraße 64, 55543 Bad Kreuznach 

.......................................... Tel.: 0671/605-2401 

Sprechstunden: 

Mittwoch ........................... 16.00 bis 18.00 Uhr 

Wochenende und Feiertage 

.......................................... 09.00 bis 12.00 Uhr 

und.................................... 16.00 bis 18.00 Uhr 

■ Notruf Pflegebett 

Integrierte Leitstelle Bad Kreuznach 

.......................................................0671/19222 

■ Rettungsleitstellen 

Dorsheim, Langenlonsheim, Laubenheim, 

Rümmelsheim 

Rettungsdienst und Krankentransport........112 

Bretzenheim, Guldental, Windesheim 

Rettungsdienst und Krankentransport........112 

■ Tierärzte 

Tierklinik Bretzenheim a.d. Nahe 

Inh. Dr. Frank Höhner, 

In den Zehn Morgen 4, 55559 Bretzenheim 

Tel.: 0671/33264, Fax: 0671/41774 

http://www.tierklinik-bretzenheim.de 

Notfallbereitschaft: 24 Stunden, je Tag 

Dr. Wachter Wochenend-Notfallbereitschaft 

Naheweinstr. 172, Langenlonsheim 

.................................................06704/9638680 

■ Gesundheitsamt Bad Kreuznach 

Erreichbarkeit des Gesundheitsamtes 

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach: 

Tel.:........0671/803-1709 / Fax: 0671/803-1750 

Impfsprechstunde und AIDS-Beratung 

im Gesundheitsamt Bad Kreuznach 

Telefonische Auskunft.....0671/ 803-1709/1711 

Impfberatung für Reisende 

Telefonische Auskunft:....0671/ 803-1709/1711 

AIDS – Beratung 

Beratung und HIV- Antikörpertest 

(anonym und kostenlos) 

Telefonische Auskunft.....0671/ 803-1709/1711 

■ Apotheken 

Notdienstplan vom 22.02.2013 

bis 28.02.2013 

22.02.2013 

Einhorn-Apotheke Mannheimer Str. 128 

55543 Bad Kreuznach............Tel.: 0671/28743 

Markt-Apotheke Marktplatz 6 

55442 Stromberg....................Tel.: 06724/6160 

Nahe-Apotheke Saarstr. 2 

55424 Münster-Sarmsheim ..Tel.: 06721/45341 

23.02.2013 

Faust-Apotheke Mannheimer Str. 144 



DocMorris Apotheke Alzeyer Straße 81 

55543 Bad Kreuznach......Tel.: 0671/79499919 

Sonnen-Apotheke Naheweinstr. 175 

55450 Langenlonsheim ............Tel.: 06704/662 

St. Barbara-Apotheke Hochstr. 2 

55425 Waldalgesheim ..........Tel.: 06721/34982 

25.02.2013 Kur-Apotheke am Schloßplatz 

Dr.-Karl-Aschoff-Str. 2 



Löwen-Apotheke Mannheimer Str. 35 



Apotheke am Mönchberg Breiter Weg 2 

55545 Bad Kreuznach..............Tel.: 0671/2361 

Rosen-Apotheke Staatsstr. 6 

55442 Stromberg......................Tel.: 06724/592 


Neue Apotheke am Holzmarkt Dessauer Str. 1 


........................................................oder 28436 

Außerdem können die dienstbereiten Apotheken 

sowohl aus dem Festnetz als auch aus dem Mobilfunknetz 

über die landesweit gültige Rufnummer 

01805 258825 plus Postleitzahl des Standortes 

(also zum Beispiel für Langenlonsheim 01805 

258825-55450) abgerufen werden. 

Ansage des Apothekennotdienstes über landeseinheitliche 

Rufnummern: 

deutsches Festnetz: 0180-5-258825-PLZ 

(0,14 EUR/Min.) 

Mobilfunknetz: 0180-5-258825-PLZ 

(max. 0,42 EUR/Min.) 

Anzeige der notdienstbereiten Apotheken im 

Internet unter www.lak-rlp.de 

Der Notdienst wechselt jeweils morgens um 

8:30 Uhr 

■ Ver- und Entsorgungsunternehmen 

Rheinisch-Westfälisches 

Elektrizitätswerk AG 

Bad Kreuznach..............................0671/89665 

Westnetz, der Verteilnetzbetreiber der RWE 

Deutschland AG 

Strom:........................................0800/4112244 

Gas:...........................................0800/0793427 

Zweckverband Wasserversorgung 

Trollmühle, Windesheim 

Entstörungsdienst.......................06707/910-91 

Verwaltung ....................................06707/9100 

Kläranlagen: Langenlonsheim 

(auch nach Dienstschluss) ...........06704/ 2310 

Guldental ..................................06707/ 960123 

Klärmeister Haßlinger...................06707/ 1084 

Ver- und Entsorger Fiebig.........06707/ 666900 

■ Abfall 

Abfallberatung - 

Kreisverwaltung Bad Kreuznach 

Privathaushalte.........................0671/803-1954 

Gewerbebetriebe ......................0671/803-1950 

Abfallgebühren 

Privathaushalte und Gewerbebetriebe 

..................................................0671/803-1943 

Wertstoffhöfe - Öffnungszeiten 

Waldlaubersheim 

Gewerbegebiet, 

Im Feldborn 11 

...................................... Telefon 06707/914573 

Mittwoch und Freitag 

.........................................12.00 bis 17.00 Uhr* 

Samstag ........................... 08.30 bis 13.30 Uhr 

* November bis Februar nur bis 16.00 Uhr 

geöffnet 

Bad Kreuznach 

An der Sandmühle, gegenüber Michelin 

(Gelände Kompostwerk) 

Telefon Wertstoffhof..................0671/803-1980 

Telefax ......................................0671/803-1985 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Mittwoch und Freitag 

................................................8.30 - 16.00 Uhr 

Donnerstag.............................8.30 - 18.00 Uhr 

Samstag .................................8.30 - 13.30 Uhr 

Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Landkreis Bad 

Kreuznach 

Wir beraten Sie gerne...............0671/803-1954 

■ Ev. / Kath. Telefonseelsorge 

Bad Kreuznach 

Telefonseelsorge .......................0800/1110111 

und.............................................0800/1110222 

■ Frauenhaus Bad Kreuznach 

für Frauen, die von häuslicher Gewalt 

betroffen sind 

Beratung und Unterstützung .........0671/44877 

E-Mail: kreuznacher-frauenhaus@t-online.de 

■ Weißer Ring 

Hilfe für Kriminalitätsopfer............06724/95959 

oder Opfer-Notruf/Info-Tel.:........01803/343434 

■ Wohnungslosenhilfe 

kreuznacher diakonie 

Notunterkunft für Männer ...........0671/83949-0 

Notunterkunft für Frauen ...........0171/3028670 

■ Entgiftungszentrale 

Universitätsklinik in Mainz ........06131/232466 

■ Malteser - Hilfsdienst 

Bad Kreuznach, 

Bosenheimer Str. 85 ...................0671/888330 

Rettungsdienst und 

Krankentransporte.........................0671/19222 

■ Schutzverband 

für Impfgeschädigte e.V. 

Telefon: ..........................................0671/44515 

Internet: www.impfschutzverband.de

Freitag, den 22. Februar 2013 Amtlicher Teil Seite 3 

Ein Service für unsere Senioren in der Verbandsgemeinde! 

Wir ermöglichen und erleichtern Ihnen den Weg zum Hausarzt, Zahnarzt, Einkauf, zur Bank, Apotheke etc. 

Der Bürgerbus kann pro Fahrt 5 Personen befördern und ergänzt den normalen Linienverkehr. 

Sein Einsatz erfolgt ausschließlich in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim – den Ortsgemeinden Bretzenheim, Dorsheim, Guldental, Langenlonsheim, 

Laubenheim, Rümmelsheim und Windesheim. 

Für die Mitbürger/innen aus den Ortsgemeinden Dorsheim und Rümmelsheim werden bei Bedarf zusätzlich Fahrten zu Ärzten und Zahnärzten 

nach Münster-Sarmsheim und Waldalgesheim angeboten. 

Bürgerbus 

VG Langenlonsheim 

Bürger fahren für Bürger! 

Verbandsgemeinde 


■ Sprechstunde des Bürgermeisters 

Die Bürgermeistersprechstunde ist donnerstags von 16.00 Uhr bis 

18.00 Uhr im Rathaus Langenlonsheim. Eine Terminvereinbarung ist an 

diesem Tag nicht erforderlich. Nach vorheriger Terminabsprache ist Bürgermeister 

Wolfgang Zimmer auch an anderen Tagen für die Bürgerinnen 

und Bürger der Verbandsgemeinde zu sprechen. 

Telefonsprechstunde des Bürgermeisters 

Zusätzlich zur Bürgermeistersprechstunde können die Bürgerinnen und 

Bürger der Verbandsgemeinde Langenlonsheim die Telefonsprechstunde, 

montags von 9.00 Uhr - 10.00 Uhr, Telefon: 06704/ 929-40, für 

ihre Anliegen nutzen. Hierdurch soll besonders den Seniorinnen und 

Senioren unserer Verbandsgemeinde die Möglichkeit gegeben werden, 

ihre Sorgen, Wünsche sowie Anregungen direkt mit dem Bürgermeister 

zu besprechen. 

Öffentliche Bekanntmachungen 

■ 1. Haushaltssatzung 

der Verbandsgemeinde Langenlonsheim 

für das Jahr 2013 vom 21.02.2013 

Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von § 95 der Gemeindeordnung 

Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 2004, zuletzt 

geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 2007 am 12.12.2012 folgende 

Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch 

die Kreisverwaltung Bad Kreuznach als Aufsichtsbehörde vom 

28.01.2013 hiermit bekannt gemacht wird: 

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt 

Festgesetzt werden 

1. im Ergebnishaushalt 

der Gesamtbetrag der Erträge auf ................................... 5.845.440,00 € 

der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf ....................... 5.088.360,00 € 

der Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag auf...................... 757.080,00 € 

2. im Finanzhaushalt 

die ordentlichen Einzahlungen auf .................................. 5.651.490,00 € 

die ordentlichen Auszahlungen auf ................................. 4.731.480,00 € 

der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen ............ 920.010,00 € 

die außerordentlichen Einzahlungen auf........................................ 0,00 € 

die außerordentlichen Auszahlungen auf ....................................... 0,00 € 

der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen.............. 0,00 € 

die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ...................... 16.000,00 € 

die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................... 980.280,00 € 

Kostenloser Fahrservice 

Dienstag und Freitag 

Anmeldungen für die Fahrten 

montags und donnerstags, 

von 14.30 bis 16.30 Uhr, unter Telefon: 

06704/92939 

0152/53453200 

Die Kosten aus dem Festnetz der Deutschen Telekom 

betragen 0,19 € pro Minute. 

der Saldo der Ein- und Auszahlungen 

aus Investitionstätigkeit....................................................... -964.280,00 € 

die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ................ 494.830,00 € 

die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf .............. 450.560,00 € 

der Saldo der Ein- und Auszahlungen 

aus Finanzierungstätigkeit..................................................... 44.270,00 € 

der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ......................... 6.162.320,00 € 

der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ........................ 6.162.320,00 € 

§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite 

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur 

Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

erforderlich ist, wird festgesetzt für 

zinslose Kredite auf ........................................................................ 0,00 € 

verzinste Kredite auf ...................................................................... 0,00 € 

zusammen auf ............................................................................... 0,00 € 

§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen 

Der Gesamtbetrag der Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, 

die in künftigen Haushalten zu Auszahlungen für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen (Verpflichtungsermächtigungen) führen 

können, wird festgesetzt auf 0,00 €. 

Die Summe der Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen 

Haushalten voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden 

müssen, beläuft sich auf 0,00 €. 

§ 4 Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung 

Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. 

§ 5 Kredite und Verpflichtungsermächtigungen 

für Sondervermögen (Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung) 

1. Kreditaufnahmen für Investitionen und 

Investitionsförderungsmaßnahmen .................................. 1.500.000,00 € 

2. Kredite zur Liquiditätssicherung 

(lt. Wirtschaftsplan Abwasserwerk)...................................... 500.000,00 € 

3. Verpflichtungsermächtigungen ................................................... 0,00 € 

Die Summe der Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen 

Haushalten voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden 

müssen, beläuft sich auf 0,00 €. 

§ 6 Umlage 

Gemäß § 26 Abs. 1 LFAG erhebt die Verbandsgemeinde von allen Ortsgemeinden 

eine Verbandsgemeindeumlage. Der Umlagesatz wird auf 

32 v.H. festgesetzt. 

nachrichtlich: 

Umlagekraft 2013 ................................................................ 12.998.727 € 

Umlagekraft 2012 ................................................................ 11.528.685 € 

Umlagekraft 2011 .................................................................. 9.403.271 € 

§ 7 Eigenkapital 

Der Stand des Eigenkapitals zum 

31.12. des Vorvorjahres (vorläufig) ................................. 11.824.254,26 € 


31.12. des Vorjahres (vorläufig) ...................................... 12.872.174,26 € 


31.12. des Haushaltsjahres (vorläufig) ........................... 13.629.254,26 €


§ 8 Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen 

Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen 

gemäß § 100 Abs.1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 

mehr als 15.000,00 € überschritten werden. 

§ 9 Wertgrenze für Investitionen 

Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 € sind einzeln im 

Teilfinanzhaushalt darzustellen. 

§ 10 Altersteilzeit 

Die Bewilligung von Altersteilzeit für Beamte kann für 1 Fall zugelassen 

werden. Die Bewilligung von Altersteilzeit für Beschäftigte kann für 2 

Fälle zugelassen. 

Langenlonsheim, den 21.02.2013 

In Vertretung: Marianne Müller, Erste Beigeordnete 

Hinweis: 

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird 

hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Die nach § 95 Abs. 4 GemO erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde 

zu den Festsetzungen in den §§ 2 und 3 der Haushaltssatzung 

sind erteilt. 

Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme von Montag, den 25.02.2013 

bis einschließlich Dienstag, den 05.03.2013 bei der Verbandsgemeindeverwaltung 

Langenlonsheim, Naheweinstraße 80, Zimmer 34, während 

der Dienststunden öffentlich aus. 

In Vertretung: Marianne Müller, Erste Beigeordnete 

■ Satzung des Abwasserzweckverbandes 

Untere Nahe zum Wirtschaftsplan 2013 

Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Untere Nahe 

hat in ihrer öffentlichen Verbandsversammlung am 09. Januar 2013 den 

Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 beschlossen. Die Kreisverwaltung 

Mainz-Bingen als Aufsichtsbehörde hat ihre Genehmigung am 

30.01.2013 erteilt. 

§ 1 

Der Wirtschaftsplan 2013 wird 

1. im Erfolgsplan mit Erträgen von 1.450.000,00 Euro und den Aufwendungen 

von 1.450.000,00 Euro 

2. im Vermögensplan in Einnahmen und Ausgaben mit 1.525.577,00 

Euro festgesetzt. 

§ 2 

Der Gesamtbetrag der Kredite wird auf 0,00 Euro festgesetzt. 

§ 3 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 

Euro festgesetzt. 

§ 4 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im laufenden Wirtschaftsjahr 

zur Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird 

auf 500.000,00 Euro festgesetzt. 

§ 5 

Die Kostenerstattungen der Verbandsmitglieder sind im Erfolgsplan und 

im Vermögensplan nachgewiesen. 

55411 Bingen am Rhein, den 06. Februar 2013 Thomas Feser 

Abwasserzweckverband Untere Nahe Verbandsvorsteher 

Oberbürgermeister 

Der Wirtschaftsplan liegt in der Zeit vom 04. März 2013 bis 15. März 

2013 bei den Verbandsgemeinden Rhein-Nahe, Bingen, Koblenzer 

Straße und Langenlonsheim, Naheweinstraße 80, sowie den Stadtwerken 

Bingen, Saarlandstraße 364, Bingen-Dietersheim, zur Einsicht offen. 

■ Bekanntmachung des Kreiswahlleiters 

für den Wahlkreis 202 Kreuznach 

für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 

am 22. September 2013 

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 

Aufforderung zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen 

Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 

statt. Parteien und nach Maßgabe des § 20 Bundeswahlgesetz (BWG) 

auch Wahlberechtigte (andere Kreiswahlvorschläge), die einen Kreiswahlvorschlag 

einreichen wollen, werden gemäß § 32 Abs. 1 der Bundeswahlordnung 

(BWO) hiermit aufgefordert, dem Kreiswahlleiter des 

Wahlkreises 

202 Kreuznach 

in 55543 Bad Kreuznach, Salinenstraße 47, Zimmer 113, 1. OG, 

möglichst frühzeitig, 

spätestens am Montag, dem 15. Juli 2013, bis 18.00 Uhr, 

die Kreiswahlvorschläge schriftlich einzureichen (§ 19 BWG). Die Kreiswahlvorschläge 

einschließlich der vorgeschriebenen Anlagen sollen möglichst 

frühzeitig eingereicht werden. Stellt der Kreiswahlleiter Mängel fest, 

so benachrichtigt er sofort die Vertrauensperson und fordert sie auf, 

behebbare Mängel noch vor Ablauf der Einreichungsfrist zu beseitigen (§ 

25 Abs. 1 BWG). Nach Ablauf der Einreichungsfrist können nur noch Mängel 

an sich gültiger Wahlvorschläge behoben werden (§ 25 Abs. 2 BWG). 

Rechtsgrundlagen für die Beteiligung an der Bundestagswahl mit Wahlvorschlägen 

und für das Wahlvorschlagsverfahren sind insbesondere 

die §§ 18 bis 29 BWG und die §§ 32 bis 44 BWO. Im Einzelnen ist bei 

der Einreichung von Kreiswahlvorschlägen Folgendes zu beachten: 

1. Wahlvorschlagsrecht 

Nach § 18 Abs. 1 BWG können Kreiswahlvorschläge von Parteien und 

nach Maßgabe des § 20 BWG von Wahlberechtigten („andere Kreiswahlvorschläge“) 

eingereicht werden. 

Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren 

letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit 

mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, können gemäß § 18 

Abs. 2 BWG als solche einen Wahlvorschlag nur einreichen, wenn sie 

spätestens am Montag, dem 17. Juni 2013, 18.00 Uhr 

dem 

Bundeswahlleiter 

Gustav-Stresemann-Ring 11 

65189 Wiesbaden 

ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich angezeigt haben und der Bundeswahlausschuss 

ihre Parteieigenschaft festgestellt hat. Die Anzeige 

muss den Namen der Partei enthalten. Die schriftliche Satzung und das 

schriftliche Programm der Partei sowie ein Nachweis über die satzungsgemäße 

Bestellung des Vorstandes sind der Anzeige beizufügen. 

Zudem sollen der Anzeige Nachweise über die Parteieneigenschaft 

nach § 2 Abs. 1 Satz 1 des Parteiengesetzes beigefügt werden. Die 

Anzeige muss von mindestens drei Mitgliedern des Bundesvorstandes, 

darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, persönlich und 

handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei keinen Bundesvorstand, 

so tritt der Vorstand der jeweils obersten Parteiorganisation an 

die Stelle des Bundesvorstandes. 

Eine Partei kann in jedem Wahlkreis nur einen Kreiswahlvorschlag einreichen 

(§ 18 Abs. 5 BWG). 

Der Kreiswahlvorschlag darf nur den Namen eines Bewerbers enthalten 

(§ 20 Abs. 1 Satz 1 BWG). 

In jedem Kreiswahlvorschlag sollen eine Vertrauensperson und eine 

stellvertretende Vertrauensperson bezeichnet werden (§ 22 Abs. 1 Satz 

1 BWG), die berechtigt sind, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag 

abzugeben und entgegenzunehmen (§ 22 Abs. 2 BWG). Fehlt 

diese Bezeichnung, so gilt die Person, die als erste unterzeichnet hat, 

als Vertrauensperson, und diejenige, die als zweite unterzeichnet hat, 

als stellvertretende Vertrauensperson (§ 22 Abs. 1 Satz 2 BWG). 

2. Anforderungen an die Bewerber 

Als Bewerber kann in einem Kreiswahlvorschlag nur vorgeschlagen werden, 

wer 

- nach § 15 BWG wählbar ist, 

- nicht Mitglied einer anderen Partei ist und in einer Mitgliederversammlung 

oder in einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung 

nach § 21 Abs. 1 und 3 BWG in geheimer Abstimmung 

hierzu gewählt worden ist, 

- seine Zustimmung dazu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich 

(§ 20 Abs. 1 Satz 3 BWG). 

Jeder Bewerber kann nur in einem Wahlkreis und hier nur in einem 

Kreiswahlvorschlag benannt werden (§ 20 Abs. 1 Satz 2 BWG). 

3. Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge 

Der Kreiswahlvorschlag soll nach dem Muster der Anlage 13 zur Bundeswahlordnung 

eingereicht werden. Er muss nach § 34 BWO enthalten: 

- Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Geburtsdatum, Geburtsort 

und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers, 

- den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung 

verwendet, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen 

(§ 20 Abs. 3 BWG) deren Kennwort. 

Er soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und der 

stellvertretenden Vertrauensperson enthalten. 

Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von mindestens drei Mitgliedern 

des Vorstandes des Landesverbandes, darunter dem Vorsitzenden 

oder seinem Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet 

sein. Hat eine Partei in einem Land keinen Landesverband oder keine 

einheitliche Landesorganisation, so müssen die Kreiswahlvorschläge 

von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren 

Bereich der Wahlkreis liegt, gemäß dem vorstehenden Satz unterzeichnet 

sein. Die Unterschriften des einreichenden Vorstandes genügen, 

wenn er innerhalb der Einreichungsfrist nachweist, dass dem Landeswahlleiter 

eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände 

vorliegt (§ 34 Abs. 2 BWO). Bei anderen Kreiswahlvorschlägen haben 

drei Unterzeichner des Wahlvorschlages ihre Unterschriften auf dem 

Kreiswahlvorschlag selbst zu leisten. 

4. Unterstützungsunterschriften für Kreiswahlvorschläge 

Kreiswahlvorschläge von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder 

einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge 

ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten 

waren, sowie andere Kreiswahlvorschläge (Kreiswahlvorschläge von 

Wahlberechtigten) müssen von mindestens 

200 Wahlberechtigten des Wahlkreises 

persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein; die Wahlberechtigung 

muss im Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein und ist bei Einreichung 

der Kreiswahlvorschläge nachzuweisen (§ 20 Abs. 2 Satz 2 BWG). 

Kreiswahlvorschläge von Parteien dürfen erst nach Aufstellung des 

Bewerbers durch eine Mitglieder- oder Vertreterversammlung unterzeichnet 

werden. Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig. 

Muss ein Kreiswahlvorschlag gemäß § 20 Abs. 2 Satz 2 BWG von mindestens 

200 Wahlberechtigten unterzeichnet sein, so sind die Unterschriften, 

sofern sie nicht auf dem Wahlvorschlag selbst zu leisten sind, 

auf amtlichen Formblättern nach Anlage 14 zur BWO zu erbringen; die 

Formblätter werden von dem Kreiswahlleiter auf Anforderung kostenfrei 

geliefert; sie können auch als Druckvorlage oder elektronisch bereitgestellt 

werden (§ 34 Abs. 4 Nr. 1 BWO). Bei der Anforderung sind Familienname, 

Vornamen und Anschrift (Hauptwohnung) des vorzuschlagenden 

Bewerbers anzugeben. Wird bei der Anforderung nachgewiesen, 

dass für den Bewerber im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß 

des § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entsprechenden Lan-


desmeldegesetzes eingetragen ist, wird eine Erreichbarkeitsanschrift - 

eine Postfachangabe genügt nicht - verwendet. Als Bezeichnung des 

Trägers des Wahlvorschlags sind außerdem bei Parteien deren Name 

und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, bei anderen 

Kreiswahlvorschlägen deren Kennwort anzugeben. Parteien haben 

ferner die Aufstellung des Bewerbers in einer Mitglieder- oder einer 

besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung nach § 21 BWG zu 

bestätigen (§ 34 Abs. 4 Nr. 1 BWO). 

Die Wahlberechtigten, die einen Kreiswahlvorschlag unterstützen, müssen 

die Erklärung auf dem Formblatt persönlich und handschriftlich 

unterzeichnen; neben der Unterschrift sind Familien-name, Vornamen, 

Geburtsdatum und Anschrift (Hauptwohnung) des Unterzeichners sowie 

der Tag der Unterzeichnung anzugeben (§ 34 Abs. 4 Nr. 2 BWO). Auf die 

besonderen Nachweise für wahlberechtigte Personen nach § 12 Abs. 2 

Satz 1 BWG wird verwiesen. 

Für jeden Unterzeichner ist gemäß § 34 Abs. 4 Nr. 3 BWO auf dem 

Formblatt oder gesondert eine Bescheinigung der Gemeindebehörde, 

bei der der Unterzeichner im Wählerverzeichnis eingetragen ist, beizufügen, 

dass er im Zeitpunkt der Unterzeichnung in dem betreffenden 

Wahlkreis wahlberechtigt ist. Gesonderte Wahlrechtsbescheinigungen 

sind vom Träger des Wahlvorschlages bei Einreichung des Kreiswahlvorschlages 

mit den Unterstützungsunterschriften zu verbinden. Wer für 

einen anderen eine Bescheinigung des Wahlrechts beantragt, muss 

nachweisen, dass der Betreffende den Kreiswahlvorschlag unterstützt. 

Die Bescheinigungen des Wahlrechts der Unterzeichner müssen bei der 

Einreichung der Kreiswahlvorschläge vorliegen; sie können nach Ende 

der Einreichungsfrist grundsätzlich nicht nachgereicht werden. Ein Wahlberechtigter 

darf nur einen Kreiswahlvorschlag unterzeichnen; hat 

jemand mehrere Kreiswahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine Unterschrift 

auf allen Kreiswahlvorschlägen ungültig (§ 34 Abs. 4 Nr. 4 BWO). 

Den Wahlvorschlagsträgern wird empfohlen, über die gesetzlich geforderte 

Mindestzahl hinaus vorsorglich weitere Unterschriften für den Fall vorzulegen, 

dass nicht alle Unterschriften als gültig anerkannt werden können. 

5. Anlagen zum Kreiswahlvorschlag 

Dem Kreiswahlvorschlag sind gemäß § 34 Abs. 5 BWO beizufügen: 

- die Erklärung des vorgeschlagenen Bewerbers nach dem Muster der 

Anlage 15 zur Bundeswahlordnung, dass er seiner Aufstellung zustimmt 

und für keinen anderen Wahlkreis seine Zustimmung zur Benennung 

als Bewerber gegeben hat, 

- eine Bescheinigung der zuständigen Gemeindebehörde nach dem 

Muster der Anlage 16 zur Bundeswahlordnung, dass der vorgeschlagene 

Bewerber wählbar ist, 

- bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien eine Ausfertigung der Niederschrift 

über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung, 

in der der Bewerber aufgestellt worden ist, im Falle eines 

Einspruchs nach § 21 Abs. 4 BWG auch eine Ausfertigung der Niederschrift 

über die wiederholte Abstimmung, mit den nach § 21 Abs. 

6 Satz 2 BWG vorgeschriebenen Versicherungen an Eides statt; die 

Niederschrift soll nach dem Muster der Anlage 17 zur Bundeswahl- 

Aus der Verbandsgemeinde 

ordnung gefertigt, die Versicherung an Eides statt nach dem Muster 

der Anlage 18 zur Bundeswahlordnung abgegeben werden; 

- eine Versicherung an Eides statt des vorgeschlagenen Bewerbers gegenüber 

dem Kreiswahlleiter nach dem Muster der Anlage 15, dass er nicht 

Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei ist. 

Bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien, die im Deutschen Bundestag 

oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener 

Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten 

waren, und Kreiswahlvorschlägen von Wahlberechtigten (andere 

Kreiswahlvorschläge) ist außerdem beizufügen 

- die erforderliche Mindestzahl an Unterstützungsunterschriften nebst 

Bescheinigungen des Wahlrechts der Unterzeichner. 

6. Vordrucke zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen 

Die zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen erforderlichen Vordrucke 

können bei dem Kreiswahlleiter angefordert werden. 

7. Gesetzliche Grundlagen 

Gesetzliche Grundlagen für die Durchführung der Wahl zum 18. Deutschen 

Bundestag sind derzeit: 

- das Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. 

Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch das Gesetz 

zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen vom 12. Juli 

2012 (BGBl. I S. 1501), 

- die Bundeswahlordnung vom 28. August 1985 (BGBl. I S. 1769, 1986 

S. 258) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 

(BGBl. I S. 1376), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Zweiten Verordnung 

zur Änderung der Bundeswahlordnung und der Europawahlordnung 

vom 3. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2378). 

Änderungen der rechtlichen Grundlagen zu der vorstehenden Bekanntmachung 

werden nach ihrem Inkrafttreten unverzüglich bekannt gemacht. 

8. Dienststelle des Kreiswahlleiters, des Landeswahlleiters und des 

Bundeswahlleiters 

Die Anschrift der Dienststelle des Kreiswahlleiters lautet: 

Kreiswahlleiter des Wahlkreises Tel.-Nr.: (0671) 803-1100, -1101 

202 Kreuznach Telefax-Nr.: (0 671) 803-1119 

Salinenstraße 47 E-Mail: post@kreis-badkreuznach.de 

55543 Bad Kreuznach Internet: www.kreis-badkreuznach.de 

Die Anschrift der Dienststelle des Landeswahlleiters lautet: 

Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz Tel.-Nr.: (02603) 71-2380 

o. 71-4560 

Mainzer Straße 14 - 16 Telefax-Nr.: (0 26 03) 71-41 30 

56130 Bad Ems E-Mail: wahlen@statistik.rlp.de 

Internet: www.statistik.rlp.de 

Die Anschrift der Dienststelle des Bundeswahlleiters lautet: 

Bundeswahlleiter Telefon-Nr.: (06 11) 75-1 

Statistisches Bundesamt Telefax-Nr.: (06 11) 72-40 00 

Gustav-Stresemann-Ring 11 E-Mail: bundeswahlleiter@destatis.de 

65189 Wiesbaden Internet: www.bundeswahlleiter.de 

Bad Kreuznach, 12.02.2013 

Der Kreiswahlleiter des Wahlkreises 202 Kreuznach 

Franz-Josef Diel, Landrat


Ortsgemeinden 

Bretzenheim 

Sprechstunden des Ortsbürgermeisters 

■ Ortsbürgermeister Thomas Gleichmann 

montags von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr 

im „Alten Amtshaus“, 

Große Straße 12 

Telefon: ................................................................0671/33347 (dienstlich) 

................................................................................... 0671/36634 (privat) 

............................................................................. 0175/5947648 (Handy) 

Fax:.................................................................................. 03212/4435200 

E-Mail:..................................................................... info@bretzenheim.de 

Internet: ...................................................................www.bretzenheim.de 

Geburtstage und Ehejubiläen 

■ Altersjubilare 

22.02. Rosemarie Schwank Winzenheimer Straße 21....... 70 Jahre 

23.02. Bernhard Schacher Eremitage 211......................... 85 Jahre 

Aufruf zum Mitmachen beim 

Dreck-Weg-Tag 

in der Verbandsgemeinde 

Am Samstag, dem 9. März 2013 findet in der 

Verbandsgemeinde Langenlonsheim wieder der Dreck-Weg-Tag statt. 

Dort kann sich Jeder, ob Einzelperson oder Gruppe, aktiv für eine umweltgerechte Abfallentsorgung und ein 

sauberes Landschaftsbild der Verbandsgemeinde einsetzen. Die Bevölkerung ist hier zu Mithilfe aufgerufen. 

Nähere Informationen, zu den genauen Treffpunkten, Uhrzeiten etc, werden in den bald folgenden 

Mitteilungsblättern veröffentlicht. 

24.02. Helga Behr Mühlenstraße 59 .................................. 76 Jahre 

24.02. Leonie Stabel Freiherr-vom-Stein-Straße 31........... 87 Jahre 

Dorsheim 


■ Ortsbürgermeisterin Marlene Hölz 

dienstags ............................................................ von 18.00 bis 19.00 Uhr 

im Gemeindebüro, Bürgerhaus „An den Linden“, Weinbergstr. 21 

Sprechstunde für Kinder und Jugendliche: 

jeden ersten Samstag im Monat von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr 

Telefon: 06721/994677 (Bürgerhaus) 

06721/994678 

(dienstlich auch außerhalb der Sprechstunden) 

Fax: 06721/994679 

E-Mail: gemeindedorsheim@web.de 

Internet: www.dorsheim.de 



22.02. Jürgen Stuckardt Bergstraße 41.............................. 70 Jahre 

23.02. Lene Mayer Burg-Layer Straße 31 .......................... 77 Jahre


Guldental 


■ Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach 

dienstags und donnerstags ......................... von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr 

samstags ..................................................... von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

im Gemeindebüro, Dammweg 11. 

Tel.:.........................06707/1014 (dienstlich, während der Sprechstunde) 

............................... 06707/211 (dienstlich, außerhalb der Sprechstunde) 

................................................................................... 06707/8535 (privat) 

Fax:.................................................................................... 06707/960685 

Schreiben an die 

Gemeindeverwaltung (E-Mail) ..........................verwaltung@guldental.de 

Persönliche Schreiben an den 

Ortsbürgermeister (E-Mail)........................buergermeister@guldental.de 

Internet: ........................................................................ www.guldental.de 

Das Gemeindebüro ist zusätzlich von Montag bis Freitag von 10.00 - 

11.00 Uhr mit einer Bürokraft besetzt. 



24.02. Margarete Römer Im Baumgarten 4........................ 70 Jahre 

26.02. Dieter Föhrenbach Dammweg 5.............................. 77 Jahre 

27.02. Dieter Konschak Naheweinstraße 32 ...................... 77 Jahre 

29.02. Helene Schell Trillesstraße 4 ................................... 81 Jahre 



■ Ortsbürgermeister Michael Cyfka 

dienstags und donnerstags ................................... 17.00 Uhr - 18.00 Uhr 

jeden 1. und 3. Samstag im Monat 

(nur nach vorheriger Anmeldung).......................... 10.00 Uhr - 11.00 Uhr 

Auch eine individuelle Terminvereinbarung ist per E-Mail oder telefonisch 

möglich 

Gemeindebüro, Naheweinstraße 75 

Telefon: .................................................................................... 06704/567 

Fax:.......................................................................................... 06704/501 

E-Mail:.................................... gemeindeverwaltung@langenlonsheim.de 

Persl. E-Mail:......................................michael.cyfka@langenlonsheim.de 

Internet: ............................................................................. www.lalo4u.de 

■ Öffnungszeiten des Gemeindebüros 

montags bis donnerstags ........................................ 9.00 Uhr - 14.00 Uhr 

freitags..................................................................... 9.00 Uhr - 12.00 Uhr 

Wegen Anmietung der Gemeindehalle setzen Sie sich bitte direkt mit 

Frau Michaela Muff, Tel. 0177-7944882 (Mo-Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr) 

oder per E-Mail: hallenwartin-gh-lalo@online.de in Verbindung. 

■ Mariannenhütte und Grillplätze 

Wenn Sie die Grillplätze oder die Mariannenhütte im Langenlonsheimer 

Wald (beim Forsthaus/Trimm-Dich-Pfad) nutzen möchten, wenden Sie 

sich bitte an Familie Rösner, Tel. 06704/960023, Mo.-Fr. 18.00-20.00 Uhr 

oder mail: laloforst@t-online.de 


■ Sitzung des Ortsgemeinderates 


Zu einer öffentlichen/nichtöffentlichen 30. Sitzung des Ortsgemeinderates 

Langenlonsheim lade ich ein für Donnerstag, 28.02.2013, 19:30 

Uhr, Sitzungssaal des Rathauses der Verbandsgemeinde, Naheweinstraße 

80. 

Tagesordnung: Öffentlicher Teil: 

1. Beantwortung der fristgemäß eingereichten schriftlichen Fragen der 

Einwohner gemäß § 21 der Geschäftsordnung (Einwohnerfragestunde) 

2. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet - 

östliche Erweiterung“; 

Ggfs. Antrag auf Fortschreibung des Flächennutzungsplanes 

3. Antrag der CDU-Fraktion vom 22.01.2013; Ausweisung weiterer 

Gewerbeflächen im Gewerbegebiet Langenlonsheim 

4. Antrag der Fraktion Bündnis´90/Die Grünen vom 08.02.2013; Aufstellung 

von Verkehrsschildern 

5. NBG Kinsheck nördlicher Bauabschnitt - Vorstellung des Entwurfes 

der Straßenbauplanung 

6. Ausbau der „Naheweinstraße“ (von Einmündung „Heddesheimer 

Straße“ bis zur „Weidenstraße“) 

a) Bildung eines Abrechnungsabschnittes 

b) Festsetzung des Gemeindeanteils 

c) Erhebung von Vorausleistungen 

7. Nachwahl des Vorsitzes im Umlegungsausschuss 

8. Annahme von Sponsoringleistungen, Spenden, Schenkungen und 

ähnlichen Zuwendungen gemäß § 94 Abs. 3 GemO 

9. Mitteilungen und Beantwortung der fristgerecht 

eingereichten schriftlichen Anfragen der Ratsmitglieder gem. § 19 

der Geschäftsordnung 

Nichtöffentlicher Teil: 

10. Rechtsangelegenheiten 

Mit freundlichen Grüßen gez. Michael Cyfka, Ortsbürgermeister 

■ Bekanntmachung 

gemäß § 50 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) vom 23.09.2004 

(BGBl. I S. 2414) in der geltenden Fassung. 

I. Umlegungsbeschluss 

Der Umlegungsausschuss der Ortsgemeinde Langenlonsheim hat in 

seiner Sitzung am 05.02.2013 folgenden Beschluss gefasst: 

Gemäß § 47 des BauGB in Verbindung mit der Umlegungsausschussverordnung 

vom 27. Juni 2007 in der jeweils geltenden Fassung, wird im 

Geltungsbereich des Bebauungsplans für das Teilgebiet „Kinsheck- 

Ratzengasse-In den achtzehn Morgen“ die Umlegung eingeleitet. 

Das Umlegungsverfahren erhält die Bezeichnung 

„Ratzengasse“. 

Das Umlegungsgebiet liegt im südöstlichen Bereich der Ortsgemeinde 

Langenlonsheim zwischen der bebauten Ortslage und der Bahnlinie 

Langenlonsheim - Stromberg. 

Das Neuordnungsgebiet wird im NORDEN begrenzt durch den Fahrweg 

“Ratzengasse” Flur 9 Nr. 153/1, im OSTEN durch die Grenze zwischen 

den landwirtschaftlichen Grundstücken Flur 9 Nr. 18 und Nr. 19 und 

stößt in deren Verlängerung auf die Südgrenze des Fahr- und Wirtschaftswegs 

Flur 9 Nr. 156/2, die die Abgrenzung nach SÜDEN bildet. 

Im WESTEN verläuft die Abgrenzung des Verfahrensgebietes an der 

Westgrenze des Fahrweges Flur 9 Nr. 154 zu den bebauten Grundstücken 

an der Nahewein- und Goethestraße. 

Der beigefügte Auszug aus der Liegenschaftskarte ermöglicht eine 

detaillierte Übersicht über den Umfang des Neuordnungsgebietes. Der 

Kartenauszug bildet einen Bestandteil des Umlegungsbeschlusses. 

In das Umlegungsgebiet sind folgende Flurstücke einbezogen: 

Gemarkung: Langenlonsheim 

Grundbuchbezirk: Langenlonsheim 

Flur: 9, Flurstücke: 19, 20, 21, 22, 23, 24/1, 24/2, 154, 155, 156/2 

II. Beteiligte im Umlegungsverfahren und Aufforderung 

zur Anmeldung von Rechten 

Nach § 48 BauGB sind im Umlegungsverfahren Beteiligte: 

1. die Eigentümer der im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstücke, 

2. die Inhaber eines im Grundbuch eingetragenen oder durch Eintragung 

gesicherten Rechts an einem im Umlegungsgebiet gelegenen 

Grundstücks oder an einem das Grundstück belastenden Recht, 

3. die Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen 

· Rechts an einem Grundstück oder an einem das Grundstück belastenden 

Recht, 

· Anspruchs mit dem Recht auf Befriedigung aus dem Grundstück, 

· persönlichen Rechts, das zum Erwerb, Besitz oder zur Nutzung 

des Grundstücks berechtigt oder den Verpflichteten in der Nutzung 

des Grundstücks beschränkt, 

4. die Ortsgemeinde Langenlonsheim 

Die unter 3. bezeichneten Personen werden zu dem Zeitpunkt Beteiligte, 

in dem die Anmeldung ihres Rechts dem Umlegungsausschuss zugeht. 

Die Anmeldung kann bis zur Beschlussfassung über den Umlegungsplan 

(§ 66 Abs.1 BauGB) erfolgen. 

Bestehen Zweifel an einem angemeldeten Recht, so wird der Umlegungsausschuss 

dem Anmeldenden unverzüglich eine Frist zur Glaubhaftmachung 

seines Rechts setzen. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist 

ist er bis zur Glaubhaftmachung seines Rechts nicht mehr zu beteiligen 

(§ 48 Abs. 3 BauGB). Rechte, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich 

sind, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfahren berechtigen, sind 

binnen eines Monats nach der Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses 

bei dem Umlegungsausschuss anzumelden. 

Werden Rechte erst nach Ablauf eines Monats angemeldet, oder nach 

Ablauf der durch den Umlegungsausschuss gesetzten Frist glaubhaft 

gemacht, muss der Berechtigte die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen 

gegen sich gelten lassen, wenn der Umlegungsausschuss 

dies bestimmt. Der Inhaber eines im Grundbuch nicht ersichtlichen 

Rechts, das zur Beteiligung am Umlegungsverfahren berechtigt, muss 

die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso 

gegen sich gelten lassen, wie der Beteiligte, dem gegenüber die Frist 

durch diese Bekanntmachung zuerst in Lauf gesetzt ist. Wechselt die 

Person eines Beteiligten während des Umlegungsverfahrens, so tritt 

sein Rechtsnachfolger in das Verfahren in dem Zustand ein, in dem es 

sich im Zeitpunkt des Übergangs des Rechts befindet (§ 49 BauGB).

Seite 8 Amtlicher Teil Freitag, den 22. Februar 2013


III. Verfügungs- und Veränderungssperre 

Nach § 51 BauGB dürfen von der Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses 

bis zur Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes 

(§ 71 BauGB) im Umlegungsgebiet nur mit schriftlicher 

Genehmigung des Umlegungsausschusses 

1. ein Grundstück geteilt oder Verfügungen über ein Grundstück und 

über Rechte an einem Grundstück getroffen oder Vereinbarungen 

abgeschlossen werden, durch die einem anderen eine Recht 

zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebauung eines Grundstücks oder 

Grundstücksteils eingeräumt wird, 

2. Baulasten begründet, geändert oder aufgehoben werden, 

3. erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentliche 

wertsteigernde sonstige Veränderungen der Grundstücke vorgenommen 

werden, 

4. nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige, aber 

wertsteigernde bauliche Anlagen errichtet oder wertsteigernde Änderungen 

solcher Anlagen vorgenommen werden 

5. genehmigungs-, zustimmungs- und anzeigepflichtige bauliche Anlagen 

errichtet oder geändert werden. 

Vorhaben, die vor dieser Bekanntmachung baurechtlich genehmigt worden 

sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten 

Nutzung werden von der Verfügungs- und Veränderungssperre 

nicht berührt. 

IV. Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses 

Die Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses ist beim 

Vermessungs- und Katasteramt Rheinhessen-Nahe, 

Ostdeutsche Straße 28, 55232 Alzey eingerichtet. 

V. Vorbereitende Maßnahmen 

Den Beauftragten der zuständigen Behörden ist gemäß § 209 BauGB 

zur Vorbereitung der von ihnen nach diesem Gesetzbuch zu treffenden 

Maßnahmen das Recht eingeräumt, alle dem Verfahren unterworfenen 

Grundstücke zu betreten, um Vermessungen, Abmarkungen, Bewertungen 

oder ähnliche Arbeiten auszuführen. 

VI. Auslegung von Bestandskarte und Bestandsverzeichnis 

Das Bestandsverzeichnis und die Bestandskarte, in denen der Nachweis 

des Grundbuchs und Liegenschaftskatasters für alle Grundstücke 

des Umlegungsgebiets aufgeführt ist, liegen gem. § 53 Abs. 2 BauGB 

auf die Dauer eines Monats, in der Zeit von 

Montag, den 04. März 2013 bis einschließlich Donnerstag, 

den 04. April 2013 

in der Verbandsgemeindeverwaltung Langenlonsheim, Zimmer 37, 

Naheweinstraße 80, 55450 Langenlonsheim während der Dienststunden 

öffentlich aus. 

Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen den Umlegungsbeschluss und die vorbereitenden Maßnahmen 

kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben 

werden. Der Widerspruch ist bei der Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses, 

Vermessungs- und Katasteramt Rheinhessen-Nahe, 

Ostdeutsche Straße 28, 55232 Alzey, schriftlich oder zur Niederschrift 

zu erheben. Wird die Frist durch das Verschulden eines Bevollmächtigten 

oder eines Vertreters versäumt, so wird dessen Verschulden dem 

vertretenen Beteiligten zugerechnet. Ein eingelegter Widerspruch hat 

keine aufschiebende Wirkung; der Umlegungsbeschluss ist nach § 212 

Abs. 2 Nr. 1 BauGB sofort vollziehbar. Gleichzeitig mit dem Widerspruch 

kann nach § 80 Abs. 4 Verwaltungsgerichts-ordnung bei der Geschäftsstelle 

des Umlegungsausschusses der Antrag gestellt werden, die sofortige 

Vollziehung des Umlegungsbeschlusses auszusetzen. Die Betroffenen 

können nach § 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung auch 

unmittelbar beim Landgericht Koblenz - Kammer für Baulandsachen - 

Karmeliterstraße 14, 56068 Koblenz beantragen, dass die aufschiebende 

Wirkung ganz oder teilweise angeordnet wird. 

Langenlonsheim, den 05. Februar 2013 Mathias Klemmer 

Vermessungsdirektor 

Der stellvertretende Vorsitzende des Umlegungsausschusses 



22.02. Ursula Haase Am alten Mühlengraben 1................. 70 Jahre 

24.02. Gerhard Hahn Am alten Mühlengraben 1................ 86 Jahre 

24.02. Wilhelm Montigny Freiherr-vom-Stein-Str. 14.......... 83 Jahre 

27.02. Franziska Baumgärtner Im Hoppegarten 2 ............. 74 Jahre 

27.02. Anna Broschinsky Am alten Mühlengraben 1.......... 88 Jahre 

28.02. Friedrich Koch Waldstraße 12 ................................. 87 Jahre 

Laubenheim 


■ Ortsbürgermeister Johannes Häußling 

montags.............................................................. von 18.00 bis 19.00 Uhr 

in der Naheblickhalle, Schulstraße 3 

Tel.:........................................................................................ 06704/2701 

E-Mail:.................................ortsbuergermeister-laubenheim@t-online.de 

Internet: .................................................................... www.laubenheim.de 

Während der o.g. Sprechstunden können bei der Ortsgemeinde Müllsäcke 

käuflich/kostenlos erworben werden: Biosäcke 2,50 €, Restmüllsäcke 

3,00 €, Gelbe Säcke: kostenlos. 



25.02. Inge Reißner Am Spitzen Morgen 6 ........................ 74 Jahre 

26.02. Hiltrud Pook Sonnenring 22..................................... 76 Jahre 

■ Ehejubiläum 

29.02. Rosalinde und Klaus Immenkamp 

Birkenweg 11........................................................... 25 Jahre 

Rümmelsheim 


■ Ortsbürgermeister Jürgen Gumbrich 

dienstags und donnerstags .............................von 18.00 Uhr - 19.00 Uhr 

im Gemeindebüro, Hauptstraße 11 

Telefon: ..............................................................06721/43932 (dienstlich) 

................................................................................. 06721/41808 (privat) 

E-Mail:.............................buergermeister@ruemmelsheim-burg-layen.de 

Internet: ............................................. www.ruemmelsheim-burg-layen.de 


■ Auszug aus der Niederschrift 

des Ortsgemeinderates 

Rümmelsheim vom 31.01.2013 

TOP 1: Beantwortung von Fragen der Einwohner gemäß § 21 

der Geschäftsordnung (Einwohnerfragestunde) 

Hier lag nichts vor. 

TOP 2: Haushalt 2013: 

Beratung des Haushaltsplanes und Beschlussfassung 

über die Haushaltssatzung 

Ortsbürgermeister Gumbrich verliest folgende Haushaltsrede: 

Liebe Mitglieder des Ortsgemeinderates, 

meine sehr verehrten Damen und Herren, 

Mit dem folgenden Zitat möchte ich meine diesjährige Haushaltsrede 

beginnen: 

„Keiner kann alles“ 

(Gaius Lucilius) 

Der Haushaltsentwurf 2013 für die Gemeinde Rümmelsheim/Burg- 

Layen markiert eine Trendwende. 

In den letzten Jahren waren unsere Haushalte in einer tiefen Talsohle 

und von der blanken Notwendigkeit geprägt, diese Talsohle zu überwinden. 

Die guten Ergebnisse des Haushalts 2012 finden nach heutigem 

Stand in den nächsten Jahren, wenn auch bescheiden, eine erfreuliche 

Fortsetzung. Damit wir uns nicht falsch verstehen, wir haben in dem vergangenen 

Jahr nicht irgendwo einen vergrabenen Goldschatz oder Ähnliches 

gefunden der unsere Verbindlichkeiten innerhalb des Jahres 2012 

von 1.082.000 Euro auf 500.000 Euro reduziert und uns dieses positive 

Jahr beschert hat. 

Die Krise der kommunalen Haushalte und auch unseres Finanzplans ist 

allgegenwärtig. Jammern hilft nicht, auch hilft es uns nicht, die Schuld 

nur bei anderen zu suchen. Stattdessen haben wir unsere eigenen 

Hausaufgaben gemacht. In der Haushaltsführung wurde das Sparkonzept 

konsequent weiter verfolgt! 

Und genau das hat Wirkung gezeigt! 

Bei den vergangenen Haushalten waren nur wenige Maßnahmen dabei, 

die Spaß gemacht haben. Manche Gebühren und Steuererhöhungen 

oder Einsparungen haben auch richtig weh getan. 

Das ändert aber nichts an der Richtigkeit. 

Wir haben in den vergangenen Jahren einige Vorhaben beraten, verwirklicht 

und umgesetzt. Dies alles bekommen wir nicht geschenkt, wir 

müssen es planen, beschließen und auch bezahlen. 

Jedoch muss man bedenken, dies alles wird für die Bürgerinnen und 

Bürger der Gemeinde getan, für unsere Infrastruktur, für die nachfolgenden 

Generationen. Auch für die Vereine und Organisationen in unserer 

Gemeinde, die sich Woche für Woche engagieren und allen Bürgerinnen 

und Bürgern vielfältige Freizeitaktivitäten ermöglichen. Ich will damit 

deutlich machen, dass jeder einzelne Bewohner von Rümmelsheim/


Burg-Layen auch von dem was geschaffen wurde, profitiert. Unsere 

Maßnahmen bedeuten natürlich nicht, dass wir das Land oder den Bund 

aus der Verpflichtung entlassen, für eine vernünftige Finanzausstattung 

der Kommunen zu sorgen. Hier liegt immer noch vieles im Argen. 

Das Konnexitätsprinzip (das bedeutet, zusätzliche Aufgabenverantwortung 

bei den Gemeinden nur bei gleichzeitiger Deckung aus dem Landeshaushalt) 

wurde und wird in der Praxis immer wieder unterlaufen. 

Das Ergebnis: Die kommunale Selbstverwaltung ist in ihrem Kern 

gefährdet. Wir müssen in unserer Gemeinde den demografischen Wandel 

im Auge behalten und uns über dessen Auswirkungen klar werden. 

Wir müssen neue Aktivitäten entwickeln und benötigen dafür in Zukunft 

z.B. auch die kontinuierliche Fortschreibung des Dorfentwicklungsplanes. 

Die Belastungen auf allen Ebenen fordern eine nachhaltige 

Finanzpolitik, dies zu verwirklichen muss unser aller Ziel sein. 

Wer meint, dass Sparen eine lästige Einschränkung ist, der blendet die 

Zukunft aus. 

Neues Denken und Handeln ist überall notwendig. 

Wir haben trotz Sparmaßnahmen, auch wenn sie weh taten, einen kleinen 

Handlungsspielraum erarbeitet und sind bei der Konsolidierung des 

Haushaltes ein großes Stück vorangekommen. 

Wir konnten durch unermüdliche Kraftanstrengungen die Haushaltssituation 

im vergangenen Jahr erheblich verbessern. 

Das prognostizierte Defizit des Haushaltsjahrs 2012 wandelte sich positiv 

und zeigt im Ergebnis, wie schon erwähnt, einen um die Hälfte verminderten 

Schuldenstand. Auch 2013 können wir mit einer positiven 

Entwicklung rechnen. In diesem Jahr wurden weitere zwei Baugrundstücke 

verkauft, plus 100.000 Euro Einnahmen. Somit stehen nur noch 3 

Baugrundstücke zum Verkauf an. Zurzeit sind aussichtsreiche Verhandlungen 

zum Verkauf dieser Baugrundstücke am Laufen. 

Unsere Bemühungen zur Haushaltskonsolidierung werden sicher auch 

von der Kommunalaufsicht positiv gesehen und hoffentlich auch honoriert. 

Wir haben das überwiegend selbst geschafft, aus eigener Kraft. 

Und wir haben es geschafft - ohne die Bürgerinnen und Bürger der 

Gemeinde übermäßig zu belasten, ohne uns kaputt zu sparen und ohne 

auf zukunftsweisende Projekte zu verzichten. 

Gerade das letztere halte ich für wegweisend. 

Was wir auf dieser Basis in den letzten Jahren erreicht haben kann sich 

sehen lassen. Wir haben in den vergangenen Jahren in den Bereichen 

Kindergarten wie auch in die Trollbachhalle und die Orts-Verschönerung 

Einiges investiert und bezogen auf die Möglichkeiten und der Größe 

unserer Gemeinde eine gute Entwicklung aufgewiesen. Immer orientiert 

am Machbaren. 

Daran wollen und müssen wir weiter arbeiten. Vieles wurde in die Wege 

geleitet. Natürlich kostet uns das alles viel Geld. 

Aber die Zukunft unserer Kinder sollte uns das wert sein. 

Auf die wichtigsten Zahlen und Vorhaben möchte ich nun eingehen. 

Haushaltskonsolidierung 

Äußerst positive Entwicklung des Jahresergebnisses 2012 

Bauplatzerlöse.....................................................................379.000 Euro 

Gewerbesteuernachzahlungen der Vorjahre .......................224.000 Euro 

Tilgung Investitionskredite ...................................................150.000 Euro 

Tilgung Liquiditätskredite.....................................................113.000 Euro 

Zinsersparnis.......................................................................... 6.770 Euro 

Verzicht auf: 

Investitionskredit..................................................................150.000 Euro 

Liquiditätskredit....................................................................170.000 Euro 

Ergebnis: 

Verschuldung Haushalt 2012........................................... 1.082.000 Euro 

Verschuldung Haushalt 2013...............................................500.000 Euro 

Zusätzliche liquide Mittel .....................................................214.000 Euro 

Das erlaubt uns, die Investitionen der LED Straßenbeleuchtung ohne 

Kreditaufnahme zu finanzieren! 

Schlüsselzuweisung A gibt es keine, da der sog. Schwellenwert überschritten 

wird. 2014 können wir wieder mit einer Zahlung rechnen. 

Personalkosten ....................................................................501.520 Euro 

Kita .....................................................................................379.000 Euro 

Zuwendung Kreis/Land........................................................290.800 Euro 

Gemeindeanteil Personalkosten..........................................210.720 Euro 

Die wesentlichen Aufwendungen im HH 2013 sind: 

Die beschlossene LED Sanierung unserer Straßenbeleuchtung sind 

mit ca. 173.000 Euro veranschlagt, abzüglich der Zuwendung vom Bundesministerium 

für Umwelt (BMU) von 43.000 Euro. 

Der Gemeindeanteil von ca.130.000 Euro kann ohne Kreditaufnahme 

aus den o. g. liquiden Mitteln finanziert werden. Mit dieser Maßnahme 

werden die Stromkosten und Unterhaltungskosten um fast 80% gesenkt, 

was einer Einsparung von ca. 23.000 Euro pro Jahr entspricht. Diese 

Maßnahme macht sich nach ca. 6 Jahren bezahlt! Das ist zukunftsweisendes 

und nachhaltiges Handeln. 

Nicht nur nach neuen Einnahmequellen suchen, sondern Einsparpotentiale 

zielgerichtet angehen. 

Im Innenbereich der Trollbachhalle sind für Sanierung Sanitär-, Elektroarbeiten 

und Allgemeine Unterhaltungskosten ein Betrag in Höhe von 

10.000 Euro im Haushalt 2013 eingestellt. 

Für die Unterhaltung, Herrichtung von Einfriedung und des Rasengrabfeldes, 

Terrassierungsarbeiten und Wegearbeiten auf unserem Friedhof 

sind 8.000 Euro eingestellt. 

An dieser Stelle möchte ich den Heimatpflegern 09 meinen herzlichen 

Dank aussprechen für die vielen ehrenamtlich geleisteten 

Stunden. 

Für die Sanierung auf dem Spielplatz Kappesgärten wurden die für 

2012 schon geplanten Kosten von 3.000 Euro fortgeschrieben. Für die 

allgemeine Unterhaltung von Straßen mit Sanierung von Baumscheiben 

und Teilsanierung Buswendeplatz wurden 9.000 Euro eingesetzt. 

Auch die Homepage der Gemeinde wollen wir 2013 neu gestalten. Die 

Homepage ist unsere Visitenkarte im Netz. Sie ist jetzt überarbeitungsbedürftig. 

Viele Nutzer besuchen unsere Homepage monatlich. Mit einer 

neuen Seite wollen wir uns übersichtlicher, klarer und ansprechender 

präsentieren. 

Weitere Maßnahmen sind: 

Allgemeine Unterhaltung, Gemeindewohnungen, Baugebiet, Wegebau 

Berechnung der Umlagekraft (Haupteinnahmen/Hauptausgaben) 

Grundsteuer A .............................................................. 10.041 EUR - % 

Grundsteuer B .......................................................... 114.467 EUR - 12% 

Gewerbesteuer ......................................................... 130.348 EUR - 14% 

EkSt/Umsatzst./Fam.Ausgl.Anteile ........................... 674.831 EUR - 73% 

Steuerkraftmesszahl............................................................929.687 EUR 

Schlüsselzuweisung .............................................................................. 0 

Umlagekraft....................................................................... 929.687 EUR 

VG Umlage 32,0% (reduziert um 3%) .................................297.500 EUR 

(2009-2013 -5%) 

Kreisumlage 45,5% (steigt um 0,8%) ..................................423.008 EUR 

(2009-2013 + 7%) 

Verbleibt der Ortsgemeinde...................................... 209.179 EUR - 22% 

Haupteinnahmequelle ist der Anteil 

an der Einkommensteuer => 73% 

Gesamtverbindlichkeiten sinken in 2013 von 500.840 EUR auf 450.123 EUR 

(Umschuldung Grunderwerb, Neubau Kita, K2 Progr. Trollbachhalle.) 

pro Kopf-Verschuldung sinkt 

von 364,51 EUR auf 327,60 EUR => - 37 EUR 

Wir sind eine familienfreundliche Gemeinde, wir bieten gute Voraussetzungen 

für Jung und Alt. Vereine und Organisationen werden von uns, 

wo immer es geht und vertretbar ist, nachhaltig unterstützt. Dies gilt es 

weiter zu optimieren. 

Ein Haushalt, der unsere Handlungsfähigkeit vor Ort aufrecht erhält, ist 

ein solides Fundament, diesen Anspruch zu verwirklichen. Ich habe 

Maßnahmen genannt, die wir auf dem Weg zu diesem Ziel verwirklichen 

möchten. Neben den notwendigen Investitionen ist es aber vor allem 

das Engagement der Bürgerschaft, das uns Schritt für Schritt weiterbringt. 

Lasst uns alle daran arbeiten, dass unsere Ortsgemeinde Rümmelsheim/Burg-Layen 

weiterhin eine liebenswerte Gemeinde bleibt - 

aktiv in allen Belangen! 

Die Gemeinde sind wir alle und das ist gut so. 

Mit kontinuierlichen Anstrengungen arbeiten wir uns Stück für Stück aus 

dem Haushaltsloch empor. Das ist bisher gut gelungen und soll 2013 so 

weitergehen. 

Die Bearbeitung des Haushalts ist für jedes Ratsmitglied auch eine 

mehr oder weniger große Anstrengung. Der Haushalt ist ein festgeschriebener 

Plan für die nächsten 12 Monate. 

Die Verantwortung ist groß - die Gestaltungsmöglichkeit aber auch, 

trotz geringer finanzieller Mittel. 

In diesem Sinne wünsche ich uns spannende und ideenreiche Beratungen 

der geplanten Maßnahmen zum Haushalt 2013 damit wir immer 

nach wirtschaftlichen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Lösungen 

suchen. Wir müssen offen sein für kritische Ratschläge und für mögliche 

Korrekturen. 

Ich persönlich möchte in Zukunft durch Dokumentation des laufenden 

Geschäftes verstärkt informieren mit einem Infobrief. 

„Keiner kann alles“ 

Ich danke den Beteiligten in der Verwaltung für die Zusammenstellung 

des Haushaltsentwurfs 2013. Es ist ein nicht unerheblicher Aufwand, die 

Planansätze möglichst genau vor zu kalkulieren. Stellvertretend für alle 

Mitarbeiter danke ich besonders unserem Kämmerer, Herrn Axel Meffert. 

Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche mir zielführende 

Beschlüsse bei den zukünftigen Beratungen. 

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Stumm geht kurz auf den vorliegenden 

Haushalt ein. Seiner Meinung nach stellt sich das Jahresergebnis 

2012 äußerst positiv dar, trotzdem wird seiner Meinung nach die Trendwende 

erst nach Tilgung der K2-Darlehen 2015 erfolgen. Ab 2016 sieht 

er mehr Spielraum für Investitionen. Die wider Erwarten positive Entwicklung 

der Einnahmen im vergangenen Jahr sind zum Einen auf die 

Bemühungen des Ortsbürgermeisters beim Verkauf der Bauplätze 

zurück zu führen aber auch das Ergebnis der guten Konjunkturentwicklung. 

Bauinteressierte profitieren von einem Zinstief und vermutlich führt 

die Flucht in die Sachwerte zu gesteigertem Nachfrageverhalten nach 

Bauplätzen, was sich bei uns merklich im 2. Halbjahr 2012 zeigte. Auch 

die unerwartete Gewerbesteuernachzahlung in Höhe von 224.000 Euro 

kommt dem Haushalt zu Gute, wird sich aber in diesem Jahr nicht mehr 

wiederholen. Die CDU-Fraktion wartet immer noch auf eine Erklärung, 

warum die LED-Aktivitäten nicht im alten Jahr begonnen wurden, da der 

Beginn der Maßnahmen an Zuschüsse gekoppelt war und somit ebenfalls 

durch die nicht durchgeführte Kreditaufnahme zu Entlastungen im 

Jahresergebnis führte. Unter dem Strich wirkten sich alle Punkte positiv 

auf die Gesamtverschuldung der Ortsgemeinde aus. Für ihn hat sich der 

finanzielle Spielraum nicht wesentlich verbessert, da die Reduzierung 

der Verbandsgemeindeumlage, sowie die ersparten Kreditzinsen von 

der Mehrbelastung der Kreisumlage aufgezehrt wird. Mittelfristig sollte 

die Gemeinde versuchen ihren Nettoverzehr der Sachwerte zu stoppen. 

Er gibt zu bedenken, dass die Ratsmitglieder im Zuge der Haushaltsberatungen 

nochmals überdenken, ob auch wirklich alle geplanten Ausgaben 

notwendig sind oder noch Einsparpotenzial von weiteren 2-5 TEUR 

besteht. Ungeachtet dieser Anregungen stimmt die CDU-Fraktion dem 

Haushaltsplan zu.


Kämmerer Meffert teilt mit, dass die Gemeinde viele Ausgaben optional 

in den Haushalt eingestellt hat, die sie, so wie in der Vergangenheit auch, 

bei Bedarf wahrnehmen oder auch einsparen kann. Auf Grund der unerwarteten 

Einnahmesituation der Gewerbesteuer kann die Gemeinde die 

LED-Umrüstung aus eigenen Mitteln finanzieren. Der Beginn der Arbeiten 

erst in 2013 verschaffte den notwendigen zeitlichen Rahmen, um auf 

eine Darlehensaufnahme zu verzichten. Weiterhin erläutert er die Entwicklung 

der VG- und Kreisumlage, die unter dem Strich eine Entlastung 

von ca. 8.000 Euro für die Ortsgemeinde bedeuten. 

Ortsbürgermeister Gumbrich lässt über den Haushalt abstimmen. 

Beschlussfassung: einstimmig 

Ratsmitglied Dr. Stumm fragt an, ob noch eine zusätzliche Abstimmung 

über die Haushaltsatzung notwendig ist. 

Da dies im Rahmen der Beschlussvorlage nicht notwendig ist, verliest 

Ortsbürgermeister Gumbrich deshalb die genaue Beschlussvorlage: 

Der Ortsgemeinderat beschließt auf Empfehlung des Finanzausschusses 

nach Beratung die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan für das 

Haushaltsjahr 2013 entsprechend dem vorliegenden Entwurf. 

Nach Verlesen der Beschlussvorlage, stellt der Ortsgemeinderat darüber 

einstimmig sein Einvernehmen her. Ortsbürgermeister Gumbrich 

dankt Kämmerer Meffert für seine Ausführungen. 

TOP: 3 Dorfentwicklungsplan 

Ortsbürgermeister Gumbrich informiert, dass die Ortsgemeinde über 

einen Dorfentwicklungsplan aus dem Jahre 1990 verfügt. Um sich 

zukunftsorientiert aufzustellen, bedarf es einer Überarbeitung des vorliegenden 

Dorfentwicklungsplans. Es gilt unter Einbeziehung der Bürgerinnen 

und Bürger zukunftsfähige Konzepte und Maßnahmen zu entwickeln 

wie Seniorenarbeit, Jugendarbeit, Energie - eine Zukunftsaufgabe, 

Gemeindeimmobilien, Wanderwegekonzept, allgemeine Dorfgestaltung 

usw. Hierzu empfiehlt Ortsbürgermeister Gumbrich mit dem zuständigen 

Sachbearbeiter der Kreisverwaltung Bad Kreuznach, Herrn Kruse, Kontakt 

aufzunehmen, um mögliche Varianten zur Fortschreibung des 

Dorfentwicklungsplans zu diskutieren. 

Ortsbürgermeister Gumbrich gibt zu bedenken, dass vor 2016 zwar 

keine neuen Projekte finanzierbar sind, aber man sollte heute schon an 

eine mögliche Weiterentwicklung denken. Zielstellung sollte eine Fortschreibung 

sein, um in 2015 eine Antragstellung durchzuführen, damit 

in 2016 neue Projekte begonnen werden können. Sollten dennoch in 

2013 Planungskosten anfallen, so müsste der Ortsgemeinderat im Einzelnen 

darüber abstimmen. 

Beschlussfassung: 

Die Gemeindeverwaltung und der Ausschuss für Kultur und Vereine werden 

beauftragt, mit den Planungen einer Fortschreibung des Dorfentwicklungsplanes 

zu beginnen. Sollten Kosten dafür anfallen, ist ein 

Beschluss des Ortsgemeinderates einzuholen 

Abstimmungsergebnis: einstimmig 

TOP 4: Gestaltung des Friedhofes 

- Urnengräber 

- Rasengrabfeld 

Ortsbürgermeister Gumbrich gibt einen Überblick, welche Maßnahmen 

in 2013 auf dem Friedhof vorgesehen sind: 

· Gestaltung der Urnengräber 

· Gestaltung des Rasengrabfeldes 

· Errichtung einer Mauer links vom Haupteingang 

· weitere Maßnahmen zur Einfriedung 

· Anlegen einer Terrassierung für ein neues Grabfeld 

Ortsbürgermeister Gumbrich weist darauf hin, dass Mittel im Haushalt 

für die Arbeiten eingestellt sind. Er schlägt vor, dass der Liegenschaftsauschuss 

die Maßnahmen vorberät. Ende Februar/Anfang März 

soll eine Begehung mit den Ratsmitgliedern und dem Liegenschaftsausschuss 

auf dem Friedhof stattfinden, damit man sich vor Ort ein Bild 

machen kann. Zu diesem Termin bringt Ortsbürgermeister Gumbrich 

auch Muster für die Grabplatten sowie die entsprechenden Kosten mit. 

Der Ortsgemeinderat stellt sein Einvernehmen über diese Regelung her. 

TOP 5: Gestaltung am Ehrenmal 

Ortsbürgermeister Gumbrich teilt mit, dass für eine Bepflanzung Mittel 

im Haushalt eingestellt sind. Auf diesem Weg dankt er Ratsmitglied van 

Gehmen für sein ehrenamtliches Engagement bei der Herstellung des 

neuen Wasserlaufes am Brunnen, für den er auch die Kosten aus eigener 

Tasche übernommen hat. 

Der Gemeinderat stellt sein Einvernehmen darüber her, dass die 

Gemeindearbeiter den Efeu-Bewuchs entfernen, um die Natursteinmauer 

wieder freizulegen. Ratsmitglied Dr. Stumm fragte nach dem 

Baumschnitt in diesem Bereich. 

Ortsbürgermeister Gumbrich hat einen Kostenvoranschlag für einen 

Rückschnitt aller im Gemeindeeigentum befindlichen Bäume eingeholt, 

um im gesamten Ortsgebiet entsprechende erforderliche Baumpflege zu 

organisieren. Beigeordneter Eckes schlägt vor, da sich die Haushaltsmittel 

auf 3.000 Euro belaufen und der Liegenschaftsausschuss über 

diesen Betrag verfügen darf, den Ausschuss auch entsprechend mit der 

Beratung und Beschlussfassung über die Baumpflegearbeiten und die 

Maßnahmen am Ehrenmal zu beauftragen. 

Ratsmitglied Szymanski fragt an, ob man die Baumpflege nicht einsparen 

sollte und gleich über eine Neupflanzung nachdenkt, zumal manche 

Bäume einfach zu groß geworden sind. 

Ortsbürgermeister Gumbrich geht überschlagsweise von Baumpflegekosten 

in Höhe von ca. 800 Euro aus. 

Die Verbandsgemeindebeigeordnete Müller warnt vor unplanmäßigem 

Entfernen der Bäume, da die Baumstandorte als Bestandteil im Bebauungsplan 

geregelt sind und dieser von der Gemeinde eingehalten werden 

muss. 


Der Ortsgemeinderat überträgt dem Liegenschaftsausschuss eine 

ergebnisoffene Entscheidung über die Vergabe der Baumpflegearbeiten, 

der Maßnahmen am Ehrenmal und bittet um Überprüfung der notwendigen 

Baumstandorte im Bebauungsplan. 

Abstimmungsergebnis: einstimmig bei einer Enthaltung 

TOP 6: Gestaltung des Buswendeplatzes 

Ortsbürgermeister Gumbrich schlägt vor, das Bushäuschen am Wendeplatz 

optisch aufzuwerten. Dazu kann er sich zur Verschönerung der 

Innenseiten eine Projektarbeit gemeinsam mit der Grundschule vorstellen. 

Als Beispiel führt er das Engagement in Waldlaubersheim an, wo 

nach der Mithilfe von Jugendlichen die Akzeptanz so hoch war, dass bis 

heute, nach 5 Jahren, keine weiteren Verunreinigungen mehr vorkamen. 

Der alte, nicht mehr funktionsfähige Brunnen soll ebenso wie die Sitzecke 

abgetragen werden. 

Die Verbandsgemeindebeigeordnete Müller gibt zu bedenken, dass das 

Projekt Buswendeplatz sehr gerne im Zuge eines Dorfentwicklungsplanes 

aufgegriffen wird und auf diesem Weg ein Einstieg in die vorher 

beschlossene Fortführung des Konzeptes erfolgen könnte. 

Ortsbürgermeister Gumbrich schlägt deshalb vor, nur eine Grundreinigung 

des Wartehäuschens vorzunehmen und die Auflage des Daches 

zu überprüfen, da die Wände Risse zeigen. Mit einem Grundanstrich 

wäre dann erst einmal Genüge getan und man könnte die Planungen im 

Dorfentwicklungsplan abwarten. Es sollen jedoch keine weiteren Investitionen 

getätigt werden, die evtl. im Zuge einer Umplanung (Fortschreibung 

Dorferneuerungskonzept) keinen Bestand hätten. 

Der Ortsgemeinderat schließt sich einstimmig dieser Beschlussempfehlung 

an. 

TOP 7: Antrag Gewerbegebiet 

Stellungnahme des Ortsbürgermeisters zum Antrag 

der CDU Fraktion Aufstellen eines Flächennutzungsplanes 

zur Einrichtung eines Gewerbegebietes 

In der Sitzung am 23.08.2012 wurde der Antrag der CDU-Fraktion zur 

Ausweisung eines Gewerbegebietes eingebracht und diskutiert. 

Ortsbürgermeister Gumbrich verliest eine Stellungnahme zum Antrag 

der CDU Fraktion 

Nach eingehender Beratung der Gemeinderatsmitglieder in der Gemeinderatssitzung 

vom 23.08.2012 waren sich die Mehrheit der Beteiligten 

einig, dass die angedachte Fläche hierfür nicht geeignet ist. Der Antragsteller 

modifizierte nach einer Sitzungsunterbrechung dahingehend den 

Antrag, dass der Liegenschaftsausschuss geeignete Flächen prüfen 

und Vorschläge an den Gemeinderat unterbreiten soll. 

Gleichzeitig wurde empfohlen, die angeführte Fläche mit der Kreisverwaltung 

nochmals zu thematisieren. Die entsprechende Antwort der 

Kreisverwaltung wurde mit den Sitzungsunterlagen zur heutigen 

Gemeinderatssitzung zur Verfügung gestellt. Darin wird ausgeführt: Die 

im CDU Antrag angedachte Fläche hat keine Aussicht auf Erfolg, dahingehende 

Vorstöße bzw. Bemühungen sind aus dieser Sicht einzustellen. 

Das Schreiben der Kreisverwaltung geht im Ganzen davon aus, dass in 

Rümmelsheim keine gesicherte Eigenentwicklung vorhanden ist, sodass 

wenn möglich, ein Zielabweichungsverfahren zum Regionalen Raumordnungsplan 

erforderlich würde. 

Eine Befassung des Liegenschaftsausschusses mit der Überprüfung 

möglicher anderer Gewerbeflächen wurde bis dato von mir leider, im 

Wesentlichen krankheitsbedingt, versäumt und wird, wenn weiterhin 

gefordert, in der nächsten Sitzung Tagesordnungspunkt sein. 

Aus Sicht der Gemeindespitze sollten wir uns aber nicht nur auf diese 

Prüfung fokussieren. Die Haushaltslage ist immer noch deutlich angespannt. 

Wie Sie den Erläuterungen zum HH-Plan entnehmen können, 

beschränken sich die für die Gemeinde zur Disposition stehenden Mittel 

auf nur noch 22 % aller Steuereinnahmen, wobei diese Mittel ebenfalls 

wiederum durch erhebliche „Fixkosten“, wie z. B. Personalkosten, belegt 

sind. Aus unserer Sicht sollten wir ebenfalls den Blick auf mögliche 

Steuermehreinnahmen im Bereich der Einnahmen aus den Anteilen zur 

Einkommenssteuer legen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der 

merklich ansteigenden Nachfrage nach Baugrundstücken in Rümmelsheim 

und der kurz- bis mittelfristigen Auslastung des gemeindeeigenen 

Baugebietes. 

Derzeit erzielen wir bereits ca. das 5 - fache an den Anteilen zur Einkommensteuereinnahmen 

gegenüber der Gewerbesteuereinnahme und 

hierbei ist ganz klar herauszustellen, dass die Gewerbesteuer absolut 

variabel ist und uns somit keine verlässliche Planungsgrundlage darstellt. 

Diese Ergänzungen vorausgeschickt bitte ich um Abstimmung, 

den Auftrag an den Liegenschaftsausschuss zu erweitern, neben möglichen 

Gewerbeflächen auch als künftige Einnahmequelle für die Ortsgemeinde 

die Ausweisung von weiteren Flächen zur Wohnbebauung zu 

prüfen. Ratsmitglied Dr. Höfer sprach sich darüber aus, dass man sich 

grundsätzlich über die Erschließung neuer Einnahmen unterhalten 

müsste. Der Verkauf von Bauplätzen hat sich in der Vergangenheit als 

schwierig erwiesen. Außerdem sieht er es als falsche Politik an, wenn 

Ratsmitgliedern nicht alle Informationen zur Verfügung gestellt werden. 

Konkret geht es um ein Schriftstück bezüglich einer Aussiedlung, auf 

das im öffentlichen Teil nicht näher eingegangen werden kann. 

Ortsbürgermeister Gumbrich sieht keine Möglichkeit die Erschließung 

eines Gewerbegebietes zu finanzieren, zumal die Vergangenheit gezeigt 

hat, dass die Gewerbesteuereinnahmen sehr schwankend sind. Die 

Steuereinnahmen der Gemeinde in Hinblick auf die Anteile aus der Einkommenssteuer 

sind dagegen eine kalkulierbare Größe und machen 

schon heute die Haupteinnahmequelle von mehr als 70 % aus. Mit der 

Erschließung von Baugrundstücken kann die Ortsgemeinde dahingehend 

wachsen. Zumal die Steuereinnahmen bei Gewerbetreibenden


von ihrem Gewinn abhängig sind. Betriebe, die sich neu ansiedeln und 

erst einmal viel investieren, haben in der Regel eine niedrige oder auch 

keine Steuerlast. 

Ratsmitglied Dr. Höfer verweist auf die Erfolge der Gemeinden Bretzenheim 

und Langenlonsheim bei der Ansiedlung neuer Betriebe und fürchtet, 

dass Rümmelsheim damit Gewerbeansiedlungen verloren gehen, 

da keine Fläche vorhanden ist. Außerdem wundert er sich über die Stellungnahme 

der Kreisverwaltung, da die optimale Anbindung der 

Gemeinde an die Autobahn eine entscheidende Rolle spielen sollte. 

Beigeordneter Eckes geht nochmals auf den modifizierten Antrag der 

Gemeindeverwaltung ein und möchte das Engagement der Ortsgemeinde 

auch auf die Erschließung von Baugrundstücken erweitern. 

Ratsmitglied Dr. Stumm regt an, dass die Gemeindeverwaltung einen 

möglichen Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen bei örtlichen Unternehmen 

abfragt und man dann eine bessere Entscheidungsgrundlage 

hat. Ratsmitglied Forster glaubt auch, dass sich eine Gewerbegebieterschließung 

(nach Antragsvorlage CDU-Fraktion) nicht rechnet, zudem 

die Fläche auch noch am Hang liegt. 

Ratsmitglied Dr. Höfer sieht den Erfolg in einer Mischkalkulation und hält 

die Kombination von Wohnen und Arbeitsplatz in Verbindung mit der 

nahen Autobahn als erfolgversprechende Standortkriterien. 


Der Ortsgemeinderat beschließt den Liegenschaftssausschuss zu 

beauftragen neben möglichen Gewerbeflächen auch als künftige Einnahmequelle 

für die Ortsgemeinde den Ausweis von weiteren Flächen 

zur Wohnbebauung zu prüfen. 

Abstimmungsergebnis: 10 ja, 1 nein, 2 Enthaltungen 

TOP 8: Antrag der CDU-Fraktion; LED Aktivitäten stoppen 

Ortsbürgermeister Gumbrich sieht in der Antragsbegründung, der eine 

Information aus der SWR Landeschau zugrunde liegt, eine technisch 

nicht haltbare Tatsachenverdrehung. Hier wurde berichtet, der Wartungsaufwand 

sei so groß, dass die Kosten der Energieeinsparung 

durch erhöhte Wartungskosten sogar übertroffen werde. Einschlägige 

Informationen und Erfahrungen in vielen Städten und Gemeinden belegen 

das Gegenteil. Eine von der Fachhochschule Bingen vor kurzem 

erstellte Untersuchung belegt, dass der Bericht im SWR sachlich nicht 

richtig sein kann. Eine neuerliche Studie bestätigte, dass die LED Straßenbeleuchtung 

nicht nur Stromersparnisse bringt, sondern auch, und 

insbesondere, nur minimalen Wartungsaufwand erfordert. Daraus ist 

ersichtlich, LED in der Straßenbeleuchtung ist sicher und zeigt, die aufgezeigten 

Einsparungen wie in unserem Antrag an das Bundesministerium 

für Umwelt (BMU) beschrieben, sind absolut richtig. 

Ratsmitglied Dr. Stumm fragt nach Erfahrungen in anderen Kommunen 

Ortsbürgermeister Gumbrich verweist auf Musterstraßen in der 

Gemeinde Müden an der Mosel und in der Gemeinde Gutenberg, beide 

von RWE mit LED Straßenlampen unterschiedlichster Fabrikate eingerichtet, 

und der daraus gewonnenen Erfahrungen, die das angenommene 

Einsparpotenzial und den minimalen Wartungsaufwand in der 

Praxis bestätigen. 

Ratsmitglied Riethe hätte gerne die Studie eingesehen, sie hat im privaten 

und beruflichen Bereich die Erfahrung gemacht, dass die LED-Lampen 

nach rund zwei Jahren defekt waren. 

Ortsbürgermeister Gumbrich weist darauf hin, dass dies für die LED Straßenlampen 

nicht zutrifft, gerade im Hinblick auf die vorgenannten Straßenleuchten 

in den Musterstraßen. Aber auch auf die Erfahrung anderer 

Städte und Gemeinden, die solche nicht zu berichten wissen. Er gibt zu 

bedenken, dass die Gemeinde zehn Jahre Herstellergarantie bekommt 

und insofern kein Risiko eingeht. 

Die Musterlampen in unserer Gemeinde, in der Straße Zur Hölle und vor 

dem Gemeindehaus, haben zudem bei gleicher bzw. zum Teil verbesserter 

Lichtstärke nur noch eine effektive Leistung von 32 Watt, statt wie bisher 

143 Watt pro Lampe. Außerdem kann der Leuchtwinkel der Lampen 

so eingestellt werden, dass die Abstände zwischen Lampenstandorten 

entsprechend besser ausgeleuchtet werden und kein Licht auf nicht zu 

beleuchtende Flächen streut. 

Ratsmitglied Dr. Stumm bittet darum, dass die Studienergebnisse der 

FH Bingen per Mail an alle Ratsmitglieder geschickt werden. 

Beigeordneter Eckes teilt mit, dass er beruflich seit einigen Jahren auch 

mit dem Einsatz LED-Beleuchtung auch im Außenbereich beschäftigt 

ist, und gerade im Außenbereich sehr gute Erfahrungen gemacht hat. 


Der Ortsgemeinderat wird von Ortsbürgermeister Gumbrich mit den 

gewünschten Informationen versorgt. 

Der Ortsgemeinderat stimmt über den vorliegenden Antrag der CDU- 

Fraktion, die LED-Aktivitäten zu stoppen, ab: 

Abstimmungsergebnis: 1 ja, 10 nein, 2 Enthaltungen - 

Der Antrag ist somit abgelehnt. 

TOP 9: Mitteilungen und Beantwortung der fristgerecht 

eingereichten schriftlichen Anfragen der Ratsmitglieder gem. § 19 

der Geschäftsordnung 

Ortsbürgermeister Gumbrich beantwortet kurz die Fragen der CDU- 

Fraktion nach dem Bedarfsplan der Kindertagesstätte. Es gibt einen 

Bedarfsplan für 2013 unter Berücksichtigung der Rechtsansprüche. Dieser 

wird den Ratsmitgliedern zur Information weitergereicht. Demnächst 

findet eine weitere Umfrage insbesondere zur Bedarfsermittlung für 

Krippenplätze statt. 

Die Einrichtung in Rümmelsheim ist sowohl personell als auch räumlich 

im Moment hinsichtlich der Rechtsansprüche ausgerichtet. Erweiterungen 

sind bei Bedarf je nach Umfang bedingt möglich. Ratsmitglied 

Stumm fragt an, wie sich der Kreis auf die ablehnende Haltung der Ortsgemeinde 

bei der Leitungsfreistellung im Kindergarten verhalten hat. 

Ortsbürgermeister Gumbrich teilte mit, er wurde bereits vom Landrat 

angesprochen und um Nachverhandlung gebeten. Der Kreis erwartet 

wohl eine Übernahme der Kosten (50%) durch die Gemeinde. Hier muss 

der Kreis noch auf die Gemeinde zukommen. 

Ratsmitglied Dr. Stumm fragt an, wie der Stand der Bemühungen bei 

der Wegeaufschüttung am alten Schredderplatz ist. 

Ortsbürgermeister Gumbrich informiert, dass hier noch Ergebnisse ausstehen 

von einer Begehung mit der Kreisverwaltung. 

Ratsmitglied Dr. Stumm bittet die Verbandsgemeinde, die Niederschrift 

der Jagdgenossenschaft, wie im Amtsblatt angekündigt, zugänglich zu 

machen. Dies war aus Abwesenheitsgründen des Sachbearbeiters bisher 

nicht möglich. 

Die Verbandsgemeindebeigeordnete Müller verspricht, sich direkt am 

nächsten Tag darum zu kümmern. 

Ratsmitglied Dr. Stumm regt an, eine verbindliche Übersicht der geplanten 

Ratssitzungstermine an alle Ratsmitglieder zu verteilen. Ortsbürgermeister 

Gumbrich informiert die Ratsmitglieder über folgendes: 

- Das Wertgutachten Hauptstraße 10 ist in Arbeit. 

- Schulcontainer für zwei Klassen werden auf dem Spielplatz an der 

Schule aufgebaut. 

Die Beigeordneten Gohres und Eckes beklagen in diesem Zusammenhang 

den Zustand der Toiletten in der Schule und bitten um Klärung, 

in wieweit die Nutzung bei der weiteren Belegung der Schule 

berücksichtigt wurde. 

Ratsmitglied Dr. Höfer spricht sich ebenfalls dazu aus, die VG hinsichtlich 

des Zustands der sanitären Einrichtungen anzusprechen und 

um kurzfristige Maßnahmen zu bitten. 

Ortsbürgermeister Gumbrich hat schon bei der Verbandsgemeinde 

den Zustand der Toiletten angesprochen. 

- Das Thema Winterdienst wird auf der nächsten geplanten Einwohnerversammlung 

angesprochen. 

- Die Jugendfeuerwehr engagiert sich zum Dreck-Weg-Tag am 

09.03.2013. Mithilfe ist erwünscht, die Ortsgemeinde stellt die notwendigen 

Geräte zur Verfügung 

Ratsmitglied Dr. Stumm fragt nach der Oberflächenentwässerung an der 

Schule. Hier fand laut Ortsbürgermeister Gumbrich eine Begehung des 

Bauausschusses der Verbandsgemeinde statt. Die Entwässerung des 

Schulhofes und des Schulparkplatzes wird im Rahmen der Errichtung 

der Schulcontainer ergänzt. 

Weitere Mitteilungen: 

- Die Jugendfeuerwehr Trollbachtal besteht inzwischen seit 10 Jahren 

- Die neue Kindertagesstätte besteht ebenfalls seit 10 Jahren 

- Die Ausschreibung der LED Straßenlampen läuft derzeit 

- An der Durchfahrt der A 61 / K 43 müssen Sicherungsmaßnahmen 

an der Böschung durchgeführt werden. Die Böschung droht durch die 

neue Fahrbahnführung abzurutschen. Zu Beginn der Arbeiten werden 

diesen Monat noch Bäume gefällt. 

- Die Gemeinde hatte ein Geschwindigkeitsmessgerät probehalber vor 

dem Gemeindehaus aufgestellt, mit dem Resultat, dass fast alle Autofahrer 

die Geschwindigkeit gedrosselt haben. Ein Gerät kostet ca. 

2.000 Euro, vielleicht sollte man bei besserer Haushaltslage noch einmal 

über eine Anschaffung nachdenken 

Ende des öffentlichen Teils: 22.10 Uhr 

Windesheim 


■ Ortsbürgermeisterin Claudia Kuntze 

dienstags ............................................................ von 18.00 bis 19.00 Uhr 

donnerstags........................................................ von 10.00 bis 11.00 Uhr 

im Rathaus, Kreuznacher Straße 

Tel.:........................................................................06707/268 (dienstlich) 

............................................................................... 06707/961331 (privat) 

Fax:.................................................................................... 06707/961332 

E-Mail:.........................................ortsgemeinde-windesheim@t-online.de 

Internet: ..................................................................www.windesheim.info 


■ Auszug aus der Niederschrift 

des Ortsgemeinderates Windesheim 

vom 14.01.2013 

Vor Eintritt in die Tagesordnung 

Ortsbürgermeisterin Kuntze fragt an, ob die Ratsmitglieder damit einverstanden 

sind, dass die drei Herren der Kommunalberatung am Ratstisch 

Platz nehmen. Der Ortsgemeinderat stimmt dem zu. 

TOP 1 Beantwortung der fristgemäß eingereichten schriftlichen 

Fragen der Einwohner gemäß § 21 der Geschäftsordnung 

(Einwohnerfragestunde) 

Hier liegt nichts vor.


TOP 2 Windenergie; Interessenbekundungsverfahren 

Ortsbürgermeisterin Kuntze begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn 

Dr. Meiborg, Herrn Bitterwolf-de Boer und Herrn Kauer von der Kommunalberatung 

Rheinland Pfalz GmbH. Nach einem Beschluss des Ortsgemeinderates 

vom 17.09.2012 fand ein Gespräch mit der Kommunalberatung 

statt, um das Anliegen der Ortsgemeinde in Bezug auf erneuerbare Energien 

darzustellen. Gegenstand der heutigen Information ist das Angebot der 

Kommunalberatung, im Auftrag der Ortsgemeinde Windesheim ein Interessenbekundungsverfahren 

zur Errichtung eines Windparks durchzuführen. 

Ortsbürgermeisterin Kuntze gibt das Wort an Dr. Meiborg weiter. 

Dr. Meiborg stellt die Kommunalberatung als Tochter des Gemeinde- und 

Städtebundes kurz vor und geht dann auf die Chancen und Risiken von 

Windkraftanlagen ein. Bei der Realisierung von Windkraftanlagen als 

Beitrag zur Energiewende sieht er große Chancen aber auch nicht unerhebliche 

Risiken. Die Kommunen dürfen sich nicht von überhöhten 

Gewinnversprechungen blenden lassen. Für die wirtschaftliche Betreibung 

von Windenergieanlagen müssen viele Faktoren zusammen treffen 

und die Rahmenbedingungen stimmen. Am wichtigsten ist ein Standort 

mit einem entsprechenden Windpotenzial aber auch die Berücksichtigung 

weiterer Faktoren, wie z.B. eine mögliche Beteiligung der Bürger 

sowie Art und Umfang der Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Windparks. 

Bei dem für die Ortsgemeinde Windesheim angedachten Modell, 

würde die Gemeinde ihre im Eigentum befindliche Fläche auf dem Markt 

anbieten. Die Auswahl des Projektpartners kann die Ortsgemeinde über 

das sogenannte Interessenbekundungsverfahren treffen. Das mehrstufige 

Verfahren erlaubt der Gemeinde eine maximale aktive Gestaltung 

ihrer Interessen. Die Kosten für die Inanspruchnahme der Kommunalberatung 

können, je nach Vertragsgestaltung, an den zukünftigen 

Geschäftspartner weitergereicht werden. Dr. Meiborg gibt das Wort an 

Herrn Kauer weiter, der das Interessenbekundungsverfahren näher 

beschreibt. Herr Kauer weist darauf hin, dass es sich bei dem Interessenbekundungsverfahren 

nicht um ein Vergabeverfahren handelt. Die 

rechtlichen Voraussetzungen sind im § 78 der Gemeinde-ordnung geregelt. 

Bei der in Windesheim zur Verfügung stehenden Fläche mit möglichen 

fünf bis sieben Windenergieanlagen rechnet man mit ca. 10 - 18 

Anbietern während des Verfahrens. Ziel des Verfahrens ist es, transparente 

und vergleichbare Angebote zu erhalten, die neben der Wirtschaftlichkeit 

auch die für die Ortsgemeinde Windesheim weiteren wichtigen 

Faktoren berücksichtigen. In einer ersten Stufe wird zu einem bundesweiten 

Teilnahmewettbewerb aufgerufen. Ziel ist es, leistungsstarke Partner 

zu selektieren, die bereits in dieser Phase u. A. Nachweise über fachliche 

Eignung, Liquidität und Ertragsprognosen erbringen müssen. In 

einer zweiten Stufe folgt ein Verhandlungsverfahren, dass mit den Anbietern 

durchgeführt wird, die erfolgreich die Stufe 1 durchlaufen haben. Zur 

Transparenz des Verfahrens und zur Vergleichbarkeit, werden die Anbieter 

aufgefordert nun die von der Ortsgemeinde festgelegten Wertungskriterien 

in ein Angebot zusammenzufassen. Die Ortsgemeinde geht als 

Flächenanbieterin zu diesem Zeitpunkt noch keine vergaberechtlichen 

Verpflichtungen ein. Nach Eingang der dann spezifizierten Angebote 

haben alle Bieter die Möglichkeit, sich und ihr Angebot dem Ortsgemeinderat 

persönlich vorzustellen. Für die Verhandlungsrunde verbleiben 

dann normalerweise drei Anbieter, die aufgefordert werden, ein verbindliches, 

letztes Angebot abzugeben. Erfahrungsgemäß kommt es in dieser 

Phase noch zu Nachbesserungen zu Gunsten der Ortsgemeinde. Nach 

Eingang des Angebotes spricht die Kommunalberatung dann eine Vergabeempfehlung 

aus. Dies muss nicht immer das absolut wirtschaftlichste 

Angebot sein und kann z.B. auch Kriterien wie Art der Betreibung des 

Windparks oder Möglichkeiten eines Bürgerstromangebotes sein, wenn 

dies gewünscht wird. Die Möglichkeiten innerhalb des Interessenbekundungsverfahrens 

sind vielfältig und räumen den Kommunen eine größtmögliche 

Wertschöpfung vor Ort ein. Der Zeitbedarf für das gesamte Verfahren 

liegt bei ca. sechs Monaten. Herr Bitterwolf-de Boer geht noch 

kurz auf die planungsrechtlichen Voraussetzungen ein. Bei dem geplanten 

Windpark handelt es sich um ein privilegiertes Bauvorhaben im 

Außenbereich. Die Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes IV 

(LEP) erlaubt im derzeitigen Stadium bereits Abweichungen und lässt 

Windenergieanlagen zu. Wichtig ist nicht die Verabschiedung des LEP, 

mit der im ersten Halbjahr 2013 zu rechnen ist, sondern die bereits 

bestehende Fortschreibung. Die Ortsgemeinde tritt nur als Eigentümerin 

Impressum: DAS RATHAUS 

der Flächen auf, ohne planerische Voraussetzungen schaffen zu müssen. 

Ratsmitglied Dielhenn fragt nach, wie sich die Erträge berechnen, 

wenn die Windenergieanlagen bei einem Überangebot von Windstrom 

abgeschaltet werden. Laut Herrn Dr. Meiborg sieht das Einspeisegesetz 

vor, dass die Vergütung trotzdem gezahlt wird. Ratsmitglied Friedrich 

Hegemann fragt an, wer die Auswahlkriterien für die Ortsgemeinde trifft. 

Laut Herrn Kauer wird standardmäßig eine Arbeitsgruppe gebildet, die 

dem Ortsrat zuarbeitet. Über die Besetzung des Teams entscheiden die 

Ortsratsmitglieder. Um die derzeitige Einspeisevergütung zu erhalten 

muss der Windpark bis 2014 in Betrieb gehen. Berücksichtigt man neben 

dem Zeitbedarf für ein mögliches Interessenbekundungsverfahren noch 

die reine Bauzeit der Windanlagen von ca. drei Monaten, drängt die Zeit 

etwas. Bei der Gestaltung des Arbeitskreises sollte beachtet werden, 

dass die Anzahl der Mitglieder und ihre Kompetenz ein zügiges Arbeiten 

erlauben. Ortsbürgermeisterin Kuntze dankt den Herren für den ausführlichen 

Vortrag und verlegt eine Abstimmung über die Annahme des vorliegenden 

Angebotes in den nicht öffentlichen Teil der Ratssitzung. Da 

keine Zuschauer und keine Presse anwesend sind, wird die Abstimmung 

in den nichtöffentlichen Teil verlegt. 

Öffentliche Bekanntmachung 

■ 1. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung 

der Ortsgemeinde Windesheim 

vom 15.02.2013 

Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der §§ 24 und 25 Gemeindeordnung 

(GemO), der §§ 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung 

der Gemeindeordnung (GemODVO) und des § 2 der Landesverordnung 

über die Aufwandsentschädigung kommunaler Ehrenämter (KomAEVO) 

die folgende Satzung beschlossen, die hiermit bekannt gemacht wird: 

Artikel I 

In § 2 (Ausschüsse des Gemeinderates) Abs. 1, der Hauptsatzung vom 

28.08.2009 wird folgende Ziffer 8 angefügt: „8. Ausschuss für Windenergie“ 

Artikel II 

Diese Satzung tritt mit dem auf die öffentliche Bekanntmachung folgenden 

Tag in Kraft. 

Windesheim, den 15.02.2013 

-LS- gez. Claudia Kuntze, Ortsbürgermeisterin 

Hinweis auf Rechtsfolgen: 

Gemäß § 24 Abs. 6 Gemeindeordnung (GemO), in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch § 142 

Absatz 3 des Gesetzes vom 20. Oktober 2010, ergeht zu den Voraussetzungen 

für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften 

und der Rechtsfolgen folgender Hinweis: Satzungen, die unter Verletzung 

von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder aufgrund der 

GemO zustandegekommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung 

als von Anfang an gültig zustandegekommen. Dies gilt nicht, wenn 

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, 

die Ausfertigung oder Bekanntmachung der Satzung verletzt 

worden sind, oder 

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den 

Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- 

oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung 

unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen 

soll, schriftlich geltend gemacht hat. 

Hat jemand die Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann 

auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung 

geltend machen. 


■Altersjubilare 

22.02. Anton Orben Riemenschneiderstraße 18................ 92 Jahre 

23.02. Ottilie Brack Bergstraße 33 ..................................... 80 Jahre 

25.02. Elfriede Kleinz Waldstraße 20 ................................. 74 Jahre 

27.02. Heinz Münster Bürgermeister-Dielhenn-Str. 8......... 78 Jahre 

Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Bekanntmachungen sowie der Zweckverbände nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) 

vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Hauptsatzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentlich. 

Herausgeber, Druck und Verlag:Verlag + Druck Linus Wittich KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41).Telefon-Nr.: 0 26 24 / 911-0. 

Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de 

ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de 

Redaktions-eMail: rathaus@vglangenlonsheim.rlp.de 

Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Verbandsgemeindeverwaltung, der Bürgermeister. 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter Anschrift des Verlages. 

Innerhalb der Verbandsgemeinde wird die Heimat- und Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers 

gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Verbandsgemeinde eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers 

wieder, der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. 

Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für 

Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültigen Anzeigenpreislisten. Bei Nichtbelieferung 

ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Seite 14 Nichtamtlicher Teil Freitag, den 22. Februar 2013 

■ Schulen in der Verbandsgemeinde 


Die Schulen in der Verbandsgemeinde sind wie folgt erreichbar: 

Realschule plus Langenlonsheim 

Heddesheimer Straße 24, 55450 Langenlonsheim 

Telefon: 06704/933910, Fax: 06704/933913 

E-Mail: realschulepluslalo@web.de 

rspluslalo@t-online.de 

Internet: www.realschule-plus-langenlonsheim.com 

Grundschule Bretzenheim 

Stephanskapellenweg 6, 55559 Bretzenheim 

Telefon: 0671/31917, Fax: 0671/9200806 

E-Mail: gs-bretzenheim@web.de 

Internet: www.gs-bretzenheim.de 

Grundschule Guldental und Schulkindergarten 

Dammweg 13, 55452 Guldental 

Telefon: 06707/608, Fax: 06707/961203 

E-Mail: gs_guldental@web.de 

Internet: www.grundschule-guldental.de (Grundschule) 

www.guldental-skg.de.vu (Schulkindergarten) 

Grundschule Langenlonsheim 

Schützenstraße 3, 55450 Langenlonsheim 

Telefon: 06704/961619, Fax: 06704/961622 

E-Mail: gs-langenlonsheim@web.de 

Trollbachschule 

Grundschule Rümmelsheim 

Schulstraße 4, 55452 Rümmelsheim 

Telefon: 06721/42772, 

Fax: 06721/4902820 

E-Mail: gs-ruemmelsheim@web.de 

■ Kurse beim Volksbildungswerk 


Information und Anmeldung zu allen Kursen (wenn nicht anders angegeben) 

sind bei Frau Vollmer werktags unter Tel. 06707/9699044 von 

17:00 Uhr bis 19:00 Uhr bzw. durch E-Mail: auskunft@vbw-langenlonsheim.de 

möglich. Falls der Anrufbeantworter geschaltet ist, sprechen 

Sie Ihren Namen, Ihre Telefonnummer, die Kursnummer und die 

Kursbezeichnung auf Band. Die Kursgebühr überweisen Sie bitte vor der 

ersten Veranstaltung bei der Sparkasse Rhein-Nahe Konto Nr. 400 42 

30; BLZ. 560 501 80 mit Angabe des Namens und der vollständigen 

Kursnummer. 

Die Kursgebühr wird auch fällig, wenn Sie den Kurs nicht antreten. 

Eine gesonderte Bestätigung erfolgt nicht! Sollte ein Kurs nicht stattfinden, 

werden Sie benachrichtigt und bereits überwiesene Beträge 

zurückerstattet. Sie finden das aktuelle Programm im Internet unter 

www.vbw-langenlonsheim.de 

Bitte melden Sie sich möglichst frühzeitig an. 

Kreativ 

Workshop „Filzen“ 2133 / 7 

Leitung: Frau Christian 

Beginn: Mittwoch, 11.3.13 18:30 Uhr 

Dauer: 1 Kursabend 

Raum: Raum des VBW, Grundschule, Guldental 

Kosten: 14 EUR incl. Material 

Information: Frau Vollmer, Tel. 06707/9699044 

Hinweis: Filzen - ein altes Handwerk mit Tradition- ist seit Jahren ein 

beliebtes Thema bei den Freunden des Kunsthandwerks. 

In diesem Workshop lernen Sie das klassische Naßfilzen, wie es bereits 

vor 7000 Jahren praktiziert wurde, kennen. 

Sie stellen ein eigenes Werkstück unter Anleitung her und nehmen es 

direkt mit nach Hause. 

Bitte mitbringen: 2 Handtücher, 1 (einteiliges) Backblech. 

Sprachen 

Französisch für Anfänger 4080 / 1 

Leitung: Frau M-A Frechou 

Beginn: donnerstags, 7.3.2013 19:00 Uhr 

Dauer: 

Raum: Raum I des VBW, Langenlonsheim 

■ BBS TGHS Bad Kreuznach 

Ausbildung „Staatlich geprüfte(r) Elektrotechniker/-in“ 

Für Facharbeiter/-innen mit einer abgeschlossenen elektrotechnischen 

Berufsausbildung bietet die BBS Technik - Gewerbe - Hauswirtschaft - 

Sozialwesen Bad Kreuznach im neuen Schuljahr wieder eine berufliche 

Weiterbildung zum/zur „Staatlich geprüften Techniker/-in“, Fachrichtung 

Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energieelektronik an. Teilnehmer 

können sich auf diesem Weg berufsbegleitend im Abendunterricht höher 

qualifizieren, ohne dabei ihren Arbeitsplatz aufgeben zu müssen. 

Diese Höherqualifizierung ist speziell auf die Bedürfnisse der Facharbeiter 

aus elektro-technischen Berufsgruppen abgestimmt und schließt 

nach vier Jahren mit einer Abschlussprüfung ab. Der Abschluss beinhaltet 

unter anderem die Fachhochschulreife (Fachabitur) und berechtigt 

damit zum Studium an Fachhochschulen. Weitere Informationen erhalten 

Sie unter www.bbstghs.de sowie im Sekretariat. 

FACHSCHULE TECHNIK 

Fachrichtung: Elektrotechnik, Schwerpunkt Energieelektronik 

Dauer: vier Jahre in Teilzeit 

Ziel: Staatlich geprüfte(r) Elektrotechniker/-in 

Unterrichtstage: Montag und Mittwoch von 16:45 bis 20:45 Uhr, Samstag 

(14-tägig) von 7:45 bis 12:45 Uhr 

Voraussetzung: erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung 

Anmeldeschluss: 01. März 2013 

Schulbeginn: 19. August 2013 

■ Grundschule Langenlonsheim 

Die Grundschule Langenlonsheim sucht Menschen, die als Lesepaten 

wirken, montags oder dienstags zwischen 15 und 16 Uhr ein sportliches, 

musikalisches oder kreatives Angebot machen oder montags 

bis donnerstags zwischen 13 und 15 Uhr bei der Hausaufgabenbetreuung 

mitwirken wollen. Wenn Sie selbst Zeit und Interesse haben oder 

jemanden kennen, der dazu geeignet und bereit ist, wenden Sie sich 

bitte an die Schulleitung 

(Tel. 06704/961619; Email sl.gs-langenlonsheim@web.de) 

Information: 06707-9699044 

Hinweis: Frau Fréchou stammt aus Südwestfrankreich. Sie war viele 

Jahre in der Erwachsenenbildung, u.a. als Dozentin zur Ausbildung von 

Fremdsprachenkorrespondenten und in vielen Firmen der Region tätig. 

Wir wollen in diesem Kurs nach unserem eigenen Rhythmus Französisch 

lernen, mit Witz und Spaß aber auch fundierte Kenntnisse erlangen, die 

Ihnen schnelle Erfolgserlebnisse erlauben werden. 

Zum Lehrbuch werden wir auch Zeitungen, Internet und audiovisuelle 

Elemente integrieren. 

Italienisch für Anfänger I 4090 / 21 

Leitung: Frau Martha Matz 

Beginn: montags, 4.3.13 18:00 Uhr 

Dauer: 10 Doppelstunden 

Raum: Raum II des VBW, Realschule plus Langenlonsheim 

Kosten: 80,00 EUR 

Information: Frau Matz, Tel. 06721/32873 

Hinweis: Systematisches Erlernen der Sprache in der Kleingruppe ab 4 

Personen. Sie erhalten die Möglichkeit, ganz von Beginn an einzusteigen! 

Frau Matz ist Diplom-Dolmetscherin der italienischen Sprache. 

EDV und kaufmännisches Wissen 

Umstieg auf Word und Excel 2010 - leicht gemacht 5018 / 43 

Leitung: Gertrud Schuh, Dipl. Mathematikerin 

Beginn: dienstags, 26.2.13 18:00 Uhr 

Dauer: 3 Doppelstunden 

Raum: Computerraum der Realschule plus, Langenlonsheim 

Kosten: 38 EUR incl. Buch 

Information: Telefon: 06707 8006 

Hinweis: Word und Excel haben seit der Version 2007 eine neue Benutzeroberfläche 

und viele neue Gestaltungsmöglichkeiten. Verschaffen Sie 

sich rasch und zeitsparend einen Überblick über die programmübergreifenden 

Neuerungen in Office 2010 und über spezifische Neuerungen in 

Word und Excel 2010. 

Nutzen Sie die vielen Tipps zum effizienten Einsatz von Office 2010. 

Für jede/n Teilnehmer/in steht ein PC mit Office 2010 zur Verfügung. 

Voraussetzungen: Kenntnisse in einer älteren Version von Word und Excel 

Einzelveranstaltungen 

Mütter u. Töchter, Schwiegermütter u. Schwiegertöchter 

(Vortrag) 1071 / 7 

Leitung: Diplom-Psychologin Frau A. Braun

Freitag, den 22. Februar 2013 Nichtamtlicher Teil Seite 15 

Beginn: Montag, 25.2.13 19:30 Uhr 

Dauer: 1 Doppelstunde 

Raum: Raum des VBW, Realschule plus Langenlonsheim 

Kosten: 5,00 EUR 

Information: Anmeldung nicht erforderlich 

Hinweis: das können schwierige, aber auch sehr liebevolle und hilfreiche 

Frauenbeziehungen sein. 

Besonders schwierig werden diese Beziehungen oft, wenn alt und jung 

unter einem Dach leben. Hier gibt es das Problem der Nähe und Distanz. 

Probleme gibt es oft im Umgang mit den Enkelkindern, hier spielt 

auch der Generationsunterschied bei der Erziehungsauffassung eine 

wichtige Rolle. Auch das Verhalten der jeweiligen Partner zu ihren Müttern 

oder Schwiegermüttern kann die Lage verschärfen, um nur einige 

Problembereiche zu nennen. 

■ Sprechstunde der Polizei 

Der Kontaktbereichsbeamte der Polizei, Polizeioberkommissar Albert 

Pförtner, ist donnerstags von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr, bei der Verbandsgemeindeverwaltung 

Langenlonsheim, Zimmer 12, Naheweinstraße 80, 

55450 Langenlonsheim, persönlich zu sprechen oder telefonisch unter 

■ Sprechstunde der Schiedsmänner 

Schiedsamtsbezirk I 

(zuständig für die Ortsgemeinden Bretzenheim, 

Langenlonsheim, Laubenheim) 

Udo Karst, Freiherr-vom-Stein-Str. 22, 

55559 Bretzenheim ..................................................Telefon: 0671/34513 

Schiedsamtsbezirk II 

(zuständig für die Ortsgemeinden Dorsheim, Rümmelsheim) 

Wir wollen uns an diesem Abend mit der Frage beschäftigen: Wie kann 

man die Problembereiche entschärfen, damit ein friedliches und liebevolles 

Zusammenleben gelingt? 

Wenn die Blase drängelt“ (Vortrag) 1140 / 1 

Leitung: Frau Sigrid Gruber 

Beginn: 06.03.2013 19:00 Uhr 

Dauer: 1 Doppelstunde 

Raum: Raum des VBW, Realschule plus, Langenlonsheim 

Kosten: 5,00 

Hinweis: Harnverlust bei Husten, Niesen, Lachen muss nicht sein! 

Sie können etwas für sich tun, fangen sie rechtzeitig damit an! 

Bei dem Vortrag: „Wenn die Blase drängelt“ 

Erfahren Sie mehr zu dem Thema von der Physio-und Beckenbodentherapeutin 

Sigrid Gruner, Bingen-Dromersheim. 

der Nummer 06704/929-12. Darüber hinaus können mit dem Kontaktbereichsbeamten 

telefonisch (0671/8811-245) Terminvereinbarungen 

getroffen werden. 

In dringenden Fällen ist die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Ringstraße 

3, 55543 Bad Kreuznach, Telefon: 0671/8811-0, zu erreichen. 

Bruno Vollmar 

Bergstr. 23, 55452 Dorsheim..................................Telefon: 06721/43557 

Schiedsamtsbezirk III 

(zuständig für die Ortsgemeinden Guldental, Windesheim) 

Kurt Weber 

Römerbergblick 3, 55452 Windesheim.......................Telefon: 06707/496 

Die Sprechstunden der Schiedsmänner finden nach vorheriger telefonischer 

Vereinbarung statt. 

■ Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten 

Die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Langenlonsheim, Frau Traudlinde Noll-Eichholtz, ist unter der Tel.-Nr. 06704/1378 oder 

0171/3360101 erreichbar. 

■ Seniorenbeauftragter der Verbandsgemeinde Langenlonsheim 

Der Seniorenbeauftragte der Verbandsgemeinde Langenlonsheim, Herr Hans-Berthold Brill, Binger Straße 16, 55559 Bretzenheim, 

ist telef. erreichbar unter Tel.-Nr. 0671 / 3 15 99. Sprechstunden finden nach telef. Vereinbarung statt. 

■ Sprechstunde des Bürgerbusbeauftragten 

Der Bürgerbusbeauftragte, Herr Ralph Hintz, ist telefonisch erreichbar unter Telefon-Nr. 0171/5508343


■ Guldentaler Feldbahnmuseum 

Gerhard Faust, Friedhofstraße 3, 55452 Guldental 

Telefon und Fax: 06707/692 und 633 

E-Mail: info@feldbahnmuseum-guldental.de 

Internet: www.feldbahnmuseum-guldental.de 

Fahrtage jeden ersten Sonntag im Monat von 11 - 18 Uhr in der Zeit 

vom 1. Mai bis 3. Oktober. Führungen und Fahrten auch außerhalb der 

Saison möglich, bitte anfragen. 

Zufahrt über den Gemeindeweg „Auf dem Sand“ vom Rothenberg K 48. 

■ Dokumentationsstelle 

„Kriegsgefangenenlager 

Bretzenheim 1945-48“ 

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. 

„Altes Amtshaus“, Große Straße 12, 55559 Bretzenheim. 

Die Ausstellung ist nur nach telefonischer Terminvereinbarung (auch 

kurzfristig) geöffnet. 

Terminvereinbarungen über Wolfgang Spietz, Am Sportplatz 8, 55559 

Bretzenheim, Telefon: 0671/33245, Fax: 0671/29552, E-Mail: spietz-w@ 

web.de, Internet: www.bretzenheim.de 

■ orgel ART museum rhein-nahe 

Hauptstraße 52, 55452 Windesheim 

Telefon: 06707/914839, Fax: 06707/914841 

E-Mail: museum@orgelartmuseum.de 

Internet: www.orgel-art-museum.de 

■ Touristinfo der Ferienregion 


Verbandsgemeindeverwaltung – Zimmer 44/Frau Mang 

Naheweinstr. 80, 55450 Langenlonsheim 

Tel.:...................................................................................... 06704/92944 

Fax:...................................................................................... 06704/92945 

E-Mail:............................................. touristinfo@vglangenlonsheim.rlp.de 

■ Stufenweise Wiedereingliederung: 

Nach der Reha Schritt für Schritt 

zurück an den Arbeitsplatz 

Nach der Rehabilitation Schritt für Schritt in Alltag und Beruf: Die Stufenweise 

Wiedereingliederung hilft dabei. 

„Wir wollen die Rehabilitation immer mehr auf die konkreten Bedürfnisse 

am Arbeitsplatz der Versicherten abstellen,“ sagt Hartmut Hüfken, 

Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in 

Speyer. 

„Das ist auch sinnvoll, damit unsere Versicherten den sich ändernden 

beruflichen Bedingungen gewachsen sind. Und trotz längerer Lebensarbeitszeit 

sollen sie zudem fit in Rente gehen können.“ 

Der rheinland-pfälzische Rentenversicherer ermöglicht daher seinen 

Versicherten auch nach länger andauernder schwerer Krankheit den 

beruflichen Wiedereinstieg durch die Stufenweise Wiedereingliederung. 

Damit können sie wieder Schritt für Schritt an die Anforderungen am 

bisherigen Arbeitsplatz herangeführt werden und sich diesen langfristig 

erhalten. 2012 haben über 1 500 Versicherte eine Stufenweise Wiedereingliederung 

erhalten, 25 Prozent mehr als 2011. 

Diese Leistung gibt es für Versicherte, die bereits eine stationäre oder 

ambulante medizinische Rehabilitation durchgeführt haben, aber noch 

nicht vollschichtig arbeiten können. 

Voraussetzung ist, dass der Versicherte noch in einem Arbeitsverhältnis 

steht und voraussichtlich bald wieder voll arbeitsfähig sein wird. 

Eine Stufenweise Wiedereingliederung sollte innerhalb von 4 Wochen 

nach der Rehabilitation beginnen und nicht länger als 8 Wochen dauern. 

Finanziell ist der Versicherte während dieser Zeit durch das Über- 


Freitag – Sonntag 10.00 Uhr – 16.00 Uhr 

Das Museum ist nach der Winterpause ab 15. Februar 2013 wieder 

geöffnet. Führungen für Gruppen auch außerhalb der Öffnungszeiten 

auf Anfrage möglich. 

■ Lothars & Lars Uhrenmuseum 

Bergstraße 27, 55452 Windesheim 

Besichtigung mit Führung für Gruppen 

Terminvereinbarungen über Helmut Peukert, Bergstraße 27, 55452 Windesheim, 

Telefon: 06707/1602 

■ Guldentaler 

Heimat- und Weinbaumuseum 

Hauptstr. 14, 55452 Guldental 

Führung für Gruppen, Vereine, Schulen, Privatpersonen auf Anfrage. 

Terminvereinbarung für Besichtigungen über das Gemeindebüro von 

montags bis freitags von 10.00 Uhr - 11.00 Uhr. 

Tel. 06707 /1014 oder 06707/8777 

■ Guldentaler Archiv der Dorfgeschichte 

(im Heimat- und Weinbaumuseum), Hauptstr.14, 55452 Guldental 

Öffnungszeiten: freitags von 18.00 Uhr - 19.00 Uhr 

Terminvereinbarung: Margarete Hargarten, 

Tel. 06707 /1014 oder 06707/8777 

(montags - freitags 10.00 Uhr - 11.00 Uhr) 


Montag bis Freitag................................................... 8.00 Uhr - 12.00 Uhr 

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. 

Angebote: Gästeberatung, Betreuung und Beratung Gastgeber, Sterneklassifizierung, 

Unterkunftsverzeichnis (Broschüre und Internet), 

Prospekt- und Kartenservice, Vernetzung mit touristischen Leistungsträgern, 

Veranstaltungskalender, Präsentationen für die Region, Pressearbeit, 

Neubürgerinfos, etc. 

gangsgeld der Rentenversicherung abgesichert. Der Arbeitnehmer 

kann so seine berufliche Belastbarkeit kennen lernen, Sicherheit 

zurückgewinnen und hierdurch auch der Angst vor Überforderung oder 

Rückfällen begegnen. 

Damit sichert die Stufenweise Wiedereingliederung auch den Erfolg der 

medizinischen Reha. 

Ist noch zusätzliche Unterstützung notwendig, kann der Versicherte 

während der Stufenweisen Wiedereingliederung von einem geschulten 

Ansprechpartner der Reha-Klinik weiter beraten und wenn nötig therapeutisch 

betreut werden. 

Weitere Auskünfte gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung 

Rheinland-Pfalz in Speyer oder bei den Auskunfts- und Beratungsstellen 

in Mainz, Am Brand 31 und in Bad Kreuznach, Europaplatz 5 - persönlich 

oder über das kostenfreie Servicetelefon unter 0800 100048 016 

und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de. Gerne 

vereinbaren die Berater auch feste Termine. 

■ Informationsveranstaltung in Koblenz: 

“Altersrenten - Wer? Wann? Wie(viel)?“ 

Über die Voraussetzungen für eine Altersrente, mögliche Rentenabschläge 

und vieles mehr zum Thema Altersrente informiert die Deutsche 

Rentenversicherung Rheinland-Pfalz bei einer Veranstaltung am 12. 

März, um 16:30 Uhr in der Auskunfts- und Beratungsstelle, Hohenfelder 

Straße 7-9 in Koblenz. 

Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist kostenlos. 

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0261 98816-0, 

Fax 0261 98816-190 oder E-Mail aub-stelle-koblenz@drv-rlp.de


Der Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle mit Sitz in Windesheim 

ist eine Einrichtung des öffentlichen Rechts und versorgt rd. 43.000 Menschen 

in 24 Ortsgemeinden mit Trinkwasser. 

Wir suchen zum 1. Mai 2013 oder früher eine/n 

Mitarbeiter/in mit 

kaufmännischer Ausbildung 

Tätigkeitsschwerpunkt: Verbrauchsabrechnung 

Aufgabengebiet: 

- Kundenstammbetreuung, Datenpflege 

-Zählerwesen 

-Gebührenfestsetzung 

-Forderungsüberwachung 

-Archivierung 

Anforderungen: 

- sicherer Umgang mit MS-Office-Anwendungen 

-Kenntnisse in MS-Navision wünschenswert 

-selbständiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten 

-Teamfähigkeit 

-Verständnis für versorgungstechnische Abläufe 

-gute Kommunikationsfähigkeit im Kundenkontakt 

Es erwartet Sie ein interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz. 

Bei der Position handelt es sich um eine Vollzeitbeschäftigung. 

Die Eingruppierung erfolgt tarifgerecht nach dem Tarifvertrag 

für Versorgungsbetriebe (TV-V). 

Bitte richten Sie Ihre vollständigen, aussagefähigen Bewerbungsunterlagen 

(ohne Ordner, Hefter oder Hüllen) bis zum 

09.03.2013 an den 

Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle 

Hauptstraße 46, 55452 Windesheim 

www.trollmuehle.de 

■ Kath. Pfarreiengemeinschaft 

Guldenbachtal/Langenlonsheim 

Freitag. - 22. Februar - Kathedra Petri, 17.30 h Kreuzwegandacht in 

Schweppenhausen, 18.00 h Rosenkranz in Langenlonsheim, 18.00 h 

Kreuzwegandacht in Guldental St. Jakobus und St. Martin, und in Windesheim, 

18.30 h Kreuzwegandacht in Rümmelsheim 

Samstag/Sonntag - 23./24. Februar 2013 - 2. Fastensonntag 

Samstag. - 23. Februar, 

17.00 h Wortgottesfeier in Dorsheim, 18.30 h Wortgottesfeier in Guldental 

St. Martin, 18.30 h Vorabendmesse in Langenlonsheim, 18.30 h Vorabendmesse 

in Schweppenhausen 

Sonntag. - 24. Februar, 9.00 h Hochamt in Bretzenheim, 9.00 h Hochamt 

in Guldental St. Jakobus, 10.30 h Hochamt in Rümmelsheim mit 

Taufe des Kindes Elias Johann Nau, 10.30 h Hochamt in Windesheim, 

19.00 h Abendlob in Laubenheim 

Montag. - 25. Februar- Hochfest des Hl. Matthias, 17.45 h Rosenkranzandacht 

in Langenlonsheim, 18.30 h Hl. Messe in Langenlonsheim 

Dienstag. - 26. Februar, 6.45 h Laudes in Langenlonsheim, 18.30 h 

Hl. Messe in Guldental St. Martin, 18.30 h Hl. Messe in Rümmelsheim, 

18.30 h Fastenandacht in Langenlonsheim, gestaltet von der Rosenkranzgruppe 

Mittwoch. - 27. Februar, 18.30 h Hl. Messe in Windesheim 

Donnerstag. - 28. Februar, 6.45 h Laudes in Langenlonsheim, 18.30 h 

Hl. Messe in Bretzenheim, 19.00 h Hl. Messe in Guldental St. Jakobus 

Der Wochenend-Gottesdienst in Bretzenheim wird in unserem Pfarrradio 

übertragen: UKW 87,9! 

■ Altersvorsorge 

in Spielfilmlänge 

am 19. März in Worms 

Wer sich schnell und einfach über das Thema 

Altersvorsorge informieren möchte, dem bietet 

die Bildungsinitiative „Altersvorsorge macht 

Schule“ am 19. März um 18:15 Uhr bei der Volkshochschule 

(VHS) Worms einen kostenlosen Einstiegskurs 

an. 

Der 90-minütige Schnupperkurs findet in der 

Neusatzschule im 4. OG, Raum 26 statt und bietet 

einen ersten Überblick über die Absicherung 

im Alter. 

Elke Habermehl, Rentenfachfrau der Deutschen 

Rentenversicherung Rheinland-Pfalz, beantwortet 

Fragen wie: 

Was bringt mir die gesetzliche Rente? 

Wie kann ich privat vorsorgen? 

Wie funktionieren Riester-Rente, Rürup und Co? 

„Altersvorsorge macht Schule“ informiert neutral 

und unabhängig. 

Kaufempfehlungen sind in den Kursen tabu. 

Anmeldungen sind erforderlich und ab sofort bei 

der VHS Worms unter 

Telefon 06241 853-4251, 

per Fax unter 06241 853-4269 oder per 

E-Mail an vhs@worms.de möglich. 

Für alle, die mehr wissen wollen, gibt es den 

Intensivkurs. 

Hier werden in nur zwölf Stunden alle Fragen 

rund um die Planung der eigenen Altersvorsorge 

geklärt. 

Mehr zum Kursangebot bietet die Internetseite 

www.altersvorsorge-macht-schule.de 

■ Kreisverwaltung 

Bad Kreuznach 

Einladung zum Pflegeelternstammtisch 

Der nächste Pflegeelternstammtisch findet am 

Donnerstag, 28.02.2013, ab 19:30 Uhr in dem 

Gasthaus „zur Töpferstube“, in 55595 Spabrücken, 

am Kastell 9 (Telefon 06706/431) statt. 

Bei Rückfragen stehen 

Frau Martin (Tel. 0671/8031524) und 

Herr Porth (Tel. 0671/8031523) 

vom Kreisjugendamt gern zur Verfügung. 

■ Ev. Kirchengemeinde Langenlonsheim 

Gottesdienste 

Sonntag, 24.2.13, 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum, 10.30 

Uhr Kindergottesdienst 

Freitag, 1.3.13, Weltgebetstag - unter dem Titel: “ich war fremd und ihr 

habt mich aufgenommen“- in diesem Jahr aus Frankreich. Beginn um 

15.00 Uhr mit Kaffeetrinken, anschließend Gottesdienst 

■ Evangelische Kirchengemeinde 

Dorsheim, Laubenheim, 

Münster-Sarmsheim 

Gottesdienste 

Samstag 23.02.2013, 18:00 Uhr in Laubenheim 

Sonntag 24.02.2013, 09:30 Uhr in Münster-Sarmsheim, 11:00 Uhr in 

Dorsheim 

Frauenfrühstück: Mittwoch 27.02.13 09:30 Uhr in Münster-Sarmsheim 

Anschrift: 

Pfr. Manfred Nonnenbroich Naheweinstr. 42 

55452 Laubenheim Tel. 06704/1269 

Gemeindebüro: Kirchgasse 5 55452 Laubenheim 

Tel. 06704/961138 Fax. 06704/9699008 

Küsterinnen 

Frau Mages Dorsheim 06721/44685 

Frau Reißner Laubenheim 06704/1858 

Frau Nimmergut Münster-Sarmsheim 06721/42556



Rümmelsheim-Waldalgesheim 

GOTTESDIENSTE am 24. Februar 2013 (Reminszere): 9 Uhr: Rümmelsheim 

/ Pfarrer Hüther, 10.30 Uhr: Waldalgesheim / Pastor Trollhan 

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 

Freitag, 01.03., 17 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Evangelischen 

Kirche Rümmelsheim, anschließend geselliges Beisammensein 

im Ev. Gemeindesaal. 

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN IN DIESER WOCHE 

im Evangelischen Gemeindesaal, Hohlstraße 18, Rümmelsheim: 

Dienstag, 26.02., 16.30 Uhr: Kirchlicher Unterricht zur Konfirmation 

2014 (Ev. Gemeindehaus Waldalgesheim) 

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN im Evangelischen 

Gemeindesaal, Hohlstraße 18, Rümmelsheim: 

Montags und Dienstags, 

16.30 Uhr bis 18.30 Uhr: Evangelisch-öffentliche Bücherei (Ev. 

Gemeindehaus Waldalgesheim, Kreuzstraße 6), 

Info: Fr. Dory, Tel.: (06721) 35128 

Montags nach Absprache, 10 Uhr bis 11.30 Uhr: Krabbelkreis, Info: 

Frau Ritter, Tel.: (06721) 49 77 45 und Frau Schäfer, Tel.: (06721) 49 76 45 

Dienstags, 20 Uhr: Frauenkreis 

Donnerstags, 17 Uhr bis 18 Uhr: Kinder- und Jugendchor der »Sacropops« 

(Ev. Gemeindehaus Waldalgesheim, Kreuzstraße 6), Info: Frau 

Zielke, Tel.: (06721) 155793, Frau Graßmann, Tel.: (06743) 2516 

So erreichen Sie uns: 

Ev. Pfarramt, Pfarrer Hüther, Kreuzstraße 6, 55425 Waldalgesheim, 

Tel.: 06721 / 32138, Fax 32038, E-mail: waldalgesheim@ekir.de, Homepage: 

www.kgm-waldalgesheim.de, Sprechstunden: Mittwoch 17 Uhr - 

18 Uhr und Freitag, 11 Uhr - 12 Uhr. 

■ Evangelisch-Öffentliche 

Bücherei Guldental 

Kirchstraße 1 (im ev. Kindergarten) 


Montag ................................................................. 17:00 Uhr - 18:30 Uhr 

jeden 1. Samstag im Monat................................... 16:00 Uhr - 17:30 Uhr 

Büchereileitung: Kirsten Mang.....................................Tel. 0175/1502005 

■ Förderverein 

der Grundschule Bretzenheim 

Einladung 

Der Förderverein der Grundschule Bretzenheim lädt alle Mitglieder zur 

Jahreshauptversammlung ein und möchte sie recht herzlich um ihre 

Teilnahme bitten. 

Die Jahreshauptversammlung findet am Dienstag 05. März 2013 um 

20.00 Uhr in der Grundschule Bretzenheim (Anbau) statt. 

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung, 2. Bericht des 

Vorstandes, 3. Bericht des Kassenwarts, 4. Bericht der Kassenprüfer, 5. 

Entlastung des Kassenwarts, 6. Entlastung des Vorstandes, 7. Vorhaben 

des Fördervereins 2013, 8. Wünsche und Anregungen der Mitglieder, 9. 

Verschiedenes 

Sollten ihrerseits noch Vorschläge für weitere Tagesordnungspunkte 

bzw. eine Änderung der Tagesordnung bestehen, richten Sie diese bitte 

bis 28.02.2011 an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins Herrn Andreas 

Kippler, Telefon 0671-9203036. 

Wir freuen uns auf ihre Teilnahme. 

Hinweis: Die Mitgliederversammlung ist unabhängig von der Zahl der 

erschienenen Mitglieder beschlussfähig!! 

■ Evangelische Frauenhilfe Bretzenheim 

Für Mittwoch, dem 27.02.2013, um 19.00 Uhr lädt die Frauenhilfe ihre 

Mitglieder zum traditionellen Heringsessen in den Luthersaal der Evangelischen 

Friedenskirche ein. 

Anmeldung bitte bis zum 25. Februar bei Frau Schulz, Telefon 26268, 

oder Frau Mohr, Telefon 28223. 

Zum Weltgebetstag am Freitag, dem 01. März 2013, um 18.00 Uhr lädt 

die Ev. Frauenhilfe und die Kath. Frauengemeinschaft in die Ev. Friedenskirche 

ein. Die Gebetsordnung kommt in diesem Jahr aus Frankreich. 

Das franz. WGT-Komitee stellt die Frage: 

Wie kann jede oder jeder Einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens 

beitragen? 

■ Ev. Kirchengemeinde 

Windesheim-Guldental 

24.02.2013, Windesheim 09.00 Uhr Fleißner, Guldental 10.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst 

Ausgangskollekte: Fachberatung für die Kindertagesstätten im Kirchenkreis 

27.02.2013, Guldental 19.00 Katechumenen, Passionsandacht Ev. Stift, 

Ausgangskollekte: Tansania: Kampf gegen Aids 

Kindergottesdienst: 

Guldental: sonntags um 10.30 Uhr im Ev. Stift 

Windesheim: wird kurzfristig per Mail bekannt gegeben oder telefonisch 

zu erfragen unter Fon 8989 

■ Jehovas Zeugen 

in der Verbandsgemeinde 

FREITAG, 22.02.2013, 19.00 Uhr: „Wie kann man wahre Freunde finden?“, 

19.45 Uhr: „Worauf stützt sich die Lehre vom Fegefeuer?“, 20.20 Uhr: 

„Informationen zur Einladung für das Gedächtnismahl am 26. März 2013“ 

SONNTAG, 24.02.2013, 09.45 Uhr: Öffentlicher Vortrag: „Warum nahm 

Jesus Leid und Tod auf sich?“, 

10.25 Uhr: Wachtturmbibelstudium: „Zeitweilig Ansässige, die Jehova 

vereint anbeten“ 

Interessierte Personen sind ermuntert, ihre eigene Bibel zu den Veranstaltungen 

mitzubringen oder vor Ort nach einem Exemplar zu fragen. 

Der Eintritt ist frei, keine Kollekte. Veranstaltungsort: Königreichssaal der 

Zeugen Jehovas, Saarstr. 18, 55425 Waldalgesheim. Dasselbe Programm 

findet am Donnerstag um 19.00 Uhr und Sonntag um 12.30 Uhr 

in russischer Sprache statt. 

■ Kath. öffentliche Bücherei 

St. Martin - St. Jakobus 

im Pfarrzentrum St. Martin, Große Kirchgasse 7 


sonntags...................................................... von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

dienstags ..................................................... von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Büchereileitung: Margarete Hargarten .............................. 0170/7428093 

Wie schätzt eine Aufnahmegesellschaft wert, was Menschen aus einem 

anderen Land, aus einer anderen Kultur mitbringen. Wie gestalten wir 

unsere gemeinsamen Lebensbedingungen so, dass alle, unabhängig 

ihrer Herkunft wahrgenommen, respektiert und willkommen sind, überall 

auf der Welt. Darum die Überschrift: „Ich war fremd - Ihr habt mich aufgenommen.“ 

Wir freuen uns auf viele Gottesdienst-Besucherinnen und -Besucher. 

Nach dem Gottesdienst gibt es die Möglichkeit im Luthersaal bei einem 

kleinen Imbiss zum Gesprächsaustausch zu verweilen. 

■ Bretzenheimer Landfrauen 

Am Mittwoch, den 06. März 2013 um 19.30 Uhr hält die Ernährungsberaterin 

Frau Verena Romeis im Hotel „Grüner Baum“ einen Vortrag zu 

dem interessanten Thema: „Ernährung betrifft jeden!“ Gäste sind herzlich 

willkommen. 

Melden Sie sich bitte bei Marlene Schneider, Tel. 26566 oder Brunhilde 

Bischof, Tel. 29568 an. 

■ Gemischter Chor Liederkranz 1877 e.V. 

Bretzenheim 

Der Vorstand lädt alle aktiven und passiven Mitglieder des „Liederkranz 

1877 e.V.“ ein zur Jahreshauptversammlung am 25. Februar 2013 um 

20.00 Uhr im FSV-Sportheim. 

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht des Ersten Vorsitzenden, 2. 

Totengedenken, 3. Bericht des Schriftführers, 4a. Bericht der Kassiererin, 

4b. Bericht der Kassenprüfer, 4c. Entlastung der Kassiererin, 5. Bericht 

der Chorleiterin, 6. Ehrung verdienter Mitglieder, 7. Verschiedenes 

Anträge zur Tagesordnung, die unter Punkt 7. (Verschiedenes) behandelt 

werden, müssen spätestens eine Woche vor dem Versammlungstermin, 

also bis zum 20.02.2013 schriftlich eingereicht werden. 

Eine gesonderte Einladung zur Jahreshauptversammlung ergeht nicht 

mehr. Der Vorstand bittet herzlich um zahlreiche Teilnahme und pünktliches 

Erscheinen.



Münster-Sarmsheim 

Am 01.03.13 feiern wir den Weltgebetstag. Die Gottesdienste wurden 

von Frauengruppen aus Frankreich vorbereitet, dazu laden wir ganz 

herzlich ein. Dorsheim ab 18:00 Uhr in der evang. Kirche. Laubenheim 

ab 15:00 Uhr im evang. Gemeindehaus informatives zum Land bei Kaffee 

und Kuchen und anschl. um 16:30 Uhr in der katholischen Kapelle 

zum Gottesdienst. Münster-Sarmsheim 15:00 Uhr 

Gottesdienst in der evangelischen Kirche und anschl. im evang. Gemeindehaus 

gemütliches Zusammen sein. 

Anschrift: Pfr. Manfred Nonnenbroich Naheweinstr. 42 

55452 Laubenheim Tel. 06704/1269 

Gemeindebüro Kirchgasse 5 55452 Laubenheim 

Tel. 06704/961138 Fax. 06704/9699008 

Küsterinnen: Frau Mages Dorsheim 06721/44685 

Frau Reißner Laubenheim 06704/1858 

Frau Nimmergut Münster-Sarmsheim 06721/42556 

■ Frauenhilfe, 

Frauengemeinschaft Guldental 

Weltgebetstag 

Der Weltgebetstag findet am 01. März 2013 um 15.00 Uhr in der evangelisches 

Kirche statt. Er steht unter dem Thema: „Ich war fremd - ihr 

habt mich aufgenommen“. 

Die Gebetsordnungen wurden von Frauen aus Frankreich vorbereitet, 

wodurch wir auch dieses Land etwas näher kennenlernen. Frauen alle 

Konfessionen sind hierzu herzlich eingeladen. Anschließend ist noch im 

evangelischen Stift ein Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. 

■ VdK Ortsverband Guldental 

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, aus organisatorischen 

Gründen muss die Mitgliederversammlung vom 23.März 2013 

verschoben werden. Sie werden im April rechtzeitig über einen neuen 

Termin informiert. Wir bitten um Entschuldigung und Verständnis. 

■ Theatergruppe Guldental 2005 e.V. 

Die Theatergruppe Guldental 2005 e.V. lädt hiermit zur ordentlichen Jahreshauptversammlung 

am Dienstag, 12.03.2013 um 20:00 Uhr in der 

Alten Schule, Guldental, OT Heddesheim, alle Mitglieder und Bürger ein: 

Folgende Tagesordnungspunkte stehen an: 1. Begrüßung durch den 1. 

Vorsitzenden und Feststellung der Beschlussfähigkeit, 2. Jahresbericht 

des 1. Vorsitzenden, 3. Jahresbericht des Schriftführers, 4. Jahresbericht 

des Kassenwartes, 5. Bericht der Kassenprüfung, 6. Entlastung des Vorstandes 

und des Kassenwartes, 7. Diverses 

Anträge können beim Vorstand bis zum 02..03.2013 schriftlich eingereicht 

werden. Wir freuen uns auf Ihr reges Interesse und ihre Beteiligung. 

■ Kinderwingert in Guldental 

Ein Projekt der Kultur- und Weinbotschafter Nahe e.V. 

Bereits zum vierten Mal bietet Kultur- und Weinbotschafterin Claudia 

Schmitt in diesem Jahr das Projekt „Kinderwingert“ in Guldental an der 

Sonnenberghütte an. 

Jedes Kind erhält eine Rebe und wird Rebpatin / Rebpate. 

Rund ums Jahr können die Kinder beobachten, wie sich ihre Rebe im 

Weinberg entwickelt. Alle anfallenden Arbeiten, wie das Pflanzen der 

Rebe, Schneiden und Biegen, Bodenbearbeitung, Entlauben usw. erledigen 

die Kinder unter Anleitung, bis endlich im Herbst die Trauben 

geerntet und zu Saft gepresst werden können. 

Zielgruppe: Kinder von 6 - 10 Jahren (mit einem Elternteil). Die Kinder 

treffen sich jeweils samstags um 14 Uhr an folgenden Terminen: 

16. März 2013: Rebschnitt und Biegen 

04. Mai 2013: Junge Rebe pflanzen, Bodenbearbeitung 

15. Juni 2013: Laubarbeiten im Weinberg 

Ende September: Weinlese, Trauben pressen und Saft abfüllen 

Die Teilnahmegebühr beträgt für das gesamte Projekt ( 4 x ca. 1,5 Std) 

30 EUR pro Kind. Anmeldungen bis zum 10. März 2013 bei: 

Kultur- und Weinbotschafterin Claudia Schmitt, Naheweinstr. 48, 

55422 Guldental, Tel. 06707 8127 

Mail: weingut-helmut-schmitt@t-online.de 

■ Der TV 1909 Guldental 

lädt zum Kinderturntag ein 

Am 03. März 2013 findet in der Gustav-Pfarrius-Halle in Guldental der 

diesjährige Kinderturntag statt. Alle Kinder sind mit ihren Eltern und 

Großeltern herzlich zu diesem Turnfest eingeladen. Unsere Kinderturngruppen 

werden allen Gästen auf der Bühne vorführen, wie toll das Turnen 

im Verein sein kann. Auch unsere Kinder- und Jugendtanzgruppen 

MINIS, Rainbow und Magma werden auf der Bühne tanzen. In der Halle 

werden unsere Übungsleiter tolle Sportgeräte aufbauen und alle Kinder 

können schöne Preise gewinnen, wenn sie beim Überwinden dieser 

Geräte fleißig Punkte einsammeln. In diesem Jahr wird uns wieder der 

Zauberer „Herr Bauch“ mit seinem Kofferzirkus besuchen. Unsere Tanzgruppen 

öffnen für alle Besucher das TV-Café und bieten Kaffee, Torten 

und Kuchen und Getränke an. Bitte unbedingt vormerken: Kinderturntag 

vom TV 09 Guldental am 03. März 2013 - Beginn um 14.00 Uhr. 

■ SG 07 Guldental e.V. 

Aktueller Spielplan unserer Aktiven Mannschaften 

Sonntag, 24.02.2013 

3. Mannschaft, 12:30 Uhr: SG 07 Guldental III - VfL Nußbaum 

1. Mannschaft, 14:30 Uhr: SG 07 Guldental - VfB Waldmohr 

Samstag, 02.03.2013 

E-Jugend, 13:00 Uhr: SG 07 Guldental - TuS 1896 Waldböckelheim 

Sonntag, 03.03.2013 

3. Mannschaft, 11:00 Uhr: SG 07 Guldental III - FC Phönix Bad Sobernheim 

2. Mannschaft, 13:00 Uhr: SG 07 Guldental II - Kreuznacher FC 

1. Mannschaft, 15:00 Uhr: SG 07 Guldental - SG Eppenbrunn 

Generalversammlung am Freitag, dem 01.03.2013 

Um 20.00 Uhr findet im Sportheim der SG 07 Guldental die jährliche 

Generalversammlung statt. 

Nachfolgende Tagungsordnungspunkte sind vorgesehen: 1. Begrüßung 

und Bericht des 1. Vorsitzenden, 2. Bericht des 1. Schriftführers, 3. 

Bericht des 1. Kassierers, 4. Kassenprüfbericht und Entlastung des Kassierers, 

5. Berichte der Trainer und Abteilungsleiter unserer Aktiven- und 

Jugendmannschaften, 6. Diskussion der Berichte, 7. Antrag auf Entlastung 

des Vorstandes, 8. Verschiedenes, 9. Ehrungen 

Alle Mitglieder, Spieler und Freunde der SG 07 sind hierzu herzlich eingeladen. 

Anträge zur Aufnahme in der Tagesordnung müssen dem 1. Vorsitzenden 

spätestens 7 Tage vor Versammlungsbeginn schriftlich zugehen. 

Weitere Hinweise, Spielberichte und Aktivitäten auf der Internetseite 

www.sg-guldental.de. 

■ Guldentaler Landfrauen 

Kulinarische Leckerbissen aus Feld und Garten - bringt uns Frau Glockmann 

näher. 

Bitte ein Gedeck, Besteck und Glas mitbringen. 

Die Veranstaltung findet an zwei Abenden statt. 

Anmeldungen an Frau Koch, Tel.: 06707/1644 bis zum 02.03.2013. 

Treffpunkt: 06. oder 07.03.2013 jeweils um 19:00 Uhr in der alten 

Schule, Brunnenplatz in Guldental. 

Paritätisches Seniorenzentrum Langenlonsheim 

Paritätisches Seniorenzentrum Langenlonsheim 

Vereine engagieren sich 

mit 

kostengünstigem Kaffee und Kuchen 

samstags und sonntags 

von 14.00 – 16.00 Uhr 

im Foyer 

Termine im Februar 

17.02. (Sonntag) Gruppe Zeitraum (kath. Kirchengemeinde Lalo) 

23.02. (Samstag) Wanderfreunde Untere Nahe e.V. 

24.02. (Sonntag) Landfrauen Guldental 

■ Kath. Frauengemeinschaft 


Freitag, den 1. März 2013 - 

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“ 

So lautet das Thema des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen. 

Frauen aus Frankreich haben die Texte erstellt und laden zur Mitfeier 

ein. Sie stellen Fragen: Wie kann jede(r) einzelne von uns zu einer Kultur 

des Willkommens beitragen? Wie schätzen wir wert was Menschen 

aus anderen Kulturkreisen mitbringen? Wie können wir unsere Lebensbedingungen 

so gestalten, dass alle respektvoll wahrgenommen werden-überall 

auf der ganzen Welt. Zu diesem Gottesdienst laden die Ev. 

Frauenhilfe und die Kath. Frauengemeinschaft alle Interessierten um 

15:30 Uhr ins Ev. Gemeindehaus herzlich ein. 

Beten und singen wir mit allen Frauen auf der ganzen Welt. 

Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen rufen Sie bitte bis Donnerstag, 

den 28.02.2013 bis 12:00 Uhr bei R. Honrath-Schmitt, Tel. 959431 oder 

beim Service des Bürgerbusses von 14:30 bis 16:30 Uhr die Nr. 92 939, 

an. Die Frühjahrsdekanatsversammlung der kfd findet in diesem Jahr in 

Langenlonsheim statt. Als Referentin konnten wir die Diözesanvorsitzende 

Frau Ilse Diewald gewinnen. Sie spricht zu dem Thema: Wie 

gehen wir mit unserer älter werdenden Frauengemeinschaft um! 

Außer den Frauen der Dekanatsrunde sind interessierte Frauen herzlich 

dazu eingeladen. 

Tag: Mittwoch, 6.03.2013 

Zeit: 14:30 bis 17:00 Uhr 

Ort: kath. Pfarrheim, Cramerstraße 2, Langenlonsheim 

Anmeldungen bitte bis Montag, den 4.03.2013 bei: 

M. Hermes, Tel. 06704-875


■ Förderverein Seniorenzentrum 

der VG Langenlonsheim e.V. 

Kaffee und Kuchen im Paritätischen Seniorenzentrum 

Die Vereine starten den Verkauf von Kaffee und Kuchen im Paritätischen 

Seniorenzentrum für alle Bewohner, Mieter, Angehörige und Gäste aus 

nah und fern. Am Samstag, 23.02.2013 bieten die Wanderfreunde Untere 

Nahe e.V. und am Sonntag, den 24.02.2013 die Landfrauen Guldental von 

14.00 - 16.00 Uhr Selbstgebackenes und Kaffee an. Herzliche Einladung! 

■ TTC 95 Laubenheim 

Am Freitag, den 22.02.2013 empfängt die Erste Mannschaft des TTC 

einen direkten Konkurrenten aus Pleizenhausen zum nächsten Tischtennis-Meisterschaftsspiel 

in der 1. Bezirksliga Süd. Spielbeginn ist um 

19:30 Uhr in der Schulturnhalle Langenlonsheim, interessierte 

Zuschauer sind herzlich eingeladen, um die Mannschaft im Abstiegskampf 

zu unterstützen. Gleichzeitig bestreitet die Zweite Mannschaft ihr 

Heimspiel gegen die Mannschaft des TTG Waldalgesheim/Daxweiler III. 

Das Jugendtraining findet wie gewohnt Donnerstags von 17 Uhr bis 

18:30 Uhr in der Schulturnhalle Langenlonsheim statt. Ansprechpartner 

hierfür ist Jan Schnurbusch, Tel. 0172-9660975. 

■ Kindersachen- und Spielzeugbasar 

am 13.04.2013 von 10:30 Uhr 

bis 12:00 Uhr in Rümmelsheim 

Auch in diesem Frühjahr veranstaltet der Förderverein „Kita Taka-Tuka- 

Land Rümmelsheim e.V.“ wieder einen kombinierten Kindersachen- und 

Spielzeugbasar in der Trollbachhalle, Hohlstraße 6a. Aufgrund des großen 

und vielfältigen Angebotes erfreut sich der Basar immer wieder großer 

Beliebtheit. Die Zahl der angebotenen Waren und die Nachfrage 

sind in den letzten Jahren stetig angestiegen. Für das leibliche Wohl 

wird ebenfalls bestens gesorgt, mit Kuchen, Waffeln, Kaffee u.v.m. 

Angeboten werden Kinderbekleidung der Größen 50-176cm, Spielzeuge, 

Faschingskostüme, Schwangerenbekleidung, Babyausstattung 

jeglicher Art (Kinderwagen etc.). Der Verkauf für Schwangere (bitte Mutterpass 

bereithalten) beginnt bereits um 10 Uhr. Die Listenausgabe 

erfolgt erstmalig in der Kindertagesstätte in Rümmelsheim, Schulstraße 

4 (Telefon: 06721-46573). Die Listen können dort vom 18. bis 21. März 

2013 täglich jeweils in der Zeit von 07:30 bis 09:30 Uhr oder von 14:00 

bis 16:00 Uhr zu je einem Euro erworben werden. Wer diese Termine 

nicht wahrnehmen kann, kann je nach Verfügbarkeit noch Listen unter 

folgender e-mail-Adresse Taka_Tuka_Land@gmx.de anfordern. 

■ Gemischter Chor MGV 1872 

Rümmelsheim/ Burg-Layen e.V. 

Einladung 

Der Gemischte Chor MGV 1872 Rümmelsheim/ Burg-Layen e.V. lädt 

hiermit satzungsgemäß alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 

Sonntag den 03.03.2013 in das Probelokal, Rümmelsheim Hauptstr.12, 

herzlich ein. Vor der Jahreshauptversammlung findet um 9:00 Uhr in der 

kath Kirche eine vom Gemischten Chor mitgestalteten Messe zu Ehren 

der lebenden und verstorbenen Mitglieder des Chores statt. Anschließend 

beginnt die Versammlung. Die Tagesordnung umfasst folgende 

Punkte: 1. Begrüßung der Versammlung mit Totenehrung durch den 1. 

Vorsitzenden, 2. Bericht des Schriftführers, 3. Rückblick auf das 

Geschäftsjahr 2012, 4. Bericht des Kassenwartes, 5. Bericht der Kassenprüfer, 

6. Entlastung des Vorstandes, 7. Wahl des Versammlungsleiters, 

8. Neuwahl des gesamten Vorstandes, 9. Beitragserhöhung für 

Aktive ab 2013, 11. Termine (Singwochenende, Liederabend, Ausflug), 

12. Verschiedenes. Zur Beachtung: Anträge, die unter dem Punkt „Verschiedenes“ 

gestellt werden und sich auf rechtliche oder satzungsändernde 

Belange beziehen, können auf dieser Mitgliederversammlung 

nicht beschlossen werden. Diese werden dann für die nächste Mitgliederversammlung 

zur Beschlussfassung vorgelegt. 

■ Kath. Frauengemeinschaft 

Rümmelsheim-Burg Layen-Dorsheim 

Wir unterstützen die Humanitäre Hilfe Windesheim und bitten um Spenden 

für den Ostertransport nach Rumänien. 

Alle, die sich an der Spendenaktion beteiligen möchten, können diesmal 

das dringend benötigte Saatgut für Salat und Gemüse in dem „Korb 

der Hilfe zur Selbsthilfe“, der vom Aschermittwoch bis 4. März im Eingang 

der Kirchen in Rümmelsheim und Dorsheim aufgestellt ist, legen. 

Wer mit Grundnahrungsmitteln helfen möchte (Nudeln, Reis, Mehl, 

Zucker, Gries, Ö in Dosen, Puddingpulver, Nougatcreme) kann dies bis 

4. März bei Hilde Beicht, Rümmelsheim, Zum Sportplatz 2 oder Jutta 

Riethe, Rümmelsheim, Schulstraße 6 abgeben. 

■ Verkehrsverein Windesheim e.V. 

Erinnerung: Jahreshauptversammlung 

des Verkehrsverein Windesheim e.V. 

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereins Windesheim 

e.V. findet am Freitag, dem 22. Feb. 2013 um 19:00 Uhr im Rathaussaal 

in Windesheim statt. Wir bitten die Mitglieder um zahlreiche 

Teilnahme. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, 2. 

Bericht der Schriftführerin, 3. Bericht der Ressortleiter / Rückblick, 4. 

Bericht des Kassierers, 5. Bericht der Kassenprüfer, 6. Entlastung des 

Kassierers und des Vorstandes, 7. Wahl der Kassenprüfer, 8. Nachwahlen 

zum Vorstand, 9. Ehrungen, 10. Anträge, 11. Verschiedenes 

■ Kath. Frauengemeinschaft Windesheim 

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“ so lautet das Thema des 

diesjährigen Weltgebetstages der Frauen. In diesem Jahr haben Frauen 

aus Frankreich die Texte erstellt. In Windesheim laden die kath. Frauen alle 

Frauen der Gemeinde ins Pfarrsälchen ein. Wir beginnen um 16.00 Uhr; am 

01.03.2013 dem Tag, an dem weltweit der Gebetstag stattfindet. Das Vorbereitungsteam 

würde sich über eine zahlreiche Teilnahme sehr freuen. 

■ VfL Windesheim 

Heimspiel der SG Steyerbachtal 

am Sonntag, den 24.02.2013 

SG Steyerbachtal - SV Feilbingert Anstoß: 14.30 Uhr 

SG Steyerbachtal II - SV Feilbingert II Anstoß: 12.30 Uhr 

Spielort Schweppenhausen 

■ SPD - Gemeindeverband Langenlonsheim 

Zur diesjährigen Mitgliederversammlung wird eingeladen für Freitag, den 

22. Februar 2013 um 19.00 Uhr ins Paritätische Seniorenzentrum, Am 

alten Mühlgraben in Langenlonsheim. Tagesordnung: 1. Eröffnung und 

Begrüßung, 2. Genehmigung der Tagesordnung, 3. Geschäftsbericht, 4. 

Kassenbericht, 5. Bericht der Kassenprüfer, 6. Aussprache zu Top 3-5, 7. 

Entlastung des Vorstandes, 8. Beratung und Beschlussfassung über vorliegende 

Vorträge, 9. Sachstandbericht der SPD Kandidatin Christine Sutter 

zur Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2013, 10. Verschiedenes. Anträge 

zur Mitgliederversammlung können bis zum 14.2.13 beim 1. Vorsitzenden 

Hartmut Kuntze, Waldstraße 13, 55452 Windesheim eingereicht werden. 

Wir würden uns freuen, viele Mitglieder begrüßen zu dürfen. 

■ Turnverein Windesheim 09 e.V. 

Mitgliederversammlung 

am Montag, dem 4. März 2013 um 19.30 Uhr im Rathaussaal 

Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Berichte Schriftführer, Kassiererin, 

Kassenprüfer, 3. Entlastung des Vorstandes, 4. Berichte der Übungsleiter, 

5. Wahlen 2. Vorsitzende/r, 2. Kassierer/in, 1. Schriftführer/in, Beisitzer, 

Kassenprüfer, 6. Vorstellen des Haushaltes 2013, 7. Satzungsneufassung 

Zu ändernde Paragraphen: 1-16. Die aktuell gültige wie auch 

die neu vorgeschlagene Satzung können ab sofort nach vorheriger telefonischer 

Anmeldung bei Claudia Kuntze, Windesheim oder Manuela 

Schmitt, Windesheim eingesehen werden. 8. Anträge, 9. Verschiedenes 

Anträge schriftlich bis zum 26. Februar 13 bei der 2. Vorsitzenden C. 

Kuntze einreichen. Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Vorstand. 

■ Frauenfrühstück des SPD- 

Gemeindeverbands Langenlonsheim 

Am 08.03. ist Weltfrauentag! 

Gemeinsam mit der Bürgermeisterkandidatin Christine Sutter lädt der 

SPD-Gemeindeverband Langenlonsheim zum INTERNATIONALEN 

FRAUENFRÜHSTÜCK am Freitag, den 08.03.2013 ab 10.00 Uhr in das 

Paritätische Seniorenzentrum, Am alten Mühlengraben 1, 55450 Langenlonsheim 

ein. Willkommen sind nicht nur alle Frauen, sondern auch alle 

Männer, die einen interessanten politischen Vormittag bei netten Menschen 

verbringen wollen. Bei Kaffee und Tee besteht die Möglichkeit, sich 

auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. In gemütlicher Atmosphäre 

soll über aktuelle Themen oder auch Privates gesprochen werden. 

■ Schützenverein Windesheim e.V. 1961 

Der Schützenverein Windesheim e.V. 1961 lädt herzlich alle Mitglieder zur 

Jahreshauptversammlung am Samstag, den 02.03.2013 um 19:30 Uhr 

ins Schützenhaus ein. Im Rahmen der Versammlung werden auch die 

Vereinsmeister geehrt. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen. 

■ Konzert der KKM Big Band 

Windesheim e.V. 

Verabschieden Sie gemeinsam mit uns unseren langjährigen Band Leader 

Klaus Friedrich. Im Laufe des Konzertabends mit swingenden Big 

Band Sounds und packenden Evergreens werden Klaus Friedrich und 

unser neuer Band Leader Jens Hilzensauer die KKM abwechselnd leiten 

und Sie durch den Abend führen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch 

und auf einen gemütlichen Abend mit Big Band Musik, Windesheimer 

Wein und diversen Snacks. Ort: Römerberghalle Windesheim 

Datum: 23.02.2013 / Einlass: 19:00h / Beginn: 20:00h 

■ Bachreinigung, Pro Windesheim e.V. 

verschoben auf 23. Februar 2013 

Herzliche Einladung an alle Bürger/innen und Mitglieder/innen, bei der Säuberung 

des Guldenbachufers in der Gemarkung Windesheim mitzuwirken. Es ist 

ein wichtiger Beitrag im Rahmen der Bachpatenschaft für unsere Umwelt. 

Bitte Arbeitshandschuhe und Gummistiefel mitbringen. Im Anschluss gibt es 

einen kleinen Imbiss. Treffpunkt: Samstag, 23. Februar 2013 um 10 Uhr an der 

Eisenbahnbrücke in Richtung Schweppenhausen auf beiden Uferseiten.


■ Borreliose SHG Kassel 

Stadt & Land e.V. 

- Gruppe Bad Sobernheim - 

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe findet statt am Mittwoch, 

06.03.2013, um 18.00 Uhr in Bad Sobernheim, Auf dem Dörndich 

(ehem. BW - Kaserne), Haus 6. 

Thema: „Das Neueste aus der Borrelioseforschung und Borreliosetherapie. 

Was wird unternommen, damit diese schwere Infektionskrankheit 

endlich ihren Stellenwert erhält?“ 

Referentin: Petra Bonin, engagierte Leiterin der Borreliose Selbsthilfegruppe 

Kusel. 

Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen! 

Leitung: Maria Schäfer, Tel.: 06754 / 1710 und Hubert Collet, 

Tel.: 06784 / 7178 

■ Deutscher Alpenverein - Sektion Nahegau 

Geschäftsstelle u. Sektionsheim Luise Rodrian-Haus, Auf dem Rotenfels, 

55595 Traisen, Geschäftszeit jeden 1. Freitag im Monat von 17-19 

Uhr und nach Vereinbarung Tel. 0671/47684 

Für Mountainbiker 

Die Sektion Nahegau des Deutschen Alpenvereins eröffnet mit Ausbildung 

und Training Die Mountainbike-Saison 2013. 

Dieter Teis (Tel. 06704-2880) erwartet Interessenten zu insgesamt drei 

aufbauenden Abschnitten. 

Level 1 für Einsteiger am Samstag, 9. März 2013 

Level 2 Basic am Samstag, 16. März 2013 jeweils um 14 Uhr an der 

Gemeindehalle in Langenlonsheim 

Level 3 für Fortgeschrittene am Samstag, 23. März 14 Uhr Bad Kreuznach, 

Salinental, Parkplatz „Brauwerk“. Die Teilnahme ist gebührenfrei. 

Beschreibung der Level siehe auch DAV Homepage. Ab April Treffen 

jeden Mittwoch 17 Uhr nach Vereinbarung. 

■ Dickes in Bad Kreuznach 

Die Landtagsabgeordnete und bildungspolitische Sprecherin der 

CDU-Landtagsfraktion Bettina Dickes, bietet am Freitag, den 

22.2.2013 in der Zeit von 15:00 - 16:30 Uhr in der CDU Kreisgeschäftsstelle 

in Bad Kreuznach, Freiherr-vom-Stein-Str. 16 Ihre regelmäßige 

Sprechstunde an. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen 

diese Gelegenheit zu nutzen, um Probleme und Anliegen mit der 

Politikerin persönlich zu besprechen. 

Vorherige Anmeldung unter 06751-855 175. 

Weitere Sprechstundentermine und -orte entnehmen sie bitte unter 

www.bettina-dickes.de 

■ Nachhilfe und mehr 

im Mehrgenerationenhaus 

Bad Kreuznach (MGH) 

Kostenfreies Angebot kombiniert Lernen und Freizeitgestaltung 

Im Mehrgenerationenhaus Bad Kreuznach (MGH) lernt man voneinander 

- in besonderer Weise geschieht dies beim neuen Angebot von 

„Nachhilfe und mehr…“, das zunächst wöchentlich dienstags von 16 bis 

17:30 Uhr läuft. Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10 bekommen 

kostenfreie Nachhilfe insbesondere in Grundfächern wie Mathe 

oder Deutsch. Dabei geht es nicht alleine darum, „Wissenslücken“ zu 

schließen. Die erfahrene ehrenamtliche Begleitung gibt zudem erprobte 

Tipps fürs erfolgreiche Lernen. 

Darüber hinaus kombiniert das Nachhilfe-Projekt Lern- und Hausaufgabenbetreuung 

mit Freizeitgestaltung: Hier zeigen die Jugendlichen, was 

sie drauf haben: Wer beispielsweise ein As im Breakdance oder ein 

guter Rapper ist, kann anderen beibringen, wie`s geht. 

Für die Nachhilfestunden ist das „Café Kleeblatt“ im Mehrgenerationenhaus 

reserviert. „Dort ist genügend Platz und die passende Atmosphäre, 

um in Ruhe zu lernen“, verspricht MGH-Koordinatorin Sabrina Waldeck. 

Wenn es dann sportlich zur Sache gehen soll, steht die Turnhalle im 

gleichen Gebäude zur Verfügung. Als ehrenamtlicher Nachhilfelehrer 

konnte Matthias Korz gewonnen werden. Beruflich war er lange im Bildungswesen 

tätig; in seiner Freizeit engagiert er sich auch als Übungsleiter 

beim Turnverein Ebernburg 1887 e.V. 

Das nächste Treffen für „Nachhilfe und mehr...“ ist am Dienstag, 26. Februar, 

um 16 Uhr. Sabrina Waldeck ermuntert interessierte Jugendliche 

und deren Eltern, unverbindlich in der Bahnstraße 26 vorbeizuschauen - 

und dazu darf man sich gerne auch spontan entscheiden! 

Mehr Infos bei MGH-Koordinatorin Sabrina Waldeck, 

Telefon: 0671/83828-36; E-Mail: Sabrina.Waldeck@caritas-kh.de. 

■ Django Asül: „Paradigma“ 

„Paradigma“ kommt aus dem Griechischen. Nicht alles aus dem Griechischen 

ist unbedingt schlecht. Paradigma heißt soviel wie Beispiel oder 

Vorbild. Kann aber auch Abgrenzung oder Weltsicht heißen. Und je präziser 

die Sicht auf diese Welt ist, umso mehr wird deutlich: So geht es 

nicht weiter. Ein Paradigmenwechsel muss her. Die Parameter müssen 

neu eingestellt werden. Alles muss hinter-, wenn nicht sogar „vorderfragt“ 

werden. Was also tun? Mit seiner ihm eigenen typischen Art von 

Humor geht Django Asül den Dingen auf den Grund. Er hinterfragt. Ob 

Bundespolitik, Europapolitik, Merkel oder Seehofer - kein Thema, mit 

dem es der bekennende Niederbayer nicht aufnehmen würde. 

Sein weitgefächertes Themenspektrum und seine satirischen Winkelzüge 

sind legendär. Dabei spielt er immer mal wieder genüsslich und 

augenzwinkernd auf seine türkische Herkunft an. „Ein satirischer Detektiv, 

ein gewitzter Spürhund, der zupackt, ohne mit den Zähnen zu fletschen“, 

schreibt die Münchner Abendzeitung.umor geht django AülHu 

Stiftung Kleinkunstbühne Haus des Gastes Bad Kreuznach 

12. März 2013 20 Uhr / Eintritt EUR 16.- 

Vorverkauf: Haus des Gastes 0671 836 00 50, 

Musikhaus Engelmayer 0671 32 268, www.kreuznacher-loge.de 

■ Entspannung nach Jacobson 

Der Kreisverband des Roten Kreuzes bietet ab 18. März unter Leitung 

von Dipl. Psych. H. Lang den Kurs Progressive Muskelentspannung an. 

Die sechs Kursabende finden jeweils montags um 18.30 Uhr bis 20.00 

Uhr in der Seniorenresidenz „Im Musikerviertel“, Haydnstr. 15, 55543 

Bad Kreuznach statt. Eine Kostenübernahme kann bei der Kasse beantragt 

werden. Bei der Entspannung nach Jacobson handelt es sich um 

eine schnell und einfach zu erlernende Technik. Die zur Erhaltung der 

Gesundheit beiträgt. 

Störungen, wie z.B. Spannungskopfschmerzen, Migräne, nervöser Reizmagen, 

Bluthochdruck oder Ängste können behoben werden. 

Anmeldung und nähere Informationen erhalten Sie vormittags im DRK- 

Kreisverband Bad Kreuznach bei Elke Antz, Rüdesheimer Str. 36 in 

55545 Bad Kreuznach, Tel.: 0671/84444-202, 

Fax: 0671/84444-19, E-Mail: kurse@drk-kh.de 

■ Darmkrebsvorsorge - 

Für wen, wann und wie? 

Kostenfreier Vortrag im Rahmen des Gesundheitsforums 

Mittwoch, 06.03.2013, 19 Uhr 

Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24, 55543 Bad Kreuznach 

Für alle Personen über 55 Jahren gehört die endoskopische Dickdarmuntersuchung 

zu den empfohlenen Vorsorgemaßnahmen. Vornehmliches 

Ziel ist es, bösartige Dickdarmerkrankungen frühzeitig, also in 

einem behandelbaren Stadium zu erkennen oder besser noch, diese 

ganz zu verhindern. 

Obwohl die Koloskopie die geeignete Untersuchungsmethode dafür ist, 

scheuen zu viele Menschen den Weg zum Arzt. Der Vortrag von Prof. Dr. 

med. Volker Schmitz bietet sachliche Information über die Durchführung 

der Untersuchung und kann so Scheu und Ängste davor nehmen. Auch 

mögliche alternative Untersuchungsmöglichkeiten werden erläutert und 

diskutiert. 

Referenten: Prof. Dr. med. Volker Schmitz, Chefarzt der Inneren Abteilung 

am Krankenhaus St. Marienwörth; Oliver Steffen, Vertreter der 

Selbsthilfegruppe Morbus Crohn/Colitis ulcerosa 

■ Jugendrotkreuz 

Wie jedes Jahr bietet das Jugendrotkreuz (JRK) im Bezirksverband wieder 

Ferienfreizeiten an. Zu den Fahrten gehören die Betreuung durch geschultes 

Personal ebenso wie das Kinder- bzw. Jugendprogramm vor Ort. 

Osterferien 2013: Hausfreizeit in Schneebergerhof 

für 8 - 11 jährige Kids vom 22.03.-28.03.2013 

für 12-15 jährige Teens vom 01.04.-06.04.2013 

Spiel, Spaß und Aktionen rund um unser Haus, die alte Schule in 

Schneebergerhof in der Nordpfalz, Ausflüge in die Umgebung. Vollverpflegung 

(Selbstversorger) 

Telefonischer Kontakt unter: 06321/9296895 

Mail: info@drk-rhp.de 

Ausführliche Informationen und Bilder (soweit vorhanden) 

finden sie auch unter www.jrk-rhp.de im Bereich Freizeiten 2013. 

■ Ferienabenteuer für kleine Waldhexen 

In den Osterferien bietet der Kreisverband des Roten Kreuzes das Ferienabenteuer 

„Grüne Hexenschule“ für Mädchen im Grundschulalter an. 

An sechs Wochentagen, vom 21.03. bis 28.03.2013, trifft sich die kleine 

Gruppe mit maximal 12 Mädchen von jeweils 09:00 - 13:00 Uhr auf dem 

Kuhberg in 55545 Bad Kreuznach. 

Die Kursleitung hat die Natur- u. Wildnispädagogin Bettina Stüben. 

Anmeldung und nähere Informationen erhalten Sie bei Elke Antz im 

DRK-Kreisverband Bad Kreuznach, Rüdesheimer Str. 36 in 55545 Bad 

Kreuznach, Tel.: 0671 84444-202, Fax: 0671 84444-19, 

E-Mail: kurse@drk-kh.de

Seite 22 Nichtamtlicher Teil / Anzeigenteil Freitag, den 22. Februar 2013 

■ Europapreis 2013 

Auch im Jahr 2013 verleiht die Vertretung des Landes beim Bund und 

bei der Europäischen Union wieder einen Europapreis. 

Das einzig Wichtige im Leben 

sind die Spuren der Liebe, 

die wirhinterlassen, wenn wirweggehen. 

Albert Schweitzer 

Vondem Menschen, den wir geliebt haben, wird immer 

etwas in unseren Herzen zurückbleiben; 

etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, 

etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe. 

Nach kurzer, schwerer Krankheit 

verstarb im Alter von 74 Jahren 

meine liebe Frau, unsere gute 

Mutter, Oma, Schwester und Patin 

Erika Kirsch 

geb.: Mehr 

In stiller Trauer: 

Karl Kirsch 

Anne und Dieter Reichert 

mit René und Lisa 

Alexander Kirsch und Familie 

Karl-Hermann und HanneloreRosche 

Familie Ewald Mehr 

Familie Gernot Rosche 

Familie Claus Dieter Kaul 

Karl und Klara Laufersweiler 

mit Familie 

sowie alle Angehörigen 

55450 Langenlonsheim, Poststraße 6 

Das Sterbeamt findet am Dienstag, dem 26. Februar 2013, 

um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche statt. Im Anschluss 

daran erfolgt die Beisetzung der Urne auf dem Friedhof. 

Prämiert werden Initiativen in Rheinland-Pfalz, die sich für die europäische 

Einigung engagieren. 

Unter dem Motto »Kommunen in Rheinland-Pfalz: Aktiv in Europa - aktiv 

für Europa« werden Landkreise, Gemeinden und Städte gesucht, die 

ihren Bürgerinnen und Bürgern den europäischen Gedanken in besonderer 

Weise nahebringen und für die europäische Einigung einen 

wesentlichen Beitrag geleistet haben. 

Die Projekte sollen verdeutlichen, welche Rolle die Kommunen in der 

Gestaltung und der Unterstützung von Europaaktivitäten einnehmen 

(z.B. Städtepartnerschaften, Fortbildungsangebote, Medienprojekte). 

Die Preisverleihung wird innerhalb der Europawoche 2013 (04.-12. Mai) 

stattfinden. 

Weitere Infos unter lv.rlp.de/europa-entdecken/europapreis-2013. 

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Bezirk Dorsheim (310 Exemplare). 

BezirkGuldental-Heddesheim/TB (304 Exemplare). 

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monatlich, Beilagen werden extra vergütet. Der 

Zustellervertrag wird im Rahmen der Minijobs geregelt. 

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Rentner sowie Hausfrauen. Weitere Informationen erhalten 

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Telefon: 06502/9147715 oder 06502/9147714 

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Eröffnung des 

Dorfcenter Guldental 

Neues „Dorfcenter“ 

eine Bereicherung für Guldental 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Als der Verkauf des Geländes, auf 

dem das jetzige Dorfcenter errichtet 

wurde, anstand hat die Ortsgemeinde 

Guldental eine sogenannte „Vorkaufsrechtsatzung“ 

beschlossen, um 

sich eine Einflussnahme für die zukünftige 

Nutzung des Geländes zu 

sichern. 

Es sollte verhindert werden, dass sich dort störende Betriebe 

(z.B. Spielhalle u.ä.) ansiedeln. 

Stattdessen sollte sich etwas entwickeln, dass für die Bürgerinnen 

und Bürger von Guldental und im ganzen Guldenbachtal 

einen praktischen Nutzen hat und Vorteile für Alle 

bringt. 

Nachdem uns am 07.06.2011 im Rahmen einer Sitzung des 

Bauausschusses von den heutigen Eigentümern eine schlüssige 

Gesamtkonzeption vorgelegt wurde, die exakt in die 

Zielvorgabe der Ortsgemeinde passte, beschloss der Gemeinderat 

in seiner Sitzung am 28.06.2011 einstimmig auf 

sein Vorkaufsrecht zu verzichten. 

Nach der Zustimmung der Ortsgemeinde zum Bauantrag 

stand einer Realisierung nichts mehr im Wege. 

Die mit einem persönlichen Risiko verbundene Investition 

der Gebrüder Rainer und Andreas Schmitt zur Errichtung des 

„Dorfcenters“ wurde in ca. 9 Monaten Bauzeit nach Abriss 

der alten Gebäude umgesetzt. 

Schon im Rohbau war erkennbar, dass die aufgelockerte 

Bauweise der drei Einzelgebäude mit den dazu angeordneten 

Parkplätzen ein gelungenes bauliches Ensemble darstellt. 

Nach der nun fast kompletten Fertigstellung ist es wohl 

nicht übertrieben zu sagen, dass das bauliche Gesamtwerk 

hervorragend gelungen ist, ein harmonisches Gesamtbild 

darstellt und von seinem Standort ideal platziert.


Aber das schönste Bauwerk bringt keinen messbaren Nutzen 

für die Menschen, wenn es nicht mit Daher ist es aus 

Sicht der Gemeinde außerordentlich zu begrüßen, wenn 

mit einer Bäckerei, einer Sparkassenfiliale, einem Blumengeschäft, 

eine Arztpraxis, ein Physiotherapeut und mehrere 

Wohnungen das Dienstleistungsangebot für Guldental und 

für das gesamte Guldenbachtal wesentlich verbessert wird. 

Das „Dorfcenter“ ist eine echte Bereicherung für unsere 

schöne Heimat- und Weinbaugemeinde Guldental. 

An dieser Stelle möchte ich auch die konstruktiven Bemühungen 

des mittlerweile gegründeten wirtschaftlichen Verein 

„Dorfladen Guldental wiV“ zur Errichtung eines Dorfladens 

im „Dorfcenter“ ausdrücklich würdigen. 

Sollten diese Bemühungen in den Betrieb eines Dorfladens 

einmünden ginge damit eine außerordentliche und wesentliche 

Verbesserung der Versorgung unserer Bürger mit den 

Gütern des täglichen Bedarfs einher. 

Ich bin sicher, dass die Gremien der Gemeinde diesem Projekt 

positiv gegenüberstehen und unter der Voraussetzung, 

dass 

- ein tragfähiges Betreiberkonzept vorliegt 

- keine Wettbewerbsverzerrung mit anderen Anbietern 

entsteht 

sich einer finanziellen Unterstützung nicht versagen werden. 

Dem „Dorfcenter“ wünsche ich allzeit eine hohe Frequentierung, 

zufriedene Kunden und damit einhergehend den 

notwendigen wirtschaftlichen Erfolg, um den zukünftigen 

Betrieb sicherzustellen. 

Alfons Lorsbach 

-Ortsbürgermeister 

!! Wir sind umgezogen !! 

Im Rahmen der offiziellen Eröffnung des 

„Dorfcenter Guldental“ am Freitag, dem 22. Februar 2013 

laden wir alle Interessierten in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr 

zu einem „Tag der offenen Tür“ 

in unsere neuen Räumlichkeiten ein. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen ! 

Dorfcenter Guldental · Naheweinstraße 92 · 55452 Guldental · Tel. 06707/1340 

Internet: www.praxis-andreas-schmitt.de · Email: info@praxis-andreas-schmitt.de 

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Von den Bürgern für die Bürger 

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Unter diesem Motto gestaltet sich zur Zeit das Guldentaler 

Dorfcenter, dessen Eröffnung für den 22. Februar geplant 

ist. Nachdem im vergangenen Jahr die Bürger bei einer Infoveranstaltung 

über die Pläne informiert wurden und sich 

auch im Rahmen eines Vereines für dieses Center engagieren 

können, wurde nun schon mit den Baumaßnahmen begonnen 

und die ersten Mieter sind bereits eingezogen und 

haben ihre Unternehmen eröffnet. Dazu zählen die Bäckerei 

Lohner sowie Marions Blumenlädchen, die bereits am 24. 

Januar eröffnen konnten. Die Praxis für Innere und Allgemeinmedizin 

von Herrn Andreas Schmitt hat am 01. Februar 

ihre Türen in den Räumen geöffnet und die Sparkasse 

Rhein-Nahe sowie die Physiopraxis del Valle werden voraussichtlich 

Mitte Februar (geplant ist der 18.2.) eröffnen. Die 

Initiatoren des Dorfcenters, in erster Linie die Brüder Rainer 

und Andreas Schmitt, sind sehr froh, auf eine derartig kurze 

Bauzeit zurück blicken zu können und nun – rund sieben 

Monate nach Start der gesamten Maßnahmen schon die 

ersten Unternehmen im neuen Dorfmittelpunkt präsentieren 

zu können. Im Detail gestaltete sich die Bauzeit derart, dass 

die Planungen 2011 bis 2012 anzusiedeln sind. Der Bauantrag 

wurde dann Anfang 2012 gestellt, so dass man bereits 

im März mit den ersten Abrissarbeiten beginnen konnte. Im 

Mai gingen dann auch die Fundamentierungsarbeiten zügig 

voran, so dass nun nur noch der dritte Bauabschnitt im Wer-


den ist. Dort soll der Getränkemarkt Toga sowie der Dorfladen 

und auch zwei Wohnungen eingerichtet werden. Die 

Wohnräume werden sich dabei im ersten Stock, Dorfladen 

und Getränkecenter im Erdgeschoss befinden. Man rechnet 

mit einer endgültigen Fertigstellung dieses Bauabschnitts bis 

Mitte diesen Jahres. Insgesamt wird eine Fläche von etwas 

mehr als 3000 Quadrametern entstehen, rund die Hälfte davon 

wird als Wohnraum ausgewiesen werden. Alle Gebäude 

sind nach modernsten ökologischen und umweltschutztechnischen 

Maßnahmen erbaut und ausgestattet. Man will mit 

der Gestaltung dieses Dorfcenters dem Ort Guldental eine 

neue Mitte bieten und damit insbesondere auf die Wünsche 

und Bedürfnisse der demographischen Veränderungen 

– gerade im ländlichen Raum – eingehen. Eine ebenerdige 

Bauweise zum Erreichen der Geschäfte kommt älteren Menschen 

sehr entgegen. Doch nicht nur ältere Menschen soll 

das Dorfcenter anlocken; es soll ein Einkaufs- und Treffpunkt 

für jedermann sein. Genügend Parkplätze stehen des Weiteren 

auch zur Verfügung, so dass auch der Durchgangsverkehr 

ohne Probleme bedient werden kann. Das Guldentaler 

Dorfcenter: eine Stätte also, die nicht nur des Einkaufens, 

sondern auch des Austausches dient. Der Dorfladen soll 

dabei mit vorwiegend regionalen Produkten aufwarten, die 

dabei allerdings nicht teurer als in den Supermärkten der 

Region verkauft werden; der Verbraucher soll nicht „drauflegen“ 

müssen. Verwirklicht werden kann dieses Vorhaben 

nur, wenn die Beschäftigungen der Verkäufer und Verkäuferinnen 

in großem Maße als ehrenamtliche Arbeiten umgesetzt 

werden können. Ein großes Vorbild für den Guldentaler 

Dorfladen ist der Dorfladen in Hergenfeld, der sich über 

nun rund sieben Jahre recht gut etablieren konnte und eine 

feste Größe im Ortsbild und Ortsleben errungen hat. 

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