radiaestesie teil 5-feldveränderungen-or - Eveline Schedlberger
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9. ERDHEILUNGSRITUAL<br />
(nach W. Neuner im Buch ANTARES)<br />
V<strong>or</strong>läufige Arbeitsgrundlage der Radiästhesie<br />
Begonnen wird mit der mentalen Übertragung eines Schutzsymbols (zB Oos 5,5 oder Hond<strong>or</strong> 5,Z) auf<br />
die ganze Gruppe.<br />
Es folgt ein Reinigungsritual in F<strong>or</strong>m einer Räucherung. Die Gruppenmitglieder bilden einen Kreis. Mitten<br />
im Kreis befindet sich ein Repräsentant der Terra Gaia (Baum, Stein, etc.). Die Räucherung vollzieht<br />
eines der Gruppenmitglieder, indem die Aura aller Mitglieder mit einem entsprechenden Räucherwerk<br />
v<strong>or</strong>bereitet wird. Dabei geht er/sie den Kreis im Gegenuhrzeigersinn ab, um so die Möglichkeit<br />
der Befreiung und des Loslassens von Energiemustern, die hieher mitgebracht wurden, zu schaffen.<br />
Der Stellvertreter der Terra Gaia wird ebenfalls eingeräuchert.<br />
Von den Teilnehmern werden nun Steine gesucht, von denen dann 15 ausgewählt werden. Jeder Stein<br />
soll v<strong>or</strong>her gefragt werden, ob er bereit ist, diese neue Aufgabe zu übernehmen. Durch diese Achtsamkeit<br />
der gesamten Gruppe wird der Kontakt zu jenem Naturwesen, das über den Ort wacht, aufgebaut.<br />
Die ausgewählten Steine werden nun zu 3 Fünfergruppen zusammengelegt.<br />
Nun werden Symbolkräfte auf die Steine übertragen:<br />
Umachenion (10,3) ist das Erdheilungssymbol<br />
Rotonda (10,2) bringt allen Wesenheiten, welche diesem Ort ungünstig anhaften, die Möglichkeit, sich<br />
in lichtvollere Ebenen zu begeben<br />
Aum (4,3) hat die Aufgabe, das hier entstehende Kraftfeld zu stabilisieren und die Energie aufrechtzuerhalten.<br />
Die Übertragung kann zB so erfolgen, daß die Gruppe mental auf diese im Zentrum liegenden Steine<br />
die Symbolkräfte überträgt. Dabei kann folgender Übertragungsspruch zitiert werden:<br />
„Kraft unseres göttlichen Bewußtseins <strong>or</strong>dnen wir nun an, daß auf diese Steine und die durch sie dargestellten<br />
Naturwesen die Symbolkräfte .... übertragen werden. Mögen diese Kräfte solange hier wirken<br />
als dieser Ort besteht.<br />
Wir segnen diese Symbolkräfte und bedanken uns bei ihnen.<br />
Wir segnen alle hier lebenden Naturwesen und besonders jene, die sich bereit erklärt haben, an diesem<br />
Ort ein Kraftfeld aufzubauen. Wir bedanken uns bei Euch.<br />
Möge dieser Ort eine heilsame und harmonisierende Wirkung auf Dich, große Mutter Erde, ausüben.“<br />
Nun werden die Steine gesetzt. Dazu <strong>teil</strong>t sich die Gruppe in 3 Teilgruppen, von denen jede eine der<br />
Steingruppen an den jeweiligen Bestimmungs<strong>or</strong>t bringt und sie d<strong>or</strong>t positioniert. Es sollte sich ein ausgewogenes<br />
Dreieck ergeben. Einer von der Gruppe gehört zu keiner der 3 Einheiten und übernimmt<br />
die Aufgabe, nach der Setzung der Steine alle Dreieckspunkte miteinander zu verbinden.<br />
Am Bestimmungs<strong>or</strong>t werden die Steine aufgelegt. Man f<strong>or</strong>dert nun die zu den Steinen gehörenden<br />
Naturgeister auf, mit dem Aufbau des neuen Kraftfeldes zu beginnen.<br />
Durch diese Steindreiecksetzung werden sämtliche Störfelder (inkl. Wasser- und Erdfeldern), die sich<br />
auf einen Organismus ungünstig auswirken können, gelöscht. Daher sollte jeder einzelne Stein mit<br />
einer Glocke oder Klangschale angeläutet werden. Damit weckt man die Wassergeister an diesem Ort<br />
soweit, daß die Strahlensucher unter den Pflanzen und Tieren ausreichend mit der von ihnen gebrauchten<br />
Strahlung vers<strong>or</strong>gt werden, ohne aber die an diesem Ort v<strong>or</strong>her wirkenden Felder wieder zu<br />
aktivieren.<br />
Jenes Gruppenmitglied, welches die Aufgabe der Verbindung übernommen hat, geht nun jeden einzelnen<br />
Dreieckspunkt ab und übergibt d<strong>or</strong>t den Naturwesen eine Opfergabe oder vollzieht d<strong>or</strong>t ihnen zu<br />
Ehren ein kleines Räucherritual.<br />
Die Gruppe trifft sich dann wieder am Ausgangspunkt und verbindet sich wieder zu einem abschließenden<br />
Kreis.<br />
Die Wirkung erreicht hier das 11,1-fache des Durchmessers des Ausgangskreises. In den Kosmos<br />
wird die Wirkung in F<strong>or</strong>m eines Doppelkegels weitergereicht.<br />
Das erzeugte Energiefeld bleibt auch bei Wegnehmen eines Steines weiterhin stabil<br />
Empfehlenswert ist hier auch die Anwendung der Symbolkraft Avatara (13,Z) entweder als Amulett<br />
getragen oder in mentaler Anwendung.<br />
Für das FLUSSHEILUNGSRITAUL gibt es ebenfalls eine V<strong>or</strong>schrift (Buch ANTARES, Seite 153).<br />
Methode nach Albert Wirth, Heureka-Akademie in Haag:<br />
Teil 5: Feldveränderungen Seite 23 von 27, erstellt am 27.03.12