radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger

Vorläufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie
Darauf stellt man ein Glas Wasser. Unter der Voraussetzung, daß das Wasser entgiftet ist, entzieht es
nach einiger Zeit der genannten Person die Giftinformation und speichert diese.
Das Wasser soll immer wieder erneuert werden (zB täglich).
Der Strahlenkonverter kann auch an die Wasserleitung zur Entgiftung und Energetisierung zB hinter
dem Wasserzähler angeschlossen werden, indem ein Kabel zum blank geputzen Rohr geführt wird. Lt.
Höpfner besitzt das Wasser nun 16000 Bovis-Einheiten. Zusätzlich soll sich der Kalk nicht mehr an
Leitungen und Geräten absetzen.
5. STRAHLENVERHALTEN in der NATUR
5.1 Pflanzenreich
Im Sinne der These, ortsübliche Dinge zu essen und zu verwenden, wird empfohlen, eher rundblättrige
Pflanzen zu kultivieren, denn spitzblättrige sind meist aus fernen Ländern geholt.
(nach John)
STRAHLENSUCHENDE PFLANZEN: Asparagus, Brennessel, Distel, Eiche, Fichte, Farne, Fingerhut,
Haselnuß (bis neutral), Herbstzeitlose, Holunder, Johanniskraut, Kastanie, Kirsche, Lärche, Marille,
Minze, Mistel, Pfirsich, Pflaume, Steinobst, Tanne (bedingt), Walderdbeere, Weide, Hirtentascherl,
Schierling, Schlehdorn, Heckenrose (bis neutral), Tollkirsche, Esche, Erle, Lärche, Weide, Eiche,
Kastanie, Riesenmammutbaum (Sequoia), Buchsbaum, Zypresse, Ahorn (bis neutral), Besenginster,
Föhre (bedingt), Philodendron, Tradeskantie, Goldrute, Wermut, Wegerich, Klee (bis neutral), Schilf,
Zinnkraut, Gänseblümchen (bis neutral), Bambus, Carex-Gräser, Wollgras, Kakteen, Kerbel, Kohlrabi,
Knoblauch, Schnittlauch, Brombeeren, Hafer, Winden, Zwiebel (bis neutral), Bohnen, Karotte, Rettich,
Sellerie, Rhabarber, Flieder, Bohnen, Erdbeeren, Zwetschken, Nußbaum, Birke, Hafer, Winde, Klee,
Spitzwegerich, Zinnkraut, Hopfen, Moose, Flechten, Pilze, Schwammerl, Bakterien, Zwetschke,
Nessel, viele Heilpflanzen
Kommentar: Misteln sind im radiästhetischen Sinn nicht als Schmarotzer zu betrachten, sondern
helfen dem Baum, die Standortbelastung zu ertragen. Sie besitzen lt. Flachenegger
Linksdrehung (im Sinne von Schauberger Auflösung, Entstofflichung, Dematerialisation)
Efeu, Ginster und Wacholder gelten als Bioindikatoren für Verwerfungen.
STRAHLENFLÜCHTENDE PFLANZEN: Azaleen, Begonien, Gummibaum, Zimmerlinde, Begonie,
Geranie, Rosen, Flieder, Mimose, Nelken, Primeln, Chrysanthemen, Staudenastern, Winterastern,
Sonnenblume, Johannisbeere, Apfelbaum, Birnbaum, Kirsche, Kastanie, Buche, Linde, (Ulme), Nußbaum,
Weißdorn, Birke (manchmal Reizzonensucher je nach Art der Zone), Linsen, Kohlrüben, Salat,
Gurken, Blumenkohl, Erbsen, Kartoffeln, Kraut, Mais, Gurken, Lauch, Erbsen, Tomaten, Runkelrüben,
Tanne, Löwenzahn, Sauerampfer, Spitzgras, Rosmarin, Getreide (außer Hafer), Kakteen, Hasel,
Sonnenblume, Buche, Platane, Rose, Flieder, Kakteen, Kernobst
Auf Reizzonen wird mittels Drehwuchs, Zwieselung (=Versuch einer richtigen Polarisierung), Wassertrieben,
Gabelwuchs, Auswüchsen, Rindenplatzen, krebsartigen Wucherungen, vermehrtem Harzfluß,
Spitzendürre, Schädlingsbefall, etc. dem entgegengewirkt. Jedenfalls wird die Abwehrkraft
geschwächt.
Aber ACHTUNG ! Auch falscher Baumschnitt kann zu ähnlichen oder gleichen Störungen führen !
Die Verdoppelung eines Stammes ist eine Reizstreifenwirkung. Die Umgebung des Zwiesels ist negativ
gepolt und zwischen den Stämmen kann bei geringem Abstand eine positive Polarität festgestellt
werden. Der Baum hat sich also durch Zwieselung einen positiven Bereich geschaffen.
Bei Hecken und Spalieren zeigen sich mitunter Lücken. Obstbäume sind empfindlich, wobei Steinobst
etwas widerstandsfähiger als Kernobst ist.
Blitzregel: „Von den Eichen sollst Du weichen, vor den Fichten flüchten, die Weiden meiden, von den
Tannen rennen (auch vor den Lärchen !), aber die Linden finden, die Buche, die suche.“
Pflanzen können eine merkbare Schutzfunktion ausüben.
5.2 Tierreich
STRAHLENSUCHENDE TIERE: Katzen, Bienen (bis zu einer gewissen Reizstärke), Wespen, Ameisen,
Termiten, Biber, Enten, Eulen, Maulwürfe (unterwegs), Waldkauz, viele Insekten.
Wildwechsel verlaufen immer entlang unterirdischer Wasseradern.
Bakterien, Pilze und Viren vermehren sich besser auf Reizstreifen.
Teil 5: Feldveränderungen Seite 19 von 27, erstellt am 27.03.12