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radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

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V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />

Man hat beobachtet, daß viele ältere aus Stein gebaute Häuser und auch Siedlungen reizstreifenfrei<br />

sind. Grund hiefür sind gepolte Steine. Die glatte Oberseite der Steine war früher positiv gepolt. Bei<br />

längerem Anfassen zeigte sich die positiv gepolte Seite wärmer als die negative.<br />

Ein prismatischer Stein- oder Holzblock wird parallel zu den Seitenflächen in vier gleiche Teile ge<strong>teil</strong>t.<br />

Diese vier Teile müssen positionsgerecht an die Bettecken gestellt werden: im Idealfall soll es sich um<br />

gleiches Material handeln, also es soll gleiche Stoff- und F<strong>or</strong>mresonanz herrschen.<br />

Die Einzel<strong>teil</strong>e können durch Draufschlagen mit der Hand (7 bis 10 mal) polarisiert werden. Drei Seitenflächen<br />

sind dann rechtsdrehend, die übrigen drei dann linksdrehend gew<strong>or</strong>den.<br />

Sonst können die Steine auf ein Lederpolster geschlagen werden. Schlagen bedeutet auch Potenzieren<br />

vergleichbar dem Rollen der Steine im Bachbett.<br />

Die Dreidimensionalität am Quader kann auch mit der Einhandrute festgestellt werden: rechts und<br />

hinten und oben ist die gleiche Polarität, das Gegen<strong>teil</strong> an den anderen Stellen.<br />

Beispiele aus der Praxis:<br />

1. Im Dom zu Münster wurden Schäden mit Steinen aus dem gleichen Steinbruch wie das Ursprungsmaterial<br />

ausgebessert. Die ersetzten Steine verwitterten aber schnell. Da beim Einsetzen der Steine<br />

die Polarisationsrichtung - so wie sie im Naturfels gewachsen war - nicht beachtet wurde, richteten sich<br />

die freien Elektronen nach dem Erdmagnetfeld aus und es erfolgte Depolarisation und Verwitterung<br />

unter Energieverlust.<br />

2. Die im Mittelalter viel besuchte Kathedrale von Santiago de Compostella wurde in neuerer Zeit<br />

durch gedankenlose massive Fundamentveränderungen mit Stahlbeton geomantisch entwertet. Die<br />

feine Schwingungsstruktur des Gotteshauses ist zerstört.<br />

3. Lörke und Bongart haben nachweisen können, daß eine Gruppe von 3 und mehr Steinen, entsprechend<br />

ihrer Polung gesetzt, Felder erzeugen, die häufig als „blind springs“ bezeichnet werden. Diese<br />

stehenden Felder können außerdem Anfangs- und Endpunkte von geomantischen Zonen bilden (aus<br />

dem Buch von Lüdeling).<br />

4.15 Radiästhetische Methode<br />

(nach Ewald Kalteiss)<br />

Mit dem Pendel über die Reizzone gehen und deren Schwingungsmuster aufnehmen. Dieses wird im<br />

geistigen Bereich v<strong>or</strong>gemerkt. Dann kann im Wald oder auf der Wiese eine Pflanze gesucht werden,<br />

welche zur Kompensierung dienen kann.<br />

4.16 Brillenspiralen<br />

Eine Möglichkeit ist die Anbringung von Brillen-Spiralen wobei man sich v<strong>or</strong>stellen soll, daß zB die<br />

Reizzone beim Einströmen in das Spiralsystem in 2 Wirbel zerlegt wird.<br />

Diese keltische Doppelspirale kann (nach Hepfl) aus 3 m Einziehdraht 2,5 hergestellt werden. Es<br />

erfolgt keine Aufladung, daher ist diese Spirale wartungsfrei.<br />

Lt. Walter Häge sind in der Brillenspirale alle Humanfrequenzen (ca 1 bis 100 Hz nach Schmidt) enthalten<br />

und somit kann sie zu therapeutischen Zwecken angewendet werden.<br />

Walter Häge hat zu dem Zweck die gezeichnete Spirale in ein laminiertes F<strong>or</strong>mat A 4 verpackt, darüber<br />

ein gläsernes Prisma nach Art eines Aquariums gestülpt (offene Seite nach unten) und legt nun auf<br />

den (oben befindlichen Boden) FOTOS von PATIENTEN zur radionischen Behandlung.<br />

4.17 Gasbeton<br />

P<strong>or</strong>enbeton (Gasbeton = YTONG) ist wegen des eingebundenen kristallinen Wassers eine Änderungsmöglichkeit.<br />

Die Intensität (nach Schneider) fällt zB von 1 auf 2 oder zB. von 3 auf 6.<br />

Im Idealfall soll über dem Fundament eine Schichte Ytong als Wasserstrahlungsvernichter eingebaut<br />

werden, ev. in F<strong>or</strong>m des röm. opus spicatum.<br />

Ytong läßt auch technische Störer wie den Mobilfunk schlecht durch. Diese stören dann nur durch die<br />

Fensteröffnung.<br />

4.18 Drahtspulen<br />

(mit Schraubenwicklung definierter Drahtlänge nach Otto Hepfel)<br />

Die beiden Spulen werden auf die „Ufer“ (den Rand) der Störzone gelegt, wobei radiästhetisch ermittelt<br />

werden muß, wie die beiden (jeweils entgegengesetzt gewickelten) Spulen platziert werden müssen.<br />

Je größer die Drahtlänge, umso weiter die Wirkung.<br />

Teil 5: Feldveränderungen Seite 9 von 27, erstellt am 27.03.12

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