radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
RADIÄSTHESIE Teil 5<br />
DIV. FELDBEEINFLUSSUNGEN,<br />
VERHALTEN von PFLANZEN und TIEREN<br />
(Datei: <strong>teil</strong>05-<strong>feldveränderungen</strong>-<strong>or</strong>.doc)<br />
Hinweise aus diversen Quellen sowie eigenen Erfahrungen<br />
zusammengestellt von Oberstudienrat Dipl.-Ing. Wilhelm Junker<br />
INHALT<br />
1. THEORIE ZUR UMPOLARISATION ................................................................................................ 3<br />
2. ABLADENDER und AUFLADENDER PLATZ ................................................................................. 3<br />
2.1 Abladender Platz ............................................................................................................................... 3<br />
2.2 Aufladender Platz (ORT DER KRAFT) ........................................................................................... 3<br />
3. FREIMACHEN von mentalen BELASTUNGEN............................................................................... 4<br />
3.1 Salzanwendung (nach Kalteiss)........................................................................................................ 4<br />
3.2 Weihrauch und Weihwasser (nach Kalteiss) .................................................................................... 4<br />
3.3 Klänge ............................................................................................................................................... 4<br />
3.4 Behandlung mit Wasser (nach Kalteiss) .......................................................................................... 4<br />
3.5 Haussegen (nach Kalteiss) ............................................................................................................... 5<br />
3.6 Streitsituation .................................................................................................................................... 5<br />
4. FELDVERÄNDERUNGEN an REIZZONEN ..................................................................................... 5<br />
4.1 Wirkung von Holz ............................................................................................................................. 5<br />
4.2 Wirkung von Briketts......................................................................................................................... 6<br />
4.3 Wirkung von Beschüttung ................................................................................................................. 6<br />
4.4 Flaschen ........................................................................................................................................... 6<br />
4.5 Hufeisen ............................................................................................................................................ 7<br />
4.6 Algen ................................................................................................................................................. 7<br />
4.7 CAP-Kompensat<strong>or</strong> ............................................................................................................................ 7<br />
4.8 Bienenprodukte ................................................................................................................................. 7<br />
4.9 Opus spicatum ................................................................................................................................. 7<br />
4.10 Wandnische .................................................................................................................................... 7<br />
4.11 Pflanzen .......................................................................................................................................... 7<br />
4.12 Homöopathisches Prinzip ............................................................................................................... 8<br />
4.13 (Edel-)Steine und Kristalle .............................................................................................................. 8<br />
4.14 Teilung von Quadern ...................................................................................................................... 8<br />
4.15 Radiästhetische Methode ............................................................................................................... 9<br />
4.16 Brillenspiralen ................................................................................................................................. 9<br />
4.17 Gasbeton ........................................................................................................................................ 9<br />
4.18 Drahtspulen .................................................................................................................................... 9<br />
4.19 Strohsack ...................................................................................................................................... 10<br />
4.20 Symbole ........................................................................................................................................ 10<br />
4.21a Feldveränderung mit Hilfe der Körbler-Symbole ......................................................................... 11<br />
4.21b Bettzeug resp. Bettlaken mit aufgedruckten Symbolen .............................................................. 12<br />
4.22 Lebensmittel-Regenerationsscheibe des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 244) ................................... 12<br />
4.23 Keramische Körper etc. ................................................................................................................ 12<br />
4.24 Wellblech ...................................................................................................................................... 12<br />
4.25 Tachyonisierte Gegenstände wie Scheiben und Platten .............................................................. 13<br />
4.26 Entstörung von Deckenbalken ................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert.<br />
4.27 Kupferdraht bei Betten .................................................................................................................. 13<br />
4.28 IT-Stecker ..................................................................................................................................... 13<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 1 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
4.29 Abschirmung mit Stoffen und Folien ............................................................................................. 13<br />
4.30 Bleiabschirmung ........................................................................................................................... 14<br />
4.31 Spezial-K<strong>or</strong>kplatten ....................................................................................................................... 14<br />
4.32 Pyramidenmodelle und Fotostreifen ............................................................................................. 14<br />
4.33 Bettlaken mit eingearbeiteten Kupferfäden .................................................................................. 15<br />
4.34 Lichtenergiegeräte nach Ingeb<strong>or</strong>g von REDEN ............................................................................ 15<br />
4.35 Orgonstrahler und Abarispfeil ....................................................................................................... 15<br />
4.36 Glasplatten .................................................................................................................................... 16<br />
4.37 Ägyptisches Ankh-Kreuz ............................................................................................................... 16<br />
4.38 Erzeugung rechtsdrehenden Wassers ......................................................................................... 16<br />
4.39 An<strong>or</strong>dnung gepolter Steine ........................................................................................................... 16<br />
4.40 Wand- und Fußbodenentstörung .................................................................................................. 16<br />
4.41 Beobachtung an Fenster-Jalousien .............................................................................................. 17<br />
4.42 Schneckenhäuser ......................................................................................................................... 17<br />
4.43 N<strong>or</strong>d-Süd-Gleichrichter ................................................................................................................. 17<br />
4.44 Feng Shui Power Disc 99 ............................................................................................................. 17<br />
4.45 XPS-Polystyrol-Platten .................................................................................................................. 17<br />
4.46 Zellglasplatten ............................................................................................................................... 17<br />
4.47 WS-Frequenzgerät ....................................................................................................................... 18<br />
4.48 Geo-Health ................................................................................................................................... 18<br />
4.49 Gefäße aller Art, nach oben offen ................................................................................................ 18<br />
4.50 Lemniskate (liegende Acht) .......................................................................................................... 18<br />
4.51 Strahlenkonverter ......................................................................................................................... 18<br />
4.52 Entgiftung von Textilien, Schuhen und Bettwäsche ...................................................................... 13<br />
5. STRAHLENVERHALTEN in der NATUR ...................................................................................... 19<br />
5.1 Pflanzenreich .................................................................................................................................. 19<br />
5.2 Tierreich .......................................................................................................................................... 19<br />
6. BED. der VERSCHIEDENEN BAUMARTEN ................................................................................. 20<br />
7. HINWEISE von WALTHER ............................................................................................................. 20<br />
8. HINWEISE von HÖPFNER ............................................................................................................... 21<br />
9. ERDHEILUNGSRITUAL ................................................................................................................... 23<br />
10. MUDRAS ........................................................................................................................................ 24<br />
11. ELEKTROSMOG - HARMONISIERUNG etc. .............................................................................. 24<br />
11.1 Belastung durch Sender aller Art ................................................................................................ 24<br />
11.2 Kühlschrank und Tiefkühltruhe entstören .................................................................................. 24<br />
11.3 Geräte am Netz .......................................................................................................................... 25<br />
11.4 Geräteentstörung .......................................................................................................................... 25<br />
11.5 Kriechströme................................................................................................................................. 25<br />
11.6 Computerbildschirm ...................................................................................................................... 25<br />
11.7 Magnet-Entstörung ....................................................................................................................... 25<br />
11.8 Elektr. Geräte im Schlafzimmer ................................................................................................. 25<br />
11.9 Raymaster .................................................................................................................................... 25<br />
11.10 Radiowecker ............................................................................................................................... 25<br />
11.11 Antennenschüsseln .................................................................................................................... 25<br />
11.12 Pyramidenfoto im Zählerkasten .................................................................................................. 25<br />
11.13 Gerät NABAT des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 224) ..................................................................... 25<br />
11.14 Elektrosmog-Dämpfungsdiagramm des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 243) ................................... 26<br />
11.15 Messingknopf u.ä........................................................................................................................ 26<br />
11.16 Inf<strong>or</strong>mierte Chips ........................................................................................................................ 26<br />
11.17 Einfacher Schutz gegen Elektrosmog nach Körbler ................................................................... 26<br />
11.18 Geschirr ...................................................................................................................................... 26<br />
11.19 Effekte in Zimmern und diverses anderes .................................................................................. 26<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 2 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
1. THEORIE ZUR UMPOLARISATION<br />
(nach Lüdeling)<br />
So wird eine gezielte Änderung der Polarisation bezeichnet, welche eine Feldveränderung herv<strong>or</strong>ruft,<br />
welche geologische Störzonen positiviert. Eine Veränderung einzelner, mehrerer oder aller auftretenden<br />
Wellenlängen ist manchmal erreichbar.<br />
ACHTUNG !! Umpolarisierungen bei Schlafplätzen sollten wegen der kurz- oder langfristig<br />
auftretenden Nebenwirkungen nur selten und v<strong>or</strong>sichtig eingesetzt werden. Es können Strahlungen<br />
mit biologisch hoher Intensität erzeugt werden und anderseits können die bei der Doppelbrechung<br />
entstehenden <strong>or</strong>dentlichen Strahlen (die bei der N<strong>or</strong>malspektroide von geolog. Störungen<br />
bereits die entgegengesetzte Polarität besitzen) sich ebenfalls umpolarisieren d.h. rechtsdrehende<br />
werden linksdrehend !!<br />
BEISPIEL:<br />
Typisches Beispiel sind Kirchen, in deren Längsachse eine umpolarisierte ursprünglich rechtsdrehende<br />
Wasserader verläuft. Sie gelten häufig als fußkalt. Dies rührt von dem nunmehr linksdrehend umpolarisierten<br />
<strong>or</strong>dentlichen Strahl her, der zB von der Mittelachse der Wasserader flach geneigt zu den<br />
Außenwänden hin ansteigt.<br />
Die hier auftretenden Wellenlängen sind mit LA=1,55 und LA=3,1 nachzuweisen.<br />
VORGANG bei Stoffstrahlungen: es genügt oft nur eine mechanische Einwirkung<br />
BEISPIELE:<br />
1. Milchzucker, der in der Regel in linksdrehender F<strong>or</strong>m v<strong>or</strong>liegt, kann im Mörser umpolarisiert werden,<br />
indem er im Uhrzeigersinn gemahlen wird.<br />
2. Ritual des „letzten Schliffes“ in der Handwerkskunst. Es muß geradeaus bearbeitet werden und der<br />
Schleifbock darf nicht auf der Oberfläche zurückgezogen werden.<br />
3. Die Innenseite von Holzfenstern bekommt rechtsdrehende Eigenschaften, wenn der „letze Strich“<br />
von oben nach unten oder von links nach rechts erfolgt. Verstärkende Eigenschaften ergeben sich,<br />
wenn die Zwischenstufen des Streichens ebenfalls in dieser Technik ausgeführt werden.<br />
VORGANG bei WASSER: Umpolarisierung von Wasser gemäß eigener Datei (auch im Internet).<br />
2. ABLADENDER und AUFLADENDER PLATZ<br />
2.1 Abladender Platz<br />
Ort auf der Erdoberfläche mit linksdrehender Rute mit sehr wenig Bovis-Einheiten (ca. 3000 oder weniger)<br />
zB eine abladende Curry-Kreuzung mit deutlichem Energieentzug (Verkürzung des Reaktionsabstandes).<br />
Hinweis: Schuhabstreifer soll auf einem abladenden Platz sein.<br />
EMPFEHLUNG:<br />
Jeder Mensch sollte sich einen solchen Platz suchen, an welchem er nach des Tages Arbeit und Mühen<br />
verweilt und d<strong>or</strong>t seine Belastungen abstreift. Die Dauer ergibt sich je nach dem eigenen Empfinden.<br />
Auch ein (Dusch-)bad mit der V<strong>or</strong>stellung, daß man alles Belastende abwäscht, hilft beim Abbauen der<br />
Tagesbelastung. Beim Vollbad eine Handvoll Meersalz oder weißen Salbei ins Badewasser geben.<br />
Lt. B. Stecher kann eine Abladung erfolgen, indem man die Beine eine Zeitlang auf je eine größere<br />
Neutralisierungskarte aus dem Sanjeevini-System stellt.<br />
2.2 Aufladender Platz (ORT DER KRAFT)<br />
Ort auf der Erdoberfläche mit deutlich mehr als den üblichen 6500 Bovis-Einheiten (ab ca. 9000 BE).<br />
Über einem Ort der Kraft erfolgt beim Pendel und Biotens<strong>or</strong> meist zunächst senkrechtes Schwingen<br />
und dann Rechtsdrehung. Je intensiver die Drehung ist, umso stärker ist der Ort der Kraft. Die genaue<br />
Stärke kann mit der 100 % Skala abgefragt werden. Eine zu hohe Intensität ist für längeren Aufenthalt<br />
nicht zu empfehlen !!!<br />
Die Strahlungsenergien können in geeignete stoffliche Medien wie Wasser, neutrale Vaseline, Watte<br />
oder Kleidungsstücke (zB Schlafanzug) eingefangen werden.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 3 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Hinweise für die Schaffung eines Ortes der Kraft auch weiter unten !<br />
EMPFEHLUNG:<br />
Jeder Mensch sollte sich auch einen solchen Platz suchen, an welchem er nach dem Verweilen auf<br />
dem abladenden Platz sich wieder aufbaut. Dieser kann im Wohnzimmer sein, im Garten oder in der<br />
Nähe unter einem bestimmten Baum etc.<br />
Lt. B. Stecher kann die Aufladung über der Sanjeevini-Ganzkörperkarte erfolgen.<br />
AUFFINDEN PERSÖNL. KRAFTORTE (Methode Körbler nach Meyer):<br />
Eine Störzone am Körper suchen, die eine vertikale Rutenanzeige verursacht. Den linken Zeigefinger<br />
d<strong>or</strong>t belassen und langsam durch den Raum gehen. Über der rechten Hemisphäre laufend prüfen,<br />
während die Person durch den Raum geht und den Finger weiterhin auf der körperl. Störzone beläßt.<br />
Auf einem Ort der Kraft wird die Rute h<strong>or</strong>izontal zu schwingen beginnen.<br />
GEGENPROBE: Eine nicht gestörte Zone am Körper suchen, diese Stelle berühren und den v<strong>or</strong>her<br />
gefundenen Ort betreten. Schwingt die Rute weiterhin h<strong>or</strong>izontal oder verstärkt sich sogar die Amplitude,<br />
ist dies wirklich ein Ort der Kraft.<br />
Zur Sicherheit prüfen, ob nicht an anderen v<strong>or</strong>her ausgeglichenen Körperstellen nun ein vertikaler<br />
Rutenausschlag entsteht.<br />
3. FREIMACHEN von mentalen BELASTUNGEN<br />
Es sind mehrere Methoden der Befreiung von mentalen Einflüssen möglich, wobei ein bestimmtes<br />
Ritual eingehalten werden soll. Das Reinigen erfolgt gegen den Uhrzeigersinn (entsprechend der<br />
Erddrehung), das Wiederaufbauen des guten Feldes erfolgt im Uhrzeigersinn.<br />
3.1 Salzanwendung (nach Kalteiss)<br />
Alle 2 bis 3 Monate bei Neumond mit der entsprechenden geistigen Einstellung eine Prise Salz in die<br />
Räume der Wohnung streuen. Dosieren je nach Feuchtigkeit im Raum, da das Salz hygroskopisch ist.<br />
In sehr feuchten Räumen nicht anwenden.<br />
3.2 Weihrauch und Weihwasser (nach Kalteiss)<br />
Mehrere Male im Jahr mit einem Weihrauchspender (möglichst echten Weihrauch verwenden !) und<br />
unter Versprühen einiger Spritzer Weihwasser durch die Wohnung gehen.<br />
3.3 Klänge<br />
Unter Anwendung von Klangschalen oder von schamanischen Klangtrommeln das Haus begehen.<br />
3.4 Behandlung mit Wasser (nach Kalteiss)<br />
Eine Schale mit gutem Wasser (Maria Schutz, Lourdes, etc.) mitten im Raum aufstellen. Unter Anwe-<br />
senheit der Hausbewohner (es könnten ja wirkliche „Störer“ darunter sein) alle Schwingungen ins<br />
Wasser einbringen.<br />
Diese Urtinktur wird dann potenziert, wobei das Ausmaß des Potenzierens radiästhetisch abgefragt<br />
wird. Dieses potenzierte Wasser zunächst schütteln und diese Zeremonie bewußt ablaufen lassen.<br />
Dadurch wird die Inf<strong>or</strong>mation umgedreht.<br />
Potenziertes Wasser zur Verdunstung in die offene Schale schütten und verdunsten lassen.<br />
WEITERE METHODE: VITAWASSER nach Dr. Anton Stangl<br />
Gefäß mit Vitawasser unter das Bett in den Mittelpunkt der Störzone stellen. Bei einer Menge von ca. 3<br />
l kann mit einem Entstörbereich von etwa 1 m im Durchmesser gerechnet werden. Den Wasserbehälter<br />
ev. an den Rand des Bettes stellen.<br />
Etwa nach 2 bis 3 Nächten das Wasser wegschütten und erneuern.<br />
HERSTELLUNG VON VITALISIERTEM WASSER (VITAWASSER) nach Stangl:<br />
Behälter mit zB 3 l Wasser o.ä. auf einem Ort der Kraft einige Zeit (Pendelabfrage) stehen lassen.<br />
Überprüfung mit Pendel oder Biotens<strong>or</strong>.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 4 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Statt eines Ortes der Kraft kann man sich auch die Energien eines gesunden kräftigen Baumes zunutze<br />
machen. Überprüfung der Kraft mit dem Pendel. Zur Energetisierung ein Gefäß dicht an den<br />
Baumstamm platzieren.<br />
Weitere Möglichkeit: Bergkristall oder ev. Rosenquarz in das Wasser legen.<br />
ANWENDUNG:<br />
Trinken, Zubereitung von Speisen, Umschläge, Einreiben, Entstörungen<br />
3.5 Haussegen (nach Kalteiss)<br />
In der SO-Ecke des Hauses ist ein Kraftpunkt und hier kann ein Kästchen mit Bild, ein Mobile, ein Bienenwachsstern<br />
oder ein Kreuz (im Idealfall glatt und balkengleich) angebracht werden.<br />
Ein Balkenkreuz ist dabei ein Abwehrzeichen: es wehrt alles ab, neutralisiert Gutes wie Böses. Breitere<br />
Balken bewirken eher Breitbandigkeit der Wirkungen (im Sinne der Antennentechnik).<br />
Die Ecke mit ihrer eigenen Strahlungscharakteristik verstärkt die Kreuzwirkung bis zum Umdrehen der<br />
Inf<strong>or</strong>mation. Damit kommt es zu einer positiven Abstrahlung aus dieser Ecke.<br />
3.6 Streitsituation<br />
In einem Mehrfamilienhaus, in welchem immer Streit herrscht, ist in den umliegenden Wohnungen die<br />
Spannung spürbar. Der Zustand eines Probanden im Nebenraum kann durch die Wand hindurch getestet<br />
werden.<br />
Im Sinne einer verantw<strong>or</strong>tungsvollen Konfliktlösungstechnik, welche leider in der Schule nicht gelehrt<br />
wird, sollten die Streitpartner (ev. mit Hilfestellung) so verfahren, daß beide einen Lernprozeß durchmachen<br />
und bei der Streitlösung beide gewinnen - entgegen dem üblichen Muster, daß immer einer<br />
verliert.<br />
4. FELDVERÄNDERUNGEN an REIZZONEN<br />
Die Nennung in dieser Liste macht keine Aussage über den Erfolg und die Dauer der Wirksamkeit<br />
!! Eine Überprüfung ist jedenfalls nach einiger Zeit fällig !<br />
Hoch empfiehlt - wenn überhaupt entstört wird - Naturprodukte und keine Abschirmgeräte !!<br />
Abschirmungen mit Paraffin oder Blei usw. und auch die meisten Entstörgeräte schaden meist<br />
mehr als sie nützen !!!<br />
Dr. Hartmann hat Versuche mit Strohkernmatratzen, K<strong>or</strong>keinlagen, Kopfkissen aus getrocknetem<br />
Farnstroh und Katzenfellen gemacht. Diese Maßnahmen wirken eine Weile, aber sie verbrauchen sich<br />
scheinbar. Ebenso ur<strong>teil</strong>en Reinhard Schneider und Dr. Dieter Aschoff.<br />
Als Dr. Hartmann einmal um einen gestörten Platz eine Kupferschleife legte, bekam im Nebenhaus<br />
jemand, der auf demselben Reizstreifen lag, einen Asthmaanfall, der sof<strong>or</strong>t gestoppt wurde, als der<br />
Drahtring entfernt wurde.<br />
Es erhebt sich die Frage, ob diese „Strahlung“ resp. Reizzonen nicht generell zum Leben gebraucht<br />
werden. Möglicherweise ist ein zuviel genauso schädlich wie ein zuwenig !! Intensitäten (gemessen<br />
nach Schneider) von etwa 5 bis 9 können i.a. vernachlässigt werden.<br />
Es besteht die Möglichkeit, daß zB mehrere Wasseradern im Haus durch einen Störer (innen oder<br />
außen wie zB das Auto eines Besuchers ) verursacht werden. Diese störende Ursache muß gefunden<br />
und ausgeschaltet werden. Damit wandern resp. verschwinden im allgemeinen auch die Reizstreifen.<br />
Viele Anwendungsbeispiele von Störern finden sich im Buch von Berta Eggersberger „Die Wahrheit<br />
über Erdstrahlen“. Darin wird erklärt, daß sich fast jede Veränderung im Raum durch ein geändertes<br />
Reizstreifenmuster bemerkbar macht.<br />
4.1 Wirkung von Holz<br />
(hauptsächlich nach Kalteiss):<br />
Eine Wasserader kommt durch zB. 7 Lagen Bretter nicht durch. Die Polarität der Bretter muß allerdings<br />
wechseln. Die weiter auseinanderliegenden Holzschichten sind heller und entsprechen dem<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 5 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Pluspol, die engeren entsprechend dem Minuspol - nur im Sinne der Polarität und nicht der Qualität. Im<br />
Zweifelsfalle mit der Rute prüfen.<br />
Zusätzlich kann die Anwendung eines Fischgrätmusters (zB. Parkett im Wohnzimmer) oder ein absichtlicher<br />
Richtungswechsel der Maserung die Wirkung ergänzen. Es polarisiert linksdrehende Strahlungen<br />
um. Auf polrichtige Verlegung achten !<br />
Bei ungeradzahliger Verlegung kommt es eher zur Umkehrung, bei geradzahliger Verlegung erfolgt<br />
Verstärkung.<br />
Ein Gartenzaun kann als Umpolarisationseinrichtung (linksdrehende Wasserader wird rechtsdrehend,<br />
als polarisationsselekives Element (nur rechtsdrehende Felder können passieren) oder als Filter (nur<br />
Wellenlängen können passieren, die kleiner als 10 x Gitterabstand sind) eingesetzt werden.<br />
Betten mit hohen Seitenbrettern (ideal Eiche als Holzmaterial mit der höchsten Dichte) helfen bei<br />
passender Polung Strahlung von unten und seitlich zu dämpfen oder gar zu positivieren.<br />
Werden die Holzbretter des Bettes entsprechend ihrer Polarisation flußrichtig zusammengesetzt, entsteht<br />
ein Abschirmeffekt (Muster bei DI. Herbert Holzer, Erzeugung durch Tischlerei Wieser in A 3332<br />
Rosenau). Störende Felder laufen dann entlang der Seitenflächen. Liegen die Bretter nicht im „Fluß“,<br />
so „strahlen“ die Ecken und saugen Störungen an.<br />
Bettgestelle für Doppelbetten sollen durch einen gezielten Energiefluß gestaltet werden. So entsteht in<br />
der Mitte eine neutrale (beruhigte) Zone.<br />
Beim Lattenrost sollen die positiven Seiten der Bretter nach oben schauen. Es ergibt sich damit ein<br />
schwach positives Feld. Die seitlichen Pole der Bretter müssen aber im Wechsel der Polarität ange<strong>or</strong>dnet<br />
sein. Im Idealfall (wegen der Spaltenstrahlung) die Bretter leicht variabel schräg an<strong>or</strong>dnen.<br />
NOTLÖSUNG: Ein falsch zusammengesetztes Bett (zB im Urlaub) kann durch einen Mistelzweig,<br />
durch homöopathische Mittel, durch ein Symbol, ein Leintuch mit aufgemalten Smbolen etc. kurzzeitig<br />
für die Dauer des Aufenthaltes neutralisiert werden.<br />
Holzvertäfelungen verhelfen durch Material, Verfärbung, Maserung (Struktur), Einbaurichtung (längs,<br />
quer, schräg) sowie durch Intarsienarbeit zu gezielten Wirkungsweisen (mit der Rute austesten !)<br />
Auch bei Holzverbindungen auf den Schrägschnitt und damit optimalen Energiefluß achten. Bei einer<br />
eingelegten Feder (optimal Hirnholzfeder) liegt nur eine minimale Fehlanpassung v<strong>or</strong>.<br />
Bei Blockhausbauten soll die Yin-Seite der Balken unten sein.<br />
Holz hat den zusätzlichen V<strong>or</strong><strong>teil</strong>, daß es zur Raumradioaktivität nicht beiträgt, sondern diese eher vermindert.<br />
Nach Hoch wirken Buchen- und Eichenscheiter, die man in den Keller legt, entstörend in den darüberliegenden<br />
Räumen.<br />
4.2 Wirkung von Briketts<br />
Kohle ist ein Abs<strong>or</strong>ber und nimmt breitbandig Hochfrequenzenergie auf (im Sinne eines Terminat<strong>or</strong>s,<br />
Wellensumpfes, Abschlußwiderstandes) und verwandelt sie in (kaum merkbare) Erwärmung. Kohlebriketts<br />
unter dem Bett sind also ein natürliches Dämpfungsmittel.<br />
4.3 Wirkung von Beschüttung<br />
Statt der üblichen Rollierung der Kellersohle mit Kiesel kann eine Schicht gebrochenes Kalkgestein<br />
unter dem Estrichbeton dämpfend wirken. Auch gebrochene Glasscherben wirken als Zerstreuer von<br />
Energie.<br />
Nach Hoch soll über den Fundamenten eine Schicht Quarzschotter eingebracht werden. Ebenso wirken<br />
Bodenplatten aus Marm<strong>or</strong> (mit Quarz durchzogen) etwas milfernd.<br />
4.4 Flaschen<br />
Zwei durch einen gemeinsamen K<strong>or</strong>ken gekoppelte Flaschen, welche ev. zusätzlich mit inf<strong>or</strong>miertem<br />
Sand gefüllt werden, strahlen die aufgenommene Energie in den Boden senkrecht zur Wasserader<br />
aus. Das Vergraben soll in einer Tiefe von ca. 30 cm erfolgen.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 6 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Auch Walther empfiehlt die Verwendung von 2 gleich großen Flaschen (Gefäßen), die mit dem Hals<br />
zueinander quer zur Richtung der Wasserader gelegt werden.<br />
Gefüllte Glasflaschen zeigen eine größere Wirkung und Breitbandigkeit als leere, sie können auch in<br />
einem größeren Abstand zueinander gelegt werden.<br />
Wegen der Breitbandigkeit kann man Flaschen auch über Verwerfungen verwenden. PET-Flaschen<br />
müssen mit Wasser gefüllt sein, denn es wirkt das Wasser und nicht der Kunststoff. Auch die Verwendung<br />
von Trinkgläsern oder Ampullen ist möglich. Je kleiner die verwendeten Gegenstände sind,<br />
umso näher müssen sie beisammen liegen.<br />
4.5 Hufeisen<br />
(nach Hoch und Kalteiss):<br />
Ein benütztes (!) Hufeisen zeigt große Kraft. Einstecken in die Erde über der Strahlungsquelle (zB<br />
Wasserader) mit der Öffnung nach unten reduziert die Wirkung der Ader über eine gewisse Strecke<br />
(ca. 2 m). Die Polarisation wird dabei nicht verändert, aber die Intensität wird geschwächt.<br />
Bei vielen Bauernhöfen hängt das Hufeisen über der Tür als Schutz. Es ist ein positiver Schwingkreis.<br />
4.6 Algen<br />
Mikroalgen wie Spirulina und Chl<strong>or</strong>ella dämpfen über eine gewisse Strecke die Wasserader, wenn<br />
einige Fläschchen d<strong>or</strong>thin gestellt werden.<br />
4.7 CAP-Kompensat<strong>or</strong><br />
Ein technisches käufliches Entstörmittel, bestehend aus einem Glaszylinder mit bestimmten Befüllungen,<br />
wird nach Anweisung exakt über der Mittelachse der Wasserader vergraben. Dies ist eines der<br />
wenigen halbwegs wirksamen technischen käuflichen Mittel.<br />
4.8 Bienenprodukte<br />
Ein Glas Honig in Verbindung mit Bienenwachs auf der Wasserader reduzieren über eine gewisse<br />
Strecke die Wirkung der Wasserader.<br />
4.9 Opus spicatum<br />
Diese den Römern abgeschaute Technik wirkt sof<strong>or</strong>t und sehr weit (bis 20 m). Die Ziegel werden in<br />
diesem Falle schräg unter 45° quer zum Reizstreifen aneinandergelegt.<br />
Es kommt zu einer deutlichen Abschwächung, wobei die Polarisation verändert wird.<br />
Mindestens eine Ziegelschicht pro Wand sollte also in dieser schrägen Verlegetechnik ausgeführt sein.<br />
4.10 Wandnische<br />
Eine Nische in der Wand mit einem darin befindlichen positiven Muster (zB. Mistel, Heiliger) beeinflußt<br />
die ganze Wand.<br />
4.11 Pflanzen<br />
Eine Milderung der Wirkung von Wasseradern kann (u.a. nach Walther) auch durch das Setzen von<br />
Pflanzen erfolgen. Gut eignen sich Buchsbaum, Holunder und Eiche, allerdings ist ihre Wirkung abhängig<br />
von der Jahreszeit. Sie bewirken eine Abschwächung der Störstrahlung auf eine Entfernung<br />
von 10 – 30 m, abhängig von der Intensität der Wasserader.<br />
Wodurch die Wirkungsweise herv<strong>or</strong>gerufen wird ist unklar, möglicherweise durch den Saftstrom, Material<br />
(Zusammensetzung), F<strong>or</strong>m (Hohlkörper) und Mineralien.<br />
Einreiben mit Farn- oder Brennessel-Essenz wirkt ebenfalls beruhigend, wenn man über einer unterirdischen<br />
Wasserader sein Bett hat.<br />
BUCHSBAUM:<br />
Es erfolgt eine Dämpfung und eine Umpolarisierung der Reizzone. Die Abstrahlung erfolgt nach oben,<br />
daher den Buchsbaum oben gerade schneiden und nicht buschig werden lassen.<br />
Der Abstand bis zum Endet des Wirkungsbereiches entspricht etwa der Tiefe der Wasserader.<br />
LIGUSTER, JOHANNISKRAUT und MISTELN.<br />
Es kommt zu einer Dämpfung und zu keiner Drehung der Polarisationsebene.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 7 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Die alten Kräuterweiberln schnitten die Heilpflanzen bei Vollmond (starke Strahlung) auf einem kahlen<br />
Platz (Wasseradern verhindern Baumwuchs) etc. Dann wurden die Heilkräuter an der Sonnenseite des<br />
Hauses unter dem Dachüberstand im Freien getrocknet. Die Kräuter wurden so mit kosmischer Energie<br />
aufgeladen.<br />
Bei den Druiden gab es nichts Heiligeres als die MISTEL. Das homöopathische Prinzip des SIMILE<br />
scheint hier gegeben zu sein aus folgenden Gründen:<br />
1. Die Mistel wächst auf Bäumen, die auf Wasseradern stehen. Der Krebs bildet sich bei Menschen,<br />
die auf Wasseradern schlafen.<br />
2. Krebs und Mistel sind Schmarotzer und Fremdkörper mit einem ausgeprägten Eigenleben.<br />
3. Die Mistel hat keine bev<strong>or</strong>zugte Wuchsrichtung: Stengel und Blätter wachsen rund um den Ast<br />
herum, richten sich also nicht nach der Sonne.<br />
4. Beide Blattseiten sind gleich, man kann nicht Ober- und Unterseite unterscheiden.<br />
Nach Walther kann man Mistelzweige (nicht Buschen bzw. Blätter) verwenden. Hier wirkt offensichtlich<br />
die Knochenf<strong>or</strong>m (verdickte Enden).Iscad<strong>or</strong>-Präparate der anthroposoph. Kliniken sind Mistel-<br />
Produkte. Anwendung bei präkanzerösen Zuständen und Krebs selbst.<br />
HOLUNDER:<br />
Dieser ist ein gutes Schutzmittel und soll aus diesem Grunde nicht mutwillig vom Platz v<strong>or</strong> dem Haus<br />
entfernt werden.<br />
KANDELABERKAKTUS:<br />
Die mexikanische Kandelaberkaktee (CEREUS PERUVIANUS) ist nach Blanche Merz in der Lage,<br />
gesundheitliche Störungen von Bildschirmen oder Fernsehgeräten auszugleichen.<br />
EIBE:<br />
Dies ist ein spiritueller Baum, welcher Schutz und Abwehr bietet. Auch macht er gute Stimmung.<br />
FARN:<br />
Kreuz- und Querlegen von Zweigen bringt eine gewisse Abschwächung. Beispielsweise unter dem Bett<br />
auflegen. Nach Hoch wirken frische Farnwedel im Bett unter dem Leintuch oder ein ganzer Farnstock,<br />
in ein Tuch gewickelt und am Fußende ins Bett gelegt, sehr beruhigend und schlaffördernd.<br />
EFEU<br />
Bei starkem Efeubewuchs etc. kann eine Wasserader über eine gewisse Strecke abgelenkt werden,<br />
kehrt dann aber wieder in ihren urspr. Verlauf zurück.<br />
ROSEN<br />
sind insoferne Indikat<strong>or</strong>pflanzen, weil sie über Wasseradern anfällig auf Mehltau sind.<br />
Pflanzen können in Wohnungen und Büros helfen, Schadstoffe und Umweltgifte abzubauen. In den<br />
Tabellen kann nachgesehen werden, wie sehr eine Eignung gegeben ist.<br />
4.12 Homöopathisches Prinzip<br />
Es erfolgt eine Kompensation der Störung mit Heilwasser der gleichen Qualität wie dies dem Prinzip<br />
der Homöopathie entspricht (auch in der Einleitung beschrieben).<br />
Die Abwehr kann mit einer Nosode erfolgen, welche die gleiche Schwingung besitzt wie die Störung.<br />
Die Installation soll durch eine rituelle Handlung (Be-„Hand“-lung oder Schütteln) erfolgen.<br />
4.13 (Edel-)Steine und Kristalle<br />
HINWEIS: Alle natürlichen Steins<strong>or</strong>ten ob Granit, Marm<strong>or</strong> oder Sandstein laden sich an Luft radioaktiv<br />
auf, was schädlich sein kann. Es kann mitunter schlimmer werden als v<strong>or</strong>her !! Steine können zB<br />
eine Wasserader-Strahlung gefährlich umlenken !!<br />
In tiefer Konzentration kann das Schwingungsmuster „Harmonie und Gesundheit“ auf Steine geprägt<br />
werden, bes. auf Rosenquarz, Amethyst und Bergkristall.<br />
Wirksame Gegenmittel sind : Bestreichen der Steine oder Kopien mit Johanniskrautöl, Salbei oder mit<br />
der Glasplatte (Punkt 4.36, nach Höpfner).<br />
Einige Brocken Serpentin vom Arzberg in Waidhofen/Ybbs dämpfen die Ausstrahlung der Reizzone.<br />
4.14 Teilung von Quadern<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 8 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Man hat beobachtet, daß viele ältere aus Stein gebaute Häuser und auch Siedlungen reizstreifenfrei<br />
sind. Grund hiefür sind gepolte Steine. Die glatte Oberseite der Steine war früher positiv gepolt. Bei<br />
längerem Anfassen zeigte sich die positiv gepolte Seite wärmer als die negative.<br />
Ein prismatischer Stein- oder Holzblock wird parallel zu den Seitenflächen in vier gleiche Teile ge<strong>teil</strong>t.<br />
Diese vier Teile müssen positionsgerecht an die Bettecken gestellt werden: im Idealfall soll es sich um<br />
gleiches Material handeln, also es soll gleiche Stoff- und F<strong>or</strong>mresonanz herrschen.<br />
Die Einzel<strong>teil</strong>e können durch Draufschlagen mit der Hand (7 bis 10 mal) polarisiert werden. Drei Seitenflächen<br />
sind dann rechtsdrehend, die übrigen drei dann linksdrehend gew<strong>or</strong>den.<br />
Sonst können die Steine auf ein Lederpolster geschlagen werden. Schlagen bedeutet auch Potenzieren<br />
vergleichbar dem Rollen der Steine im Bachbett.<br />
Die Dreidimensionalität am Quader kann auch mit der Einhandrute festgestellt werden: rechts und<br />
hinten und oben ist die gleiche Polarität, das Gegen<strong>teil</strong> an den anderen Stellen.<br />
Beispiele aus der Praxis:<br />
1. Im Dom zu Münster wurden Schäden mit Steinen aus dem gleichen Steinbruch wie das Ursprungsmaterial<br />
ausgebessert. Die ersetzten Steine verwitterten aber schnell. Da beim Einsetzen der Steine<br />
die Polarisationsrichtung - so wie sie im Naturfels gewachsen war - nicht beachtet wurde, richteten sich<br />
die freien Elektronen nach dem Erdmagnetfeld aus und es erfolgte Depolarisation und Verwitterung<br />
unter Energieverlust.<br />
2. Die im Mittelalter viel besuchte Kathedrale von Santiago de Compostella wurde in neuerer Zeit<br />
durch gedankenlose massive Fundamentveränderungen mit Stahlbeton geomantisch entwertet. Die<br />
feine Schwingungsstruktur des Gotteshauses ist zerstört.<br />
3. Lörke und Bongart haben nachweisen können, daß eine Gruppe von 3 und mehr Steinen, entsprechend<br />
ihrer Polung gesetzt, Felder erzeugen, die häufig als „blind springs“ bezeichnet werden. Diese<br />
stehenden Felder können außerdem Anfangs- und Endpunkte von geomantischen Zonen bilden (aus<br />
dem Buch von Lüdeling).<br />
4.15 Radiästhetische Methode<br />
(nach Ewald Kalteiss)<br />
Mit dem Pendel über die Reizzone gehen und deren Schwingungsmuster aufnehmen. Dieses wird im<br />
geistigen Bereich v<strong>or</strong>gemerkt. Dann kann im Wald oder auf der Wiese eine Pflanze gesucht werden,<br />
welche zur Kompensierung dienen kann.<br />
4.16 Brillenspiralen<br />
Eine Möglichkeit ist die Anbringung von Brillen-Spiralen wobei man sich v<strong>or</strong>stellen soll, daß zB die<br />
Reizzone beim Einströmen in das Spiralsystem in 2 Wirbel zerlegt wird.<br />
Diese keltische Doppelspirale kann (nach Hepfl) aus 3 m Einziehdraht 2,5 hergestellt werden. Es<br />
erfolgt keine Aufladung, daher ist diese Spirale wartungsfrei.<br />
Lt. Walter Häge sind in der Brillenspirale alle Humanfrequenzen (ca 1 bis 100 Hz nach Schmidt) enthalten<br />
und somit kann sie zu therapeutischen Zwecken angewendet werden.<br />
Walter Häge hat zu dem Zweck die gezeichnete Spirale in ein laminiertes F<strong>or</strong>mat A 4 verpackt, darüber<br />
ein gläsernes Prisma nach Art eines Aquariums gestülpt (offene Seite nach unten) und legt nun auf<br />
den (oben befindlichen Boden) FOTOS von PATIENTEN zur radionischen Behandlung.<br />
4.17 Gasbeton<br />
P<strong>or</strong>enbeton (Gasbeton = YTONG) ist wegen des eingebundenen kristallinen Wassers eine Änderungsmöglichkeit.<br />
Die Intensität (nach Schneider) fällt zB von 1 auf 2 oder zB. von 3 auf 6.<br />
Im Idealfall soll über dem Fundament eine Schichte Ytong als Wasserstrahlungsvernichter eingebaut<br />
werden, ev. in F<strong>or</strong>m des röm. opus spicatum.<br />
Ytong läßt auch technische Störer wie den Mobilfunk schlecht durch. Diese stören dann nur durch die<br />
Fensteröffnung.<br />
4.18 Drahtspulen<br />
(mit Schraubenwicklung definierter Drahtlänge nach Otto Hepfel)<br />
Die beiden Spulen werden auf die „Ufer“ (den Rand) der Störzone gelegt, wobei radiästhetisch ermittelt<br />
werden muß, wie die beiden (jeweils entgegengesetzt gewickelten) Spulen platziert werden müssen.<br />
Je größer die Drahtlänge, umso weiter die Wirkung.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 9 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Es kommt nicht auf den Wickeldurchmesser an, sondern nur auf die möglichst exakte Einhaltung der<br />
angegebenen Drahtlänge.<br />
Als Material dient gewöhnlicher Einziehdraht 1,5 mm 2 Ye.<br />
WASSER: the<strong>or</strong>etische Längen von 2224 1112 556 und 278 cm<br />
Ufer LA 7,8 Mitte LA 3,1<br />
Bemerkung: Diese Längen können auch zur Trockenlegung von Mauern Anwendung finden,<br />
indem beiderseits der feuchten Stelle je eine Rolle verlegt wird. Nach 2 bis 4 Monaten soll ein<br />
Resultat merkbar sein.<br />
Eine Rolle (rechtsherum gewickelt) auf ein Wasserleitungsrohr angebracht macht das Leitungswasser<br />
rechtsdrehend.<br />
Das gleiche mittig über einer Wasserader senkrecht eingegraben macht die Ader viele Meter<br />
stromab rechtsdrehend.<br />
Wenn man das Rohr mit inf<strong>or</strong>miertem Quarzmehl füllt, wird diese Inf<strong>or</strong>mation transp<strong>or</strong>tiert und<br />
ist eindeutig mutbar.<br />
HARTMANN: 780,8 390,4 und 195,2 cm LA<br />
CURRY: 883,2 441,6 und 220,8 cm LA<br />
REIZZONE: 10,24 m 5,12 m 2,56 m LA - 4,0<br />
RISSE / ZERSTÖRUNG: 947,2 473,6 236,8 cm und 118,4 cm LA - 7,4<br />
VERWERFUNG: 1100,8 550,4 und 275,2 cm Erdstrahlen LA - 4,3<br />
auch bei Krebszonen Verwerfung LA - 8,6<br />
FEINSTOFFL. ANTEIL von ELEKTR: FELDERN:<br />
7,68 m 3,84 m 1,92 m 0,96 m LA - 6,0<br />
8,96 m 4,48 m 2,24 m LA - 7,0<br />
Bemerkung: gemessene Werte werden nicht vermindert, aber eine Erhöhung des Wohlbefindens<br />
tritt ein.<br />
Beispiel: Zwei gegenläufige Rollen an beiden Seiten des Fernsehers verkleinern das zu<br />
mutende Feld wesentlich.<br />
WARNUNG (aus WBM 2/98 Seite 48)<br />
Kupferspiralen behalten ihre Wirkung nicht länger als einige Tage, soferne sie dann nicht einige Sekunden<br />
unter fließendes Wasser gehalten werden (und dies im Optimalfalle wiederholt) oder in die<br />
pralle Sonne gelegt werden. Die im Kupfer v<strong>or</strong>handene Energie wird also relativ schnell entzogen.<br />
Daher die Dauer der Wirkung radiästhetisch austesten !<br />
4.19 Strohsack<br />
(nach Kalteiss)<br />
Dieser wurde früher häufig neu gestopft, wobei das alte Stroh auf dem Misthaufen und nicht im Stall<br />
ents<strong>or</strong>gt wurde. Die im Stroh durch das Liegen gespeicherten Störenergien könnten - so die Ansicht<br />
der alten Bauern - die Tiere krank machen.<br />
4.20 Symbole<br />
V<strong>or</strong>bemerkung: Bitte interessante Symbole und ev. ihre ausgetestete Wirkung senden an die Email-<br />
Adresse: wjunker@aon.at<br />
An erster Stelle sei das kirschrot (Farbe: 633 nm) gezeichnete Kreuz mit den gleichlangen Balken genannt.<br />
Es kann leicht auf einem Blatt A 4 dargestellt werden. Besser ist die Aufbringung auf Leinen.<br />
Wenn auf Papier, dann manchmal ausschütteln oder erneuern, da sich Papier durch Staubablagerung<br />
auflädt.<br />
Neuerdings werden die Symbole von Dr. Becvar / Mag. Werner Neuner aus Graz aus den Büchern<br />
K<strong>or</strong>dulah, Ingmar, Antares und Larimar empfohlen.<br />
Aus Indien stammt eine riesige Symbolfamilie der sog. Sanjeevinis mit Symbolkarten für Krankheiten<br />
und Körperbereiche. Inf<strong>or</strong>mationen über die Email-Adresse saisanjeevini@utanet.at resp. die URL<br />
www.saisanjeevivi.com<br />
Ferner seien in dieser Auswahl die Symbole von H<strong>or</strong>st Krohne<br />
1. gelber Engel zur Meli<strong>or</strong>isierung der menschlichen Kommunikation (verbesserter Humankontakt)<br />
2. blauer Engel zur Entstörung oder Reduzierung technischer und geokausaler Reizquellen wie<br />
Elektrosmog<br />
blauer Engel groß (zB auf den Boden): ca 10 Euro<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 10 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
blauer Engel klein (auf Geräte kleben) ca. 1 Euro<br />
Als nächstes werden die Symbole des verst<strong>or</strong>benen Prof. Seiser aus Baden genannt. Von ihm sind<br />
besonders 2 Symbole bekannt:<br />
1. ein Kleeblatt für Sitzplätze gegen Wasseradern, Currystreifen und Verwerfungen sowie<br />
2. ein Doppel-S für Hartmannstreifen.<br />
Die (ebenen) SPIRALEN haben feldverändernde Eigenschaften und zeigen sof<strong>or</strong>t Wirkung ! Die<br />
Wasserader wird wesentlich gedämpft.<br />
Dies gilt für Spiralen aus Draht, in Holz geschnitzt oder in Stein gehauen.<br />
ACHTUNG: Die Drehrichtung wird umgekehrt !! Es kann eine unkontrollierte Seitenstrahlung entstehen<br />
!!<br />
Nach Grote bringen rechtsdrehende Spiralen, von innen her in die Rechtsdrehung gehend und zB aus<br />
Draht gewunden das Pendel in die Rechtsdrehung.<br />
Selbst die Schreibung zB. der Ziffer 6 , entweder rechts- oder linksdrehend ausgeführt, hat einen<br />
Einfluß feinstofflicher Art auf Links- oder Rechtsdrehung.<br />
Bekannt sind auch die Arbeiten des slowenischen Geomanten Marco Pocacnik, der mit Symbolen aller<br />
Art zB. den Park von Schloß Jülich im Rheinland, welcher durch den Kohlenabbau arg mitgenommen<br />
war, wieder in eine Oase der Ruhe und eine gesunde Baumlandschaft verwandelt hat.<br />
Interessante Symbole hat Prof. Günter aus Laufen entwickelt und nach der Global Scaling-The<strong>or</strong>ie<br />
austesten lassen: ein Kreis mit innen 10 Spiralf<strong>or</strong>men und eine Dreiecksf<strong>or</strong>m (Reuleaux-Dreieck) mit<br />
einer Kombination von Spiralen und Strichcodes.<br />
Weitere Symbole sind das nicht geschlossene Triangel und die Lemniskate (=liegende Acht, reduziert<br />
beim PC oder TV das Elektromagnetfeld, nach John) sowie das OMEGA-Zeichen: Ein aus Draht<br />
gef<strong>or</strong>mtes Omega-Zeichen (Schlußbuchstabe des griech. Alphabetes) über einer Wasserader aufgehängt<br />
(auch unsichtbar hinter einem Bild o.ä.) bewirkt eine Felddämpfung um etwa 50 bis 60 %.<br />
Nach Meyer hilft auch das Auflegen der Yin-Yang-Monade auf der stärksten Störzone im Raum und<br />
Ausrichtung der beiden Punkte nach N<strong>or</strong>den.<br />
Symbole der Fa. „Magneto-Geometric-Applications“ mit mehreren konzentr. Kreisen als Rahmen<br />
und Teilradien in best. Längen und Winkelstellungen (ähnl. Sanjeevini). Es gibt 6000 solcher Karten<br />
zum Preis von je 1 Pfund zur Erzeugung von Heilmittelschwingungen beliebiger homöopath. Potenzen<br />
in Wasser oder Globuli. Diese Karten enthalten natürlich nicht den Stoff selbst, sondern das<br />
immaterielle Inf<strong>or</strong>mationsmuster der Substanz, die sie darstellen.<br />
Bemerkung zur Wirkung von Symbolen (nach Walther)<br />
Symbole können auf ein Blatt Papier gezeichnet werden und wirken durch die ihnen eigene Antennencharakteristik.<br />
Diese Wirkung geht auch noch von Kopien dieser Zeichnung aus. Durch das spezielle<br />
Muster des Symbols ist eine Strahlung beeinflußbar (Überlagerungseffekt), man kann sie jedoch nicht<br />
zum Verschwinden bringen.<br />
Symbole können zur Beeinflussung von Reizzonen (z.B. <strong>teil</strong>weise Abschirmung von E-Smog) oder<br />
Verringerung der Intensität von Schlüsseltoxinen angewendet werden. Es wird eine zusätzliche Inf<strong>or</strong>mation<br />
aufgeschwungen und der Körper kann eventuell besser mit der Belastung umgehen.<br />
4.21a Feldveränderung mit Hilfe der Körbler-Symbole<br />
(nach Maria Sagi)<br />
Körbler verwandte zur Abschirmung einer Wasseraderstrahlung ein Transf<strong>or</strong>mer-Betttuch oder ein<br />
Kreuz. Wichtig ist es, den aktivsten Punkt zu suchen und d<strong>or</strong>t zu entstören. Bei sonstigen einzelnen<br />
Strahlungskomponenten oder bei Kombinationen verwendete er das Energieaufbau-Betttuch.<br />
In Hochhäusern aus Stahlbeton kann man ein bis drei derartige(s) Tuch (Tücher) unter den Teppich<br />
legen oder im richtigen Winkel an der Wand anbringen (Spiegel oder Fenster reflektieren die Strahlung<br />
!). Notfalls kann man mit Kreide oder Seife ein Y auf das Fenster malen oder ein Kreuz aus Kupferstreifen<br />
anbringen.<br />
Bei geolog. Verwerfungen und Satellitenstrahlung empfiehlt Sagi eine Kombination von Kreuz und<br />
Ypsilon, ebenso bei unbekannten schädlichen Einflüssen. Ebenso bei Hartmann- und Currygittern,<br />
wenn nicht 5 parallele Linien reichen.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 11 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Bei einem Kreuzungssystem oder einer Satellitenstrahlung soll Art und Richtung der Strahlung identifiziert<br />
werden und dann in 2 Richtungen neutralisiert werden, optimal mit Kreuz und Ypsilon.<br />
Das Feld eines elektr. Leiters wird durch Y oder die 5 Linien bekämpft.<br />
Die Größe des Kreuzes hängt von dem zu neutralisierenden Bereich ab. Ein Kreuz von 40 cm<br />
Balkenlänge kann zB einen Gartenbereich von 5 m Durchmesser schützen.<br />
In Räumen (zB unter dem Bett) wird als Werkstoff kupferbehandeltes PVC empfohlen. Die Strahlung<br />
kann an den Wänden permanent gespiegelt werden und durch Einrichtung und Baumaterialien können<br />
künstliche Felder geschaffen werden.<br />
Gemäß Versuchsergebnissen ist es am wirksamsten, wenn es an der Wand senkrecht zum Verlauf<br />
der Wasserader in Abflußrichtung angebracht wird. Die Balken können 15 bis 25 cm lang sein.<br />
Frau Dr. Maria Sagi hat Empfehlungen für den Einsatz von gleichschenkeligen Kreuzen bei der Hausentstörung<br />
(eigenes Skriptum) ausgearbeitet. Der Mörtel soll mit Zeolith vermischt werden etc. In<br />
Innenräumen können sich ja die Strahlungen permanent spiegeln !<br />
Die Tücher besitzen nach Sagi eine erstaunlich hohe Wirksamkeit. Dies erf<strong>or</strong>dert eine s<strong>or</strong>gfältige<br />
Prüfung, wobei der Zustand der Personen ausschlaggebend ist. Maximal drei Tücher reichen in jedem<br />
Falle (zB unter dem Teppich aufgelegt) aus.<br />
4.21b Bettzeug resp. Bettlaken mit aufgedruckten Symbolen (Körbler)<br />
Bemerkung zur Wirkung von Symbolen (nach Höpfner): Über den Symbolen auf Betttüchern ent-<br />
steht ein frequenztoter Raum (Nullsituation), sodaß ein längerer Aufenthalt auf diesem Laken nicht zu<br />
empfehlen ist.<br />
Bettzeug an die Luft hängen ist eine leichte Entstörmaßnahme. Die Sonnenstrahlen und die atmosphärische<br />
Energie bewirken eine leichte Aufladung.<br />
Das TRANSFORMER-BETTTUCH von Körbler mit seinen vielen + schaltet nicht nur schädliche Strahlungen<br />
von Wasseradern etc. aus, sondern auch unverträgliche Inf<strong>or</strong>mationen, die in der Matratze (bei<br />
Hotel- oder Krankenhausbetten können Krankheitsinf<strong>or</strong>mationen v<strong>or</strong>handen sein) gespeichert sind.<br />
Das ENERGIEAUFBAU-BETTTUCH von Körbler kann durch seine Y-Symbole einen kleinen Ort der<br />
Kraft erzeugen. Negative Störenergien können in verträgliche Energien umgewandelt werden.<br />
Bei gleichzeitiger Verwendung beider v<strong>or</strong>genannter Bettücher soll das Transf<strong>or</strong>mer-Betttuch unter die<br />
Matratze und das Energieaufbau-Betttuch unter das n<strong>or</strong>male Bettlaken gelegt werden.<br />
Allgemein zu beachten ist, daß die Wirkungen je nach Symbol gut oder schlecht d.h. auch<br />
körperfeindlich sein können und s<strong>or</strong>gfältig auszutesten sind.<br />
4.22 Lebensmittel-Regenerationsscheibe des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 244)<br />
Diese schildförmige Scheibe wurde von Dr.h.c.Martin Günter entwickelt. Es erfolgt eine Anreicherung<br />
der Lebensmittel mit Biophotonen (=Verbesserung des Lichtstoffwechsels) und eine Dämpfung gespeicherter<br />
Schafstoffinf<strong>or</strong>mationen. Die Verträglichkeit wird verbessert durch den Aufbau lebenswichtiger<br />
ultraschwacher Inf<strong>or</strong>mationsfelder. Die Förderung der Gesundheit erfolgt weiters durch den Aufbau<br />
einer großen Anzahl von positiven Resonanzfrequenzen auf die behandelten Lebensmittel.<br />
Preis: 45 Euro zuz. P<strong>or</strong>to und Verpackung<br />
Inf<strong>or</strong>mationen unter http://www.natur-wissen.com/<br />
4.23 Keramische Körper etc.<br />
(Basaltpresslinge der Fa. Rayex, Wölbling ab ca. 15 Euro)<br />
Veränderung der geopathogenen Zonen des gesamten Hauses mit keramischen Basaltpresslingen<br />
und Traubentresterprodukten kostet ab ca. 1000 Euro, durchgeführt von Klaus Bauer in Linz-Urfahr<br />
4.24 Wellblech<br />
In Salzburg wurden gewellte Bleche in entsprechender Adaptierung an Störstellen angebracht,<br />
wodurch d<strong>or</strong>t angeblich nachweislich ein Reduktionseffekt eintrat.<br />
Für v<strong>or</strong>erst eines dieser Geräte gibt es jetzt bestätigende Messergebnisse, sagt Hermann Jell vom<br />
Technischen Umweltschutz der Stadt Salzburg: "Solche Wellen sind stehende Störzönen im Raum.<br />
Und Abschirmungen aus Aluminium nehmen sie auf und schützen den Menschen dav<strong>or</strong>."<br />
Die Landeskliniken Salzburg haben mit diesen Geräte bereits Erfahrungen gesammelt, berichtet Maria<br />
Haidinger, die in Salzburg für die Spitäler ress<strong>or</strong>tzuständige Landesrätin: "Wir testen das jetzt seit fünf<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 12 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Jahren im Landesspital, und das wird sicher noch mehr durch Erfahrung untermauert und ausgebaut."<br />
Inf<strong>or</strong>mation unter http://www.geowave.at/<br />
4.25 Entgiftung von Textilien, Schuhen und Bettwäsche<br />
(nach Höpfner)<br />
Man kauft im Baumarkt ein sog. Dek<strong>or</strong>blech für Haustüren mit den Maßen von etwa 30 cm mal 1 m.<br />
Die Rückseite wird mit den Kopien der Pyramiden so beklebt, daß die Kopierseite zur Erde gerichtet<br />
ist. Der Verpackungskarton kann zum Schutz der Rückseite aufgeklebt werden.<br />
Auf diese Platte können Schuhe, Textilien, Lebensmittel bei intensiver Giftstrahlung bis zu 2 Tage<br />
aufgelegt werden.<br />
4.26 Tachyonisierte Gegenstände wie Scheiben und Platten<br />
ist im Original (vom Amerikaner David Wagner) eine teure Methode<br />
4.27 Kupferdraht bei Betten (??)<br />
(nach Meyer)<br />
Kupferdraht in F<strong>or</strong>m eines offenen Bogens unter dem Bett als Hilfe gegen Elektrosmog und Erdstrahlen<br />
auflegen. Der Bogen soll 70 bis 80 % des Bettbereiches abdecken und nicht verstauben, um die<br />
Leitfähigkeit zu erhalten. Bei einem Kunststoffboden eine Lage Leinen dazwischen legen. Bei Doppelbetten<br />
2 Schleifen legen.<br />
Ähnliche Drahtschlingen wurden auch an unfallträchtigen Straßenstücken/Autobahnen vergraben<br />
(nach Holst)<br />
In der Matratze sollen keine Metall<strong>teil</strong>e sein und im/am Bett keine geschlossenen Metallelemente -<br />
sonst wird umgeleitet und man nimmt die Strahlungen auf. Es wird nur die energetische Wirkung beeinflußt,<br />
nicht aber der Störfakt<strong>or</strong> selbst !!<br />
Eine ähnliche Methode sind die Lakhovskyschen Ringe.<br />
4.28 IT-Stecker<br />
von Körbler (erhältlich beim Ehlers-Verlag)<br />
In einen handelsüblichen Schukosteckergehäuse wird eine Kombination von Antennenf<strong>or</strong>men nach<br />
dem Umkehrprinzip der Systeminf<strong>or</strong>mation , einem Mineral als Inf<strong>or</strong>mationsspeicher und einer Sende-<br />
und Empfangsantenne, über die spezielle Inf<strong>or</strong>mationen auf das Mineral geprägt werden. Auf dem<br />
umgekehrten Weg werden diese dann über die Stromvers<strong>or</strong>gung des Hauses abgestrahlt.<br />
4.29 Abschirmung mit Stoffen und Folien<br />
Versuch, mit Metallfolien oder Stoffen mit eingearbeiteten Metallfäden schädliche Einflüsse von Mikrowellen<br />
zu eliminieren oder abzuschwächen. Eine dauerhafte Beseitigung ist nicht immer möglich und<br />
muß daher s<strong>or</strong>gfältig abgewogen werden.<br />
Gitter als Abschirmmaßnahme (nach Walther):<br />
Eine gänzliche Löschung einer Welle ist durch ein engmaschiges Gitter (z.B. Fliegengitter mit einer<br />
Maschenweite von 1 – 2 mm) möglich. Es wirkt etwa 1 Jahr als Abschirmung.<br />
N<strong>or</strong>males Baustahlgitter in der Deckenkonstruktion von Bauwerken ist zu grobmaschig, Kreuzungen<br />
im Gitter können sogar zufolge Resonanz die Strahlung verstärken.<br />
Gewebte Wolldecken wirken bei Störzonen mittlerer Intensität ebenfalls abschirmend oder zumindest<br />
dämpfend, falls das Gewebe gitterartig ist.<br />
Methode mit Folienstreifen wie zB Alufolie (nach Walther):<br />
Man klebt 2 etwa 28 cm lange und 1-2 cm breite Streifen in einem Abstand von 3 cm auf ein Stück<br />
Karton und legt diesen Karton mittig auf den Schwerpunkt der Wasserader.<br />
Dabei sollen die Folienstreifen senkrecht auf den Verlauf der Wasserader stehen. Ein genaues Einjustieren<br />
erfolgt durch Querverschieben der Streifen und Pendelkontrolle.<br />
Mit waagrecht gehaltener Rute erhält man in einem entsprechenden Abstand vom „Entstörgerät“ (etwa<br />
4 m) keinen Ausschlag mehr, jedoch mit senkrecht gehaltener.<br />
Oberhalb des „Entstörgerätes und seitlich davon ist die Wasserader weiterhin mit h<strong>or</strong>izontal gehaltener<br />
Rute mutbar.<br />
Diese Methode eignet sich primär als kurzfristige Maßnahme, z.B. bei Übernachtung in einem<br />
fremden Quartier mit gestörtem Schlafplatz.<br />
Anstelle der Alufolie können auch 2 Antennenstäbe verwendet werden.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 13 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Für das Dämpfen einer Verwerfung verwendet man einen Folienstreifen von 33 cm Länge.<br />
4.30 Spezial-K<strong>or</strong>kplatten<br />
(nach Höpfner, Holst sowie Gerstung/Mehlhase)<br />
Über diesen Platten ist nach der Entstörung ein frequenztoter Raum festzustellen, obwohl sie in der<br />
Lage sind, geopathogene Zonen zu eliminieren.<br />
Das Institut für Geopathologie in Kassel hat unter der Leitung von Andreas Kopschina nach Mit<strong>teil</strong>ung<br />
von Holst Versuche angestellt.<br />
Ausgangsmaterial ist die Rinde der K<strong>or</strong>keiche (quercus suber lin). Auf die Qualität ist zu achten !<br />
Man unterscheidet „reinen“ K<strong>or</strong>k aus Granulat (95 % Wirkung), verbunden durch Harze sowie „verbundenen“<br />
Preßk<strong>or</strong>k als Mischung vieler Stoffe (15 % Wirkung). Angebote im Internet unter<br />
http://www.erdstrahlenschutz.de/<br />
Geeignet sind Platten von 8 bis etwa 15 mm Dicke. K<strong>or</strong>kplatten können auch senkrecht verlegt<br />
werden.<br />
K<strong>or</strong>kplatten unter den Elektrospeicheröfen sind günstig.<br />
Auch unter dem Wandspiegel soll am Fußboden (ev. unter dem Teppich) eine kleine K<strong>or</strong>kabschirmmatte<br />
von etwa 30 x 30 cm platziert werden und bündig an der Wand anliegen.<br />
4.31 Bleiabschirmung<br />
Versuche von Dr. Hartmann zeigten, daß wohl Abschirmwirkung v<strong>or</strong>handen war, der Person übel<br />
wurde. Einmal hat er sich beim Entfernen einer Bleiplatte die Finger verbrannt - ein Hinweis auf die<br />
zweifelhafte Wirkung.<br />
4.32 Pyramidenmodelle und Fotostreifen<br />
(nach Walther und Höpfner)<br />
Wichtige Einstellung: Die Grundkanten müssen möglichst exakt (magnetisch) NORD-SÜD ausgerichtet<br />
sein !<br />
Die im Inneren der Pyramide herrschenden Schwingungsfrequenzen beginnen an der Basis mit Null<br />
und steigern sich bis zur Spitze auf 10 23 Hz. In der Cheops-Pyramide ist die Königskammer in 48 m<br />
Höhe mit einer d<strong>or</strong>tigen Schwingungsfrequenz von etwa 10 14 Hz (überstarker UV-Bereich). Dies führt<br />
zu Halluzinationen und technisch zum Rasierklingenphänomen (entdeckt von Karel Drbal).<br />
Aussagen von Walther:<br />
Pyramiden (aus Draht) bewirken keine wirkliche Entstörung sondern nur eine Feldveränderung.<br />
Pyramiden wurden nur zu Kultzwecken gebaut und waren nicht im Nahbereich von Wohnstätten sondern<br />
kilometerweit davon entfernt.<br />
Im Bereich innerhalb von Pyramiden können energetische Phänomene beobachtet werden („Schatten<br />
der Pyramide“). Keinesfalls sollten Pyramiden im Wohnbereich und schon gar nicht auf Reizzonen<br />
oder über dem Bett aufgestellt werden (zB. Gefahr von Angstattacken).<br />
Verhältnisse in der Cheops - Pyramide (nach Höpfner)<br />
Geometrie: Breite B = Höhe H x 1,57075 und Seitenlänge S = Höhe H x 1,4945<br />
Bedingt durch die Polarisierung der Steine sind im Inneren keine Reizzonen: außen PLUS-polige Seite<br />
und innen die MINUS-polige Seite. Die Steine wurden von den Erbauern durch Beklopfen der Außenseite<br />
(quasi Homöopathisierung) in eine erhöhte Schwingungsfrequenz gebracht. Alle Blöcke haben<br />
eine pluspolige Abstrahlung mit der Intensität von 16000 Bovis und einer Frequenz von 10 45 Hz. Die<br />
pluspoligen Schwingungen werden also abgelenkt und so entsteht um die Pyramide herum eine 90 cm<br />
breite störungsfreie Zone. In einem Bereich von etwa 25 Metern sind die umgelenkten Curry- und<br />
anderen Streifen dann dichter gedrängt.<br />
Anwendungen (nach Höpfner):<br />
Beim Bettplatz können polarisierte Marm<strong>or</strong>platten, polarisierte Granit-Pflastersteine und Granitleisten<br />
(Querschnitt ca. 2 x 8) oder mit Kiesel-Granulat gefüllte Kupferrohre Verwendung finden. Beklopfte<br />
Marm<strong>or</strong>- oder Granitplatten können zur Entstörung unter das Pyrami-denmodell, die Orgonplatte oder<br />
den Orgonstrahler mit der beklopften Seite nach unten gelegt werden (Plus nach unten, Minus nach<br />
oben).<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 14 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Auch an einer FOTOGRAFIE können dieselben Eigenschaften festgestellt werden: ein Foto der unteren<br />
Steinreihen der Cheops-Pyramide ist PLUS-polig mit einer Strahlungsfrequenz von 10 45 Hz d.h.<br />
stark pathogen mit 16000 Bovis (wie beim Original in Gizeh).<br />
Die weiße Rückseite der Fotokopie besitzt 10 12 bis 10 14 Hz. Diese Werte mit 12000 Bovis-Einheiten<br />
liegen also im optischen Bereich des Strahlungsspektrums und strahlen eine körperfreundliche<br />
Schwingung aus.<br />
Diese Fotos können kopiert oder vergrößert werden und behalten dabei ihre Strahlungseigenschaften<br />
bei.<br />
Zimmerentstörung (nach Höpfner)<br />
Die Kopie wird in 4 Streifen geschnitten und zu einem Band aneinandergeklebt. Dies wird bei der Ent-<br />
störung mit der Bildseite nach außen auf oder über der Fußleiste angebracht. Es genügt i.a. wenn das<br />
Band an 2 aneinander angrenzenden Wänden angebracht wird. Die Strahlungsintensität über dem Bett<br />
oder Arbeitsplatz darf nicht über 8000 Bovis liegen ! Sollte das nicht ausreichen, muß auch eine dritte<br />
Wand beklebt werden.<br />
Als Abhilfe kann in seltenen Fällen auch zur Kompensation auf einer Seite der Kopierstreifen so umgedreht<br />
werden, daß die kopierte Seite nach innen schaut.<br />
Der Wirkungsbereich umfaßt ca. 1,5 m nach oben und unten.<br />
Die Befestigung mit Metallstiften oder das Überkreuzen von el. Leitungen kann zu Blockaden führen.<br />
Empfindliche Geräte wie Pyramidenmodelle etc. müssen auf der Unterseite mit der Fotokopie beklebt<br />
werden, sodaß die kopierte Seite nach unten gerichtet ist.<br />
Auch zur Entstörung von Therapieplätzen kann diese Methode angewendet werden: A4-Kopie mit der<br />
Kopierseite nach unten. Unter dem Bett wird eine zu hohe minusplige Strahlung erzeugt: man ist zu<br />
munter und kann nicht einschlafen.<br />
Höpfners Spezialpyramide:<br />
Mit diesem Gerät mit 2 Anschlüssen oben und seitlich können folgende Arbeiten durchgeführt werden:<br />
Entgiften von Lebensmitteln (Seite 76)<br />
gesundes Wasser (Seite 80)<br />
universelles Therapiegerät und Heilmittelduplizierung (Seite 84)<br />
Löschung von Allergien (Seite 89)<br />
Eigenschwingungstherapie (Bi<strong>or</strong>esonanz Seite 92)<br />
Farbtherapie (Seite 95)<br />
Erzeugung von Hirnfrequenzen (Seite 97)<br />
4.33 Bettlaken mit eingearbeiteten Kupferfäden<br />
(nach Höpfner)<br />
Beim Auflegen dieser Laken ist die Wirkung gegeben, aber es ist darüber ein frequenztoter Raum.<br />
4.34 Lichtenergiegeräte nach Ingeb<strong>or</strong>g von REDEN<br />
(nach Höpfner)<br />
Entgegen der Werbeaussage (Entstörung im Umkreis von 15 Metern) ergibt sich nur eine Strahlung,<br />
die mit etwa 10 14 Hz im optischen Bereich liegt !<br />
4.35 Orgonstrahler und Abarispfeil<br />
(nach Höpfner)<br />
ORGONSTRAHLUNG nach Wilhelm REICH<br />
Letzterer stellte fest, daß bei mehrfach abwechselnd aufeinandergelegten elektrisch leitenden und<br />
nicht leitenden Materialien eine Schwingungsanregung durch Erdvibration oder Schumannwellen erfolgt.<br />
Dadurch entsteht eine feinstoffliche minuspolige Abstrahlungsfrequenz von 7,5 bis 10 Hz.<br />
Der von Reich gebaute Orgonakkumulat<strong>or</strong> muß natürlich auf einer störungsfreien Zone stehen !<br />
Da der menschliche Körper auch mit ca. 7,5 Hz schwingt, kann der Orgon-Strahler nur für physische<br />
Probleme Anwendung finden: Entzündungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, Verletzungen, Narbenblockaden,<br />
Knieschmerzen, Zahnschmerzen, etc.<br />
ORGANSTRAHLER von Otto Höpfner mit abwechselnd 10 Scheiben Stahl / K<strong>or</strong>k in Abstrahlrichtung<br />
ORGONSTRAHLER von Arno HERBERT<br />
Die Schwingung liegt im UV- und IR - Bereich mit einer Frequenz von etwa 10 13 Hz. Der Name „Orgon“<br />
ist hier (nach der Reichschen Definiton) nicht angebracht.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 15 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
In diesem sog. Orgonstrahler soll eine bifilar 7-fach gewickelte Drahtspule, eingebettet in „inf<strong>or</strong>miertem“<br />
Sand und einige Kristalle in einem Kurzschlußgehäuse die versprochene Wirkung erzielen.<br />
ABARIS HANDPFEIL von Arno HERBERT: strahlt an der Spitze eine Frequenz von ca 10 Hz ab.<br />
4.36 Glasplatten<br />
(nach Höpfner)<br />
Astronomen haben radioaktiv strahlenden Sterne vermessen und ausgedruckt.. Diese in Cambridge<br />
angefertigte Darstellung der Radiosterne der Milchstraße wird unter eine Glasplatte waagrecht auf den<br />
Boden gelegt. So wird die radioaktive Strahlenbelastung der Raumluft auf den N<strong>or</strong>malwert verbessert.<br />
So können auch Strahlungsemissionen aus Monit<strong>or</strong>en und Fernsehgeräten eliminert werden.<br />
KOMMENTAR: Glas hat (nach Höpfner) die Eigenschaft, Radioaktivität begierig aufzunehmen.<br />
4.37 Ägyptisches Ankh-Kreuz<br />
(nach Höpfner)<br />
Ideal zum Erhalt der minuspoligen natürlichen 10-Hz-Schwingung gilt das ägyptische ANKH-KREUZ,<br />
das es auch als Anhänger zu kaufen gibt.<br />
Es kann mehrfach (auch als Kopie) in etwa 1 m Höhe an den Zimmerwänden befestigt werden (wie in<br />
den Kammern der ägypt. Pyramiden).<br />
4.38 Erzeugung rechtsdrehenden Wassers<br />
(nach Tessmann)<br />
Bei einer X- oder T-förmigen Rohrverzweigung fließt Wasser in einen der beiden Zweige rechtsdrehend,<br />
in den andern linksdrehend.<br />
4.39 An<strong>or</strong>dnung gepolter Steine<br />
(nach Bongart ÖV. 63/00 ab Seite 20 und Kalteiss u.a.)<br />
Durch gezielte An<strong>or</strong>dnung von gepolten Steinen im Quadrat oder im Doppelquadrat können bewußte<br />
Yin- und Yang-Effekte sowie Steigerungen der Qualität des Ortes (meßbar in Bovis-Einheiten) erreicht<br />
werden. Über die Methode der Grifflängen kann der Erfolg ebenfalls kontrolliert werden.<br />
Ein aufladender Ort kann (nach Kalteiss) mit Hilfe eines Steinkreises erzeugt werden, wobei 4, 6 ober<br />
8 polarisierte Steine so gelegt werden, daß die rechtsdrehenden Flächen immer oben, innen und auf<br />
der rechten Seite zu liegen kommen (Energie fließt rechts herum). Die Polarisierung der Steine kann<br />
durch mehrmaliges Beklopfen mit den Händen oder mit leichten Hammerschlägen erfolgen (entspricht<br />
dem Verschütteln der Homöopathika).<br />
Otto Hepfel hat einen V<strong>or</strong>schlag zur gezielten Erzeugung von gewollten Effekten mit Hilfe der Grifflängentechnik<br />
gebracht.<br />
4.40 Wand- und Fußbodenentstörung<br />
Frau Dr. Sagi empfiehlt, bei Bedarf Entstörkreuze in den Verputz einzusetzen: zunächst wird eine Rille<br />
erzeugt, in welche die Kreuze passen. Diese wird dann zugeputzt. Die Kreuze können aus Kunststoff<br />
bestehen, sollten aber mit Kupfer oberflächlich behandelt werden.<br />
Auf einer Wand sollen erfahrungsgemäß etwa drei Kreuze mit 25 cm langen Balken angebracht werden.<br />
In der Nähe von Fenstern und Türen sollte ein Rand von mindestens 25 cm bleiben, da die<br />
Energieniveuas der freien Wandfläche und der Ecken unterschiedlich sind.<br />
Aufwändigere Entstörungen brauchen mehr Kreuze pro Wand, welche dann in Reihen und Spalten<br />
ange<strong>or</strong>dnet werden.<br />
Das Ergebnis kann dann entlang der Wand mit der Rute in etwa 50 cm Abstand zur Wand überprüft<br />
werden.<br />
Die abschließende Mauerglättung soll mit einer Mischung aus Mörtel und Zeolith mit kreisförmigen<br />
Bewegungen im Uhrzeigersinn erfolgen.<br />
Auch die verwendete Farbe resp. der Tapetenkleister sollen auf Verträglichkeit geprüft werden !<br />
Bei der Planung von Fußböden müssen die Strahlung des Fußbodens, der Dämmung sowie allf. des<br />
Klebstoffes bedacht werden.<br />
Bei Fliesenböden soll die Art und Größe der Platten und die Verlegeart (Muster, parallel oder diagonal<br />
zur Wand) berücksichtigt werden. Jede Fliese hat so wie ein Ziegel eine positive und eine negative<br />
Kante.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 16 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Nach der Wahl des Fußbodenbelags kann die Abschirmung festgelegt werden: Kreuz oder Mischf<strong>or</strong>men<br />
werden in den Unterbeton eingedrückt oder im Fall von Parkett in den Sand zwischen den Polsterhölzern<br />
gelegt.<br />
4.41 Beobachtung an Fenster-Jalousien<br />
(nach John)<br />
Löcher und Öffnungen zwischen den Lamellen bauen Störungen auf, welche wie Wasser gemutet<br />
werden können.<br />
Abhilfe: um eine Öffnung unter der Jalousie frei zu haben und Frischluft zu genießen soll die Jalousie<br />
durch passende Holzklötze so hoch gehalten werden, daß die Öffnungen (Löcher) zwischen den<br />
Lamellen geschlossen sind, indem die Lamellen dicht zusammenrutschen.<br />
4.42 Schneckenhäuser<br />
(nach Kalteiss)<br />
Diese können auf Wunden, Verstauchungen etc. aufgesetzt werden, wobei die Spitze abziehend, die<br />
Gegenseite stimulierend ist. Sie sind zu 10 bis 20 % linksdrehend.<br />
4.43 N<strong>or</strong>d-Süd-Gleichrichter<br />
(nach Holst)<br />
Dieses Gerät besitzt ein eigenes magnetisches Kraftfeld. Eingebaut sind abgestimmte Dauermagnete<br />
von mehreren Tausend Gauß. Diese werden an den häuslichen Stromkreis angeschlossen- ohne<br />
Stromverbrauch. Über die Erdung wirkt es auf die gesamte Wohnfläche des Hauses harmonisierend.<br />
Mit der Eliminierung der erdmagnetischen Interferenzen ist zugleich auch die extreme Ionisierung der<br />
Erdstrahlung gebannt.<br />
Bezugsmöglichkeit über Jürgen Rath NDG-Vertrieb, Fichtenstraße 4, D 88521 Ertingen<br />
4.44 Feng Shui Power Disc 99<br />
(nach Gerstung/Mehlhase)<br />
Die Verfasser des Buches empfehlen diese Methode , um Qui ins Haus hineinzulassen und ungünstige<br />
Situationen im V<strong>or</strong>raum wie<br />
- Spiegel direkt gegenüber der Haustür<br />
- Fenster direkt gegenüber der Haustür (Verbesserung: Klangspiel 40 cm dav<strong>or</strong>)<br />
- Wandecke gegenüber der Haustür<br />
- Paravents sollen nicht im Qui-Fluß liegen<br />
- schlechte Beleuchtung<br />
- offene Toilettentür oder offener Abfluß<br />
- zuviele Treppen<br />
- lange Gänge (Verbesserung: Pflanze, Möbel, Beleuchtungskörper rechts anbringen)<br />
zu reduzieren oder sogar aufzulösen.<br />
Die Wirkung erstreckt sich lt. Verfassern auch auf das Grundstück !<br />
Die „Disc“ wird einfach an die Wand gehängt.<br />
Die tachyonisierten Silica-Discs zeigen Wirkung im Bereich von 35 m Radius, aber lt. Verfassern<br />
nicht ausreichend zur Stärkung der „Aura“ des Hauses.<br />
Der Amerikaner David Wagner fand eine Weg, die Veränderung der Submolekularstruktur im elektr.<br />
Vakuum zu bewirken.<br />
Paarweise werden sie im Abstand von etwa 3 bis 8 mm nach V<strong>or</strong>schrift kombiniert und 10 bis 55 cm<br />
von der Wand entfernt angebracht. Keine Dauerwirkung !<br />
4.45 XPS-Polystyrol-Platten<br />
(nach Gerstung/Mehlhase)<br />
Werkstoff: unter Druckanwendung extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten mit den Bezeichnungen<br />
Fina X (Isofoam), Styrodur (BASF), Roofmate (Dow) und Jackodur (Gefinex)<br />
Wirkung: Reduzierung der negativen Energien ohne Störung der positiven.<br />
Mindestverlegefläche: 1 m 2 Schutzwirkung: ca. 4fache Diagonale nach oben und unten.<br />
N<strong>or</strong>male Styrop<strong>or</strong>-Platten werden von den Verfassern nicht als Störungs-Dämm-Material angesehen.<br />
4.46 Zellglasplatten<br />
(nach Gerstung/Mehlhase/Holst)<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 17 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Eigenschaften: wasserdicht, dampfdicht, unbrennbar, druckfest, säurebeständig, schädlingssicher,<br />
unverrottbar.<br />
Werkstoff: Foamglas F (Deu. Pittsburgh C<strong>or</strong>ning)<br />
Wirkung: Reduzierung der negativen Energien ohne Störung der positiven.<br />
Mindestverlegefläche: 0,25 m 2 Schutzwirkung: ca. 3fache Diagonale nach oben und unten<br />
Nach Holst ist die ZELLGLASPLATTE (Sand und Kohlenstoff bei 1000 °C zu Glas verschmolzen, dann<br />
gemahlen, dann mit Kohlenstoff versetzt und gebrannt) ein Material mit vielen feinen P<strong>or</strong>en als Schutz<br />
v<strong>or</strong> ionisierenden Erdstrahlen, nicht aber v<strong>or</strong> erdmagnetischen Interferenzen. Die Anbringung soll unter<br />
der Kellerdecke erfolgen, da sich im Raum darunter die Partikelstrahlen sammeln. Im Handel wird sie<br />
(in Deutschland) unter der Bezeichnung HWS-Zellglas-platte „Spezial“ angeboten.<br />
4.47 WS-Frequenzgerät<br />
(nach Gerstung/Mehlhase)<br />
Dieses Gerät wurde in China Mitte der 80er Jahre entwickelt und nutzt die Heilwirkung ausgewählter<br />
Natursteine. Diese Steinmehle sind auf Keramikstäbe aufgetragen, die elektrisch erwärmt werden und<br />
ein breites Frequenzspektrum erzeugen. Die Einwirkung erfolgt auf die Aura und auf das menschliche<br />
Immunsystem.<br />
V<strong>or</strong> der Anwendung sollen energetische Öffnungen stattfinden:<br />
1. Hände kreuzweise auf Beine und Hände des Probanden: Daumen auf Fuß- oder Handrücken,<br />
Finger auf die Fußsohle/Handfläche.<br />
2. 3 Mittelfinger der eine Hand ans Ende des Brustbeines, der anderen Hand auf den Rücken<br />
gegenüber.<br />
3. Das gleiche unter dem Kinn, die Finger der Gegenhand auf den Scheitelpunkt des Kopfes.<br />
4. Das gleiche zwischen Strinchakra und Hinterhaupt.<br />
4.48 Geo-Health<br />
Eine runde Scheibe mit ca. 40 cm im Durchmesser mit optimierten Sinus-Wellen als Oberfläche und<br />
abgestimmter Farbe wird an die Wand gehängt und diese kann nach Angabe des Herstellers eine<br />
ausgleichende und aktivierende Wirkung auf den Wohn-/Schlaf-/Geschäftsraum ausüben.<br />
Herr Albert Wirth hat die Wirkung mit Hilfe des Expertensystems Imedis ausgetestet.<br />
Diese inf<strong>or</strong>mierte Scheibe kann über die Heureka-Akademie in A-3350 Stadt Haag, P<strong>or</strong>stenberg 29,<br />
Tel ++43-(0)7434-44095, Fax (0)7434-44422 Email : wirth@heureka-akademie.at<br />
Internet : http://www.heureka-akademie.at<br />
4.49 Gefäße aller Art, nach oben offen<br />
(nach Kalteiss)<br />
Vasen, Flaschen und andere nach oben offene und störende Gefäße können leicht „entstört“ werden,<br />
wenn sie - so wie manche Oma es machte - mit der Öffnung nach unten aufgestellt werden.<br />
Die Strahlung wird dann reflektiert statt verstärkt.<br />
Physikalisch handelt es sich um Hohlraumstrahler (ähnlich Orgelpfeifen), die durch Anregung zum<br />
Störstrahler werden.<br />
4.50 Lemniskate (liegende Acht)<br />
(nach John)<br />
Oft gefunden im Altarberich. V<strong>or</strong> oder unter den Fernseher legen minimiert die Felder. Auch v<strong>or</strong> dem<br />
PC oder wo ein starkes Magnetfeld v<strong>or</strong>handen ist bewährt sich dieses Symbol. Eine derartige<br />
Lemniskate hinter der Satellitenschüssel schwächt die Einwirkungen.<br />
4.51 Strahlenkonverter<br />
(nach Höpfner)<br />
Dieses Gerät ist etwa doppelt so groß wie eine Streichholzschachtel. An seiner Steckbuchse steht eine<br />
kosmische Strahlung mit einem Frequenzspektrum bis 10 12 bis 14 Hz zur Verfügung.<br />
Verbindet man nun den kleinen Konverter mit einer Metall- oder Orgonplatte, dann sind innerhalb von<br />
etwa 10 Minuten alle Giftschwingungen zB in Lebensmitteln eliminiert und eine gesunde Lebenskraft<br />
eingeschwungen. So kann zB das auf der Keramikplatte des E-Herdes Gekochte oder Speisen aus<br />
der Mikrowelle verbessert werden.<br />
Radionisch kann eine Fernentgiftung nach dem Genuß von dubiosen Speisen zB im Urlaub durchgeführt<br />
werden, indem ein handbeschriebener Zettel mit zB einer Unterschrift auf die Platte gelegt wird.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 18 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Darauf stellt man ein Glas Wasser. Unter der V<strong>or</strong>aussetzung, daß das Wasser entgiftet ist, entzieht es<br />
nach einiger Zeit der genannten Person die Giftinf<strong>or</strong>mation und speichert diese.<br />
Das Wasser soll immer wieder erneuert werden (zB täglich).<br />
Der Strahlenkonverter kann auch an die Wasserleitung zur Entgiftung und Energetisierung zB hinter<br />
dem Wasserzähler angeschlossen werden, indem ein Kabel zum blank geputzen Rohr geführt wird. Lt.<br />
Höpfner besitzt das Wasser nun 16000 Bovis-Einheiten. Zusätzlich soll sich der Kalk nicht mehr an<br />
Leitungen und Geräten absetzen.<br />
5. STRAHLENVERHALTEN in der NATUR<br />
5.1 Pflanzenreich<br />
Im Sinne der These, <strong>or</strong>tsübliche Dinge zu essen und zu verwenden, wird empfohlen, eher rundblättrige<br />
Pflanzen zu kultivieren, denn spitzblättrige sind meist aus fernen Ländern geholt.<br />
(nach John)<br />
STRAHLENSUCHENDE PFLANZEN: Asparagus, Brennessel, Distel, Eiche, Fichte, Farne, Fingerhut,<br />
Haselnuß (bis neutral), Herbstzeitlose, Holunder, Johanniskraut, Kastanie, Kirsche, Lärche, Marille,<br />
Minze, Mistel, Pfirsich, Pflaume, Steinobst, Tanne (bedingt), Walderdbeere, Weide, Hirtentascherl,<br />
Schierling, Schlehd<strong>or</strong>n, Heckenrose (bis neutral), Tollkirsche, Esche, Erle, Lärche, Weide, Eiche,<br />
Kastanie, Riesenmammutbaum (Sequoia), Buchsbaum, Zypresse, Ah<strong>or</strong>n (bis neutral), Besenginster,<br />
Föhre (bedingt), Philodendron, Tradeskantie, Goldrute, Wermut, Wegerich, Klee (bis neutral), Schilf,<br />
Zinnkraut, Gänseblümchen (bis neutral), Bambus, Carex-Gräser, Wollgras, Kakteen, Kerbel, Kohlrabi,<br />
Knoblauch, Schnittlauch, Brombeeren, Hafer, Winden, Zwiebel (bis neutral), Bohnen, Karotte, Rettich,<br />
Sellerie, Rhabarber, Flieder, Bohnen, Erdbeeren, Zwetschken, Nußbaum, Birke, Hafer, Winde, Klee,<br />
Spitzwegerich, Zinnkraut, Hopfen, Moose, Flechten, Pilze, Schwammerl, Bakterien, Zwetschke,<br />
Nessel, viele Heilpflanzen<br />
Kommentar: Misteln sind im radiästhetischen Sinn nicht als Schmarotzer zu betrachten, sondern<br />
helfen dem Baum, die Stand<strong>or</strong>tbelastung zu ertragen. Sie besitzen lt. Flachenegger<br />
Linksdrehung (im Sinne von Schauberger Auflösung, Entstofflichung, Dematerialisation)<br />
Efeu, Ginster und Wacholder gelten als Bioindikat<strong>or</strong>en für Verwerfungen.<br />
STRAHLENFLÜCHTENDE PFLANZEN: Azaleen, Begonien, Gummibaum, Zimmerlinde, Begonie,<br />
Geranie, Rosen, Flieder, Mimose, Nelken, Primeln, Chrysanthemen, Staudenastern, Winterastern,<br />
Sonnenblume, Johannisbeere, Apfelbaum, Birnbaum, Kirsche, Kastanie, Buche, Linde, (Ulme), Nußbaum,<br />
Weißd<strong>or</strong>n, Birke (manchmal Reizzonensucher je nach Art der Zone), Linsen, Kohlrüben, Salat,<br />
Gurken, Blumenkohl, Erbsen, Kartoffeln, Kraut, Mais, Gurken, Lauch, Erbsen, Tomaten, Runkelrüben,<br />
Tanne, Löwenzahn, Sauerampfer, Spitzgras, Rosmarin, Getreide (außer Hafer), Kakteen, Hasel,<br />
Sonnenblume, Buche, Platane, Rose, Flieder, Kakteen, Kernobst<br />
Auf Reizzonen wird mittels Drehwuchs, Zwieselung (=Versuch einer richtigen Polarisierung), Wassertrieben,<br />
Gabelwuchs, Auswüchsen, Rindenplatzen, krebsartigen Wucherungen, vermehrtem Harzfluß,<br />
Spitzendürre, Schädlingsbefall, etc. dem entgegengewirkt. Jedenfalls wird die Abwehrkraft<br />
geschwächt.<br />
Aber ACHTUNG ! Auch falscher Baumschnitt kann zu ähnlichen oder gleichen Störungen führen !<br />
Die Verdoppelung eines Stammes ist eine Reizstreifenwirkung. Die Umgebung des Zwiesels ist negativ<br />
gepolt und zwischen den Stämmen kann bei geringem Abstand eine positive Polarität festgestellt<br />
werden. Der Baum hat sich also durch Zwieselung einen positiven Bereich geschaffen.<br />
Bei Hecken und Spalieren zeigen sich mitunter Lücken. Obstbäume sind empfindlich, wobei Steinobst<br />
etwas widerstandsfähiger als Kernobst ist.<br />
Blitzregel: „Von den Eichen sollst Du weichen, v<strong>or</strong> den Fichten flüchten, die Weiden meiden, von den<br />
Tannen rennen (auch v<strong>or</strong> den Lärchen !), aber die Linden finden, die Buche, die suche.“<br />
Pflanzen können eine merkbare Schutzfunktion ausüben.<br />
5.2 Tierreich<br />
STRAHLENSUCHENDE TIERE: Katzen, Bienen (bis zu einer gewissen Reizstärke), Wespen, Ameisen,<br />
Termiten, Biber, Enten, Eulen, Maulwürfe (unterwegs), Waldkauz, viele Insekten.<br />
Wildwechsel verlaufen immer entlang unterirdischer Wasseradern.<br />
Bakterien, Pilze und Viren vermehren sich besser auf Reizstreifen.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 19 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Aura eines Streifensuchers vergrößert sich schlagartig auf einer Störzone.<br />
Waldameise (liefert Ameisensäure) baut auf rot und grün (nach Fricke), Wegameise auf rot und gelb.<br />
Honig enthält Ameisensäure d.h der pH.Wert der Körperzelle wird n<strong>or</strong>malisiert.<br />
Kommentar:<br />
1. Das Katzenfell dreht die Schwingung von negativ auf positiv, sodaß die Katze sich trotz<br />
Strahlenbelastung wohlfühlt.<br />
Katzenfell aufs Kreuz >> Geopathogene Belastung wird uminf<strong>or</strong>miert.<br />
2. Ameisen sind von Natur aus negativ gepolt, daher suchen sie Plus-Strahlungen<br />
(Ameisensäure zum Einreiben bei rheumat. Erkrankungen bedeutet pluspolige Energiezufuhr).<br />
3. Der Honigertrag der Bienen wächst auf Reizzonen bis auf das Dreifache.<br />
STRAHLENFLÜCHTENDE TIERE: Dachs, Fuchs, Huhn, Hund, St<strong>or</strong>ch, Pferd, Kaninchen, Rind,<br />
Schaf, Schwein, Ziege, Hoch- und Rehwild, Vögel allg., bes. Schwalbe, St<strong>or</strong>ch, Taube.<br />
EDRMAGNETFELD UND TIERE: Tiere richten ihren „inneren Kompaß“ auf das Magnetfeld aus und<br />
benutzen es als Orientierungshilfe. Bienen richten ihre Waben nach dem Magnetfeld aus. Unter der<br />
Erde lebende Tiere bauen danach ihre Bauten und Gänge.<br />
Über die richtige Betreuung und Unterbringung von Tieren wie zB. Bienen, Schweine, Rinder schreibt<br />
Adolf Flachenegger in seinem Lehrbrief Nr. 8 unter dem Titel „Von den Wirkungen unterirdischer<br />
Wässer auf Tiere“ - ISBN 3-200-00185-2 (enthaltend 15 Lehrbriefe)<br />
6. BED. der VERSCHIEDENEN BAUMARTEN<br />
Ah<strong>or</strong>n Unsterblichkeit, Beständigkeit<br />
nach Galko: Auflösen von Blockaden, Maßhalten zB für Schlafzimmer<br />
Apfel Fruchtbarkeit<br />
nach Galko Partnerschaft<br />
Birke Schönheit, Intuition, Eigenwilligkeit, Genügsamkeit<br />
nach Galko für den Arbeitsplatz oder das Kinderzimmer<br />
Buche Rückzug, Meditation, Gottesanbindung<br />
nach Galko für Toleranz, Feierlichkeit<br />
Eibe Schutz v<strong>or</strong> Unannehmlichkeiten, v<strong>or</strong> Notfällen<br />
Eiche nach Galko für eine starre Haltung<br />
Erle Hilfe bei Widrigkeiten, Überlebenswillen<br />
Esche Fülle, Selbstlosigkeit<br />
nach Galko für Feinfühligkeit zB für die Küche<br />
Fichte Liebe<br />
Kastanie nach Galko für Aktivität und Heiterkeit<br />
Kiefer Sicherheit, Unbeeinflußbarkeit<br />
nach Galko für Familie,. Zusammengehörigkeit zB für Kinderzimmer<br />
Kirsche Hellsichtigkeit<br />
Lärche bringt Ruhe, ich schwebe, alles geht leicht<br />
nach Galko für Selbstvertrauen zB Wohnbereich<br />
Linde Gemeinschaft, Harmonie, Zusammengehörigkeit zB für das Schlafzimmer<br />
Roßkastanie Freude und Schutz<br />
Tanne ruhige Atmosphäre<br />
nach Galko für Liebe, Partnerschaft, Lebendigkeit<br />
Ulme Kreativität, Kommunikationsfreudigkeit<br />
Walnuß Abgrenzung, Abstand halten<br />
nach Galko für Wissen zB Arbeitsplatz<br />
Weide für Fruchtbarkeit<br />
Zeder Streßdämpfung, Entspannung<br />
nach Galko für Partnerschaft, Ehe<br />
Zirbel Wohlfühlen, ein Stück Unendlichkeit, sich weitertragen lassen<br />
Ein zweiseitiges Blatt mit Applikationen von Gehölzen bei verschiedenen Krankheiten ist verfügbar.<br />
7. HINWEISE von WALTHER<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 20 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Die Strahlung von Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen ist im freien Gelände in der Regel<br />
zirkular polarisiert („gedreht“), man empfängt sie unabhängig von der Haltung der Wünschelrute.<br />
Durch Veränderungen (vom Menschen verursacht oder von Natur aus, z.B. Bäume, bauliche Struktuen,<br />
technische Anlagen) kann auch nur eine linear polarisierte Strahlung auftreten. Eine vertikal<br />
polarisierte Strahlung läßt sich nur mit vertikaler Rutenhaltung messen.<br />
Das bedeutet, daß man die Begehungsstrecken sowohl mit h<strong>or</strong>izontaler als auch mit vertikaler Rutenhaltung<br />
abschreiten muß (z.B. Hinweg h<strong>or</strong>izontal, Rückweg vertikal).<br />
Zu beachten ist, daß Abschirmungen nur kurzfristig wirken und das Metall eine Empfangsantenne<br />
für natürliche und technische Strahlungen werden kann. Es geht in Resonanz mit der empfangen-den<br />
Schwingung und wird selbst zur Störquelle.<br />
Abschirmungen, die über den Schutzkontakt einer Steckdose zu erden sind, leiten zwar einerseits die<br />
von außen aufgefangene Strahlung ab, schleppen aber andererseits neue Störfelder über den Schutzkontakt<br />
bzw. das Kabel ein.<br />
Richtigerweise handelt es sich nicht um Entstörungen, sondern um die Beeinflussungen von Strahlungsfeldern,<br />
also um Feldveränderungen.<br />
Es gilt auch hier der Energieerhaltungssatz, Energie kann nicht verl<strong>or</strong>en gehen sondern nur ihre Erscheinungsf<strong>or</strong>m<br />
in eine andere verändern.<br />
Mittels Knochen (Kalzium im Knochen ?) lassen sich nicht nur die Strahlung der Wasserader sondern<br />
auch jene der Verwerfung beeinflussen.<br />
Künstlich kann man „Entstörungen“ durch Folien, Draht, Flaschen bewirken. Dabei kann die Strahlung<br />
nur ab- oder umgelenkt werden (Achtung auf Menschen resp. Lebewesen im umgelenkten<br />
Bereich !)<br />
Jede Feldveränderung kann anderswo eine Störung bewirken !<br />
Viele Entstörmethoden eignen sich nicht für den Schlafplatzbereich, es können nicht alle Wellenlängen<br />
in der Wasserader entfernt werden.<br />
Legt man nach erfolgter Entstörung einen Gegenstand (z.B. Schere) auf die Wasserader ist die Strahlung<br />
wieder v<strong>or</strong>handen.<br />
Alle anderen GL, die in der Wasserader enthalten sind bleiben von dieser Entstörung unbeeinflusst.<br />
Örtlich hinter dem Entstörgerät ist die Intensität der Wasserader nieder (z.B. 12 nach Schneider), entspricht<br />
also einem Energieloch !<br />
Das Funktionsprinzip der meisten sog. „Entstörgeräte“ besteht in der Addition von Wellenberg und<br />
Wellental (Superposition). Zufolge der zumeist zirkular polarisierten Strahlung findet keine totale Auslöschung<br />
statt. Mit h<strong>or</strong>izontaler Rute hat man in der Regel keinen Empfang mehr, jedoch mit gekippter<br />
bzw. vertikal gehaltener Rute.<br />
8. HINWEISE von HÖPFNER<br />
Feldveränderungsmaßnahmen müssen nach Höpfner mit den Wellenlängen der zu entstörenden Zonen<br />
in Resonanz stehen: man muß also die Größen<strong>or</strong>dnung (Frequenzgleichheit) und die Eigenschaften<br />
(Polarität) kennen. Störer und Entstörmittel müssen nämlich entgegengesetze Polarität<br />
haben.<br />
Zusätzlich muß das Enstörmittel sich auf einer störungsfreien Zone befinden.<br />
Beispiel:<br />
Lichtenergie-Globus von I.v.Reden strahlt im opt. Frequenzbereich ab (etwa 10 14 Hz). Daher können<br />
geopathogene Zonen mit ihren wesentlich höheren Frequenzen nicht entstört werden.<br />
Nur mit physikalischer Sachkenntnis kann die Wirksamkeit eines Entstörmittels überprüft werden.<br />
Eine rein mentale Kontrolle der Wirksamkeit reicht nicht aus, da dann das Wunschdenken eine zu<br />
große Rolle spielt.<br />
VORAUSSETZUNGEN für eine GUTE ENTSTÖRUNG:<br />
1. Die kosmische Einstrahlung darf nicht abgeblockt werden.<br />
2. Über dem entstörten Platz darf kein schwingungstoter Raum entstehen.<br />
3. Die Strahlungsintensität nach Bovis darf etwa 8000 Einheiten nicht überschreiten.<br />
4. Der Hautwiderstand darf sich nicht verändern.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 21 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
5. Pyramidenmodelle und Orgonstrahler müssen ihre volle Intensität entfalten können d.h. sie<br />
müssen auf einem völlig störungsfreien Platz positionsrichtig stehen.<br />
6. N<strong>or</strong>male Plus-Minus-Ionisierung der Luft.<br />
PRÜFMETHODEN zur Kontrolle von ENSTSTÖRMITTELN:<br />
1. Mit dem MESSKREIS für Frequenzen wird die ankommende Strahlung in Hz festgestellt. Bei einem<br />
störungsfreien Platz muß eine Frequenz von 10 23 Hz angezeigt werden.<br />
2. Bei v<strong>or</strong>handener Störzone werden weit höhere Frequenzen von ca 10 40 bis 10 45 Hz angezeigt.<br />
3. Sollte das Pendel aufhören zu kreisen, bedeutet dies, daß das eingesetzte Enstörmittel einen<br />
schwingungstoten Raum (ca. 1,5 m hoch) erzeugt. Dadurch wird dem Schlafenden/Arbeitenden die<br />
Zellenergie regelrecht abgesaugt.<br />
Test: Ein Glas hochenergetisiertes Wasser wird d<strong>or</strong>thin gestellt: nach 10 Sekunden werden die hohen<br />
Bovis-Einheiten abgebaut sein. Auch mit einer Tachyonenscheibe kann nachgeprüft werden.<br />
4. Es gibt Entstörmethoden, die sehr gute und gesunde Schwingungen erzeugen, aber zu hohe Intensitäten<br />
wie auf einem Ort der Kraft aufweisen. Über dem entstörten Platz dürfen nur etwa 7000 bis<br />
8000 Bovis herrschen.<br />
5. Alle Pyramidenmodelle, Orgonstrahler, Energieplatten, Ankh - Kreuze, Kristalle müssen unbeeinflußt<br />
zum Schwingen durch kosm. Einfluß, Erdfrequenz oder Schumannfrequenz auf einem entstörten<br />
Platz angeregt werden. In solchen Fällen kann die Unterseite der Geräte mit der Fotokopie beklebt<br />
werden und zwar so, daß die kopierte Seite nach unten gerichtet ist. Dieses Prinzip gilt auch für zu entstörende<br />
Sitz- oder Therapieplätze. Die Kontrolle mit einem Bio-Radiometer auf einem Meßkreis, wo<br />
alle v<strong>or</strong>kommenden geopathogenen Störungen aufgezeichnet sind, muß v<strong>or</strong> der Installation erfolgen !<br />
6. Eine Kontrolle der Ionisierung der Luft auf etwa 1 : 1 Plus zu Minus soll ebenfalls erfolgen. Über<br />
Reizzonen sind Verhältnisse von 4 bis 6 zu 1 gemessen w<strong>or</strong>den.<br />
Als Indikat<strong>or</strong> kann ein Kristall in Stabf<strong>or</strong>m dienen, dessen Schwingungsfrequenz bei etwa 10 12 bis 10 14<br />
liegt. Bei waagrechter Haltung über dem zu prüfenden Platz wird mit dem Biometer die Strahlungsabgabe<br />
abgefragt. Über Störzonen können Kristalle nicht schwingen.<br />
7. Einen stabförmigen Quarzkristall (ev. v<strong>or</strong>her etwas zur Erhöhung der Schwingungsintensität beklopfen)<br />
waagrecht über den zu prüfenden Platz halten und nach Strahlung abfragen „Gibt der Kristall<br />
Strahlung ab ?“. Über einer Störzone strahlt der Kristall (im opt. Bereich) nicht.<br />
Verwendung feinstofflicher Strahlungen von Fotos, Farbe, Handschriften, Handabdrucken,<br />
Karten, Runen, Symbolen, Heilmitteln, etc.<br />
VORAUSSETZUNG ist, daß die Handschrift, Handabdruck, Foto, etc. aktuell ist ! Es wird der Zustand<br />
zur Zeit der Aufnahme / Schriftlegung konserviert. An Hand eines Fotos ist es nicht möglich festzustellen,<br />
ob der/die Betreffende verst<strong>or</strong>ben ist.<br />
BEISPIELE:<br />
1. Abfrage des Gesundheitszustandes eines Patienten nach einem Foto<br />
2. Suchen eines Mitarbeiters nach gewissen Kriterien.<br />
3. Kreuzeszeichen soll von rechts nach links gezeichnet werden, was die Strahlungssituation verbessert.<br />
Die röm-kath. Kirche macht es von links nach rechts, was eine kurzfristige Nullsituation ergibt.<br />
Bei den Bachblüten genügen Kartenabbildungen der einzelnen Präparate mit ihrem Namen, um die<br />
Schwingungsinf<strong>or</strong>mationen auf einen Inf<strong>or</strong>mationsträger zu übertragen.<br />
Der gute Therapeut testet nach einer Anamnese die in Frage kommenden Essenzen auf Resonanz<br />
durch.<br />
FARBSTRAHLUNG:<br />
Die aus dem Kosmos kommenden Lichtschwingungen haben die ideale Zusammensetzung für den<br />
menschlichen Organismus und „magnetische“ Eigenschaften.<br />
Künstlich erzeugte Farben haben „elektr.“ Eigenschaften, welche sich auf das Blut übertragen und zu<br />
einer Depolarisierung der Zellen führen.<br />
Bei Verwendung natürlicher kosmischer Strahlung als Trägerfrequenz (zB mittels Pyramide) übernimmt<br />
diese die Farb- und Frequenzmuster und transp<strong>or</strong>tiert sie weiter.<br />
Empfohlenes Buch: „Farben und Gesundheit“ von Petra Godson<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 22 von 27, erstellt am 27.03.12
9. ERDHEILUNGSRITUAL<br />
(nach W. Neuner im Buch ANTARES)<br />
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Begonnen wird mit der mentalen Übertragung eines Schutzsymbols (zB Oos 5,5 oder Hond<strong>or</strong> 5,Z) auf<br />
die ganze Gruppe.<br />
Es folgt ein Reinigungsritual in F<strong>or</strong>m einer Räucherung. Die Gruppenmitglieder bilden einen Kreis. Mitten<br />
im Kreis befindet sich ein Repräsentant der Terra Gaia (Baum, Stein, etc.). Die Räucherung vollzieht<br />
eines der Gruppenmitglieder, indem die Aura aller Mitglieder mit einem entsprechenden Räucherwerk<br />
v<strong>or</strong>bereitet wird. Dabei geht er/sie den Kreis im Gegenuhrzeigersinn ab, um so die Möglichkeit<br />
der Befreiung und des Loslassens von Energiemustern, die hieher mitgebracht wurden, zu schaffen.<br />
Der Stellvertreter der Terra Gaia wird ebenfalls eingeräuchert.<br />
Von den Teilnehmern werden nun Steine gesucht, von denen dann 15 ausgewählt werden. Jeder Stein<br />
soll v<strong>or</strong>her gefragt werden, ob er bereit ist, diese neue Aufgabe zu übernehmen. Durch diese Achtsamkeit<br />
der gesamten Gruppe wird der Kontakt zu jenem Naturwesen, das über den Ort wacht, aufgebaut.<br />
Die ausgewählten Steine werden nun zu 3 Fünfergruppen zusammengelegt.<br />
Nun werden Symbolkräfte auf die Steine übertragen:<br />
Umachenion (10,3) ist das Erdheilungssymbol<br />
Rotonda (10,2) bringt allen Wesenheiten, welche diesem Ort ungünstig anhaften, die Möglichkeit, sich<br />
in lichtvollere Ebenen zu begeben<br />
Aum (4,3) hat die Aufgabe, das hier entstehende Kraftfeld zu stabilisieren und die Energie aufrechtzuerhalten.<br />
Die Übertragung kann zB so erfolgen, daß die Gruppe mental auf diese im Zentrum liegenden Steine<br />
die Symbolkräfte überträgt. Dabei kann folgender Übertragungsspruch zitiert werden:<br />
„Kraft unseres göttlichen Bewußtseins <strong>or</strong>dnen wir nun an, daß auf diese Steine und die durch sie dargestellten<br />
Naturwesen die Symbolkräfte .... übertragen werden. Mögen diese Kräfte solange hier wirken<br />
als dieser Ort besteht.<br />
Wir segnen diese Symbolkräfte und bedanken uns bei ihnen.<br />
Wir segnen alle hier lebenden Naturwesen und besonders jene, die sich bereit erklärt haben, an diesem<br />
Ort ein Kraftfeld aufzubauen. Wir bedanken uns bei Euch.<br />
Möge dieser Ort eine heilsame und harmonisierende Wirkung auf Dich, große Mutter Erde, ausüben.“<br />
Nun werden die Steine gesetzt. Dazu <strong>teil</strong>t sich die Gruppe in 3 Teilgruppen, von denen jede eine der<br />
Steingruppen an den jeweiligen Bestimmungs<strong>or</strong>t bringt und sie d<strong>or</strong>t positioniert. Es sollte sich ein ausgewogenes<br />
Dreieck ergeben. Einer von der Gruppe gehört zu keiner der 3 Einheiten und übernimmt<br />
die Aufgabe, nach der Setzung der Steine alle Dreieckspunkte miteinander zu verbinden.<br />
Am Bestimmungs<strong>or</strong>t werden die Steine aufgelegt. Man f<strong>or</strong>dert nun die zu den Steinen gehörenden<br />
Naturgeister auf, mit dem Aufbau des neuen Kraftfeldes zu beginnen.<br />
Durch diese Steindreiecksetzung werden sämtliche Störfelder (inkl. Wasser- und Erdfeldern), die sich<br />
auf einen Organismus ungünstig auswirken können, gelöscht. Daher sollte jeder einzelne Stein mit<br />
einer Glocke oder Klangschale angeläutet werden. Damit weckt man die Wassergeister an diesem Ort<br />
soweit, daß die Strahlensucher unter den Pflanzen und Tieren ausreichend mit der von ihnen gebrauchten<br />
Strahlung vers<strong>or</strong>gt werden, ohne aber die an diesem Ort v<strong>or</strong>her wirkenden Felder wieder zu<br />
aktivieren.<br />
Jenes Gruppenmitglied, welches die Aufgabe der Verbindung übernommen hat, geht nun jeden einzelnen<br />
Dreieckspunkt ab und übergibt d<strong>or</strong>t den Naturwesen eine Opfergabe oder vollzieht d<strong>or</strong>t ihnen zu<br />
Ehren ein kleines Räucherritual.<br />
Die Gruppe trifft sich dann wieder am Ausgangspunkt und verbindet sich wieder zu einem abschließenden<br />
Kreis.<br />
Die Wirkung erreicht hier das 11,1-fache des Durchmessers des Ausgangskreises. In den Kosmos<br />
wird die Wirkung in F<strong>or</strong>m eines Doppelkegels weitergereicht.<br />
Das erzeugte Energiefeld bleibt auch bei Wegnehmen eines Steines weiterhin stabil<br />
Empfehlenswert ist hier auch die Anwendung der Symbolkraft Avatara (13,Z) entweder als Amulett<br />
getragen oder in mentaler Anwendung.<br />
Für das FLUSSHEILUNGSRITAUL gibt es ebenfalls eine V<strong>or</strong>schrift (Buch ANTARES, Seite 153).<br />
Methode nach Albert Wirth, Heureka-Akademie in Haag:<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 23 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Auf dem eigenen oder angrenzenden Bereich werden größere Steine gesucht und mit dem Pendel zur<br />
Verwendung ausgewählt. Ebenfalls mit dem Pendel werden drei kleine Bereiche um das Haus herum<br />
als Eckpunkte eines größeren Dreiecks ausgesucht, wo Steinkreise (mit ca 1 m Durchmesser) ausgelegt<br />
werden.<br />
Mental werden in diese kreisförmigen Bereiche hinein Heilungssymbole projiziert wie zB Avatara, Aum,<br />
Ontariion, Pentrado und Himachal (aus dem Buch Antares von Mag. Werner Neuner)<br />
10. MUDRAS<br />
(nach Mag: Ilmar Tessmann in ÖV 66/01 Seite 74 ff sowie Meyer)<br />
Der Proband wird durch wahrgenommene positive Gesten mit Energie angereichert, durch negative<br />
Gesten der Energie beraubt.<br />
BEKREUZIGUNG:<br />
Das kleine Segenskreuz (Stirn + Mund + Brust) baut Energie auf, das große (Stirn + Brust + linke<br />
Schulter + rechte Schulter) ist Energie raubend.<br />
Hingegen wirkt das große Kreuz, wie es in der <strong>or</strong>thodoxen Kirche in Gebrauch ist, nämlich : Stirn +<br />
Brust + rechte Schulter + Herz + linke Schulter Energie aufbauend.<br />
Der „Priestersegen“ wirkt Energie raubend, der päpstliche oder <strong>or</strong>thodoxe Priestersegen ist Energie<br />
spendend.<br />
HANDHALTUNG:<br />
Die Rückseite raubt Energie, die V<strong>or</strong>derseite baut Energie auf.<br />
Vict<strong>or</strong>y-Zeichen von Churchill ist aufbauend. Das verkehrte sog. „Figa-Zeichen“ raubt Energie.<br />
„Betende Hände“ von A. Dürer sind sehr positiv, aber die Daumenballen sollen sich nicht berühren, nur<br />
die Fingerkuppen (als Meridianenden).<br />
GESICHT:<br />
Ein wirksames Schutz- und Energetisierungszeichen ist das Drücken der Zungenspitze gegen den<br />
v<strong>or</strong>deren Gaumen.<br />
Lächeln ist energetisierend.<br />
GEBÄRDENFOLGE:<br />
„Salaat“ im Islam, „Gruß an die Sonne“ im Ayurveda, fünf Tibeter sowie gewisse Yoga-Übungen.<br />
Sieben Feinde des Cervicalsyndroms: 2 mal täglich anwenden<br />
1. liegende acht mit dem Kopf drehen, in der Mitte aufwärts beginnen<br />
2. Kinn v<strong>or</strong>- und zurückschieben<br />
3. Kinn jeweils zur rechten und linken Schulter führen, alles siebenmal<br />
4. sieben Herzschläge lang das Kinn von unten drücken<br />
5. ebenso lang die Stirn drücken<br />
6. linkes und rechtes Ohr drücken und gegenhalten<br />
7. Genick sieben Herzschläge lang drücken und dagegen halten, alles wieder sieben mal.<br />
Bücher von Kim da Silva „Gesundheit in unseren Händen“ mit vielen Mudras.<br />
Eine Verstärkung erfährt die Geste durch das ritualisierte gesprochene oder gesungene W<strong>or</strong>t zB ein<br />
Alleluja, allahu akbar (Gott du bist groß), die Silbe Ommm (auch als Symbol anwendbar), etc.<br />
11. ELEKTROSMOG - HARMONISIERUNG etc.<br />
(nach Meyer, Höpfner, Sagi, etc.)<br />
11.1 Belastung durch Sender aller Art<br />
Balkengleiche Kreuze im Fenster oder an der Wand anbringen. Dr. Maria Sagi aus Budapest empfiehlt<br />
im Bedarfsfalle auch nachträglich, im Verputz Schlitze zu erzeugen, d<strong>or</strong>t ein (metallenes) Kreuz<br />
einzusetzen und dieses dann zu verputzen.<br />
11.2 Kühlschrank und Tiefkühltruhe entstören<br />
Lt. Gerstung/Mehlhase eine PE- doer PE-LED-Platte (Schneidbrett, Tupperware) in A4-Größe h<strong>or</strong>izontal<br />
in den Kühlschrank zur Entstörung des Kompress<strong>or</strong>s legen.<br />
Lt. ÖKOLNOMIC kann auch eine kleiner aus Basaltkörnern gepresster Zylinder diese Wirkung haben.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 24 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
11.3 Geräte am Netz<br />
Alle momentan nicht benützten Geräte vom Netz trennen, da der Trafo sonst ständig unter Strom<br />
steht. Die Geräteabschaltung erfolgt meist sekundärseitig. Der Stanby-Modus verbraucht bis zu 20 W<br />
an Leistung.<br />
11.4 Geräteentstörung<br />
Auf einem Stück Baumwollstoff (wird nicht aufgeladen) den ausgetesteten Vekt<strong>or</strong>, meist 4 Striche, zur<br />
Entstörung von Steckdosen und Netzgeräten anbringen. Das Anbringen am Stromzähler kann das gesamte<br />
Leitungssystem harmonisieren.<br />
11.5 Kriechströme<br />
Kriechströme an den Wänden (in alten Häusern mit mieser E-Installation) werden durch Haushaltsfolie<br />
aus Kunststoff abgeschirmt.<br />
11.6 Computerbildschirm<br />
(Tip aus Deutschland)<br />
Ein Kamm, dessen Zähne vom Benützer weg zeigen und darunter ein Stück Seife sollen entstören. Die<br />
Seife soll alle 14 Tage weg gew<strong>or</strong>fen werden.<br />
Eine Kerze aus der Wallfahrtskirche Walldürn soll die negativen Ausstrahlungen ebenfalls verbessern<br />
(nach Reinhard Schneider)<br />
11.7 Magnet-Entstörung<br />
(Tip aus Deutschland)<br />
In einen hohlen zylindrischen Rundmagnet wird ein Rauschbild (zB Testbild des Fernsehers, welches<br />
alle Wellenlängen enthält) eingelegt oder eingeklebt. Dies wirkt dann als Quelle einer rechtsdrehenden<br />
Schwingung.<br />
11.8 Elektr. Geräte im Schlafzimmer<br />
(nach Sagi)<br />
Fernsehgeräte während der Nacht ausschalten. Tagsüber kann man Geräte mit einem Stück Stoff verhüllen,<br />
auf welchem Kreuze und Y aufgezeichnet sind.<br />
Am besten sind mech. Uhren statt Elektrowecker etc.<br />
Verzicht auf Radios und Halogenlampen.<br />
11.9 Raymaster<br />
Ein Kunststoffgehäuse mit Einbauten in der Größe eines Handy kann - nach Aussage seines Erfinders,<br />
Ralf Pobo aus Kempten im Allgäu - schädlichen Elektrosmog beseitigen, wenn es maximal 1 m vom<br />
Benutzer entfernt ist.<br />
11.10 Radiowecker<br />
Gemäß Gerstung/Mehlhase erzeugen Radiowecker mit ROTER Digitalanzeige Per-Sha 36, also<br />
pathogene Felder, welche etwa 10 m nach v<strong>or</strong>ne und etwas weniger nach den anderen Richtungen<br />
reichen und Probleme in Kopf und Schultern verursachen können.<br />
11.11 Antennenschüsseln<br />
Gerstung/Mehlhase warnen auch v<strong>or</strong> Satellitenschüsseln, weil eine störende Struktur in Strahlrichtung,<br />
aber auch in der Schüsselebene auftritt.<br />
11.12 Pyramidenfoto im Zählerkasten<br />
Lt Höpfner kann man durch Auflegen eines Fotos der Cheops-Pyramide auf den Zähler mit der<br />
Bildseite nach unten eine Entstörung bewirken.<br />
11.13 Gerät NABAT des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 224)<br />
Das Gerät (russ. Entwicklung) in der Größe eines Handy wirkt als Schutz, indem es den Strahlungsaustausch<br />
zwischen Quelle und Empfänger verhindert.<br />
Preis: 150 Euro zuz. P<strong>or</strong>to und Verpackung<br />
Inf<strong>or</strong>mationen unter http://www.natur-wissen.com/<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 25 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
11.14 Elektrosmog-Dämpfungsdiagramm des Ehlers-Verlages (Best.Nr. 243)<br />
Diese Scheibe (lauter Spiralen) wurde von Dr.h.c. Martin Günter entwickelt. Es erfolgt eine deutliche<br />
Verminderung zuv<strong>or</strong> v<strong>or</strong>handener Feldbelastung. Der Nachweis erfolgt (wissenschaftlich) nach 17<br />
verschiedenen Testverfahren. Ferner erfolgt eine signifikante Verbesserung der Feldqualität aller am<br />
Stromkreis angeschlossenen Geräte und Steckdosen.<br />
Preis: 55 Euro zuz. P<strong>or</strong>to und Verpackung<br />
Inf<strong>or</strong>mationen unter http://www.natur-wissen.com/<br />
11.15 Messingknopf u.ä.<br />
von August Helm am Handy (ab 12 Euro); auch andere Pickerln und Knöpfe werden angeboten (auch<br />
von der nachfolgenden Firma)<br />
11.16 Inf<strong>or</strong>mierte Chips<br />
(Alu-Plättchen) in der Nähe der elektrischen Störer, angeboten von verschiedenen Herstellern zB<br />
Plaketten der Fa. Bioaktiv (Breves) sowie Etiketten von Werner Neuner (Stück ca. 2 Euro)<br />
Aktuell ist der sog. GABRIEL-CHIP mit Preisen ab etwa 30 Euro für Handy, PC, Telefon, Sicherungskasten<br />
und Kraftfahrzeug, Inf<strong>or</strong>mationen unter http://www.gabriel-chip.at<br />
Intensive wissenschaftliche Recherchen dazu stammen von Dr. Walter Medinger in Linz<br />
Vertrieb für Österreich: UPECO Trading Lindaustraße 28 4820 Bad Ischl Tel 06132 26767-0<br />
11.17 Einfacher Schutz gegen Elektrosmog nach Körbler<br />
Mit Körblers Strichcode oder dem "Jerusalem-Kreuz" können wir jede Art von Elektrosmog umf<strong>or</strong>men.<br />
Anhand von kleinen Aufklebern werden so beispielsweise Steckdosen, Funkuhren oder Telefonanlagen<br />
zu entstören versucht. Den gleichen Effekt erzielen wir jedoch auch, wenn wir auf einer vergrösserten<br />
Abbildung eines solchen Schutzzeichens entsprechende "Arbeitsaufträge" schriftlich<br />
fixieren, etwa: "Radarstrahlung abschirmen!" oder "Hochspannungsleitung südlich des Grundstücks<br />
neutralisieren!".<br />
Die Kreuze sind darüber hinaus auch gegen alle sonstigen schädlichen Einflüsse in gleicher Weise<br />
einsetzbar und werden einfach in einem Ordner oder einer Schublade abgelegt. Mit wachsendem<br />
Selbstvertrauen zeichnet man die Symbole bei Bedarf mit dem Zeigefinger in Richtung der Störquelle<br />
in die Luft. Nachtesten beweist die Wirksamkeit !<br />
Natürlich können wir ebenso jederzeit um Gottes Hilfe bitten, entsprechende Wünsche mit dem Y-<br />
Zeichen bekräftigen und anschliessend unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.<br />
11.18 Geschirr<br />
Gesprungenes Glas oder P<strong>or</strong>zellan stört die positive Resonanz mit dem Menschen, der darauf negativ<br />
beeinflußt wird, und soll weggew<strong>or</strong>fen werden.<br />
11.19 Effekte in Zimmern und diverses anderes<br />
(nach Dr. Maria Sagi)<br />
1. Papierkörbe aus Kunststoffen oder Metall sind durch solche aus Naturstoffen an einem<br />
ausgewählten Ort zu ersetzen<br />
2. Heizkörper mit weniger als 5 Elementen sollten mit Hilfe von Holzleisten vergrößert werden, sodaß<br />
letzlich 9 Elemente vrohanden sind.<br />
3. Fernsehgeräte etc. nachts komplett abschalten oder tagsüber mit einem Stück Stoff mit Kreuzen<br />
und Y verhüllen<br />
4. Mechanische statt elektr. Uhren<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 26 von 27, erstellt am 27.03.12
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
5. Keine Radios und Halogenlampen in Schlafzimmern<br />
6. Beim Kauf von Brillen auf Material und F<strong>or</strong>m der Gestelle achten, ev. durch Striche „enststören“.<br />
7. Haarnadeln metallfrei wählen<br />
8. Schmuck nur zeitweise tragen; Metall-Halsketten mit Kunststoff-Zwischengliedern<br />
9. (mechanische) Armbanduhren mit Lederband<br />
10. keine Ohrringe aus Metall<br />
11. S<strong>or</strong>gfältige Auswahl der Zahnfüllungen, keime 2 S<strong>or</strong>ten im Mund !<br />
12. keine empfängnisverhütenden Mittel aus Metall<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 27 von 27, erstellt am 27.03.12