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radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

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V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />

In diesem sog. Orgonstrahler soll eine bifilar 7-fach gewickelte Drahtspule, eingebettet in „inf<strong>or</strong>miertem“<br />

Sand und einige Kristalle in einem Kurzschlußgehäuse die versprochene Wirkung erzielen.<br />

ABARIS HANDPFEIL von Arno HERBERT: strahlt an der Spitze eine Frequenz von ca 10 Hz ab.<br />

4.36 Glasplatten<br />

(nach Höpfner)<br />

Astronomen haben radioaktiv strahlenden Sterne vermessen und ausgedruckt.. Diese in Cambridge<br />

angefertigte Darstellung der Radiosterne der Milchstraße wird unter eine Glasplatte waagrecht auf den<br />

Boden gelegt. So wird die radioaktive Strahlenbelastung der Raumluft auf den N<strong>or</strong>malwert verbessert.<br />

So können auch Strahlungsemissionen aus Monit<strong>or</strong>en und Fernsehgeräten eliminert werden.<br />

KOMMENTAR: Glas hat (nach Höpfner) die Eigenschaft, Radioaktivität begierig aufzunehmen.<br />

4.37 Ägyptisches Ankh-Kreuz<br />

(nach Höpfner)<br />

Ideal zum Erhalt der minuspoligen natürlichen 10-Hz-Schwingung gilt das ägyptische ANKH-KREUZ,<br />

das es auch als Anhänger zu kaufen gibt.<br />

Es kann mehrfach (auch als Kopie) in etwa 1 m Höhe an den Zimmerwänden befestigt werden (wie in<br />

den Kammern der ägypt. Pyramiden).<br />

4.38 Erzeugung rechtsdrehenden Wassers<br />

(nach Tessmann)<br />

Bei einer X- oder T-förmigen Rohrverzweigung fließt Wasser in einen der beiden Zweige rechtsdrehend,<br />

in den andern linksdrehend.<br />

4.39 An<strong>or</strong>dnung gepolter Steine<br />

(nach Bongart ÖV. 63/00 ab Seite 20 und Kalteiss u.a.)<br />

Durch gezielte An<strong>or</strong>dnung von gepolten Steinen im Quadrat oder im Doppelquadrat können bewußte<br />

Yin- und Yang-Effekte sowie Steigerungen der Qualität des Ortes (meßbar in Bovis-Einheiten) erreicht<br />

werden. Über die Methode der Grifflängen kann der Erfolg ebenfalls kontrolliert werden.<br />

Ein aufladender Ort kann (nach Kalteiss) mit Hilfe eines Steinkreises erzeugt werden, wobei 4, 6 ober<br />

8 polarisierte Steine so gelegt werden, daß die rechtsdrehenden Flächen immer oben, innen und auf<br />

der rechten Seite zu liegen kommen (Energie fließt rechts herum). Die Polarisierung der Steine kann<br />

durch mehrmaliges Beklopfen mit den Händen oder mit leichten Hammerschlägen erfolgen (entspricht<br />

dem Verschütteln der Homöopathika).<br />

Otto Hepfel hat einen V<strong>or</strong>schlag zur gezielten Erzeugung von gewollten Effekten mit Hilfe der Grifflängentechnik<br />

gebracht.<br />

4.40 Wand- und Fußbodenentstörung<br />

Frau Dr. Sagi empfiehlt, bei Bedarf Entstörkreuze in den Verputz einzusetzen: zunächst wird eine Rille<br />

erzeugt, in welche die Kreuze passen. Diese wird dann zugeputzt. Die Kreuze können aus Kunststoff<br />

bestehen, sollten aber mit Kupfer oberflächlich behandelt werden.<br />

Auf einer Wand sollen erfahrungsgemäß etwa drei Kreuze mit 25 cm langen Balken angebracht werden.<br />

In der Nähe von Fenstern und Türen sollte ein Rand von mindestens 25 cm bleiben, da die<br />

Energieniveuas der freien Wandfläche und der Ecken unterschiedlich sind.<br />

Aufwändigere Entstörungen brauchen mehr Kreuze pro Wand, welche dann in Reihen und Spalten<br />

ange<strong>or</strong>dnet werden.<br />

Das Ergebnis kann dann entlang der Wand mit der Rute in etwa 50 cm Abstand zur Wand überprüft<br />

werden.<br />

Die abschließende Mauerglättung soll mit einer Mischung aus Mörtel und Zeolith mit kreisförmigen<br />

Bewegungen im Uhrzeigersinn erfolgen.<br />

Auch die verwendete Farbe resp. der Tapetenkleister sollen auf Verträglichkeit geprüft werden !<br />

Bei der Planung von Fußböden müssen die Strahlung des Fußbodens, der Dämmung sowie allf. des<br />

Klebstoffes bedacht werden.<br />

Bei Fliesenböden soll die Art und Größe der Platten und die Verlegeart (Muster, parallel oder diagonal<br />

zur Wand) berücksichtigt werden. Jede Fliese hat so wie ein Ziegel eine positive und eine negative<br />

Kante.<br />

Teil 5: Feldveränderungen Seite 16 von 27, erstellt am 27.03.12

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