radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
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V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Die Strahlung von Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen ist im freien Gelände in der Regel<br />
zirkular polarisiert („gedreht“), man empfängt sie unabhängig von der Haltung der Wünschelrute.<br />
Durch Veränderungen (vom Menschen verursacht oder von Natur aus, z.B. Bäume, bauliche Struktuen,<br />
technische Anlagen) kann auch nur eine linear polarisierte Strahlung auftreten. Eine vertikal<br />
polarisierte Strahlung läßt sich nur mit vertikaler Rutenhaltung messen.<br />
Das bedeutet, daß man die Begehungsstrecken sowohl mit h<strong>or</strong>izontaler als auch mit vertikaler Rutenhaltung<br />
abschreiten muß (z.B. Hinweg h<strong>or</strong>izontal, Rückweg vertikal).<br />
Zu beachten ist, daß Abschirmungen nur kurzfristig wirken und das Metall eine Empfangsantenne<br />
für natürliche und technische Strahlungen werden kann. Es geht in Resonanz mit der empfangen-den<br />
Schwingung und wird selbst zur Störquelle.<br />
Abschirmungen, die über den Schutzkontakt einer Steckdose zu erden sind, leiten zwar einerseits die<br />
von außen aufgefangene Strahlung ab, schleppen aber andererseits neue Störfelder über den Schutzkontakt<br />
bzw. das Kabel ein.<br />
Richtigerweise handelt es sich nicht um Entstörungen, sondern um die Beeinflussungen von Strahlungsfeldern,<br />
also um Feldveränderungen.<br />
Es gilt auch hier der Energieerhaltungssatz, Energie kann nicht verl<strong>or</strong>en gehen sondern nur ihre Erscheinungsf<strong>or</strong>m<br />
in eine andere verändern.<br />
Mittels Knochen (Kalzium im Knochen ?) lassen sich nicht nur die Strahlung der Wasserader sondern<br />
auch jene der Verwerfung beeinflussen.<br />
Künstlich kann man „Entstörungen“ durch Folien, Draht, Flaschen bewirken. Dabei kann die Strahlung<br />
nur ab- oder umgelenkt werden (Achtung auf Menschen resp. Lebewesen im umgelenkten<br />
Bereich !)<br />
Jede Feldveränderung kann anderswo eine Störung bewirken !<br />
Viele Entstörmethoden eignen sich nicht für den Schlafplatzbereich, es können nicht alle Wellenlängen<br />
in der Wasserader entfernt werden.<br />
Legt man nach erfolgter Entstörung einen Gegenstand (z.B. Schere) auf die Wasserader ist die Strahlung<br />
wieder v<strong>or</strong>handen.<br />
Alle anderen GL, die in der Wasserader enthalten sind bleiben von dieser Entstörung unbeeinflusst.<br />
Örtlich hinter dem Entstörgerät ist die Intensität der Wasserader nieder (z.B. 12 nach Schneider), entspricht<br />
also einem Energieloch !<br />
Das Funktionsprinzip der meisten sog. „Entstörgeräte“ besteht in der Addition von Wellenberg und<br />
Wellental (Superposition). Zufolge der zumeist zirkular polarisierten Strahlung findet keine totale Auslöschung<br />
statt. Mit h<strong>or</strong>izontaler Rute hat man in der Regel keinen Empfang mehr, jedoch mit gekippter<br />
bzw. vertikal gehaltener Rute.<br />
8. HINWEISE von HÖPFNER<br />
Feldveränderungsmaßnahmen müssen nach Höpfner mit den Wellenlängen der zu entstörenden Zonen<br />
in Resonanz stehen: man muß also die Größen<strong>or</strong>dnung (Frequenzgleichheit) und die Eigenschaften<br />
(Polarität) kennen. Störer und Entstörmittel müssen nämlich entgegengesetze Polarität<br />
haben.<br />
Zusätzlich muß das Enstörmittel sich auf einer störungsfreien Zone befinden.<br />
Beispiel:<br />
Lichtenergie-Globus von I.v.Reden strahlt im opt. Frequenzbereich ab (etwa 10 14 Hz). Daher können<br />
geopathogene Zonen mit ihren wesentlich höheren Frequenzen nicht entstört werden.<br />
Nur mit physikalischer Sachkenntnis kann die Wirksamkeit eines Entstörmittels überprüft werden.<br />
Eine rein mentale Kontrolle der Wirksamkeit reicht nicht aus, da dann das Wunschdenken eine zu<br />
große Rolle spielt.<br />
VORAUSSETZUNGEN für eine GUTE ENTSTÖRUNG:<br />
1. Die kosmische Einstrahlung darf nicht abgeblockt werden.<br />
2. Über dem entstörten Platz darf kein schwingungstoter Raum entstehen.<br />
3. Die Strahlungsintensität nach Bovis darf etwa 8000 Einheiten nicht überschreiten.<br />
4. Der Hautwiderstand darf sich nicht verändern.<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 21 von 27, erstellt am 27.03.12